Leasing

} Informationen über den Verband
und seine Arbeitsfelder
Jahresbericht 2003 04
BUNDESVERBAND DEUTSCHER
LEASING-UNTERNEHMEN

Inhalt
02 INHALT
Grußwort des Präsidenten
Leasing-Markt
Steuern
Public Private Partnership
Recht
Betriebswirtschaft
Öffentlichkeitsarbeit
Finanzierung
Verbandsgremien
Chronik

Vorsichtiger Optimismus nach erneutem Marktanteilsgewinn 06
Investitionen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen 14
Effizienzschub für Infrastrukturinvestitionen 16
Rechtssicherheit für die Praxis schafft Vertrauen 18
Auswirkungen von Basel II auf die Leasing-Branche 20
BDL mit neuem Auftritt 22
Refinanzierung von Leasing-Gesellschaften mittels Asset Securitization 24
· Geschäftsstelle · Vorstand 26
· Ausschüsse · Arbeitskreise
· Leaseurope-Delegierte
04
34
03

Grußwort des Präsidenten
Die deutsche Leasing-Branche blickt auf ein nicht
einfaches Jahr 2003 zurück, das geprägt war von
der fortdauernden gesamtwirtschaftlichen Stagnation
und von zusätzlicher Verunsicherung der Unternehmen
und Konsumenten durch eine widersprüchliche
und sprunghafte Steuer- und Finanzpolitik.
Die gesamtwirtschaftlichen Investitionen sind zum
dritten Mal in Folge deutlich zurückgegangen und
lagen 4,7 % unter dem Vorjahreswert. Diesem Trend
konnte sich auch die Leasing-Branche nicht vollständig
entziehen und musste einen Rückgang des
Neugeschäfts um 2,0 % hinnehmen. Das durch
Leasing im Jahr 2003 realisierte Investitionsvolumen
ist mit rund 46,8 Mrd. Euro gleichwohl mehr als
respektabel und macht die Leasing-Branche nach
wie vor zum größten Investor unseres Landes.
Erfreulicherweise konnte die Leasing-Quote – das
ist der Anteil der Leasing-Investitionen an den
gesamtwirtschaftlichen Brutto-Anlageinvestitionen –
angesichts dieser Relationen erneut gesteigert
werden und erreicht nunmehr den Rekordwert von
18,4 %, im Mobilien-Leasing sogar 22,7 %.
Die ungebremste Popularität des Leasing verwundert
nicht. Die nach wie vor ausgeprägte Zurückhaltung
der Kreditwirtschaft bei der Mittelstandsfinanzierung
und die Vorboten von Basel II machen
Leasing zur Investitionsalternative Nr. 1 und für
viele zum zentralen Ausweg aus der drohenden
Kreditklemme. Durch innovative Produktverbesserungen
wie die Einbeziehung neuer Serviceleistungen
oder die Berücksichtigung der für immer mehr
Unternehmen relevanten Bilanzierungsvorschriften
nach IFRS und US-GAAP wird die Attraktivität des
Leasing stetig weiter gesteigert. Die Branche ist
04 GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN
also – wie man es heutzutage gerne formuliert –
für die Zukunft „gut aufgestellt“.
Doch das beste Produkt nützt nichts, wenn durch
steuerliche und rechtliche Eingriffe bewährte
Rahmenbedingungen gefährdet werden. Dies zeigen
nicht zuletzt die Erfahrungen des zurückliegenden
Jahres, in dem gleich zweimal die Einführung einer
für die Branche existenzbedrohlichen „Leasing-
Steuer“ geplant war. Allein die Ankündigung des
Vorhabens, Leasing-Aufwand beim Leasing-Nehmer
mit Gewerbesteuer zu belasten, hat auf Seiten der
investitionswilligen Unternehmen zu einem erheblichen
Attentismus geführt. Der BDL, unterstützt
durch andere Wirtschaftsverbände, hat sich massiv
gegen die „Leasing-Steuer“ eingesetzt. Erst im
Vermittlungsausschuss hat sich die ökonomische
Vernunft durchgesetzt. So konnte eine investitionsund
konjunkturpolitische Katastrophe buchstäblich
in letzter Minute verhindert werden.
Das Beispiel „Leasing-Steuer“ unterstreicht die
große Bedeutung der Arbeit des Verbandes für das
Wohl unserer Branche. Es verdeutlicht aber auch die
Notwendigkeit, den gesamtwirtschaftlichen Stellenwert
des Leasing durch geeignete Kommunikationsmaßnahmen
gleichsam präventiv im öffentlichen
Bewusstsein zu verankern. Auf diesem Feld ist der
BDL im zurückliegenden Jahr ein gutes Stück
vorangekommen. Im Rahmen mehrerer parlamentarischer
Gesprächskreise des Verbandes sowie
durch die Einrichtung des regelmäßigen Newsletters
„BDL-Leasing-News“ konnten maßgeblichen
Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und
Verwaltung das Produkt Leasing und seine Bedeutung
näher gebracht werden. Auch das über-

arbeitete Inhaltskonzept und das neue Layout des
vorliegenden BDL-Berichts unterstreichen die
offensivere Ausrichtung der Öffentlichkeitsarbeit
des Verbandes.
Der Ausblick auf die Entwicklung des Leasing-
Marktes in dem bereits fortgeschrittenen Jahr 2004
gestaltet sich noch immer schwierig. Expertenprognosen
einer konjunkturellen Belebung und eines
Anziehens der gesamtwirtschaftlichen Investitionstätigkeit
haben sich bis jetzt noch nicht in dem
erhofften Maße erfüllt. Die Leasing-Branche ist
jedoch zuversichtlich, ihren Marktanteil weiter
steigern zu können und dadurch überproportional
an einem immer noch für möglich gehaltenen
moderaten Wachstum der gesamtwirtschaftlichen
Investitionen teilzuhaben.
Abschließend möchte ich allen Angehörigen der
Gremien des BDL, der Geschäftsführung sowie den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BDL-Geschäftsstelle
für ihren großen Einsatz im Dienste des Verbandes
danken. Allen Mitgliedern des BDL wünsche
ich Glück und Erfolg sowohl bei der Verfolgung der
gemeinsamen Zielsetzungen unserer Branche als auch
bei der individuellen Geschäftstätigkeit. a
Horst-Günther Schulz
Präsident
05

Leasing-Markt
Vorsichtiger Optimismus nach
erneutem Marktanteilsgewinn
Gesamtwirtschaftliche Konjunktur
Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit dem Jahr
2001 in einer Phase der Stagnation. Die konjunkturelle
Schwäche hielt auch im Berichtsjahr 2003 an.
Die Hoffnungen auf eine durchgreifende Erholung
haben sich wieder nicht erfüllt. Im Frühjahr 2003
kam es zu einem weiteren Rückschlag in Folge der
weltwirtschaftlichen Abkühlung und der Aufwertung
des Euro. Die zur Jahresmitte einsetzende Belebung
der Weltwirtschaft wirkte sich zwar positiv auf den
Export aus. Die binnenwirtschaftliche Nachfrage
blieb jedoch zu schwach, um ein weiteres Absinken
der niedrigen Auslastung der gesamtwirtschaftlichen
Produktionskapazitäten zu verhindern.
Angesichts weiter wachsender Arbeitslosigkeit bei
sinkenden Nettolöhnen und -gehältern, die
zunehmend durch Sozialleistungen substituiert
werden, veränderte sich der private Verbrauch nur
unmerklich. Lediglich der Staatsverbrauch legte
erneut deutlich zu. Die Bruttoanlageinvestitionen
gingen nochmals stark zurück. Das Bruttoinlandsprodukt
sank um real 0,1 %.
Der Rückgang der Bruttoanlageinvestitionen bremste
abermals die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.
Die Ursachen der verhaltenen Investitionstätigkeit
lagen in der schwachen Gesamtnachfrage, der
mangelnden Kapazitätsauslastung, der angespannten
Ertragslage sowie der Unsicherheit über die
zukünftige Wirtschaftsentwicklung und den Kurs der
Wirtschaftspolitik. Diese hemmenden Faktoren
06 LEASING-MARKT
konnten auch nicht durch die niedrigen Zinsen
kompensiert werden. Die vorherrschenden
Investitionsmotive waren Ersatzbeschaffung,
Rationalisierung und Umstrukturierung.
Kapazitätserweiterungen spielten dabei keine
bedeutende Rolle.
Leasing-Konjunktur
Die erneut rückläufige gesamtwirtschaftliche
Investitionstätigkeit wirkte sich negativ auf die
Leasing-Investitionen aus. Hinzu kam aber noch als
ein weiterer belastender Faktor die Debatte um
einzelne, äußerst leasingschädliche Aspekte der
Steuerreform. Trotz dieses zusätzlichen Handikaps
gingen die Leasing-Investitionen jedoch nicht so
stark zurück wie die gesamtwirtschaftlichen Investitionen.
Das von BDL und ifo-Institut gemeinsam
erhobene Neugeschäftsvolumen der Leasing-Branche
verringerte sich 2003 gegenüber dem Vorjahr relativ
moderat um 2,0 %; die gesamtwirtschaftlichen
Anlageinvestitionen (ohne Wohnungsbau) gingen
demgegenüber deutlich um nominal 4,7 % zurück.
In Folge dessen ist der Anteil des Leasing an den
gesamtwirtschaftlichen Anlageinvestitionen (ohne
Wohnungsbau) erneut gestiegen. Die Leasing-
Investitionen erreichten im Jahre 2003 den Wert
von 46,8 Mrd. Euro (47,8 Mrd. Euro im Vorjahr).
Die Entwicklung verlief in den beiden großen Objektgruppen
unterschiedlich. Der Rückgang der Investitionen
des Mobilien-Leasing (- 1,3 %) war geringer
als derjenige der gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen
(- 4,5 %). Die Investitionen des Mobilien-
Leasing erreichten im Jahre 2003 den Wert von 38,3
Mrd. Euro (38,8 Mrd. Euro im Vorjahr). 3

Leasing-Investitionen /
Gesamtwirtschaftliche Investitionen
in Mrd. Euro
263,22
23,18
5,51 5,24
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Leasing-Quoten
in Prozent
16,30
10,90
262,27
24,80
17,00
11,50
257,41
26,78
7,44
18,00
259,00
29,68
270,30
33,27
282,17
35,36
299,07
38,64
288,22
5,60 6,56 6,89 7,76 7,45
19,10
19,60 19,50 19,30
267,03
254,60
39,78 38,82 38,32
20,80
8,94 8,50
22,00
22,70
1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Quelle: BDL, ifo-Institut
13,30 13,60
14,70 15,00 15,50
16,40
17,90
18,40
Gesamtwirtschaftliche
Investitionen
(ohne Wohnungsbau)
in Mrd. Euro
Mobilien-Leasing
Immobilien-
Leasing
Mobilien-Leasing
Leasing gesamt
07

Leasing-Markt
Die Anzahl der neu abgeschlossenen Verträge
betrug rund 1,4 Mio. Stück. Die durchschnittliche
Losgröße lag bei 29.500 Euro. Dass das Mobilien-
Leasing nicht so stark zurückging wie die übrigen
gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen
hängt zum einen mit der günstigen Marktverbreitung
zusammen. Leasing ist in den Branchen und den
Objektgruppen stark präsent, die von der Konjunkturschwäche
nur wenig betroffen sind. Zum anderen
wirkt sich die Diskussion über die Umsetzung der
Basel II-Beschlüsse im Bankensektor positiv auf die
Nachfrage nach Leasing aus.
Die Investitionen des Immobilien-Leasing (- 4,5 %)
sind nur unwesentlich geringer als die gesamtwirtschaftlichen
Bauinvestitionen ohne Wohnungsbau
zurückgegangen (- 5,0 %). Ihr Volumen betrug
8,5 Mrd. Euro (8,9 Mrd. Euro im Vorjahr). Die Anzahl
der neu abgeschlossenen Verträge lag bei 350. Die
durchschnittliche Losgröße betrug ca. 24,3 Mio. Euro.
Leasing-Quote
Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Leasing
wird durch die so genannte Leasing-Quote gemessen,
also dem Anteil der Leasing-Investitionen an
den gesamten volkswirtschaftlichen Anlageinvestitionen
(ohne Wohnungsbau). Dieser Anteil erreichte
2003 mit 18,4 % (nach 17,9 % im Vorjahr) den
höchsten Wert seit den Anfängen des Leasing in
Deutschland. Der erneute Marktanteilsgewinn des
Leasing dürfte nicht zuletzt mit der zurückhaltenden
Kreditvergabe des Bankensektors an mittelständische
Unternehmen zusammenhängen.
Die Leasing-Quote ist im Mobilien-Leasing höher als
im Immobilien-Leasing. Die Leasing-Quote im
08 LEASING-MARKT
Mobilien-Leasing betrug im Jahre 2003 22,7 %
(22,0 % im Vorjahr). Die Leasing-Quote im Immobilien-
Leasing belief sich wie im Vorjahr auf 9,9 %.
Die Gründe für den Unterschied in der Leasing-
Quote bei Mobilien und Immobilien liegen in der
Leasing-Fähigkeit von Objekten und in strukturellen
Konkurrenzverhältnissen auf den Märkten
begründet. Im Bereich der Bauinvestitionen ist aus
rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftlichen
Gründen ein relativ geringerer Teil der Objekte
leasingfähig als bei den Ausrüstungsinvestitionen.
Außerdem gibt es hier andere Formen der Mietinvestitionen,
die mit dem Leasing konkurrieren. Der
so genannte Mietinvestanteil liegt aber bei Gewerbeimmobilien
zwischen 25 und 30 %. Er ist damit
höher als bei den Ausrüstungsinvestitionen.
Leasing-Objekte
Von den Neuinvestitionen des Leasing entfielen im
Jahre 2003 81,9 % auf das Mobilien-Leasing und
18,1 % auf das Immobilien-Leasing.
Die dem Investitionsvolumen nach bedeutendsten
Objektgruppen im Mobilien-Leasing sind seit vielen
Jahren Straßenfahrzeuge, Büromaschinen und Produktionsmaschinen.
Die Straßenfahrzeuge hatten im
Jahre 2003 einen Anteil von 50,1 % an den gesamten
Leasing-Investitionen. Die Leasing-Investitionen
beliefen sich hier auf 23,5 Mrd. Euro. Sie sind im
vergangenen Jahr um 0,6 % zurückgegangen. Bremsende
Faktoren waren die allgemein rückläufigen
Zulassungszahlen sowie die drohende Verschärfung
der Dienstwagenbesteuerung, die vom BDL
gemeinsam mit anderen Wirtschaftsverbänden im
Gesetzgebungsverfahren schließlich abgewendet 3

Leasing-Objekte 2003
Straßenfahrzeuge 50,1 %
Leasing-Kunden 2003
Sonstige Dienstleistungen 32,7 %
Quelle: BDL, ifo-Institut
Verarbeitendes Gewerbe 21,9 %
Luft-, Wasser- und Schienenfahrzeuge 2,4 %
Nachrichten- und Signaltechnik, sonstige Ausrüstungen 7,3 %
Kreditinstitute und Versicherungen 2,9 %
Handelsobjekte, Geschäfts- und Büroobjekte 8,9 %
Produktionsgebäude, Lagerhallen, sonstige
Bauten, komplette Produktionsanlagen 9,2 %
Energie, Bergbau, Land- und Forstwirtschaft 3,6 %
Baugewerbe 3,6 %
Staat 5,7 %
Private Haushalte 8,9 %
Maschinen für die Produktion 10,4 %
Büromaschinen, EDV 11,7 %
Handel 10,3 %
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
10,4 %
09

Leasing-Markt
werden konnte. Positiv hat dagegen im weiteren
Verlauf des Jahres die anhaltende Tendenz zum
Outsourcing von Fuhrparks einschließlich der
Fuhrparkverwaltung gewirkt.
Die zweitgrößte Objektgruppe bei den Leasing-Investitionen
waren in 2003 mit 11,7 % die Büromaschinen
einschließlich der EDV. Sie beliefen sich auf 5,5
Mrd. Euro und sind im vergangenen Jahr mit - 0,3 %
nahezu unverändert geblieben. Nachdem die Unternehmen
im Zusammenhang mit der Jahrtausendumstellung
und der Euro-Einführung neue Systeme in
Betrieb genommen hatten, waren die Investitionen
in dieser Objektgruppe im Jahr 2002 stark zurückgegangen.
Inzwischen hat sich der Rückgang verlangsamt.
Offensichtlich spielt der Ersatzbedarf wieder
eine Rolle. Positiv wirkt die Tendenz zu mehr Dienstleistungen
bis hin zu einem kompletten Outsourcing
der EDV-Verwaltung an die Leasing-Gesellschaft.
An dritter Stelle der Objekte im Leasing standen
Maschinen für die Produktion. Ihr Anteil betrug im
vergangenen Jahr 10,4 %. Die Leasing-Investitionen
in die Maschinen für die Produktion beliefen sich
auf 4,9 Mrd. Euro. Sie sind um 2,0 % gegenüber
dem Vorjahr gewachsen.
An vierter Position standen die Luft-, Schienen- und
Wasserfahrzeuge. Ihr Anteil betrug 2,4 %. Die
Leasing-Investitionen in diese Objektgruppe beliefen
sich auf 1,1 Mrd. Euro. Sie sind um 21,6 % zurückgegangen.
Die Gründe für den starken Rückgang
liegen vor allem in der Krise der Luftfahrt.
Weitere Objekte sind in der Sammelgruppe Sonstige
Ausrüstungen zusammengefasst; ihr Anteil an den
10 LEASING-MARKT
gesamten Leasing-Investitionen belief sich in 2003
auf 7,3 %. Die Objekte in dieser Kategorie reichen
von der Nachrichten- und Signaltechnik über die
Medizintechnik bis zu den Ladeneinrichtungen. Die
Leasing-Investitionen in die Sonstigen Ausrüstungen
machten 3,4 Mrd. Euro aus. Sie sind im Vergleich
zum Vorjahr um 3,3 % zurückgegangen.
Im Immobilien-Leasing waren die bedeutendsten
Objektgruppen die Produktionsgebäude und
Lagerhallen zusammen mit den sonstigen Bauten
und den kompletten Produktions- und Versorgungsanlagen.
Ihr Anteil an den gesamten Leasing-
Investitionen belief sich auf 9,2 %. Das Investitionsvolumen
erreichte 4,3 Mrd. Euro. Es ist um 3,0 %
zurückgegangen. Hier machte sich bemerkbar, dass
nur wenige Unternehmen in den Ausbau der
Kapazitäten im Inland investierten.
An zweiter Stelle standen im Bereich des Immobilien-Leasing
die Geschäfts- und Bürogebäude sowie
die Handelsobjekte. Ihr Anteil belief sich zusammen
auf 8,9 %. Das Investitionsvolumen erreichte 4,2
Mrd. Euro. Es ist um 7,2 % zurückgegangen. Bremsend
auf die Investitionen haben sich die großen Leerstände
im Bereich der Geschäfts- und Bürogebäude
sowie die rückläufigen Umsätze im Handel ausgewirkt.
Leasing-Kunden
Der bedeutendste Leasing-Kunde ist der Bereich
Sonstige Dienstleistungen, der das Verarbeitende
Gewerbe bereits vor Jahren in der Investitionsstatistik
überholt hat. Sein Anteil am Leasing-
Neugeschäft betrug im Jahre 2003 32,7 %. Das
Volumen an Leasing-Investitionen, die in diesen

Sektor geflossen sind, belief sich auf 15,3 Mrd. Euro.
Es ist im vergangenen Jahr um 1,4 % zurückgegangen.
Die Entwicklung der Investitionen dieses Sektors
hat sich als wenig konjunkturempfindlich erwiesen.
Der zweitwichtigste Sektor war das Verarbeitende
Gewerbe. Sein Anteil am Neugeschäft betrug 21,9 %.
Das Volumen der Investitionen erreichte 10,3 Mrd.
Euro. Es ist gegenüber dem Vorjahr um 1,5 %
zurückgegangen.
An dritter Stelle der Rangfolge der Leasing-Kunden
stand der Sektor Verkehr und Nachrichtenübermittlung.
Er hatte einen Anteil von 10,4 % am Neugeschäft.
Das Geschäftsvolumen belief sich auf 4,9
Mrd. Euro. Es ist zuletzt um 5,6 % zurückgegangen.
Der Rückgang hängt mit der Krise der Luftfahrt
zusammen.
An vierter Stelle stand der Handel. Sein Anteil
betrug 10,3 %. Das Investitionsvolumen belief sich
auf 4,8 Mrd. Euro. Es ist um 3,8 % gegenüber dem
Vorjahr zurückgegangen. Hier wirkte sich die
schwache Konsumnachfrage aus.
Der fünftwichtigste Sektor für die Leasing-Branche
waren die Privaten Haushalte. Ihr Anteil betrug 8,9 %.
Das investierte Volumen erreichte 4,2 Mrd. Euro. Es
ist um 4,1 % zurückgegangen. Das vorherrschende
Objekt im Privat-Leasing ist der PKW. Der Rückgang
korrespondiert mit den sinkenden Zulassungszahlen.
An sechster Stelle der Rangfolge stand der Sektor
Staat. Er hatte einen Anteil von 5,7 % am Neugeschäft.
Das Geschäftsvolumen belief sich auf 2,7
Mrd. Euro. Es ist zuletzt um 9,6 % gestiegen. Der
Anstieg hängt mit der angespannten Situation der
öffentlichen Haushalte und der zunehmenden Bereitschaft
zusammen, Leasing als Alternative bei der
Realisierung von Investitionen der öffentlichen Hand
anzuerkennen.
An siebenter Stelle stehen die Sektoren Energie- und
Wasserversorgung, Bergbau, Land- und Forstwirtschaft
mit einem Anteil von 3,6 %. Das Investitionsvolumen
betrug 1,7 Mrd. Euro. Es ist um 0,8 %
gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
An achter Stelle der Rangfolge steht mit einem Anteil
von 3,6 % das Baugewerbe. Das Volumen der Investitionen
ist im Berichtsjahr um 11,8 % auf 1,7 Mrd.
Euro gefallen. Den Hintergrund für diese Entwicklung
bildet die anhaltende Krise der Bauwirtschaft.
An neunter Stelle der Rangfolge der Sektoren
stehen die Kreditinstitute und Versicherungen,
die einen Anteil von 2,9 % erreichten. Das Investitionsvolumen
in diesem Sektor betrug 1,4 Mrd.
Euro. Es ist zuletzt um 5,3 % gestiegen.
Vermietvermögen
Die Entwicklung des Leasing lässt sich nicht nur an
dem Neugeschäft, sondern auch an dem Vermietvermögen
verfolgen. Aus erhebungstechnischen Gründen
liegen diesbezügliche Zahlen nur zum Stichtag
31.12.2002 vor. Die Anschaffungs- und Herstellungskosten
des Vermietvermögens erreichten 2002 den
Wert von 210,0 Mrd. Euro (201,7 Mrd. Euro im Vorjahr).
Davon entfielen auf das Mobilien-Leasing 131,3 Mrd.
Euro (130,6 Mrd. Euro im Vorjahr) und auf das Immobilien-Leasing
78,7 Mrd. Euro (Vorjahr 71,1 Mrd. Euro). 3
11

