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Heft 2/2011 - Mannschaften

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<strong>Heft</strong> 2/<strong>2011</strong>


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Sa.: 10.00 Uhr-18.00 Uhr


Inhalt<br />

Seite<br />

Impressum 3<br />

Bericht des Vorstandes 4<br />

Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong> 8<br />

Unsere Jugend 15<br />

Der Jugendausschuss im Bild 19<br />

Die Mitglieder des Vorstandes 20<br />

Mitgliederzahlen steigen 22<br />

Unsere neuen Mitglieder 23<br />

Runde Geburtstage 24<br />

Interview mit Werner Römer 25<br />

Ergebnisdienst Sommer <strong>2011</strong> 30<br />

„Buure Cup“ <strong>2011</strong> 34<br />

Saisonbericht 1. Herren 36<br />

Ranglistenplatzierungen 40<br />

Saisonbericht 2. Herren 42<br />

Ratgeber: Regeln 45<br />

Pfingstturnier <strong>2011</strong> 46<br />

Freundschaftsturnier 48<br />

Saisonbericht Herren 65 51<br />

Nachruf 53<br />

Impressionen <strong>2011</strong> 54<br />

Unsere Inserenten 57<br />

3<br />

Impressum Grün-Weiß Kurier<br />

Mitteilungen des Tennisclub<br />

Grün-Weiß Langenfeld e.V.<br />

Tennisbezirk 4 im TVN<br />

Vereinsnummer: 4009<br />

Lindberghstraße 71 (Clubhaus)<br />

Tel.: 0 21 73-7 42 49<br />

Herausgeber<br />

TC Grün-Weiß Langenfeld e.V.<br />

Lindberghstraße 71 (Clubhaus)<br />

Tel.: 0 21 73-7 42 49<br />

Internet-Adresse<br />

www.gwl-tennis.de<br />

Anzeigenredaktion<br />

René Hübner, Sebastian Knittel<br />

Redaktion<br />

Ferdinand Kedzierski, Edgar Scholz<br />

Layout<br />

Harald Martin<br />

Erscheinungsweise<br />

3 x pro Jahr<br />

Auflage<br />

1.000 Exemplare<br />

Herstellung<br />

Flyeralarm.de<br />

Titelfoto: Ein starkes Team – unsere<br />

Damen 40 mit überraschendem<br />

Aufstieg in die Bezirksliga


Bericht des Vorstandes<br />

Liebe Sportgemeinde,<br />

liebe Freundinnen und Freunde<br />

von Grün-Weiß Langenfeld!<br />

Was für eine Saisoneröffnung, was für<br />

ein Saisonstart! Locker haben wir mal<br />

den Frühling übersprungen und sind<br />

gleich in den Sommer durchgestartet.<br />

Hocherfreut hat der Vorstand am Eröff -<br />

nungstag so viele Besucher wie lange<br />

nicht begrüßen können. Seit der Sai -<br />

soneröffnung wird viel gespielt, das<br />

außergewöhnliche Wetter lockte die<br />

Mitglieder auf unsere Anlage. Wo viel<br />

Sonnenschein ist, ist bekanntlich auch<br />

Schatten, der jedoch in diesem Fall<br />

unseren Plätzen nicht hilft. Es fehlt einfach<br />

Wasser, frisch hergerichtete Plätze<br />

leiden extrem unter Trockenheit. Wenn<br />

Sie unseren Grün-Weiß Kurier in den<br />

Händen halten, sind wir tatsächlich<br />

schon weit im kalendarischen Sommer<br />

und erfreuen uns hoffentlich immer<br />

noch an der Möglichkeit, unserem Ten -<br />

nissport bei herrlichem Wetter nachzukommen.<br />

Bitte denken Sie weiterhin an<br />

unsere Bitte – der wichtigste Teil der<br />

Platzpflege ist und bleibt: wässern,<br />

wässern, wässern!<br />

Die ersten Turniere sind gespielt, der<br />

Buurecup am 1. Mai war eine rundum<br />

gelungene Veranstaltung. Sportlich,<br />

kulinarisch, wie auch die abschließende<br />

Musikdarbietung, war das Turnier von<br />

unserem unermüdlichen Hansi Strohn<br />

mit viel Mühe und Liebe zusammengestellt.<br />

Einen Bericht lesen Sie auf der<br />

Seite 34.<br />

4<br />

Unter der neuen Leitung von Bernd<br />

Klammt hat der Club wieder zum traditionellen<br />

Pfingsturnier geladen. Traum -<br />

haftes Wetter, tolle Spiele und, bis auf<br />

die Tatsache, dass ich nicht Turnier -<br />

sieger geworden bin, eine organisatorische<br />

Meisterleistung. Auch über dieses<br />

Turnier finden Sie einen Bericht auf der<br />

Seite 46.<br />

Sommerfest beim TC Grün-Weiß Lan -<br />

genfeld am 16. Juli <strong>2011</strong>. An eine so<br />

erfolgreiche Veranstaltung wie unser<br />

Jubiläumsfest anzuknüpfen, ist natürlich<br />

eine große Herausforderung. Das<br />

einzige was uns zum Sommerfest<br />

gefehlt hat, war sommerliches Wetter.<br />

Die Beteiligung war leider nicht so wie<br />

wir es uns gewünscht hatten, aber es<br />

wurde überraschenderweise ein unterhaltsames<br />

Fest. Bis in die Nacht wurde<br />

im Klubhaus nach den Klängen der<br />

Cover Band „Von Anderen“ heftig<br />

getanzt, Giny hat die Besucher mit<br />

Ihren Caipirinhas auf die entsprechende<br />

Betriebstemperatur gebracht. Zum<br />

Schluss war der gefühlte Sommer im<br />

Raum.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Saison<br />

<strong>2011</strong> war natürlich wieder unser<br />

Freundschaftstreffen mit dem TC Stadt -<br />

wald Hilden. Der diesjährige Gastgeber


Langenfeld, vertreten durch Dorothea<br />

und Bernd Klammt als verantwortliche<br />

Organisatoren, hat wieder ein buntes<br />

Programm mit Tennis, Kuchen und<br />

Getränken zusammengestellt. Bericht<br />

auf Seite 48.<br />

Wenn Sie das <strong>Heft</strong> in den Händen halten,<br />

können Sie sich noch zum sportlichen<br />

Höhepunkt dieser Saison anmelden:<br />

GWL Stadt-Sparkasse Langen -<br />

feld Cup, vom 14. bis 28. August<br />

<strong>2011</strong>.<br />

Dieses von Felten Sports und der<br />

Rheinischen Post Langenfeld präsentierte,<br />

offene DTB Ranglisten tur nier<br />

könnte für viele Mitglieder einen<br />

Einstand in die Turnierwelt bedeuten<br />

und die Turnierleitung (mit unserem<br />

Sportwart Dominik Hannig an der<br />

Spitze) mit Ihrer Teilnahme als Ver -<br />

einsmitglied für die mühevolle Organi -<br />

sation entschädigen.<br />

Wir haben nun unsere Sammlung mit<br />

alten Aufnahmen von Siegwald Ko -<br />

letzki aus der Langenfelder Tenniswelt<br />

Bericht des Vorstandes<br />

TAXIRUF<br />

(02173)<br />

LIMOUSINEN<br />

GROSSRAUM<br />

KLEINBUSSE<br />

5<br />

vervollständigt und werden nun, wie<br />

angekündigt, die Aufnahmen komprimiert<br />

im Freiherr-vom-Stein-Haus zeigen.<br />

Für langjährige Mitglieder sind<br />

diese historischen Erinnerungen in<br />

hervorragender Bildqualität sicher ein<br />

Leckerbissen. Aber auch für alle anderen<br />

können die Anfänge des TC GWL,<br />

mit einer Sicht auf unsere Anlage, die<br />

etwas jüngere Mitglieder so noch nicht<br />

gesehen haben, sowie die Technik, wie<br />

früher Tennis gespielt wurde, sehenswert<br />

sein. Ich würde mich freuen, Sie<br />

am Vorführabend begrüßen zu dürfen.<br />

Bitte beachten Sie unsere terminliche<br />

Ankündigung auf der Seite 50. Aus<br />

organisatorischen Gründen möchte ich<br />

Sie bitten, sich bei einer geplanten<br />

Teilnahme in die bereitliegende Liste in<br />

der Gastronomie einzutragen, da das<br />

Platzangebot begrenzt ist.<br />

Die guten Nachrichten häufen sich: Die<br />

Stadt Langenfeld hat dem Antrag des<br />

Vorstands entsprochen, sich an unserem<br />

Projekt, die Fensterfront zur Ter -<br />

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asse im Clubhaus mit neuen Fenstern<br />

