Winter 2009 - TVV Neu Wulmstorf von 1920 eV

Im Spiel um Platz 3 standen sich
Marcel Kurtz und Til Schlage gegenüber.
Marcel, der bei den bisherigen
Spielen noch nicht richtig überzeugt
hatte und sich selbst wohl am meisten
darüber ärgerte, steigerte sich in
dem Spiel nach taktischer Einweisung
seiner Mutter und setzte sich
verdient gegen Til durch, der aber
durchaus sein Potenzial bewies. Das
wird eine gute B-Junioren in 2010.
Bei den Juniorinnen A fanden
sich mit Sophie Schiller, Luisa Giesler,
Svenja Kreutzfeld und Nora Klutzny
gestandene Punktspielteilnehmer
ein. In durchaus spannenden Spielen
setzte sich letztendlich Nora Klutzny
durch. Auf Platz zwei fand sich
Sophie Schiller wieder. Dritte wurde
auch durch den letzten Ballwechsel
Svenja Kreutzfeldt, was ihre Laune
durchaus anhob, nachdem sie schon
davon ausging gar keine Chance zu
Familie
Heinrich Meyer-Hoppe
haben. Auch hier zählt manchmal
das Wollen vor dem Können. Und
was die Juniorinnen können, wenn
sie nur wollen, haben sie eindrucksvoll
bewiesen.
Besonders aufregend und
meistens mit den zahlreichsten
Zuschauern versehen sind die Spiele
der „Kleinen“. In dieser Klasse durfte
vor dem Spiel entschieden werden,
auf welcher Platzgröße gespielt
werden soll. Es handelt sich bei
Einigen eben auch um Anfänger. Und
daher großes Kompliment an die
Teilnehmer, zu welch spannenden
Auseinandersetzungen es dort kam.
Besonders interessant sind dann
natürlich auch die Kommentare der
anwesenden Eltern, wobei einige
von ihnen bestimmt noch nie ein
Tennismatch bestritten haben. Aber
von Außen ist immer gut Ratschläge
geben. Letztendlich setzte sich
Am Markt 1
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TVV Vereinsnachrichten | Winter 2009 | Nr.3
Tennis
Jennifer Guwa in der Gruppe durch.
Gefreut haben sich auch Valentina
Lepan und Jannik Ehmann, die tolle
2. und 3. Plätze belegt haben. Auf
dem 4. und 5. Platz landeten Timon
Kurland und Selina Kurland. Aber
das kann nächstes Jahr schon ganz
anders aussehen.
Im Abschluss an die Siegerehrung
gab es noch ein entspanntes
Zusammensein bei Bratwurst und
Salaten. Auch hier zeigte sich eine
entspannte gute Laune und das
wohl alle Teilnehmer ihren Spaß
gehabt haben. Im nächsten Jahr
geht es weiter. Hoff entlich wieder
mit vielen Überraschungen und, das
ist aber auch das einzige Kritische,
einer besseren Salatplanung. Nicht
in Bezug auf Qualität, sondern auf
Quantität. Die Jungs und Mädchen
sollen ja schlank bleiben.
Frank Kockmann
Seit 1707
� Außer-Haus-Buffets
und Service
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