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Ausgabe 1, 2013 - Gemeinde Landquart

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Neuer Wasserlauffür den Igiser Mühlbach?Im Frühling 2012 hat die Repower AGvon der Landqart AG den Igiser Mühlbachzwischen der Chlus und demRheineinfluss mit allen Rechten undPflichten übernommen. Ausgenommenvon der Übernahme blieb beidiesem Kauf die Bachstrecke auf demGelände der Papierfabrik zwischender Holzschleife und dem Landi-Areal.Dieses Teilstück blieb im Eigentum derLandqart AG. In der Übernahme des IgiserMühlbachs und der zwei Kleinkraftwerke<strong>Landquart</strong> 1 und 2 sieht Repowerdie Möglichkeit, die von der Naturgesetzgebungverlangten Ausgleichsmassnahmenbei Natureingriffen durchGrossprojekte auszugleichen. Geschehensoll dies im Rahmen des EntwicklungskonzeptsIgiser Mühlbach. «DieINHALTZirkus Lollypop5Coffee & more880-jähriges Bestehen10<strong>Gemeinde</strong><strong>Landquart</strong>1/<strong>2013</strong>Revitalisierung des Mühlbaches wäreeine tolle ökologische Aufwertung derLandschaft und die Bevölkerung könntevon einem attraktiven Naherholungsgebietprofitieren», sagt Sandro Lardi,der vom Kanton beauftragte Projektbegleiterund auch der langjährige Igiser<strong>Gemeinde</strong>ratRico Eugster, Mitglied derProjektgruppe Mühlbach begrüsst dieRevitalisierung als eine Möglichkeit,den Mühlbach einer breiten Öffentlichkeitbesser zugänglich zu machen.Gemäss Sandro Lardi ist es jedochnoch zu früh, um über detaillierte baulicheMassnahmen und Kosten desProjektes zu reden, man habe vorerstdie Machbarkeit der verschiedenenVarianten abgeklärt. Massgebend fürdas definitive Ausmass der Umsetzungstätigkeitensei schlussendlich einPunktiersystem, das in einer Art Bilanzdie verschiedenen Auswirkungen desChlusprojekts auf die Natur bewerteund im gleichen Umfang nach ökologischenAufwertungen in der Landschaftverlange, erklärt Lardi auf eine entsprechendeFrage hin. Keinen Einfluss aufdie Revitalisierungsbemühungen desMühlbachs habe die schon im letztenHerbst kommunizierte Verschiebungder Kraftwerkzentrale von der Gandains Industriegebiet von Trimmis, soLardi weiter.Arbeitsgruppe prüfteverschiedene VariantenBereits seit Frühling 2011 ist eineArbeitsgruppe unter der Leitung vonSandro Lardi an der Arbeit, um das Projektvoranzubringen. In dieser Gruppevertreten sind die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Landquart</strong>und Zizers mit je zwei Mitgliedernals Anstösser des Mühlbachs, diePapierfabriken, verschiedene kantonaleÄmter aus dem Bereich Naturschutz,Fischerei, Gewässerschutz und Raumplanungsowie Pro Natura, WWF usw.sowie die Repower. «Die ArbeitsgruppeIgiser Mühlbach ist sehr breit abgestützt»,bestätigt Rico Eugster, was einepositive Voraussetzung für ein Gelingendes Projektes sei.In verschiedenen Sitzungen undBegehungen hat die Projektgruppemehrere neue Bachläufe bewertet. EineRetourführung, respektive die Umlenkungdes Mühlbachs im Bereich IgiserWiesen in die <strong>Landquart</strong> kam aus Hochwasserschutzgründenebenso nicht inFrage wie eine Verlegung des Bachbettsweiter südlich Richtung Igis aus topografischenGründen.Durchgesetzt hat sich Variante 3(siehe Grafik Seite 2 unten), welche denMühlbach neu ab der oberen Mühle amsüdlichen Parzellenrand der Papierfabrikenbis zur Kantonsstrasse undweiter zum bestehenden Kanal führt.Bislang führte der Bach teilweise unterirdischmitten durch das Fabrikareal.Bei der unteren Mühle würde er dannwieder im bisherigen Bett entlang derRhB-Geleise bis zum südlichen Randdes Designer Outlets fliessen. In einemneuen Verlauf würde sich der Mühlbachdann durch die Zizerser Auenschlängeln, die A 13 bei der bestehendenUnterführung queren und bei derARA unterhalb des Bahnhofs <strong>Landquart</strong>in den Rhein münden.


2AUS DEM VORSTANDBauwesenIm Zusammenhang mit der Einführungvon Tempo 30 hat der <strong>Gemeinde</strong>vorstanddie Baumeister- und Belagsarbeitenfür zwei Vertikalversätze vergeben.Auf den 1. Januar <strong>2013</strong> wurden dieGebühren im Baubewilligungsverfahrenerhöht. Die Minimalgebühr fürBewilligungen wurde von 100 auf 150Franken angepasst. Zudem werden beiBaugesuchen, welche mit einem höherenKontrollaufwand verbunden sind,die effektiven Aufwendungen weiterverrechnet.Neue AusgangslageNachdem nun kürzlich die RhB unddie SBB verschiedene Ausbauwünscheim Bereich des Bahnhofs <strong>Landquart</strong>angemeldet haben, ergab sich auchfür die Linienführung des Mühlbachseine neue Situation. Um mehr Platz fürGeleise und Güterumschlagsmöglichkeitenzu erhalten sowie optimierteBetriebsabläufe zu erreichen, will dieRhB den Mühlbach ganz von ihremGelände verbannen. «Die Bahnen sindmit uns im Gespräch, um neue Linienführungenzu diskutieren», so Lardi,wobei es nicht allzuviele Ausweichmöglichkeitengäbe ohne wiederum imUnterlauf des Baches, im Bereich derIndustriezone Tardis und der <strong>Gemeinde</strong>Zizers eine neue Ausgangslage zuschaffen.Im November <strong>2013</strong> sollen alle Konzessions-respektive Anstössergemeindenüber das geplante Chlusprojektabstimmen können. Bis zu diesem Terminsollen gemäss Lardi Lösungsvorschlägeauf dem Tisch sein, obwohl dieZeit sehr knapp bemessen sei.Cornelius RaeberRATHAUSPersonalwesenHansjürg Bühler, Leiter Bauamtund Geschäftsführer der IndustriellenBetriebe <strong>Landquart</strong> tritt per Ende Juni<strong>2013</strong> in seinen wohlverdienten Ruhestand.Auf diesem Weg wünscht ihm dasVerwaltungspersonal, die Werkgruppe,die Hauswartschaft sowie der <strong>Gemeinde</strong>vorstandbereits heute alles Gute undbedankt sich für den langjährigen Einsatzzum