und einer neuen Tür zu erneuern,<br />

finanziell zu beteiligen. Die Front wird<br />

nicht nur ansprechender aussehen –<br />

wir erhoffen uns auch, die Heizkosten<br />

zu senken und den Gastronomie be -<br />

reich zugfreier zu gestalten.<br />

Nach dem Einbau der Fenster werden<br />

wir den Gastronomiebereich zumindest<br />

renovieren, dabei auch versuchen, die<br />

Lichtverhältnisse zu verbessern. Wei -<br />

terhin wollen wir ein Konzept entwickeln,<br />

den Gastraum zukunftsorientiert<br />

weiter zu modernisieren. Hier<br />

beginnt wieder der Spagat, Konsoli -<br />

dierung unserer Finanzen und notwendige<br />

Investitionen in Einklang zu bringen.<br />

Sportlich sind wir gut aufgestellt, angefangen<br />

von der Jugend, die nicht nur<br />

bei den Kreismeisterschaften phan -<br />

tastische Erfolge erzielt hat. Auch die<br />

Bereitschaft unserer Talente, sich der<br />

starken Konkurrenz beim ETG-Cup in<br />

Essen zu stellen, verdient Respekt.<br />

Berichte über diese Turniere finden Sie<br />

im Sportteil dieser Ausgabe.<br />

Weitere Informationen über alle<br />

Medenspiele, dabei erzielte Erfolge und<br />

auch Niederlagen, Aufstiege und Ab -<br />

stiege, entnehmen Sie bitte ebenfalls<br />

den ausführlichen Sportberichten.<br />

Noch eine erfreuliche Nachricht, die<br />

uns bestätigt, dass wir auf einem<br />

guten Weg sind: Wir hatten, besonders<br />

im Erwachsenenbereich, regen Mitglie -<br />

derzulauf. Das gemeinsam mit dem<br />

Vorstand, Angi Krems und Boris<br />

Joachim entwickelte Konzept, neben<br />

einer Schnuppermitgliedschaft auch<br />

einen Schnupperkurs anzubieten, hat<br />

Anklang gefunden. Bleibt die Aufgabe,<br />

Bericht des Vorstandes<br />

6<br />

die neuen Mitglieder nachhaltig in die<br />

Gemeinschaft einzugliedern, damit<br />

sich eine längerfristige Partnerschaft<br />

entwickelt. In diesem Zusammenhang<br />

habe ich eine Bitte, nicht nur an neue<br />

Mitglieder: Lassen Sie es mich bitte<br />

wissen, wenn es Unzulänglichkeiten<br />

gibt, wenn Sie Fragen haben oder<br />

etwas verbessern möchten. Behalten<br />

Sie es nicht für sich, da ich sonst auch<br />

nicht versuchen kann, an berechtigten<br />

Problemen etwas zu ändern. Unsere<br />

neuen Mitglieder begrüßen wir nicht<br />

nur auf der Seite 23, sondern heißen<br />

sie auch herzlich in unserer Gemein -<br />

schaft willkommen.<br />

Es gibt auch immer wieder besonders<br />

schöne Momente im Leben eines<br />

Vereinsvorsitzenden. So bekam ich<br />

neulich von einem langjährigen Mit -<br />

glied eine schriftliche Kündigung aus<br />

gesundheitlichen Gründen auf den<br />

Tisch. Wenn mich eine Kündigung<br />

überrascht, möchte ich mich nicht nur<br />

nach den tatsächlichen Gründen er -<br />

kundigen, sondern mich auch für die<br />

zum Teil jahrelange Mitgliedschaft<br />

bedanken. Es war ein nettes Gespräch<br />

mit der Dame, das mit ihrem Schluss -<br />

satz endete „Ach, wissen Sie was, zerreißen<br />

Sie die Kündigung. Ich möchte,<br />

dass alles so bleibt, wie es ist.“ Danke!<br />

Vor geraumer Zeit wurde im Vorstand<br />

beraten, das Dach unseres Club hau -<br />

ses mit einer Photovoltaikanlage zu<br />

bestücken. Da wir uns damit länger -<br />

fristig verschuldet hätten und Risiken<br />

nicht klar zu erkennen waren, haben<br />

wir von diesem Vorhaben Abstand<br />

genommen. Nun hat jedoch ein<br />

Investor angeboten, das Dach für uns


kostenfrei mit einer Photovoltaikanlage<br />

zu bestücken und den Verein an dem<br />

Gewinn zu beteiligen. Die wichtigste<br />

Bedingung, aber auch relevant für die<br />

Zusage der Gewinnbeteiligung, ist eine<br />

20-jährige Vertragsbindung an den<br />

Investor.<br />

In der letzten Vorstandssitzung wurde<br />

daraufhin beschlossen, die Ange -<br />

legenheit insoweit weiter zu verfolgen,<br />

dass wir eine Anfrage an die Stadt<br />

gestellt haben, ob es vertragliche<br />

Einwände seitens der Stadt gibt.<br />

Begleitend haben wir in diesem Zusammenhang<br />

auch eine Verlängerung<br />

der Pacht für die Überlassung unseres<br />

Bericht des Vorstandes<br />

Der Tennisclub Grün-Weiß Langenfeld ist im Internet unter der Adresse<br />

www.gwl-tennis.de<br />

zu erreichen.<br />

7<br />

Vereinsgeländes beantragt. Wir werden<br />

Sie über die Entwicklung dieses<br />

Projektes sowie wichtige Veränderun -<br />

gen oder Entscheidungen jeweils zeitnah<br />

und in geeigneter Form auf dem<br />

Laufenden halten. Wenn Sie speziell zu<br />

diesem wichtigen Thema Fragen<br />

haben, bitte ich Sie, mich anzusprechen.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Ich wünsche Ihnen weiterhin bei<br />

Sonnenschein und Gesundheit eine<br />

schöne und erfolgreiche Tenniszeit.<br />

Seien Sie herzlich gegrüßt, Ihr<br />

Edgar Scholz<br />

(1. Vorsitzender)


Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong><br />

Mit dem Abschneiden der insgesamt<br />

14 <strong>Mannschaften</strong> an den Meden -<br />

spielen konnte der TC Grün-Weiß im<br />

Jahr <strong>2011</strong> mehr als zufrieden sein.<br />

Drei (3) Teams durften den Aufstieg in<br />

die nächst höhere Klasse feiern,<br />

während eine Mannschaft (Herren 70)<br />

leider aus der Bezirksliga absteigen<br />

musste.<br />

Die Bilanz im Einzelnen:<br />

Offene Klassen:<br />

1. Damen (Bezirksliga): Die Mann -<br />

schaft um Mannschaftsführerin Britta<br />

Wolff belegte mit zwei Siegen (6:3<br />

gegen SV Hilden-Ost und 7:2 gegen<br />

TC Ohligs 14) und fünf Niederlagen nur<br />

den enttäuschenden sechsten Tabel -<br />

lenplatz. Die nicht immer in Best -<br />

besetzung angetretenen Damen verloren<br />

gegen SC Rot-Weiß Remscheid<br />

(4:5), TC Weiß-Blau Bemberg (2:7),<br />

Solinger TC 1902 (3:6), SV Bayer<br />

8<br />

Wuppertal II (3:6) und TC Blau-Weiß<br />

1926 Ronsdorf (3:6). Zum Einsatz<br />

kamen Stefanie Dähne, Anna Moro -<br />

zova, Jennifer Wolf, Daria Hartmann,<br />

Barbara Schwab, Britta Wolff, Vanessa<br />

Wiesen, Kristin Brinkmann, Isabelle<br />

Schlicht, Lena Weltrich, Fabienne<br />

Franck und Stella Cao.<br />

2. Damen (Bezirksklasse B): Die aus<br />

Nachwuchskräften bestehende Mann -<br />

schaft wollte vor allem Wettspielpraxis<br />

sammeln. Mit einem Sieg (5:4 gegen<br />

TC Gruiten) und drei Niederlagen (3:6<br />

gegen TC Blau-Weiß 1919 Elberfeld,<br />

3:6 gegen TC Blau-Weiß Heiligenhaus,<br />

4:5 gegen TC Blau-Weiß Monheim)<br />

wurde das junge Team Tabellenvierter<br />

und Tabellenvorletzter, immerhin ein<br />

Platz besser als im Vorjahr. Folgende<br />

Spielerinnen kamen zum Einsatz:<br />

Denise Hartmann, Lena Weltrich,<br />

Amelie Richert, Nadja Willas, Fabienne<br />

Franck, Stella Cao, Nadine Jahnke,<br />

Lena Stache und Vanessa Witting.


1. Herren (Bezirksklasse A): Nach -<br />

dem der Neuanfang im letzten Jahr mit<br />

dem Aufstieg in die BK A gekrönt<br />

wurde, stand in diesem Jahr der Klas -<br />

senerhalt im Vordergrund, der schließlich<br />

im allerletzten Gruppenspiel gegen<br />

den SV Hilden-Ost mit einem klaren<br />

6:3 gesichert wurde. Siehe dazu auch<br />

den separaten Bericht unseres Sport -<br />

warts.<br />

2. Herren (Bezirksklasse D): Mit 4<br />

Siegen und nur einer Niederlage wurde<br />

der Aufstieg in die Bezirksklasse C nur<br />

knapp verpasst. Am Ende war trotz<br />

gleicher Anzahl von Siegen das bes -<br />

sere Matchballverhältnis ausschlag -<br />

gebend zugunsten von ESV Wuppertal-<br />

West.<br />

Siehe auch separater Bericht von<br />

Niklas Parusel auf Seite 42.<br />

Altersklassen:<br />

Damen 30 (Niederrheinliga): Den<br />

Damen 30, dem am höchsten spie -<br />

lenden Team des TC Grün-Weiß,<br />

Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong><br />

9<br />

gelang der angestrebte Klassenerhalt<br />

durch drei Siege – 6:3 gegen TC<br />

Holthausen, 5:4 gegen VfL Grafenwald<br />

und 7:2 gegen den Ratinger TC Grün-<br />

Weiß. In Essen-Grafenwald ging es<br />

besonders dramatisch zu, denn jeweils<br />

zwei Einzel (Dr. Sandra Rosen, Elisa -<br />

beth Mendl-Heinisch und zwei Doppel<br />

Angela Krems/Dr. Ziehe und Mendl-<br />

Heinisch/Petra Kiwitt) wurden jeweils<br />

im Match-Tiebreak zugunsten der<br />

Grün-Weiß-Damen entschieden, und<br />

auch in Ratingen waren Sandra und<br />

Elisabeth die glücklichen Siegerinnen<br />

im Match-Tiebreak. Doch das Kompli -<br />

ment geht an alle Spielerinnen, die es<br />

wieder geschafft haben, in der höchsten<br />

Liga des TVN zu bestehen, obwohl<br />

einige der Spielerinnen schon in der<br />

Klasse der 40er-Damen hätten spielen<br />

können. So war in den Spielen beim TC<br />

Blau-Weiß Neuss (3:6) und gegen den<br />

Gladbacher HTC (1:8), auch aufgrund<br />

des Altersunterschieds, kein Blumen -<br />

topf zu gewinnen.


Folgende Spielerinnen kamen zum<br />

Einsatz: Dr. Sandra Rosen, Birgit Do -<br />

nath, Elisabeth Mendl-Heinisch, An -<br />

gela Krems, Dr. Nikola Ziehe, Dr. Anja<br />

Krüger und Petra Kiwitt.<br />

Damen 30 (Niederrheinliga)<br />

Damen 40 (Bezirksklasse A): Die<br />

Damen 40 (Bezirksklasse A) haben im<br />

zweiten Jahr seit Gründung der Mann -<br />

schaft überraschend den direkten<br />

Durchmarsch in die Bezirksliga ge -<br />

schafft. Mannschaftsführerin Véro -<br />

nique Fontaine-Göbel: „Wer hätte das<br />

gedacht, damit hatten wir nicht ge -<br />

rechnet, denn Ziele hatten wir uns<br />

keine gesetzt. Aber wir haben eine tolle<br />

Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong><br />

10<br />

Mannschaft, die Spaß am Tennis hat.“<br />

Bis auf das erste Saisonspiel (3:6<br />

gegen TC Ford Wülfrath) wurden alle<br />

Spiele gewonnen: 6:3 gegen TC Grün-<br />

Weiß Burscheid III, 6:3 gegen Nächste -<br />

brecker TV, 5:4 gegen TC Dönberg und<br />

7:2 gegen TV Grün-Weiß Heiligenhaus.<br />

Am Erfolg waren folgende Damen<br />

beteiligt: Véronique Fontaine-Göbel,<br />

Petra Hackbarth, Karin Schmitt,<br />

Yvonne Münks, Susanne Sperling,<br />

Barbara Boelken, Petra Sjöström,<br />

Veisinia Zimmermann, Ute Prisemann-<br />

Roos, Nicole Ossendorf und Annette<br />

Graf.<br />

Damen 60 (1. Verbandsliga): Für die<br />

nach Konkurrrenzwechsel (von den<br />

Damen 55) nun in der 1. Verbandsliga<br />

spielenden Damen 60 war der Aufstieg<br />

in die Niederrheinliga erklärtes Ziel,<br />

das auch in souveräner Manier ge -<br />

schafft wurde. Die Mannschaft um<br />

Mannschaftsführerin Elke Markhoff<br />

verlor kein Spiel, obwohl die stärkste<br />

Spielerin (Edith Daube) zweimal wegen<br />

Verletzung nicht mitspielen konnte.


Folgende Gegner wurden bezwungen:<br />

TC Raadt (6:0, kampflos, da die<br />

Essener Damen keine Mannschaft stellen<br />

konnten), TC Blau-Weiß 1919<br />

Elberfeld (5:1), Klever TC Rot-Weiß<br />

(6:0), SV Bayer Wuppertal (4:2) und TC<br />

Grün-Weiß Walsum (6:0). Folgende<br />

Spielerinnen erspielten sich den<br />

Aufstieg: Edith Daube, Elke Markhoff,<br />

Regine Hölscher, Friedgard Mack,<br />

Monika Mohos und Ulla Struse.<br />

Damen 60<br />

(Aufsteiger in die Niederrheinliga)<br />

1. Herren 30 (Bezirksliga): Im sechsten<br />

Anlauf gelang den 1. Herren 30<br />

als ungeschlagener Gruppensieger<br />

endlich Aufstieg in die 2. Verbandsliga,<br />

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Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong><br />

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11<br />

der bis in die frühen Morgenstunden<br />

ausgiebig gefeiert wurde. Im entscheidenden<br />

Spiel schlugen die Grün-Weiß-<br />

Herren den bis dahin ebenfalls ungeschlagenen<br />

TC Weiß-Blau Bemberg mit<br />

5:4. Im Spitzeneinzel hatte es Boris<br />

Joachim mit dem spielstarken Ukrainer<br />

Konstyantyn Lyamin zu tun und war<br />

nach verlorenem zweiten Satz im entscheidenden<br />

Match-Tiebreak hellwach,<br />

um den Punkt für Grün-Weiß einzu -<br />

fahren (6:4, 3:6, 7:6/10:5 Match-<br />

Tiebreak). Jens Neumann (1:6, 1:6)<br />

erwischte einen schwachen Tag und<br />

verlor glatt in zwei Sätzen. Es sollte bei<br />

dieser Einzelniederlage bleiben, denn<br />

René Hübner (6:0, 6:0), Philipp<br />

Schwer (6:2, 5:7, 7:6/10:4 Match-<br />

Tiebreak), Dr. Michael Sigloch (6:0,<br />

6:0/verletzungsbedingte Aufgabe des<br />

Gegners) und Dr. Klaus Lawonn (6:1,<br />

6:0) sorgten für die 5:1-Führung und<br />

den damit erreichten Gesamtsieg, der<br />

den letztendlich souveränen Aufstieg in<br />

die 2. Verbandsliga bedeutete. Ender -<br />

gebnis: 5:4 (3:0-Doppelwertung für<br />

Bemberg).<br />

Vorher gab es für die Grün-Weißen<br />

klare Siege: Solinger TC 1902 II (9:0),<br />

TV Blau-Weiß Wülfrath (8:1), TV Witz -<br />

Dürfen wir Sie<br />

ein Stück mitnehmen?<br />

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helden (8:1), TC Blau-Weiß Remscheid<br />