Leasing-Markt
Der Restbuchwert des Vermietvermögens belief sich
auf 125,2 Mrd. Euro (116,8 Mrd. Euro im Vorjahr).
Davon entfielen auf das Mobilien-Leasing 73,5 Mrd.
Euro (69,0 Mrd. Euro im Vorjahr) und auf das Immobilien-Leasing
51,7 Mrd. Euro (47,8 Mrd. Euro im
Vorjahr). Wegen der wesentlich längeren Vertragslaufzeiten
verbleiben Immobilien länger im Vermietvermögen
als Mobilien, weswegen der Immobilien-
Anteil am Vermietvermögen vergleichsweise höher
ist als am Neugeschäft der Branche. Die Anzahl der
laufenden Leasing-Verträge betrug rund 4,5 Mio.
wovon 5.500 auf das Immobilien-Leasing entfielen.
Der durchschnittliche Anschaffungswert der vermieteten
Objekte liegt im Mobilien-Leasing bei 29.200 Euro
und im Immobilien-Leasing bei 14,3 Mio. Euro.
Leasing-Anbieter
Die Anbieter lassen sich nach ihren Gesellschaftern
in herstellerabhängige, bankenabhängige und unabhängige
Leasing-Gesellschaften unterteilen. Die
herstellerabhängigen Leasing-Unternehmen wiesen
im Jahre 2003 ein Investitionsvolumen von 17,7 Mrd.
Euro und damit ein Minus von 1,6 % gegenüber dem
Vorjahr aus. Die herstellerunabhängigen Leasing-Unternehmen
investierten 29,2 Mrd. Euro und damit um
2,2 % weniger als im Vorjahr. Im Bereich des Mobilien-Leasing
hatten die herstellerabhängigen Leasing-
Gesellschaften einen Marktanteil von 46 % und die
herstellerunabhängigen einen Marktanteil von 54 %.
Mitgliedsgesellschaften des BDL
Die Mitgliedsgesellschaften des BDL hatten im vergangenen
Jahr zusammen einen Marktanteil von
rund 90 %. Der Marktanteil der Mitgliedsgesellschaf-
12 LEASING-MARKT
ten bildet einen guten Maßstab für den Repräsentationsgrad
des BDL.
Der BDL hatte Ende Mai 2004 208 Mitglieder. Von
ihnen waren 188 ausschließlich im Mobilien-Leasing,
5 ausschließlich im Immobilien-Leasing und 15 in
beiden Bereichen tätig. Von allen Mitgliedsgesellschaften
haben 30 einen Hersteller- , 60 einen Banken- und
118 einen unabhängigen Hintergrund. 167 Gesellschaften
haben einen deutschen und 41 einen ausländischen
Hintergrund. Gegenüber dem Vorjahr hat
sich die Mitgliederzahl des BDL geringfügig verringert,
was primär auf Fusionen innerhalb der Branche
zurückzuführen ist.
Erwartungen für 2004
Für das bereits fortgeschrittene Geschäftsjahr 2004
sind die Erwartungen noch immer mit einer großen
Unsicherheit behaftet. Für die Gesamtwirtschaft
sagen die Sachverständigen ein Wachstum des
realen Bruttoinlandsprodukts von etwas über 1,5 %
voraus. Sie rechnen damit, dass der Export weiter
anzieht und der private Konsum zunimmt. Die Belebung
der Nachfrage, der Anstieg der Kapazitätsauslastung
und die Verbesserung der Gewinnperspektiven
werden sich positiv auf die Investitionstätigkeit
auswirken. Im Verlaufe des Jahres werden demnach
die Bruttoanlageinvestitionen die Talsohle durchschreiten.
Für die gesamtwirtschaftlichen Investitionen
ohne den Wohnungsbau wird ein nominaler Zuwachs
von 0,5 % vorhergesagt. Die Ausrüstungsinvestitionen
sollen um 1,0 % wachsen. Die Bauinvestitionen ohne
den Wohnungsbau werden voraussichtlich nochmals
um 2,0 % zurückgehen. Die ersten Monate des
Geschäftsjahres scheinen die Prognosen nicht zu

estätigen. Die Hoffnungen haben sich auf den
weiteren Jahresverlauf verlagert.
Die Leasing-Branche rechnet damit, dass sie überproportional
an dem erhofften Wachstum der
gesamtwirtschaftlichen Investitionen teilhaben wird.
Leasing ist ein fester Bestandteil bei den Planungen
für gewerbliche Investitionen, so dass von einer
weiter steigenden Leasing-Quote ausgegangen wird.
Eine wesentliche Rolle für die langfristige Marktanteilsentwicklung
des Leasing spielen Basel II und
die Neuorientierung der Geschäftsbanken bei der
Finanzierung des Mittelstandes. Leasing-Gesellschaften
haben mit dem Volleigentum am Investitionsobjekt
eine günstigere Sicherheitenposition
als Geschäftsbanken mit dem üblicherweise vereinbarten
Sicherungseigentum. Sie verfügen darüber
hinaus als stärker spezialisierte Unternehmen über
größere Objekt- und Marktkenntnisse. Diese im
Vergleich zu den universal tätigen Kreditinstituten
anderen Rahmenbedingungen erlauben Leasing-Unternehmen
zusätzliche Spielräume bei der Engagementbearbeitung
und machen sie zu bevorzugten
Gesprächspartnern der Unternehmen bei Investitionsentscheidungen.
a
13

Steuern
Investitionen brauchen verlässliche
Rahmenbedingungen –
Für eine berechenbare Steuergesetzgebung
mit Augenmaß
Seit nunmehr drei Jahren gehen in Deutschland die
gesamtwirtschaftlichen Investitionen zurück. Nach
einer Reduzierung um 3,6 % in 2001 und um 7,4 %
in 2002 konnte auch das Jahr 2003 die Hoffnungen
auf ein wenigstens moderates Investitionswachstum
nicht erfüllen. Nach vorläufigen Zahlen ist von einem
abermaligen Rückgang um 4,7 % auszugehen.
Angesichts dieser anhaltenden Investitionsflaute
verwundert es nicht, dass auch der konjunkturelle
Aufschwung bislang nicht aus den Startlöchern gekommen
ist. Umso bedauerlicher ist es, dass offenbar
in Teilen der Politik die Zeichen der Zeit immer
noch nicht erkannt worden sind und insbesondere in
der Steuergesetzgebung Verlässlichkeit, Augenmaß
und Systematik weiter auf sich warten lassen:
Steuerentlastungen werden erst beschlossen und
dann wieder aufgeschoben. Ein Vorziehen späterer
Entlastungsstufen wird zunächst angekündigt, am
Ende aber nur halbherzig und mit konjunkturbremsender
„Gegenfinanzierung“ realisiert. Weitreichende
Neuregelungen – wie etwa zur Gesellschafterfremdfinanzierung
– werden erst wenige Tage vor
ihrem Inkrafttreten verabschiedet und sind dann so
kompliziert und mit Zweifelsfragen behaftet, dass
ihre Anwendung – wenn überhaupt – erst Monate
später nach dem Erlass umfangreicher Anwendungsbestimmungen
der Finanzverwaltung möglich wird.
Andere Maßnahmen, wie die Einschränkung des
14 STEUERN
Verlustabzugs, verstoßen gegen Grundprinzipien der
Besteuerung und greifen in lange zurückliegende
unternehmerische Entscheidungen derart massiv
ein, dass beispielsweise die Existenz tausender
Objektgesellschaften auf dem Spiel steht.
Es liegt auf der Hand, dass eine derartige Steuerpolitik
das Investitionsklima massiv beeinträchtigt
und bei den Unternehmen zu Verunsicherung und
Vertrauensverlust führt. Völlig zu Recht kommt der
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung in seinem Jahresgutachten
2003/04 zu dem Ergebnis, dass die deutsche
Steuerpolitik aufgrund ihrer Sprunghaftigkeit erheblich
an Glaubwürdigkeit eingebüßt habe und zum
Spielball widerstreitender Interessen innerhalb der
Regierung, zwischen Bund, Ländern und Gemeinden
sowie zwischen Regierung und Opposition geworden
sei. Für die Planungssicherheit der Konsumenten
und Investoren und für den Standort Deutschland
allgemein stelle dies eine „fatale Entwicklung“ dar.
Im Bereich des Leasing zeigt sich das ganze Ausmaß
der Misere besonders augenfällig an der so genannten
„Leasing-Steuer“. In 2003 wurde die Branche
gleich zweimal mit dem Ansinnen konfrontiert, gezahlte
Leasing-Raten beim Leasing-Nehmer mit
Gewerbesteuer zu belasten. Bereits in den drei
Jahren davor war die „Leasing-Steuer“ regelmäßig auf
der Agenda, ist jedoch ebenso regelmäßig wegen
ihrer katastrophalen ökonomischen Auswirkungen
jeweils im Gesetzgebungsverfahren gescheitert.
Dass allein die Ankündigung einer „Leasing-Steuer“
bei den investitionswilligen Unternehmen zu einem
erheblichen Attentismus führt, hat die Leasing-

Branche mehrfach leidvoll erfahren müssen. Einen
Eindruck von den weitreichenden Konsequenzen im
Falle einer tatsächlichen Umsetzung dieser investitionsfeindlichen
Maßnahme gibt eine wissenschaftliche
Untersuchung des Forschungsinstituts für
Leasing an der Universität zu Köln in Kooperation
mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung
(RWI). Demnach käme es bei einer
25-prozentigen Hinzurechnung gezahlter Leasing-
Raten zur gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage
des Leasing-Nehmers zu einem Rückgang der
Bruttoanlageinvestitionen um 8 %, zu einem Rückgang
des Bruttoinlandsprodukts um 1 % und zu einem
Zuwachs der Arbeitslosenzahl um bis zu 200.000.
Bevor im Dezember 2003 im Vermittlungsausschuss
die Notbremse gezogen und die „Leasing-Steuer“
erneut in letzter Minute gestoppt wurde, war zuletzt
sogar eine 50-prozentige Hinzurechnung der Leasing-
Raten vorgesehen, so dass die Auswirkungen noch
weitaus dramatischer gewesen wären. Angesichts
dessen verwundert es nicht, dass sich neben dem
BDL auch die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft
massiv gegen das Vorhaben eingesetzt haben.
Die „Leasing-Steuer“ ist nur ein Beispiel für den zuweilen
allzu sorglosen Umgang der Steuerpolitik mit
dem überaus sensiblen Investitionsklima in Deutschland.
Unternehmen benötigen verlässliche Planungsgrundlagen
und stabile Rahmenbedingungen, um
Investitionsentscheidungen treffen zu können. Die
Steuerpolitik braucht deshalb wieder mehr Kontinuität
und mehr Augenmaß für die Belange investitionswilliger
Unternehmen. Nur so kann es gelingen, die
seit Jahren andauernde Investitionsflaute zu überwinden
und dadurch die Grundlage für mehr Wachstum
und Beschäftigung in Deutschland zu schaffen. a
15

Public Private Partnership
Effizienzschub für
Infrastrukturinvestitionen
Deutschland leidet zunehmend unter dem wachsenden
Investitionsstau im Bereich der öffentlichen
Infrastruktur. Angesichts leerer Kassen sind in den
letzten Jahren dringend benötigte Neuinvestitionen
in Schulen, Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude und
Verkehrswege ebenso unterblieben wie die nicht minder
dringliche Sanierung bestehender Infrastruktureinrichtungen.
Dabei liegt es auf der Hand, dass eine
moderne und leistungsfähige Infrastruktur die Grundvoraussetzung
für eine prosperierende, im internationalen
Wettbewerb konkurrenzfähige Wirtschaft ist.
Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Urbanistik
benötigen allein die Kommunen bis zum Ende
dieses Jahrzehnts jedes Jahr rund 70 Mrd. Euro für
Infrastrukturinvestitionen; hinzu kommt der Bedarf
von Bund und Ländern. Die Entwicklung der öffentlichen
Haushaltssituation lässt befürchten, dass die
Lücke zwischen Investitionsbedarf und zur Verfügung
stehenden Mitteln eher noch zu- als abnehmen wird.
Dies unterstreicht das Erfordernis, die vorhandenen
knappen Mittel möglichst effizient einzusetzen.
Als zentrales Instrument für eine Effizienzsteigerung
bei öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen gilt heutzutage
Public Private Partnership (PPP) – das partnerschaftliche
Zusammenwirken von öffentlicher Hand
und Privatwirtschaft bei der Bereitstellung öffentlicher
Leistungen. Erfahrungen aus Großbritannien,
wo PPP seit mehr als zehn Jahren zum Einsatz kommt
und mittlerweile rund 20 % aller Infrastrukturinvestitionen
über PPP realisiert werden, lassen Effizienz-
16 PUBLIC PRIVATE PARTNERSHIP
gewinne in einer Größenordnung von 10 bis 25 %
erwarten.
Der Grundgedanke von PPP besteht darin, dass die
beteiligten öffentlichen und privaten Partner den angetrebten
Erfolg ihres Handelns gemeinsam besser
erreichen können als allein. Die mit PPP potenziell
verbundenen Effizienzgewinne stellen sich indessen
nicht automatisch ein; ihre Erschließung hängt u. a.
maßgeblich von den folgenden Erfolgsvoraussetzungen
ab:
Im Rahmen eines Lebenszyklusansatzes werden
von vornherein alle Phasen einer Investition –
Planung, Bau, Finanzierung, Betrieb (einschließlich
Instandhaltung) und Verwertung – ins Kalkül einbezogen
und für eine Beteiligung des privaten Sektors
erschlossen. Dies erhöht für den öffentlichen Träger
die Kostentransparenz und ermöglicht bereits bei
der Planung eine Berücksichtigung der Betriebs- und
Instandhaltungskosten, die häufig mehr als die Hälfte
der Gesamtkosten ausmachen.
Die Leistungsbeschreibung des öffentlichen Auftraggebers
erfolgt ergebnis- bzw. outputorientiert,
d. h. es werden lediglich die (Mindest-) Anforderungen
an den Beschaffungsgegenstand spezifiziert,
jedoch keine Vorgaben zu den hierbei einzusetzenden
„Inputs“ gemacht. Dadurch wird dem privaten
Sektor Spielraum für Kreativität und Innovationskraft
darüber belassen, wie das angestrebte Ergebnis
am besten bzw. kostengünstigsten erreicht werden
kann.
Die Risikoteilung zwischen den öffentlichen und
privaten Partnern erfolgt sachgerecht nach dem

Grundsatz, dass derjenige Partner ein bestimmtes
(Teil-)Projektrisiko zu tragen hat, der es am besten
beeinflussen bzw. managen kann. Auf diese Weise
können die gesamten Risikokosten minimiert und
somit die Effizienz der Aufgabenerledigung gesteigert
werden.
Es liegt auf der Hand, dass sich die PPP-immanente
Übertragung von Projektrisiken auf private Partner
auch beim Wirtschaftlichkeitsvergleich mit der
herkömmlichen Beschaffungsvariante niederschlagen
muss. Dessen Ergebnis entscheidet letztlich
über die Durchführung von PPP-Projekten. Wenngleich
in der Theorie Einigkeit über das Erfordernis
einer Risikoeinbeziehung herrscht, bereitet die
konkrete Umsetzung im Wirtschaftlichkeitsvergleich
oftmals praktische Probleme.
Hemmnisse für die Verbreitung von PPP in Deutschland
finden sich auch bei den Rahmenbedingungen
im Steuer-, Vergabe-, Haushalts- und Zuwendungsrecht,
wo z. T. eine Benachteiligung von PPP-Projekten
zu beklagen ist. Es besteht indes die Hoffnung,
dass der erklärte politische Wille für eine Förderung
des PPP-Gedankens in Deutschland und die diesbezügliche
Gemeinschaftsinitiative von Wirtschaftsverbänden,
Bund, Ländern und Gemeinden über kurz
oder lang zu einer Beseitigung dieser Hemmnisse
führen wird. Die deutsche Leasing-Wirtschaft leistet
im Rahmen dieser Gemeinschaftsinitiative ihren Beitrag
zur Überwindung des Investitionsstaus und
steht bereit, ihr über Jahrzehnte erworbenes einschlägiges
Know-how als Partner in PPP-Projekte
einzubringen. a
17

Recht
Rechtssicherheit für die Praxis
schafft Vertrauen
Neben den „harten“ wirtschaftlichen Außenfaktoren
werden zunehmend auch die rechtlichen Rahmenbedingungen
von den Leasing-Unternehmen als wenig
geschäftsfördernd angesehen.
Am 01.01.2002 sind mit dem Gesetz zur Modernisierung
des Schuldrechts die zentralen Bereiche des
Leistungsstörungsrechts im Schuldrecht fundamental
geändert worden. Seither gilt ein neues Leistungsstörungsrecht.
Daneben wurden verschiedene für
die Leasing-Branche wichtige Sondergebiete des
Zivilrechtes (Gesetz über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen,
Verbraucherkreditgesetz) in das BGB
integriert. Während unmittelbar nach In-Kraft-Treten
des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes teilweise
in der Literatur noch praktische Auswirkungen auf
die Leasing-Branche befürchtet wurden, wird
inzwischen ganz überwiegend von einer Konstanz
der bewährten Leasing-Vertragskonstruktionen
ausgegangen. Der Gesetzgeber hat in § 500 BGB
n. F. nun erstmals auch Finanzierungs-Leasing als
Vertragstyp im BGB aufgeführt, allerdings inhaltlich
nicht näher kodifiziert. Der Gesetzgeber hat jedoch
davon abgesehen, ein eigenes Leistungsstörungsrecht
für drei- oder mehrseitige Vertragskonstellationen
zu schaffen. Leasing-Verträge sind aber
gerade regelmäßig von einem Dreiecksverhältnis
geprägt (Leasing-Nehmer – Leasing-Geber –
Hersteller).
Leasingtypisch zeichnet sich der Leasing-Geber in
seinen Allgemeinen Leasing-Bedingungen (AGB) von
18 RECHT
seiner mietrechtlichen Eigenhaftung frei. Dies
erfolgt unter gleichzeitiger Abtretung der kauf- und
werkrechtlichen Ansprüche aus dem Kauf- bzw.
Liefervertrag. Der Grundsatz des Gleichgewichtes
von Leistung und Gegenleistung (so genanntes
Äquivalenzprinzip) wird hierdurch nicht verletzt,
erhält doch der Kunde genau die Ansprüche, die er
auch als Käufer/Besteller des Objektes hätte. In der
Vertragsrealität sieht es zudem überwiegend so aus,
dass der Leasing-Nehmer sich käuferähnlich „sein“
Leasing-Objekt aussucht und auch mit dem Lieferanten/Produzenten
über Eigenschaften des
Leasing-Objektes verhandelt.
Da die Rechte des Käufers im BGB durch die Schuldrechtsreform
jedoch deutlich gestärkt wurden, hatten
sich auch Leasing-Gesellschaften auf die damit
einhergehenden veränderten rechtlichen Rahmenbedingen
bei Nacherfüllungs-/Nachlieferungsfällen
sowie im Falle von Rücktrittsrechten einzustellen.
Der Verband hat unter Berücksichtigung von Umsetzungsvorschlägen
seiner Mitgliedsgesellschaften im
Laufe des Jahres die entsprechenden Rechtsprobleme
diskutiert und die aktualisierten „Überlegungen des
Rechtsausschusses zu einigen typischen Klauseln
eines Vollamortisations-Leasing-Vertrages“ in der
Mitgliedschaft kommuniziert. Die in das Werk
eingeflossenen Überlegungen werden von ersten
Gerichtsentscheidungen gestützt.
Die Schuldrechtsreform betrifft Leasing-Gesellschaften
darüber hinaus im Rahmen der Verwertung von
Leasing-Objekten. Die durch die Schuldrechtsreform
gestärkten kaufrechtlichen Ansprüche von Verbrauchern
als Abnehmer gebrauchter Objekte setzen
auch Leasing-Gesellschaften in diesem Zusammen-

hang erweiterten Haftungsansprüchen aus: Seit
Januar 2002 kann die Haftung für Sachmängel beim
Verkauf gegenüber Verbrauchern grundsätzlich nicht
mehr ausgeschlossen werden. Darüber hinaus wird
zu Gunsten des Käufers vermutet, dass ein innerhalb
von sechs Monaten aufgetretener Objektmangel
schon bei der Übergabe des Objektes vorhanden
gewesen ist und damit Nacherfüllungspflichten des
Verkäufers auslösen kann. Erste Gerichtsentscheidungen
aus diesem Umfeld lassen allerdings erwarten,
dass beispielsweise eine detaillierte Dokumentation
von Objekt-Mängeln dazu beitragen kann,
Haftungsansprüche auch nach der Schuldrechtsreform
gering zu halten.
Stetig wachsender Einfluss der EU
Veränderte bzw. fließende rechtliche Rahmenbedingungen
sind indes immer weniger allein durch
den deutschen Gesetzgeber verursacht, sie resultieren
vielmehr aus den Bemühungen der EU, die
einzelstaatlichen Rahmenbedingungen europaeinheitlich
zu harmonisieren. Bereits die dargelegte
Überarbeitung des Schuldrechtes hatte u. a. das
Ziel, drei EU-Richtlinien (Verbrauchsgüterkaufrichtlinie,
Zahlungsverzugsrichtlinie sowie Richtlinie über
den elektronischen Geschäftsverkehr) in nationales
Recht umzusetzen.
Darüber hinaus treffen insbesondere im Verbraucherschutzsektor
immer mehr Gesetze und Verordnungen
der EU mittelbar auch deutsche Leasing-Unternehmen.
Nur exemplarisch sind aus dem vergangenen
Berichtszeitraum die EU-Verbraucherkreditrichtlinie
sowie die Fernabsatzrichtlinie zu nennen. Auch die
Rechtsprechung wird zunehmend durch europa-
rechtliche Aspekte geprägt: So resultiert die gemäß
§ 355 BGB n. F. auch im Leasing erforderliche Widerrufsbelehrung
bei Verbraucherverträgen aus einer
für Leasing zunächst nicht einschlägigen Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes, welcher sich
auch der BGH angeschlossen hat. In der Entscheidung
wurde der Ausschluss des Widerrufsrechtes in
einer Haustürgeschäftssituation für europarechtswidrig
erklärt, ebenso die generelle Befristung des
Widerrufsrechtes im Haustürwiderrufsgesetz für den
Fall der nicht ordnungsgemäßen Belehrung. Die Entscheidung
machte in der Folge erhebliche Änderungen
auch im Leasing-Sektor im Bereich der Verbraucherverträge
erforderlich, da nun auch für diese die
BGB-InfoV gilt.
Die Bedeutung des europäischen Rechts nimmt vom
Umfang und der Regelungsdichte ständig zu. Der
deutsche Gesetzgeber fungiert dabei häufig nur noch
als Umsetzungsorgan für europäisches Recht. EU-
Rechtsverordnungen gelten im gesamten Gemeinschaftsgebiet
der EU. Sie sind in allen Teilen verbindlich,
ohne dass es einer Umsetzung in nationales
Recht bedarf. EU-Richtlinien, wie die exemplarisch
vorgenannten, müssen im Unterschied dazu noch
durch nationales Recht umgesetzt werden. Die Vertretung
der Interessen des Leasing im zunehmenden
europäischen Rechtsangleichungsprozess wird
neben der nationalen Betreuung durch den BDL
auch von der Leaseurope, dem europäischen Dachverband
der nationalen Leasing-Verbände in Europa,
wahrgenommen. Schwerpunkte in der gegenwärtigen
Tätigkeit dort waren im Berichtszeitraum ebenfalls
die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, Umweltschutzrichtlinien,
die „ROME I - II-Convention“,
Vertragsrechtsanpassungen u. a. a
19

Betriebswirtschaft
Auswirkungen von Basel II auf
die Leasing-Branche
Mit dem Stichwort „Basel II“ wird die Neue Baseler
Eigenkapitalvereinbarung des Ausschusses für Bankenaufsicht
der Bank für internationalen Zahlungsausgleich
in Basel bezeichnet, die sich derzeit im
Endstadium der Beratung befindet. Sie soll nach
ihrer Umsetzung durch eine entsprechende EU-
Richtlinie Ende 2006 in Kraft treten. Die Ziele der
Reform des im Jahre 1988 veröffentlichten Basel I-
Abkommens sind die Sicherung der Stabilität des
Bankensystems und die Verbesserung des internen
Risikomanagements der Banken.
Diese Ziele sollen insbesondere durch die differenzierte,
vom jeweiligen Rating des Kunden abhängende
Unterlegung der Kreditrisiken mit Eigenkapital
erreicht werden. Kredite an Kunden mit einem
schlechten Rating sollen mit mehr Eigenkapital unterlegt
werden als Kredite an Kunden mit einem guten
Rating. Das Konzept sieht drei Alternativen für das
Rating von Firmenkunden vor: den auf einem externen
Rating durch eine Ratingagentur beruhenden
Standardansatz, den auf einem bankinternen Rating
beruhenden Basis-Ansatz und den ebenfalls auf einem
bankinternen Rating beruhenden fortgeschrittenen
Ansatz.
Leasing-Gesellschaften unterliegen in Deutschland
nicht den nur für Banken verbindlichen Eigenkapitalrichtlinien,
da das Leasing nicht zu den Bankgeschäften
zählt. Aus der Sicht der Kunden wird dies als
bedeutender Aspekt für einen verstärkten Leasing-
Einsatz angesehen. Dennoch werden die Vorgaben
20 BETRIEBSWIRTSCHAFT
von Basel II indirekt auch auf das Leasing Auswirkungen
haben. Bankennahe Leasing-Gesellschaften
werden über die Konzernkonsolidierung in die Eigenkapitalunterlegung
einbezogen. Das Vermietvermögen
bzw. gegebenenfalls die Leasing-Forderungen dieser
Gesellschaften müssen entsprechend den Vorgaben
von Basel II mit Eigenkapital unterlegt werden.
Diese Leasing-Gesellschaften werden den von der
Konzernmutter für die Asset-Klasse gewählten
Ratingansatz übernehmen müssen.
Leasing-Unternehmen arbeiten mit einem hohen
Anteil an Fremdkapital. Die Kosten der Refinanzierung
von Leasing-Verträgen werden zukünftig von
dem Rating der Leasing-Gesellschaft abhängen.
Einige große Leasing-Gesellschaften lassen sich von
anerkannten Ratingagenturen extern raten, um den
Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten zu
erhalten und dadurch ihre Refinanzierungskonditionen
zu verbessern. Kleinere Leasing-Gesellschaften
werden von den refinanzierenden Banken nach
deren internen Grundsätzen geratet.
In das Rating fließen u. a. das ausgewiesene Eigenkapital
und die Qualität des Risikomanagements ein.
Bei der Beurteilung der Eigenkapitalausstattung von
Leasing-Gesellschaften müssen aufgrund der leasingtypischen
Verwerfungen im HGB-Jahresabschluss
neben dem bilanziellen Eigenkapital auch die stillen
Reserven in die Betrachtung einbezogen werden.
Dazu wird eine Substanzwertrechnung benötigt. Der
BDL hat 2003 ein Schema zur Substanzwertrechnung
in Abstimmung mit einem Arbeitskreis der Landesbanken
und einigen Wirtschaftprüfungsgesellschaften
erarbeitet, das in Form einer Broschüre veröffentlicht
wurde und das als Branchenstandard angesehen wird.

