Nelly Heilmann - Samtgemeinde Freren
Nelly Heilmann - Samtgemeinde Freren
Nelly Heilmann - Samtgemeinde Freren
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Programm<br />
Kirmessamstag, 01.09.07:<br />
• Die KLJB Thuine richtet<br />
ein Spaß-Fußball-Turnier<br />
(genannt: Soko-Soccer-Cup)<br />
aus:<br />
Anmeldung der Mannschaft<br />
bei Judith Mey (Tel. 1036)<br />
Beginn: 13.30 Uhr<br />
Finale: ca. 19.00 Uhr<br />
• Kirmesfeier: ab 20.00 Uhr<br />
Bürgerinnen und Bürger der<br />
Gemeinde Thuine feiern<br />
mit den Mannschaften und<br />
den Gästen von nah und fern.<br />
Pokalübergabe: ca. 21.00 Uhr;<br />
Midnight-Sound-Express<br />
bietet Musik zur Unterhaltung<br />
und zum Tanz.<br />
Herbst Winter 2007 2005<br />
Einladung<br />
zur<br />
Kirmes<br />
2007<br />
in Thuine<br />
Kirmessonntag, 02.09.07:<br />
• Ab ca. 14.00 Uhr: Feuerwehren<br />
der Mitgliedsgemeinden der<br />
<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freren</strong>:<br />
Durchführung von Wettbewerben<br />
auf dem Sportplatz<br />
• Ab 15.00 Uhr: Kirmestrubel auf<br />
dem Festplatz mit Kaffee und<br />
Kuchen und Unterhaltungs-<br />
musik im Zelt<br />
• Ab ca. 16.00 Uhr: Vorführung der<br />
Grundschule Thuine im Zelt<br />
Von Samstag,<br />
den 01.09.,<br />
bis zum Montag,<br />
den 03.09.2007,<br />
wird auf dem<br />
Festplatz<br />
an der Messinger<br />
Straße gefeiert.<br />
Wir würden uns<br />
über Ihre Teilnahme<br />
und Mitfeier freuen.<br />
Dieter Mosler<br />
Bürgermeister<br />
Gemeinde Thuine<br />
Georg Nosthoff<br />
u. Heinz Feismann<br />
Arbeitskreis Kirmes<br />
Bernhard Bruns<br />
Festwirt aus Langen<br />
Kirmesmontag, 03.09.07:<br />
• Ab 11.00 Uhr: Traditioneller<br />
Frühschoppen mit Karten-<br />
spiel oder Knobeln<br />
• Ab 12.00 Uhr: Bingo-Spiel<br />
durch den Heimatverein<br />
Thuine mit Ricky Rickermann;<br />
der Erlös ist für die Statue<br />
des Ausrufers bestimmt<br />
• Mittagessen: Festwirt Bern-<br />
hard Bruns wird ein Mittags-<br />
gericht im Zelt anbieten.<br />
• Kirmestrubel auf dem Fest-<br />
platz; 14.00 bis 15.00 Uhr:<br />
Fahrgeschäfte zum halben Preis
Bücherei<br />
Unsere Kleinen in Thuine …<br />
Wir, die ABC-Kinder des Kindergartens, haben im Mai und<br />
Juni viermal die Bücherei Suttrup/Lohe besucht.<br />
Dort lernten wir die Mitarbeiterinnen Frau Landwehr und<br />
Frau Surmann kennen. Sie zeigten uns die Räume und auch<br />
die vielen verschiedenen Bücher, Spiele, Kassetten und Videos.<br />
Jetzt wissen wir auch, wie man die gesuchten Bücher<br />
findet, ausleiht und was es sonst noch in einer Bücherei zu<br />
tun gibt. Durch die freundlichen Erklärungen wurden alle Kinder<br />
so richtig „bibliotheksfit“ und bekamen am Ende sogar<br />
jeder einen „Bibliotheksführerschein“ von den Mitarbeiterinnen<br />
überreicht.<br />
Die Kinder rasen<br />
durch den Zoo …<br />
Ja, so war es am Freitag, den 22.06.2007. Um<br />
9.00 Uhr starteten wir mit dem Bus in Richtung<br />
Osnabrück. Alle Kinder und Erzieher<br />
waren gut gelaunt und mit Tierrätsel und<br />
diversen Liedern ließen wir der Langeweile<br />
im Bus keine Chance.<br />
Im Zoo begrüßte uns Corina. Sie führte<br />
uns mit vielen interessanten Geschichten<br />
durch einige Teile des Zoos. Sie erzählte uns<br />
von den Giraffen, die Nachwuchs bekamen,<br />
von der Schlange, die sich in den letzten<br />
Tagen häutete, von dem Orang-Utan, der<br />
schon ziemlich alt ist, von den Eisbären<br />
und Braunbären, die gemeinsam einen<br />
„Eis-Braunbären“ bekamen, und, und,<br />
und … Unsere ABC-Kinder waren sehr aufmerksam<br />
und konnten gar nicht genug<br />
von der spannenden Corina hören.<br />
Doch Zuhören macht hungrig und<br />
gegen 12.00 Uhr war Fütterung der<br />
“ABC-Raubkinder“ angesagt. Frisch<br />
gestärkt ging es auf einen der schönen<br />
Spielplätze. Die Riesengiraffenrutsche war die Attraktion.<br />
Die Kinder konnten nicht genug davon bekommen.<br />
Es war schön mit anzusehen, wie einige Kinder den nicht so<br />
mutigen Kindern Mut zusprachen, die Giraffe zu erklimmen.<br />
Letztendlich haben dann doch die meisten Mut bewiesen.<br />
Aber nicht nur auf den Spielplätzen zeigten unsere Schützlinge<br />
Stärke und Durchhaltevermögen … nein … auch bei unserer<br />
Schatzsuche durch den Zoo. Innerhalb kürzester Zeit<br />
hatten die Kinder sämtliche Aufgaben gelöst und bekamen<br />
ihre Belohnung.<br />
Gegen 17.30 Uhr traten wir den Heimweg an. Um 18.30 Uhr<br />
erwarteten uns die Eltern der Kinder mit heißen Bratwürstchen,<br />
frischen Salaten u.ä. An dieser Stelle noch einmal allerherzlichen<br />
Dank an alle Helfer. Auch für den „leckeren“ Gutschein,<br />
und die wunderschönen Sonnenblumen möchten wir<br />
uns recht herzlich bedanken.<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �<br />
Schützenfest im Kindergarten 2007<br />
In diesem Jahr haben wir im Kindergarten Schützenfest<br />
gefeiert. Den König und die Königin haben wir durch Dosenwerfen<br />
ermittelt. Unsere Sieger waren Dominik Geerdes<br />
und Christina Berk. Anschließend sind wir mit dem Bus zum<br />
Schützenfest gefahren und haben dort unser Königspaar<br />
präsentiert. Der Schützenverein hat das Königspaar hoch-<br />
leben lassen. Zum Schluss durften alle Kinder noch Karussell<br />
fahren.<br />
Tja, und da unsere<br />
„GROSSEN“ nicht kaputt zu kriegen waren, starteten wir<br />
noch eine kleine ABC-Kindergartenrallye, an der nicht nur die<br />
Kinder beteiligt wurden, sondern<br />
auch die „superfitten“<br />
Eltern (ihr wart spitze, meinten<br />
auch die Kinder)!<br />
Mit Stockbrot am Lagerfeuer<br />
beendeten wir den Tag<br />
und auch der letzte müde<br />
Krieger war gegen 21.45 Uhr<br />
zu Hause.<br />
Floraland Meiners<br />
Kunkenbecke<br />
49832 Thuine<br />
T 05902 1243<br />
F 05902 7053
Unsere Kleinen in Thuine …<br />
Hörst du die Regenwürmer husten?<br />
Ja, unsere Kindergartenkinder haben sie bestimmt gehört,<br />
gesehen und gefühlt. Aber nicht nur das …<br />
Am Montag, den 11. Juni 2007, war es endlich so weit. An<br />
der Teufelsküche tauchten gegen 7.30 Uhr die ersten Kinder<br />
