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ZUSAMMENFASSUNG DER PGR-SITZUNG AM 30.01.2012 ...

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<strong>ZUS<strong>AM</strong>MENFASSUNG</strong> <strong>DER</strong> <strong>PGR</strong>-<strong>SITZUNG</strong> <strong>AM</strong> <strong>30.01.2012</strong>Anwesend: P.COSTABIEI Klaus, P. PEDRETTI Antonio, P. PLAICKNER Josef,SCHAUFLER Herbert, KOMARY Erwin, KARL Barbara, ECKERT-ZAHRADNICEKFriederike, ECKERT Vicki, FORST Elisabeth, SCHMID Ernst, FRANK Jakob, JUS Ursula,NEUMEISTER Andreas, KRIPPL Manfred, , SCHUSTER Christine, NOWAK Hermann,Sr. GRATIANAAbwesend: BERGER Lisi, HEINRICH Wolfgang (entsch.), Arthur TIEFENBRUNNER (langeArbeit), HANIKA Elisabeth (o.E.)Programm: Spiritueller Impuls: Barbara Karl Abschiedsfest für P. Othmar <strong>PGR</strong>-Wahl Neue Messordnung ab Ostern AschermittwochAllfälliges: „Nimm Kurs auf Ostern“ Lange Nacht der Kirchen PutzfrauDas Protokoll der letzten Sitzung wird ohne Einwand angenommen.Abschiedsfest:Am 25. Februar mit festlicher Messe und Agape, wozu die Täuflinge und Brautpaare vonP. Othmar eingeladen werden sollen (auch Kontakt zu den Ausgetretenen).Geschenk: ein Buch mit persönlich gestalteten Seiten (jeder <strong>PGR</strong> sollte eine Seitebeisteuern).<strong>PGR</strong>-Wahl:Termine:bis 5.2. Entgegenahme von Wahlvorschlägen - die bisher bekannte Liste der KandidatInnenwird verlesen;Abgabe der schriftl. Einverständniserklärungen,danach bis 25.2. Erstellung der endgültigen Liste, wenn geht mit Angabe, für welchenAufgabenbereich die KandidatInnen stehen.Aushang über die Wahllokale und –zeiten: am 16.3. von 17 bis 20 Uhr im Pfarrsaal, Samstagund Sonntag jeweils eine halbe Stunde vor und nach den Messen (wird auch im Internetbekannt gegeben). Sr. Juliane und Christine Schuster werden als Wahlkommission auch dieAltenheime zwecks Wahl besuchen (ein Termin für den 14.3. soll vereinbart werden).Wahltag 18.3. – Wahlleitung: Lisi BergerMeldung des Ergebnisses an die Diözese, offizielle Bekanntgabe, Aufbewahrung der Listenund Stimmzettel.Bis 1. April sind Einsprüche möglich; zwischen 2.-15.4. soll die konstituierende Sitzungstattfinden.Zwei Wochen danach müssen die Namen mit den Funktionen gemeldet werden, wobeiMitglieder kooptiert werden können.Am 15.2. findet ein Treffen der KandidatInnen statt, zum Kennenlernen und Ausloten derStärken; erste Überlegungen darüber, wer was machen will/kann.