Die im Anwendungsbereich von Basel II geforderte
Eigenkapitalunterlegung hängt sowohl von dem gewählten
Ratingansatz als auch von den im Rahmen
dieses Ratingansatzes anrechenbaren Objektsicherheiten
ab. Diejenigen Leasing-Gesellschaften, die
den Eigenkapitalrichtlinien – z. B. im Konzernverbund
mit Banken – mittelbar unterliegen, werden
oftmals nicht von Beginn an in der Lage sein, die für
die Berücksichtigung von Objektsicherheiten im Rahmen
des fortgeschrittenen internen Ratingansatzes
erforderliche Dokumentation vorzulegen. Sie werden
deshalb zumindest vorläufig den internen Basisansatz
anwenden. Viele Leasing-Gesellschaften werden
schon aufgrund des Umfangs ihres Geschäfts
bei diesem Ansatz bleiben. Bisher ist jedoch noch
keine Regelung in Sicht, welche die leasingspezifischen
Objektsicherheiten und die Verwertungskompetenz
der Leasing-Gesellschaften im Rahmen des
internen Basisansatzes angemessen berücksichtigt.
Die durch Basel II initiierten Veränderungen der Rahmenbedingungen
werden langfristig dazu führen,
dass die Risikomanagementsysteme der Leasing-Gesellschaften
weiter ausgebaut werden. Aufwendige
Strukturen zur Erfassung und detaillierten Dokumentation
der Risikokomponenten verursachen auf der
einen Seite höhere Kosten, die auf der anderen Seite
zu günstigeren Refinanzierungskonditionen führen
können. Die Leasing-Vertragskonditionen werden
durch Basel II und die damit auf Seiten der refinanzierenden
Kreditinstitute verbundene Eigenkapitalunterlegung
stärker als bisher nach Risikoklassen
der Kunden und nach der Verwertbarkeit der Objekte
differenziert werden. Wie sich die Veränderungen
auf das Wachstum und den Marktanteil der gesamten
Branche auswirken werden, hängt wesentlich
davon ab, inwieweit die rechtliche Eigentümerstellung
und die Verwertungskompetenz der Leasing-
Gesellschaften im Rahmen der regulatorischen
Anrechnung von Objektsicherheiten angemessen
berücksichtigt werden. Der BDL hat sich dieser Thematik
seit langem angenommen und ist zuversichtlich,
gegenüber den zuständigen Behörden auf eine
sachgerechte Lösung hinwirken zu können. a
21

Öffentlichkeitsarbeit
BDL mit neuem Auftritt
Aus einer im Jahr 2003 durchgeführten Mitgliederbefragung
über die erwartete Aufgabenwahrnehmung
des Verbandes wurde deutlich, dass einer guten
Öffentlichkeitsarbeit eine große Bedeutung für die
gesamte Leasing-Branche beigemessen wird. Diese
Einschätzung bestätigte die bereits im Ausschuss
für Öffentlichkeitsarbeit initiierten Vorhaben, dieses
Tätigkeitsfeld über die bereits bisher praktizierte
Zusammenarbeit mit der Presse, dem ifo-Institut in
München sowie die sachorientierte Berichterstattung
im Geschäftsbericht hinaus auszuweiten. Die
Orientierung des nach der Fusion größer gewordenen
Verbandes nach Außen wird verstärkt, um auch
auf diesem Wege die Durchsetzung des Leasing zu
fördern und die Aufmerksamkeit und das Interesse
für diese gesamtwirtschaftlich noch zu wenig
wahrgenommene Dienstleistung zu wecken.
Fast alle Unternehmen kennen Leasing und die meisten
nutzen es auch. Auch viele private Kunden haben
bereits Leasing-Verträge abgeschlossen, insbesondere
im Fahrzeugbereich. Derzeit werden pro Jahr
etwa 1,4 Mio. einzelne Entscheidungen über den
Abschluss eines Leasing-Vertrages getroffen und
doch steht die Branche immer wieder neu vor der
Aufgabe, insbesondere bei den Medien und in der
Politik die Relevanz dieses auch nach 40 Jahren
noch immer jungen Produktes für die Entwicklung
der Investitionen deutlich zu machen. Dies ist eine
wichtige Aufgabe des Verbandes in den Augen
seiner Mitglieder.
Dazu wurden verschiedene Maßnahmen initiiert, zu
denen auch die Neugestaltung des Jahresberichtes
22 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
zählt. Er hat innerlich und äußerlich ein neues Layout
und ist damit auch ein Abbild der Veränderungen,
die sich in der Arbeit und der Ausrichtung der
Tätigkeiten des Verbandes ausdrücken. Nichts
Revolutionäres aber doch Fühlbares entwickelt sich
weiter. Höhere Aufmerksamkeit soll durch eine inspirierende
graphische Gestaltung erreicht werden,
die sich deutlich vom üblichen, sachlich orientierten
Geschäftsberichtdesign abhebt.
Die Unterscheidung in drei monochrome aber in
unterschiedlichen Farben ausgestaltete Berichtsteile
ermöglicht neben dem vorliegenden Jahresbericht
die Auskoppelung einer separaten Broschüre über
das Produkt Leasing sowie des Mitgliederverzeichnisses.
Alle drei Teile wirken wegen ihrer durchgängigen
Gestaltung trotz ihrer farblichen Unterschiedlichkeit
als Einheit, sind jedoch auch unabhängig
voneinander gut einzusetzen. So besteht erstmals
die Möglichkeit, interessierten Gesprächspartnern
einige Highlights über die Bedeutung der Leasing-
Branche mitgeben zu können, ohne sie mit einem
90-seitigen Geschäftsbericht belasten zu müssen.
Mit der gleichen Zielsetzung wurde eine neue Informationsreihe,
die regelmäßig erscheinenden „BDL-
Leasing-News“ entwickelt. Hier wird in knapper und
übersichtlicher Form über Interessantes aus der
Leasing-Branche berichtet. Diese Informationen sind
gedacht für Gesprächspartner des Verbandes in der
Politik, der Verwaltung, bei den Medien, der Wissenschaft
und den befreundeten Wirtschaftsverbänden.
Denn es ist wichtig, dass dort bekannt ist, dass
Leasing z. B. nicht nur Auto-Leasing ist, dass das in
den Medien kontrovers diskutierte US-Cross-Border-
Leasing mit dem Kerngeschäft der Mitgliedschaft

nichts zu tun hat und dass 50 % aller nicht mit Eigenmitteln
finanzierten Investitionen über Leasing
realisiert werden.
Deshalb bemüht sich der Verband auch vermehrt um
Gespräche mit Parlamentariern, um auch dort die
besonderen Merkmale und Vorteile des Leasing, gerade
für die mittelständische Wirtschaft zu verankern.
Dabei gilt es immer wieder zu betonen, dass die
Leasing-Branche selbst sehr mittelständisch geprägt
ist. Rund dreiviertel aller Mitgliedsunternehmen haben
nicht mehr als 50 Mitarbeiter und der durchschnittliche
Wert eines Mobilien-Leasing-Vertrages liegt bei
etwa 30.000 Euro.
Weitere Projekte zum Ausbau der Kontakte des BDL
zur Öffentlichkeit sind in Vorbereitung. Sie alle sollen
dazu beitragen, die Transparenz dieser leistungsfähigen
modernen Branche zu erhöhen und ihre gesamtwirtschaftliche
Bedeutung über die einzelwirtschaftlich
tagtäglich bewiesenen Vorteile hinaus zu transportieren.
a
23

Finanzierung
Refinanzierung von Leasing-
Gesellschaften mittels Asset
Securitization
Gastbeitrag von Univ.-Prof. Dr. Thomas
Hartmann-Wendels und Dipl.-Kfm. Patrick C.
Suchy, Forschungsinstitut für Leasing an der
Universität zu Köln
Veränderte Rahmenbedingungen führen zu einer
Einengung der klassischen Refinanzierungsmöglichkeiten
für Leasing-Gesellschaften. Die ohnehin konjunkturell
und kreditausfallbedingte Zurückhaltung
der Banken im Kreditgeschäft wird verstärkt durch
die neuen Eigenkapitalerfordernisse nach Basel II und
eine fallweise einhergehende Verteuerung der Kreditfinanzierung
aufgrund eines zunehmend risikoorientierten
Pricings. Auch wenn mit Inkrafttreten von
Basel II nicht vor Ende 2006 zu rechnen ist, so wird
doch bereits heute die Kreditvergabepolitik der
Banken vielfach von den neuen Eigenkapitalrichtlinien
beeinflusst.
Für Landesbanken, die für die Refinanzierung von
Leasing-Gesellschaften bislang von besonderer Bedeutung
waren, kommt der Wegfall der Gewährträgerhaftung
sowie die Modifizierung der Anstaltslast
Mitte 2005 hinzu. Aufgrund der dadurch veränderten
Refinanzierungskonditionen für die betroffenen
Banken ist auch die Refinanzierung von Leasing-
Gesellschaften betroffen. Mit Einschränkungen im
traditionellen Refinanzierungsbereich der Leasing-
Gesellschaften sowie mit einer veränderten Kreditvergabepolitik
muss gerechnet werden. Für die
Leasing-Anbieter stellt sich vor diesem Hintergrund
24 FINANZIERUNG
die Frage nach alternativen Wegen der Refinanzierung
ihres Leasing-Bestandes. Als innovatives Refinanzierungsinstrument
kommen für Leasing-Gesellschaften
Asset-Backed Securities (ABS) oder Asset-
Backed Commercial Papers (ABCP) in Frage. Hierbei
handelt es sich um die Verbriefung von Leasing-Forderungen
in handelbare Wertpapiere. Auf diese Weise
können der Kapitalmarkt und institutionelle Investoren
für die Kapitalbeschaffung genutzt werden.
Asset Securitization zeichnet sich dadurch aus, dass
physische Vermögensgegenstände beliehen werden
und somit nicht die Bonität des Forderungsverkäufers,
sondern die Qualität der verbrieften Forderungen,
d. h. die Bonität der einzelnen Leasing-Nehmer sowie
die Werthaltigkeit und Fungibilität der Leasing-Objekte
am Sekundärmarkt, im Vordergrund stehen. Die
Forderungen werden in Pools zusammengefasst und
von der Leasing-Gesellschaft (Originator) an ein
Special Purpose Vehicle (SPV) verkauft. Der Originator
erhält den Barwert der angekauften Forderungen
abzüglich eines Abschlages für die Transaktionskosten
und die prognostizierten Forderungsausfälle. Das
SPV refinanziert den Forderungsankauf durch die
Emission von Anleihen oder Commercial Papers, die
am Kapitalmarkt platziert werden; die Rückzahlung
der Wertpapiere erfolgt aus dem Cash-Flow der
verbrieften Forderungen. Üblicherweise bleibt die
Leasing-Gesellschaft während der Transaktionslaufzeit
Ansprechpartner für die Leasing-Nehmer und
verwaltet die Forderungen.
Grundlegende Voraussetzungen für eine Asset-Backed
Transaktion, die aus einem Forderungsportfolio ohne
Klumpenrisiken und mit einschätzbaren historischen
Ausfallraten bestehen sollte, sind die insolvenz-

sichere Abtretung der Forderungen nach § 108 InsO,
das Vorhandensein gleichartiger Forderungen, ein
hoher Diversifikationsgrad der Leasing-Forderungen
im Small- und Mid-Ticket Segment und prognostizierbare
sowie separierbare Cash-Flows.
Neben der Erschließung einer alternativen Finanzierungsquelle
führt Asset Securitization zudem durch
direkten Zugriff auf den Kapitalmarkt zu reduzierten
Finanzierungskosten und zu einer Bilanzentlastung,
sofern es sich um einen echten Forderungsverkauf,
einen True Sale, handelt. Neben den Kostenvorteilen
einer Kapitalmarktfinanzierung führt die steuerrechtliche
Anerkennung als True Sale dazu, dass die Refinanzierungszinsen
keine Dauerschuldzinsen im Sinne
der Gewerbesteuer darstellen.
Grundsätzlich ergeben sich für den Originator zwei
Formen der Verbriefung: Zum einen die einmalige
Emission einer Anleihe (ABS), bei der eigens ein
SPV für die Emission eines fixen Anleihevolumens
gegründet wird. Zum anderen die Emission von
Commercial Papers (ABCP), d. h. die fortlaufende
Emission verschiedener Wertpapiertranchen im
Rahmen eines Commercial Paper Programms.
Bei Betrachtung der Kosten von Asset Securitization
ist zwischen direkten Finanzierungskosten und Transaktionskosten
zu unterscheiden. Das Rating eines
Bonds oder Commercial Papers durch mindestens
zwei renommierte Ratingagenturen bestimmt die direkten
Finanzierungskosten, wobei ABS als variable
oder festverzinsliche Bonds ausgestaltet werden
können, ABCP-Programme dagegen grundsätzlich
variabel verzinst werden. Hinzu kommen Administrations-
bzw. Strukturierungsgebühren sowie die
Kosten für die erforderlichen Credit Enhancements
der involvierten Banken.
Die bestehenden Strukturen der ABCP-Programme
der Banken führen aufgrund der Nutzung durch
mehrere Forderungsverkäufer zu geringeren Strukturierungskosten
und bieten sich daher an für Emittenten,
die geringere Volumina am Markt platzieren
möchten, wobei von einem Mindesttransaktionsvolumen
von 250 Mio. Euro für ABCP-Programme und
500 Mio. Euro für ABS-Programme ausgegangen
werden kann.
Der gesamte Prozess einer Asset-Backed Transaktion,
sowohl die vorbereitenden Schritte wie die
Analyse des Portfolios als auch das laufende Reporting,
führen zu erheblichen Anforderungen an den
Originator. Sind die notwendigen internen und externen
Prozesse einmal umgesetzt, bieten sich mittels
ABS und ABCP interessante Alternativen zur
herkömmlichen Refinanzierung von Leasing-Gesellschaften,
die zu einer signifikanten Senkung der
Finanzierungskosten beitragen und eine Unabhängigkeit
der Leasing-Gesellschaft von klassischen
Bankfinanzierungen ermöglichen. Außerdem führt
die steuer- wie auch handelsrechtliche Anerkennung
als True Sale zu einer verbesserten Bilanzrelation
und zu einer Reduktion der Gewerbesteuer. Der
deutlich gewachsene Anspruch an das laufende
Reporting ermöglicht ein verbessertes Controlling
und die umfassende Analyse des Forderungsportfolios
verbessert den Marktüberblick sowie die
Beurteilung bestehender wie auch zukünftiger
Leasing-Engagements. a
25

Verbandsgremien
Verbandsgeschäftsstelle
Kommandantenstraße 80
10117 Berlin
Tel.: 030/20 63 37-0
Fax: 030/20 63 37-30
bdl@leasingverband.de
www.leasingverband.de
Friedhelm Westebbe
Hauptgeschäftsführer
Manfred Bock
Geschäftsführer
Alexander Moseschus
Dezernent Recht und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Johannes Sczech
Dezernent Betriebswirtschaft
Dr. Martin Vosseler
Dezernent Bilanzierung und Steuern
Sekretariat:
Kerstin Bachmann
Kathrin Dickhoff
Petra Hannemann
Pia Schumacher
Gisela Stoy
26 VERBANDSGREMIEN

Vorstand
Bundesverband Deutscher
Leasing-Unternehmen e.V.
Horst-Günther Schulz
- Präsident -
Geschäftsführer
KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.
Dr. Rainer Bernstein
- Vizepräsident -
Geschäftsführer
Capital & Concept Leasing GmbH
Reinhard Gödel
- Vizepräsident -
Vorsitzender des Vorstands
VR-LEASING AG
Rüdiger Frhr. von Fölkersamb
Mitglied des Vorstands
Deutsche Leasing AG
Thomas Kolvenbach
Geschäftsführer
COMCO Leasing GmbH
Die Zusammensetzung der Gremien entspricht dem
Ergebnis der Wahlen anlässlich der 6. ordentlichen
Mitgliederversammlung des BDL am 23.04.2004
Martin Mudersbach
Sprecher der Geschäftsführung
akf leasing GmbH & Co
Friedrich Wilhelm Patt
Geschäftsführender Gesellschafter
Hannover Leasing GmbH & Co. KG
Dietrich Paul
Geschäftsführer
Volkswagen Leasing GmbH
Brigitta Siedschlag
Geschäftsführerin
ABC Leasing GmbH
27

Verbandsgremien
Betriebswirtschaftlicher Ausschuss
Karl-Heinz Helfrich
- Vorsitzender -
Disko Leasing GmbH
Christian Bossert
GRENKELEASING AG
Hans-Willem Eppinga
Fortis Lease Deutschland AG
Thomas von Erdmannsdorff
SüdLeasing GmbH
Michael Fichter
IKB Leasing GmbH
Horst Fittler
CommerzLeasing Mobilien GmbH
Michael Hauck
KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.
Heinz-Hermann Hellen
Deutsche Leasing AG
Jochen Jehmlich
GEFA-Leasing GmbH
Willi Knöpfel
akf Leasing GmbH
Frederik Linthout
HVB Leasing GmbH
28 VERBANDSGREMIEN
Maximilian Meggle
MMV Leasing GmbH
Thomas Quotschalla
Universal Leasing GmbH
Marion Schäfer
MILLER LEASING MIETE GMBH
Rainer Schulte
VR-Leasing AG
Klauspeter Seck
Deutsche Immobilien Leasing GmbH
Christian Weber
GE Capital mietfinanz GmbH & Co. KG
Bilanz- und Steuerausschuss
Paul Dillenberger
- Vorsitzender -
Deutsche Leasing AG
Norbert Abele
SüdLeasing GmbH
Volker Bengsch
für: Deutsche Anlagen-Leasing GmbH
Dierk Cordes
leasconcept GmbH & Co. KG

Hans Dürr
VR-Leasing AG
Hartmut Gersch
für: Deutsche Immobilien Leasing GmbH
André Grabowski
Volkswagen Leasing GmbH
Ulrich Haumering
Disko Leasing GmbH
Norman Heye
HVB Leasing GmbH
Josef Hobl
Hannover Leasing GmbH & Co. KG
Thomas Kettner
Philips Leasing Services GmbH
Hanns-Holger Michaeli
ALD AutoLeasing D GmbH
Thomas Neubacher
CommerzLeasing und Immobilien AG
Bernhard Regnery
für: KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.
Dr. Helmut Rehm
KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Walter H. Rösgen
Capital & Concept Leasing GmbH
Christoph Schalley
DaimlerChrysler Services Leasing GmbH
Robert Soethe
LHI Leasing GmbH
Ingo Stermann
Fortis Lease Deutschland AG
Ausschuss für Finanzierungsfragen
Thomas Agerholm
- Vorsitzender -
HW Leasing GmbH
Martin Ahammer
UVW-Leasing GmbH
Ulli Dehnelt
Anlagenverwaltung Leasing Finanzierung GmbH
Dr. Till Ergenzinger
Universal Leasing GmbH
Michael Graf
leasconcept GmbH & Co. KG
Heinz-Joachim Hill
CM Leasing GmbH
Erwin Kaiser
HVB Leasing GmbH
29

Verbandsgremien
Frank Kandzia
LeasAG
Martina Kayser
Nord-Mobil-Leasing GmbH & Co. KG
Alexander T. Knebel
CONLINK Leasing GmbH & Co.
Dr. Max Kühner
für: LeaseTrend AG
Klaus Lenschen
Aachener Direkt Leasing AG
Johannes Leuschner
Finanz-Leasing J. Leuschner KG
Manfred Miller
MILLER LEASING MIETE GMBH
Michael Schepe
AWG Leasing GmbH
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
Holger Rost
- Vorsitzender -
Athlon Car Lease Germany GmbH & Co. KG
Wolfgang A. Eck
Deutsche Leasing AG
30 VERBANDSGREMIEN
Jürgen Fischer
LUEG Leasing GMBH
Alfons Geiger
Hannover Leasing GmbH & Co. KG
Yvonne Herfurth
HVB Leasing GmbH
Hella Hill
CM Leasing GmbH
Thomas Kettner
Philips Leasing Services GmbH
Andreas Klingler
SüdLeasing GmbH
Claudia Olbrich
CCEL Columbus Container-Equipment
Leasing GmbH & Co. oHG
Peter Pelinka
Gallinat-Leasing GmbH
Claudia Schmidt
VR-Leasing AG
Patrizia Schärtl-Rauch
ASL Auto Service-Leasing GmbH
Eric Schönel
Deutsche Anlagen-Leasing GmbH

Rechtsausschuss
Uwe Scharff
- Vorsitzender -
GEFA-Leasing GmbH
Lothar Breitfeld
MMV Leasing GmbH
Claudia Doerr
Siemens Financial Services GmbH
Michael Felde
Deutsche Leasing AG
Joachim Francke
RAe Francke & Partner
Klaus-Peter Franz
Deutsche Anlagen-Leasing GmbH
Beatrix Gölzenleuchter
TOYOTA Leasing GmbH
Bernd Helming
für: ARVAL PHH Deutschland GmbH
Dieter Kalt
IKB Leasing GmbH
Stephan Kertess
für: AGL Anlagen- und Geräte Leasing GmbH
Dr. Ernst-Gerald Koch
für: Albis Finance AG
Thorsten Kroog
Hannover Leasing GmbH & Co. KG
Helmut Langemann
akf Leasing GmbH & Co.
Klaus Liedgens
CommerzLeasing und Immobilien AG
Jürgen Martin
für: A*Lease Auto- und Anlagen-Leasing GmbH
Paul Meschig
GE Capital mietfinanz GmbH & Co. KG
Jan-Christof Nitsch
Volkswagen Leasing GmbH
Dr. Bernd Ruge
Schlutius Rechtsanwälte
Dr. Wieland Sareika
BARCLAYS INDUSTRIE LEASING GMBH
Angelika Schwabe
VR-Leasing AG
Mathias Schwarte
GML Gesellschaft für Mittelstandsleasing mbH
Dr. Gerhard Siegfried
Disko Leasing GmbH
Vladimir Stamenkovic
Universal Leasing GmbH
31

Verbandsgremien
Joachim Steinmetz
SüdLeasing GmbH
Thomas Tüllmann
ING Lease Deutschland GmbH
Herbert Zahn
für: GRENKELEASING AG
Horst Zimmermann
HVB Leasing GmbH
Arbeitskreis Mittelständischer
Leasing-Unternehmen
Jochem Dorloff
- Vorsitzender -
CAI Leasing GmbH
EDV-Arbeitskreis
Peter Kober
- Vorsitzender -
LHI Leasing GmbH
32 VERBANDSGREMIEN
Leaseurope-Delegierte des BDL
Board
Horst-Günther Schulz
KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.
General Assembly - Mitglieder
Horst-Günther Schulz
KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.
Dr. Rainer Bernstein
Capital&Concept Leasing GmbH
Reinhard Gödel
VR-Leasing AG
Dietrich Paul
Volkswagen Leasing GmbH
General Assembly - Stellvertretende Mitglieder
Rüdiger Frhr. von Fölkersamb
Deutsche Leasing AG
Friedrich Wilhelm Patt
Hannover Leasing GmbH & Co. KG
Hans-Joachim Spittler
MMV Leasing GmbH
Friedhelm Westebbe
Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e. V.

