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Statistik für Verfahrenstechniker und Chemie-Ingenieure - Alex ...

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<strong>Statistik</strong> für <strong>Verfahrenstechniker</strong><strong>und</strong> <strong>Chemie</strong>-<strong>Ingenieure</strong>Jürgen Raaschunter Mitarbeit von Wulf <strong>Alex</strong>2010Karlsruhe


Ausgabedatum: 9. März 2012Jürgen RaaschAm Kirchberg 4376229 Karlsruhejuergen.k.raasch@t-online.deWulf <strong>Alex</strong>Rieslingweg 1476356 Weingarten (Baden)alex-weingarten@t-online.deDas Skriptum ist unvollständig <strong>und</strong> kann Fehler enthalten. Für Hinweise sind wirdankbar. Skriptum, Korrekturen <strong>und</strong> Ergänzungen finden sich unter:http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/mit den Hyperlinks• http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/buch.pdf(Ganzes Skriptum)• http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/vorwort.pdf(Vorwort)• http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/inhalt.pdf(Inhalt)• http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/probe.pdf(Probeabschnitt)• http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/errata.pdf(Errata)Das Skriptum wird unter der GNU Free Documentation License Version 1.3(GNU FDL 1.3) veröffentlicht. Der verbindliche englische Text der Lizenz istunter http://www.gnu.org/licenses/fdl-1.3.html zu finden; eine inoffizielledeutsche Übersetzung ist unter http://www.gnu.de/documents/ verfügbar. DasSkriptum ist folgendermaßen zu zitieren:Raasch, Jürgen: <strong>Statistik</strong> für <strong>Verfahrenstechniker</strong> <strong>und</strong> <strong>Chemie</strong>ingenieure. Stand9. März 2012. URL http://www.alex-weingarten.de/skripten/statistik/buch.pdf(Abfragedatum: . . . )


VorwortStochastische Vorgänge – das heißt Vorgänge, bei denen der Zufall einen mehroder weniger großen Einfluss hat – spielen in Wirtschaft, Wissenschaft <strong>und</strong> Technikeine erhebliche Rolle. Deshalb wäre es wünschenswert, wenn Kenntnisse dermathematischen <strong>Statistik</strong>, also der mathematische Beschreibung stochastischerVorgänge, weit verbreitet wären. Das Gegenteil ist der Fall. In vielen Ausbildungsgängenwird die mathematische <strong>Statistik</strong> eher als ein lästiges Randgebietangesehen mit der Folge, dass <strong>Ingenieure</strong> <strong>und</strong> Vertreter ähnlicher Berufe sich zwargut mit Differentialgleichungen auskennen, aber unsicher werden, sobald es umFragen der mathematischen <strong>Statistik</strong> geht.Wir beide – der eine Maschinenbauer, der andere Elektrotechniker – habenunser Berufsleben in einem Hochschulinstitut für Verfahrenstechnik verbracht <strong>und</strong>dabei in Forschung <strong>und</strong> Lehre viel mit <strong>Statistik</strong> zu tun gehabt. Als <strong>Ingenieure</strong>sehen wir die <strong>Statistik</strong> unter praktischen Gesichtspunkten, sie ist für uns einWerkzeug. Die theoretischen Hinter-, Unter- <strong>und</strong> Abgründe überlassen wir gernden Mathematikern.Die mathematischen Schwierigkeiten <strong>und</strong> damit auch die Voraussetzungenzum Verständnis unseres Textes halten sich in Grenzen. Es kommen ein paarDifferentialquotienten <strong>und</strong> Integrale vor, aber ein großer Teil der Rechnungengeht nicht über die Schulmathematik hinaus. Die eigentlichen Hürden sind diestatistischen Begriffe <strong>und</strong> Vorstellungen, die wir deshalb ausführlich <strong>und</strong> mit vielenBeispielen erläutern, auch vor dem Hintergr<strong>und</strong>, dass einige der Begriffe imAlltag ungenau <strong>und</strong> missverständlich benutzt werden.Die <strong>Statistik</strong> gehört zu den Gr<strong>und</strong>lagen vieler spezieller Wissensgebiete wieFehler- <strong>und</strong> Ausgleichsrechnung, Versuchsplanung <strong>und</strong> Probenahme, Qualitätskontrolle,Mischungsanalyse, Spieltheorie, Risikoanalyse, Epidemiologie, Ökonometrie,Kryptologie, Meinungsforschung, Signaltheorie, nichtlineare Optimierung,Chaostheorie <strong>und</strong> weiterer. An einigen Stellen gehen wir auf derartige Themenein. Unser Text will <strong>und</strong> kann Monografien zu diesen Fragen jedoch nicht annäherndersetzen.Wir beginnen mit einigen Beispielen, die das Verständnis <strong>und</strong> das Interessefür Fragestellungen der <strong>Statistik</strong> wecken sollen, sowie der Klärung einiger allgemeinerBegriffe. Es folgt ein ausführliches Kapitel zur Darstellung von Stichprobenergebnissenals Häufigkeitsverteilungen. Erst danach wird der schwierigereBegriff der Wahrscheinlichkeit eingeführt, der benötigt wird, um zum einenGr<strong>und</strong>gesamtheiten zu beschreiben <strong>und</strong> zum anderen Zusammenhänge zwischendem Stichprobenergebnis <strong>und</strong> der zugehörigen Gr<strong>und</strong>gesamtheit zu formulieren.iii