auf, die es kaum abwarten konnten den Wald zu erkunden.<br />
Mit Becherlupen, Bestimmungsbüchern und Feldstechern<br />
ging es auf die Pirsch und es dauerte nicht lange und man<br />
hörte aus der Ferne rufen: „Ich hab was gefunden!“<br />
… ein Hochhaus für Tiere??? … die Kinder fanden einen<br />
alten, morschen Baumstumpf. Sie brachen ein paar morsche<br />
Teile ab und es verbargen sich eine Menge Überraschungen<br />
dahinter. Eine Spinne, die ihre Eier im Hinterteil mit sich trug,<br />
Ameisen, die fleißig bei der Arbeit waren, Kellerasseln, die<br />
umher liefen, Laufkäfer, die sehr lange Beine hatten und, und,<br />
und … Ein alter Baumstumpf, für uns Erwachsene wäre dies<br />
nichts Besonderes, womöglich wären wir darüber gestolpert,<br />
doch für Kinder ein Entdeckungsparadies.<br />
Der Wald bietet eine Fülle von Sinnesreizen, die unsere<br />
Kinder zum lustvollen Ausprobieren ermuntern. Das vorsichtige<br />
Aufheben eines Laufkäfers, das wackelige Gehen im unebenen<br />
Gelände, das Liegen und Rollen über den Waldboden<br />
sind Erfahrungen, die Kinder lieben.<br />
Ebenfalls haben unsere Kinder ein natürliches Bewegungsbedürfnis.<br />
Dieses genügend zu befriedigen, ist Grundvoraussetzung<br />
für das Lernen und Denken. Im Wald können unsere<br />
Kinder ihren starken Bewegungsdrang altersgemäß ausleben.<br />
Sie hüpfen, rennen, klettern, rutschen, balancieren und probieren<br />
ständig neue Dinge aus. Dadurch spüren sie ihren Körper,<br />
lernen Bewegungen zu koordinieren, Kraft zu dosieren<br />
und entwickeln ihren Gleichgewichtssinn weiter. Doch Erfahrungen<br />
sammeln macht hungrig!<br />
Auch dafür war natürlich gesorgt. Es gab leckere Brötchen<br />
und zubereitete Äpfel, die ganz lieb von unseren Eltern vorbereitet<br />
und an unsere Kinder im Wald verteilt wurden. An<br />
dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Eltern, die tatkräftig<br />
mitgeholfen haben. Auch unseren Spendern (Volksbank,<br />
Sparkasse, Bäckerei Bruns, Edeka Bossat, Firma Kuiter,<br />
Vereinigung der Landwirte), die uns an allen 5 Tagen<br />
ein Frühstück ermöglicht haben, gilt ein herzliches Danke-<br />
schön!<br />
Frisch gestärkt ging es an den 5 Waldtagen mit<br />
diversen Unternehmungen weiter: - Der Förster Herbert<br />
Geers machte mit uns eine spannende<br />
Entdeckungsreise durch den Wald.<br />
- Die Jäger Georg Kall, Bernhard Schulte<br />
und Bernd Bruns machten uns mit dem<br />
mitgebrachtem Frettchen sehr neugierig.<br />
- Tom Nosthoff feierte seinen Geburtstag<br />
im Wald. Wir gingen mit<br />
ihm auf Schatzsuche.<br />
- Besuch bei den Hünensteinen.<br />
- Anette Geers bereitete mit<br />
den Kindern den Wortgottesdienst<br />
am Freitag vor und erzählte<br />
uns auf eine anschauliche Weise<br />
die Schöpfungsgeschichte.<br />
Am Freitag, den 15.06.2007<br />
war nicht nur der letzte Waldtag,<br />
sondern es fand zudem<br />
auch das märchenhafte Familienfest<br />
statt. Das Fest<br />
begann mit dem Wortgottesdienst,<br />
der von Anette Geers<br />
geleitet wurde. Anschließend<br />
führte die Märchenrallye, die<br />
von unseren Praktikanten<br />
und fünf Mädchen aus der<br />
Gemeinde mitgestaltet wurde, durch den Wald zum Kindergarten.<br />
Dort warteten kalte Getränke, heiße Würstchen, die<br />
vom Kirchenvorstand gegrillt wurden, und unterschiedliche<br />
Leckereien, die mal wieder mit viel Liebe von den Eltern zubereitet<br />
wurden, auf uns. Zum feierlichen Abschluss wurde<br />
unsere Matschbahn mit einem Lied eingeweiht. Danach fand<br />
noch eine Verlosung für diejenigen statt, die uns beim Frühlingsmarkt<br />
tatkräftig mit „Selbstgebackenem“ für unser Kindergarten-Café<br />
unterstützt hatten. DANKE SCHÖN!<br />
1. Preis Gutschein Freilichtbühne Ahmsen (Fam. Werner)<br />
2. Preis Gutschein Linus-Bad Lingen (Fam. Budde)<br />
3. Preis Gutschein Eiscafé <strong>Freren</strong> (Fam. Franz Timmer)<br />
Gegen 21.00 Uhr waren auch die letzten märchenhaften<br />
Sieger zu Hause und träumten in der darauffolgenden Nacht<br />
bestimmt von „Einer märchenhaften Waldwoche!“<br />
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Jäger als Freunde der Natur<br />
Die Thuiner Jäger waren sehr froh und dankbar, als sie im<br />
Frühjahr 2007 die Jagd für die nächste Periode (9 Jagdjahre)<br />
wieder erhielten. Dafür versuchen die Waidmänner auch<br />
eine Dankbarkeit an die Gemeinde zurückzugeben. Dieses<br />
gilt vor allem für die Kinder.<br />
Am 27. April 2007 wurde, wie in jedem Jahr, wieder eine<br />
Müllsammel-Aktion mit der Grundschule Thuine durchgeführt.<br />
Die Jäger zogen mit allen Schülern und den Lehrern<br />
durch Wald und Feld, um die Natur von dem vielen Unrat zu<br />
säubern. Der Jagdwagen war auch mit dabei, um Fußkranke<br />
mitzunehmen. Am Mittag gab es, von Theo Kock gebraten,<br />
leckere Würstchen, die von den Waidmännern gestiftet wurden.<br />
Die Jagdhornbläser brachten das Halali dazu.<br />
Die gut funktionierende Jagdhornbläsergruppe steht bei<br />
Veranstaltungen in Thuine immer zur Verfügung. Anfang Mai<br />
war eine Abordnung der Thuiner Jäger mit dem Kindergarten<br />
und Bezirksförster Herbert Geers im Thuiner Wald, um die<br />
Natur zu erkunden. Es waren etwa 50 Teilnehmer, die mittags<br />
todmüde ins Dorf<br />
zurückkehrten.<br />
Von der Kreisjägerschaft<br />
Emsland wurde<br />
eine fahrbare Waldschule<br />
angeschafft. Diese ist<br />
mit vielen heimischen<br />
präparierten Tieren bestückt<br />
und steht allen<br />
Jagdgemeinschaften zur<br />
Verfügung. Mit diesem<br />
Wagen versucht man<br />
die Einwohner, und vor<br />
allem auch die Kinder, mit dem einheimischen Wild, und insbesondere<br />
mit den Vögeln, in unserem Wald vertraut zu machen.<br />
Mit dieser Waldschule waren zwei Waidgesellen auch<br />
mit dem <strong>Freren</strong>er Kindergarten am Waldesrand, um ihn dort<br />
vorzustellen. Es gab viele strahlende Gesichter und große<br />
Augen, als sie die Vielfalt an Tieren aus der Niederwild- und<br />
Vogelwelt sahen.<br />
Am 1. Juli wurde in Thuine der neue Drachenschulhof eingeweiht.<br />