Nationaler Repräsentant
Friedhelm Westebbe
Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e. V.
Bilanzierungs- und Steuerausschuss
Dr. Thomas Schröer
- Vorsitzender -
KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.
Rechtsausschuss
Uwe Scharff
GEFA-Leasing GmbH
Statistik- und Marketing-Ausschuss
Karl-Heinz Helfrich
Disko Leasing GmbH
Arbeitsgruppe Leasing in
Zentral- und Osteuropa
Bernd Schröck
Deutsche Leasing AG
Roland Quiring
VR-LEASING AG
Europäisches Auto-Forum (Steering-Committee)
Harald Frings
ASL Auto Service-Leasing GmbH
Harald Braunschuh
VR-Leasing AG
33

Chronik
Wichtige Verbandsveranstaltungen
2003/04 (Redaktionsschluss 31.05.2004)
22.01.2003 Sitzung des Ausschusses für
betriebswirtschaftliche Fragen,
Berlin
23.01.2003 Sitzung des Rechtsausschusses,
Stuttgart
24.01.2003 Sitzung des Bilanz- und
Steuerausschusses, Berlin
04.02.2003 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Düsseldorf
06.02.2003 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Hamburg
11.02.2003 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Frankfurt/Main
12.02.2003 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Stuttgart
18.02.2003 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
München
25.02.2003 Sitzung des Ausschusses für
Öffentlichkeitsarbeit,
Frankfurt/Main
04.03.2003 Sitzung des Ausschusses für
Finanzierungsfragen, Hamburg
34 CHRONIK
08.03.2003 Sitzung des Arbeitskreises
EDV, Bonn
12.03.2003 Sitzung des Arbeitskreises
Mittelständische Leasing-
Unternehmen, Düsseldorf
19.03.2003 1. Parlamentarischer Abend,
Berlin
20.03.2003 Sitzung des Vorstandes, Berlin
23. - 26.03.2003 Seminar: Grundlagen des
Mobilien-Leasing, Bamberg
27. - 30.04.2003 Seminar: Grundlagen des
Mobilien-Leasing, Daun
15.05.2003 Sitzung des Ausschusses für
Öffentlichkeitsarbeit, Stuttgart
15.05.2003 Sitzung des Vorstandes,
Stuttgart
16.05.2003 4. ordentliche BDL-Mitgliederversammlung,
Stuttgart
18. - 21.05.2003 Seminar: Grundlagen des
Immobilien-Leasing, Bamberg
22.05.2003 Sitzung des Rechtsausschusses,
Berlin
24.06.2003 Seminar: Die neue Insolvenzordnung
und die Auswirkungen auf
Leasing-Gesellschaften, Bonn

26.06.2003 Seminar: Steuerliche Fragen
zum Immobilien-Leasing,
München
05.08.2003 Sitzung des Ausschusses für
Öffentlichkeitsarbeit, Mainz
07. - 10.09.2003 Seminar: Grundlagen des
Mobilien-Leasing, Bamberg
22.09.2003 Sitzung des EDV-Arbeitskreises,
Bonn
22.09.2003 Sitzung des Ausschusses für
betriebswirtschaftliche Fragen,
Grünwald
22.09.2003 Sitzung des Rechtsausschusses,
Pullach
24.09.2003 Sitzung des Arbeitskreises
Mittelständische Leasing-
Unternehmen, Mannheim
25.09.2003 Seminar: Überwachung und
Bearbeitung kritischer Leasing-
Engagements, Düsseldorf
13.10.2003 Sitzung des Ausschusses für
Finanzierungsfragen, Berlin
13.10.2003 Informations- und Erfahrungsaustausch
zwischen Leasing-
Branche und Kreditwirtschaft,
Berlin
06. - 07.11.2003 Seminar: Zivilrechtliche Fragen
zum Mobilien-Leasing, Siegburg
09.11.2003 Sitzung des Vorstandes,
Frankfurt/Main
10.11.2003 5. ordentliche BDL-Mitgliederversammlung
und Geschäftsführerkonferenz,
Frankfurt/Main
26.11.2003 Sitzung des Ausschusses für
Öffentlichkeitsarbeit,
Frankfurt/Main
26.11.2003 Pressekonferenz des BDL,
Frankfurt/Main
12.01.2004 Sitzung des Bilanz- und Steuerausschusses,
Berlin
22.01.2004 Sitzung des Ausschusses für
betriebswirtschaftliche Fragen,
Berlin
23.01.2004 Sitzung des Rechtsausschusses,
Düsseldorf
02.02.2004 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Frankfurt/Main
03.02.2004 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Stuttgart
05.02.2004 Sitzung des Bilanz- und
Steuerausschusses, Berlin
35

Chronik
09.02.2004 Sitzung des Ausschusses für
Finanzierungsfragen, Essen
10.02.2004 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Düsseldorf
17.02.2004 Regionale Geschäftsführerkonferernz,
München
18.02.2004 Regionale Geschäftsführerkonferenz,
Hamburg
25.02.2004 Sitzung des Ausschusses für
Öffentlichkeitsarbeit,
Frankfurt/Main
10.03.2004 Sitzung des EDV-Arbeitskreises,
Bonn
12.03.2004 Sitzung des Arbeitskreises
Mittelständische Leasing-
Unternehmen, Düsseldorf
23.03.2004 Sitzung des Ausschusses für
Öffentlichkeitsarbeit, Berlin
24.03.2004 Sitzung des Vorstandes, Berlin
24.03.2004 2. Parlamentarischer Abend,
Berlin
25.03.2004 Parlamentarischer Gesprächskreis,
Berlin
31.03.2004 Seminar: Neue Entwicklungen
im Insolvenzrecht, Bonn
36 CHRONIK
22.04.2004 Sitzung des Vorstandes, Berlin
23.04.2004 6. ordentliche BDL-Mitgliederversammlung,
Berlin
29.04.2004 Seminar: Steuerliche Fragen
zum Mobilien-Leasing
(Außendienst), Düsseldorf
06.05.2004 Seminar: Steuerliche Fragen
im Immobilien-Leasing,
Frankfurt/Main
11.05.2004 Seminar: Substanzwertrechnung,
Frankfurt/Main
16. - 19.05.2004 Seminar: Grundlagen des
Mobilien-Leasing, Bamberg

}
Bundesverband Deutscher
Leasing-Unternehmen e. V.
Kommandantenstraße 80
10117 Berlin
Telefon 030 20 63 37-0
Telefax 030 20 63 37-30
bdl@leasingverband.de
www.leasingverband.de
Der BDL ist Mitglied der
Leaseurope (Europäischer
Dachverband der nationalen
Leasing-Verbände)
www.leaseurope.org
BUNDESVERBAND DEUTSCHER
LEASING-UNTERNEHMEN

} Wissenswertes rund um Leasing
und seinen Markt
Leasing heute
BUNDESVERBAND DEUTSCHER
LEASING-UNTERNEHMEN
1

Inhalt
02 INHALT
Große Marktbedeutung
Erfolgsrezept Kundenorientierung
Vorteile des Leasing
Zukunftslösung Leasing
Der Leasing-Verband
FAQs

Bei Ausrüstungsinvestitionen die Nr. 1 04
Individualität und Kompetenz 06
Leasing als unternehmerischer Erfolgsfaktor 08
Leasing schafft Freiräume 10
Aufgaben und Leistungen des BDL 12
Was Sie schon immer über Leasing wissen wollten 14
03

Große Marktbedeutung
Bei Ausrüstungsinvestitionen die Nr. 1
Leasing ist aus dem deutschen Wirtschaftsalltag
nicht mehr wegzudenken. Die Erkenntnis, dass
nicht das Eigentum an einem Wirtschaftsgut, sondern
allein dessen Nutzung Werte schafft, hat sich
auch hierzulande schon lange durchgesetzt. Nachdem
die stark im Eigentumsdenken verhafteten
deutschen Unternehmen Anfang der sechziger Jahre
der innovativen Alternative zur traditionellen kreditfinanzierten
Investition zunächst mit Argwohn
begegneten, setzte das Leasing in den folgenden
Jahrzehnten zu einem Siegeszug ohnegleichen an:
Heute wird über die Hälfte aller außenfinanzierten
(d. h. nicht mit Eigenmitteln oder aus Abschreibungsrückflüssen
finanzierten) Ausrüstungsinvestitionen
durch Leasing realisiert. Leasing ist damit mittlerweile
bedeutender als der klassische Bankkredit
und insbesondere für mittelständische Unternehmen
die Außenfinanzierungsalternative Nr. 1.
Zuverlässiger Investitionsmotor
Zurzeit sind in Deutschland Wirtschaftsgüter im
Wert von über 200 Mrd. Euro verleast. Das jährliche
Neugeschäftsvolumen, also der Anschaffungswert
der Objekte, über die in dem jeweiligen Jahr neue
Leasing-Verträge abgeschlossen werden, ist in den
letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen – von
umgerechnet 2,86 Mrd. Euro im Jahr 1975 auf den
Rekordwert von 47,76 Mrd. Euro im Jahr 2002. Damit
ist die Leasing-Branche mit Abstand der größte
Investor des Landes. In 2003 gab es einen leichten
Rückgang der Leasing-Investitionen um rund 2 % auf
46,82 Mrd. Euro – die erste Wachstumspause seit
Anfang der neunziger Jahre. Vor dem Hintergrund
04 GROSSE MARKTBEDEUTUNG
des kräftigen Minus der gesamtwirtschaftlichen
Investitionen in Deutschland von ca. 4,7 % ist das
immer noch ein mehr als respektables Ergebnis.
Leasing erweist sich damit einmal mehr als
zuverlässiger Investitionsmotor.
Auch in schwierigen Zeiten kräftige Zuwächse
Aufschluss über die gesamtwirtschaftliche Bedeutung
des Leasing gibt die Leasing-Quote, also der
Anteil der Leasing-Investitionen an den gesamten
volkswirtschaftlichen Anlageinvestitionen. In den
sechziger und frühen siebziger Jahren noch verschwindend
gering, wuchs die Mobilien-Leasing-
Quote von immerhin 5,4 % im Jahr 1975 bis Mitte
der achtziger Jahre auf annähernd 15 %. Nach einer
kurzen Verschnaufpause setzte sich der Anstieg in
den neunziger Jahren kontinuierlich fort und gipfelte
2003 in dem historischen Rekordwert von 22,7 %.
Weitere Prognose: positiv! In den letzten Jahren
entwickelten sich die Leasing-Investitionen stets
besser als die seit einiger Zeit leider rückläufigen
gesamtwirtschaftlichen Investitionen, so dass
Leasing seinen Marktanteil weiter ausbauen konnte.
Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist Leasing
somit auf dem Vormarsch.
Marktpotenzial noch lange nicht ausgeschöpft
Welches große Potenzial im deutschen Leasing-
Markt noch steckt, zeigt ein Vergleich mit den USA,
wo das Leasing schon rund eine Dekade früher
erfolgreich eingeführt wurde. Die Leasing-Quote in
den Vereinigten Staaten bewegt sich stabil in einer
Größenordnung von über 30 %. Somit erreicht die
Marktdurchdringung des Leasing in Deutschland

Leasing-Investitionen
in Mrd. Euro
Leasing-Quoten
in Prozent
Quelle: BDL, ifo-Institut
gegenwärtig nur rund zwei Drittel des vergleichbaren
US-amerikanischen Werts. Für die deutsche
Leasing-Wirtschaft ist dies ein zusätzlicher Ansporn,
Mobilien-Leasing
Leasing gesamt
ihr äußerst leistungsfähiges Produkt permanent
zu verbessern und dessen Verbreitungsgrad in
Deutschland weiter zu steigern. a
05

Erfolgsrezept Kundenorientierung
Individualität und Kompetenz
Leasing ist in nahezu allen Wirtschaftszweigen
präsent. Der Kreis der Kunden reicht vom Einzelunternehmer
über den Mittelständler bis zum Weltkonzern,
vom Dienstleister über das High-Tech-
Unternehmen bis zur Schwerindustrie – und vom
Privatmann über den Freiberufler bis zur öffentlichen
Hand. Besonders große Nachfrage besteht
traditionell im Bereich des gewerblichen Mittelstandes.
Maßgeschneiderte Investitionslösungen
Ebenso vielschichtig wie ihre Kundenstruktur ist die
deutsche Leasing-Branche selbst. Neben großen,
meist auch international tätigen Gesellschaften – oft
mit Banken- oder Hersteller-Hintergrund – existiert
ein breites Segment mittelständischer Leasing-Unternehmen,
die häufig auf einzelne Leasing-Objektgruppen
oder auf bestimmte regionale Märkte
spezialisiert sind.
Experten für Immobilien- und „Big-Ticket”-Leasing-
Geschäfte sind ebenso vertreten wie Spezialisten
für kleine Objektwerte. Sie alle verfolgen das gemeinsame
Ziel, ihren Kunden individuelle Investitionslösungen
zur Verfügung zu stellen, die exakt
auf deren Bedürfnisse ausgerichtet sind.
Investitionsprofis mit Marktübersicht und
Objektkompetenz
Als professionelle Investoren sind Leasing-Unternehmen
ausgewiesene Kenner der Investitionsgütermärkte
und verfügen über umfassende Objektkom-
06 ERFOLGSREZEPT KUNDENORIENTIERUNG
petenz. Die Nähe zum Kunden verschafft ihnen ein
Gespür für Trends und aktuelle Entwicklungen sowohl
auf Anbieter- als auch auf Nachfragerseite. So können
Leasing-Unternehmen besonders schnell und
flexibel reagieren und individuelle Lösungen anbieten,
die den speziellen Anforderungen einzelner
Branchen oder Unternehmen gerecht werden.
Dabei übernehmen sie mehr und mehr die Rolle
eines partnerschaftlichen Beraters, der unter
Berücksichtigung aller betriebswirtschaftlich
relevanten Aspekte gemeinsam mit dem Kunden
mögliche Einsparungspotenziale identifiziert und
mit Hilfe einer ebenso transparenten wie flexiblen
Leasing-Vertragsgestaltung für eine optimale
Kostenstruktur sorgt.
Services ergänzen Leasing zur umfassenden
Dienstleistung
Über alle Branchen hinweg haben sich die Erwartungen
an das Produkt Leasing über die Jahre
grundlegend geändert. Stand zu Anfang noch die
Finanzierungsfunktion im Mittelpunkt, verlangt der
Leasing-Kunde heute insbesondere beim Kfz-
Leasing, beim EDV-Leasing und auch beim
Immobilien-Leasing nach kompletten Lösungen.
Die Leasing-Unternehmen haben hierauf mit innovativen
Produktentwicklungen reagiert und bieten
neben der Objekt-Finanzierung ein ganzes Bündel
ergänzender Dienst- und Serviceleistungen an, die
für den Kunden echten Mehrwert darstellen. Somit
ist Leasing heutzutage eine umfassende objektbezogene
Dienstleistung eigener Art.

Rat und Tat im In- und Ausland
Die Objekt- und Gütermarktkompetenz der Leasing-
Unternehmen beschränkt sich keineswegs nur auf
den deutschen Markt. Immer mehr Gesellschaften
sind mittlerweile im europäischen Ausland mit
Tochtergesellschaften, Niederlassungen oder Kooperationspartnerschaften
vertreten.
Sie sind damit in der Lage, ihren Kunden bei deren
internationalen Expansionsvorhaben in Vertrieb und
Produktion mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Länderübergreifend ermöglicht dies eine integrierte
Investitions- und Finanzierungsstrategie nach Maß
mit umfassenden Lösungen aus einer Hand. a
07

Vorteile des Leasing
Leasing als unternehmerischer
Erfolgsfaktor
Die Nutzung eines Investitionsobjektes bringt
Erträge, nicht das Eigentum daran. Dies ist die
Grundidee des Leasing, mit der vor über 40 Jahren
die Abkehr vom bis dato vorherrschenden Eigentumsdenken
eingeläutet wurde. Wenngleich die
Leasing-Unternehmen heutzutage mit einer Vielzahl
von Vertragsarten und einem breit gefächerten
Angebot ergänzender Serviceleistungen am Markt
präsent sind, lässt sich die komplexe Dienstleistung
Leasing im Kern doch immer wieder auf diese
Grundidee zurückführen. Ebenso vielfältig wie seine
Erscheinungsformen sind die Vorteile des Leasing:
Leasing schafft Investitionsspielräume
Leasing ermöglicht Investitionen ohne den Einsatz
von Eigenkapital. In seiner Wirkung ist es mit einer
100-prozentigen Fremdfinanzierung vergleichbar, die
in der Kreditwirtschaft praktisch nicht angeboten
wird. Nach dem „Pay-as-you-earn-Prinzip” lassen
sich die Leasing-Raten aus den erwirtschafteten
Erträgen des Investitionsobjekts bestreiten. Dadurch
schont Leasing die Liquidität, lässt bestehende Kreditlinien
unberührt und führt zu einer beträchtlichen
Erweiterung des unternehmerischen Handlungsspielraums.
Positive Auswirkung auf Bilanz und Rating
Leasing-Objekte stehen im Eigentum des Leasing-
Gebers und erscheinen beim Leasing-Nehmer
ebensowenig in der Bilanz wie die Verpflichtungen
08 VORTEILE DES LEASING
aus dem Leasing-Vertrag. Diese „Bilanzneutralität”
führt zu einer Verbesserung wichtiger Bilanzrelationen,
insbesondere der Eigenkapitalquote, was mit
Blick auf Basel II noch an Bedeutung gewinnt. Die
Bilanzneutralität wirkt sich positiv auf das Rating
aus, dem sich kreditsuchende Unternehmen unterziehen
müssen, ermöglicht dadurch möglicherweise
überhaupt erst die Einbindung von Kreditmitteln in
den Finanzierungsmix und senkt in jedem Fall die
Fremdkapitalkosten.
Verlässliche Kalkulationsgrundlage bei
optimiertem Kostenverlauf
Die Kostenbelastung durch Leasing-Raten ist über
die gesamte fest vereinbarte Grundmietzeit hinweg
sicher kalkulierbar; jegliche Auswirkungen von Veränderungen
bei den Rahmenbedingungen (z. B.
Zinsniveau) können ausgeschlossen werden. Der
zeitliche Kostenverlauf lässt sich unter Berücksichtigung
des erwarteten Ertragsverlaufs gestalten, z. B.
durch die Vereinbarung nichtlinearer Ratenverläufe,
was eine Optimierung des Erfolgsausweises in der
GuV-Rechnung ermöglicht. Dabei sind Leasing-Raten
steuerlich voll abzugsfähiger Aufwand, wobei auch
keine Hinzurechnung zur Bemessungsgrundlage der
Gewerbesteuer erfolgt.
Flexibilität durch individuelle
Vertragsgestaltungen
Leasing ermöglicht eine Vertragsgestaltung, die
sowohl den Bedürfnissen des Unternehmens als
auch der Wertentwicklung des Investitionsobjekts
gerecht wird. Sowohl bei den Vertragslaufzeiten als
auch bei der Festlegung der Endschaftsmodalitäten

dominiert maximale Flexibilität. Kauf- und Mietverlängerungsoptionen
können ebenso vereinbart
werden wie Beteiligungen des Leasing-Nehmers am
Erfolg der Verwertung des Leasing-Objekts nach
Beendigung des Leasing-Vertrages. Da Leasing von
vornherein eine zeitliche Befristung vorsieht, können
veraltete Investitionsobjekte schneller und einfacher
durch neue, dem technischen Fortschritt folgende
ersetzt werden.
Zeit- und Kostenoptimierung durch begleitende
Serviceleistungen
Besonders interessant wird Leasing auch in Verbindung
mit zusätzlichen Dienst- und Serviceleistungen.
Von Wartungsarbeiten über Versicherungsleistungen
bis hin zum Full-Service-Vertrag (z. B. im Pkw-Flotten-Leasing
und im EDV-Leasing) reicht die Palette
im Mobilien-Leasing, und auch im Immobilien-Leasing
sind Planungs-, Projektsteuerungs- und Facility-
Managementleistungen gang und gäbe. Für die
Unternehmen bietet Leasing somit die Möglichkeit
zum umfassenden Outsourcing vieler mit der Investition
verbundener Funktionen. a
09

Zukunftslösung Leasing
Leasing schafft Freiräume
Schon lange lassen sich zukünftige Wirtschaftsentwicklungen
nicht mehr durch eine bloße
Fortschreibung der Vergangenheit prognostizieren.
Technologische Innovationen in immer schnellerer
Abfolge mit der Konsequenz immer kürzerer
Produktlebenszyklen sowie sich ständig ändernde
wirtschaftliche, rechtliche und gesellschaftliche
Rahmenbedingungen verleihen den Märkten eine
Dynamik, die vorausschauende und erfolgreiche
Unternehmerentscheidungen zunehmend erschwert.
Deshalb wird es für den Unternehmenserfolg strategisch
immer wichtiger, größtmögliche bilanzielle und
finanzielle Freiräume zu schaffen. Leasing kann hierbei
ein bedeutender Erfolgsfaktor sein.
Wachsende Anforderungen schränken
unternehmerischen Spielraum ein
Unter den sehr stark regulierenden Rahmenbedingungen
(Arbeitsrecht, Verwaltungsvorschriften, EU-
Bestimmungen etc.) wird die unternehmerische
Selbstbestimmung zunehmend eingeschränkt. Das
Management sieht sich einem hohen Druck von
Gesellschaftern oder Aktionären ausgesetzt, die –
ungeachtet des problematischen gesamtwirtschaftlichen
Umfeldes – eine ständige Verbesserung der
Rentabilität fordern. Gleichzeitig werden die neuen
Eigenkapitalvorschriften nach Basel II bei vielen Unternehmen
zu einer Verteuerung der Kreditmittel und zu
einer Verschärfung der Finanzierungssituation führen.
Die Folge: Ratings werden zum Dreh- und Angelpunkt
einer günstigen Kapitalbeschaffung. Mit zunehmender
Globalisierung der Märkte steigen die Publizi-
10 ZUKUNFTSLÖSUNG LEASING
tätsanforderungen; internationale Bilanzrichtlinien
wie IFRS und US-GAAP werden von immer mehr
deutschen Unternehmen angewendet werden.
Zukunftsstrategien erfolgreicher Unternehmen
Um auch unter den gegebenen Bedingungen langfristig
am Markt bestehen zu können, müssen sich
Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Intelligentes Outsourcing ist in Zukunft mehr
gefragt denn je. Alles, was externe Dienstleister
besser oder kostengünstiger realisieren können,
sollte konsequent aus den Unternehmensaufgaben
ausgegliedert werden. Hier sind Leasing-Unternehmen
die idealen Ansprechpartner: Leasing ermöglicht
das Outsourcing kompletter Investitionsvorgänge
einschließlich der Finanzierung und einer Vielzahl
ergänzender Dienstleistungen. Durch ihre hohe
Spezialisierung und das Bereithalten entsprechender
Strukturen können Leasing-Unternehmen Investitionen
meist wesentlich effizienter und wirtschaftlicher
realisieren als der Leasing-Nehmer. Leasing-Unternehmen
haben die Investition als Kernkompetenz.
Eine weitere, für den Unternehmenserfolg zentrale
Strategie zielt auf die Kapitalbeschaffung: Neben
einer Intensivierung des Dialogs mit Kreditinstituten
zur optimalen Vorbereitung auf das perspektivisch
immer bedeutender werdende Rating jedes Unternehmens
ist eine Diversifizierung der Finanzierungsstruktur
von zentraler Bedeutung. Ein Hauptaugenmerk
wird in Zukunft der bilanziellen Performance
gelten. Schließlich wird das Ratingergebnis – und
damit der Preis der Kapitalbeschaffung – stark
davon abhängig sein, wie überzeugend die Zukunftsfähigkeit
eines Unternehmens den Kapitalgebern

gegenüber dargestellt werden kann. Die verstärkte
Einbindung von Leasing in den Finanzierungsmix
ermöglicht in diesem Zusammenhang – abgesehen
von der generellen Erweiterung des Finanzierungsspielraums
– eine Verbesserung der wesentlichen
ratingrelevanten Bilanzkennzahlen.
Kapitalmarktorientierung und das Bemühen um mehr
Transparenz gegenüber den Kapitalgebern sind die
strategischen Hauptmotive vieler – zunehmend auch
mittelständischer – Unternehmen, ihre Rechnungslegung
auf die internationalen Systeme IFRS
oder US-GAAP umzustellen. Leasing-Unternehmen
sind als Experten für bilanzoptimale Finanzierungsstrategien
auf diese Entwicklung bestens vorbereitet.
Die Branche ist mit der komplexen Materie
vertraut und bietet Vertragsgestaltungen an,
deren Bilanzneutralität auch unter IFRS und US-
GAAP gewahrt ist.
Fazit: Mit Leasing fit für die Zukunft
Es sind die charakteristischen Vorteile, die Leasing
zur zentralen strategischen Antwort erfolgreicher
Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft
machen: Die mit Leasing verbundene Flexibilität,
die Schonung der Liquidität, die Verbesserung
der ratingrelevanten Bilanzstrukturen sowie die effizienzsteigernde
Auslagerung des gesamten Investitionsprozesses
verschaffen Unternehmen die notwendigen
Freiräume, um sich auf den Wandel der Umfeldbedingungen
angemessen vorbereiten zu können. a
11

Der Leasing-Verband
Aufgaben und Leistungen des BDL
Als 1962 die ersten Leasing-Unternehmen in
Deutschland den Markt betraten, hatten sie
nicht nur mit dem bis dato vorherrschenden
Eigentumsdenken der deutschen Unternehmer zu
kämpfen, sondern auch mit dem Fehlen jeglicher
rechtlicher und steuerlicher Rahmenbedingungen.
Neben der Notwendigkeit einer Kommunikation der
zahlreichen Vorteile des innovativen Produkts Leasing
herrschte vor allem ein dringender juristischer
Klärungsbedarf. Im Kontext der Veröffentlichung der
beiden ersten grundlegenden Leasing-Erlasse der
Finanzverwaltung wurde 1972 der Vorgängerverband
des BDL gegründet.
Alleinvertreter der Interessen der
deutschen Leasing-Wirtschaft
2001 erfolgte die Fusion mit dem 1989 gegründeten
Interessenverband Deutscher Leasing-Unternehmen.
Seitdem vertritt der vereinigte BDL als einziger
Verband die Interessen der gesamten deutschen
Leasing-Wirtschaft und kann damit erfolgreicher
und nachdrücklicher die Anliegen seiner über 200
Mitgliedsunternehmen verfolgen.
Mit dem obersten Verbandsziel, Leasing in Deutschland
zu fördern und zu schützen, steht die Sicherung
fairer steuerlicher, rechtlicher und wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen für die Branche im Mittelpunkt
der Arbeit des BDL. Dazu zählt insbesondere die
Wahrung der Interessen der Leasing-Wirtschaft
gegenüber dem Gesetzgeber und der Verwaltung.
Hier setzt sich der BDL für eine sachgerechte Gesetzgebung
und Verwaltungspraxis in allen leasing-
12 DER LEASING-VERBAND
relevanten Rechtsgebieten ein – vor allem im
Handels- und Steuerrecht, im Zivilrecht sowie bei
staatlichen Fördermaßnahmen.
Kommunikation und Imagepflege
des Produkts Leasing
Eine wichtige Aufgabe des BDL ist die Außendarstellung
der Leasing-Wirtschaft und die Positionierung
des Produkts Leasing als überlegene Alternative zur
traditionellen Finanzierung.
Als kompetenter Ansprechpartner steht der Verband
im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit für alle Leasing-Fragen
zur Verfügung und kommuniziert zielgerichtet
öffentlichkeitsrelevante Informationen rund
um das Leasing und seinen Markt.
Überdies pflegt der BDL intensive Kontakte zu anderen
Wirtschaftszweigen, insbesondere zur Kreditwirtschaft.
Auch international Ansprechpartner Nr. 1
für die Branche
Mit fortschreitender Harmonisierung des europäischen
Marktes gewinnt auch das internationale
Leasing-Geschäft ständig an Bedeutung. Gleichzeitig
werden immer mehr leasingrelevante Gesetzgebungsinitiativen
von Brüssel aus in Gang gesetzt.
Deshalb engagiert sich der BDL auch grenzüberschreitend
für die Belange des Leasing und der deutschen
Leasing-Wirtschaft, unter anderem durch seine Mitgliedschaft
im europäischen Dachverband der nationalen
Leasing-Verbände, Leaseurope.