Wohle der <strong>Gemeinde</strong>.Marcel Blumenthal, Bauamtssekretär,erfüllt die fachlichen Voraussetzungenund wird die Aufgaben vonHansjürg Bühler übernehmen. Für dieSekretariatsstelle des Bauamtes wurdeLivio Moffa aus Igis gewählt. LivioMoffa war bisher auf dem Bauamt der<strong>Gemeinde</strong> St. Moritz tätig und hat seineArbeit bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong> am1. Februar <strong>2013</strong> aufgenommen. Wirheissen Livio Moffa im Team herzlichwillkommen und wünschen ihm allesGute und viel Freude bei der Arbeit.Auf die Ausschreibung der Stelle füreinen Landschaftsgärtners sind zahlreicheBewerbungen eingegangen.Gewählt hat der <strong>Gemeinde</strong>vorstandDaniel Schocher aus Igis. Er wird seineArbeit am 1.April <strong>2013</strong> aufnehmen. DieWerkgruppe, das Verwaltungspersonalsowie der <strong>Gemeinde</strong>vorstand heissen


ihn herzlich willkommen und freuensich auf eine angenehme Zusammenarbeit.Daniel Schocher ersetzt KurtZumbühl, welcher sich nach einerKnieoperation beruflich neu ausrichtenmuss. Kurt Zumbühl ist seit dem 1. April1985 als Werkarbeiter/Gärtner bei der<strong>Gemeinde</strong> angestellt. Wir möchten Kurtan dieser Stelle für die langjährigentreuen Dienste ganz herzlich dankenund wünschen ihm für die Zukunft allesGute.Auf den 1. August <strong>2013</strong> hat der <strong>Gemeinde</strong>vorstandKarin Ambühl aus<strong>Landquart</strong> als neue Lehrtochter auf derVerwaltung gewählt. Wir freuen uns aufdie Zusammenarbeit mit ihr und hoffen,ihr eine lehrreiche und interessanteAusbildung vermitteln zu können.ForstwesenGestützt auf das neue Waldgesetz desKantons Graubünden sollen hoheitlicheAufgaben vom Kanton an dieForstreviere übertragen werden. Dazusieht der Kanton eine Leistungsvereinbarungmit den einzelnen Forstrevierenvor. Mit der Fusion der <strong>Gemeinde</strong>Mastrils und Igis müssen mittelfristigauch die Forstreviere zusammengelegtwerden. Bis Ende 2012 wurde dieehemalige <strong>Gemeinde</strong> Mastrils demRevier Zizers zugeordnet. Die <strong>Gemeinde</strong>vorständevon Zizers und <strong>Landquart</strong>haben beschlossen, den bestehendenReviervertrag Zizers/Mastrils vorzeitigauf den 31. Dezember 2012 aufzulösen.Gleichzeitig soll das Amt für Wald undNaturgefahren eine neue Leistungsvereinbarungfür die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong>ausarbeiten. <strong>2013</strong> wird der Revierförstervon Zizers die forstlichen Aufgabenim Ortsteil Mastrils gegen Verrechnungan die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong> ausführen.Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand hat dem Amtfür Wald und Naturgefahren den Auftragfür ein Vorprojekt der Instandstellungsarbeitendes Waldweges Hirschauerteilt. Die Arbeiten dafür werden inden Jahren <strong>2013</strong> und 2014 ausgeführt.GastwirtschaftswesenPeter «Pitt» Staub, der dienstältesteWirt in der <strong>Gemeinde</strong> hat das RestaurantRheinfels an der Bahnhofstrassein <strong>Landquart</strong> auf den 1. Januar <strong>2013</strong> anseine Mitarbeiterin Ljiljana Cirkovicübergeben. Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand hatdie notwendige Gastwirtschaftsbewilligungerteilt.Marlis Rappo aus Bad Ragaz hat aufdie Gastwirtschaftsbewilligung für denMarktplatz-Kebab an der Bahnhofstrassein <strong>Landquart</strong> verzichtet. Ab sofortwird der Marktplatz-Kebab von MasoudHajyunes aus Chur geführt. Die Gastwirtschaftsbewilligungwurde erteilt.Beitritt zur Academia RaeticaDie Academia Raetica ist eine Dachorganisationund Ansprechpartner füruniversitäre Forschung und Lehre imKanton Graubünden. Die Organisationist auf der Basis eines Vereins strukturiertund will dazu beitragen, die<strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong> als ForschungsundWirtschaftsstandort in Graubündenzu stärken. Der <strong>Gemeinde</strong>vorstandhat beschlossen, der Organisation beizutreten.FeuerwehrwesenDer <strong>Gemeinde</strong>vorstand hat derErsatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeugesfür die Stützpunkt Feuerwehr<strong>Landquart</strong> zugestimmt.WasserversorgungDie ehemalige <strong>Gemeinde</strong> Mastrils hatim Jahr 1993 mit dem Kraftwerk Sarganserlandeine Vereinbarung über denBezug von Grundwasser für die WasserversorgungMastrils ab dem PumpwerkSarelli abgeschlossen. Nach der Fusionmit der <strong>Gemeinde</strong> Mastrils hatte der<strong>Gemeinde</strong>vorstand geplant, die Wasserversorgungenvon Igis und Mastrilsüber die Tardisbrücke zu verbinden.Aus technischen und finanziellen Gründenist dies jedoch nicht empfehlenswert.Mit dem Kraftwerk Sarganserlandkonnte die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong> eineneue Vereinbarung aushandeln. Mitdieser neuen Vereinbarung konnte bismindestens 2028 eine Lösung gefundenwerden.3DienstjubiläenIm Jahr <strong>2013</strong> können wiederum einigeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter einDienstjubiläum feiern.30 JahreDolf Burkhard,VerwaltungVon Ow Reinhold,Sekundarlehrperson20 JahreAbd-el-Razik Marianna,ReallehrpersonBacchi Marie,ReinigungshilfeBenker Hanspeter,<strong>Gemeinde</strong>werkarbeiter15 JahreLanfranchi Cesare,Wasserwerkmeister10 JahreBärtsch Caroline,PrimarlehrpersonBernhard Martin,<strong>Gemeinde</strong>werkarbeiterBernhard Ursula,ReinigungshilfeBrändli Ursula,PrimarlehrpersonKline Sbicego Petra,PrimarlehrpersonThaler Jürgen, SchulleiterDer <strong>Gemeinde</strong>vorstand gratuliert allenJubilaren und dankt ihnen vielmals fürihre Treue und für ihr grosses Engagementzum Wohle unserer <strong>Gemeinde</strong>.