Auch hier waren die Thuiner Jäger wieder gefordert.<br />
Theo Kock stand wieder am Bratwurststand und seine Mitjäger<br />
mussten die Würstchen verkaufen. 500 Würste wurden an<br />
den Mann gebracht. Die Waldschule war auch dabei und so<br />
mancher Thuiner konnte sich an der Vielfalt der ausgestellten<br />
Tiere und Vögel erfreuen. Die Bläsergruppe brachte ebenfalls<br />
einige ihrer Stücke zum Besten. Am folgenden Montag sind<br />
wir mit der fahrbaren Waldschule zum Thuiner Kindergarten<br />
gefahren und haben dort die kleinsten unserer Gemeinde damit<br />
erfreut.<br />
Dies sind so einige Aktivitäten, die von den Thuiner Jägern<br />
neben dem Jagen erbracht werden. Im Vordergrund unserer<br />
Arbeit stehen allerdings die Hege und Pflege der Natur und<br />
der Wildtiere. Erst dann kommen die Jagd und das Schüsseltreiben.<br />
In alter Freundschaft und mit einem Waidmannsheil!<br />
Die Thuiner Jäger, Bernd Bruns<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �<br />
Thuine aktuell …<br />
5 Jahre Private Musikschule<br />
„ViolinenSpielKreis“ <strong>Nelly</strong> <strong>Heilmann</strong><br />
Liebe Thuiner Bürger, Eltern und Kinder, politische und<br />
kirchliche Gemeinden sowie Mitarbeiterinnen des Thuiner<br />
Kindergartens!<br />
Herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle aussprechen<br />
für die tatkräftige und herzliche Unterstützung meiner musikalischen<br />
Tätigkeit in Thuine in den vergangenen 5 Jahren.<br />
In dieser Zeit kam es zu vielseitigen Kontakten mit Kindern<br />
und Jugendlichen, mit der Jugendschola, dem Kirchenchor<br />
und der Bläsergruppe im Rahmen der Gottesdienste, des<br />
Weltgebetstages der Frauen und der Adventskonzerte.<br />
Nicht zu vergessen sind auch die musikalischen Nachmittage<br />
in der Adventszeit, gestaltet von den Jüngsten, den Kindergartenkindern,<br />
für die Ältesten, den Senioren. Die Kinder<br />
wurden für ihre Auftritte reichlich belohnt durch herzlichen<br />
Applaus und kleine Geschenke.<br />
Für die Zukunft wünsche ich dem musikalischen Leben in<br />
Thuine viele neue Anregungen, zahlreiche Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene, die gerne singen, tanzen und musizieren!<br />
Den bestehenden Musik- und Tanzgruppen wünsche ich viel<br />
Erfolg und neue begeisterte Teilnehmer!<br />
<strong>Nelly</strong> <strong>Heilmann</strong><br />
Leistungen der Privaten Musikschule:<br />
Instrumentaler Musikunterricht<br />
• Einzel- und Gruppenunterricht im Fach Geige / Violine<br />
für Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene<br />
• „Musikalische Früherziehung“ Gruppenunterricht für<br />
Kinder von 4 bis 7 Jahren<br />
<strong>Nelly</strong> <strong>Heilmann</strong><br />
Staatlich geprüfte Musikschullehrerin<br />
Wiesengrund 3<br />
49832 Thuine<br />
Tel. 05902 949092<br />
Email: nellyheilmann@yahoo.de<br />
Private Musikschule „ViolinenSpielKreis“
Gedanken über St. Georg<br />
Aus Anlass der Ankunft der ersten Ordensschwestern vor<br />
150 Jahren in Thuine wird in einem Gemeinschaftsprojekt<br />
der Gemeinde, des Klosters und des HHG im Gewerbegebiet<br />
West eine aus Sandstein gemeißelte, überlebensgroße St.<br />
Georg-Statue errichtet.<br />
Im Rahmen des diesjährigen Frühlingsmarktes erfolgte der<br />
„erste Hammerschlag“ für den Beginn der künstlerischen Arbeiten.<br />
Pater Fredegand Köhling trug dazu einige Gedanken<br />
über St. Georg vor. Hier ein kleiner Auszug:<br />
• St. Georg ist für die Pfarrgemeinde und die Ordensschwestern<br />
von großer Bedeutung. Darum soll eine überlebensgroße<br />
St. Georgs – Statue im Gewerbegebiet West angefertigt<br />
werden. Es geht nicht um St. Georg allein, sondern auch um<br />
das Drachenkampfmotiv, ein Motiv, das die ganze Dichtung<br />
und Ikonografie beeinflusst hat. Mit der legenda aurea (der<br />
goldenen Legende) gelangte dieses Motiv in die westliche<br />
Tradition der Georgs-Legenden. Es ist ein hagiografisches Klischee,<br />
das bei mindestens 30 anderen Heiligen zu finden ist<br />
und seinen Ursprung im Heidentum hat.<br />
• Die Legenden um Georg stellen ihn in der Front gegen das<br />
Böse dar, gegen das Übel, gegen die Verlorenheit der aus den<br />
Fugen geratenen Welt, gegen die sogenannten Feinde Gottes.<br />
Hauptsache ist der Machterweis Gottes, der im Menschen<br />
sichtbar wird, sozusagen eine eindringliche Zeichengestalt<br />
geballter Heiligkeit.<br />
• Der hl. Georg ist<br />
nicht ein Heiliger<br />
des Mittelalters<br />
geblieben und<br />
damit der Ritterschaft<br />
und des Adels. Er gehört<br />
als Nothelfer von Anfang<br />
an der ganzen christlichen<br />
Welt. Sein Patronat ist also<br />
weit gefasst: Es umfasst die<br />
Bauern, die Handwerker und<br />
Unternehmer, sogar die vielen<br />
Bräuche des Frühlingsanfangs,<br />
die somit christianisiert<br />
werden. Insofern ist<br />
die zeitgemäße Akkomodation,<br />
die Angleichung nämlich<br />
des Patrons Georg an unsere<br />
Welt heute gelungen, wenigstens<br />
im Vorhaben.<br />
Kirchenchor zu Gast bei den Ordensschwestern im St. Josef<br />
Vor dem Start in die Sommerpause haben wir vom Thuiner Kirchenchor die Ordensschwestern<br />
im Alten- und Pflegeheim St. Josef im Kloster Thuine besucht.<br />
Auf jeder Station haben wir 2-3 Lieder gesungen. Alle mobilen Schwestern versammelten<br />
sich auf den Fluren, für die bettlägerigen wurden die Türen geöffnet. Mit fröhlichen Liedern<br />
haben wir den Schwestern hoffentlich eine Freude gemacht, zumindest wurden wir eingeladen,<br />
noch einmal wieder zu kommen. Nach einem kleinen Umtrunk verabschiedeten wir<br />
uns bis zum nächsten Mal. Anschließend fuhren wir mit dem Fahrrad zum Pastor-Dall-Haus<br />
und haben bei schönem Wetter die Saison mit einem Grillabend beendet.<br />
Für die zweite Hälfte des Jahres haben wir uns viel vorgenommen. Im November ist ein<br />
volkstümliches Konzert mit dem Lengericher Kirchenchor und der Andervenner Blaskapelle<br />
geplant. Hierzu laden wir schon heute alle Einwohner der Gemeinde Thuine recht herzlich<br />
ein.<br />
Wer Spaß am Singen und guter Kameradschaft hat, ist jederzeit herzlich eingeladen, mal<br />