Umfangreiche Dienstleistungen für
Mitgliedsunternehmen
Gegenüber seinen Mitgliedsunternehmen erbringt
der BDL eine Vielzahl wichtiger Dienst- und Serviceleistungen.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse,
Aufbereitung und Bereitstellung relevanter Informationen
über aktuelle Entwicklungen des Leasing-Marktes
und seiner Rahmenbedingungen. Mit regelmäßigen
Rundschreiben informiert der BDL über Marktdaten
und über wichtige Änderungen in Gesetzgebung und
Rechtsprechung. Ein umfangreiches Seminarprogramm –
exakt abgestimmt auf die Bedürfnisse der Mitglieder –
rundet das Dienstleistungsspektrum des Verbandes
ab. Das Angebot reicht vom Grundlagenseminar bis hin
zu Spezialseminaren für hoch qualifizierte Fachmitarbeiter
und deckt die wesentlichen Facetten der Aus- und
Weiterbildung rund um das Produkt Leasing ab. a
13

FAQs
Was Sie schon immer über Leasing
wissen wollten…
Der BDL versteht sich als Ansprechpartner rund
um das Thema Leasing und wird täglich mit
einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Einige der
„FAQs” – der Fragen, die am häufigsten gestellt
werden – beantwortet nachfolgend Horst-Günther
Schulz, der Präsident des BDL.
Frage: Stimmt es, dass Leasing viele
Investitionen überhaupt erst ermöglicht und
damit die Konjunktur ankurbelt?
Schulz: Leasing-Gesellschaften verfügen über
besonders ausgeprägte Kenntnisse der Investitionsgütermärkte
und – als Eigentümer der Leasing-
Objekte – über effiziente Verwertungsstrukturen.
Dadurch befinden sie sich im Vergleich zu Banken in
einer signifikant günstigeren Risikoposition und
können somit auch Investitionen ermöglichen, für
die keine Kreditfinanzierung erhältlich ist. Gerade in
Zeiten einer drohenden „Kreditklemme” erweist sich
Leasing als Investitionsmotor, der entscheidend zur
Belebung der Konjunktur beiträgt.
Frage: Für welche Investitionshöhe ist Leasing
besonders geeignet? Gibt es nach oben oder
unten Grenzen?
Schulz: Grundsätzlich können Investitionen in jeder
Größenordnung über Leasing realisiert werden –
vom Kleintransporter bis zum Vierzigtonner, von der
CNC-Maschine bis zur Fertigungsstraße, vom
Einzelplatz-PC bis zum kompletten ERP-Netzwerk
14 FAQs
und von der Lagerhalle bis zum Bürohochhaus. Für
jedes Marktsegment finden sich in der breit gefächerten
Leasing-Branche spezialisierte Anbieter –
im Klein- bzw. Mengengeschäft ebenso wie im „Big-
Ticket-Bereich”. Durch konsequente Prozessoptimierung
in den Bereichen Akquisition und Bearbeitung
wird Leasing gerade auch bei kleineren Anschaffungswerten
zunehmend interessant.
Frage: Was passiert am Ende des Leasing-
Vertrags? Muss der Leasing-Nehmer das
Leasing-Objekt in jedem Fall übernehmen?
Schulz: Die Flexibilität des Produkts Leasing ist fast
unbegrenzt. Das zeigt sich natürlich auch bei den so
genannten Endschaftsregelungen: Leasing-Unternehmen
bieten eine Vielzahl von Vertragstypen an,
unter denen der Kunde nach seinen individuellen
Bedürfnissen wählen kann. Verträge, bei denen das
Leasing-Objekt am Ende der Laufzeit dem Leasing-
Unternehmen einfach zurückgegeben wird, sind
ebenso möglich wie Verträge mit Kauf- oder Mietverlängerungsoption.
Damit kann einerseits dem
technischen Fortschritt Rechnung getragen werden,
indem das Leasing-Objekt durch ein Nachfolgemodell
ersetzt wird – oder andererseits dem
Wunsch nach einer weiteren Nutzung des Objekts
über das Ende der ursprünglichen Leasing-Dauer
hinaus entsprochen werden.
Frage: Welche Rolle spielen Serviceleistungen
beim Leasing?
Schulz: Leasing beschränkt sich heutzutage längst
nicht mehr auf die bloße Gebrauchsüberlassung des
Leasing-Objekts. Vielmehr umfasst das Angebot der

Leasing-Unternehmen eine Vielzahl zusätzlicher
Dienst- und Serviceleistungen, die dem Kunden eine
ebenso ganzheitliche wie individuelle Lösung seines
Bedarfsproblems bietet. Nehmen wir das Beispiel
Kfz-Full-Service-Leasing: Hier erstrecken sich die
Leistungen der Leasing-Geber auch auf Kraftstofflieferungen,
auf Wartungs- und Reparaturleistungen,
auf die Bereitstellung von Versicherungsschutz, auf
die Übernahme der Kfz-Steuern und nicht zuletzt auf
Fuhrparkmanagement und Reportingleistungen. Ein
anderes Beispiel: Immobilien-Leasing. Hier reicht
das Leistungsbündel von der Planung über das
Projektcontrolling und die Bauüberwachung bis hin
zum Facility-Management in der Betriebsphase.
Frage: Was versteht man unter
US-Cross-Border-Leases?
Schulz: Mit herkömmlichen Mobilien- oder Immobilien-
Leasing-Geschäften, wie sie von Unternehmen und
Privatpersonen jährlich zu Hunderttausenden abgeschlossen
werden, haben US-Cross-Border-Leases so
gut wie nichts gemein; sie gehören nicht zum
Kerngeschäft der BDL-Mitglieder. Die Bezeichnung
„Lease“ ist insofern irreführend, als diese Transaktionen
keine Investitionen zum Gegenstand haben. Es
handelt sich vielmehr um rein steuerinduzierte Gestaltungen,
die es u. a. deutschen Kommunen ermöglichen,
von US-amerikanischen Steuervergünstigungen
zu profitieren. Dabei werden kommunale Infrastruktureinrichtungen
(z. B. Kläranlagen, U-Bahn-Netze,
Verwaltungsgebäude) an amerikanische Investoren
vermietet und sofort wieder zurück gemietet. Die
Kommune ist nach wie vor Eigentümerin des Objekts
und kann es weiterhin nutzen. Der US-amerikanische
Fiskus gewährt den Investoren Steuervorteile, die zu
einem bestimmten Teil durch entsprechende Ausgestaltung
der gegenseitigen Zahlungsverpflichtungen
an die Kommune weitergeleitet werden. Der infolgedessen
für die Kommune positive Zahlungssaldo
fließt dem Stadtsäckel bereits zu Beginn der Vertragslaufzeit
zu und steht somit z. B. für kommunale Neuinvestitionen
zur Verfügung. a
15

}
Bundesverband Deutscher
Leasing-Unternehmen e. V.
Kommandantenstraße 80
10117 Berlin
Telefon 030 20 63 37-0
Telefax 030 20 63 37-30
bdl@leasingverband.de
www.leasingverband.de
Der BDL ist Mitglied der
Leaseurope (Europäischer
Dachverband der nationalen
Leasing-Verbände)
www.leaseurope.org
BUNDESVERBAND DEUTSCHER
LEASING-UNTERNEHMEN

} Ihre Partner für Investitionen,
Vertriebs-Leasing und ergänzende Services
Unsere Mitglieder
BUNDESVERBAND DEUTSCHER
LEASING-UNTERNEHMEN

Unsere Mitglieder

Ihre Partner für Investitionen,
Vertriebs-Leasing
und ergänzende Services
In der vorliegenden Broschüre sind sämtliche Mitglieder
des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen
e. V. (BDL) mit ihren jeweiligen Tätigkeitsschwerpunkten
verzeichnet.
Die über 200 Mitgliedsunternehmen repräsentieren
einen Anteil von rund 90 % des gesamten Leasing-
Marktvolumens in Deutschland, das sich derzeit auf
46,8 Mrd. Euro beläuft. Der BDL vertritt als einziger
Verband die gesamte deutsche Leasing-Branche, deren
vielschichtige Struktur durch dieses Verzeichnis ebenfalls
dokumentiert wird. Den Markt teilen sich große,
meist auch international tätige Gesellschaften – oft mit
Banken- oder Hersteller-Hintergrund – und eine Vielzahl
kleiner und mittelständischer Leasing-Unternehmen.
Experten für Immobilien- und Großmobilien-Leasing sind
ebenso vertreten wie breit aufgestellte Universalanbieter
oder Spezialisten für bestimmte Objektgruppen.
Auf den nächsten Seiten finden Sie entsprechend Ihren
Bedürfnissen die geeigneten Ansprechpartner rund um
das Thema Leasing. Die Mitgliedsunternehmen des BDL
freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
03

A
Mitgliederliste des BDL Stand Mai 2004, 208 Gesellschaften
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Aachener Direkt Leasing AG
Kambachstr. 15
52249 Eschweiler
Tel. 02403/99 08-0
Fax 02403/99 08-33
info@ADL.AG
www.ADL.AG
ABB Treasury Services GmbH
Platz der Einheit 1
60327 Frankfurt am Main
Postfach 11 01 32
60036 Frankfurt am Main
Tel. 069/75 43-79 00
Fax 069/75 43-78 88
michael.presti@de.abb.com
ABC Leasing GmbH
Venloer Straße 47-53
50672 Köln
Postfach 19 02 80
50499 Köln
Tel. 0221/579 08-0
Fax 0221/579 08-176
info@abc-leasing.de
www.abc-leasing.de
ADREMA Maschinen &
Autoleasing GmbH
Tiergartenstr. 7
64646 Heppenheim
Tel. 06252/708-01
Fax 06252/708-692
ADVISA Treuhand GmbH & Co.
Leasing KG
Magiriusstr. 20
89129 Langenau
Tel. 07345/23 99-00
Fax 07345/23 99-02
AFB Finanz GmbH
Promenadeweg 12
82049 Pullach
Tel. 089/79 10 09-60/-70
Fax 089/79 10 09 61
afb-finanz@gmx.net
AFG Allgemeine Finanzleasing GmbH
Bahnhofstr. 104
82166 Gräfelfing
Postfach 15 70
82157 Gräfelfing
Tel. 089/44 89-110
Fax 089/44 89-104
info@afg-leasing.de
www.afg-leasing.de
04
Klaus Lenschen
Dipl.-Bw. Michael Presti
Lutz Möller,
Michael Mohr,
Brigitta Siedschlag,
Dr. Martin Straaten,
Patrick F. Jelly
Rudolf Hiller,
Anne Schmitt
Reiner Becker,
Dr. Bernhard Prein
Rolf Willmschen
1999
1991
1970
1983
1991
1992
1982
1,60 Mio. €
0,10 Mio. €
5,20 Mio. €
20,00 Mio. €
1,20 Mio. DM
0,255 Mio. €
0,52 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Iltis Industriebeteiligungen
50,4 %,
Klaus Lenschen 24,8 %,
Klaus Gisselmann 24,8 %,
sowie 6 atypisch stille
Gesellschafter
Asea Brown Boveri AG,
Mannheim 100 %
Wilh. Werhahn, Neuss
100 %
Pitney Bowes Inc.
ADVISA-Treuhand GmbH
sowie drei weitere
Gesellschafter
Reiner Becker
JK Holding GmbH
Tätigkeitsbereich
Maschinen, Anlagen,
Flurfördertechnik,
Fahrzeuge
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing, Postbearbeitungsmaschinen,
Vertriebs-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing,
Entwicklung und Management
von geschl. Leasingund
Beteiligungsfonds
Mobilien-Leasing, KFZ-
Leasing, Maschinen, EDV

Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
AGL Anlagen- und Geräte
Leasing GmbH
Georgstraße 42
30159 Hannover
Tel. 0511/30 42 50
Fax 0511/36 32 414
info@agl.de
www.agl.de
AGV Anlagen- und
Grundstücksvermietungsgesell–
schaft mbH & Co. KG
Eleonorenstraße 64
55252 Wiesbaden, Mz.- Kastel
Postfach 11 26
65001 Wiesbaden
Tel. 06134/565-0
Fax 06134/565-199
agv.mobilien@agv-leasing.de
agv.immobilien@agv-leasing.de
agv.international@agv-leasing.de
www.agv-leasing.de
AIL Leasing München GmbH
Südliche Münchner Str. 30
82031 Grünwald
Tel. 089/64 90 64-0
Fax 089/64 90 64-921
leasing@ail.de
www.ail.de
AIM Leasing GmbH
Englische Planke 2
20459 Hamburg
Tel. 040/270 78-200
Fax 040/270 78-201
t.spott@aim-leasing.de
akf leasing GmbH & Co KG
Friedrichstraße 51
42105 Wuppertal
Tel. 0202/49 29-0
Fax 0202/49 29-280
info@akf.de
www.akf.de
ALBIS Finance AG
Ifflandstraße 4
22087 Hamburg
Tel. 040/80 81 00-300
Fax 040/80 81 00-370
info@albis-finance.de
www.albis-finance.de
ALCOR Multimedia Leasing
GmbH
Landgrafenstraße 2a
44139 Dortmund
Tel. 0231/88 08 80-0
Fax 0231/88 08 80-20
info@alcorleasing.de
Rainer Schwendemann,
Edgar Wolf
Dipl.-Kfm. Kai Ostermann
(Sprecher),
Dipl.-Kfm. Dr. Willi Ams,
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Dr. Günther Glatzel,
Dipl.-Kfm. Peter Mayer-
Rolshoven
Susanne Aigner,
Peter Schiessl
Dipl.-Ing. Thomas Spott,
Stefan Gutte
Dipl.-Kfm. Willi Knöpfel,
Dipl.-Kfm. Martin Mudersbach
(Vorsitzender),
Walter Muyres
René Dannert,
Wolfgang Richter (Vors.)
Heinz Beck
1990
1986
1984
1998
1981
1996
2000
3,00 Mio. DM
1,10 Mio. DM
1,5537 Mio. €
0,25 Mio. €
2,00 Mio. DM
229,52 Mio. €
0,15 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Familie Quandt-Wolf,
Rainer Schwendemann
HSH Nordbank AG 90 %,
Dieter Maier, Dr. Willi Ams,
Hermann Dahlhaus,
Eberhard Klotz, Bernd
Kaiser 10 %
Dr. Darius Ahrabian 90 %,
Susanne Aigner 10 %
Stefan Gutte 125.000 €,
Dipl.-Ing. Thomas Spott
125.000 €
Vorwerk & Co.
Vermietungsges. mbH
ALBIS Leasing AG,
Hamburg
Heinz Beck
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing,
internationales Leasing
Mobilien-Leasing, Anlagen,
Investitionsgüter
Mobilien-Leasing, Full
Service Auto-Leasing,
Medizintechnik
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing,
strukturierte
Finanzierungen
Mobilien-Leasing, national
und international
05

Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
A*LEASE Auto- & Anlagen-
Leasing GmbH
Wilhelmstraße 42
65183 Wiesbaden
Tel. 0611/396 39-0
Fax 0611/30 18 93
info@a-lease.de
www.a-lease.de
ALD AutoLeasing D GmbH
Zentrale Hamburg
Nedderfeld 95
22529 Hamburg
Tel. 040/471 04-0
Fax 040/471 04-10 09
www.ald.de
Anlagenverwaltung Leasing
Finanzierung GmbH
Obere Siegfriedstraße 22
64756 Mossautal-Hüttental
Tel. 06062/95 66-34/-36
Fax 06062/95 56-498
A-L-F-GmbH@t-online.de
AL Konzept
Gesellschaft für
Leasingfinanzierungen mbH
Nördliche Münchener Str. 22
82031 Grünwald
Tel. 089/64 94 88-11
Fax 089/64 94 88-20
alkonzept.info@alkonzept.de
www.alkonzept.de
ALLMECO Leasing AG
Tobruckstr. 1
82031 Grünwald
Tel. 089/64 96 07-0
Fax 089/64 96 07-50
info@allmeco.de
www.allmeco.de
ALS AutoLeasing-Service GmbH
Wiesenstr. 15
37170 Uslar
Tel. 05571/92 30 10
Fax 05571/92 30 30
Autoleasing@t-online.de
ALTAPLAN LEASING GmbH
Obersülzer Straße 35c
67269 Grünstadt
Tel. 06359/822 12
Fax 06359/822 53
info@altaplan.de
www.altaplan.de
06
Dr. Ulrike Müller
Eric Delarue,
Dr. Hermann Frohnhaus,
Karsten Rösel
Hermann Hilsheimer,
Ute Krämer
Ansprechpartner:
Ulli Dehnelt
Reinhard Albrecht,
Hans Oelschlegel
Alexander Fluhrer
Ina-Dorothea Siebrecht
Prof. Dr. Bernhard
Sünderhauf
1988
1983
1982
2001
1987
1988
1974
0,511 Mio. €
30,00 Mio. DM
0,05 Mio. €
3,00 Mio. €
1,00 Mio. €
2,00 Mio. €
0,052 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Dr. Ulrike Müller
363.000 €,
Hanns-Jochen Peters
87.000 €,
Dr. Joachim Müller
61.000 €
ALD International GmbH,
Frankfurt (Societe Generale
Gruppe) 90,55 %, 39 namhafte
Autohäuser 9,45 %
Hermann Hilsheimer
KG Allgemeine Leasing
GmbH & Co.
Gesellschaften bzw.
Privatpersonen aus dem
Bereich des Maschinenbaus
Ina-Dorothea Siebrecht
Prof. Dr. Bernhard
Sünderhauf
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Auto-Leasing
KFZ (Mercedes Benz)
Leasing von Immobilien
und Großanlagen
Mobilien-Leasing, insbes.
Produktionsmaschinen
und Medizintechnik,
KFZ-Leasing
Mobilien-Leasing, KFZ,
Full-Service, Flotten-
Leasing
Mobilien-Leasing (EDV,
Kraftfahrzeuge, Maschinen
aller Art, Büroeinrichtungen,
Luxusgüter, Pferde,
Medizintechnik, Wäsche)
für Geschäfts- und
Privatkunden

Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
archimedes Leasing GmbH
Viktoriaallee 11
56130 Bad Ems
Tel. 02603/94 27-0
Fax 02603/94 27-27
info@archimedes-leasing.de
www.archimedes-leasing.de
ARVAL PHH Deutschland GmbH
Ammerthalstraße 7
85551 Kirchheim
Tel. 089/904 77-0
Fax 089/904 77-210
info@arvalphh.de
www.arvalphh.de
ASL Auto Service-Leasing GmbH
Wolfratshauser Str. 40
82049 Pullach
Tel. 089/744 23-0
Fax 089/744 23-230
www.asl.com
Athlon Car Lease Germany
GmbH & Co. KG
Mollsfeld 14
40670 Meerbusch
Tel. 02159/698-0
Fax 02159/698-350
info@athloncarlease.de
www.athloncarlease.de
AVV Anlagen-Vermietung und
Verwaltung GmbH
Otto-Volger-Str. 19
65843 Sulzbach
Tel. 06196/50 74 60
Fax 06196/50 74 74
AWG Leasing GmbH
Bahnhofstr. 27a
33102 Paderborn
Tel. 05251/290 61-0
Fax 05251/290 61-11
info@awg-leasing.de
www.awg-leasing.de
AXON-Leasing GmbH & Co.
für Mobilien KG
Bretonischer Ring 15
85630 Grasbrunn
Tel. 089/46 23 50-0
Fax 089/46 23 50-66
eboettcher@leasing.de
www.leasing.de
Michael Bilo,
Christoph Hermann
Tero A. Tapala,
Vincent Rupied
Harald Frings,
Franka Zellerer,
Norbert Zinner
Holger Rost (Vors.),
Norbert M. P. van den
Eijuden
Dipl.-Kfm. Magnus
Markowski
Wolfgang Gerdemann,
Michael Schepe
Brigitte Böttcher
1993
2000
1969
1989
1994
1991
1984
0,2608 Mio. €
10,00 Mio. €
5,00 Mio. €
0,50 Mio. €
0,485 Mio. €
1,00 Mio. DM
0,255 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Christoph Hermann,
Michael Bilo,
Raiffeisenbank eG,
Unterwesterwald
BNP Paribas
KG Allgemeine Leasing
GmbH & Co. 2.516.500 €,
Disko Auto-Leasing GmbH
733.500 €, Diskont und
Kredit AG 1.750.000 €
Athlon Holding N.V.,
Hoofddorp/NL
Magnus Markowski,
Egon Thrun
Wolfgang Gerdemann
Leasing.de AG
Tätigkeitsbereich
Fitnessgeräte,
Medizintechnik, Solarien,
Bürotechnik
Flottenmanagement,
Mobilien-Leasing, PKW
Mobilien-Leasing, Full-
Service Fahrzeug-Leasing
und Fuhrparkmanagement
Full-Service Fahrzeug-Leasing
und Fuhrparkmanagement
für Firmenfuhrparks
mit mindestens fünf
Fahrzeugen, Online-Leasing
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing mit
Kommunen und
Wirtschaftsunternehmen
Mobilien-Leasing, PKW,
Büromaschinen
Mobilien-Leasing
07

B
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
BA CA Leasing Deutschland GmbH
Louisenstraße 63
61348 Bad Homburg
Tel. 06172/210 81
Fax 06172/210 82
office@baca-leasing.de
www.ba-ca-leasing.com
BARCLAYS INDUSTRIE LEASING
GMBH
Mörfelder Landstr. 55
60598 Frankfurt/Main
Postfach 70 01 32
60551 Frankfurt/Main
Tel. 069/962 26-0
Fax 069/962 26-100
vertrieb@barclays.de
www.barclays.de
BAY LEASING
Hauptstraße 11
82140 Olching
Tel. 08142/48 99 99
Fax 08142/48 99 48
T.BAY@BAYPARTNER.DE
BB-Leasing GmbH
Hardenbergstraße 20
10623 Berlin
Tel. 030/27 87 11-0
Fax 030/27 87 11-99
bb-leasing@t-online.de
Beresa-Automobil-Leasing
Gesellschaft mbH
Meckmannweg 1
48163 Münster
Tel. 0251/71 83-334
Fax 0251/71 83-274
heinz-dieter.sabe@beresa.
mercedes-benz.de
www.beresa.de
BFL Leasing GmbH
Hauptstraße 131-137
65760 Eschborn
Tel. 06196/99-50
Fax 06196/99-51 86
info@bfl.de
www.bfl.de
BG Leasing GmbH
Heidestr. 350
06849 Dessau
Tel. 0340/858 14 07
Fax 0340/850 13 59
bg350@gmx.de
www.bgleasing.de
08
Mag. Michael Hackl,
Mag. Ernst Machart
Christian Graeff,
Günter Jäger,
Hermann Röchter
Thomas Bay
Dieter Kirsch
Winfried Hötte,
Jürgen Möller
Ansprechpartner:
Heinz-Dieter Sabe
Ludwig W. Schott
Bodo Brandenburg,
Karl-Wilhelm Geissel
1991
1974
1993
1966
1987
1973
1992
0,153 Mio. €
0,520 Mio. €
3,00 Mio. DM
0,055 Mio. €
1,1 Mio. €
0,05 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Beteiligungsverwaltungsgesellschaft
der Bank
Austria Creditanstalt
GmbH, Wien 94,9 %;
Investa Vermögensverwaltungs
GmbH, Wien 5,1 %
Barclays Industrie Bank
GmbH 100 %
Thomas Bay
Bankgesellschaft Berlin AG
3.000.000 DM
Beresa-Automobil-
Gesellschaft Wilhelm Burg
GmbH & Co.
BFL Gesellschaft des
Bürofachhandels mbH &
Co. KG 100 %
Bodo Brandenburg,
Karl-Wilhelm Geissel
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing
im In- und Ausland
Mobilien-Leasing,
Schwerpunkte: Maschinen
für die Metall be- u. verarbeitende,
Kunststoff
verarbeitende sowie
Druckindustrie, Absatzfinanzierungskonzepte
KFZ-Leasing zu 90 %
Mobilien-Leasing, KFZ-
Leasing insbes. Mercedes
Benz LKW, Transporter und
PKW
Mobilien-Leasing
KFZ, Maschinen und
Geräte

