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Vorträge zum Schwerpunktthema - Der deutsche Präventionstag

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Vorträge <strong>zum</strong> <strong>Schwerpunktthema</strong>Das <strong>Schwerpunktthema</strong> des 16. Deutschen Präventionstages lautet: „Neue Medienwelten – Herausforderungenfür die Kriminalprävention?” Ziel der thematischen Auswahl und der Ausgestaltung der Vorträge in diesemBereich ist es, das <strong>Schwerpunktthema</strong> des Kongresses systematisch und in seinen zentralen Aspekten zu erfassen.Dienstag, 31. Mai 2011 - ParallelveranstaltungenZeit Titel / Referenten Ort09:0010:0009:0010:0009:0010:0009:0010:0010:3011:3010:3011:3010:3011:3010:3011:3012:3013:3012:3013:3012:3013:3012:3013:3014:0015:0014:0015:0014:0015:0014:0015:00Sicherheit im Umgang mit neuen Medien - eine Herausforderung für die PolizeiHarald Schmidt, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)Was macht mein Kind im Internet? Akt. Entwicklungen – Gefährdungen – MedienempfehlungenWalter Staufer, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende MedienCybercrime- Erfahrungen und Maßnahmen in der EUDr. Ireen Christine Winter, Universität WienAltersklassifizierung durch die Anbieter - ein System der FSMOtto Vollmers, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.Effektive Nutzung von (neuen) Medien in der Suchtprävention der BZgAProf. Dr. Elisabeth Pott, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)Die aktuellen Phänomene der Internetkriminalität und deren BekämpfungsmöglichkeitenMichael Mahnke, Landeskriminalamt NiedersachsenEntwicklung neuer Medien und kriminalpolitische Herausforderungen in KoreaDr. Won-Sang Lee, Korean Institute of Criminology (KIC)Staatsfeind WikiLeaksMarcel Rosenbach, <strong>Der</strong> SpiegelOnlinespielsucht - Koreanische Erfahrungen und ProjekteHark-Mo Daniel PARK, Korean Institute of Criminology (KIC)Dr. Ji-Young SON, Judicial Research & Training Institute of the Supreme Court (Korea)<strong>Der</strong> Inhalt ist das Entscheidende! „FAIRStändnis für neue Medien – Medienethik und Zivilcourage fördern“Marco Weller, Netzwerk gegen GewaltHeidi Sekulla, kontextmedien GbRClaudia Wierz, kontextmedien GbR"Chatten-aber sicher?!"Kerstin Koletschka, Wildwasser Oldenburg e.V.Initiativen der Internetwirtschaft für ein sicheres NetzThomas Mosch, BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V."Individualisierte Mediennutzung - das Ende der Kontrolle?" - Eltern-Medien-Trainer im EinsatzAndrea Urban, Landesstelle Jugendschutz NiedersachsenRechtsschutz bei „Cyber-Mobbing“ und „Cyber-Stalking“ – eine BestandsaufnahmeAstrid Ackermann, Deutscher JuristinnenbundVom Tarnen und Täuschen - Extremisten, Pädophile und Straftäter in Sozialen NetzenFelix Juhl, Sandfire AG*Soziale Online-Netzwerke als Erfahrungs- und Entwicklungsraum.- Potentiale und Risiken für jugendlicheNutzerinnen und NutzerClaudia Kuttner, Universität LeipzigGroßer FestsaalKleiner FestsaalKonferenzraum 1Konferenzraum 2Großer FestsaalKleiner FestsaalKonferenzraum 1Konferenzraum 2Großer FestsaalKleiner FestsaalKonferenzraum 1Konferenzraum 2Großer FestsaalKleiner FestsaalKonferenzraum 1Konferenzraum 2Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.