unverbindlich an einer Probe (Donnerstag um 19.45 Uhr) teilzunehmen.<br />
Kirchenchor: St. Caecilia Thuine<br />
Vorsitzende: Marianne Daemberg, Kontakt: 05902/ 5029728<br />
aktiv-markt Bossat<br />
49832 Thuine<br />
Kolpingstraße 2<br />
Tel. 0 59 02/94 02 00<br />
Unsere Geschäftszeiten:<br />
Montag – Freitag 7.30 – 19.00 Uhr<br />
Samstag 7.00 – 16.00 Uhr<br />
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Frauen-<br />
Tanzgruppe<br />
informiert...<br />
Die Frauentanzgruppe hat<br />
sich durch den letzten Aufruf<br />
im Thuiner Echo zwar etwas<br />
vergrößert, freut sich<br />
aber immer noch über weitere<br />
tanzfreudige Frauen,<br />
gleich welchen Alters.<br />
Die Gruppe trifft sich jeden<br />
2. Montag im Monat<br />
um 19.00 Uhr im Kindergarten.<br />
Der nächste Tanzabend<br />
nach den Ferien ist der 10.<br />
September 2007 um 19.00<br />
Uhr im Thuiner Kindergarten.<br />
Nur Mut, der Einstieg<br />
ist ganz leicht, denn Tanzen<br />
hält fit und bringt pure Lebensfreude.<br />
Ansprechpartner:<br />
Brigitte Sarasa, T 502455<br />
Helga Kock, T 998486
Margriet Bloemsma<br />
Kiefernstraße 4<br />
49832 Thuine<br />
T 05902 503720<br />
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Die neuen Gewerbeflächen an der Umgehungsstraße sind im Plan mit G gekennzeichnet.<br />
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Thuine aktuell …<br />
Historischer Rückblick zum Bau der Umgehungsstraße<br />
Herr Dipl.-Ing. Franz Josef Buchholz, ehemaliger Leiter des Straßenbauamtes Lingen (jetzt Nieders. Landesbehörde für<br />
Straßenbau und Verkehr), hat dem Thuiner Echo einige interessante Informationen zur historischen Vorgeschichte der<br />
Umgehungsstraße B 214 <strong>Freren</strong> – Thuine zur Verfügung gestellt:<br />
> Bei der Neuordnung der Territorien nach dem Wiener<br />
Kongress im Jahre 1815 fiel das Emsland, Ostfriesland und<br />
das Osnabrücker Land an das Königreich Hannover. Im Jahre<br />
1817 erstellte die „General-Wegebau-Commission“ einen<br />
Chausseeplan „zur Verwandlung aller öffentlichen Straßen in<br />
Kunststraßen“. Für das Gebiet „des Landes jenseits der Hunte“<br />
– aus hannoverscher Sicht – wurde von fünf Hauptstraßen<br />
als dritter Hauptstraßenzug die „Holländische Straße“ von<br />
Osnabrück über Bramsche, Fürstenau, Lingen und Nordhorn<br />
nach Deventer genannt, die vorrangig als Chausseen ausgebaut<br />
werden sollten. Gebaut wurde die Chaussee von Osnabrück<br />
nach Lingen über Andervenne, <strong>Freren</strong> und Thuine in<br />
den Jahren 1825 – 1830.<br />
> Aus einem Zeitungsartikel des „Hannoverschen Kuriers“<br />
vom 20.11.1930 ergibt sich unter der Überschrift „Die Provinz<br />
Hannover sichert den Straßenbau im Emsland“ zu folgende<br />
���� ��� M�etw�ge�<br />
He�ke L�s<br />
05902 5629<br />
• Krankenfahrten<br />
• Tagesklinikfahrten<br />
• Dialysefahrten<br />
• Bestrahlungsfahrten<br />
• Rollstuhlfahrten mit<br />
behindertengerechtem<br />
Fahrzeug<br />
Neue Gewerbe-<br />
flächen in Thuine<br />
In der Ratssitzung am 29.05.2007<br />
hat der Gemeinderat die Aufstellung<br />
des Bebauungsplanes Nr. 19<br />
„Westlich der Kreisstraße 322“ beschlossen.<br />
Ziel und Zweck ist die Ausweisung<br />
von Gewerbegebieten zur Gesamtgröße<br />
von rd. 5 ha. Der Geltungsbereich<br />
teilt sich auf in die Planbereiche<br />
A (Flächen westlich des<br />
Kreisverkehrsplatzes im Kreuzungsbereich<br />
Umgehungsstraße / Langener<br />
Straße (K 322) beidseitig der<br />
sog. „Güllestraße“ und Planbereich<br />
B (Flächen südlich der heutigen Bundesstraße<br />
214 westlich der Straße<br />
Heylshügel).<br />
Information: „Die Besichtigungsfahrt erstreckt sich auch auf<br />
einen Teil der alten Handelsstraße Oldenzaal – Nordhorn<br />
– Lingen – Lönigen – Delmenhorst – Bremen. Diese Straße ist<br />
zwar nicht in das Fernverkehrsnetz aufgenommen worden,<br />
gehört aber zu den sog. Durchgangsstraßen der Provinz und<br />
wird als solche hinsichtlich des Ausbaues bevorzugt behandelt.<br />
> Bei der Neuordnung der Territorien nach dem Wiener<br />
Kongress im Jahre 1815 fiel das Emsland, Ostfriesland und<br />
das Osnabrücker Land an das Königreich Hannover. Im Jahre<br />
1817 erstellte die „General-Wegebau-Commission“ einen<br />
Chausseeplan „zur Verwandlung aller öffentlichen Straßen in<br />
Kunststraßen“. Für das Gebiet „des Landes jenseits der Hunte“<br />
– aus hannoverscher Sicht – wurde von fünf Hauptstraßen<br />
als dritter Hauptstraßenzug die „Holländische Straße“ von<br />
Osnabrück über Bramsche, Fürstenau, Lingen und Nordhorn<br />
nach Deventer genannt, die vorrangig als Chausseen ausge-<br />
Inh. Maria Gertken<br />
49832 Thuine • Klosterstraße 7 • T 0 59 02 / 77 11<br />
Tamara van der Graaf<br />
Am Schultenhof 2<br />
49832 Thuine<br />
T 05902 949452
Thuine intern …<br />
baut werden sollten. Gebaut wurde die Chaussee von Osnabrück<br />
nach Lingen über Andervenne, <strong>Freren</strong> und Thuine in<br />
den Jahren 1825 – 1830.<br />
> Aus einem Zeitungsartikel des „Hannoverschen Kuriers“<br />
vom 20.11.1930 ergibt sich unter der Überschrift „Die Provinz<br />
Hannover sichert den Straßenbau im Emsland“ zu folgende<br />
Information: „Die Besichtigungsfahrt erstreckt sich auch auf<br />
einen Teil der alten Handelsstraße Oldenzaal – Nordhorn<br />
– Lingen – Lönigen – Delmenhorst – Bremen. Diese Straße ist<br />
zwar nicht in das Fernverkehrsnetz aufgenommen worden,<br />
gehört aber zu den sog. Durchgangsstraßen der Provinz und<br />
wird als solche hinsichtlich des Ausbaues bevorzugt behandelt.<br />
Das gleiche gilt für die Straße Lingen – Fürsten – <strong>Freren</strong> – Osnabrück.<br />
Beide Straßenzüge werden sich Ende des nächsten<br />
Jahres in einem dem neuzeitlichen Verkehr entsprechenden<br />
Zustande befinden.“<br />
> Für den Ausbaustandard des Fernstraßennetzes hatte<br />
das Reichsministerium seinerzeit folgende Kriterien festgelegt:<br />
„Es sei nun nicht an den Neubau von Straßen gedacht,<br />
sondern an die autogerechte Herrichtung der vorhandenen<br />
Straßen, wobei allerdings gewisse kurze Neubaustrecken zu<br />