NEUZUZÜGERAPÉROWillkommenin <strong>Landquart</strong>SCHULESCHULE LANDQUARTElterninformationsabendAm 12. November 2012 wurden Elternund Lehrerschaft von der Schule <strong>Landquart</strong>zu einem Informationsanlass insForum im Ried eingeladen. Die Themendes Abends reichten vom neuen Schulgesetzüber Blockzeiten bis zum ProjektwettbewerbSchulhaus Igis, von derSprachheilschule über die strategischeArbeit der Schulkommission bis hin zuweiteren allgemeinen Informationenzum Schulbetrieb.Pünktlich um 19.30 Uhr durfte derSchulkommissionspräsident SeppFöhn über 200 Eltern und Lehrpersonenbegrüssen. Gleich zu Beginn wurdeüber das neue Schulgesetz und seineAuswirkungen für die Schule <strong>Landquart</strong>berichtet. Unter anderem wirddie Höchstschülerzahl heruntergesetzt,was die Bildung von zusätzlichen Klassenerfordert.Auf das Schuljahr <strong>2013</strong>/14 sollenBlockzeiten eingeführt werden. JedenVormittag werden die Schülerinnenund Schüler während vier Lektionenbetreut. In diesem Rahmen werdenDer <strong>Gemeinde</strong>vorstand lädt jedes Jahrim Januar rund 350 Neuzuzügerinnenund Neuzuzüger zu einer Informationsveranstaltungins Forum im Riedein. Am 7. Februar <strong>2013</strong> durfte er wiederumrund 80 Personen zum Anlassbegrüssen. Den Einwohnerinnen undEinwohnern wird die <strong>Gemeinde</strong> mitBehörden, Verwaltung sowie dem kulturellenund dem sportlichen Angebotnähergebracht. Ein Höhepunkt bildetdabei auch die Tonbildschau über die<strong>Gemeinde</strong>, welche von Peter Manseraus Igis zusammengestellt wurde. Indiesem Jahr stellten sich während desApéros die Landeskirchen, die Bibliotheksowie die Anlaufstelle für Altersfragenerstmals an eigenen Marktständenvor. Der <strong>Gemeinde</strong>vorstand dankt allenHelferinnen und Helfern aber auch deninteressierten Gästen für ihren Beitragzum Gelingen des Anlasses.4unentgeltliche Zusatzangebote wiez.B. J+S-Sportkids oder musikalischeGrundschulung angeboten, wobei derBesuch der Randstunden freiwillig, beieiner Anmeldung jedoch für das ganzeJahr verpflichtend ist.Bei entsprechender Nachfrage sollenein Mittagstisch, wie er bereits in Igisbesteht, und Tagesstrukturen angebotenwerden. An diesen Angeboten musssich das Elternhaus allerdings finanziellbeteiligen. Zu Blockzeiten und Tagesstrukturwurde in der Zwischenzeit eineverbindliche Umfrage durchgeführt.Schulkommissionsmitglied PeterMöllerberichtete über den Projektwettbewerbdes Schulhauses Igis. ZusätzlicheSchulzimmer sind ja schon längereZeit ein grosses Bedürfnis in Igis.Im Hinblick auf zusätzliche Klassen unddie Einführung von Blockzeiten reichtder vorhandene Schulraum bereits fürdas kommende Schuljahr <strong>2013</strong>/14nicht mehr aus. Eine Herausforderungbei der Planung war vor allem die Erhaltungdes alten Schulhauses, welchesseit letztem Jahr unter Denkmalschutzsteht. Mit dem Objekt «Regula undReto» wurde ein überzeugender Siegergefunden.Von Conny Cabiallavetta erfuhrendie Eltern und Lehrpersonen interessanteInformationen über die Sprachheilschule– von der Entstehung biszum zukünftigen Auftritt unter demneuen Namen «Logopädischer Dienstder Kreise Fünf Dörfer und Maienfeld».Eindrückliche Zahlen belegen, wiewichtig die Logopädie ist, und wie vieleKinder allein in unserer <strong>Gemeinde</strong> vondiesem Dienst profitieren. Trotz Erweiterungdes Angebots gibt es nach wie vorWartelisten für die betroffenen Kinder.Es ist Conny Cabiallavetta deshalb eingrosses Anliegen, dass die Sprachheilschuleauch weiterhin von der <strong>Gemeinde</strong>unterstützt wird.Zum Schluss der Veranstaltung wurdenBrötli und Süssigkeiten offeriert,welche von den Schülerinnen undSchüler der Oberstufe hergestellt wurden.Jürgen Thaler, Schulleitung


SCHULE MASTRILSSternstundenverschenken«Sternstunden» hiess das Thema derdiesjährigen Aktion des Dachverbandsder Ostschweizer Lehrpersonen fürHandarbeit, Hauswirtschaft und Gestalten.Mit dieser Aktion treten die Lehrpersonenan die Öffentlichkeit, damitdiese Fachbereiche ihren verdientenPlatz in den Stundentafeln behalten.Die handwerklich-kreativen Fächerbilden ganz klar die Kontrapunkte inden sonst kopflastigen Stundentafeln.In keinem anderen Fach können sichdie Schülerinnen und Schüler derartaktiv und kreativ als Alltagsgestaltererleben. Die praktischen Fächer werdenvon vielen Kindern und Jugendlichengeschätzt, weil sie direkt undunmittelbar erfahren können, wiedurch die eigenen Hände Schönes entsteht.Die Schülerinnen und Schülererleben hier wortwörtlich Sternstunden.Mit viel Hingabe und Können sindin den verschiedensten Technikeneinzigartige Sterne entstanden. In derAdventszeit wurden sie an passendenFlyer befestigt und an die Bevölkerungverschenkt. Die Beschenkten hattenihrerseits die Möglichkeit, mittels Antworttalonden Schülerinnen und Schülerneine Rückmeldung ins Schulhauszu schreiben.Annamarie Erhard5nenzulernen, praktisch mitzuerlebenund eine eigene Vorstellung zu gestalten.Zu Beginn der Woche werden denKindern die jeweiligen Attraktionen vonZirkusleuten vorgestellt und gezeigt.Dies sind beispielsweise Clowns, Jongleure,Seiltänzer oder sonstige Artisten.Die Kinder dürfen sich entscheiden,was sie am meisten interessiert und inwelchem Bereich sie ihre Fertigkeitenunter der Aufsicht und Unterstützungder Zirkusprofis verbessern möchten.Aus den Beiträgen der einzelnenKünstlergruppen wird eine Vorstellungzusammengestellt, welche Ende derWoche Eltern, Freunden und Verwandtenpräsentiert wird.Schülerinnen und Schüler sowiedie Lehrpersonen freuen sich auf einespannende Projektwoche, in welcheralle neue Erfahrungen machen undviele kleine und grosse Erfolgserlebnissehaben werden.Katja KreinMALATELIER IN IGISNeuigkeitenSCHULEN/KINDERGARTENZirkus LollypopDieses Schuljahr führen der Kindergartenund die Primarschule Igis sowie derKindergarten und die 1./2. Klasse ausMastrils das Grossprojekt Zirkus Lollypopdurch. Zwischen dem 27. Mai unddem 7. Juni stellt ein professionellesZirkusteam seine Wagen und Zelte inder <strong>Gemeinde</strong> auf. Im und ums SchulhausIgis wird die Zirkusatmosphäreförmlich zu fühlen sein und es kannreichlich Zirkusluft geschnuppert werden.Schon die Schuljahreseröffnungstand im Zeichen dieses Projektes.Die Kindergartenkinder und Primarschülerhaben in dieser Projektwochedie Gelegenheit, den Zirkusalltag ken-Ende Oktober haben verschiedeneSchülerinnen und Schüler der 1. bis6. Klasse der Primarschule Igis einenMalkurs im schuleigenen Malatelierbesucht. Ein neues Freizeitangebot zuschaffen und mit Kreativität die Persönlichkeitdes Schülers in seiner Entwicklungzu begleiten, war das Ziel.Die Kinder schauten zu verschiedenenThemen Bilder an und machtenkleine Gedankenreisen. Im Lernprozesssahen, hörten, beobachteten undverglichen sie Verschiedenes. JedesKind erzählte von seinen persönlichenErfahrungen. Im anschliessend gemaltenBild fanden die angesprochenenThemen ihren ganz individuellen Ausdruck.So wurde jedes Kind zum eigenenKünstler. Es war eine Freude mitanzusehen, wie die Schüler stolz ihreBilder präsentierten!