Offenes ForumVorträge im Offenen Forum befassen sich – unabhängig vom <strong>Schwerpunktthema</strong> - mit aktuellen Themen derPrävention." >Offenes ForumMontag, 30. Mai 2011 - ParallelveranstaltungenZeit Titel / Referenten Ort14:0015:0014:0015:0014:0015:0014:0015:0015:3016:3015:3016:3015:3016:3015:3016:3015:3016:3017:0018:0017:0018:0017:0018:0017:0018:0017:0018:00Ergebnisse der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellenKindesmissbrauchsDr. Christine Bergmann, Bundesministerin a.D., Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung dessexuellen KindesmissbrauchsDas Jugend(gerichts)hilfeb@rometer - aktuelle Daten zur JugendgerichtshilfeBernd Holthusen, Deutsches Jugendinstitut e. V.Dr. Sabrina Hoops, Deutsches Jugendinstitut e. V.Gewaltprävention im städtischen Raum am Beispiel von Townships in Südafrika *Udo Lange, AHT Group AG*Michael Krause, AHT Khayelitsha Consortium*Alastair Graham, City of Cape TownWolfgang Theis, KfW EntwicklungsbankNoahmaan Hendricks, City of Cape TownGemeinsam für einen hohen Sicherheitsstandard im öffentlichen Personenverkehr *Prof. Gerd Neubeck, Deutsche Bahn AG*Gewaltberichterstattung im Fernsehen: Wie die Medien ihre eigene Wirklichkeit schaffenDr. Thomas Hestermann, Medienbüro HannoverStoP! - Stadtteile ohne Partnergewalt. Community Organizing als Methode zur Präventionhäuslicher GewaltProf. Dr. Sabine Stövesand, Hochschule für angewandte WissenschaftenTanja Chawla, Hochschule für angewandte WissenschaftenZur Bedeutung der Implementierung des Präventionsgedankens in der ErzieherInnenausbildungAngelika Förster, Freie Wissenschaftlerin u. Dozentin für Kriminologie und Sozialpädagogik an derFS Alice-Eleonoren-Schule, DarmstadtNeue Medienwelten. Neue Deliktformen im öffentlichen Personenverkehr? *Dirk Fleischer, Deutsche Bahn AG*Sicherheit in Schulen - technische Krisenprävention Amok *Lars Petermann, Initiative Sicherheit in Schulen e. V.Andreas Szygiel, Initiative Sicherheit in Schulen e. V.Misshandlungen in staatlichen und gesellschaftlichen Subsystemen - subkulturelleGemeinsamkeiten und PräventionProf. Dr. Arthur Kreuzer, Justus-Liebig-Universität Gießen / WEISSER RING e. V.Kompetenzen fördern – Stärken sichtbar machen. Präventiver Charakter v. Kultur. BildungChristiane Maaß, Stadt OldenburgJörg Kowollik, Jugendkulturarbeit e.V.Sicherheitshaus: ein Krimineller – ein MaßnahmenpaketJulia Mölck, Kommune Alkmaar, NiederlandeUrheberrechtsverletzungen und Raubkopien – der Aufklärungsansatz von RESPE©T COPYRIGHTS*Dr. Norbert Taubken, Zukunft Kino Marketing GmbH*Interaktives Computerspiel für einen lebendigen Unterricht *Julia Rübsam, Deutsche Bahn, Regio Nord*VHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1VHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1City Club Hotel - Salon BachVHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1City Club Hotel - Salon BachBei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.


Offenes ForumVorträge im Offenen Forum befassen sich – unabhängig vom <strong>Schwerpunktthema</strong> - mit aktuellen Themen derPrävention." >Offenes ForumDienstag, 31. Mai 2011 - ParallelveranstaltungenZeit Titel / Referenten Ort09:0010:0009:0010:0009:0010:0009:0010:0010:3011:3010:3011:3010:3011:3010:3011:3012:3013:3012:3013:3012:3013:3012:3013:3014:0015:0014:0015:0014:0015:0014:0015:00Korruption: (K)ein Thema in der Sozialen Arbeit?Prof. Dr. Ruth Linssen, Fachhochschule MünsterProf. Dr. Sven Litzcke, Fachhochschule HannoverZur Entstehung und zu kriminologischen Folgen kindlicher WertorientierungenProf. Dr. Dieter Hermann, Universität Heidelberg / WEISSER RING e. V.Dr. Angelika Treibel, Universität HeidelbergPrävention als kommunale Bildungsverantwortung – die „Delmenhorster Präventionsbausteine“Prof. Dr. Anke Spies, Carl von Ossietzky Universität OldenburgOlaf Meyer-Helfers, Allgemeiner Sozialer Dienst"Sex-Sklavin" und "Messer-Monster" - Wenn Medien über Gewalt berichtenClaudia Fischer, Freie Journalistin, Medienpädagogin1001 Präventionsprogramme - welches ist für mich ?Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat NiedersachsenDr. Burkhard Hasenpusch, Landespräventionsrat NiedersachsenBritta Richter, Landespräventionsrat NiedersachsenJugendgewalt im Fokus polizeilicher PräventionsstrategienAndreas Mayer, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)Piraterieprävention: Eine neue Herausforderung für <strong>deutsche</strong> SicherheitsbehördenJens Reimann, BundespolizeiWirksame Angebote – mehr Verbindlichkeit – gezielte Intervention, Das 10-Säulen-Konzept des HamburgerSenats „Handeln gegen Jugendgewalt“Monika Becker-Allwörden, Leitstelle "Handeln gegen Jugendgewalt"Peter Daschner, Landesschulrat a. D., Koordinator des Senatskonzepts; HamburgAuftakt eines neuen Netzwerkes für kommunale Kriminalprävention: Das Deutsch-Europäische Forum fürUrbane Sicherheit e.V. (DEFUS)Sebastian Sperber, European Forum for Urban Security (EFUS)Dr. Martin Schairer, Landeshauptstadt StuttgartDr. Claudia Heinzelmann, Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V. (DEFUS)Dr. Wilfried Blume-Beyerle, Landeshauptstadt MünchenWebGIS-Präventionslandkarte: Medienunterstützung für die KriminalpräventionWiebke Janßen, Universität VechtaProf. Dr. Yvette Völschow, Universität VechtaWalter Sieveke, Polizeikommissariat VechtaRomy Dudek, Universität VechtaSicherungsverwahrung und MedienPeter Reckling, DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und KriminalpolitikAllies - Developing Teachers and Parents Alliance for early Violence Prevention in pre-SchoolDr. Sari Manninen, University of Oulu, Faculty of EducationDr. Tuija Huuki, University of Oulu, Faculty of Education<strong>Der</strong> Weg zu einer sicheren Stadt - die Sicherheitsberichte der Stadt Luzern *Dr. Tillmann Schulze, Ernst Basler + Partner AG*Häuser des Jugendrechts / Jugendrechtshäuser - Erfolgreiche Versuche der Vernetzung?Dr. Helmut Fünfsinn, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und EuropaDaniela Winkler, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und EuropaWas bedeutet der WHO Titel "safe community" für ein Kommune bei Reduzierung von Verletzungen undGewalttaten? - Delmhorst als erste <strong>deutsche</strong> Kommune im weltweiten Netzwerk.Dr. Johann Böhmann, Klinikum DelmenhorstKompetent im Netz. Lebenswelten Jugendlicher verstehen – präventiv handeln *Christoph Haas, agentur prevent gmbh, Fachagentur für Prävention und Gesundheitsförderung*VHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1VHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1VHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1VHS - Raum 1.22VHS - Raum 1.21VHS - Raum 4.15Seminarraum 1Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.


Internationales ForumDas ‚Internationale Forum‘ findet jährlich begleitend zu den jeweiligen Kongressen statt. Hier erwarten Sieinternationale Überblicksvorträge und Projektspots <strong>zum</strong> gesamten Themenbereich der (Kriminal-)Prävention. AlleVorträge werden in englischer Sprache gehalten.Montag, 30. Mai 2011Zeit Titel / Referenten Ort14:0015:0015:3016:3017:0018:00New Technologies and Cybercrime Halle 2The current level of threat concerning Malware and digital Identity Theft Halle 2Media Security – Who is Responsible? Halle 2Internationales ForumDas ‚Internationale Forum‘ findet jährlich begleitend zu den jeweiligen Kongressen statt. Hier erwarten Sieinternationale Überblicksvorträge und Projektspots <strong>zum</strong> gesamten Themenbereich der (Kriminal-)Prävention. AlleVorträge werden in englischer Sprache gehalten.Dienstag, 31. Mai 2011Zeit Titel / Referenten Ort09:0010:0010:3011:3012:3013:30Social Networks and their Danger Halle 2Cybercrime Prevention – A European solution? Halle 2The Anti-Botnet Advisory Centre Halle 2


WorkshopsMontag, 30. Mai 2011Zeit Titel / Referenten Ort14:0016:0016:0018:00Umgang mit sozialen Netzwerken und Prävention von Cybermobbing *Karina Ganghof, agentur prevent gmbh, Fachagentur für Prävention und GesundheitsförderungPrävention von Computerspielsucht *Christoph Haas, agentur prevent gmbh, Fachagentur für Prävention und Gesundheitsförderung*VHS - Raum 4.13VHS - Raum 4.13Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.WorkshopsDienstag, 31. Mai 2011Zeit Titel / Referenten Ort09:0011:3012:3015:00Prävention durch Meditation. Naikan - ein stiller Weg zu weniger GewaltWinfried Geppert, Justizvollzugsanstalt BraunschweigMartin Burgdorf, Justizvollzugsanstalt BraunschweigReden mit den Schwierigen - Videografie als Stütze der Gesprächsführung *Dr. Jürgen Schmetz, Institut für Prävention und Frühintervention im Kindes- und Jugendalter*Nicolas SchmetzVHS - Raum 4.13VHS - Raum 4.13Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.