C
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
BLB Leasing GmbH
Markt
26122 Oldenburg
Tel. 0441/237-10 03
Fax 0441/237-10 11
info@blbleasing.de
www.blbleasing.de
BLG Bizerba Leasing GmbH
Wilhelm-Kraut-Straße 45
72336 Balingen
Tel. 07433/12-28 57
Fax 07433/12-20 06
info@bizerba-leasing.de
www.bizerba-leasing.de
BMW Leasing GmbH
Heidemannstraße 164
80939 München
Tel. 089/31 84-03
Fax 089/31 84-40 40
bmw.bank@bmw.de
BNP PARIBAS LEASING GmbH
Paul-Schallück-Str. 6
50939 Köln
Postfach 10 37 41
50477 Köln
Tel. 0221/47 69 90
Fax 0221/47 69 99 50
info.bplgde@bnpparibas.com
www.bpleasgoup.de
Brauerei- und Industrieleasing
Deutscher KG
Watmarkt 7
93047 Regensburg
Tel. 0941/527 40
Fax 0941/524 86
buero@bild-kg.de
Bremer Mobilien Leasing GmbH
Deliusweg 17
28359 Bremen
Tel. 0421/44 74 46
Fax 0421/44 74 99
CAI-Leasing GmbH
Steinhof 3a
40699 Erkrath
Tel. 0211/924 05-0
Fax 0211/924 05-30
info@cai-leasing.de
www.cai-leasing.de
Capital & Concept Leasing GmbH
Altkönigstraße 37
61462 Königstein
Tel. 06174/257 79 80
Fax 06174/29 36 88
w.roesgen@cc-info.de
Uwe Schmidt,
Theo Burmeister
Matthäus Holderied
Thomas Bonn,
Erich Thanner
Maurice Capelle,
Rudolf Bünten,
Wolfgang Pinner
Jürgen Deutscher,
Irmgard Herzog-Deutscher
Walter Schmalstieg
Jochem Dorloff
Walter H. Rösgen,
Dr. Rainer Bernstein
1998
1989
1973
1978
1991
1987
1986
2002
0,51 Mio. €
1,1 Mio. €
15,34 Mio. €
1,00 Mio. DM
0,10 Mio. DM
0,20 Mio. DM
0,077 Mio. €
0,025 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Bremer Landesbank
Kreditanstalt Oldenburg –
Girozentrale –100 %
Bizerba GmbH & Co. KG,
Balingen
BMW AG, München 100 %
BNP Paribas Lease Group
S. A., Zweigniederlassung
Deutschland 100 %
Irmgard Herzog-Deutscher
Walter Schmalstieg
Jochem Dorloff
Walter H. Rösgen
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
überwiegend regional
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing, insb.
Getränkeindustrie
MOE-Staaten
Mobilien-Leasing,
regionaler Schwerpunkt
Nord-/Nordwestdeutschland
Mobilien-Leasing, KFZ
Bankenunabhängig;
Schwerpunkte: Immobilien-
Leasing – bereits ab
1,5 Mio. € – und andere
komplexe Themen (Leasing
v. immateriellen
Wirtschaftsgütern)
09

Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
CAR-ASS-Impuls Leasing GmbH
& Co. KG
Triebstr. 3
80993 München
Tel. 089/14 98 18-0
Fax 089/14 98 18-18
info@car-ass.de
www.car-ass.de
Caterpillar Financial Services
GmbH & Co. KG
Lise-Meitner-Str. 3
85737 Ismaning
Tel. 089/996 12-0
Fax 089/996 12-345
CC-Leasing GmbH
Engelblecker Str. 140
41066 Mönchengladbach
Tel. 02161/690-808
Fax 02161/690-78 88
Leasing@cc-leasing.de
www.cc-leasing.de
CCEL Columbus Container-Equipment
Leasing GmbH & Co. oHG
Am Holzweg 26
65830 Kriftel
Tel. 06192/97 45-20
Fax 06192/97 45-21
CDL Leasing GmbH & Co. KG
Mellenbergweg 11
22359 Hamburg
Tel. 040/60 91 50-0
Fax 040/60 91 50-55
CHG-MERIDIAN Deutsche
Computer Leasing AG
Postfach 40 52
88219 Weingarten
Tel. 0751/503-0
Fax 0751/503-66
info@chg-meridian.de
www.chg-meridian.de
Citicorp Leasing (Deutschland) GmbH
Reuterweg 16
60323 Frankfurt/Main
Postfach 11 03 33
60038 Frankfurt/Main
Tel. 069/13 66-15 85
Fax 069/13 66-18 42
CIT Group Germany AG & Co. OHG
Alexanderstraße 59
60489 Frankfurt/Main
Postfach 90 01 27
60441 Frankfurt/Main
Tel. 069/247 84-0
Fax 069/247 84-128
www.cit.com
10
Ulrike Miklos,
Johannes Ecker,
Dr. Manfred Herbsthofer
Dieter Sibbert
Marion Johl-Roesing,
Hermann Malso
Andreas Brandes,
Dr. Manfred Jutz,
Holger Köther
Berthold Schlage,
Hans-Joachim Kölln
Jürgen Mossakowski
(Vorsitzender),
Peter Horne
Dr. Dieter Kilian,
Mark Lapidus,
Bernd Reber
Jürgen Stronczek
2002
1990
1990
1971
(IVL)
1993
(CCEL)
1998
1979
1969
1981/1989
2,00 Mio. €
0,50 Mio. DM
1,022 Mio. €
5,00 Mio. DM
3,067 Mio. €
9,00 Mio. €
0,05 Mio. DM
12,8 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Leasing-Gesellschaft
Raiffeisen-Impuls, Linz;
Car Ass Leasing GmbH,
Königsdorf
Caterpillar Holding Germany
GmbH (Kommanditist),
Caterpillar Financial
Services Verwaltungs
GmbH (Komplementär)
Gesellschafter: CC-Holding
GmbH mit 100 %
CCEL Columbus
Equipment
Berthold Schlage 50,2 %,
NL Nordlease AG 49,8 %
Hauptaktionäre Familie Gelf
59 %, diverse Mitarbeiter 41 %
Citicorp Deutschland AG,
Düsseldorf
Ein Unternehmen der CIT
Group Inc., New Jersey,
USA
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
Auto-Leasing
Mobilien-Leasing,
Baumaschinen
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
An- und Verkauf sowie
Vermietung von Industriegütern,
insbesondere DV-
Anlagen und -Geräten
Mobilien-Leasing
(Großinvestitionsgüter)
Mobilien-Leasing/
Vertriebs-Leasing

Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
CLV Computer Leasing- und
Vertriebs AG
Bruno-Jacoby-Weg 8
70597 Stuttgart
Tel. 0711/979 42-0
Fax 0711/979 42-25
greiner@clv-ag.de
CM Leasing GmbH
Consulting + Management
Opitzstr. 10
40470 Düsseldorf
Tel. 0211/961 36-00
Fax 0211/961 36-219
joachim.hill@cmleasing.de
www.CMLeasing.de
Columbus Leasing GmbH
Hinzistobler Straße 10
88212 Ravensburg
Tel. 0751/363 44-0
Fax 0751/363 44-900
leasing@columbus.ag
www.columbus.ag
COMCO Leasing GmbH
Marienkirchplatz 36
41460 Neuss
PF 10 03 01
41403 Neuss
Tel. 02131/92 50-0
Fax 02131/92 50-91
info@comcoleas.de
www.comcoleas.de
COMTRADE Mobilien Leasing
GmbH
Holstenplatz 20B
22765 Hamburg
Tel. 040/43 29 20-0
Fax 040/43 29 20-22
cml@comtrade.de
www.comtrade.de
CommerzLeasing und
Immobilien AG
Mercedesstraße 6
40470 Düsseldorf
Postfach 10 19 44
40010 Düsseldorf
Tel. 0211/77 08-0
Fax 0211/77 08-31 56
info@commerzleasing.de
www.commerzleasing.de
Peter Greiner
Dipl.-Bw. E. Heinz-Joachim Hill
Götz-Wolf Wagener,
Ralf Behrning
(Einzelvertretungsbefugnis
Columbus Leasing)
Thomas Kolvenbach,
Wolfgang Gerber
Axel Holst
Hubert Spechtenhauser
(Sprecher),
Eberhard Graf,
Roland Potthast,
Günter Ress
1996
1984
1991
1972
2000
1969
0,08 Mio. €
1,025 Mio. €
0,55 Mio. €
2,10 Mio. DM
0,50 Mio. €
26,00 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Peter Greiner,
Dietmar Schneider,
Bruno Natterer,
Reinhold Honal
CENTA-Beteiligungs GmbH
Columbus Holding AG,
Ravensburg 100 %
Thomas Kolvenbach,
Sabine Kolvenbach,
Dieter Kolvenbach,
Wolfgang Gerber
Comtrade AG, Hamburg
Commerzbank AG,
Frankfurt/Main
Tätigkeitsbereich
Handel, Vertrieb und
Vermietung von EDV-
Anlagen und Peripherie
Mobilien-Leasing,
Consulting, Vertriebs-
Leasing-Konzepte,
Management
Vermietung, Leasing, An- und
Verkauf von elektronischen
Datenverarbeitungsanlagen,
Software und anderen
beweglichen und unbeweglichen
Wirtschaftsgütern im
In- und Ausland mit Ausnahme
von Geschäften i. S. von
§ 34c Gewerbeordnung
Mobilien-Leasing,
sämtliche Bereiche mit
Schwerpunkt Maschinen
und maschinelle Anlagen
Im Wesentlichen im
norddeutschen Raum,
allgemeines Mobilien-
Leasing und Mietkauf,
Schwerpunkt KFZ,
Produktionsmaschinen
und EDV
Mobilien-Leasing und
Immobilien-Leasing
11

D
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
CommerzLeasing
Mobilien GmbH
Mercedesstraße 6
40470 Düsseldorf
Postfach 10 19 44
40010 Düsseldorf
Tel. 0211/77 08-0
Fax 0211/77 08-31 56
info@commerzleasing.de
www.commerzleasing.de
CONLINK Leasing GmbH & Co.
Kirchweg 22
21218 Seevetal-Hittfeld
Tel. 04105/50 20
Fax 04105/50 250
info@conlink.de
www.conlink.de
CSI Leasing GmbH
Im Rosengarten 25
61118 Bad Vilbel
Tel. 06101/55 76-46 19
Fax 06101/55 76-846 19
dneukirch@csileasing.de
CTB Leasing GmbH
Huyssenallee 82-84
45128 Essen
Tel. 0201/811 82 90
Fax 0201/811 82 80
leasing@vonessenbank.de
www.vonessenbank.de
DaimlerChrysler Services
Leasing GmbH
Siemensstraße 7
70469 Stuttgart
Tel. 0711/25 74-0
Fax 0711/25 74-80 05
direkt@daimlerchrysler-bank.com
www.daimlerchrysler-bank.com
DAL Deutsche Anlagen-Leasing
GmbH
Wilh.-Theodor-Römheld-Str. 30
55130 Mainz
Tel. 06131/80 40
Fax 06131/80 46 79
info@dal.de
www.dal.de
DB Rent GmbH
Kölner Straße 4
60327 Frankfurt/Main
Tel. 069/265-405 00
Fax 069/265-405 01
britta.deuchert@dbrent.de
12
Horst Fittler,
Helmut Fries
Volker Jäschke,
Alexander T. Knebel
Wojeslaw J. Hicke
Reinhold Witte,
Ralf Dreher,
Hans Richter
Dr. Roland Folz (Vors.),
Gregor Pottmeyer,
Franz Reiner,
Anton Lill
Rainer Hansen (Sprecher),
Michael Hansen,
Achim Quambusch
Rolf G. Lübke,
Klaus Müller
1968
1990
1999
1981
1979
1962
2001
5,139 Mio. €
0,614 Mio. €
2,025 Mio. €
1,00 Mio. €
34,027 Mio. €
38,30 Mio. €
0,025 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
CommerzLeasing und
Immobilien AG, Düsseldorf
Volker Jäschke,
Alexander T. Knebel,
Verwaltungsgesellschaft
Conlink Leasing mbH
Computer Sales
International, Inc.
St. Louis, Missouri, USA
VON ESSEN KG
Bankgesellschaft
Daimler Chrysler Bank AG
100 %
WestLB AG, Landesbank
Rheinland-Pfalz,
Landesbank Hessen-
Thüringen
DB Dienstleistungen
GmbH, Berlin 100 %
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Landmaschinen, Nutzfahrzeuge,
PKW, Einrichtungen,
Verarbeitungsmaschinen
Vermietung von Computern,
Programmen und
Computeranlagen im
Leasing- und Mietkaufverfahren
und Verkauf
an Dritte
Vermietung von mobilen
Wirtschaftsgütern aller Art
in Form von Miete, Leasing
und Mietkauf
KFZ-Leasing,
Flottenmanagement
Immobilien-Leasing,
Großanlagen-Leasing,
Baumanagement, Planung,
Facility-Management,
Mietmodelle, kommunale
Investitionsmodelle,
Fonds, strukturierte
Finanzierungen
Intermodaler
Verkehrsdienstleister

Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
De Lage Landen GmbH
Hansaallee 249
40549 Düsseldorf
Tel. 0211/52 68 0
Fax 0211/52 68-290
L.Rutten@delagelanden.com
www.deLageLanden.de
DENTALEASE GmbH
Schulstraße 1
55490 Woppenroth
Tel. 06544/991 82 11
Fax 06544/991 82 16
info@dentalease.de
www.dentalease.de
Deutsche Immobilien Leasing
GmbH (DIL)
Königsallee 106
40215 Düsseldorf
Postfach 10 19 39
40010 Düsseldorf
Tel. 0211/99 46-0
Fax 0211/99 46-400
info@DIL.de
www.DIL.de
Deutsche Leasing AG
Frölingstraße 15-31
61352 Bad Homburg
Tel. 06172/88-00
Fax 06172/213 32
kundenservice@deutscheleasing.de
www.deutsche-leasing.com
Deutsche Structured Finance
GmbH
Westendstraße 24
60325 Frankfurt/Main
Tel. 069/97 14 97-0
Fax 069/97 14 97 15
DSF@DSF-Fra.de
Disko Leasing GmbH
Fritz-Vomfelde-Str. 2-4
40547 Düsseldorf
Tel. 0211/53 50-0
Fax 0211/53 50-300
www.disko.de
DML Düsseldorfer Mobilien
Leasing GmbH & Co. KG
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Tel. 0211/66 96 99-0
Fax 0211/66 96 99-19
matthias.rutloh@dm-leasing.de
www.dm-leasing.de
Franciscus Janssen
Michaela Klein
Dr. Thomas Rueschen
(Sprecher),
Dipl.-Kfm. Hans-Bernd vor
dem Esche
Hans-Michael Heitmüller
(Vorsitzender),
Philippe De Geyter,
Rüdiger von Fölkersamb,
Friedrich Jüngling
Paul F. Steinhardt
(Sprecher),
Wei Guo,
Janine I. Schellhorn,
David G. Norris
Karl-Heinz Helfrich
(Sprecher),
Gerhard H. Hackemesser,
Thomas Rauschenbach,
Felix Weidenbach
Matthias Rutloh
1983
2003
1969/1992
1962
1996
1965
2000
11,00 Mio. DM
0,025 Mio. €
16,00 Mio. €
45,00 Mio. €
5,113 Mio. €
6,00 Mio. €
0,72 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
De Lage Landen International
BV, NL 100 %,
Rabo Bank 100 %
bormic gmbh, Woppenroth
Deutsche Bank AG 100 %
Deutsche Sparkassen
Leasing AG & Co. KG
Aareal Bank AG
KG Allgemeine Leasing
GmbH & Co. 100 %
Holger Harmsen,
Matthias Rutloh,
Anselm Schrader
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
insb. Zahnmedizin
Immobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Luftfahrt, Investitionen in
regenerative Energien und
Immobilienfonds
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
13

E
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Dr. Schmitt Leasing GmbH
Am Marktplatz 10
97762 Hammelburg
Tel. 09732/904-156
Fax 09732/904-154
info@dsl-leasing.de
www.dsl-leasing.de
DVI International (Deutschland)
GmbH
Fürstenbergstraße 143
60322 Frankfurt/Main
Tel. 069/915 01-0
Fax 069/915 01-100
henriette.trummer@dvifs.de
www.dvifs.de
DV Systems
Computerhandel & Leasing GmbH
Mallaustraße 75
68219 Mannheim
Tel. 0621/87 74-4
Fax 0621/87 74-500
info@dvsystems.de
www.dvsystems.de
EastMerchant GmbH
Schadowstraße 11b
40212 Düsseldorf
Tel. 0211/86 32 10-0
Fax 0211/86 32 10-99
eccunia Leasing GmbH
Herzog-Friedrich-Straße 45
24103 Kiel
Tel. 0431/66 32-48 01
Fax 0431/66 32-48 66
info@hkd.de
www.hkd.de
Ecker & Partner Leasing GmbH
Audenkellerhofstr. 20
66424 Homburg, Saar
Tel. 06848/70 09-0
Fax 06848/70 09-20
Ecker-Leasing@t-online.de
EIL EURO-INDUSTRIE-LEASING
GmbH & Co.
Marcusallee 25
28359 Bremen
Tel. 0421/322 70-3
Fax 0421/322 70-40
EIL-LEASING@t-online.de
www.EIL-LEASING.de
14
Birgit Vollmuth
John St. Brown
Ralf Selbach,
Hans-Werner Tramnitz
Claus Dietrich Zanger,
Gert Jan Staal,
Baldur Vander (stv.)
Frank Speckmann
Bernd-Jürgen Ecker
Marion C. Gömöry,
Martin B. Gömöry
1980
1997
1998
1998
1991
1983
1989
1,025 Mio. €
0,026 Mio. €
0,255 Mio. €
5,00 Mio. €
0,026 Mio. €
0,10 Mio. DM
1,00 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Bank Schilling & Co. AG,
Hammelburg
DVI International Inc. 100 %
Ralf Selbach,
Hans-Werner Tramnitz
Landesbank Sachsen
Girozentrale,
Claus Dietrich Zanger,
Gert Jan Staal
EDG, Ev. Darlehnsgenossenschaft
eG, Kiel 100 %
Bernd Jürgen Ecker,
Barbara Ecker
Gesellschafter der GmbH:
Martin B. Gömöry,
Gesellschafter der KG:
Marion C. Gömöry
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
insbesondere
Medizintechnik
Mobilien-Leasing,
Leasing von Geräten der
elektronischen Datenverarbeitung
sowie ähnlicher
oder vergleichbarer
Geräte aller Art
Arrangeur von Mobilien-
Leases, Investorenmodellen
und objektbezogenen
Fremdfinanzierungen
Abschluss von Mobilien-
Leasing- und Mietkaufverträgen,
An- und Verkauf von
Leasing- und Mietforderungen,
Vermittlung von
Finanzierungsverträgen
KFZ, Mobilien-Leasing
Leasing von Mobilien,
insbesondere Industriemaschinen,
KFZ und
Fuhrparks, Logistik-
Einrichtungen

F
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Elbe-Leasing GmbH
Klotzscher Hauptstr. 1
01109 Dresden
Tel. 0351/880 42 76
Fax 0351/880 50 10
info@elbe-leasing.de
www.elbe-leasing.de
electroLEASING AG
Ubbenstr. 15
30159 Hannover
Tel. 0511/304 00 29
Fax 0511/304 00 23
m.lindner@electroleasing.de
www.electroLEASING.de
EL Leasing in Europa GmbH
Postfach 14 02 80
75139 Pforzheim
Tel. 07231/56 36-0
Fax 07231/56 36-36
info@europaleasing.de
www.europaleasing.de
E. M. Leasing GmbH
Korntaler Str. 24
71254 Ditzingen
Tel. 07156/50 60
Fax 07156/95 17 89
Henzler@em-leasing.de
ENEX Computer und
Industrieanlagen Leasing GmbH
Maximilianstraße 16
82319 Starnberg
Tel. 08151/908 82-3
Fax 08151/908 82-50
enex@enex-leasing.com
www.enex-leasing.com
EuropLeasing
Aktiengesellschaft
Tibarg 54
22459 Hamburg
Tel. 040/53 05 57 78
Fax 040/53 05 57 72
info@europleasing.com
www.europleasing.com
Expert plus Leasing GmbH
Motorstraße 47
70499 Stuttgart
Tel. 0711/867 08-0
Fax 0711/867 08-21
FFS Private Leasing GmbH
Am Wallgraben 129
70565 Stuttgart
Tel. 0711/90 63-704
Fax 0711/90 63-633
Ulrich.Mann@ffs-leasing.de
www.ffs.de
Thomas Grübner,
Daniel Scholze
Wolfgang Ruschemeier
(Vors.),
Ulrike Ruschemeier-Kochen,
Torsten Boje,
Aufsichtsratsvorsitzende:
Cornelia Wenzel
Rüdiger Pehle,
Günter Schwarz
Harald Henzler
Walter Karstens
René Meier-Weidmann,
Prof. Dr. Karl-Peter Otto
Dieter Röhm
Ulrich Mann,
Peter Xander
1984/2000
1985
1982
1985
1980
1998
1999
1992
0,435 Mio. DM
4,00 Mio. €
1,10 Mio. €
0,20 Mio. DM
13,90 Mio. DM
1,70 Mio. €
0,50 Mio. €
0,55 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Dresdner Leasing GmbH,
Daniel Scholze,
Heidi Berthold,
John-Wolfgang Wohlers
Wolfgang Ruschemeier,
Ulrike Ruschemeier-Kochen,
Cornelia Wenzel
Günter Schwarz
Harald Henzler,
Karin Henzler
Walter Karstens 100 %
schweizer und deutsche
Aktionäre
Dieter Röhm 50 %,
Fam. Prof. Dr. Kasper 50 %
Frey Financial Services
GmbH, Stuttgart 100 %
Tätigkeitsbereich
Grafische Industrie 85 %,
Holzverarbeit. Industrie 10 %,
Sonstige 5 %
Mobilien-Leasing,
Unterhaltungselektronik,
Multimedia, Computer,
Sicherheitstechnik,
Gesundheitstechnik
Mobilien-Leasing, PKW +
Medizintechnik
Medizintechnische Geräte,
PKW
Mobilien-Leasing,
Computer,
Industrieanlagen,
Immobilien-Leasing
Informations- und Kommunikationstechnologien,
Immobilien-Leasing,
Cross-Border-Leasing
Maschinen-Leasing,
LKW-Leasing
Vermietung, Handel, Vermittlung
und Finanzierung
von Waren, Anlagen und
Dienstleistungen aller Art
15

Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
FIAT LEASING GmbH
Fügerstraße 3
74076 Heilbronn
Tel. 07131/937-260
Fax 07131/937-610
FINANZ-LEASING
J. Leuschner KG
Zum Wasserwäldchen 31
65582 Diez a. d. Lahn
Tel. 06432/49 56
Fax 06432/52 30
Finanz-Leasing@t-online.de
www.Finanz-Leasing.de
Finanzleasing Simon GmbH
Schulstraße 3-5
51588 Nümbrecht
Tel. 02293/60 15
Fax 02293/34 57
info@fls-simon.de
www.fls-simon.de
Fleet Business Credit
(Deutschland) GmbH
Oststraße 10
40211 Düsseldorf
Tel. 0211/17 92 50-0
Fax 0211/17 92 50-17
andreas_chwalek@fleet.com
Fortis Lease Deutschland AG
Willstätterstraße 15
40549 Düsseldorf
Postfach 10 13 36
40004 Düsseldorf
Tel. 0211/17 93 11-0
Fax 0211/17 93 11-20
info.de@fortislease.com
www.fortislease.com
Joachim Francke
RAe Francke & Partner
Oststraße 82
40210 Düsseldorf
Tel. 0211/176 88-0
Fax 0211/176 88-20
j.francke-francke@eurojuris.de
www.francke-leasingrecht.de
FRECH-Leasing GmbH + Co. KG
Schorndorfer Straße 32
73614 Schorndorf
Tel. 07181/702-0
Fax 07181/702-158
16
Jürgen Berndsen,
Bernulf Mosthal
Johannes Leuschner
Karl-Hans Simon
John Bennett
NL Deutschland:
Andreas Chwalek
Hans Willem Eppinga,
Ingo Stermann
Dipl.-Ing. Wolfgang Frech
1990
1990
1981
1997
1991
1973
0,450 Mio. €
0,102 Mio. €
0,511 Mio. €
0,50 Mio. DM
12,00 Mio. €
0,55 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
FIAT Bank GmbH
500.000,-
Kommanditisten:
Antje Leuschner,
Viola Brunner,
geb. Leuschner,
Martin Leuschner
Komplementär:
Johannes Leuschner
Karl-Hans Simon,
Ingelore Simon
Fleet Business Credit UK
London, davon 100 % Fleet
Business Creditcorp.,
Chicago, davon 100 %
Bank of America
Fortis Lease N. V., Brüssel
(Belgien) 100 %
Dipl.-Ing. Wolfgang Frech,
Sylvia Marks
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
PKW, Büromaschinen/
EDV, Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Branchenübergreifende
Refinanzierung von
Hersteller- und Händlermietprogrammen
auf dem Wege
des Leasing oder anderweitiger
Finanzierungen
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing,
Mietkauf, Angebot von
nationalen und internationalen
Finanzierungen
durch Leasing über das
europaweite Fortis-Netzwerk
Rechtsanwalt
Vermietung v. Investitionsgütern,
insb. Maschinen
im Leasing-Verfahren