Zum Thema «meine Spuren»Sie lernten auch, eine Panne in ihrBild zu integrieren, wenn zum BeispielFarbe über das Blatt hinuntergelaufenwar. Wenn etwas nicht gelang, probiertensie mit der Situation umzugehenund nach eigenen Lösungen zu suchen.Sie erkannten, mit Hindernissen im Alltagauch auf andere Weise umzugehen.NACHRICHTENSKICLUB IGISSkifahrenund SnowboardenDie Jugendförderung wird beim SkiclubIgis gross geschrieben. Dabei gehtes nicht darum, die Kinder auf Rennenzu trimmen, sondern ihnen auf jedemNiveau, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen,die nötigen Kenntnisse fürein sicheres Skifahren oder Snowboardenzu vermitteln.Die Vorbereitungen beginnen schonfrüh im Herbst. In den Schulen werdenInfoblätter verteilt. An dieser Stellesei den Schulleitungen und der Lehrerschaftherzlich gedankt, dass sie esermöglichen, Freizeitangebot des Skiclubsin den Klassen vorzustellen.Mitte Oktober finden dann die erstenTrainingseinheiten statt – allerdingsAm Schluss des fünfmaligen Kursblockeswaren unter den Kindern neueMalfreundschaften entstanden. Dabeiwurde von ihnen der Wunsch nacheiner Fortsetzung des Malkurses geäussert.Wer weiss, vielleicht gibt es eine.Yvonne Jost, Handarbeitslehrerinund prozessorientierte Maltherapeutin6noch ohne Schnee und wenn immermöglich im Freien. Bei einem polysportivenProgramm bekommen die Kinderdie Gelegenheit, ihre Leiter sowiedie anderen Kinder kennenzulernen.Spass, das Erlernen von verschiedenstenGrundfertigkeiten sowie das Konditionstrainingstehen im Vordergrund.Nach den sieben Trainings ohneSchnee geht’s dann Mitte Dezemberendlich ab auf die Piste! Sieben Schneetagemit einer frohen Kinderschar undeinem motivierten Leiterteam stehenbevor. Die erfahrenen Leiter und Leiterinnensowie diverse Helferinnen undHelfer nehmen die Kinder jeweils amSamstagvormittag beim Bahnhof Igis inEmpfang.Die Gruppen werden aus drei bisacht möglichst gleich starken Fahrerngebildet. Anschliessend besteigen dieeinzelnen Gruppen den Extrazug nachKlosters Dorf. Bereits im Zug kommteine fröhliche Stimmung auf. Die einenstärken sich mit einem mitgebrachtenZnüni, die anderen spielen Karten oderunterhalten sich mit ihren «Gspänli».In Klosters heisst es zunächst dieSkier tragen und zur Talstation zu marschieren.Im Skigebiet sind die Könnermit ihren Leitern im Nu über alle Berge.Die Anfänger lassen sich mit ihrer Ausrüstungund dem Erlernen der Grundfertigkeitenetwas mehr Zeit. Am Mittagtreffen sich alle beim Kinderland zumLunch. Zum Dessert wird die Schar mitKuchen verwöhnt. Zum Aufwärmengibt’s Punsch für alle.Gestärkt begeben sich die Gruppendann wieder auf die Pisten. Gemein-


sam wird geübt – und die Freude amGelernten steht den Kindern ins Gesichtgeschrieben. Ab zirka 15 Uhr machensich die ersten Gruppen für die Talabfahrtbereit. Rucksäcke werdengeschultert und es geht mit dem Lift aufsSchaffürggli, wo die Talabfahrt beginnt.Die Anfänger und diejenigen, welchedie lange Abfahrt nicht antreten wollen,besteigen gegen halb vier Uhr die Gondelnins Tal. An der Talstation, spätestensaber beim Bahnhof Klosters Dorf,treffen sich wieder alle. Auf dem Heimweggibt’s dann Einiges zu erzählen.Am Samstag, 9. Februar, fand daskleine Abschlussrennen statt, dabeierhielt jedes Kind für seinen Einsatzeine Medaille. Am 16.Februar fuhr derSkiclub für diese Saison zum letzten Malmit der Jugendförderung nach Klosters.Die Fungruppe wird den Winter nochbis Ende März geniessen.Dank dem unentgeltlichen Einsatzaller Leiter und Helfer kann dieses Freizeitprogrammzu einem attraktivenPreis angeboten werden. Weitere Infos:www.sc-igis.chRenate SchmalzLUDOTHEK20-Jahre-JubiläumEhrenamt – ein Amt das Ehre bringt?Ob sich diese Frage alle 41 Helferinnen,die sich in den letzten 20 Jahren ebenehrenamtlich für die Ludothek <strong>Landquart</strong>eingesetzt haben, auch gestellthaben?Was sind die Gründe, woher kommtdie Motivation, sich auf ein freiwilligesEngagement einzulassen? Für viele, vorallem Menschen älterer Generationen,ist Gemeinschaftsarbeit eine Selbstverständlichkeit.Aber gibt es auch unterden Jüngeren genügend Persönlichkeiten,für welche ein Ehrenamt dieVerkörperung eines gesellschaftlichenund menschlichen Miteinanders ausmacht?Wie aber findet man ehrenamtlichtätige Personen? In sehr vielenFällen muss die Motivation etwas angefachtwerden oder mehr oder wenigerÜberzeugungsarbeit geleistet werden,um jemanden auch wirklich für ein Amtgewinnen zu können.«Ich wollte etwas Gutes und Sinnvollestun» oder «ich will etwas zurückgeben»,«ich will meine Fähigkeitenanwenden» oder «durch die Arbeit imVerein sehe ich Möglichkeiten, interessanteDinge zu tun und Leute kennenzulernen».Falls für jemanden dieobigen Aussagen zutreffen, und diesePerson Lust und Zeit hat, sich drei bisfünf Stunden im Monat für die Ludothekeinzusetzen, so melde sie sich doch inder Ludothek oder bei Käthi Scherrer.Bis zu den Sommerferien verlassendrei Mitarbeiterinnen das Ludotheksteam.Falls sich niemand finden lässt,der bereit ist mitzuarbeiten, stehtdie Schliessung der Ludothek nach20 Jahren im Raum – und das wäredoch schade.Ehrenamt – ein Amt das Ehre bringt?Vielmehr ist es ein Amt, das Freudebringt.Käthi ScherrerUNIHOCKEYEine Igiserinin Schweden7«Mein Abenteuer begann am 5. August2012. Nach dem Abschied von Familieund Freunden ging es per Flugzeugnach Stockholm – besser gesagt nachTäby, welches zirka 15 Kilometer nordöstlichder schwedischen Hauptstadtliegt. Der Grund meines Auslandaufenthaltesist vor allem das Unihockey. Nachzehn Jahren bei Piranha Chur hatte ichdas Bedürfnis, Neues zu erleben. Fürein Schnuppertraining flog ich bereitsim Februar 2012 für ein paar Tage dorthin.Täby hat eine Frauenmannschaft inder höchsten schwedischen Liga. Nachdiesem Besuch, bei welchem ich sehrherzlich empfangen und behandeltwurde, stand für mich fest: ich will dorthin.Nach einigem Hin und Her mit demSportchef von Täby haben wir dann eineAufenthalts-Lösung als Au-Pair in einerFamilie gefunden. Auch dort wurde ichsehr freundlich empfangen und sofortgut aufgenommen. Wir leben ein wenigausserhalb von Täby, in Löttingelund.Mein TagesablaufMorgens um zirka 6.30 Uhr wird«Gröt», ein Haferflockenbrei zumFrühstück gegessen. Um 7.30 Uhr gehtes dann mit den zwei Jungs auf den2,5 Kilometer langen Fussmarsch insbenachbarte Griggylund. Dort bleibensie bis zirka 15 Uhr in der «Dagis»,einer Art Kindergarten. Danach beginntmeine Freizeit. Ich besuche zweimal dieWoche einen Schwedischkurs, gehein den Kraftraum oder Joggen, treffeFreunde und erledige Hausarbeitenwie Waschen, Bügeln, Staubsaugenusw. Das Abendessen ist ebenfalls einTeil meines Jobs. Dieses besprecheich meistens am Abend zuvor mit meinerGastmutter. Nach dem Abholender Kinder wird zirka um 17 Uhr dasNachtessen eingenommen. Mein Unihockey-Trainingbeginnt immer um18 Uhr – und das dreimal die Woche.Mittlerweile habe ich mich schon sehrgut eingelebt und fühle mich im Teamsehr wohl. Auf den langen Busfahrtenzu den Auswärtsspielen (diese könnenzwischen einer und acht Stunden dauern)hat man genug Zeit, sich kennenzulernen.Leider haben sich viele meiner Mitspielerinnenlängerdauernde Verletzungenzugezogen und wir konntenbisher unser Potenzial nicht zu 100Prozent ausschöpfen. Momentan stehenwir auf dem 10. Tabellenplatz. Dieersten acht Teams sind für die Playoffsqualifiziert. Es wird nicht ganz einfach,