(8:1) und TC Grün-Weiß Elberfeld (9:0,<br />

Elberfeld nicht angetreten).<br />

Am Aufstieg waren beteiligt: Boris<br />

Joachim, Jens Neumann, René<br />

Hübner, Philipp Schwer, Dr. Michael<br />

Sigloch, Sven Zeising, Dr. Klaus<br />

Lawonn, Thorsten Fiedler, Martin<br />

Behrendt, Sebastian Knittel.<br />

2. Herren 30 (Bezirksklasse A): Das<br />

Team um Mannschaftsführer Se bas -<br />

tian Knittel hatte sich mehr vom<br />

Saisonverlauf versprochen: Mit nur<br />

zwei Siegen bei drei Niederlagen wurde<br />

trotzdem der 3. Tabellenplatz erreicht.<br />

Es kamen zum Einsatz: Dr. Klaus<br />

Lawonn, Thorsten Fiedler, Marc Gehr -<br />

mann, Ralph Hoppe, Martin Behrendt,<br />

Sebastian Knittel, Marc Dumont,<br />

Andreas Ommer, Dr. Thomas Rosen,<br />

Amir Kovacevic.<br />

1. Herren 40 (Bezirksliga): Mit 4<br />

Siegen und zwei Niederlagen schafften<br />

die Herren 40 mit Mannschaftsführer<br />

Peter Derwort hauchdünn den zweiten<br />

Tabellenplatz, der zur Relegation der<br />

Bezirksligazweiten aus den 5 Bezirken<br />

um den Aufstieg in die 2. Verbandsliga<br />

berechtigte. Am Ende hatte das Team<br />

gegenüber dem TC Blau-Weiß Leich -<br />

lingen, der ebenfalls 4 Siegpunkte und<br />

32 Matchpunkte aufwies, das Glück<br />

auf seiner Seite, denn der direkte Ver -<br />

gleich (6:3) entschied zugunsten der<br />

Grün-Weiß-Herren. Die übrigen Ergeb -<br />

nisse: 8:1 gegen TC Grün-Weiß Len -<br />

nep, 2:7 gegen TC Stadtwald Hilden II,<br />

7:2 gegen TC Ford Wülfrath, 4:5 gegen<br />

SV Hilden-Ost, 5:4 gegen TV Grün-<br />

Weiß Heiligenhaus.<br />

Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong><br />

12<br />

Folgende Spieler kamen zum Einsatz:<br />

Markus Stein, Ulrich Hackbarth,<br />

Christian Koletzki, Achim Jechorek,<br />

Dieter Roeloffs, Peter Derwort, Steffen<br />

Franck, Bernd Hauschulz, Franz Baust,<br />

Jürgen Becker, Jürgen Koszinowsky.<br />

1. Herren 40 (2. der Bezirksliga)<br />

2. Herren 40 (Bezirksklasse C): Im<br />

zweiten Jahr seit Gründung der Mann -<br />

schaft wurde der 5.Tabellenplatz er -<br />

reicht. Drei Siegen (7:2 gegen TC Rot-<br />

Weiß Ohligs 88, 5:4 gegen Wup -<br />

pertaler TC, 6:3 gegen TC Ohligs 14 III)<br />

standen drei Niederlagen (2:7 gegen<br />

PSV Velbert, 1:8 gegen TC Blau-Gelb<br />

Gräfrath II, 0:9 gegen TC Deilbach)<br />

gegenüber. Es kamen zum Einsatz:<br />

Jürgen Becker, Jürgen Koszinowsky,<br />

Mesud Besic, Martin Riefenstahl,<br />

Dr. Gerhard Benneck, Friedbert Schuh,<br />

Dirk Kruse, Johannes Schöllhorn,<br />

Dr. Heiner Tumbrägel, Guido Graf.<br />

Herren 50 (Bezirksklasse A): Bei<br />

vorübergehenden Abstiegsängsten<br />

konnte das Team nach zwei überzeugenden<br />

Siegen in den beiden letzten<br />

Gruppenspielen einen beachtlichen<br />

3. Tabellenplatz belegen und damit<br />

letztendlich klar den Abstieg in die


Bezirksklasse B vermeiden. Folgende<br />

Spieler vertraten die Farben des TC<br />

Grün-Weiß: Bernd Klammt, Reiner<br />

Bildstein, Petar Deronja, Dieter Kramer,<br />

Walter Schultze, Reinhold Hiltscher,<br />

Franz Loschert, Dr. Frank Richert,<br />

Armin Strötgen, Udo Pagel, Hans<br />

Heinen.<br />

Herren 65 (Bezirksliga):<br />

Nach dem überfälligen letztjährigen<br />

Aufstieg in die Bezirksliga war das<br />

erklärte Ziel der Klassenerhalt. Doch es<br />

sollte am Ende sogar ein nicht erwarteter<br />

4. Tabellenplatz werden, denn vier<br />

von sieben Begegnungen wurden ge -<br />

wonnen. Wie es dazu kam, ist auf Seite<br />

51 dieser Ausgabe nachzulesen.<br />

Herren 70 (Bezirksliga):<br />

Dem neuen Mannschaftsführer Carlo<br />

Stüdtgen war es nicht vergönnt, die<br />

Bilanz der Medenspiele <strong>2011</strong><br />

13<br />

Mannschaft der Supersenioren zum<br />

Klassenerhalt zu führen. Mit sechs klaren<br />

Niederlagen gegen TC Grün-Weiß<br />

Lennep (1:5), TSG Solingen (1:5),<br />

Langenfelder TC 76 (0:6), TC Ohligs 14<br />

(0:6), TC Rot-Gold Wuppertal (0:6) und<br />

SV Hilden-Ost (1:5) wurde der Abstieg<br />

in die Bezirksklasse A (neu in 2012)<br />

besiegelt. Folgende Spieler kamen<br />

zum Einsatz: Jürgen Karmann,<br />

Karlheinz Stüdtgen, Jürgen Brune,<br />

Wolfgang Wilhelmi, Peter Fiefstück,<br />

Erwin Schneider, Hans Strohn, Karl-<br />

Heinz Jakoby.<br />

Carlo Stüdtgen war es ein besonderes<br />

Anliegen, Wolfgang Wilhelmi für die<br />

langjährige Mannschaftsführertätigkeit<br />

in verschiedenen Seniorenmann -<br />

schaften herzlich zu danken.<br />

(Ferdinand Kedzierski)<br />

V.l.n.r.: Wolfgang Wilhelmi, Jürgen Brune, Carlo Stüdtgen, Peter Fiefstück, Jürgen Karmann,<br />

Karl-Heinz Jacoby (es fehlt auf dem Foto: Erwin Schneider)


Unsere Jugend<br />

Denise Hartmann<br />

und Amelie Voßgätter<br />

nahmen an Tennis-Jugend -<br />

verbandsmeisterschaften teil<br />

Für die diesjährigen Tennis Jugend -<br />

verbandsmeisterschaften in Essen hatten<br />

sich Denise Hartmann und Amelie<br />

Voßgätter vom TC Grün-Weiß Lan -<br />

genfeld qualifizieren können. Die<br />

Finalisten dürfen dann bei den<br />

Deutschen Meisterschaften in Ludwigs -<br />

hafen starten.<br />

Denise startete in der Altersklasse U14<br />

und musste gegen die ein Jahr ältere<br />

Leonie Kämmerer (TC Rot-Weiß Mön -<br />

chengladbach) antreten. Nach verlorenem<br />

ersten Satz konnte sie den 2. Satz<br />

gewinnen. Im 3. Satz führte sie bereits<br />

mit 3:0 und verlor dennoch die Partie.<br />

Endstand: 2:6, 6:3, 3:6.<br />

BETTINA STOCK, GEB. KÜPPERS<br />

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15<br />

Amelie musste in der Altersklasse U12<br />

direkt gegen die an 3 gesetzte Vor -<br />

jahressiegerin Carolina Bulatovic (DSC<br />

99 Düsseldorf ) spielen. In einem guten<br />

Match unterlag sie mit 4:6, 3:6. In der<br />

anschließenden Zwischenrunde hatte<br />

sie gegen die ebenfalls ranglistenhöhere<br />

Lena van Bergen (TC Blau-Weiß<br />

Flüren) mit 4:6, 0:6 das Nachsehen.<br />

Lennart Voßgätter,<br />

Sebastian Stobbe<br />

und Chanon Kiwitt<br />

Kreismeister im Tennis<br />

Bei den diesjährigen Tennis-Kreis -<br />

meisterschaften schnitten die Jugend -<br />

lichen des TC Grün-Weiß Langenfeld<br />

sehr erfolgreich ab, der damit die Vor -<br />

machtstellung im Jugendbereich des<br />

Kreises Langenfeld, Leichlingen, Mon -<br />

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heim unterstreichen konnte. Drei Titel,<br />

zwei Vizemeisterinnen, zwei dritte Plätze<br />

und zwei vierte Plätze waren die Aus -<br />

beute.<br />

In der Altersklasse U16 der Junio -<br />

rinnen wurde die 13jährige Fabienne<br />

Franck Vizekreismeisterin. Im Endspiel<br />

unterlag sie Dilara Ekinci (TC Rot-Gelb<br />

Monheim) mit 3:6, 2:6. Stella Cao und<br />

Lena Stache (beide GWL) wurden<br />

gemeinsame Dritte. Bei den Junio -<br />

rinnen U12 gab sich Yvonne Hartmann<br />

erst im Finale gegen Lorena Lo Luca (TC<br />

Blau-Weiß Monheim) ge schlagen und<br />

wurde somit Vizekreis meisterin. Vorher<br />

hatte sie Nadine Parusel (ebenfalls<br />

GWL) mit 6:3, 6:1 und im Halbfinale<br />

Jaqueline Gendrong (TC Blau-Weiß<br />

Monheim) mit 6:1, 6:3 besiegt.<br />

Bei den Junioren U16 scheiterte Niklas<br />

Parusel nach Siegen über Marco<br />

Langner (Baumberger TC/6:1, 7:5) und<br />

Marc-Kevin Zensen (Langenfelder TC<br />

76/6:1, 6:0) erst im Halbfinale gegen<br />

den an Nr. 1 gesetzten Fabio Mesch -<br />

kewitz (TC Blau-Weiß Leichlingen) mit<br />

3:6, 2:6. Auch im Spiel um den dritten<br />

Platz war Niklas knapp mit 7:6, 4:6, 3:6<br />

gegen Niklas Hagenbeck (TV Witz -<br />

helden) unterlegen.<br />

Lennart Voßgätter war der verdiente<br />

Sieger im Junioren-Einzel U14. Nach<br />

klaren Erfolgen über Linas Kloesgen (TC<br />

Blau-Weiß Leichlingen/6:1, 6:0), Jan<br />

Heupgen (Wiescheider TC/6:0, 6:0) und<br />

Bernhard Smidt (TC Blau-Weiß Leich -<br />

lingen/6:1, 6:1) spazierte er förmlich ins<br />

Endspiel, in dem mit 6:4, 6:4 über<br />

Lennart Eisenblätter (Baumberger TC)<br />

den Titel holte. Dritter wurde Marc Hänel<br />

durch ein 6:0, 6:2 über Smidt.<br />

Hart kämpfen musste Sebastian Stobbe<br />

Unsere Jugend<br />

16<br />

im Junioren-Einzel U12, ehe sein 6:4,<br />

3:6, 6:1-Endspielsieg über Simon<br />

Mutscheid (Wiescheider TC) feststand.<br />

Vorher war Sebastian über Matthias<br />

Hedler (ESV Schwarz-Weiß Opla den/<br />

6:2, 6:3), Niklas Hoppe (GWL/6:0, 6:1)<br />

und Niklas Sittart (ESV Schwarz-Weiß<br />

Opladen/6:4, 6:7, 6:4) erfolgreich.<br />

In der Jungenklasse U10 siegte<br />

Chanon Kiwitt nach Aufgabesieg beim<br />

Stand von 4:2 wegen Verletzung seines<br />

Endspielgegners Niklas Berg (GWL).<br />

Vierter wurde Niccolo Franck, der im<br />

Spiel um den dritten Platz mit 7:6, 4:6,<br />

6:7 gegen Milo Kahleyss (TC Rot-Gelb<br />

Monheim) unterlag.<br />

Sieger und Platzierte bei den Jugend-<br />

Kreismeisterschaften<br />

Grün-Weiß-Jugendliche<br />

nahmen am Ranglistenturnier<br />

der ETG Essen teil<br />

Am Pfingstwochenende waren gleich<br />

sechs Nachwuchstalente des TC Grün-<br />

Weiß beim ETG Cup in Essen im Einsatz.<br />

Alle sechs konnten jeweils ihre Auf takt -<br />

partie gewinnen.