G
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
FSL Future Systems EDV-
Leasing GmbH Hamburg
Heidenkampsweg 45
20097 Hamburg
Tel. 040/236 08-550
Fax 040/236 08-558
hj.schulthoff@fsl-gmbh.de
Gallinat-Leasing GmbH
Lindenallee 60-62
45127 Essen
Tel. 0201/811 60
Fax 0201/22 16 15
leasing@gallinat.de
www.gallinat.de
GE Capital mietfinanz GmbH &
Co. KG
Sachsenring 83
50677 Köln
Tel. 0221/20 12-0
Fax 0221/20 12-700
info@ge-lease.de
www.ge-lease.de
GEDO Grundstücksentwicklungsund
Verwaltungsgesellschaft
mbH & Co. KG
Südliche Münchner Straße 1
82031 Grünwald
Tel. 089/649 48-0
Fax 089/649 48-330
info@gedo.de
www.gedo.de
GEFA-Leasing GmbH
Robert-Daum-Platz 1
42117 Wuppertal
Tel. 0202/382-0
Fax 0202/382-354
service@gefa.de
www.gefa.de
Geraer Leasinggesellschaft mbH
Vollersdorfer Straße 60
07548 Gera
Tel. 0365/824 35-0
Fax 0365/824 35-33
geraleasing@t-online.de
www.geraleasing.de
GMAC Leasing GmbH
Stahlstraße 34
65428 Rüsselsheim
Tel. 06142/87 80
Fax 06142/136 20
gmacbank.marketing@t-online.de
www.gmacbank.com
Dr. Hans Joachim Schulthoff
Volker Herbst,
Dipl.-Kfm. Werner Marks,
Peter Pelinka
Peter Salzer,
Paul Santacaterina,
Steven Andrew Sargent,
Belgin Rudack
Dr. Lorenz Friedrich,
Werner Knauer
Dr. Rolf Hagen,
Jochen Jehmlich,
Emmanuel Martin
Harald Wilwerscheid
S. Reiner Knippschild
(Vorsitzender),
Arthur F. Gellineck
1999
1990
1962
1971
1968
1992
1989
0,50 Mio. €
0,518 Mio. €
26,00 Mio. DM
20,00 Mio. €
20,45 Mio. €
1,75 Mio. DM
0,026 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
FSL Future Systems EDV-
Leasing GmbH, Seevetal;
Hildegard Wilhelm
Gallinat-Bank AG, Essen
100 %
Kommanditist:
GE Capital GmbH, Köln;
Pers. haft. Gesellschafter:
Mietfinanz Beteiligungs
GmbH, Köln
DRF Beteiligungsges. mbH,
Grünwald 95%;
M.M. Warburg Bank-
Gruppe, Hamburg 5%
GEFA Gesellschaft für
Absatzfinanzierung mbH
(Société Générale S.A.,
Paris)
Peter Frey,
Harald Wilwerscheid
GMAC Bank GmbH
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
vorwiegend EDV/IT
Abschluss und Vermittlung
von Leasing-Verträgen
für Wirtschaftsgüter
jeglicher Art
Investitions- und Absatzfinanzierung,
Leasing
mobiler Wirtschaftsgüter
aller Art
Objektvermietung,
Immobilien-Leasing,
Projektentwicklung
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Leasing von mobilen
Wirtschaftsgütern, insb.
KFZ der Marke Opel
17

H
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
GML Gesellschaft für
Mittelstandsleasing mbH
Castroper Straße 243
44791 Bochum
Tel. 0234/90 18 10
Fax 0234/58 31 06
gml-leasing@t-online.de
www.gml-leasing.de
GRENKELEASING
Aktiengesellschaft
Neuer Markt 2
76532 Baden-Baden
Tel. 07221/50 07-0
Fax 07221/50 07-222
cbossert@grenke.de
www.grenkeleasing.de
HANNOVER LEASING GmbH &
Co. KG
Wolfratshauser Straße 49
82049 Pullach
Tel. 089/211 04-0
Fax 089/211 04-210
www.hannover-leasing.de
Heidelberg Print Finance
Vermittlung GmbH
Kurfürsten-Anlage 52-60
69115 Heidelberg
Tel. 06221/92 45 50
Fax 06221/92 45 59
stephan.knuppertz@de.heidelberg.com
Hans-Jürgen Hengerer
Rechtsanwalt
Sozietät Hengerer & Niemeier
Augustaanlage 27
68165 Mannheim
Tel. 0621/41 94 50
Fax 0621/41 34 83
Bpro@Rae-Hengerer-Niemeier.de
www.rae-hengerer-niemeier.de
Hewlett-Packard GmbH
Schickardstraße 32
71034 Böblingen
Tel. 07031/14-84 27
Fax 07031/14-69 22
peter.dingler@hp.com
www.hewlett-packard.de/leasing
18
Hildegard Murach,
Mathias Schwarte,
Klaus Teschner
Wolfgang Grenke,
Mark Kindermann,
Thomas Konprecht,
Michael Kostrewa,
Dr. Dierk Ernst,
Friedrich Wilhelm Patt,
Stefan L. Volk
Manfred Grundl,
Stephan Knuppertz
Jörg Menno Harms
(Vorsitzender),
Wolfram Fischer,
Rainer Kaczmarczyk,
Ernst Reichart,
Martin Schmidt,
Fritz Schuller,
Regine Stachelhaus,
Vors. d. Aufsichtsrates:
Heribert Schmitz
1993
1997
1981
1989
1977
1959
0,125 Mio. €
17,31 Mio. €
18,00 Mio. €
20,00 Mio. DM
150,00 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Hildegard Murach,
Mathias Schwarte,
Klaus Teschner
div. Aktionäre
Landesbank Hessen-
Thüringen, Frankfurt; IVG
Immobilien AG, Bonn; Klaus
Laminet, München; Klaus-
Werner Sebbel, München; Dr.
Dierk Ernst, Icking; Friedrich
Wilhelm Patt, Hofheim; Stefan
L. Volk, München
Heidelberger Druckmaschinen
Aktiengesellschaft
Hewlett-Packard Holding
GmbH, Böblingen 100 %
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing, Small
Ticket IT-Leasing
Mobilien-Leasing und
Immobilien-Leasing
Vermietung und Finanzierung
von Maschinen und
Geräten der Heidelberger
Druckmaschinen AG im
In- und Ausland
Rechtsanwalt
Mobilien-Leasing

Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
HM Systemberatung &
Finanzkonzepte GmbH
Bahnhofstraße 24
69151 Neckargemünd
Postfach 12 25
69140 Neckargemünd
Tel. 06223/86 77 80
Fax 06223/86 77 82
info@hm-sysfin.de
www.hm-sysfin.de
HML Hilland Mobilien Leasing
GmbH
Kölner Straße 29
56626 Andernach
Tel. 02632/25 40-0
Fax 02632/25 40-90
info@hilland-leasing.de
www.hilland-leasing.de
Hofmann Leasing GmbH
Bötzinger Straße 46
79111 Freiburg
Tel. 0761/478 10-301
Fax 0761/478 10-169
m.hofmann@hofmann-leasing.de
HP Financial Services GmbH
Robert-Bosch-Str. 5
63303 Dreieich
Tel. 06103/383-0
Fax 06103/383-151
HVB FondsFinance GmbH
Isartorplatz 8
80331 München
Tel. 089/290 76-0
Fax 089/290 76-290
info@HvbFF.de
www.HVBfondsfinance.de
HVB Leasing GmbH
Heidenkampsweg 75
20097 Hamburg
Tel. 040/23 64 3-0
Fax 040/23 64 3-200
info@hvbleasing.de
www.hvbleasing.de
HW Leasing GmbH
Spiegelberg 57
23966 Wismar
Tel. 03841/71 11-11
Fax 03841/71 11-48
HW-Leasing@t-online.de
Reinhard Landes,
Hans Martin Rehbein
Volker Hilland,
Carsten Hilland
Michael Hofmann
Irving Rothman,
G. Daniel Mc Cartny
Rainer Heyduck
Werner Knoche,
Stefan Lechner,
Frederik Linthout
Thomas Agerholm
1980
1991
1999
1997
1969
1963
1992
0,231 Mio. €
0,20 Mio. €
0,025 Mio. €
2,81 Mio. €
1,023 Mio. €
15,0 Mio. €
0,307 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Hans Martin Rehbein,
Heidelberg 100 %
Volker Hilland,
Carsten Hilland
Hofmann-Holding GmbH &
Co. KG
HP Financial Services
Holding Ltd., Dublin
Bayerische Hypo- und
Vereinsbank AG 1,9 Mio. DM,
TIVOLI Grundstücks-Aktiengesellschaft
0,1 Mio. DM
Vereins- und Westbank
AG, Hamburg100 %;
Bayerische Hypo- und
Vereinsbank AG, München
mittelbar 95 %
Thomas Agerholm,
Felicitas Gontarski
Tätigkeitsbereich
Technologiefinanzierung
von IT-Systemen und
Entwicklungsprodukten,
speziell für die Automobil-
Industrie
KFZ-Leasing,
Industriegüter-Leasing
Mobilien-Leasing
Verkauf, Vertrieb und
Leasing von Computern,
Hard- und Software sowie
Serviceleistungen,
Operating Leasing
Finanzierung einschl. Leasing,
insbesondere im Rahmen
geschlossener Fondsstruktur,
nationales und internationales
Leasing-Geschäft, Beteiligung
an Unternehmen im Finanzierungs-
bzw. Leasing-Geschäft
Mobilien-Leasing, Flotten-
Leasing, Fuhrparkmanagement,
Großmobilien,
Vertriebs-Leasing,
Projektentwicklung,
Internationales Leasing
Mobilien-Leasing
19

I
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Hypo Alpe-Adria-Leasing GmbH
Weinstraße 5
80333 München
Tel. 089/21 02 88-31
Fax 089/21 02 88-49
leasing.germany@hypo-alpeadria.com
www.hypo-alpe-adria.com
IBM Deutschland GmbH
Pascalstraße 100
70569 Stuttgart
70548 Stuttgart (Post)
Tel. 0711/785-0
Fax 0711/785-35 11 od. 23 80
global_financing@de.ibm.com
www.ibm.com/financing/de
IKB Immobilien Leasing GmbH
Uerdinger Straße 90
40474 Düsseldorf
Tel. 0211/82 21-10
Fax 0211/82 21 39 10
info@ikb-il.de
www.ikb-il.de
IKB Leasing GmbH
Heidenkampsweg 79
20097 Hamburg
Tel. 040/236 26-0
Fax 040/236 26-52 78
Zentrale@ikb-leasing.de
www.ikb-leasing.com
Industrie-Handel-Gewerbe-
Leasing GmbH
Dr.-Berndl-Straße 5
87700 Memmingen/Allgäu
Tel. 08331/96 86-0
Fax 08331/96 86-20
ihg-leasing-mm@t-online.de
INDUSTRIEKONZEPT
LEASING GESELLSCHAFT mbH
Lochfeldstraße 28
76437 Rastatt
Tel. 07222/90 63-0
Fax 07222/90 63-90
IKL_GmbH@t-online.de
ING Car Lease Deutschland
GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
Tel. 040/52 88 63-0
Fax 040/52 88 63-110
info@ingcarlease.de
www.ingcarlease.de
20
Mag. Armin Trinkl
Walter Raizner,
Rügen Leicht,
Rudolf Bauer,
Dr. Juliane Wiemerslage
Alexander Boye,
Heribert Wicken
Dipl.-oec. Willi Lindemann,
Dipl.-Bw. Michael Fichter,
Dipl.-Volksw. Joachim
Mertzenich
Günther Malisi
Lothar Bertollacini,
Thomas Menke
Rolf Stamm,
Robbert Belle
2003
1910
1972
1971
1970
1996
1994
0,50 Mio. €
500,00 Mio.
DM
5,12 Mio. €
15,00 Mio. €
2,4 Mio. €
0,60 Mio. €
1,50 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Hypo Leasing Kärnten
GmbH 100 %
IBM World Trade
Corporation 10,65 %,
IBM Central Holding GmbH
89,35 %
IKB Deutsche Industriebank
AG 100 %
IKB Deutsche Industriebank
AG, Düsseldorf und
Berlin 100 %
Günther Malisi
Lothar Bertollacini 33,3 %,
Thomas Menke 66,7 %
ING LEASE Holding
(Deutschland) GmbH
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing und
Immobilien-Leasing
Mobilien-Leasing (EDV-
Anlagen)
Immobilien-Leasing mit
und ohne Baumanagement,
Mobilien-Leasing von
Großanlagen, Sondergestaltungen
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Maschinen & Anlagen,
PKW, Krane
Beschaffung sowie
Vermietung von mobilen
Investitionsgütern, insbesondere
Kraftfahrzeugen

J
K
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
ING Lease Deutschland GmbH
Hauptstraße 71-79
65760 Eschborn
Tel. 06196/96 75-0
Fax 06196/96 75-200
general-management@ing-lease.de
www.inglease.com
InvestitionsLeasing NM GmbH &
Co. KG
Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 14
90491 Nürnberg
Tel. 0911/586 96-0
Fax 0911/586 96-66
info@investitionsleasing.de
www.investitionsleasing.de
Iveco Lease GmbH
Salzstraße 185
74076 Heilbronn
Tel. 07131/937-308
Fax 07131/937-313
klaus.schlund@ivecofinance.de
JK-Leasing GmbH & Co. KG
Koogstraat 12
25870 Norderfriedrichskoog
Tel. 04864/100 41-0
Fax 04864/10 06 54
J.P. Morgan Leasing GmbH
Grüneburgweg 2
60322 Frankfurt/Main
Tel. 069/71 58-26 00
Fax 069/71 58-26 04
Jungheinrich Financial Services
GmbH
Friedrich-Ebert-Damm 129
22047 Hamburg
Tel. 040/69 48-16 49
Fax 040/69 48-13 06
KBC Lease (Deutschland) GmbH
& Co. KG
Frankfurter Straße 75
61476 Kronberg/Ts.
Tel. 06173/958-600
Fax 06173/958-710
kbc@kbc-lease.de
KG Allgemeine Leasing GmbH
& Co.
Tölzer Straße 15
82031 Grünwald
Tel. 089/641 43-0
Fax 089/641 43-131
info@KGAL.de
www.kgal.de
Martin Kok (Sprecher),
Jan-Erik Sliper
Jürgen Neuhaus
Klaus Schlund
Hauke Martens
Rainer Gebbe
Rainer Bernhardt,
Andreas Urbanski
Ulrich Helmdach,
Michael Rosenthal,
Peter Sutor (stv.),
Marc De Waele,
Michael Wolber
Dr. Wolfgang Rutke
(Sprecher),
Horst-Günther Schulz,
Ulrich Berger
1988
1993
2000
2002
1973
1999
1989
1968
1,50 Mio. €
0,830 Mio. €
0,775 Mio. €
1,50 Mio. €
0,50 Mio. DM
0,50 Mio. €
6,00 Mio. DM
97,6 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
ING Lease Holding
(Deutschland) GmbH,
Norderstedt 100 %
Jürgen Neuhaus 75 %,
Karl-Heinz Müller 25 %
Iveco Magirus AG, Ulm
100 %
JK-Holding GmbH
100 % ige Tochtergesellschaft
der J.P. Morgan Beteiligungsund
Verwaltungsgesellschaft
mbH, Frankfurt/Main
Jungheinrich AG 100 %
KBC Lease NV 4.020.000
DM, KBC Bank Deutschland
AG 1.500.000 DM, Ulrich
Helmdach 240.000 DM,
J. A. Vetter 240.000 DM
Dresdner Bank AG, Bayer.
Landesbank, HASPA
Finanzholding, Finanzinvestor
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Sonnenbänke
Mobilien-Leasing
Finanzdienstleistungen,
Leasing u. Vermietung v.
gleislosen Flurförderzeugen
u. verwandten Produkten
der Lagertechnik
Mobilien-Leasing
Immobilien-Leasing,
Mobilien-Leasing
21

L
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Klaus Beltz Leasing
Lindenallee 20a
42899 Remscheid
Tel. 02191/59 04 83
Fax 02191/549 78
LeasAG Leasing
Aktiengesellschaft
Karl-Geusen-Straße 173
40231 Düsseldorf
Tel. 0211/903 71 10
Fax 0211/903 71 35
info@leasag.de
www.leasag.de
leasconcept GmbH & Co. KG
Gesellschaft für Mobilien-Leasing
Bredeneyer Str. 2b
45133 Essen
Tel. 0201/842 25-0
Fax 0201/842 25-55
info@leasconcept.de
www.leasconcept.de
LeaseTrend AG
Alte Landstraße 25
85521 Ottobrunn/München
Tel. 089/61 54 92-0
Fax 089/61 54 92-22
info@leasetrend.de
www.autoleasing.de
Leasing.99 AG
Im Bildösch 17
78476 Allensbach
Tel. 07533/972 10
Fax 07533/52 38
norbert.bozon@t-online.de
Leasing-west GmbH
Kufsteiner Straße 38
83088 Kiefersfelden
Tel. 08033/97 99-0
Fax 08033/97 99-10
LEFAC Leasing-Finanz-GmbH
Sachsenring 75
50677 Köln
Tel. 0221/33 69 50
Fax 0221/31 72 45
mesters@lefac.de
www.lefac.de
LfA Leasing für Automobile GmbH
Buchholzer Straße 98
30655 Hannover
Tel. 0511/64 65-525
Fax 0511/64 65-385
lfa.leasing@t-online.de
www.lfa-autoleasing-hannover.de
22
Klaus Beltz
Frank Kandzia
Dierk Cordes,
Joachim Graf,
Michael Graf
Gerhard Fischer
Norbert Bozon
Mag. Manfred Wolf,
Mag. Peter Stanzer,
Prokurist:
Dr. Andreas Foidl
Manfred Mesters
Wolfgang Luda,
Hans Joachim Schupp
1991
1980
1992
1998
2000
1996
1984
1992
2,80 Mio. €
1,45 Mio. €
178,00 Mio. €
0,750 Mio. €
0,100 Mio. DM
2,300 Mio. €
0,05 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Klaus Beltz
Berghausen Holding GmbH
Joachim Graf,
Friedrich Schwarze
Albis Leasing AG,
Hamburg 100%
Steiner Treuhand AG,
CHAM
Leasing-west Ges. mbH,
Österreich
AXA Versicherung AG,
Köln 100 %
GE Money Bank GmbH,
Hannover
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing, PKW,
LKW, Werkzeugmaschinen
Full-Service Medizintechnik,
KFZ, EDV
Mobilien-Leasing,
Schwerpunkt NRW,
Vertriebs-Leasing
Mobilien-Leasing
(insbesondere KFZ-Leasing)
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Leasing von Anlagegütern
Vermietung von und Handel
mit Wirtschaftsgütern

Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
LGH Leasing-Gesellschaft für
den Handel mbH
New-York-Ring 6
22297 Hamburg
Tel. 040/63 77-26 87
Fax 040/63 77-20 96
LHI Leasing GmbH
Bahnhofplatz 1
80335 München
Postfach 31 01 80
80102 München
Tel. 089/51 20-0
Fax 089/51 20-20 00
info@lhi.de
www.LHI.de
LHS Leasing- und Handels-
Gesellschaft Deutschland mbH
Neckarstraße 137
70190 Stuttgart
Tel. 0711/28 03-90
Fax 0711/28 03-93 81
www.lhs-leasing.de
Lombard Leasing GmbH
Junghofstraße 22
60311 Frankfurt/Main
Tel. 069/170 06-223
Fax 069/170 06-613
David.Butcher@rbos.com
www.RBS.CO.
LSB Leasing-Service- und
Beteiligungs-GmbH
Ulmer Straße 123
73037 Göppingen
Tel. 07161/960 48 13
Fax 07161/960 48 58
scholz@lsb-leasing.de
LS Leasing & Service GmbH
Johanna-Kirchner-Straße 11
69214 Eppelheim
Tel. 06221/82 17-0
Fax 06221/82 17-10
gl@ls-leasing.de
LUEG LEASING GMBH
Altendorfer Straße 44
45127 Essen
Tel. 0201/20 65-0
Fax 0201/20 65-329
lueg.leasing@lueg.de
www.lueg-leasing.de
Wolfgang Goeke,
Hermann-Josef Hase
Ralf Kirberg (Sprecher),
Oliver Porr,
Robert Soethe
Hans-Peter Kneer,
Wolfram Uhlmann
David A. Butcher,
Achim Klüber
Volker Pflüger,
Hans Scholz,
Thomas Völlnagel
Günter Langenbacher
Dr. Klaus-Peter Schütt,
Jürgen Fischer
1981
1973
1968
1981
1993
1990
1985
0,525 Mio. €
40,00 Mio. €
15,339 Mio. €
4,10 Mio. €
0,156 Mio. €
0,50 Mio. DM
1,00 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
EDEKA BANK
Aktiengesellschaft
Konzern Norddeutsche
Landesbank 100 %
LHS Leasing Beteiligungsgesellschaft
mbH & Co. KG,
Stuttgart 100%
RBS Deutschland Holdings
GmbH, Frankfurt am Main
Familie Pflüger, Familie
Scholz, Familie Völlnagel
mit jeweils 1/3 des
Stammkapitals (52.000 €)
Günter Langenbacher
Fahrzeug-Werke Lueg
GmbH, Bochum
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
Lebensmittelbranche,
Handwerk, Immobilien-
Leasing
Leasing und structured
Investments für Immobilien,
Mobilien und
immaterielle
Wirtschaftsgüter, vorrangig
Großprojekte, ASSET- und
Real Estate-Management
Marken- und herstellerunabhängiges
Leasing und
Fuhrparkmanagement im
Automobilbereich
Mobilien-Leasing
Abschluss und Vermittlung
von Leasing-Geschäften,
Abwicklung von Leasing-
Geschäften für Dritte,
Beteiligung an Unternehmen,
insbesondere an Leasing-
Gesellschaften
Mobilien-Leasing:
Maschinen, Bürokommunikation,
Fahrzeuge
KFZ-Leasing
23

M
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
MAL Leasing AG
Bödekerstraße 7
30161 Hannover
Tel. 0511/990 67 35
Fax 0511/990 67 20
info@mal-leasing.de
www.mal-leasing.de
MAN Financial Services GmbH
Ungererstraße 69
80805 München
Tel. 089/15 80-74 01
Fax 089/15 80-74 04
info@mn.man.de
www.man-financial-services.de
Maske AG
Behringstraße 120
22763 Hamburg
Tel. 040/881 66-0
Fax 040/881 66-330
amaske@maske.de
www.maske.de
Master Lease Germany GmbH
Ferdinand-Stuttmann-Str. 15
65428 Rüsselsheim
Tel. 06142/76 98 00
Fax 06142/76 98 12
masterlease.de@gmacio.com
MDL Mitteldeutsche Leasing AG
Löhrstr. 16
04105 Leipzig
Tel. 0341/26 16 74 50
Fax 0341/26 16 74 59
y.rudolf@mdl.ag
www.mdl.ag
MediServ Leasing GmbH
Bärenbühlgraben 1
90475 Nürnberg
Tel. 0911/83 10 07
Fax 0911/83 21 94
MFL Mobil-Finanz-Leasing
GmbH & Co. KG
Am Kreuzberg 6
40489 Düsseldorf
Tel. 0211/40 80 80-0
Fax 0211/40 80 80-20
mfl-leasing@t-online.de
www.mfl-leasing.de
MILLER LEASING MIETE GMBH
Louisenstraße 145
61348 Bad Homburg
Tel. 06172/48 63-0
Fax 06172/48 63-48
info@miller-leasing.de
www.miller-leasing.de
24
Hans-Uwe Güttler
Christian Fellerer,
Dr. Lothar Habel,
Rainer Laber
Andreas Maske
Steffen Giebler
Andrea Braun
Renate Klinkow
Stefan Gooßens
Manfred Miller,
Marion Schäfer
1999
1985
1959
1995
2000
1983
1979
1979
1,10 Mio. €
40,00 Mio. €
5,00 Mio. €
2,30 Mio. €
0,50 Mio. €
0,10 Mio. DM
0,358 Mio. €
2,60 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Vorstand und Vorsitzender
d. Aufsichtrates:
Hans-Uwe Güttler
MAN AG
Andreas Maske 90 %,
Susanne Köcher 10 %
InterLeasing (UK),
Birmingham (100 % GMAC)
Sachsen LB 51%,
IIL Tutzing 49%
Renate Klinkow
MFL Mobil-Finanz-Leasing
GmbH, Dirk Schäfer,
Klaus Engemann,
Erika Engemann
Manfred Miller 36 %,
Helga Miller 10 %,
Marion Schäfer 27 %,
Steffen Miller 27 %
Tätigkeitsbereich
KFZ-Leasing (Krafträder)
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing
KFZ-Leasing
Gewerbliches Serviceleasing,
Full-Service-
Leasing für Fahrzeuge
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
insbesondere
Medizintechnik
Entgeltliche Gebrauchsüberlassung
von Gegenständen
aller Art an Dritte,
insbesondere auf der
Grundlage von Leasing-
Verträgen
Mobilien-Leasing,
Informations- und
Kommunikationssysteme