Messordnung neu:P. Klaus berichtet über Kontakt zu P. Pratzner bez. Zukunft der Pfarre/des Klosters:Die von P. Klaus gegenüber P. Pratzner vorgebrachte Idee, P. Othmar am Ort zu belassen(evtl. bei den Barmherzigen Schwestern), wurde von den Mitbrüdern mehrheitlich nichtbefürwortet; vom Orden her ist er außerdem dafür vorgesehen, die Niederlassung in Meranzu erhalten.Es wird aber weiter überlegt, für die Zukunft evtl. noch einen 4. Mitarbeiter nach Wien zuentsenden. Gespräche des P. Provinzial mit möglichen Kandidaten wurden/werden nochgeführt (z.B. Fr. Miloš, der im Juni geweiht werden soll?). Eine Entscheidung wird nicht vordem Spätherbst erwartet.Eine angeregte Diskussion bringt nochmals die Punkte auf, dass die Ordensleitung gewarntwurde, das Personal in Wien so zu reduzieren bzw. P. Othmar. Ein gewisser Vorwurf geht andie Adresse der Mitbrüder, dass sie nicht sehr klug gehandelt hätten.P. Klaus stellt mögliche Varianten für eine neue Messordnung vor.Die Pfarre soll Vorrang haben, aber die Priester sind auch von der Umgebung gefordert(Altenheime, Spital, Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern).Eine längere Diskussion gibt es über die Erhaltung der Familienmesse (9:15 am Sonntag)bzw. Einführung eines Wortgottesdienstes und von zwei Messen werktags. Tenor: Es wärefalsch, gerade bei den Familien, die noch kommen, zu sparen.Ernst Schmid schlägt vor, jedem etwas abzuverlangen, d.h. eine grundlegende Änderungvorzunehmen: Sonntagsmessen um 8:30 und 10:00, wobei die 10-Uhr-Messe von einergrößeren Gruppe längerfristig gestaltet werden sollte, damit jede Altersstufe / Pfarrgruppesich darin finden kann.Die Idee wird nicht wirklich aufgegriffen, wenn auch teilweise als gut für die Gemeinschaftbewertet. Es würden zu viele Einzelinteressen ins Spiel gebracht. Wie könnten dann z.B. dieKinder gut integriert werden (Gruppe in Kapelle??) - Einwand von Barbara Karl, Jakob Frank,dass schon Vieles versucht wurde; hier wird den Priestern dieser Spagat nicht zugetraut.Auf Nachfrage bei den beiden Mitbrüdern durch P. Klaus sprechen sich diese für dieBeibehaltung der 9:15-Messe aus; anfangs beide auch für zwei Werktagsmessen, wobeimehrere <strong>PGR</strong>s nochmals auf die wahrscheinlich zu große Belastung hinweisen. Deshalbstimmt der <strong>PGR</strong> fast geschlossen für eine Werktagsmesse. P. Antonio akzeptiert dasErgebnis, P. Josef nicht.Beschlossen wird:Werktagsmessen am Mi und Do um 8:00; am Mo, Di, Fr und Sa (Vorabendmesse) um 18:30.Die Vormittagsmessen an Sonn- und Feiertagen werden beibehalten, die Abendmesse wirdgestrichen. Sollte es einen Engpass bei den Priestern geben, kann die 9:15-Messe fallweisezu einem Wortgottesdienst werden.Nach der Samstagabendmesse könnte evtl. einmal im Monat ein Schwerpunkt für dieJugend gesetzt werden (Ephata) – steht noch zur Diskussion. Wichtig ist auf jeden Fall einegute Kommunikation über das Pfarrblatt, eine offene Darlegung der Sorgen und Nöte. P.Klaus wird entsprechend einen Artikel verfassen.„Nimm Kurs auf Ostern“ (Ziel: Schwerpunkte setzen)Geplant sind:Baummedidation (Familienrunde) am 22.3. nach der Abendmesse im KlostergartenAbend der Barmherzigkeit (Diakon Schaufler) am 23.3.Kreuzweg in Maria Grün am 24.3.Gestaltung der Abschlussmesse mit Chor am 25.3.Für die lange Nacht der Kirchen (keine offizielle Beteiligung) werden eine Maiandacht unddie Abendmesse mit nachfolgender stiller Anbetung angeboten. Sr. Maria Michaela planteine vinzentianische Jugendvesper – dazu sollen die Firmlinge (Mitwirkung?) eingeladen


werden – Hinweis ins Pfarrblatt.Für nächstes Jahr Ideen sammeln (z.B. Barbara Karl: „Perspektivenwechsel“)Vorbereitung der Aschermittwochfeier (22.2.) und des Kreuzwegs (7.3.), an denen die<strong>PGR</strong>s teilnehmen sollen, wird angesprochen. Aschermittwoch wird von Frieda ECKERT-ZAHRADNICEK zusammen mit Ursula Jus gestaltet, der Kreuzweg von Frieda ECKERT-ZAHRADNICEK zusammen mit Barbara Karl.2013 soll ein neues Gotteslob erscheinen – bei Vorbestellung günstiger, weshalb der <strong>PGR</strong>dafür stimmt, 200 Stück zu bestellen.Die Führung der Lektorenliste übernimmt Alexander Forst von Christine Schuster.Die Jahresrechnung muss bis Ende März genehmigt werden. Da davor keine Sitzung mehrist, kann in der Pfarrkanzlei Einsicht genommen und unterschrieben werden. HermannNowak wird per Mail daran erinnern, sobald die Abrechnung vorliegt.Gesucht wird eine neue Putzfrau (Pfarre und Kloster, Wäsche): Wer könnte jemandenempfehlen und auch entsprechend einführen?Gez. Ursula Jus

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