Vermeidung von hindernden Kurzven usw. und zur Umgehung<br />
von Orten mit engen und unübersichtlichen Durchgangsstraßen<br />
errichtet werden müssen. Die für den Verkehr nutzbare<br />
Gesamtbreite soll im Flachlande 8 Meter ... nicht unterschreiten<br />
... Für die Breite der befestigten Fahrbahn soll 6 Meter die<br />
Regel sein.“<br />
> Im Jahre 1930 stand der Straßenbau plötzlich im Vordergrund<br />
des politischen und regionalen Interesses. Die<br />
Planungsidee für eine Umgehungsstraße Thuine anstelle<br />
der kurvenreichen, engen Ortsdurchfahrt ist vermutlich auf<br />
Grund der oben aufgezeigten Planungskriterien entstanden.<br />
So wurde bereits 1934 ein Mitarbeiter des Straßenbauamtes<br />
Lingen für Vermessungsarbeiten an der Umgehungsstraße<br />
Thuine eingesetzt.<br />
> Im Rahmen der Autobahnplanung der Reichsautobahn<br />
Bremen – Osnabrück wurde bereits im Jahre 1933 der Straßenzug<br />
der heutigen B 214 als Zubringerlinie zur Autobahn<br />
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angesehen. Auch nach dem Kriege behielt die Straße die<br />
überörtliche Bedeutung eines Autobahnzubringers, als die<br />
jetzige Autobahn A 1 (Hansalinie) in Planung und Bau ging.<br />
Vor der Fertigstellung der A 30 war die B 214 die wichtigste<br />
West-Ost Verbindung von Holland in den Raum Hannover/<br />
Braunschweig mit erheblicher militärischer Bedeutung. So<br />
kam es seinerzeit der Planung einer weiträumigen Verlegung<br />
der B 214 zwischen Andervenne/<strong>Freren</strong> und Baccum durch<br />
die Staatsforsten. In alten Straßenkarten fand man schon in<br />
gestrichelter Form diese Planung ausgedruckt. Im Jahre 1971<br />
konnten bei einer Begehung die Vermessungssignale für die<br />
geplante, aber inzwischen verworfene Verlegung durch die<br />
Staatsforsten „Thuiner Holz/Baccumer Wald“ noch vorgefunden<br />
werden.<br />
> Ein neuer Planungsbeginn für die Umgehungsstraße<br />
<strong>Freren</strong>/Thuine ergab sich zum Jahresende 1978, als das Bundesverkehrsministerium<br />
ein neues Programm für den Bau<br />
von Ortsumgehungen im Zuge von Bundesfernstraßen bis zu<br />
je 10 Mio. DM Gesamtkosten auflegte, um den Bau kleinerer<br />
Ortsumgehungen unabhängig von den Ausweisungen des damaligen<br />
Bedarfsplanes zu ermöglichen.<br />
> Inzwischen hat die „unendliche Planungsgeschichte“<br />
der Umgehungsstraße mit dem ersten Spatenstich im Jahr<br />
2006 ein Ende gefunden und nach 30 Planungsjahren wird<br />
wohl noch in diesem Jahr die neue Straße befahren werden<br />
können.<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �
Der Heimatverein Thuine führt<br />
im Laufe des Jahres unterschiedliche Veranstaltungen<br />
durch, an denen sich Mitglieder, aber auch Nichtmitglieder,<br />
beteiligen können.<br />
Am 13. Juni 2007 trafen sich etwa 20 Interessenten mit<br />
dem Fahrrad am Brückenbauwerk Felsberg, um sich über den<br />
Baufortschritt der Umgehungsstraße zu informieren. Die Baufirmen<br />
waren zu der Zeit noch dabei, die Rampen zu erstellen.<br />
Herr Giesken vom Straßenbauamt Lingen erläuterte anhand<br />
von Bauplänen den Aufbau der Brücken und erklärte fachtechnische<br />
Begriffe wie Baugrunduntersuchung, Fundament,<br />
Widerlager, Flügel, Kappe, Oberbau, Schrammbord, Rollenlager,<br />
Rahmen usw.<br />
Im Einzelnen erhielten die Teilnehmer folgende Informationen:<br />
• die Bauarbeiten sind weiter fortgeschritten als geplant<br />
• der Baugrund wurde bis in 20 m Tiefe untersucht<br />
• die Schrägstellung der Stützen am Lengericher Weg<br />
hat ausschließlich architektonische Gründe<br />
• ein Brückenbauwerk verschlingt etwa 500 cbm Beton,<br />
40 t Betonstahl und kostet ca. 250.000 Euro<br />
Bei der anschließenden Fahrradtour konnten die Brücken<br />
Lengericher Weg und Tillberg (Kunkenbecke) sowie die neue<br />
Straße vom Lengericher Weg zum Grundstück Lammers bereits<br />
befahren werden. Durch die Kunkenvenne radelten die<br />
Teilnehmer durch die Siedlungen Windmühlenberg und Felsberg<br />
zum fast fertigen Kreisverkehr an der Langener Straße.<br />
Reinhard Holle und Bernhard Bruns waren vorausgeschickt<br />
worden und so erwarteten die Radfahrer am Schießstand bei<br />
der Gaststätte Bruns schmackhafte Grillwürste. Die Damen<br />
sorgten für leckere Salate in reichhaltiger Auswahl und Menge.<br />
Bei Speis und Trank und guter Unterhaltung klang die<br />
Fahrradtour in geselliger Runde aus.<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �<br />
Thuiner Vereine<br />
Mitteilungen des Heimatvereins Thuine<br />
FIGUR DORFAUSRUFER<br />
Der Heimatverein beabsichtigt, vor der Kirche die Skulptur<br />
eines Dorfausrufers zu errichten. Zur Verwirklichung bedarf<br />
es, neben der finanziellen Förderung durch Landkreis und<br />
Gemeinde, der weiteren Unterstützung von sonstigen Institutionen,<br />
Vereinen und Privatpersonen.<br />
Es liegen bereits einige Spendenzusagen von Vereinen, Firmen<br />
und Privatpersonen vor. Wir hoffen, dass wir das Projekt<br />
realisieren können. Wer noch etwas zur Verwirklichung beitragen<br />
möchte, kann sich beim Heimatverein (Bernd Bruns,<br />
Georg Sunder) melden. Die Spenden können steuerlich abgesetzt<br />
werden.<br />
AKTIVITäTEN<br />
Am 11.4.2007 zeigten uns Friedhelm und Erika Esch, geb. Finke<br />
(Thuine) das Fürstenauer Schloß.<br />
Mit 12 Personen besuchten wir am 17.4.2007 die Ausstellung<br />
zum 50. Jahrestag der Bischofsweihe und des Todes von<br />
Dr. Franziskus Demann im Vitus-Haus in <strong>Freren</strong>. Durch die<br />
Ausstellung führte uns Frau Elisabeth Sauer, <strong>Freren</strong>.<br />
Am 12.12.2007 ist um 14:30 Uhr eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt<br />
nach Osnabrück geplant. Vorgesehen ist auch<br />
eine Besichtigung des Domes.<br />
An den Veranstaltungen des Heimatvereins können auch<br />
Nichtmitglieder teilnehmen.<br />
Ende Mai führte der Thuiner Senioren-Treff bei gutem Wetter eine<br />
Planwagenfahrt durch. Die Männer waren von der dreistündigen<br />
Erkundungsfahrt, die u. a. über Lengerich führte, begeistert.