Bei den Jungen U14 konnten Lennart<br />

Voßgätter gegen Peter Sennewald (TC<br />

Holthausen) mit 2:6, 7:5, 6:1 und Marc<br />

Hänel gegen Robin Rotz (TG Friederika<br />

Bochum) mit 6:0, 6:2 jeweils gewinnen,<br />

ehe beide in der zweiten Runde unterlegen<br />

waren. Lennart verlor gegen Julian<br />

Bosch (TC RW Troisdorf), die Nummer<br />

vier der Setzliste, trotz guter Leistung<br />

mit 4:6, 3:6, während Marc beim 0:6,<br />

0:6 gegen den an zwei gesetzten Ben -<br />

jamin Loccisano (TC Eintracht Duisburg)<br />

chancenlos war.<br />

Tristan Steidle, an 13 gesetzt, hatte<br />

nach Freilos in Runde eins in der zweiten<br />

Runde leichtes Spiel beim 6:1, 6:1<br />

gegen Eric Schley (ETUF Essen) leichtes<br />

Spiel. Im Achtelfinale war dann ebenfalls<br />

gegen Julian Bosch Endstation.<br />

Tristan unterlag mit 3:6, 3:6.<br />

Bei den Junioren U16 überzeugte<br />

Niklas Parusel in Runde eins mit einem<br />

klaren 6:1, 6:2 Sieg über Patrick<br />

Schiebel (TC Herrenberg). Im Achtel -<br />

Unsere Jugend<br />

17<br />

finale war dann der an Position vier<br />

gesetzte Torben Geppert (Kahlenberger<br />

HTC) eine Nummer zu groß.<br />

Bei den Mädchen starteten Denise<br />

Hartmann in der Konkurrenz U14 und<br />

Amelie Voßgätter bei der U12. Die an<br />

sieben gesetzte Denise schaffte einen<br />

klaren 6:2, 6:2- Sieg in Runde eins<br />

gegen Lena van Bergen (BW Flüren). Im<br />

Achtelfinale war dann nach dem 3:6,<br />

3:6 gegen die an zwei gesetzte Michelle<br />

Wegener (TG Friederika Bochum) End -<br />

station. Amelie Voßgätter bezwang in<br />

Runde eins Sophia Gröf (Borbecker TC)<br />

mit 6:2, 4:6, 6:4. Leider unterlag Amelie<br />

dann im Viertelfinale gegen Luisa Meyer<br />

auf der Heide (TC Blau-Weiß Halle)<br />

knapp mit 6:3, 4:6, 2:6.<br />

(Ferdinand Kedzierski)


Jungen U10 ungeschlagen<br />

Eine tolle Leistung lieferten unsere<br />

Jungs U10 diesen Sommer ab. Sie<br />

gewannen als souveräner und ungeschlagener<br />

Tabellenführer die Bezirks-<br />

Gruppe 4 - U10M-1.<br />

Gegen den Cronenberger TC am ersten<br />

Spieltag sowie gegen den TV Blau-Weiß<br />

Wülfrath am letzen Spieltag gab es<br />

jeweils ein ungefährdetes 6:0 im Heim -<br />

spiel, während es beim 4:2 beim TC<br />

Grün-Weiß Elberfeld sowie beim 5:1<br />

beim NBV Velbert schon etwas enger<br />

zuging. Chanon Kiwitt sowie Niccolo<br />

Franck blieben dabei in all Ihren<br />

Begegnungen ungeschlagen, Chanon<br />

sogar ohne Satzverlust.<br />

Folgende Spieler kamen bei den vier<br />

Begegnungen zum Einsatz: Chanon<br />

Kiwitt, Niccolo Franck, Niklas Berg,<br />

Unsere Jugend<br />

18<br />

Robin Münks, Moritz von der Heiden,<br />

Janis Engels sowie Lukas Amend.<br />

Drei von den Jungs schlugen sich parallel<br />

auch sehr erfolgreich in der diesjäh -<br />

rigen Kreismeisterschaft und kamen<br />

dort ins Halbfinale. Niccolo erreichte am<br />

Ende den vierten, Niklas den zweiten<br />

Platz und Chanon wurde Kreismeister.<br />

(Ralf Kiwitt)<br />

Der Tennisclub Grün-Weiß Langenfeld ist im Internet unter der Adresse<br />

www.gwl-tennis.de<br />

zu erreichen.<br />

Jungen U10<br />

V.l.n.r.: Niklas Berg, Moritz von der Heiden,<br />

Niccolo Franck, Chanon Kiwitt, Robin Münks


Der Vorstand im Bild<br />

19


Die Mitglieder des Vorstandes<br />

20


Vertreter Jugendausschuss<br />

21


Mitgliederzahlen steigen erfreulich an<br />

Starker Mitgliederzuwachs<br />

durch Schnuppermitgliedschaft<br />

Wie bereits in den Vorjahren, haben wir<br />

auch dieses Jahr die Möglichkeit einer<br />

Schnuppermitgliedschaft zu Sonder -<br />

konditionen angeboten und konnten<br />

das Ergebnis aus dem Jahr 2010 weit<br />

übertreffen. Während im Jahre 2010<br />

insgesamt 19 Mitglieder über die<br />

Schnuppermitgliedschaft zu uns gefunden<br />

haben, sind es in diesem Jahr<br />

bereits 27.<br />

Auch die gute Jugendarbeit wird erneut<br />

durch 23 Neuanmeldungen bestätigt.<br />

Hier liegt der Trend auf dem Niveau des<br />

Vorjahres.<br />

22<br />

Insgesamt haben wir in diesem Jahr<br />

bereits 50 neue Mitglieder begrüßen<br />

können. Wir hoffen, dass sich unsere<br />

neuen Mitglieder schnell in den Verein<br />

integrieren konnten und sich bei uns<br />

wohl fühlen.<br />

In der 1. Ausgabe des Grün-Weiß-<br />

Kuriers haben wir bereits neue Mit -<br />

glieder begrüßt. Die dabei entstandenen<br />

Druckfehler bei Maurice Kammer -<br />

töns und Felix Wefes bitten wir zu entschuldigen.<br />

(Hans Heinen)


Unsere neuen Mitglieder<br />

Wir begrüßen folgende neue Mitglieder, die sich ab unserer Saisoneröffnung,<br />

am 10.04.<strong>2011</strong>, für unseren Verein entschieden haben:<br />

Nicole Achter Jule Pappon<br />

Akeem Akkaya Bernd Philippsen<br />

Lukas Amend Alexandra Pikula<br />

Monika Berger Neven Quotschalla<br />

Andrea Bernshausen Michele Rizzo<br />

Patricia Czechowski Kirsten Rizzo-Löhning<br />

Christopher Dietz Niklas Schick<br />

Janis Engels Tim Schilbe<br />

Marcus Fischer Birgit Schmerbach<br />

Reinhard Holz Nils Morten Schmidt<br />

Andrea Ilies Dr. Wilfried Schmidt-Habel<br />

Marc Kaiser David Schuh<br />

Beate Kerwien Philipp Stein<br />

Marie-Christine Koll Moritz Stockhausen<br />

Brigitte Kötter Monika Strötgen<br />

Martin Kötter Frank Trippler<br />

Werner Lubeley Max Vollmer<br />

Ralph Manger Moritz von der Heiden<br />

Elena Marx Peggy Wiemer<br />

Wilfrid Marx Lars Wiemer<br />

Kosta Mouratidis<br />

Der Vorstand heißt alle neuen Mitglieder herzlich willkommen und hofft, dass<br />

sie sich schnell in unserem Club integrieren, um gemeinsam Tennis als Sport<br />

und Freizeitbeschäftigung auszuüben.<br />

Liebe Leser!<br />

Alle Inserate in dieser Clubzeitung verdienen Ihre Aufmerksamkeit. Der Vorstand empfiehlt<br />

Ihnen, die Inserenten bei Ihren Dispositionen und Einkäufen bevorzugt zu berücksichtigen.<br />

23


Runde Geburtstage<br />

Folgende Grün-Weiß-Mitglieder feierten einen runden Geburtstag:<br />

75 Jahre<br />

Eberhard Hippe<br />

70 Jahre<br />

Erika Kiwitt<br />

Gerhard Schramm<br />

Cuno Frowein<br />

Wilfried Greiner<br />

65 Jahre<br />

Bernd Winnemöller<br />

60 Jahre<br />

Dirk Kruse<br />

Jürgen Heintzenberg<br />

50 Jahre<br />

Volker Haltenhof<br />

Veisinia Zimmermann<br />

Jürgen Koszinowsky<br />

Die Redaktion wünscht allen Geburtstagkindern vor allem Gesundheit<br />

und noch viele frohe Stunden im Kreis der Tenniskameraden.<br />

24


Der Das Vorstand Interviewim<br />

Bild<br />

Über 45 Jahre im TC Grün-Weiß Langenfeld e.V.<br />

Fragen an den Jubilar Werner Römer<br />

Grün-Weiß Kurier: Lieber Sportkamerad Werner,<br />

Du bist jetzt schon mehr als 45 Jahre Mitglied in unserem<br />

Tennisverein. Wie bist Du zum Tennissport und damit zum<br />

TC GWL gekommen?<br />

Werner Römer: Beruflich hatte ich Kontakt mit dem Direktor der Hitdorfer Brauerei<br />

Peter Jansen, der kurz nach der Gründung unseres Tennisclubs Grün-Weiß Langenfeld<br />

Mitglied wurde und Jahrzehnte im Verein aktiv gespielt hat. Im Zuge des beruflichen<br />

Kontakts hat er mich auch für den Tennissport begeistert. Mein Eintritt in den Verein<br />

Grün-Weiß Langenfeld erfolgte im Mai 1965.<br />

Grün-Weiß Kurier: Hat Deine Familie Deine Liebe zum Tennissport nie geteilt oder war<br />

das früher anders?<br />

Werner Römer: Meine Familie, insbesondere meine Frau, hat mich immer ermuntert,<br />

Sport zu treiben, um auch vom beruflichen Stress etwas abzulenken. Selbst haben sie<br />

den Tennissport aktiv nicht betrieben, obwohl ich ihnen immer nahe gelegt habe, es<br />

wenigstens einmal zu versuchen.<br />

Grün-Weiß Kurier: Während Deiner Selbstständigkeit hast Du unseres Wissens einen<br />

großen Getränkehandel betrieben und auch lange Zeit die Gastronomie des TC GWL<br />

nicht nur beliefert, sondern auch den Verein unterstützt. Fehlt Dir Deine Tätigkeit oder<br />

fühlst Du Dich im Ruhestand wohl?<br />

25


Das Interview<br />

Werner Römer: Beruflich hatte ich branchenbezogen eine größere Getränkegroßhandlung,<br />

die mich sehr in Anspruch genommen hat. Da meine drei Kinder andere<br />

berufliche Tätigkeiten anstrebten (medizinischer Dienst, Rechtsanwältin, WDR-<br />