diese zu erreichen, aber wir werden injedem Spiel darum kämpfen.Viele ErfahrungenNach acht Monaten habe ich dochschon Einiges erlebt. Sei es, dass ichmich beim Joggen verlaufen habe, weilich keine Ahnung mehr hatte, wo meinneues Zuhause liegt oder sei es, dassmich der Busfahrer, welcher mich nachdem Training nach Hause fuhr, nachdem Weg fragte.Auch viele typische schwedische Traditionendurfte ich dank meiner Gastfamiliekennenlernen. Ich bin froh,diese Erfahrungen machen zu können,auch wenn mir meine Familie undFreunde doch ab und zu fehlen – auchwenn sie mich sehr oft in Täby besuchenkommen.»Géraldine RossierHELP FALKNISJungsamariterkurseJeden letzten Mittwoch im Monat zwischen16 und 17.30 Uhr treffen sich dieJungsamariter Help Falknis im SamariterlokalWaldau in <strong>Landquart</strong>. Helpheisst Helfen, Erleben, Lernen, Plausch.Am 28. November 2012 waren beispielsweiselebensrettende Basismassnahmen(BLS) und die automatische,externe Defibrillation (AED)das Thema. Mit Übungsdefibrillatoren(Defi) waren die zwölf Jugendlichenmit Begeisterung an der Arbeit.30 Torax-Kompressionen und zweiBeatmungsstösse galt es zu trainieren– und das so lange, bis der Patientselbstständig atmet oder ein andererHelfer oder sogar ein Profi übernehmenkann. Wenn man die Erste Hilfe zuZweit machen kann und ein AED-Gerätvorhanden ist, kann und soll der Defibenutzt werden.Im technischen Teil haben die Jungsamaritererfahren, wie ein Herz funktioniert.Mit einfachen Hilfsmitteln wieHandschuhen, Schoggi, Getränken,Zetteln oder Luftballons mussten dieHelpis herausfinden, was das Herzbraucht: Wärme, Nahrung, Flüssigkeit,Informationen, Sauerstoff.Miteinander wurde versucht, einHerzpuzzle zusammenzusetzen. ZurAuflockerung gab es ein Spiel mit denNotrufnummern. Zum Abschluss desKurses führten zwei Gruppen je ein Fallbeispieldurch.Wer Lust hat, unter kompetenterLeitung das Grundwissen des Samariterwesenszu lernen, melde sich unterTelefon 081 322 67 43.Sandra Jäger, Teamleiterin8BIBLIOTHEK LANDQUARTCoffee & moreViele Menschen gehen ein und aus,ein Stimmengewirr liegt in der Luft,kleine Kinder suchen resolut ihr Lieblingsbuchaus. Die neue und grosszügigeBibliothek füllt sich jeden Tag mitneuem Leben. Medien werden ausgeliehen,Informationen im Internet abgerufen,Tageskarten für den öffentlichenVerkehr gekauft, das WLAN bei Aufenthaltenin der Bibliothek genutzt oderin Tageszeitungen und Zeitschriftengeblättert. Schülerinnen und Schülertauschen bei einem Klassenbesuch ihreLesetipps aus. Andere unterziehen beieinem Kaffee das neuste Buch von MartinSuter oder eines über das Wohnenin den Alpen einer näheren Prüfung. ImKinderlabor wird einmal in der Wochegeforscht und experimentiert. Die hellenund einladenden Räumlichkeitenregen zu verschiedenen Tätigkeiten anund laden das Publikum ein, Zeit an derBahnhofstrasse zu verbringen. Die Bibliothekkonnte in den letzten Monateneinen Neukundenzuwachs von 30 Prozentverzeichnen.Zusammenarbeitmit FrauenvereinenDas neueste Projekt soll die Bibliothekweiter zu einem Begegnungsortmachen. Zusammen mit den Frauenvereinenaus Igis und Mastrils starteteEnde Januar das Projekt «coffee &more». Jeden Dienstag kann ab 14 Uhrim Lesecafé Kaffee und Kuchen genossenwerden, ebenfalls stehen eine Nespresso-und eine Teemaschine bereit.Natürlich kann man auch mehr – eineJassrunde hat sich bereits angemeldet.Und warum nicht einmal einen trendigenStricknachmittag planen, so wiedies junge Frauen (und auch Männer!)in den urbanen Zentren tun? Sich überdie neusten Bücher austauschen? Ideensind willkommen und können denFrauenvereinen Igis und Mastrils mitgeteiltwerden.Schatzkiste wird geöffnetDie beiden kleinen Drachen Achatund Jade öffnen die Schatzkiste mitihren Geschichten am Montag, 11. Märzund am Montag, 10. Juni, jeweils von9.30 bis 11 Uhr. Träumen und Teilenstehen im Mittelpunkt der erzähltenGeschichten. Kinder ab drei Jahren sindmit einer Begleitperson sehr herzlichwillkommen, Anmeldungen bitte in derBibliothek. Weitere Informationen aufwww.bibliothek-landquart.ch.Gret Kohler


FASNACHTSUMZUG<strong>Landquart</strong>im FasnachtsfieberWegen des WEF fand der Fasnachtsumzug<strong>2013</strong> bereits am Samstag, 19. Januarstatt. Nichtsdestotrotz konnten diezahlreichen Zuschauer sieben Guggenund 19 Gruppen in den <strong>Landquart</strong>er-Strassen bestaunen. Ein besondererBlickfang waren der Igiser Kindergartenmit seinen 80 Kindern und fünf Lehrpersonensowie die Familienbande.Der Umzug endete im Forum Ried,wo die Guggen für tolle Stimmung sorgten.Eine Jury aus Schiers benotete dieGruppen nach Ideen/Originalität /Präsentationund Aufmachung. Die bestendrei Gruppen durften eine Urkunde undeinen Geldbetrag entgegennehmen.Am Abend zogen vier Guggen durchsDorf und sorgten in den Strassen und inden Beizen für fasnächtliche Stimmung.Viele Helfer und SponsorenDer Fasnachtsverein Querschläger-Gaschi organisiert mit nur elf Mitgliedern– dafür mit viel Engagement – den<strong>Landquart</strong>er Fasnachtsumzug. Auchdieses Jahr wurde der Verein wiederumvon vielen Helfern unterstützt. Ohnediese Helfer wäre die grosse Arbeitkaum zu meistern. So stellte die FirmaElektro Clement auch heuer gratis dieSpeakeranlage mit Gerüst zur Verfügung.Die Bäckerei Ziegler sponserteBrötli und ein anonymer Spender die«Schoggi-Stengali». Zahlreiche Geschäfteder <strong>Gemeinde</strong> inserierten zudemim Fasnachtsbüechli. Ein herzlichesDankeschön an alle, die mithalfen,die <strong>Landquart</strong>er Fasnacht zu erhalten.Der Verein sucht noch Fasnächtler,die auch in Zukunft beim Planen, Organisierenund Durchführen der <strong>Landquart</strong>erFasnacht