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Mach dich fit - Sarah Hildebrand

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Mundart-DebatteSchwiizerdütschper GesetzMit SI golfSex-AffäreDer tiefe Falldes DominiqueStrauss-KahnTV-StarSara <strong>Hildebrand</strong><strong>Mach</strong> <strong>dich</strong> <strong>fit</strong>!Schlank werdenund BleibenFünf prominente Frauenverraten ihre Tricks2123. Mai2011CHF 4.50


titelFit in denSommerWas tun Stars für ihr körperliches Wohlbefinden?«glanz & gloria»-Moderatorin sara hildebrandund vier weitere prominente Frauen zeigen,mit welcher Sportart sie sich in Form halten.Dazu: die Einschätzung und exklusive Tipps derSI-Fitnessexpertin Beatrice Bolliger.Text daniela zivadinovic Fotos fabienne bühlerDynamisch «g & g»-Moderatorin Sara<strong>Hildebrand</strong> beim Joggen in der Nähe ihresWohnortes Mels SG.38 schweizer illustrierte


titelsara hildebrand, 24, «g & g»-moderatorin«Schuhe anziehenund los!»Manchmal verspüre ich in denKnien leichte Schmerzen. Nachzwanzig Minuten auf Asphaltfangen sie an. Deshalb laufe ich amliebsten auf Schnitzelwegen oder aufder Finnenbahn. Ich mag es, eins mitder Natur zu sein und bestimmen zukönnen, ob ich mich auspowere oderge mütlich eine Runde drehe. Um michso richtig auf mich und die Natur zu konzentrieren,höre ich selten Musik beimJoggen. Dafür komme ich ins Hirnen:Auf meinen letzten Runden habe ichschon über bevorstehende Universitätsarbeitenund Tests nachgedacht. Manchmalgehe ich mit meinem Freund odermit mehreren Leuten joggen. Bin ichallein, kann ich das Tempo selbst bestimmen.Zu zweit oder in der Gruppefinde ich es aber amüsanter, und oftspüre ich die Anstrengung erst imNachhinein. Joggen tue ich bei jedemWetter, höchstens bei Minustemperaturenfehlt mir die Lust dazu. Ich habe mirgute Laufschuhe geleistet. Das ist tollbei dieser Sportart: Schuhe anziehenund los, egal, wo ich gerade bin. Bewegungbedeutet mir sehr viel, auch wennich eher vorteilhafte Gene habe, wasmeine Figur anbelangt. Dennoch mussich darauf achten, in Form zu bleiben.Ich mag Süsses sehr gern – zumGlück aber auch Fisch, Ge müse,Tofu und Früchte.umein SportprogrammJoggen, Bladen, Squash, Langlauf«Ich treibe im Schnitt viermal wöchentlichSport. Grundsätzlich versuche ich,in jeden freien Tag eine Portion Bewegungreinzubringen. Im Sommer gelingtmir das besser als im Winter.»Vital Nach derJoggingrundedehnt Sara <strong>Hildebrand</strong>ihreMuskeln. «Ichjogge bei fastjedem Wetter.»Das sagtdie expertin«Laufen ist eine dereffektivsten und günstigstenMethoden, umsich <strong>fit</strong> zu halten. Werdreimal wöchentlich20 Minuten locker joggt,erzielt schon einen positivenEffekt. Es fördertdie Kreativität, unterstütztdie Verdauung,verbessert das Immunsystemund verbrenntviele Kalorien. Alsoptimale Ergänzungempfehle ich ein Ganzkörper-Muskeltraining.Zweimal 20 Minutenpro Woche sind einguter Anfang.»Engagiert Marie-Theres Nadig im TennisclubSt. Leonhard in Bad Ragaz SG.Marie-theres «Maite» nadig, 57, skitrainerin«Tennis ist Spiel und Spass»Wer sich nicht bewegt, rostet: Dasist mein Lebensmotto. Als ich40 war, suchte die Tennis-Seniorenmannschaftin meiner Heimat Flumserbergeine Spielerin. Ich hatte schon vorherein bisschen gespielt, konnte aber erst nachmeiner Achseloperation richtig loslegen.Mittlerweile bin ich Mitglied im TennisclubSt. Leonhard in Bad Ragaz. Warum Tennis?Es ist Spiel und Spass. Sowie die Verbindungvon Freude an der Bewegung mitTechnik und Taktik. Als Skirennfahrerinwollte ich immer gewinnen, beim Tennis binich weniger ehrgeizig. Natürlich möchte ichmeiner Gegnerin mein Spiel aufzwingen.Manchmal gelingt mir das erst bei ihremMatchball – ich habe dann zwar spät gemerkt,wie ich gegen sie auftreten muss,aber wenn ich das Spiel im letzten Momentdrehen kann, erlebe ich einen magischenMoment. Im Frühling und im Sommer spieleich draussen, im Herbst und im Winter in derHalle. Da die Freude an der Bewegungim Vordergrund steht, kann ichproblemlos auch mal verlieren.umein SportprogrammSki, Wandern, Tennis «Vom Frühlingbis im Spätherbst versuche ichtäglich eine bis drei Stunden durch dieNatur zu streifen. Im Winter fahre ichSki, aber das ist für mich nicht Sport,sondern Beruf.»Das sagtdie expertin«Beim Tennis kommt der ganzeKörper zum Einsatz: Beine,Bauch, Rücken, Schultern undArme. Für eine erfolgreicheTechnik brauchts zudem mentaleStärke und Konzentration.Gleichzeitig trainiert man Ausdauerund Koordination – undverbrennt dabei viele Kalorien.Ich empfehle, zwei bis vierStunden wöchentlich zu spielen.Je nach Zielsetzung ergänztmit zwei Einheiten Krafttrainingpro Woche.»40 schweizer illustrierteschweizer illustrierte41

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