findet ihr das nächste Dorfblatt, bald auch im Postfach!

s'Dorfblattl / 2013 Nr. 78stehen dieses Jahr als besondere Höhepunkteeine Besichtigung des BrennerbasisTunnel-Stollens am 12. April 2013, einAstronomie Abend mit Hubert Egger imSommer sowie die Durchführung einesZirmtschurtschenrennens im August aufdem Programm. .//// tpNeuwahlen derLiachater JugendSt. Leonhard Am 18. Januar 2013 wurdeim Rahmen einer Vollversammlung beimGasthof Plansoler ein neuer Ausschussder Liachater Jugend gewählt, ObmannLienhard Frener und AusschussmitgliedEva Mitterrutzner verkündigten ihrenRücktritt. Der Ausschuss bedankt sich beiden beiden ehemaligen Mitgliedern fürihre Tätigkeit bei der Liachater Jugend.Nach den Wahlen sieht der Ausschussnun wie folgt aus: Obfrau Stefanie Winkler,Obfrau - Stellvertreterin Elisa Thaler,Kassiererin Kathrin Gostner, SchriftführerinAndrea Meßner sowie den beidenBeiratsmitgliedern Benjamin Mitterrutznerund Hannes Irsara.Alle Mitglieder des neuen Ausschussessind voller Elan und es sind schon einigeVeranstaltungen für das Jahr 2013 vorgesehen.Die Obfrau und der Ausschussfreuen sich auf gute Zusammen- undMitarbeit aller Jugendlichen. .//// tpSportzone St.AndräErrichtungKunstrasenplatzSt. Andrä In den Anfang 90er Jahren wurdedie Sportzone St.Andrä umgebaut bzw.neu errichtet. Damals wurde das Fußballfeldauf die regulären Maße von 100x60 mgebracht, um höhere Ligen in der Meisterschaftbestreiten zu können. In den darauffolgendenJahren ist es den Fußballerngelungen, den Aufstieg in die Landesligaund vor 2 Jahren in die Oberliga zu schaffen.Aber auch der Jugendsektor hat sichin diesen Jahren vergrößert – die SektionFußball baut auf den Nachwuchs, um fürdie erste Mannschaft so genannte „Eigenbauspieler“zu bekommen und damitgrößere Spielereinkäufe zu vermeiden.All`diese Gründe haben dazu geführt,dass die Sportzone, vor allem der Fußballplatzsehr stark genutzt und belastetwurde. Der Naturrasen hat in diesenJahren sehr stark gelitten, sodass in denSommermonaten teure Rasenpflegearbeitendurchgeführt werden mussten. Esgenügte ein einziges verregnetes Wochenende,um den Naturrasen für dieweitere Spielsaison stark zu schädigen.Dieses schlechte Fußballfeld wurde vonverschiedener Seite immer wieder kritisiert.Vielfach war die erste Mannschaftgezwungen, nach Brixen aber auch aufandere Plätze auszuweichen, um dieMeisterschaftsspiele bzw. die verschiede-vereinsleben //// 51