Rundfunkredakteurin), habe ich vor ca. 15 Jahren meinen Betrieb veräußert. Wie das<br />

denn so ist: mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Heute bin ich froh, diesen<br />

Weg gegangen zu sein, da sich die Wettbewerbsverhältnisse weiter verschärft<br />

haben.<br />

Grün-Weiß Kurier: Es gibt ja innerhalb des TC GWL einen kleinen Nebenclub, die<br />

„sogenannte“ Römerrunde. Wie und wann ist diese Gemeinschaft entstanden, die nicht<br />

nur Deinen Namen trägt, sondern auch von Dir zusammengehalten wird?<br />

Werner Römer: Nach dem Verkauf meines Betriebes habe ich mich in der Tat mit Erfolg<br />

um die Gründung einer Tennisrunde bemüht. Die Runde besteht im Sommer aus zwölf<br />

Spielern, im Winter besteht die Winterhallenrunde aus sechs weiteren Spielern aus<br />

Wiescheid, also insgesamt aus 18 Spielern. Dass die Führung und der Zusammenhalt<br />

einer so großen Gruppe nicht immer einfach sind, liegt auf der Hand, da die Mitspieler<br />

aus den unterschiedlichsten Charakteren mit verschiedensten beruflichen Werde -<br />

gängen bestehen. Da ich aber aufgrund meines Berufes immer mit Menschen umgehen<br />

musste, glaube ich, diese Aufgabe gut gelöst zu haben. Zu der Namensgebung<br />

„Römerrunde“ muss ich sagen, dass diese Bezeichnung nicht von mir stammt, sondern<br />

sich diese im Laufe der Jahre von den Mitspielern eingebürgert hat.<br />

Grün-Weiß Kurier: Neben der sehr aktiven und gut organisierten Tennisspielerei unternimmt<br />

die auch scherzhaft als „Römertruppe“ bekannte Spielgemeinschaft, jedes Jahr<br />

einen Ausflug in das Umland mit Besichtigungen von sehenswerten Objekten aller Art.<br />

Bei diesen Ausflügen nehmen auch die Frauen der Römergruppe teil. Welcher von den<br />

vielen Ausflügen ist Dir noch besonders in Erinnerung?<br />

Werner Römer: In der Tat halte ich es für den Zusammenhang einer Gruppe für sinnvoll,<br />

auch andere Aktivitäten zu entwickeln, z.B. Fahrradtouren, Ausflüge mit unseren<br />

Ehefrauen, Städtetouren, Saisonabschlussfeiern usw. Zu den besonderen Touren mit<br />

unseren Frauen gehörte der Ausflug ins Ahrtal, und die besonders schöne Wanderung<br />

durch das Siebengebirge zur Klosterruine Heisterbach mit anschließender Einkehr in<br />

das Weingut Sülz in Oberdollendorf. Die Städtetouren, insbesondere die nach Köln mit<br />

Besichtigung einiger romanischer Kir chen, waren ebenfalls interessant.<br />

Grün-Weiß Kurier: In seinen Anfängen galt der Tennissport als elitär, und Beitritte in<br />

einen Club, da nahm sich der TC Grün-Weiß nicht aus, waren neben Wartelisten auch<br />

weitere Hürden zu überspringen wie Bürgen, Abstandszahlungen und für die damalige<br />

Zeit hohe Beitragszahlungen. Scherzhaft wird heute gesagt, die Aufnahme in die<br />

Römerrunde ist in etwa mit den früheren Aufnahmeritualen vergleichbar. Was sagst Du<br />

zu diesem Vergleich?<br />

26


Das Interview<br />

Werner Römer: Nach dem Tennisspielen, insbesondere Mittwoch-Spätnachmittag,<br />

wird viel erzählt und gelacht und es geht in der Regel sehr locker zu. Für manche interessierte<br />

Mitspieler und auch Zuhörer wurde dann die nicht ernst zu nehmende Aussage<br />

gemacht, dass bei Eintritt in diese Spielerrunde eine Aufnahmegebühr zu zahlen sei.<br />

Grün-Weiß Kurier: Der Vorstand begrüßt natürlich sehr, wenn sich so feste Gemein -<br />

schaften bilden, die das Vereinsleben fördern und den Mitgliedern feste Spielmöglich -<br />

keiten bieten. Ähnlich ist auch die sogenannte Sonntagsrunde von Dietrich Manger zu<br />

sehen. Der Vorstand sieht diese gewachsenen Einrichtungen als Teil eines Puzzles, aus<br />

der sich ein gutes Vereinsklima entwickelt hat. Siehst Du das ähnlich?<br />

Werner Römer: Es ist ganz wichtig für den Zusammenhalt von Spielergemeinschaften,<br />

eine Anlaufstelle zu finden. Aber auch für den Verein selbst ist es vorteilhaft, diese<br />

Aktivgruppen zu fördern und damit in der Tat ein gesundes Vereinsklima zu pflegen.<br />

Grün-Weiß Kurier: Bei über 45-jähriger Mitgliedschaft kann man sich ausrechnen, dass<br />

Du nicht mehr zu den Jüngsten zählst. Du kannst aber sicher unseren Eindruck bestätigen,<br />

dass Du und Deine Spielgemeinschaft bei recht guter Gesundheit mit viel Spaß auf<br />

dem Platz und später in netter Runde, den Tennissport mehrfach in der Woche betreibt?<br />

Werner Römer: Gottlob befinde ich mich selbst zurzeit in guter Gesundheit. Leider aber<br />

muss ich berichten, dass aus unserer Runde einige – altersbedingt – gesundheitliche<br />

Probleme haben. Insbesondere möchte ich unsere langjährigen Mitspieler Franz<br />

Hallmann und Erich Kiwitt erwähnen und ihnen weiterhin gute Besserung wünschen.<br />

Grün-Weiß Kurier: Für Deine über 45-jährige treue Mitgliedschaft und für Deine<br />

langjährige Bereitschaft, mit der Führung der Römerrunde einen festen Bestandteil im<br />

nicht immer leichten Vereinsleben zu schaffen, wollen wir Dir mit dem bekannten<br />

Schlachtruf der Römergruppe danken: Netzroller, Netzroller, Netzroller, Doppelfehler,<br />

Doppelfehler, Doppelfehler, Ass, Ass, Ass.<br />

Werner Römer: Aufgrund meiner langen Vereinszugehörigkeit habe ich selbstverständlich<br />

auch Höhen und Tiefen im Vereinsleben erlebt und wünsche, wie in letzter Zeit<br />

erkennbar, dem Verein weiterhin viel Erfolg und möchte dem Vorstand für sein nicht<br />

immer einfaches ehrenamtliches Engagement auch im Namen unserer „Römerrunde“<br />

danken.<br />

Zum Abschluss dieses Gesprächs möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich an interessierte<br />

Mitspieler zu wenden, in unserer Runde mitzumachen.<br />

Grün-Weiß Kurier: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Dir und allen<br />

Mitgliedern, die zum Gelingen dieser Einrichtung beitragen, weiterhin nicht nur Spaß<br />

beim Sport, sonder auch die dazu erforderliche Gesundheit.<br />

28<br />

Das Gespräch führte Edgar Scholz


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Ergebnisdienst Sommer <strong>2011</strong><br />

30


Ergebnisdienst Sommer <strong>2011</strong><br />

31


Ergebnisdienst Sommer <strong>2011</strong><br />

32


WINTERHÜTTE<br />

Von November bis ca. März / April haben wir unseren Biergarten zu einer windgeschützten,<br />

warmen Winterhütte umgebaut.<br />

In der Wintersaison bieten wir euch hier Glühweine und Punsche mit und ohne Alkohol.<br />

Und natürlich sorgen auch im Winter unsere offenen Feuer für eine tolle Stimmung.<br />

33


„Buure Cup“ <strong>2011</strong><br />

Paul O’Connor und Walter Schultze<br />

Sieger beim 23. „Buure Cup“<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter fand der<br />

23. „Buure Cup“, ein traditionelles<br />

Doppel-Einladungsturnier, auf der An -<br />

lage des TC Grün-Weiß Langenfeld an<br />

der Lindberghstrasse statt. 32 tennisbegeisterte<br />

Spieler aus der näheren<br />

und weiteren Umgebung (ein Teil neh -<br />

mer war der Ire Paul O’Connor, der<br />

dem Turnier einen internationalen An -<br />

strich verlieh), darunter viele Club -<br />

mitglieder und einige Vorstands mit -<br />

glieder, spielten den Sieger der Haupt -<br />

runde und Nebenrunde (Verliererrunde)<br />

aus. Gespielt wurde jeweils 35 Minuten.<br />

Sieger der Hauptrunde und damit Ge -<br />

winner des Wanderpokals wurden Paul<br />

O’Connor/Walter Schultze (IRL/GWL),<br />

die im Endspiel Ion Alexe/Armin Ströt -<br />

gen (TC Gerresheim/GWL) mit 5:3 be -<br />

siegten. Sieger der Nebenrunde wurden<br />

Rainer Jamrosik/Gerd Servatius<br />

Die Teilnehmer des „Buure Cups“ <strong>2011</strong><br />

34<br />

(TC 13 Düsseldorf/Baumberger TC),<br />

die im Endspiel über Michael Schlem -<br />

minger-Fichtler/Jürgen Schwer (GWL/<br />

vereinslos) durch ein 3:2 (Aufgabe<br />

Schwer wegen Verletzung) siegreich<br />

blieben und ebenfalls einen Wander -<br />

pokal erhielten. Prominente Mitspieler<br />

waren Jürgen Schwer (mit der DEG<br />

1972 und 1975 Deutscher Eis -<br />

hockeymeister) und Egon Köhnen<br />

(1979 und 1980 mit Fortuna<br />

Düsseldorf Deutscher Fußball-<br />

Pokalmeister). Krö nender Abschluss<br />

des Turniers war das Auftreten des<br />

„Panik Orchesters“ unter Leitung von<br />

„Maestro“ Emil Drösser. Organisator<br />

und Turnierleiter Hansi Strohn, der<br />

das Turnier in bewährter Manier vorbereitet<br />

hatte, sowie der 1. Vor sitzende<br />

des TC Grün-Weiß, Edgar Scholz, zeigten<br />

sich über den fairen Ablauf des<br />

Turniers sehr zufrieden.<br />

(Ferdinand Kedzierski)


35<br />

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und bei Umbauten<br />

– Industrieanlagen<br />

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Briefkastenanlagen<br />

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Liebe Leser!<br />

Alle Inserate in dieser Clubzeitung verdienen Ihre Aufmerksamkeit. Der Vorstand empfiehlt<br />

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Saisonbericht 1. Herren – Sommer <strong>2011</strong><br />