helfen. Interessiertemelden sich bei Silvia Buchli, Telefon079 733 80 62 oder koebi.buchli@gmx.ch, www.fasnachtlandquart.ch.PrämierungKinder: 1. Familienbande <strong>Landquart</strong>,Motto: Dinos; 2. Kindergarten Igis,Motto: Schnee Juhee.Erwachsene: 1. Wagenbau Mels,Motto: Cool Runnings; 2. Igiser Holzchöpf,Motto: Holzmasken; 3. Fantasia,Motto: Traumfänger.Silvia Buchli, Querschläger GaschiSUPPENTAG MASTRILSUnterstützungfür «z’Chörbli»Am 1. Adventsonntag fand in der Mehrzweckhalledes Schulhauses Mastrilsder Suppentag mit einem ökumenischenGottesdienst statt. Organisiertwurde der Anlass von den beiden Kirchgemeinden,dem Frauenverein und denMastrilser Dorfmusikanten.Der Reinerlös der Veranstaltung gingdieses Jahr an die Kindertagesstätte«z’Chörbli» in Igis.Nach einem von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong>offerierten Apéro stellte SandraJäger die Kindertagesstätte (KiTa) inIgis vor und gab den Anwesenden einenEinblick in den Betrieb. Fragen zum«Chörbli» beantwortete die Präsidentindes Vereins, Monica Thöny aus <strong>Landquart</strong>.Der Vorstand des «Chörbli» bedanktsich herzlich bei allen, die mit ihrerSpende mithelfen, die KiTa zu führen.Sandra Jäger9DAMALSMÜHLBACH DAMALSNeues Bettfür den MühlbachVerwirrend schlängelte sich der IgiserMühlbach durch Jahrhundertevom Felsenbach dem Rheine zu. SeineGeschichte liegt im Dunkeln. Schon um1280 nennt eine Urkunde einen «Mulinanch».Sprachforscher deuten diesenNamen als «Wasser an der Mühle», alsoMühlbach. Eine Pfäferser Urkunde von1496 berichtet schon von einem altenund neuen Mühlbach. Ihre Wasserläufesind auf keiner Karte festgehalten. Nurein Plan der neuen Deutschen Strassezeigt eine Mühlbachunterführung.Diese ist heute noch auf der Höhe desSportplatzes Ried erkennbar. Es istanzunehmen, dass ein solcher Bachnicht nur ein Mühlenrad drehte, sondernauch der Flurbewässerung diente.Möglich auch, dass er die Gräben deseinstigen Wasserschlosses Marschlinsfüllte. Doch meldet der Chronist Campell(1504–1582), dass schon zu seinerZeit der Bach nicht mehr zu diesemZwecke genutzt wurde.Seit Anfang des 19. Jahrhundertssind die Geschicke um den Mühlbachaber dokumentiert. Thomas Lareda,der Zuckerbäcker aus dem russischenSt.Petersburg, erwarb 1911 den grossenGutshof «Schnideri Bündt», derspäter nach dem neuen Besitzer «Russhof»(heute Plantahof) genannt wurde.Laut Kaufvertrag kam Lareda auch inden Besitz des Mühlbachs und derWerke am selben. Als Gegenleistungwurde er zur Wuhrung der <strong>Landquart</strong>verpflichtet. Die neuen Wuhre zwangendie <strong>Landquart</strong> in ein gerades, engesBett. Dies hatte zur Folge, dass dasFlussbett sich «um 15 Schuh» (4.50 m)senkte und der Mühlbach auf der Höhedes heutigen Tennisplatzes nicht mehrgefasst werden konnte. Die <strong>Gemeinde</strong>nZizers und Igis, sowie das HochgerichtSeewis erlaubten Lareda eine Neufas-


10NACHRICHTENsung des Mühlbachs im Felsenbachauf Boden der <strong>Gemeinde</strong> Valzeina. DerNeubau wurde 1825/26 in zwei Verträgenumschrieben. 1830 war das Werkbeendet. Experten lobten es so: «DerStandort des angelegten Wasserwerkesist der Lokalität angemessen,sehr gut gewählt und als der einzigePunkt anzusehen, wo mit Sicherheitdas Wasser in einen Kanal gefasstwerden konnte. Die Durchsprengungdes Felsens, welcher der Schlund desKanals bildet, ist mit grossem Kostenaufwandausgeführt und mit einergut angebrachten Schleuse versehen,um nach Bedürfnis das Wasser in denKanal einzulassen…»1946 wurde in der Klus das Wasserfür den Kanal der Papierfabrikenwieder frisch gefasst, durch moderneReinigung geleitet, so dass das Wassermöglichst holzfrei dem Ausgleichsbeckenbeim Elektrizitätswerk zugeteiltwerden kann. Nach diesem Ausbauhatte der Mühlbach eine Breite von 3.5bis 4 m und eine mittlere Geschwindigkeitvon 2 m /Sek. bei einer Wassermengevon 6.5 m.Reto HartmannLANDFRAUENVEREINIGIS-LANDQUART80-jähriges BestehenDie damalige Präsidentin des KantonalenBäuerinnenverbandes, Frau Walkmeister,aus <strong>Landquart</strong> hielt im Jahre1933 einen Vortrag über Zweck undZiel einer Bäuerinnenvereinigung, wasbei den Bäuerinnen aus Igis auf grossesInteresse stiess. 15 Bäuerinnen fandensich am 19. Mai 1933 zusammen undgründeten die Sektion Igis.Da die Bauern in den dreissiger Jahrenschwere Zeiten mit Absatzschwierigkeitenfür ihre Produkte hatten,erhofften sich die Frauen, die Vermarktungdank des Vereins fördern zukönnen – um so während des Jahreseinige Franken zusätzlich zu verdienen.Der Anfang war nicht leicht underst als man die Migros AG St.Gallen alsAbnehmerin gewinnen konnte, brachtedies eine gewisse Erleichterung.Die späteren Kriegsjahre waren geprägtvom Pioniergeist und Durchhaltewillendieser engagierten Frauen. DerVerein hat damit die schwierigen Zeitenüberstanden und tritt heutzutage mit60 Frauen bei diversen gemeinnützigenund kulturellen Anlässen in Erscheinung.Es sind nicht mehr dieselbenAufgaben wie vor 80 Jahren. UnsereGesellschaft sieht sich jedoch mit neuenHerausforderungen konfrontiert, zuderen Bewältigung alle einen Beitragim Rahmen der eigenen Möglichkeitenleisten können.Trudy Graf, PräsidentinFoto aus dem Jahr 1958. Vordere Reihe von links: Gartmann, Riedberger,Barfuss, Dolf, Michel, Erhard, Schumacher, Heussi, Sutter.Hintere Reihe: Michel, Flütsch, Rüegg, Hofer, Gartmann, Günthardt,Kälin, HeimSilbenrätselGewinnen Sie zwei Bahn-Tageskarten der <strong>Gemeinde</strong> im Wert von 80 Franken.Aus den folgenden Silben sind Wörter untenstehender Bedeutung zu bilden:berg-brü-ci-cken-cur-de-den-ei-ei-em-er-fels-ge-im-in-ker-lauf-lei-me-mi-nerrhein-ried-ross-schwäm-sen-ter-tins-ty-über-wein-zie-zugeine Organistinwerden am Plantahof geschultsind in unseren Wäldern seltenein altes Industrieunternehmeneinen solchen hat es nur noch in Igisbei Boos zu recycelnverbindet uns mit Zürichdavon gibt es bei uns ein Dutzendhier weideten einst Pferdehat der Mühlbach in der Klusim Au-Zentrum zuhauseeine käseproduzierende Dameneue Wirtin im…Die Anfangsbuchstaben von oben nach unten gelesen ergeben den früherenNamen des Pizaluns (drei Worte).Lösungswort:Senden Sie dieses Lösungswort bis spätestens Freitag, 3. Mai <strong>2013</strong>auf einer Postkarte an Redaktion FORUM, Rathaus, 7206 Igisoder mit E-Mail an redaktion.forum@landquart.chAuflösung des letzten Fotorätsels:Die Sonne hängt an der Garage (Russhofstrasse) der Familie Schnider,Schulstrasse 39 in <strong>Landquart</strong>.Gewinnerin: Luzia Werder, Sustweg 5 in 7302 <strong>Landquart</strong>.