DPT-UniversitätBegleitend <strong>zum</strong> Deutschen Präventionstag finden für spezielle Zielgruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, aberauch Eltern und Senioren) Vorlesungen <strong>zum</strong> Thema (Kriminal-)Prävention statt. Die DPT-Universität richtet sichprimär an die genannten Zielgruppen aus dem regionalen Einzugsgebiet des Kongresses. Kongressteilnehmerhaben die Möglichkeit, als Gasthörer an den Vorlesungen teilzunehmen.Zeit Titel / Referenten OrtMontag, 30. Mai 201116:3017:30Allein unter Freunden? Unterwegs in SchülerVZ, Facebook & Co.Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter, Carl von Ossietzky Universität OldenburgUniversität Oldenburg, AudimaxDPT-UniversitätBegleitend <strong>zum</strong> Deutschen Präventionstag finden für spezielle Zielgruppen (z. B. Kinder und Jugendliche, aberauch Eltern und Senioren) Vorlesungen <strong>zum</strong> Thema (Kriminal-)Prävention statt. Die DPT-Universität richtet sichprimär an die genannten Zielgruppen aus dem regionalen Einzugsgebiet des Kongresses. Kongressteilnehmerhaben die Möglichkeit, als Gasthörer an den Vorlesungen teilzunehmen.Zeit Titel / Referenten OrtDienstag, 31. Mai 201111:3013:00Neue Medien und LernenProf. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Universitätsklinikum UlmAula der Cäcilienschule


ProjektspotsProjektspots sind praxisbezogene Kurzvorträge und Projektvorstellungen von max. 10 Minuten Dauer, die zu allenThemen der (Kriminal-)Prävention angeboten werden.Montag, 30. Mai 2011 - ParallelveranstaltungenZeit Titel / Referenten Ort14:0014:3014:0014:3014:0014:3014:3015:0014:3015:0014:3015:0015:0015:3015:0015:3015:0015:3015:3016:0015:3016:0015:3016:0016:0016:3016:0016:3016:0016:3016:3017:0016:3017:0016:3017:0017:0017:3017:0017:3017:0017:3017:3018:0017:3018:0017:3018:00Prävention sexueller Gewalt in Grundschulen - Erfahrungen und WirkungenDr. Michael Herschelmann, Kinderschutz-Zentrum OldenburgDorothea Czarnecki, Kinderschutz-Zentrum OldenburgReintegration durch Aktivierung arabischer FamilienIsmail Ünsal, EJF gAGSexueller Missbrauch an Jungen und Mädchen in ChaträumenMarion Rochel, Polizeipräsidium Gelsenkirchen"Spass oder Gewalt" – Lernplattform zu sexualisierter GewaltHannes Jähnert, cream e.V. Berlin und Brandenburg"Minderjährige Schwellen- und Intensivtäter"; Niedersächsisches LandesrahmenkonzeptPia Magold, Landeskriminalamt NiedersachsenOldenburg wird Oldenbunt- Förderung kreativer JugendkulturLukas Krieg, Jugendfreizeitstätte Offene Tür BloherfeldePartnergewalt gegen ältere Frauen - Befunde und Perspektiven für Prävention und InterventionBarbara Nägele, Zoom - Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.V.www.8ig.tv! Einsatz neuer Medien in der polizeilichen PräventionRolf Nägeli, Stadtpolizei ZürichDen Stillen eine Stimme geben - everyone is a starLeo Keidel, Polizeidirektion WaiblingenJe früher, desto besserDorothea Nakas, Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und GewaltEltern-Schüler-Abende | Medien: Schulprojekte zur medienpädagogischen ElternarbeitGregor Dehmel, Politik <strong>zum</strong> Anfassen e.V.BLIND DATE – Ein Medienpaket zur Prävention von Chatroom-RisikenWiro Nestler, Polizei HamburgAusstiege aus rechtsextremen Szenen - ein Arbeitsfeld der PräventionStefan Saß, AussteigerhilfeRechts<strong>Der</strong> Rettungsring - Helfende Hände in der ganzen StadtClaudia Hein, Präventionsrat Oldenburg (PRO)Ralph Hennings, Präventionsrat Oldenburg (PRO) - Projekt RettungsringChallenging Hate Crime - Developing Local Solutions informed by International LearningPat Conway, Northern Ireland Association for the Care and Resettlement of Offenders (NIACRO)Dr. Harald Weilnböck, Violence Prevention Network e. V.Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe" Extremismusprävention im ländlichen RaumUte Seckendorf, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)Fit für die Ausbildung mit der SommerakademieArne Schneider, Stadt LaatzenNoteingang - Hier finden Kinder HilfeDagmar Buchwald, Präventionsrat Frankfurt a. M.Resilienz und Opferwerdung im Kindes- und JugendalterDr. Melanie Wegel, Universität TübingenSponsoring – Spendenwesen – Mäzenatentum Neue Geldquellen für Ihre Projekte?!Dirk Högemann, Volksbank Bad Oeynhausen-Herford eG*Denke global - handle regional! - Bildung für nachhaltige Entwicklung und Prävention - das RegionaleKompetenzzentrum für nachhaltige Entwicklung (RCE) Oldenburger MünsterlandAndreas Hoenig, Universität VechtaDetlev Lindau-Bank, Universität VechtaBedingungen für Kooperation in stadtteilbezogenen NetzwerkenUwe Hoffmann, Senator für Inneres und Sport BremenDr. Rainer Hoffmann, Hochschule für Öffentliche Verwaltung BremenAlexander Bähr, Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen“WARNSIGNALE häuslicher Gewalt – erkennen und handeln“Brigitta Rennefeld, Dachverband Frauenberatungsstellen NRW e.V.Gewaltprävention für Mädchen und Frauen mit BehinderungKristine Gramkow, Deutscher Behindertensportverband e.V.Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.


ProjektspotsProjektspots sind praxisbezogene Kurzvorträge und Projektvorstellungen von max. 10 Minuten Dauer, die zu allenThemen der (Kriminal-)Prävention angeboten werden.Dienstag, 31. Mai 2011 - ParallelveranstaltungenZeit Titel / Referenten Ort09:0009:3009:0009:3009:0009:3009:3010:0009:3010:0009:3010:0010:0010:3010:0010:3010:0010:3010:3011:0010:3011:0010:3011:0011:0011:3011:0011:3011:0011:3011:3012:00Was sind gute Nachrichten? - Prävention und die Perspektive von lokalem Bürgerradio und -TVMelanie Blinzler, Präventionsrat Oldenburg (PRO)Dörthe Bührmann, Lokalsender oldenburg einsNetzwerk gegen sexuelle Gewalt an Menschen mit Behinderung - Prävention und BeratungSonja Biermann, Kreispolizeibehörde PaderbornAstrid Schäfers, Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V.Haftvermeidung durch soziale Integration, HSI Transnational *Clemens Russell, xit GmbH*Elisa Marchese, xit GmbHBibliotheken als Akteure der PräventionsarbeitJochen Dudeck, Präventionsrat NordenhamCyberTraining - Ein Trainingsmanual <strong>zum</strong> Thema CybermobbingThomas Jäger, Universität Koblenz-LandauKritische Betrachtung des Anti-Gewalt-Trainings HannoverJessica Kraus, Universität Hannover"Laufend kaufen - Jugend kalkuliert" - ein Projekt zur SchuldenpräventionAnja Stache, Verein Bremische StraffälligenbetreuungAusweg - Geldverwaltung statt ErsatzfreiheitsstrafeKai Kupka, Diakonisches Werk Oldenburg, Straffälligenhilfe der freien Wohlfahrt in NiedersachsenDas Regionalmonitoring Bremen-Oldenburg – ein Instrument zur FrüherkennungUlrich Goritzka, Polizei BremenMedienkompetenz und Jugendschutz in NRWTorben Kohring, ComputerProjekt Köln e.V.Horst Pohlmann, Fachhochschule KölnJan Lieven, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Landesstelle NRW e.V.Streiten lernen mit Kindern in Kita und GrundschuleHelga Lange, Balance of Power e.V.Konfrontatives Soziales Training (KST) - Haltungen und Einstellungen nachhaltig verändernDr. Christoph Schallert, Johannes-Gutenberg-Universität MainzZusammenwirken von Frühen Hilfen und Kinderschutz am Beispiel des Modellprojektes Pro KindKristin Adamaszek, Stiftung Pro KindDas internationale Zentrum für Kriminalprävention ICPCErich Marks, Niedersächsischer MinisterpräsidentDas Exemplarische im Projekt "Knast trotz Jugendhilfe?"Arnd Richter, HUjA e.V.Charta für eine demokratische Nutzung von VideoüberwachungSebastian Sperber, European Forum for Urban Security (EFUS)Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.