Thuine intern …<br />
Ergebnis der Leserumfrage zum Thuiner Echo<br />
Nachdem im September und Oktober 2004 anlässlich der<br />
Thuiner Kirmes bzw. der Dorfanalyse zwei Kurzausgaben,<br />
sogenannte Extra-Blätter, herausgegeben wurden, gab es im<br />
Dezember 2004 die erste umfassende Ausgabe des Thuiner<br />
Echo. Inzwischen sind 10 Ausgaben erschienen.<br />
Da es aus der Thuiner Bevölkerung in der Vergangenheit<br />
kaum oder nur wenig Resonanz gab, z. B. durch Leserbriefe,<br />
Verbesserungsvorschläge, Kritik oder Anregungen, hatte sich<br />
das Redaktionsteam zusammen mit der Gemeinde Thuine für<br />
eine Leserumfrage entschieden. Ziel war es, ein Meinungsbild<br />
von den Bürgerinnen und Bürgern zu erhalten, wie zufrieden sie<br />
mit dem Thuiner Echo sind und welche Wünsche und Verbesserungsvorschläge<br />
für die nächsten Ausgaben bestehen.<br />
Die Beteiligung war, wie bei vergleichbaren Umfragen, leider<br />
sehr gering. Immerhin haben sich 24 Thuiner die Mühe gemacht<br />
und den Fragebogen ausgefüllt. Auch wenn das Ergebnis<br />
nicht unbedingt repräsentativ ist, trotzdem ergibt die Umfrage<br />
ein Meinungsbild mit guten Hinweisen und Vorschlägen für die<br />
künftige Arbeit. Dafür allen Teilnehmern ganz herzlichen Dank.<br />
Als kleines Dankeschön für die Teilnahme wurde während<br />
der Bürgerversammlung unter den Einsendern ein Einkaufsgutschein<br />
des EDEKA-Marktes Bossat verlost. Glückliche Gewinnern<br />
war Margret Heskamp.<br />
Hier nun die wesentlichen Ergebnisse der Umfrage:<br />
Folgende Bewertungen wurden abgegeben:<br />
Informationsgehalt:<br />
33,3 % = sehr gut<br />
62,5 % = gut<br />
4,2 % = weniger gut<br />
Qualität/Aufmachung:<br />
50 % = sehr gut<br />
41,6 % = gut<br />
8,4 % = schlecht<br />
Übersichtlichkeit:<br />
41,6% = sehr gut<br />
41,6% = gut<br />
8,4 % = weniger gut<br />
8,4 % = schlecht<br />
Lesbarkeit:<br />
25 % = sehr gut<br />
33,3 % = gut<br />
33.3 % = weniger gut<br />
8,4 % = schlecht<br />
Handlungsbedarf ergibt sich danach insbesondere für die<br />
Verbesserung der Lesbarkeit, da über 40 % diese als weniger<br />
gut bzw. schlecht bewertet haben.<br />
Darüber hinaus wurden u. a. folgende Änderungsvorschläge und<br />
Hinweise abgegeben (teilweise handelt es sich dabei um Einzelmeinungen):<br />
Vorschläge und Kritik zum Inhalt:<br />
• Beiträge deutlich zu lang bzw. zu viel Text<br />
• Informationen zu alt oder zu weit vorgreifend<br />
• vergangene und zukünftige Veranstaltungen<br />
bunt gemischt<br />
• mehr Fotos von örtlichen Aktivitäten<br />
• mehr Infos aus dem Gemeinderat<br />
• Mitteilungen der Gemeinde, über die nicht in der<br />
Zeitung berichtet wurde<br />
• Planungen der Ausschüsse<br />
• Berichte der politischen Gemeinde sind viel zu umfangreich<br />
Mögliche neue Themen:<br />
• Vorstellung von Vereinen, Institutionen und Thuiner Firmen<br />
• Fastabende, welche Aktivitäten, wer ist Ansprechpartner<br />
• Entstehungsgeschichten von Vereinen,<br />
Clubs, u.ä. erzählt von Thuiner Bürgern<br />
• eine Straße, Siedlung, Firma ... stellt sich vor<br />
• Biografien über Menschen<br />
• Geschichten von früher, Berichte von älteren Bürgern;<br />
was war damals in Thuine los?<br />
• Erklärung zu Straßennamen, Flurnamen o.ä.<br />
• Ehrenamtliche Tätigkeiten<br />
• Traditionen in Thuine (Schützenfest, Kirmes)<br />
Warum feiern wir das?<br />
• Kulturelle Veranstaltungen<br />
• Übersichtlicher Termin- bzw. Veranstaltungskalender<br />
• Flohmarktseite<br />
• Fotos von Jubiläen z.B. von Vereinen, Hochzeiten,<br />
Geburtstagen<br />
• Witze, Dönkes, Gedichte<br />
• Kinderecke<br />
• Antoniusschule, welche Schulformen, welche Abschlüsse?<br />
Änderungsvorschläge zur Aufmachung:<br />
• größere Schrift<br />
• größere Bilder<br />
• mehr Bilder<br />
• zu viele verschiedene Schriftarten<br />
• Inhaltsangabe<br />
• Farbe grün unleserlich, abschreckend<br />
• schwarz auf grün geht nicht<br />
Sonstige Vorschläge:<br />
• Evtl. alle 2 Monate (Aktualität)<br />
• Evtl. monatlich eine Info mit Terminen rausgeben,<br />
die im Kirchenblättchen nicht mehr erscheinen.<br />
• Keine Hochglanzausgabe, lieber günstiger und dafür öfter.<br />
• Wie wäre es mit einem Dorfreporter?<br />
Anmerkung der Redaktion:<br />
Wir bemühen uns, die Punkte, soweit möglich, umzusetzen. Einige<br />
Themen können aufgrund der nicht erreichbaren Aktualität<br />
nicht umgesetzt werden. Viele Themenvorschläge finden wir interessant.<br />
Einzelne sind teilweise schon in früheren Ausgaben<br />
aufgegriffen worden. Über vieles wird nicht berichtet, weil uns<br />
die Informationen nicht geliefert werden und uns die Aktivitäten<br />
nicht bekannt sind.<br />
Die Gestaltungsvorschläge werden mit der Medienwerkstatt<br />
Lingen abgestimmt. Im übrigen wird das Ergebnis mit der Gemeinde<br />
besprochen.<br />
Wichtig:<br />
Zur Umsetzung der Anregungen sind wir auf die Unterstützung<br />
der Thuiner Vereine und Bürger angewiesen und würden uns auch<br />
freuen, wenn z. B. eine Straße, ein Fastabend, ein Kegelverein<br />
o. ä. sich vorstellt und Fotos und Berichte bei uns einreicht.<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �
Von der Kneipe zum Kloster<br />
EIN GEBäUDE IM WANDEL DER ZEIT<br />
Seit dem Frühlingsmarkt diesen Jahres hat der Handel- Handwerk-<br />
und Gewerbeverein (HHG) den Wunsch und eine der<br />
vielen Ideen von Günter Buten aufgegriffen: “Den Wiederaufbau<br />