Klassenerhalt am letzten Spieltag<br />

Nachdem die 1. Herren im vergangenen<br />

Sommer souverän in die Be -<br />

zirksklasse A aufgestiegen waren, war<br />

klar, dass man in diesem Jahr nicht<br />

mehr ganz so locker durchmarschieren<br />

würde wie noch in der Bezirksklasse B.<br />

Dass man allerding gleich so viel<br />

Verletzungspech erleiden musste,<br />

konnte man vorher auch nicht erahnen.<br />

Gleich im ersten Spiel musste man auswärts<br />

beim vermeintlich stärksten<br />

Gegner der Saison, nämlich Bayer<br />

Wuppertal II, antreten. Da Alexander<br />

Schürmann und Kevin Boelken ausgefallen<br />

sind, musste man bereits hier auf<br />

zwei Spieler der 2. Herren, Tristan<br />

Steidle und Lennart Voßgätter zurückgreifen.<br />

Dominik Hannig hatte sich kurz<br />

vor Saisonbeginn eine Sehnen ver -<br />

letzung in der Schlaghand zugezogen<br />

und wurde im Prinzip nur aufgestellt,<br />

um ein weiteres Aufrücken der übrigen<br />

36<br />

Spieler zu vermeiden. Einzig Steffen<br />

Hallen konnte seinem Gegner an<br />

Position zwei Paroli bieten und unterlag<br />

nur knapp im Match-Tiebreak. Alle<br />

anderen Spiele gingen glatt an die<br />

Wuppertaler. Zu allem Überfluss verletzte<br />

sich Simon Klopp noch an der<br />

Schulter, so dass er sein Doppel erst<br />

gar nicht mehr spielen konnte.<br />

Im Heimspiel gegen den TSG Solingen<br />

war dann immerhin wieder Alexander<br />

Schürmann mit von der Partie. Leider<br />

konnte aber nur Steffen Hallen sein<br />

Einzel positiv gestalten, so dass das<br />

Spiel abermals bereits nach den<br />

Einzeln entschieden war. Einen weiteren<br />

Punkt holten dann Alex und Steffen<br />

im Doppel. Am Ende also 2:7.<br />

Für das Derby beim Langenfelder TC II<br />

war das Ziel von vornerein eigentlich<br />

nur Schadensbegrenzung. Die gelang<br />

aber eher weniger. Erneut ohne Alex,<br />

aber mit den immer noch angeschlagenen<br />

Dominik und Simon war auch


hier bereits nach den Einzeln alles klar,<br />

denn nur Steffen konnte in seinem<br />

Einzel immerhin den Match-Tiebreak<br />

erzwingen. Angesichts von zwei verletzten<br />

Spielern und dem klaren Ergebnis<br />

verzichtete man hier auf die Aus -<br />

tragung der Doppel.<br />

Für die beiden dann folgenden Spiele<br />

hatte man sich nach dem bis dahin<br />

ernüchternden Saisonverlauf nun als<br />

Ziel ganz klar zwei Siege gesetzt, um<br />

den Klassenerhalt doch noch zu erzielen.<br />

Im Heimspiel gegen den TC Stadtwald<br />

Hilden II konnte man dann sowohl mit<br />

Alex antreten, als auch mit den mittlerweile<br />

komplett genesenen Dominik und<br />

Simon.<br />

Die Partie begann dann auch positiv,<br />

denn in der ersten Einzelrunde gingen<br />

zwei Punkte im Match-Tiebreak an uns.<br />

Nachdem Dominik dann zum 3:1 nachlegen<br />

konnte war Simon seinem starken<br />

Gegner unterlegen. Dann folgte die<br />

nächste Hiobsbotschaft: Steffen knickte<br />

in seinem Einzel beim Versuch, noch<br />

an einen Ball zu kommen, so stark um,<br />

Saisonbericht 1. Herren – Sommer <strong>2011</strong><br />

37<br />

dass er sich einen dreifachen Bän -<br />

derriss im rechten Fuß zugezogen<br />

hatte. Somit ging sein Spiel verloren<br />

und er war natürlich auch im Doppel<br />

nicht mehr einsetzbar. Allerdings gab<br />

es dann doch noch ein Happy End.<br />

Das dritte Doppel mit Alex und dem<br />

aus der 2. Mannschaft als Ersatz eingesprungenen<br />

Niklas Parusel konnte<br />

schnell gewinnen, während das erste<br />

Doppel mit Dominik und Kevin ebenfalls<br />

in zwei Sätzen erfolgreich war. Das<br />

zweite Doppel ging knapp verloren. Der<br />

erste Saisonsieg war mit 5:4 dennoch<br />

geschafft.<br />

Trotz allem sollte es am letzten Spieltag<br />

nun ein echtes Endspiel um den<br />

Klassenerhalt geben. Der Gegner hieß<br />

SV Hilden-Ost und nur der Sieger<br />

würde die Klasse halten, der Verlierer<br />

steigt ab.<br />

In diesem Spiel mussten wir dann<br />

natürlich auf den verletzten Steffen verzichten,<br />

konnten aber ansonsten die<br />

Topmannschaft aufbieten, und somit<br />

konnten wir Tristan Steidle an Position<br />

sechs aufstellen, da die Saison der


2. Herren nun beendet war. Sogar der<br />

Doppelspezialist der 2. Herren, Nils<br />

Weber, war für alle Fälle vor Ort.<br />

Gleicht die erste Einzelrunde brachte<br />

eine komfortable 3:0-Führung, denn<br />

Dominik und Tristan gewannen ihre<br />

Spiele jeweils glatt und Simon immerhin<br />

knapp in zwei Sätzen. In der zweiten<br />

Runde legten Alex und Kevin mit jeweils<br />

glatten Siegen nach, so dass der Sieg<br />

bereits nach den Einzeln feststand.<br />

Lediglich Niklas Förster war in seinem<br />

Einzel knapp im Match-Tiebreak unterlegen.<br />

Das dritte Doppel mit Alex und Nils<br />

sorgte dann für einen weiteren Punkt,<br />

während Dominik und Tristan im ersten<br />

Doppel im Match-Tiebreak unterlegen<br />

waren und Simon mit Kevin im zweiten<br />

Doppel ebenfalls verloren.<br />

Saisonbericht 1. Herren – Sommer <strong>2011</strong><br />

38<br />

Am Ende somit der Klassenerhalt auf<br />

den letzten Drücker, in einer Saison, in<br />

der man aufgrund diverser Verlet -<br />

zungen, zu keinem Zeitpunkt in Best -<br />

besetzung antreten konnte.<br />

Im kommenden Winter und den nächsten<br />

Sommer will man jedoch weit<br />

höhere Ziele anpeilen.<br />

Es spielten: Dominik Hannig (5 Spie -<br />

le/2 Siege), Alexander Schürmann<br />

(3/2), Steffen Hallen (4/1), Niklas<br />

Förster (5/1), Simon Klopp (5/1),<br />

Sebastian Hinrichs (1/0), Kevin<br />

Boelken (4/1), Tristan Steidle (2/1),<br />

Lennart Voßgätter (1/0) sowie je einen<br />

Doppeleinsatz von Niklas Parusel, Marc<br />

Hänel und Nils Weber.<br />

(Dominik Hannig)


Ihre Ansprechpartner im Club: Jürgen Koszinowsky, Uwe Glaß<br />

39


Ranglistenplatzierungen<br />

Grün-Weiße auf der ITF-Senioren-Weltrangliste:<br />

In der ITF-Senioren-Weltrangliste (Stand: 01.07.<strong>2011</strong>) sind folgende Grün-Weiß-<br />

Mitglieder vertreten:<br />

Elke Markhoff Damen 65 ITF 161 / 5 Turniere<br />

Edith Daube Damen 70 ITF 22 / 4 Turniere<br />

Grün-Weiße auf der Deutschen Senioren-Rangliste (Stand: 30.06.<strong>2011</strong>)<br />

Die Positionen auf der Deutschen Rangliste aller Altersklassen ab AK 30 werden ab<br />

2008 nach einem – für die Spielerinnen und Spieler nachvollziehbaren –<br />

Turnierpunkte-System (TRP) vergeben. Bei diesem Verfahren kommt es bei allen<br />

Begegnungen darauf an, in welcher Kategorie das Turnier klassifiziert ist und welche<br />

Runde erreicht wird. Außerdem werden die positiven Ergebnisse bei den Meden -<br />

spielen ab der 1. Verbandsliga aufwärts berücksichtigt.<br />

Aus unserem Club sind aufgrund der erzielten (Turnier-)Ergebnisse folgende<br />

Spielerinnen und Spieler auf der offiziellen deutschen Rangliste platziert:<br />

Elisabeth Mendl-Heinisch Damen 50 DTB 54<br />

Elke Markhoff Damen 65 DTB 38<br />

Dr. Angelika Schneider 1) Damen 65 DTB 77<br />

Edith Daube Damen 70 DTB 5<br />

Zusätzlich sind auf der deutschen (Neben-) Rangliste (Alpha-Punkteliste) folgende<br />

Spielerinnen und Spieler platziert:<br />

Dr. Sandra Rosen Damen 35 DTB 553<br />

Birgit Donath Damen 35 DTB 620<br />

Dr. Nikola Ziehe Damen 40 DTB 625<br />

Birgit Lorsbach Damen 40 DTB 859<br />

Petra Hackbarth Damen 40 DTB 912<br />

Angela Krems Damen 40 DTB 1193<br />

Petra Kiwitt Damen 40 DTB 1410<br />

Katja Wilhelmi-Engels 2) Damen 45 DTB 214<br />

Dr. Anja Krüger Damen 45 DTB 1010<br />

40


Ranglistenplatzierungen<br />

Véronique Fontaine-Göbel Damen 55 DTB 1485<br />

Gerlinde Rohleder-Ziehe 3) Damen 60 DTB 569<br />

Friedgard Mack Damen 60 DTB 991<br />

Regine Hölscher Damen 65 DTB 160<br />

René Hübner Herren 30 DTB 1039<br />

Martin Behrendt Herren 35 DTB 1247<br />

Ferdinand Kedzierski Herren 65 DTB 2295<br />

Manfred Könnemann Herren 65 DTB 2363<br />

Edgar Scholz Herren 65 DTB 3051<br />

1) spielt für den Baumberger TC (Damen 55/Niederrheinliga)<br />

2) spielt für den Marienburger SC (Damen 40/Oberliga)<br />

3) spielt für den Baumberger TC (Damen 55/Niederrheinliga)<br />

41<br />

(Ferdinand Kedzierski)


