Weishaupt praxiserprobt - Geese Beratende Ingenieure

Jungheinrich AG:
Werk Moosburg setzt auf Weishaupt-Wärme
Die Jungheinrich AG zählt weltweit zu
den größten Anbietern in den Bereichen
Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik.
Seit 1953 bietet das Unternehmen
mit Stammsitz in Hamburg
Produkte und Dienstleistungen ”rund
um den Stapler”.
Der Jungheinrich-Konzern produziert in
sechs Werken in Europa. Am Standort
im bayerischen Moosburg wurden bisher
Elektro-Gegengewichtsstapler,
Lager- und Systemgeräte hergestellt.
In Zukunft soll dort die Produktion der
Elektro-, Diesel- und Treibgas-
Gegengewichtsstapler zusammengefasst
werden.
Im Zuge der damit verbundenen
Werkserweiterung wurde jetzt eine
neue Heizzentrale gebaut. Dort sind
drei Weishaupt-Zweistoffbrenner
RGL50 in LowNO x-Ausführung –
ausgestattet mit digitalem Feuerungsmanagement
– an Heißwassererzeugern
Fabrikat Loos (je 2.500 kW)
installiert. Zusätzlich sind zahlreiche
Gasbrenner der Typen G und WG an
den Lackieranlagen und Warmluftheizungen
der Jungheinrich Moosburg
GmbH im Einsatz.
Die neue Heizzentrale wurde geplant
vom Ingenieurbüro Technoplan, Eching-
Weixerau. Ausführender Heizungsbau-
Fachbetrieb war die Enderes GmbH,
Essenbach. Die Brenner wurden geliefert
von der Weishaupt-Niederlassung
München.
Die Werksanlagen der Jungheinrich Moosburg GmbH
Jungheinrich-Gegengewichtsstapler im Alltags-
Einsatz
Weishaupt-Schaltanlage für die Regelung und
Steuerung der neuen Heizzentrale
In der neuen Heizzentrale der Jungheinrich Moosburg GmbH (v.l.n.r.): Holger Göbels (Geschäftsführer Ing.-Büro
Technoplan), Rudolf Spanner (Produktionsleiter der Jungheinrich Moosburg GmbH), Wolfgang Kühn (Niederlassungsleiter
Weishaupt München), Kurt Schiewitz (Geschäftsführer Ing.-Büro Technoplan), Rainer Volke
(Bau- und Energiewesen bei Jungheinrich) und Ludwig Hommer (Gruppenleiter Industrie der Heizungsbau-
Fachfirma Enderes GmbH)
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