des Brockmöllerschen Hauses, die Wiege der Ordensgeschichte<br />
unserer Schwestern.“<br />
Was hat es mit diesem Haus auf sich?<br />
“Das Brockmöllersche Haus und was nun?“<br />
Vorab ein Blick in die Geschichte und in unsere Festschrift aus<br />
dem Jahre 1986: Auszug aus dem Buch „Use Dörp“ von Sr. M.<br />
Bonaventura Winterberg: „Die Eheleute Brockmöller hatten<br />
während der Zeit der Thuiner Notkirche in jenem Haus am<br />
Messinger Weg eine Schenke unterhalten. Nach Ihrem Tod<br />
hatte Pastor Dall dieses „Brockmöllersche Haus“erworben.<br />
… Dies Haus wies Pfarrer Dall 1857 den zwei Schwestern als<br />
Wohn- und Arbeitsstätte an … Schon 1857 wurde das Brockmöllersche<br />
Haus durch Anbau erweitert … Beim Bau des Ostflügels<br />
im heutigen Klostergelände wurde leider auch das alte<br />
Brockmöllersche Haus, „Die Wiege unserer Kongregation“,<br />
abgerissen. Ob das später nach Angaben von Augenzeugen<br />
gezeichnete Bild ihm entspricht?<br />
Wie das Haus wirklich ausgesehen hat mag heute sicherlich<br />
schwer festzustellen sein. Die vorliegenden Bilder ähneln<br />
jedoch in vielerlei Weise dem Gebäude der Pengmannschen<br />
Scheune in Niederthuine. Dieser historische Bau in<br />
In Hans Bertlings Wintergarten sind<br />
auf langen Tischen unzählige Bilder<br />
ausgebreitet, in diversen Aktenordnern<br />
warten noch mehr auf ihren<br />
Betrachter. Landschaften, Häuser<br />
und Höfe, Jahreszeiten, Naturphänomene,<br />
Blumen, Tiere,<br />
Weihnachtsszenerien,<br />
Menschen ... Was diese<br />
Bilder verbindet, ist Bertlings<br />
Lebensphilosophie<br />
– und das Emsland liegt ihm ganz besonders<br />
am Herzen.<br />
Seit Hans Bertling ein 18-jähriger blonder<br />
Bursche war, sammelt der Rentner Bilder aus<br />
aller Welt. Ungefähr 2.000 Stück zählt seine<br />
Sammlung, davon zeigen 200 das Emsland. „Das<br />
Emsland hat sich in den letzten 50 Jahren so enorm<br />
entwickelt“, sagt er und deutet auf ein Bild, auf dem die Straßen<br />
noch aus festgefahrenem Lehm bestehen, „wir brauchen<br />
uns um die Zukunft dieser Region nicht zu sorgen.<br />
Als Perle oder Kronjuwel bezeichnet er das Emsland, als Paradies<br />
mit seinen landschaftlichen Weiten – und er sieht Potenzial<br />
in der Region. „Das Emsland hat nicht geschlafen“, verweist<br />
er auf die Bilder. Seine Bilder sammelt der aus Fürstenau<br />
stammenden unter dem Motto “Gut leben“ und je länger man<br />
seine Sammlung betrachtet, desto mehr sickert durch, was er<br />
damit meint. Die schönen Seiten des Lebens sind es, die er<br />
den Menschen vor Augen führen möchte. Dazu gehören die<br />
Natur, leckeres Essen und „hübsche Frauengesichter“, wie er<br />
Thuine intern …<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �<br />
unserer Gemeinde fällt in die Zeit des Baus des damaligen<br />
Brockmöllerschen Hauses. Seitens des Landkreises Emsland<br />
ist für das Gebäude in Niederthuine eine Abrissgenehmigung<br />
erteilt mit der Auflage, das Historische Fachwerk für<br />
einen Wiederaufbau zu dokumentieren. Mit den Abriß- und<br />
Rückbauarbeiten könnte Anfang nächsten Jahres begonnen<br />
werden. Ein Wiederaufbau dieses Gebäudes als ehemaliges<br />
erstes Kloster und als Brockmöllersches Haus wäre denkbar<br />
und möglich. Erste Ideen gibt es bereits.<br />
Zur finanziellen Unterstützung dieses Projektes ist ein Konto<br />
eingerichtet worden: Die Bankverbindung lautet:<br />
Konto-Nr: 382222220, Voba Spelle-<strong>Freren</strong> (BLZ 28069994)<br />
Verwendungszweck: Brockmöllersches Haus<br />
Anregungen und Ideen zum Wiederaufbau des<br />
Brockmöllerschen Hauses können jederzeit im Gemeindebüro<br />
vorgebracht werden und sind herzlich willkommen.<br />
schmunzelnd sagt. Seine Lieblingsblumen sind Rosen, „auf<br />
die sprachen die Frauen immer an“. Glück und Liebe sind für<br />
den in Thuine lebenden Sammler essentiell.<br />
Entsprechend heißt eins seiner Bücher, in dem sich viele<br />
seiner lebensklugen Sprüche „fast jeden Tag einen“ und atmosphärisch<br />
dichtende Erzählungen wieder finden „Liebe,<br />
Glück und Harmonie“. Mit seiner Sammelleidenschaft<br />
hat er schon das Thuiner Kloster, das Pflegeheim<br />
in Schapen und andere Orte beglückt - alles ehrenamtlich.<br />
Gerne würde er seine Bilder auch<br />
anderen Gruppen, Vereinen und Organisationen<br />
zeigen, „z.B. älteren Menschen bei Kaffee<br />
und Kuchen“, und wartet auf Anfragen.<br />
(Tel. 0 59 02 / 17 04)<br />
Natürlich verschließt Hans Bertling die Augen<br />
auch nicht vor den Schattenseiten dieser<br />
Welt, einige seiner Bilder stimmen traurig, dokumentieren<br />
Angst, Katastrophen, Armut und Ungerechtigkeit.<br />
Dennoch hält der ehemalige Polier an seiner<br />
Einstellung fest: „Die Welt ist ein Paradies – und das Emsland<br />
ist das schönste!“ Auf dem Weg zur Erkenntnis der wichtigen<br />
Lebensfragen wurde er schon in jungen Jahren durch den<br />
„stillen Don“ gebracht, ein alter Mann, der sich während der<br />
Kriegswirren im Ort aufhielt, sieben Sprachen sprach und<br />
nicht nur alle klugen Köpfe der Weltgeschichte zitieren konnte,<br />
sondern auch in wissenschaftlichen und philosophischen<br />
Themen bewandert war. Letztendlich hat auch er zur Sammelleidenschaft<br />
Bertlings beigetragen. Über Regentage ärgert er<br />
sich seither nicht mehr, schließlich dauert es Stunden, um<br />
alle Bilder in Ruhe durchzublättern ...