Saisonbericht 2. Herren – Sommer <strong>2011</strong><br />

Nachdem einige der ehemaligen U18<br />

Spieler dieses Jahr zu alt für die<br />

Jugend sind, ergab sich für den TC<br />

Grün-Weiß Langenfeld die Möglichkeit<br />

aus genau diesen Spielern und einigen<br />

Jungtalenten eine neue 2. Herren<br />

(Beginn in der Bezirksklasse D) zu formieren.<br />

Das Team besteht aus Kevin<br />

Boelken, Tristan Steidle, Niklas Parusel,<br />

Lennart Voßgätter, Marc Hänel, David<br />

Deronja, Alexander Skerhut, Maurice<br />

Kammer töns, Lukas Weber und Nils<br />

Weber.<br />

42<br />

Zum ersten Spiel der Saison ging es<br />

nach Witzhelden, wo die Grün-Weißen<br />

leider nicht in Bestbesetzung antreten<br />

konnten. Gegen den späteren Auf -<br />

steiger war Kevin Boelken an Position<br />

eins in zwei Sätzen deutlich unterlegen,<br />

während Tristan an Position zwei nach<br />

einem klar gewonnenen ersten Satz<br />

mehr mit Grinsen beschäftigt war und<br />

somit im Match-Tiebreak unterlag.<br />

Lennart an Position drei war nach<br />

knappem erstem Satz letztendlich doch<br />

in zwei Sätzen unterlegen. Ebenso<br />

hatte Alexander Skerhut seinem


Gegner nicht viel entgegenzusetzen<br />

und konnte sein Einzel nicht gewinnen.<br />

Nur Tristan und Lennart war es vorbehalten,<br />

einen Ehrenpunkt im zweiten<br />

Doppel zu erspielen, somit war ein enttäuschendes<br />

1:8 der Endstand.<br />

An den Positionen fünf und sechs<br />

gaben nun Nils Weber und Maurice<br />

Kammertöns ihre Medenspiel-Debüts.<br />

Während Maurice in zwei Sätzen unterlegen<br />

war, konnte sich Nils Weber nach<br />

einem 0:6 im ersten Satz zu einem<br />

Satzgewinn pushen und war somit für<br />

den Match-Tiebreak „on fire“. Dies<br />

stellte er durch Liegestütze vor dem<br />

Tiebreak zur Schau und verlor diesen<br />

dann kläglich, vermutlich einer „zu vol -<br />

len Hose“ geschuldet.<br />

Nach der Auftaktniederlage aus der<br />

Vorwoche konnte die 2. Herren ihr<br />

erstes Heimspiel der Saison gegen den<br />

Leichlinger TV souverän mit 6:3 gewinnen.<br />

Hierbei gewannen Tristan, Marc,<br />

David und Nils ihre Einzel, sowie<br />

Tristan/Marc und Maurice/Nils ihre<br />

Doppel. Nils gewann an diesem Tag<br />

sowohl sein Einzel als auch sein Doppel<br />

im Match-Tiebreak, nicht zuletzt durch<br />

das starke Coaching von Steffen Hallen<br />

und Dominik Hannig.<br />

Beim TSG Solingen II sollte das<br />

Ergebnis mit 7:2 noch deutlicher als in<br />

der Vorwoche ausfallen. Nur Maurice<br />

und Nils waren in ihren Matches unterlegen,<br />

ansonsten konnte der TC Grün-<br />

Weiß alle Partien für sich entscheiden.<br />

Im dritten Doppel konnte Lukas an der<br />

Seite von Maurice gleichzeitig seinen<br />

ersten Medenspielsieg im Herren be -<br />

reich sichern.<br />

Der am Ende der Saison deutlich abgeschlagene<br />

Baumberger TC konnte im<br />

letzten Heimspiel der Saison trotz zahl-<br />

Saisonbericht 2. Herren – Sommer <strong>2011</strong><br />

43<br />

reicher Regenunterbrechungen mit 8:1<br />

deutlich geschlagen werden. Den einzigen<br />

Punkt an diesem Tag musste<br />

Niklas Parusel an Position zwei in<br />

einem hart umkämpften Match abgeben.<br />

Nach seinem Triumph in der Vor -<br />

woche konnte Lukas Weber, scheinbar<br />

vom Erfolg beflügelt, an diesem Tag<br />

auch das erste Einzel klar für sich entscheiden.<br />

Ebenso Alexander Skerhut<br />

war nach einem langen Match zum<br />

ersten Mal in der Saison der verdiente<br />

Sieger.<br />

Nun ging es am letzten Spieltag zum<br />

Auswärtsspiel zum ESV Wuppertal-<br />

West, welches unbedingt gewonnen<br />

werden musste, um die Chancen auf<br />

einen Aufstieg zu wahren. In diesem<br />

Spiel kam dann auch David Deronja zu<br />

seinem zweiten Saisoneinsatz. Schon<br />

der Beginn dieser Partie verlief, dem<br />

Wetter geschuldet, nicht optimal. Als<br />

es das Wetter, nach einer längeren<br />

Verzögerung, zuließ konnten nun auch<br />

die Einzel begonnen werden. Niklas<br />

war an Position zwei leider in zwei<br />

Sätzen unterlegen, während Nils<br />

Weber ebenfalls Probleme mit seinem<br />

Gegner hatte. Bereits beim Einspielen<br />

war zu erkennen, dass dies ein<br />

Pflichtsieg werden muss, was wieder<br />

einmal für eine „volle Hose“ sorgte.<br />

Das Resultat war letzten Endes ein<br />

knapper erster und klarer zweiter Satz<br />

für Nils. Marc, der sein Einzel aufgrund<br />

der Witterung erst später beginnen<br />

konnte, begann stark und konnte somit<br />

vor der Regenunterbrechung bereits<br />

seinen ersten Satzgewinn verzeichnen.<br />

Ein deutlicher zweiter Satz sorgte<br />

bereits für eine angespannte<br />

Stimmung auf Seiten der Wuppertaler<br />

und erste Beleidigungen gegen Spieler


und den Mannschaftsführer des TC<br />

Grün-Weiß.<br />

In der zweiten Einzelrunde war Lennart<br />

gegen seinen, in der „Fistball-Szene“<br />

bekannten, Gegner deutlich in zwei<br />

Sätzen unterlegen. David konnte seinen<br />

Gegner souverän bezwingen und lief<br />

hierbei in der Satzpause mit Chicken -<br />

wings über den Platz, was ihm eine<br />

Nominierung für den Titel „Mr. GWL“<br />

bescherte.<br />

Tristan Steidle bot an Position eins eine<br />

beeindruckende Leistung und pushte<br />

sich im zweiten Satz zu Höchst -<br />

leistungen. Nach verlorenem erstem<br />

Satz konnte er den zweiten Satz überzeugend<br />

für sich entscheiden, schei -<br />

terte jedoch im Match-Tiebreak. Die<br />

Provokationen, die bereits nach der<br />

Einzelrunde begannen, fanden traurigerweise<br />

vor den Doppeln ihren Höhe -<br />

punkt und gipfelten in tätlichen An -<br />

griffen und Drohungen der Wuppertaler<br />

gegenüber mitgereisten Eltern und<br />

Spielern unseres Teams. Das schlichtweg<br />

unsportliche Verhalten der Gegner<br />

war vermutlich der Tatsache geschuldet,<br />

dass diese kein drittes Doppel<br />

mehr aufstellen konnten und daraufhin<br />

Die 2. Herren in gemeinsamer Runde<br />

Saisonbericht 2. Herren – Sommer <strong>2011</strong><br />

44<br />

begannen mit widrigen Spielbedin -<br />

gungen zu argumentieren. Nachdem<br />

durch die Wettkampfleitung entschieden<br />

wurde, dass die Doppel gespielt<br />

werden sollen, starteten nun Niklas/<br />

Marc und Tristan/Lennart in ihre Par -<br />

tien. Applaus für Fehler unserer Spieler<br />

und andauernde Provokationen ließen<br />

die Emotionen überkochen und<br />

erzeugten eine extrem negative At -<br />

mosphäre, welche Tristan und Lennart<br />

jedoch nicht davon abhielten, durch<br />

eine starke Leistung ihr Doppel zu<br />

gewinnen, während Niklas und Marc<br />

knapp unterlegen waren. Insgesamt<br />

hieß es am Ende 5:4 für die Grün-<br />

Weißen.<br />

Den Aufstieg haben die 2. Herren<br />

jedoch knapp verpasst, da der<br />

Zweitplazierte, TV Witzhelden, im Laufe<br />

der Saison mehr Matchpunkte sammeln<br />

konnte.<br />

Alles in allem konnte man nach der<br />

Auftaktniederlage jedoch einen deutlichen<br />

Aufwärtstrend beobachten. Gutes<br />

Tennis und eine positive Atmosphäre in<br />

der Mannschaft lassen auf einen<br />

Aufstieg im nächsten Sommer hoffen.<br />

(Nils Weber)


Ratgeber: Regeln<br />

„Ich entscheide auf meiner Seite!“<br />

Jahr für Jahr kommt es zu Diskussionen und Streitereien auf deutschen Tennis -<br />

plätzen. Immer wieder werden dabei Floskeln oder vermeintliche Regeln angeführt,<br />

die zum Teil nur eingeschränkt richtig oder gar komplett falsch sind. Die DTZ -<br />

Deutsche Tennis Zeitung hat einige der häufigsten Streitfälle und Regelfragen gesammelt<br />

und erklärt, wie hier zu entscheiden ist.<br />

Zum Beispiel:<br />

„Ich entscheide auf meiner Seite“<br />

Das ist beim Spiel ohne Schiedsrichter grundsätzlich richtig. Allerdings gibt es leider<br />

immer wieder Spieler, denen Gewinnen wichtiger ist als Fair Play. Da ist es doch ein<br />

großer Vorteil, dass die Spiele hierzulande größtenteils auf Sand ausgetragen werden.<br />

Dadurch gibt es meist einen Ballabdruck als Basis für die Entscheidung „in oder<br />

out“. Sind sich beide Spieler über den Abdruck einig, aber nicht darüber, ob der Ball<br />

die Linie noch berührt hat oder nicht, so wird dies endgültig vom Oberschiedsrichter<br />

entschieden. Dabei gilt der Grundsatz: Wenn kein Zwischenraum zwischen Abdruck<br />

und Linie erkennbar ist, dann ist der Ball gut.<br />

Was ist aber, wenn sich die Spieler nicht einig sind über den richtigen Abdruck? Auch<br />

hier kann der Oberschiedsrichter gerufen werden. Der muss dann versuchen herauszufinden,<br />

wie die Situation war: Woher kam der Ball (cross oder longline)? Wie hart<br />

wurde er geschlagen? Aus diesen Informationen lässt sich oft ableiten, welcher<br />

Abdruck der richtige ist. Gibt auch dies keinen eindeutigen Aufschluss, so gilt der<br />

Abdruck, den der Spieler zeigt, auf dessen Seite der strittige Ball aufgekommen ist.<br />

45<br />

Aus: Deutsche Tenniszeitung von Lars Laucke<br />

Liebe Leser!<br />

Alle Inserate in dieser Clubzeitung verdienen Ihre Aufmerksamkeit. Der Vorstand empfiehlt<br />

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Pfingstturnier <strong>2011</strong><br />

Großartiges Pfingstturnier<br />

bei Grün-Weiß um den<br />

Gretl Fettig-Pokal <strong>2011</strong><br />

Am Pfingstsonntag fand auf unserer<br />

Clubanlage bereits zum zwanzigsten<br />

Mal das Traditionsturnier um den Gretl<br />

Fettig-Pokal statt. Nach einer kurzen<br />

Ansprache durch unseren Vorsitzenden<br />

Edgar Scholz und dem obligatorischen<br />

Begrüßungssekt waren alle Teilnehmer<br />

gestärkt und motiviert, ihr bestes<br />

Tennis zu zeigen.<br />

32 Spielerinnen und Spieler kämpften<br />

bei strahlendem Sonnenschein in teils<br />

spannenden und immer fairen Partien<br />

um den Einzug ins kleine und große<br />

Finale. Zuvor mussten sie sich in vier<br />

Vorrundenspielen mit jeweils wechselnden<br />

Tennispartnern für dieses Ziel<br />

qualifizieren.<br />

harald martin<br />

burgstraße 45a<br />

40764 langenfeld<br />

germany<br />

46<br />

Bestes Tenniswetter, gute und gesel -<br />

lige Gespräche am Rande und feinste<br />

Grillgenüsse unseres Vereinswirtes<br />

Amir zur Mittagszeit sorgten dafür,<br />

dass auch neben dem Tennisplatz gute<br />

Stimmung herrschte. Am Ende ging<br />

der Tag für viele der Teilnehmer viel zu<br />

schnell zu Ende.<br />

Die verdienten Gewinner<br />

Elke Markhoff und Walter<br />

Schultze<br />

martin kommunikationsdesign<br />

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tel +49 (0)2173 - 85 39 49<br />

mobil +49 (0)171 - 533 06 84<br />

martin.langenfeld@t-online.de


Sportlich setzten sich letztlich die<br />

bekannten Favoriten durch. Im Spiel<br />

um Platz 1 siegte Elke Markhoff/<br />

Walter Schultze gegen Sigrid Holz/<br />

Michael Schlemminger-Fichtler in<br />

einem hochklassigen Endspiel mit<br />

einem 6:3. Das Spiel um Platz 3 en dete<br />

6:2 für die Paarung Ingrid Meuser/<br />

Mesud Besic gegen Brigitte Mostert/<br />

Gerhard Hüls witt.<br />

Pfingstturnier <strong>2011</strong><br />

47<br />

Noch ein Wort der Turnierleitung<br />

zum Schluss:<br />

Ich danke allen, die zum Gelingen des<br />

Tages beigetragen haben. Ich habe<br />

mich gefreut über die Vielzahl der<br />

Anmeldungen, besonders aber, dass<br />

zum wiederholten Male auch einige<br />

jüngere Spielerinnen und Spieler an<br />

diesem Traditionsturnier teilgenommen<br />

haben. Schön wäre, wenn sie und<br />

andere auch im nächsten Jahr wieder<br />

dabei sein möchten, um dieses<br />

Pfingstturnier auch für die Zukunft<br />

attraktiv zu gestalten.<br />

(Bernd Klammt)<br />

Alle Gewinner im Blick: oben v.l. Michael<br />

Schlemminger-Fichtler, Walter Schultze,<br />

Mesud Besic, Gerhard Hülswitt; untere<br />

Reihe v.l. Elke Markhoff, Sigrid Holz, Ingrid<br />

Meuser, Brigitte Mostert.


