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Salzgitter Szene

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Der Ratskeller<br />

von 1880 bis heute<br />

Der Ratskeller wurde bereits im 12. Jahrhundert<br />

errichtet und diente den Bürgern<br />

im Laufe der Zeit als Rathaus, Poststation,<br />

Lager, Salzspeicher, Waffenkammer und<br />

seit mehr als 130 Jahren als Gasthaus. Dieses<br />

wurde nun 18 Monate lang modernisiert.<br />

Das Ende dieser Umbauphase feiert<br />

die Wohnbau <strong>Salzgitter</strong> als Eigentümerin<br />

Bilder<br />

zum<br />

Erfreuen<br />

In der inzwischen beliebten „Kleinen Galerie“<br />

im Tilly-Haus in <strong>Salzgitter</strong>-Bad präsentierte<br />

die „<strong>Salzgitter</strong>-Gruppe“ mit Unterstützung<br />

des städtischen Kulturamtes<br />

Werke der in <strong>Salzgitter</strong> geborenen und<br />

in Braunschweig wirkende Künstlerin Susanne<br />

Hesch. Ihre Ausstellung ist bis zum<br />

30. September unter dem Motto „random<br />

walk … Ungeordnete Bewegungen“ zu<br />

sehen. Vorgestellt wurde das Werk von<br />

vier Schülerinnen des Braunschweiger<br />

mit einem Tag der offenen Tür am 30. September.<br />

Im Mittelpunkt steht die Ausstellung<br />

über den Ratskeller unter dem Titel<br />

„<strong>Salzgitter</strong>-Bad... Gestern“. Der Lokalpatriot<br />

und seine Heimatstadt liebende Autor<br />

Rolf Czauderna hat Fotos, Postkarten,<br />

Werbeanzeigen oder Speisekarten aus der<br />

gastronomischen Geschichte des Hauses<br />

Martino-Katharineums, die auf Vermittlung<br />

durch ihre Lehrerin im Kunst-Leistungskursus,<br />

Hanna Märgner-Beu, mit der<br />

Künstlerin in der Schule gearbeitet und<br />

mit deren Stil sie sich auseinandergesetzt<br />

haben. „Die Werke lassen viel Raum für in-<br />

Der Ratskeller von 1954.<br />

Ausstellungen | 5 |<br />

zusammengestellt. Seine Sammlung mit<br />

über 100 Abbildungen zeigt die Geschichte<br />

von 1880 bis heute in 20 großen Bilderrahmen<br />

im Foyer vor dem großen Saal. $<br />

Susanne Hesch und Kunsterzieherin Hanna Märgner-Beu (rechts) waren sehr<br />

zufrieden mit der gelungenen Vernissage-Eröffnung durch die Schülerinnen<br />

des Martino-Katharineums.<br />

dividuelle Deutungen. Es gibt viel zu entdecken<br />

im Pinselstrich in der Farbgebung.<br />

Ihr Wert liegt im Bereich des Ästhetischen.<br />

Es sind Bilder, an denen man sich einfach<br />

erfreuen kann“, war das abschließende<br />

Fazit der Schülerinnen. PA $

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