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Die Amtskellerei in Stadtlauringen Stilvoller Rahmen für unterschiedlichste Festanlässe Das historische Ambiente der Amtskellerei in Stadtlauringen bietet mit seinem einzigartigen von Säulen geprägten Hochparterre, seinem urigen Gewölbekeller und der einladenden Eingangsdiele eine hervorragende Ausstattung für die verschiedensten Feierlichkeiten. Geschichtlich betrachtet, ist die Amtskellerei wohl das am besten zusammenhängende und ablesbare Verwaltungszentrum im ehemaligen Herrschaftsbereich des Hochstiftes Würzburg. Während das echterzeitliche Amtshaus bereits 1606 entstand, wurden der mächtige Schüttbau 1623 – 1631 und unmittelbar nachfolgend der Fürstenbau 1626 auf Veranlassung des Würzburger Fürstbischofs Philipp Adolf von Ehrenberg errichtet. Egal ob Konzert, Ausstellung, Lesung, Geburtstags-, Hochzeits- oder Jubiläumsfeier - in diesen außergewöhnlichen und geschichtsträchtigen Räumen der Amtskellerei lassen sich Ihre individuellen Ideen leicht umsetzen. Nach erfolgreicher Renovierung glänzt der „Schüttbau“ mit einer modernen WC-Anlage, einem Aufzug für barrierefreien Zugang und einer ausgezeichnet ausgestatteten Küche. Selbstverständlich ist die Nutzung der Küche sowie das Speise- und Kochgeschirr, Besteck und Gläser im Preis enthalten. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Mehr Informationen erhalten Sie im Flyer „Das historische Ensemble der Amtskellerei“, den Sie bei der Gemein- deverwaltung des Marktes Stadtlauringen erhalten. Gerne stehen Ihnen die Mitarbeiter auch für Ihre individuelle Veranstaltungsplanung zur Seite. Kontakt Markt Stadtlauringen Marktplatz 1, 97488 Stadtlauringen Telefon 09724 91040 Email: info@stadtlauringen.de
23 Gedicht vom Urlaub, weil die Angnes in Urlaub is Urlaubsstreß von Thea Rudloff aus Zell In Urlaub fahr ich net gern nei, älens scho wächer der Packerei. Von der Zahnbürst o´gfangt bis zu der Reisepäss, als Fra, da därfst halt nix vergeß. Dann geht es los, wo fahrn wir hin. Ä jeder hat nen anern Splien. Bekante vo uns gehn nein Bayrischen Wald, des is zu nah, da simmer bald. Mei Mo der will nach Süd-Tirol, da hab ich vo letzt mal die Schnauzn noch voll. Da gehts die Berch nauf und drüm wieder ro, und ich hab den Muskelkater davo. Dahem reib ich mei Bee gleich ei, am besten hilft der Franz Branntwei. Wir wollen weiter, von der Welt was sah, wir fliegen mit der Lufthansa, auf Sylt oder vielleicht nach Korsika. Da sin die berühmten FKK-ler Stränd, ich wäß net, ob ihr die scho kennt. Da braucht mä net viel einzupacken, da rennt jeder rum, wie ihn Gott erschaffen. Dei Menü, des kannst du voll verdrück, denn da zwickt kein Kleidungsstück. Früher war des a Sauerei, heut denkt sich kenner mehr was dabei. Da muß mer unbedingt mal hin sonst bist du Heutzutag nicht in. Des find ich praktisch, das leuchtet mir ein, da muß ja immer das Wetter schö sei. Da fühlt man sich wohl, da fühlt man sich frei. Mit dem Essen, da mußt du vorsichtig sei, da hatte mancher scho die Scheißerei. Das viele Geld für die Schlaferei, das müßt doch wirklich a net sei. Ich gläb mir bleim doch lieber Dahem, die Nackte kannst du drüm en Schwamer See sehn. Mei Nachbar kann des auch bestätig, der is da drüm in sein Urlaub - fast täglich. Warum denn immer ins Ausland gehn, bei uns da ist´s, noch mal so schön. Und halb so teuer, müßt Ihr bestätig, Voraussetzung ist, du bist noch ledig. Mir sin ja blöd, so viel Geld auszugäm, mich leckst am Arsch, mir bleim Dahem.
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