ProjektspotsProjektspots sind praxisbezogene Kurzvorträge und Projektvorstellungen von max. 10 Minuten Dauer, die zu allenThemen der (Kriminal-)Prävention angeboten werden.Dienstag, 31. Mai 2011 - ParallelveranstaltungenZeit Titel / Referenten Ort12:0012:3012:0012:3012:0012:3012:3013:0012:3013:0012:3013:0013:0013:3013:0013:3013:0013:3013:3014:0013:3014:0013:3014:0014:0014:3014:0014:3014:0014:3014:3015:0014:3015:0014:3015:00Wertorientierungen und Problemverhalten bei Schülern unterschiedlicher KonfessionDr. Melanie Wegel, Universität TübingenCyber Cops! Prävention durch Peer-to-Peer Projekte!Birgit Thinnes, Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke"Wir können auch anders" - Nachhaltige Präventionsarbeit in Schulen <strong>zum</strong> Thema ZivilcourageKlaus Fritzensmeier, Polizeiinspektion DiepholzDorit Schierholz, Christian-Hülsmeyer-Schule BarnstorfKooperative Sicherheitspolitik in der Stadt (KoSiPol)Marcus Kober, Europäisches Zentrum für Kriminalprävention e. V.10 Jahre Stiftung Opferhilfe NiedersachsenDr. Stefan von der Beck, Oberlandesgericht OldenburgInitiative White IT. Was kann das Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft, Opferschutzverbänden undVerwaltung <strong>zum</strong> Schutz von Missbrauchsdarstellungen bewirken?Markus Mischuda, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und SportAnna Bartels, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und SportAusbildung und Rückfall im österreichischen JugendstrafvollzugDr. Ireen Christine Winter, Universität WienGood Practice des Übergangsmanagements vom Strafvollzug in die Freiheit in einer DatenbankKerstin Schreier, DBH e.V. - Fachverband f. Soziale Arbeit, Strafrecht und KriminalpolitikGewaltprävention und Neue MedienDorothea Nakas, Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und GewaltPrävention gegen RechtsextremismusMaren Brandenburger, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und SportPrävention oder Resozialisierung? Ein Mentorenprojekt für den hessischen StrafvollzugDr. Lutz Klein, Berufsfortbildungswerk des DGB (bfw)Kinderpornographie - wer kennt schon die Wirklichkeit?Arnd Hüneke, Leibniz Universität HannoverSicherheit an Haltestellen des ÖPNV mit Hilfe moderner Fahrscheinautomaten mit SOS-Funktion *Tobias Harms, Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH*Ludwig Nerb, Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH*Schuldenregulierung und KriminalpräventionFrank Stemmildt, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und EuropaQualifizierung zur "Fachkraft Opferberatung"Dr. Olaf Lobermeier, proVal - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und EvaluationÄlter werden - sicher unterwegs mit Bus und Bahn, Angebot der Bochumer Ordnungsparter für ältere ÖPNVWieder- und NeueinsteigerGunnar Cronberger, BOGESTRA AG Bochum*Rolf Greulich, Polizeipräsidium BochumWinnender Medienscout - Schülerbericht (School-meets-media)Dr. Bojan Godina, Institut für kulturrelevante Kommunikation und Wertebildung (IKU)Harald Grübele, vimotionBürgermut tut allen gut - Nachbarschaften gegen Häusliche Gewalt aktivieren im ländl. RaumChristina Runge, Landkreis DiepholzDoris Wieferich, Verein <strong>zum</strong> Schutz misshandelter Frauen und Kinder im Landkreis Diepholz e.V.Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Seminarraum 2Seminarraum 3Seminarraum 4Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.

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