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c h r i e n s e r p f a d i z i i t i g - Pfadi Kriens

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efördern durften. Wir brachten kurz inErfahrung wie lange es noch zu dennächsten olympischen Sommerspielendauert und probten auch das kalte Wasserdes Genfersees. Resultat: Negativ.Wer dachte, dass das Übel seinen Ursprungim Welschland hatte, lag alsofalsch. Da es bereits langsam ein dunkelte,blieb uns nur noch eine Möglichkeitübrig. Die Fahrt in die Hölle des TeufelsBären: Bern! Bei Dunkelheit und Nebelkamen wir an. Unauffällig verschafftenwir uns auf der Grossen Schanze einenEindruck über die Stadt und das weitereVorgehen. Nach einer turbulenten Liftfahrtmarschierten wir Richtung Bärengraben.Standen etwa die haarigen BernerBären hinter dem Vorfall? Leiderwaren die Bären zur späten Stunde garnicht mehr auf den Beinen, so dass wirkaum Neuigkeiten in Erfahrung bringenkonnten. Was nun? Beim Herr Bundespräsidentan die Tür klopfen? Warumnicht? Je näher wir uns dem Bundeshausnäherten, desto dichter wurden dieMenschenschaaren, so dass wir nur mitMüh und Not auf den völlig überfülltenBundesplatz vordringen konnten. Dortangekommen spielte sich ein wahresSpektakel ab. Helvetia, die Wächterindes Bundeshauses lud zum Theater ein.Ihr Uhrmacher war verschwunden unddie Zeit blieb still. Helvetia weinte inStrömen. Die Ströme flossen das Bundeshaushinunter und setzten den ganzenBundesplatz unter Wasser. Die Geschichtenahm doch noch ein Happy Endund Helvetia stand schlussendlich wiederglücklich auf dem Giebel des Bundeshauses.Alle waren glücklich bis auf die Piosder <strong>Pfadi</strong> <strong>Kriens</strong>. Wir entnahmen demWasser, das Helvetia ausgeheult hatte,eine Probe. Und prompt verfärbte sichdas Wasser nach Zugabe des Indikatorsin eine gelbe Brühe. Ein kurzer Blick aufdie Skala des Indikators zeigte ein erschreckendesResultat: Lebensgefahr füralle, die mit dem Wasser in Kontakt kamen.Wir traten nun die endgültigeHeimreise nach Luzern an und plantendabei unser weiteres Vorgehen. Washatte es mit den Tränen der Helvetia aufsich? Wer steckt dahinter? Wir wissen esnicht. Aber dass wir alle in Gefahr sind,das ist die Realität.Sonne, Schnee, Kälte, herrliche Zugfahrten,drei Landesprachen, Italien, Globikasettli,Zugreservationen und ein Lichtspektakel.Was wir nicht alles erlebendurften.Wir freuen uns auf weiter tolle Events!Linus % Fame31

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