Freundschaftsturnier gegen Stadtwald Hilden<br />

Der Wanderpokal<br />

bleibt bei Grün-Weiß<br />

Zu Beginn des traditionellen Freund -<br />

schaftsturniers gegen den TC Stadt -<br />

wald Hilden am Samstag, den 23. Juli<br />

<strong>2011</strong>, gingen noch einige besorgter<br />

Blicke nach oben.<br />

„Hält das Wetter oder fängt es an zu<br />

regnen“, war die meistgestellte Frage.<br />

Um es vorweg zu nehmen, dass Wetter<br />

hielt und bei angenehmen Temperatu -<br />

ren konnte der Vergleichskampf zwischen<br />

unseren Vereinen pünktlich um<br />

14.00 Uhr beginnen.<br />

Im Wesentlichen geht es bei dem<br />

Turnier um die Geselligkeit und das<br />

Pflegen alter Freundschaften und<br />

neuer Bekanntschaften. Aber auch das<br />

Sportliche kommt nicht zu kurz.<br />

Gespielt wird in drei Runden mit jeweils<br />

wechselnden Partnern des anderen<br />

Vereins. Im Endspiel treten dann die<br />

Frauenpower auch am Spielfeldrand<br />

(v.l. Hildegard Hermanns, Dorothea Klammt,<br />

Andrea Bernshausen, Marina Pagel, Ingrid<br />

Meuser, Kiki Hoppe, Ginny Zimmermann)<br />

48<br />

punktbesten Spieler und Spielerinnen<br />

beider Vereine im Mixed gegeneinander<br />

an.<br />

Endspielpaarung mit Ehrenmitglied und<br />

Schiedsrichter Dieter Manger und dem Team<br />

von TC Stadtwald Hilden v.l. Petar Deronja,<br />

Hildegard Hermanns, Dieter Manger,<br />

Mo Eickenberg, Elmar Götz-Meyn<br />

Dieses Jahr erhielt das Team von<br />

Grün-Weiß Langenfeld sportliche Un -<br />

terstützung durch die Medenspieler der<br />

Herren 50. Dadurch gewann auch der<br />

sportliche Aspekt dieser Veranstaltung<br />

eine deutliche Aufwertung und es war<br />

am Ende eine logische Folge, dass sich<br />

zwar knapp aber dennoch verdient das<br />

Team von Grün-Weiß Langenfeld mit<br />

Petar Deronja (Herren 50)/Hildegard<br />

Hermanns (Hobbyrunde) gegen Elmar<br />

Götz-Meyn/ Mo Eickenberg aus Hil -<br />

den mit 7:6 durchsetzte. Souverän<br />

geleitet wurde dieses Endspiel durch<br />

unseren Oberschiedsrichter und Eh -<br />

renmitglied Dieter Manger. Der Wan -<br />

derpokal bleibt damit ein weiteres Jahr<br />

in der Vitrine unseres Clubhauses.


Besonderen Dank haben sich etliche<br />

Damen des GWL verdient. Sie stellten<br />

selbstgebackenen Kuchen und Gebäck<br />

bereit, so dass sich alle Teilneh mer/ -<br />

Innen in den Spielpausen angemessen<br />

mit Kaffee und Kuchen stärken und<br />

schlemmen konnten.<br />

Siegerpaar mit Wanderpokal:<br />

Petar Deronja/Hildegard Hermanns<br />

49<br />

Nach Siegerehrung und Preisver lei -<br />

hung gab es traditionsgemäß ein üppiges<br />

Buffet.<br />

Bei der sich anschließenden Winners -<br />

party legte zur Musik von unserem DJ<br />

Armin Strötgen noch manch begeisterter<br />

Spieler ein lockeres Tänzchen auf<br />

das Parkett, so dass der Abend erst<br />

spät endete.<br />

So war beim Abschied der Freunde aus<br />

Hilden klar, dass wir uns alle im nächsten<br />

Jahr auf der Anlage vom TC<br />

Stadtwald Hilden zum 44. Turnier wiedersehen<br />

werden.<br />

(Bernd Klammt)


Saisonbericht Herren 65 – Sommer <strong>2011</strong><br />

Nach dem überfälligen letztjährigen<br />

Aufstieg in die Bezirksliga war das<br />

erklärte Ziel der Klassenerhalt. Doch es<br />

sollte am Ende sogar ein nicht erwarteter<br />

4. Tabellenplatz werden, denn vier<br />

von sieben Begegnungen wurden ge -<br />

wonnen. Wie es dazu kam, sei nachfolgend<br />

chronologisch festgehalten:<br />

10.05.11: Zum Saisonstart trat man<br />

beim favorisierten TC Blau-Weiß Rem -<br />

scheid an. Zu unserer Überraschung<br />

traten die Remscheider ohne deren<br />

Nummer eins und zwei an, weshalb<br />

Manfred Könnemann und Gerhard<br />

Hülswitt keine Schwierigkeiten hatten,<br />

ihre Einzel zu gewinnen. Dr. Harald<br />

Koch-Schulte und Günter Mack gewannen<br />

ebenfalls, nur Ferdinand Ked -<br />

51<br />

zierski und Edgar Scholz verloren<br />

knapp im Match-Tiebreak. Alle Doppel<br />

entschieden die Grün-Weiß-Senioren<br />

für sich, wobei es dem ersten Doppel<br />

Hülswitt/Kedzierski gelang, das inzwischen<br />

mit der Nummer eins und zwei<br />

angetretene Remscheider Spitzen -<br />

dop pel klar zu besiegen. Endergebnis.<br />

7:2.<br />

17.05.11: Gegen die Zweitvertretung<br />

von TC Stadtwald Hilden war es von<br />

vorne herein klar, dass es schwer sein<br />

würde. Am Ende verloren wir verdient<br />

mit 3:6. Nur Manfred, Gerhard und<br />

Günter waren im Einzel erfolgreich.<br />

24.05.11: Beim mitten im Grünen<br />

gelegenen TV Blau-Weiß Wülfrath, die<br />

von der 2. Verbandsliga abgestiegen


waren und sich mit frischen 65er-<br />

Herren verstärkt hatten, waren wir<br />

chancenlos. Endergebnis: 2:7.<br />

01.06.11: Nachdem die Spiele vom<br />

31.05.11 wegen anhaltenden Regens<br />

auf den Mittwoch verschoben wurden,<br />

gab es gegen den erklärten Aufstiegs -<br />

favoriten TSV Fortuna Wuppertal die<br />

erwartete Niederlage (3:6). Nur Man -<br />

fred und Günter siegten jeweils im<br />

Match-Tiebreak. Ein Doppel wurde uns<br />

geschenkt.<br />

07.06.11: Gegen den Solinger Turner -<br />

bund kehrten wir wieder auf die<br />

Siegerstraße zurück. Beim 5:4 überzeugten<br />

Manfred, Harald, Günter und<br />

Michael Schlemminger-Fichtler durch<br />

glatte Einzelsiege, während Gerhard<br />

und Ferdi jeweils unglücklich im Match-<br />

Tiebreak unterlagen. Den entscheidenden<br />

fünften Punkt holten Günter und<br />

Edgar im dritten Doppel.<br />

Saisonbericht Herren 65 – Sommer <strong>2011</strong><br />

52<br />

14.06.11: Gegen SV Hilden-Nord hatten<br />

wir im vergangenen Jahr noch 2:7<br />

verloren. Diesmal drehten wir den<br />

Spieß um: 6:3 gewannen wir dank<br />

Einzelsiegen von Manfred, Gerhard<br />

(beide im Match-Tiebreak), Harald,<br />

Günter und Michael sowie dem<br />

Doppelsieg von Gerhard und Michael.<br />

Damit hatten wir den Klassenerhalt<br />

geschafft!<br />

28.06.11: Das letzte Gruppenspiel<br />

hatte nur noch statistischen Wert, aber<br />

durch den 6:3-Erfolg gegen TC Grün-<br />

Weiß Lennep II sicherten wir uns den<br />

4. Tabellenplatz, an dem wir vorher<br />

nicht im Traum gedacht hatten.<br />

Dank auch an Edgar Scholz, der verletzungsbedingt<br />

nur vier Spiele mitmachen<br />

konnte, aber immer die<br />

Mannschaft durch seine Anwesenheit<br />

unterstützte.<br />

(Ferdinand Kedzierski )<br />

V.l.n.r.: Edgar Scholz, Gerhard Hülswitt, Günter Mack, Dr. Harald Koch-Schulte,<br />

Manfred Könnemann, Ferdinand Kedzierski, Michael Schlemminger-Fichtler


Unsere Gedanken weilen bei unsem ehemaligen Mitglied<br />

Evelin Brähler<br />

Nachruf<br />

Nach schwerer Krankheit verstarb plötzlich und unerwartet unsere<br />

ehe malige Sportkameradin Evelin am 25. Juli <strong>2011</strong> im Alter von<br />

70 Jahren.<br />

Evelin hat sich im Laufe ihrer langjährigen Mitgliedschaft im Jahre<br />

2004 mit der Übernahme der Finanzverwaltung in die Vor standsarbeit<br />

eingebracht. Schon im Jahre 2006 musste Evelin aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht nur die Vorstandsarbeit aufgeben, auch ihren geliebten<br />

Tennissport konnte sie nur noch eingeschränkt ausüben, 2007 musste<br />

sich Evelin dann endgültig vom aktiven Sport verabschieden.<br />

Ihre Freundlichkeit und ihr sportliches Auftreten fehlte ihren ehe mali -<br />

gen Sportkameradinnen und -kameraden schon nach ihrem Aus schei -<br />

den aus unserer Spielgemeinschaft. Ihre Nachfragen bei gele gentlichen<br />

Treffen in der Stadt nach ihrem Tennisclub haben gezeigt, dass sie uns<br />

nicht aus den Augen verloren hatte.<br />

Wir werden unsere Sportkameradin Evelin nicht vergessen, unser Mit -<br />

gefühl gilt der Familie.<br />

Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.<br />

53<br />

Edgar Scholz<br />

1. Vorsitzender<br />

für den Vorstand und Mitglieder


Impressionen der Saison <strong>2011</strong><br />

2. Damen<br />

hintere Reihe: Fabienne Franck, Amelie Richert, Lena Stache, Lena Weltrich<br />

vordere Reihe: Denise Hartmann, Stella Cao, Nadja Willas und Vanessa Witting<br />

Starkes Team und trinkfest, unser Aufsteiger in die 2. Verbandsliga,<br />

die 1. Herren 30<br />

54


Der Höhepunkt beim „Buure Cup“, das Panik Orchester<br />

unter der Leitung von „Maestro“ Emil Drösser<br />

Die Römertruppe on Tour – vor dem Aachener Dom<br />

55


Unsere Jugend kann nicht nur gut Tennis, sie können auch Wasserski<br />

56


Unsere Inserenten<br />

• Baust Tennishalle<br />

• Bretschneider Gebäudereinigung<br />

• Deutsche Bank<br />

• Elektro Pehl GmbH<br />

• Felten Sports<br />

• Früh Kölsch<br />

• Graßhoff GmbH<br />

• Herbertz Bestattungen<br />

• Herbertz Sicherheitstechnik<br />

• Kanzlei Stock Tillmanns Junker<br />

• Koch Bedachungen<br />

• Küchen Smidt<br />

• Mack optic<br />

• Marner Rolladen<br />

• Martin Kommunikationsdesign<br />

• Linden-Apotheke Daube<br />

• MRZ Langenfeld<br />

• Müller Bestattungen<br />

57<br />

• Pesch Tennishalle<br />

• Petry-Tennis-Center<br />

• Rapha’s Bauernstube<br />

• Ristorante La Grappa<br />

• Ritzdorf Immobilien<br />

• Rosen-Apotheke Daube<br />

• Schmidt, Dekorateur + Bodenleger<br />

• Sellmaier – Genuss und Reisen<br />

• Siganschin, Gartengestaltung<br />

• Sportcentrum Berghausen<br />

• Stadt-Sparkasse Langenfeld<br />

• Stadtwerke Langenfeld<br />

• Taxi-Zentrale Langenfeld und Monheim<br />

• Taxi Klaassen<br />

• Tennis Park Hochdahl<br />

• Volksbank Rhein Wupper eG<br />

• Zahnärztliche Praxis Dr. Munkenbeck<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Alle Inserate in dieser Clubzeitung verdienen Ihre Aufmerksamkeit.<br />

Der Vorstand empfiehlt Ihnen, die Inserenten bei Ihren Dispositionen und<br />

Einkäufen bevorzugt zu berücksichtigen.

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