BETREUTESALTERSWOHNEN11K O M P O S T T I P PKOMPOSTBERATUNGMonatlicheAndachtenIm Sommer 2008 stellte die EvangelischeKirchgemeinde Mastrils EvelineCremer als Pfarrerin ein. Kurz daraufkam ihre Anfrage, ob sie monatlich eineAndacht halten dürfe? Erfreut wurde ihrzugesagt.Ihre ökumenischen Andachten gestaltetsie mit viel Liebe und Abwechslung,was für die Bewohnerinnen undBewohner jedesmal eine Bereicherungist und zu einem erfreulichen Nachmittagwird. Eveline’s Erzählungen sindfrisch und fröhlich, regen aber auchzum Nachdenken an und vor allem –sie sind immer aus dem Leben gegriffen.Nebst Zuhören, Beten und Singenwird an diesen Nachmittagen auch vielund gerne herzhaft gelacht. Für jedenBewohner und jede Bewohnerin findetsie, wenn nötig, ein tröstendes undmotivierendes Wort.Werden Schüler und Schülerinnenin das Programm einbezogen, ist esimmer eine besondere Freude für alleBeteiligten. Die Bewohnerinnen undBewohner der betreuten Alterswohnungin Mastrils sowie der Vorstand desVereins Altershilfe hoffen noch auf vieleBesuche von Eveline Cremer und dankenihr herzlich dafür.Luzia BernhardIMPRESSUMFORUM erscheint viermal jährlich.Herausgeberin: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Landquart</strong>Satz /Druck: Druckerei <strong>Landquart</strong> VBARedaktionsteam:Alice Nett Singer, Luzia Bernhardund Cornelius RaeberFotos: Peter Manser, Igis oder zVgRedaktionsadresse:FORUM, Rathaus, 7206 Igisredaktion.forum@landquart.chAnwendungBald geht es mit der Arbeit im Gartenwieder los. Beete wollen hergerichtetwerden und Samen und Setzlingewerden gekauft. Damit auch alles gutgedeiht, müssen im Boden die richtigenNährstoffe zur Verfügung stehen.Wer kompostiert, kann nun auf einewunderbare, nährstoffreiche Erdezurückgreifen. Beim Verteilen desKomposts im Garten sollten aber einpaar Regeln beachtet werden.Nicht alle Pflanzen benötigen gleichviel Nahrung. Sie werden in Stark-,Mittel- und Schwachzehrer eingeteilt.Zu den Starkzehrern gehören unteranderem Fruchtpflanzen wie Tomaten,Zucchetti, Kürbis, aber auch Kohlartenund Kartoffeln. Diese Pflanzen freuensich auf drei bis fünf Liter Kompost proQuadratmeter Bodenfläche. Mittelzehrerwie Salate, Fenchel, Karotten,Spinat, Zwiebeln usw. sind mit zwei bisdrei Litern Kompost zufrieden und denSchwachzehrern wie Bohnen, Erbsen,Kefen und Radieschen reichen ein biszwei Liter. Beeren, Blumen, Rasen undGehölze freuen sich über zwei LiterKompost pro Quadratmeter.Diese Kompostgaben können auf derErde verteilt und oberflächlich eingearbeitetwerden. Werden sie zu tiefeingegraben, sind die Nährstoffe fürdie Jungpflanzen verloren, denn diesehaben ja noch sehr kurze Wurzeln. WerBalkonkistchen mit Blumen bepflanzt,darf auch hier Kompost beimischen.Eine gute Mischung besteht aus 50 ProzentKompost, 40 Prozent Gartenerde,10 Prozent Sand oder Perlit und etwasHornspänen oder Hornmehl.Zur Anzucht von Setzlingen eignet sichKomposterde nicht, die jungen Pflänzchenwürden verbrennen. Dafür solltespezielle Aussaaterde gekauft werden.Eine genaue Liste kann bei der Kompostberaterinbezogen werden.Neuer KompostkursAm Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, findet dernächste Kompostkurs in Igis statt. BeiFragen und für die Anmeldung bitteSandra Joseph über kompostwurm@ilnet.ch kontaktieren.Sandra JosephFRAUENVEREIN IGISSeniorenam WeihnachtsmarktEinunddreissig Frauen und Männerbesammelten sich am 13. Dezember2012, um gemeinsam mit dem Car nachFeldkirch an den Weihnachtsmarkt zufahren. Zwei Mastrilserinnen fuhrenebenfalls mit, was alle sehr freute! Einegute Stunde, nachdem die ersten eingestiegenwaren, hielt der Chauffeur in derNähe des Marktplatzes. So konnten alle,auch diejenigen die nicht so gut zu Fusswaren, ohne grössere Anstrengungzum Gasthaus Lingg gelangen, welchesan der Stirnseite des Marktplatzes lag.Dort wurde den Teilnehmenden im erstenStock zur Einstimmung ein Cüpliofferiert. Wer wollte, konnte dann nacheinem feinen Mittagessen und einerGesangseinlage von Hansjörg Krättlidurch den Markt bummeln. Geschäftelinks und rechts luden auch zumSchmökern ein. Und wem’s zu kalt war,der hatte einen guten Grund, irgendwoeinen Kaffee oder Tee zu geniessenund dazu einen Kuchen zu essen. Vielleichtwollte man aber das ganze Treibennur von oben und von der Wärmeaus betrachten. In diesem Fall konnteman sich im Gasthaus Lingg einfach ansFenster setzen und runterspähen. Eshatte also für jeden etwas und nachdemeinige Euro in Ware umgesetzt, Einkäufebegutachtet oder gar ausprobiertwurden, fanden sich alle bald wiederbeim Car für die Heimreise ein.