N
O
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
MKG Leasing GmbH
Schieferstein 5
65439 Flörsheim/Main
Postfach 12 25
65438 Flörsheim/Main
Tel. 06145/506-0
Fax 06145/506-100
MMV Leasing GmbH
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 7
56073 Koblenz
Postfach 30 06 52
56028 Koblenz
Tel. 0261/94 33-0
Fax 0261/94 33-500
info@mmv-leasing.de
www.mmv-leasing.de
NF-Leasing GmbH
Martinistraße 48
28195 Bremen
Tel. 0421/30 75-0
Fax 0421/30 75-210
www.nf-bank.de
NL-Leasing GmbH
Kufsteiner Straße 93
83088 Kiefersfelden
Tel. 08033/30 41 48
Fax 08033/30 41 49
nl-leasing@t-online.de
NL Real Estate Lease GmbH
Ifflandstraße 4
22087 Hamburg
Tel. 040/808 10 03 32
Fax 040/808 10 03 70
dr.bernstein@real-estate-lease.de
Nord-Mobil-Leasing GmbH &
Co. KG
Bremer Heerstraße 259-261
26135 Oldenburg
Tel. 0441/936 09 36
Fax 0441/936 09 37
info@nord-mobil-leasing.de
Oberleas Leasing GmbH
Ludwigstraße 46
84524 Neuötting
Tel. 08671/99 86-0
Fax 08671/99 86-32
oberleas@oberbank.at
Objekt Leasing Dresden AG
Flößerstraße 19A
01139 Dresden
Tel. 0351/821 16 60
Fax 0351/821 16 65
OLDresden@t-online.de
www.old-leasing.de
Dipl.-Vw. Frank Lindenmeyer
(Sprecher),
Dipl.-Kfm. Hans-Günther
Dellenbusch
Dipl.-Vw. Hans-Joachim
Spittler (Sprecher),
Maximilian Meggle
Hans-Jörg Kern (Sprecher),
Jörn-Michael Gauss
Magister Herbert
Kendlbacher,
Michael Hochstaffl
Wolfgang Richter,
René Damert
Martina Kayser,
Tammo Kayser,
Ernst Thieme
Dir. Hermann Bachleitner,
Mag. Michael Gerner,
Prok. Manfred Seidl
Andreas Löhr,
Kerstin Roßberg
1989
1963
1983
1994
1990
1997
1989
1998
0,50 Mio. DM
10,50 Mio. €
7,75 Mio. €
1,00 Mio. €
0,052 Mio. €
0,69 Mio. DM
1,10 Mio. €
0,101 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
MKG Bank GmbH, Trebur
MKB Mittelrheinische Bank
GmbH, Koblenz 100 %;
hieran hält die Landesbank
Baden-Württemberg 100 %
NordFinanz Bank Aktiengesellschaft
100 %
Nutzfahrzeuge Leasing AG
55 %, Tschann GmbH 25 %,
Hochstaffl GmbH 10 %,
Hochstaffl Immobilien
GmbH 10 %
ALBIS Finance AG
Martina Kayser,
Tammo Kayser,
Ernst Thieme
Oberbank AG 100 %
OFL-Anlagenleasing AG,
Dieter Höpfl, Kerstin
Roßberg, atypisch stille
Gesellschafter
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Leasing von KFZ sowie
Handel mit und
Vermietung von KFZ,
Immobilienhandel,
Immobilienverwaltung
Immobilien-Leasing
KFZ-Leasing, ähnliche
Geschäfte
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
grafisches Gewerbe,
Holzbe- u. -verarbeitung,
Metallverarbeitung, PC-
Technik, Büroeinrichtung
25

P
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Oeco-Leas-Leasinggesellschaft mbH
Wickingstraße 3a
45657 Recklinghausen
Tel. 02361/93 39-0
Fax 02361/93 39-33
anfrage@oeco-leas.de
Online Leasing GmbH & CO. KG
Landsberger Straße 293
80687 München
Tel. 089/54 42 35-0
Fax 089/54 42 35-44
lease@onlease.de
www.onlease.de
OstWest International Leasing
OWL AG
Riekbornweg 2
22457 Hamburg
Tel. 040/559 99-0
Fax 040/550 59 65
info@ostwest-leasing.de
www.ostwest-leasing.de
PCL Pro Consult Leasing AG
Industriestraße 1
61449 Steinbach/Ts.
Tel. 06171/98 68-0
Fax 06171/98 68-30/-31
info@pcl-leasing.de
www.pcl-leasing.de
Philips Leasing Services GmbH
Alexanderstraße 1
20099 Hamburg
Tel. 040/284 32-0
Fax 040/284 32-299
Leasing@Philips.com
Porsche Financial Services GmbH
Etzelstraße 1
74321 Bietigheim
Tel. 07142/911-0
Fax 07142/911-140
financial.services@porsche.de
www.porsche.de
Postbank Leasing GmbH
Friedrich-Ebert-Allee 114-126
53113 Bonn
Tel. 01805/72 53 27
Fax 01805/72 53 28
leasing@postbank.de
www.postbank.de/leasing
PROLEASE GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 30
63322 Rödermark
Tel. 06074/869 45
Fax 06074/972 41
H.Proich@Prolease.de
www.prolease.de
26
Günter Wisberg
Werner Steiner,
Stefan Schnoor
Jürgen Hutmacher
Karl-Heinz Berg,
Karlheinz Bruckhoff,
Gerhard Jourdan
Thomas Kettner
Albert Moser,
Herbert Wörder
Martin Auerbach,
Johannes Hüsgen,
Markus Nünnerich
Günter Broich,
Hannelore Broich
1997
1996
1990
1988
1969
1988
1982
1991
0,30 Mio. DM
0,52 Mio. €
GK:
1,86 Mio. €
HK:
4,00 Mio. €
1,862 Mio. €
10,00 Mio. DM
23,008 Mio. €
0,5 Mio. €
1,13 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
1 Gesellschafter
Werner Steiner 60 %,
Stefan Schnoor 40 %
HBG Hohenfelde
Beteiligung GmbH
(Hauptaktionär)
PCL Pro Consult
Beteiligungs- und
Vermögensverwaltungsgesellschaft
mbH
Philips GmbH
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
100 %
Deutsche Postbank AG
100 %
Günter Broich,
Hannelore Broich
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Cross-Border-Leasing mit
osteuropäischen Partnern
Vermietung von mobilen
Wirtschaftsgütern: Kraftfahrzeuge,
maschinelle
Anlagen, Baumaschinen,
EDV-Anlagen, Medizintechnik
Philips-Produkte,
Kommunal-Leasing
An- und Verkauf, Vermietung,
Leasing von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen,
Finanzierungs- und
Versicherungsvermittlung für Neuund
Gebrauchtfahrzeuge, insbes.
der Marke Porsche sowie
Ausgabe von Kreditkarten
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing

Q
R
S
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
PSA FINANCE DEUTSCHLAND GmbH
Werner-Heisenberg-Straße 2
63263 Neu-Isenburg
Tel. 06102/302-215
Fax 06102/302-204
Quattro Handels- und
Leasinggesellschaft mbH
Martin-Luther-Straße 8
37081 Göttingen
Tel. 0551/999 02-2
Fax 0551/999 02-39
Raiffeisen-IMPULS-Finance &
Lease GmbH
Dr.-Emil-Brichta-Straße 9
94036 Passau
Tel. 0851/931 83-0
Fax 0851/931 83-359
info@raiffeisen-impuls-leasing.de
www.raiffeisen-impuls-leasing.de
RCI Leasing GmbH & Co. OHG
Jagenbergstraße 1
41468 Neuss
Postfach
41261 Mönchengladbach
Tel. 02131/40 10 10
Fax 02131/40 10 12
Dr. Helmut Rehm
KPMG DTG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Marie-Curie-Straße 30
60439 Frankfurt/Main
Tel. 069/95 87-49 00
Fax 069/95 87-49 04
hrehm@kpmg.com
Renta Leasing GmbH
Aulzhausener Straße 1
86165 Augsburg
Tel. 0821/748 88 74
Fax 0821/74 20 42
info@renta-leasing.de
www.renta-leasing.de
Dr. Bernd Ruge
Rechtsanwalt
Spitalerstraße 4
20095 Hamburg
Tel. 040/33 40 10
Fax 040/33 68 69
central@schlutius-hamburg.de
Saxonia LEASING GmbH
Willy-Brandt-Ring 3
08606 Oelsnitz
Tel. 037421/553-0
Fax 037421/553-10
saxonia-leasing@t-online.de
www.saxonia-leasing.de
Rudolf Barth,
Norbert Kuhnlein,
Karl Strom
Rainer Hager
Johannes Ecker,
Dr. Manfred Herbsthofer
RCI Leasing Beteiligungs-
GmbH; vertreten durch die
Geschäftsführer
Alain Juan und
Norbert Brouwers
Dipl.-Bw. Manfred Kindl
Willy Paul Dreise,
Bernd Hötzl
1973
1994
1993
1989
1989
1996
127,46 Mio. €
0,127 Mio. €
1,00 Mio. DM
40,4 Mio. €
0,501 Mio. DM
0,50 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Banque PSA Finance S.A.,
Paris
RAHA Vermögensverwaltung
GmbH, Herzberg-Elster
Raiffeisen-Impuls-Leasing
Ges. mbH, Linz, Österreich
100 %;
ein Tochterunternehmen
der Raiffeisenlandesbank
Oberösterreich
RCI Leasing Beteiligungs-
GmbH 0,13 %,
RCI Finanzholding GmbH
99,87 %
Manfred Kindl
Renta Leasing GmbH,
Augsburg;
Saxonia MOBILIEN
Handels & Leasing GmbH,
Dresden
Tätigkeitsbereich
Betreiben von Bankgeschäften
i.S.d. § 1 KWG
und von Finanzierungs-
Leasing-Geschäften
(Mobilien-Leasing)
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Forfaitierung von Leasing-
Forderungen
KFZ-Leasing
Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater
Mobilien-Leasing,
KFZ-Leasing
Rechtsanwalt
Mobilien-Leasing
27

Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Scania Finance Deutschland
GmbH
August-Horch-Straße 11
56070 Koblenz
Tel. 0261/807 83 92
Fax 0261/807 83 13
sfdinfo@scania.de
www.scania.de
SEB Finans GmbH
Ulmenstraße 30
60325 Frankfurt/Main
Postanschrift:
60283 Frankfurt/Main
Tel. 069/258-51 57
Fax 069/258-51 58
BO.WAHLSTROEM@SEB.SE
Siemens Finance & Leasing
GmbH
Seidlstraße 22-24
80335 München
Tel. 05258/989-100
Fax 05258/989-155
info@sfl.siemens.de
www.siemens.de/leasing
Silicon Graphics GmbH
Am Hochacker 3
85630 Grasbrunn
Tel. 089/461 08-365
Fax 089/461 08-129
wernerbu@sgi.com
www.sgi.com
Sixt Leasing AG
Zugspitzstraße 1
82049 Pullach
Tel. 089/744 44-50 39
Fax 089/744 44-850 39
konyaE@sixt.de
www.e-sixt.com
Stadtsparkasse Köln
ZVB Leasing
Hahnenstraße 57
50667 Köln
Tel. 0221/226 22 50
Fax 0221/226 34 18
www.sk-koeln.de
Stephan Unternehmens- und
Personalberatung GmbH
Norsk-Data-Straße 3
61352 Bad Homburg v. d. H.
Tel. 06172/49 04-0
Fax 06172/49 04-40
A.Stephan@jobfinance.de
www.jobfinance.de
28
Ulf Egestrand
Franz Klöckl,
Bo Wahlström
Berthold Forth,
Uwe Keller,
Kai-Otto Landwehr,
Olaf Meyer
Robert Übelmesser
Dr. Hans-Ulrich
Sachenbacher,
Dipl.-Kfm. Matthias Rotzek
Gustav Schröder (Vors.),
Winfried Drewes,
Franz-Josef Schäfer,
Bernd Eberding,
Dr. Klaus Steinbrink
Peter Hannemann
Ansprechpartner:
Andreas H. Stephan
1991
1981
1972
1987
1988
als GmbH
1826
1986
20,00 Mio. DM
5,114 Mio. €
1,524 Mio. €
0,30 Mio. DM
15,35 Mio. €
806,8 Mio. €
0,05 Mio. €
Eigentumsverhältnisse
Scania CV Deutschland
Holding GmbH
SEB AG, Frankfurt 100 %
Siemens Financial
Services GmbH, München
Silicon Graphics World
Trade, Tochter der Silicon
Graphics Incorporation
Mountain View, California
Sixt Aktiengesellschaft
Anstalt des öffentlichen
Rechts, Gewährträger:
Stadt Köln
SUP AG,
Andreas H. Stephan,
Klaus Baumeister,
Hans Wegener
Tätigkeitsbereich
Fahrzeug-Leasing,
insbesondere LKW-Leasing
Mobilien-Leasing und
Immobilien-Leasing für
skandinavische Unternehmen
im weitesten Sinn
Mobilien-Leasing
Vertrieb von Silicon
Graphics Produkten, insb.
graphischen Arbeitsplätzen,
Servern und Großrechnern
Fahrzeug-Leasing,
Flottensteuerung,
Fuhrparkmanagement
Refinanzierung von
Mobilien- und Immobilien-
Leasing-Verträgen
Unternehmens- und
Personalberatung mit
Schwerpunkt Leasing,
Finanzdienstleistungen
und strukturierte
Finanzierungen

T
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Stoll Financial Services GmbH
Stollweg 1
72760 Reutlingen
Tel. 07121/313-0
Fax 07121/313-434
financial.services@stoll.com
StorageTek Miet- und
Leasinggesellschaft mbH
Röntgenstraße 3
64291 Darmstadt
Tel. 06151/934 15 00
Fax 06151/934 15 77
SüdLeasing GmbH
Am Hauptbahnhof 2
70173 Stuttgart
Postfach 10 42 54
70037 Stuttgart
Tel. 0711/127-70 00
Fax 0711/127-70 07
info@suedleasing.de
www.suedleasing.de
Augustaanlage 33
68165 Mannheim
Tel. 0621/428-70 00
Fax 0621/428-70 07
SüdLeasing Immobilien GmbH
Augustaanlage 33
68165 Mannheim
Tel. 0621/428-27 00
Fax 0621/428-27 24
sli.mannheim@suedleasing.de
www.suedleasing.de
Susuki Leasing GmbH
Suzuki-Allee 7
64625 Bensheim
Tel. 06251/57 00-0
Fax 06251/57 00-104
leasing@suzuki-auto.de
technoRent Leasinggesellschaft
für Investitionsgüter mbH
Boschstraße 6b
85757 Karlsfeld
Tel. 08131/592 97-0
Fax 08131/592 97-77
info@technorent.de
www.technorent.de
TL Leasing GmbH
Bleichstraße 21-23
66111 Saarbrücken
Tel. 0681/936 00-0
Fax 0681/936 00-13
info@tl-leasing.de
Robert Händler,
Hanspeter Schmid
Johan Dobbeleir,
Karen Lynn Larson,
Bryan Anthony Potthoff
Dr. Martin Starck
(Sprecher),
Peter Bach,
Jürgen Janz,
Dr. Hans-Günter Stenzel
Olaf Grübler,
Joachim Jung
Peter A. Verloop
Dieter Höpfl
Thomas Lutsch
2002
1997
1970
1986
1988
1992
1992
2,5 Mio. €
0,20 Mio. DM
32,085 Mio. €
2,275 Mio. €
10,00 Mio. DM
1,00 Mio. DM
0,10 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
H. Stoll GmbH + Co. KG
Key Equipment Finance
International Inc. NL Deutschland
100 %, daran 100 % Key
Corporate Capital Inc. (USA),
daran 100 % Key Corp (USA)
Landesbank Baden-
Württemberg; Sitz
Stuttgart, Karlsruhe,
Mannheim
Landesbank Baden-
Württemberg 6 %,
SüdLeasing GmbH 94 %
Suzuki Auto GmbH
Deutschland
Eheleute Höpfl, G. Reis
Thomas Lutsch
Tätigkeitsbereich
An- und Verkauf, Vermietung
und Leasing von Neu- und
Gebrauchtmaschinen nebst
Zubehör der Marke Stoll
(weltweit)
Die Vermietung und das
Verleasen sowie der
Handel mit u. der Vertrieb
von Datenverarbeitungsgeräten
nebst Zubehör
Mobilien-Leasing,
Immobilien-Leasing
Immobilien-Leasing +
Großanlagen
Erbringung von Finanzdienstleistungen
für Dritte,
insb. für Unternehmen des
Automobilhandels sämtlicher
Vertriebsstufen mit Beschränkung
auf das Factoring- und
Leasing-Geschäft; Im Wesentlichen
Leasing für Suzuki
Auto GmbH Deutschland
Mobilien-Leasing,
insb. Omnibusse,
Spritzgießmaschinen
Mobilien-Leasing
29

U
V
Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
Toyota Leasing GmbH
Toyota Allee 5
50858 Köln
Tel. 02234/10 21-0
Fax 02234/10 27-0
Trumpf Leasing + Service GmbH
+ Co. KG
Johann-Maus-Straße 2
71254 Ditzingen
Tel. 07156/30 30
Fax 07156/30 30 09
info@de.trumpf.com
www.trumpf.com
TTL Information Technology AG
Max-Plack-Straße 8
85716 Unterschleißheim
Tel. 089/38 16 11-0
Fax 089/39 15 92
info@ttl-ag.de
www.ttl-ag.de
Per-Olaf Ulrich
Brinkmann, Kulot & Ulrich
Gocher Landstraße 2
47551 Bedburg-Hau/Kleve
Tel. 02821/72 83-0
Fax 02821/72 83-94
kanzlei@brinkmann-und-partner.de
Universal Leasing GmbH
Limbecker Platz 1
45127 Essen
Tel. 0201/102-15 75/-16 25
Fax 0201/102-15 99
Thomas.Kornfeld@ulg.com
www.ulg.com
UTA Finanz- und Leasing GmbH
Am Glockenturm 1
63814 Mainaschaff
Tel. 06021/79 44-0
Fax 06021/79 44-999
eckstein@uta-leasing.de
www.uta.de
UVW-Leasing GmbH
Ottostraße 2
76275 Ettlingen
Tel. 07243/77 47 0
Fax 07243/16 34 9
leasing@uvw.de
www.uvw.de
VBM Leasing GmbH
Karlstraße 46
80333 München
Tel. 089/54 59 00-0
Fax 089/54 59 00-6
vbm.Leasing@t-online.de
30
Walter Leyendecker,
Peter Pollhammer,
Hitoshi Watanabe
Harald Völker,
Hans-Jochen Beilke
Axel Hamann
Oliver Jänsch,
Christian Ortlieb,
Thomas Quotschalla,
Thomas Scharrenberg,
Michael Sturm
Heiner Eckstein
Manfred Bernardi,
Bärbel Kauer,
Eberhard Würl
Ernst Hertel
1990
2001
1977
1992
1986
1980
1988
1,00 Mio. €
0,10 Mio. €
6,55 Mio. €
3,07 Mio. €
2,00 Mio. DM
5,20 Mio. €
4,00 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Tochtergesellschaft der
Toyota Kreditbank GmbH
(100 % Tochtergesellschaft
der Toyota Financial Services
Corporation, Japan)
TRUMPF Leasing + Service
Beteiligungs-GmbH,
Ditzingen (Komplementär);
TRUMPF GmbH + Co. KG,
Ditzingen (Kommanditist)
Albert Fürst von Thurn und
Taxis 14,03 %, Klaus W.
Schäfer, München 13,05 %,
Streubesitz 72,92 %
GFKL Financial Services AG
ING Lease Holding
(Deutschland) GmbH,
Eschborn;
UTA Leasing Beteiligungs-
GmbH, Am Glockenturm 1,
63814 Mainaschaff
SALVE LEASING AG 100 %
Münchner Bank eG
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Vornahme von Leasing-
Geschäften, insb. zur
Absatzunterstützung von
Unternehmen der
TRUMPF-Gruppe
Mobilien-Leasing
Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater
Mobilien-Leasing
Nutzfahrzeug-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing

W
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
VFS Deutschland GmbH
Assar-Gabrielsson-Straße 10-14
63128 Dietzenbach
Tel. 06074/859-0
Fax 06074/859-771 02
info@vfsgermany@vfsco.com
www.vfsco.com
VHF Mobil Lease GmbH
Max-Planck-Straße 39a
50858 Köln
Tel. 02234/27 88 01
Fax 02234/27 88 02
info@einfachleasen.com
www.einfachleasen.de
Volkswagen Leasing GmbH
Gifhorner Straße 57
38112 Braunschweig
Tel. 0531/212 03
Fax 0531/212 31 48
www.vwleasing.de
VO Leasing GmbH & Co. KG
Im Teelbruch 134b
45219 Essen
Tel. 02054/95 50-0
Fax 02054/95 50-66
voleasing@voleasing.de
www.voleasing.de
VPL Vertriebspartner Leasing
GmbH
Flughafenstraße 52A
22335 Hamburg
Tel. 040/53 29 94 44
Fax 040/53 29 91 00
info@vpl.de
www.vpl.de
VR-LEASING AG
Hauptstraße 131-137
65760 Eschborn
Tel. 06196/993-660
Fax 06196/993-699
marketing@vr-leasing.de
www.vr-leasing.de
WEEFA Leasing GmbH
Jahnstraße 10
83022 Rosenheim
Tel. 08031/140 57
Fax 08031/164 79
weefa-leasing@t-online.de
Dr. Hans de With, Rechtsanwalt
Frutolfstr. 26b
96049 Bamberg
Tel. 0951/627 88
Fax 0951/697 54
Holger Mandel
Volker Henrich
Dr. Hans-Peter
Lützenkirchen (Vors.),
Dietrich Paul,
Karl-Heinz Schmidt
RA Axel Thönes
Frank Bennet
Reinhard Gödel (Vors.),
Peter Dieckmann
(stv. Vors.),
Ludwig W. Schott
Evelin Zettl
1991
2000
1966
1995
1990
1972
1982
5,13 Mio. €
0,20 Mio. €
51,129 Mio. €
2.950 Mio. DM
0,25 Mio. DM
62,00 Mio. €
1,00 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Volvo Finance Holding B. V.
Volker Henrich,
Otmar Monschauer
Volkswagen Financial
Services AG 100 %
54 Kommanditisten
Frank Bennet 100 %
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank,
Frankfurt am Main 83,46 %;
WGZ-Bank Westdeutsche
Genossenschafts-Zentralbank
eG, Düsseldorf 16,54 %
Anton Kathrein,
Werner Zettl
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing,
Finanzierung, Factoring,
Mietkauf: Nutzfahrzeuge
(Volvo/Renault), Busse,
Baumaschinen, Motoren
KFZ-Leasing 70 %, Maschinen/Ausrüstungen
30 %
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
IT, Büromaschinen-, Geräte
Medizintechnik, Fahrzeuge
Mobilien-Leasing und
Immobilien-Leasing
Mobilien-Leasing,
Messtechnik,
Sat-Anlagen, KFZ
Ehrenmitglied
31

Mitgliederliste des BDL
Gesellschaft GF/Vorstand Gründung Kapital
ohne Rücklage
WLG Württembergische Leasing
GmbH + Co. KG
Vaihinger Straße 149A
70567 Stuttgart
Tel. 0711/78 33-0
Fax 0711/78 33-284
wlg@haeussler.com
WÜRTH Leasing GmbH & Co. KG
Ulmer Str. 123
73037 Göppingen
Tel. 07161/960 48-61/-62/-68
Fax 07161/960 48-67
ziemann@wuerth-leasing.de
Wurm Leasing GmbH
Feldkirchener Straße 12a
85551 Kirchheim
Tel. 089/99 19 23-0
Fax 089/99 19 23-19
johannes.wurm@wurm-leasing.de
www.wurm-leasing.de
32
Senator h. c. Rudi Häussler
Dieter Gräter,
Bernhard Mende,
Axel Ziemann
Johannes Wurm,
Huberst S. Kast
1976
1994
1992
3,3 Mio. €
50,00 Mio. DM
0,825 Mio. DM
Eigentumsverhältnisse
Württembergische Leasing
Management GmbH (Kompl.)
und 1 Kommanditist
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Johannes Wurm
475.000 DM,
Hubert S. Kast
350.000 DM
Tätigkeitsbereich
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing
Mobilien-Leasing

Stand: Mai 2004
208 Gesellschaften
Bundesverband Deutscher
Leasing-Unternehmen e.V.
Kommandantenstraße 80
10117 Berlin
Telefon 030 20 63 37-0
Telefax 030 20 63 37-30
bdl@leasingverband.de
www.leasingverband.de
Der BDL ist Mitglied der
Leaseurope (Europäischer
Dachverband der nationalen
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