Von wegen lau …<br />
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� Herbst 2007 // www.thuine.de �<br />
Am Sonntag,<br />
dem 10. Juni<br />
2007, sprangenFallschirmspringer<br />
über<br />
Thuine ab. Sie<br />
trugen die Fahne<br />
des Klosters,<br />
der Gemeinde<br />
Thuine und mehrerer<br />
Sponsoren<br />
bei sich. Diese Aktion<br />
sollte schon am<br />
25. März 2007 im Rahmen<br />
des Frühlingsfestes<br />
des HHG Thuine stattfinden,<br />
musste aber wegen des<br />
Wetters abgesagt werden. Das<br />
Familienfest und die Übergabe des Kinderwaldes der Kolpingsfamilie<br />
bildeten einen unterhaltsamen Rahmen für<br />
diese Aktion.
Infos aus dem Gemeinderat<br />
GEMEINDE UNTERSTüTZT HEIMATVEREIN<br />
Der Heimatverein Thuine möchte eine Skulptur des Gemeindeausrufers<br />
errichten. Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />
sich trotz der angespannten Finanzsituation an den Gesamtkosten<br />
von 18.000 Euro mit einem Zuschuss von maximal<br />
6.000 Euro zu beteiligen.<br />
Die Mittel sollen je nach Entwicklung der Finanzsituation<br />
im Nachtragshaushalt für 2007 oder im Haushaltsplan für<br />
2008 bereitgestellt werden.<br />
STRASSENUNTERHALTUNG<br />
Der Bodenkulturzweckverband erhält einen Auftrag zur<br />
Durchführung von notwendigen Unterhaltungsarbeiten an<br />
Gemeindestraßen. Die Kosten hierfür betragen 3.355 Euro.<br />
Impressionen aus dem Zeltlager<br />
� Herbst 2007 // www.thuine.de �<br />
… kurz notiert<br />
Es sollen nur die Straßen saniert werden, die nicht im Rahmen<br />
der Flurbereinigung ausgebaut werden.<br />
PLAKATWERBUNG WIRD KüNFTIG GEBüHRENPFLICHTIG<br />
Das wilde Plakatieren im öffentlichen Straßenraum hat in<br />
den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die <strong>Samtgemeinde</strong><br />
<strong>Freren</strong> möchte dieser Entwicklung entgegenwirken und will<br />
deshalb das Aufhängen von Plakaten im öffentlichen Straßenraum,<br />
insbesondere an den Straßenlaternen, begrenzen.<br />
Zusätzlich soll hierfür eine Gebührenpflicht eingeführt werden.<br />
In Thuine dürfen danach künftig nur noch höchstens 5<br />
Plakate im öffentlichen Straßenraum für eine Veranstaltung<br />
aufgehängt werden.<br />
Bei einer Gegenstimme erklärte sich der Gemeinderat damit<br />
einverstanden, dass diese Aufgabe künftig von der <strong>Samtgemeinde</strong><br />
wahrgenommen wird.<br />
Eine CD – in Erinnerung an Günter Buten<br />
Ich habe den Neujahrsempfang<br />
2007 aufgenommen, um<br />
aktuelle Dinge von Thuine<br />
für die Zukunft festzuhalten.<br />
Dass die Rede von Günter<br />
Buten seine letzte und vielleicht<br />
seine Abschiedsrede<br />
würde, hatte ich damals<br />
nicht gewusst.<br />
Heute bin ich froh, sein<br />
Vermächtnis für die Gemeinde<br />
und für uns alle auf Tonträger<br />
festgehalten zu haben.<br />
Er bleibt unvergessen.<br />
Ich persönlich bin dankbar<br />
für schöne Erinnerungen,<br />
für sein stets offenes Ohr<br />
und für die schnelle Umsetzung<br />
neuer Ideen, wie z. B.<br />
der Weihnachtsmarkt, das<br />
Knusperhaus, die Weihnachtsbeleuchtung,<br />
die Kirmesprogramme,<br />
an denen<br />
er teilnahm, z. B. als Jurymitglied<br />
beim Ziegen-Schönheits-<br />
wettbewerb, als Sänger bei<br />
der Schallplattenaufnahme<br />
SV Germania Thuine usw.<br />
Sein Tschiep di piep di … kennen<br />
alle Sportler … Adolph<br />
Kolping hat einmal gesagt:<br />
Dankbarkeit ist das erste und<br />
letzte Gefühl des Menschen!<br />
Und so möchte ich mit dieser<br />
CD-Produktion danken und<br />
den Erlös zur Verfügung stellen,<br />
um einen Teil dazu beizutragen,<br />
sein Vermächtnis,<br />
den Ausrufer, zu erfüllen.<br />
„Niemals geht man so<br />
ganz!“ Günter Buten hat so<br />
viele Spuren hinterlassen,<br />
in der Gemeinde, in unserer<br />
Erinnerung und in unseren<br />
Herzen. Er geht niemals „so<br />
ganz“.<br />
Hans Rickermann ,<br />
(Hinweis: CD-Verkauf<br />
im Gemeindebüro)<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gemeinde Thuine<br />
Redaktionsteam<br />
Melanie Schultejans<br />
T 05902 502585<br />
F 05902 502584<br />
melanie.schultejans@ewetel.net<br />
Karlheinz Kewe<br />
T 05902 1268<br />
Karlheinz.Kewe@ewetel.net<br />
Stefan van Roje<br />
T 05902 7962<br />
vanroje@gmx.de<br />
Titelfoto<br />
www.photocase.com<br />
Umsetzung<br />
MEDIENWERKSTATT<br />
Halle IV, Kaiserstraße 10a<br />
49809 Lingen (Ems)<br />
T 0591 6107530<br />
F 0591 6107532<br />
albert.bakker@t-online.de<br />
Auflage<br />
Das THUINER ECHO wird in einer Auflage<br />
von 1000 Exemplaren gedruckt und<br />
kostenlos an alle Haushalte verteilt.<br />
Sollte Ihr Briefkasten nicht erreicht worden<br />
sein, lassen Sie es uns bitte wissen.<br />
Die nächste Ausgabe<br />
des Thuiner Echo soll<br />
Ende November 2007<br />
erscheinen.<br />
Redaktionsschluss<br />
ist spätestens am 02.11.2007