Wer ebenfalls Lust auf ein Mittagessenin Gesellschaft oder auf einenkleinen Ausflug hat, der melde sich beiMirta Hantke, FV Igis, SeniorInnen-Treff. Telefon 081 322 82 72 oder perMail: beisitzerin@fvigis.ch.Mirta HantkeMASTRILSERDORFMUSIKANTENDonau-FlussfahrtDer diesjährige Vereinsausflug soll einbesonderer Ausflug werden. Das ReisebüroFolklore-Flussfahrten aus Oensingenhat die Mastrilser Dorfmusikantenzusammen mit der Kapelle DavoserLändlerfründa als Bordkapelle aufdem Kreuzschiff MS Donaustar verpflichtet.Die Flussfahrt findet vom6.–13. Juni auf folgender Strecke statt:Passau, Wien, Südungarn, Budapest,Donauknie, Bratislava, Wien Wachau,Passau. Die Reise nach Passau und zurückist ab <strong>Landquart</strong> mit modernstemReisecar und Vollpension organisiert.Wer Lust hat, die Mastrilser Dorfmusikantenauf dieser Schiffsreise zu begleiten,erhält unter Telefon 081 322 25 71oder 079 216 54 65 Auskunft und entsprechendeProspekte. Ebenfalls informiertdas Reisebüro unter hp.balsiger@folkloreflussfahrten.ch oder unterTelefon 062 396 40 29.Hansruedi GrassIHR STANDPUNKTUnter der Rubrik «Standpunkt» können Sie,liebe Leserinnen und Leser, Ihre Ansicht zuFragen von öffentlichem Interesse äussern.Je kürzer und prägnanter Ihre Zuschrift ist,desto eher kann sie publiziert werden.Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Vornamen,Ihren Namen und Ihre Adresse anzugeben.Über Auswahl und Kürzungen der Beiträgeentscheidet das Redaktionsteam.Ihr Beitrag für die Rubrik «Nachrichten»ist an folgende Adresse zu senden:FORUM, Rathaus, 7206 Igis,redaktion.forum@landquart.chRedaktionsschluss für das nächste FORUMist der Freitag, 3. Mai <strong>2013</strong>.12VERANSTALTUNGENMÄRZ1. Weltgebetstag Katholische Kirche Kath. Frauenbund6. Frauentreff Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund7. FrauaZiit Dorfplatz Igis Frauenverein Igis7. Film: Zartbitter-Bio-Kakao Kath. Pfarreizentrum Kath. Pfarrei9. Rosenverkauf/Brot für alle Öffentliche Plätze Kirchgemeinden10. Cabaret Divertimento Forum Ried11. Muki-Treff (Villa Kunterbunt) Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund11. Schatzkiste Bibliothek, Bahnhofstrasse Bibliothek11. Meditationsabend Kath. Pfarreizentrum Paula Zahner12. Cabaret Divertimento Forum Ried12. Vortrag: Die Gier nach Land… Bibliothek <strong>Landquart</strong> Evang. Kirchgem./Kath. Pfarrei12. Frauentreff Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund14. Simon Enzler Forum Ried14. Senioren-Treff, Mittagessen Bürgersaal Igis Frauenverein Igis14. <strong>Landquart</strong>er Jassnachmittag Clubhaus FCL-H FCL-H16.–2.4. Osterausstellung Kath. Pfarreizentrum Kath. Pfarrei18. Eierfärben Schulhaus Mastrils Frauenverein Mastrils19. Am gleichen Tisch Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund20. Kurs 3: Karten für viele Anlässe Atelier Forlin Mastrils Frauenverein Mastrils20. FrauaZmorga Bürgersaal Igis Frauenverein Igis22. Taizé-Gebet Lourdesgrotte <strong>Landquart</strong> Kath. Pfarrei23. Palmsteckenbasteln Kath. Pfarreizentrum Kath. Pfarrei23./24. Int. Katzenausstellung Forum im RiedAPRIL1. Eiertütschen Birkholz Skiclub Igis4. FrauaZiit Dorfplatz Igis Frauenverein Igis4. Kinderkleider-/Spielwarenbörse Kath. Pfarreizentrum Kath. FrauenbundAnnahme5. Kinderkleider-/Spielwarenbörse Kath. Pfarreizentrum Kath. FrauenbundVerkauf8. Meditationsabend Kath. Pfarreizentrum Paula Zahner8. Lesezirkel Bibliothek, Bahnhofstrasse Bibliothek9. Kinderkleider-/Spielwarenbörse <strong>Gemeinde</strong>saal Igis Frauenverein IgisAnnahme9. Theater 58 Kath. Pfarreizentrum Evang. Kirchgem./Kath. Pfarrei10. Kinderkleider-/Spielwarenbörse <strong>Gemeinde</strong>saal Igis, Verkauf Frauenverein Igis11. Seniorentreff Bürgersaal Igis Frauenverein Igis11. <strong>Landquart</strong>er Jassnachmittag Clubhaus FCL-H FCL-H15. Muki-Treff (Villa Kunterbunt) Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund16. Am gleichen Tisch Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund18. Kurs 4: Gipsfiguren Atelier Forlin Frauenverein Mastrils19. Taizé-Gebet Lourdesgrotte <strong>Landquart</strong> Kath. Pfarrei20. Konzert Polizeimusik Forum RiedMAI2. FrauaZiit Dorfplatz Igis Frauenverein Igis3. Konzert Jodelclub Hochwang Forum Ried4. Kompostkurs Igis Sandra Joseph6. Muki-Treff (Villa Kunterbunt) Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund6. Meditationsabend Kath. Pfarreizentrum Paula Zahner9. Internationales Auffahrtsturnier Sportplatz Ried FCL-H14. Frauentreff Besuch in Bad Ragaz Kath. Frauenbund15. Mittagstisch Senioren Kath. Pfarreisaal, Tretsch Frauenverein Mastrils16. Seniorentreff, Mittagessen Birkholz Frauenverein Igis16. <strong>Landquart</strong>er Jassnachmittag Clubhaus FCL-H FCL-H17. Taizé-Gebet Lourdesgrotte <strong>Landquart</strong> Kath. Pfarrei18./19. Mehrkampf-Meeting Sportplatz Ried TV <strong>Landquart</strong>21. Am gleichen Tisch Kath. Pfarreizentrum Kath. Frauenbund22. Kindergänggalimarkt Schulhaus Rüti Kath. Frauenbund27.-7.6. Zirkus Lollypop Schulhaus Igis Schulen29. Geniesserabend Schule Igis Frauenverein IgisJUNI1. Kurs 5: Metallbearbeitung Boos Recycling Frauenverein Mastrils6. FrauaZiit Dorfplatz Igis Frauenverein Igis8. Kurs 6: Metallbearbeitung Felsenbach, Ganda Frauenverein MastrilsMelden Sie Ihre öffentlichen Veranstaltungen an redaktion.forum@landquart.ch

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