ivIn den anschließenden Kapiteln werden einige wichtige diskrete <strong>und</strong> stetige Verteilungsfunktionenvorgestellt. Deren Anzahl ließe sich beliebig vergrößern. UnsereAuswahl beschränkt sich auf solche Verteilungen, die für die im weiteren Verlauferläuterten praktischen Anwendungen in der Verfahrenstechnik gebrauchtwerden.Bei der Darstellung von Messergebnissen wie auch bei der Veröffentlichung vonUmfrageergebnissen sollte die Angabe von Konfidenzintervallen selbstverständlichsein, ist es aber immer noch nicht. Dieses Thema wird deshalb in unserem Texteingehend behandelt, insbesondere was die jeweiligen Voraussetzungen betrifft.Statistische Prüfverfahren (Tests) gehören zu den wichtigsten Anwendungsgebietender mathematischen <strong>Statistik</strong>. Es gibt unzählige spezielle Prüfverfahren. Wirbeschränken uns auf die Darstellung der prinzipiellen Vorgehensweise an einemleicht verständlichen Beispiel. Das Thema Varianzanalyse haben wir beiseite gelassen,auch aus dem einfachen Gr<strong>und</strong>, dass uns praktische Anwendungen sehrselten beschäftigt haben. Regression <strong>und</strong> Korrelation werden dagegen in einemeigenen Kapitel behandelt.Im vorletzten Kapitel haben wir einige wichtigere Anwendungen der mathematischen<strong>Statistik</strong> in der Mechanischen Verfahrenstechnik, unserem ehemaligenArbeitsgebiet, zusammengestellt. Den Abschluss bildet ein Kapitel zum Einsatzdes Computers bei statistischen Rechnungen, das zum Zeitpunkt der ersten Veröffentlichungdes Skriptums im Netz mehr ein Platzhalter für künftige Erweiterungenals eine Informationsquelle ist. Auch die vorangehenden Kapitel dürften inden ersten Jahren ihres Daseins im World Wide Web (WWW) manche Änderungoder Ergänzung erfahren.Der Text geht auf ein Skriptum zu einer Vorlesung Statistische Methoden inder Verfahrenstechnik zurück, die der Erstautor von 1979 bis 2006 in der UniversitätKarlsruhe (TH) gehalten hat, <strong>und</strong> vor ihm Karl Sommer, jetzt Weihenstephan.In der Terminologie <strong>und</strong> der Wahl der Formelzeichen passen wir unsder deutschsprachigen Wikipedia an, um das Nachschlagen zu erleichtern. Wo esangebracht erscheint, nennen wir auch die englischen Fachausdrücke. Hierbei waruns das Glossar des International Statistical Institute (http://isi.cbs.nl/) inDen Haag eine Hilfe. Erstmals im Internet (Web) wurde das Skriptum am 17. Februar2010 in Form einer pdf-Datei veröffentlicht. Die vorliegende Fassung desSkriptums wurde auf einem PC unter Debian GNU/Linux mit Hilfe der Programmevi, gnuplot, xfig <strong>und</strong> pdflatex hergestellt.Es liegt uns am Herzen, dass Sie unsere Ausführungen verstehen. Scheuen Siesich nicht, uns per Email zu fragen, wenn wir uns nicht klar genug ausdrücken oderwenn Sie meinen, dass ein wichtiges Thema fehlt. Es ist auch nicht auszuschließen,dass wir uns gelegentlich irren, aber das sollte ein seltenes Ereignis sein.Karlsruhe, Anfang 2010Jürgen RaaschWulf <strong>Alex</strong>


Übersicht1 Gr<strong>und</strong>begriffe 12 Häufigkeit 73 Wahrscheinlichkeit 234 Diskrete Verteilungen 635 Stetige Verteilungen 756 Konfidenzintervalle 1017 Prüfverfahren (Tests) 1238 Regression <strong>und</strong> Korrelation 1319 Anwendungen 14710 Statistisches Rechnen auf dem Computer 187A Zum Weiterlesen 207v


Inhalt1 Gr<strong>und</strong>begriffe 11.1 Kausalität <strong>und</strong> Zufall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.2 Merkmale <strong>und</strong> Messverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.3 Mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.4 Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Häufigkeit 72.1 Urliste, absolute Häufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72.2 Relative Häufigkeit bei einer Eigenschaft . . . . . . . . . . . . 82.3 Relative Häufigkeit bei zwei Eigenschaften . . . . . . . . . . . 92.4 Darstellung relativer Häufigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 132.4.1 Häufigkeitsverteilung eines diskreten Merkmals . . . . . . . 132.4.2 Häufigkeitsverteilung eines stetigen Merkmals . . . . . . . 173 Wahrscheinlichkeit 233.1 Axiome der Wahrscheinlichkeitsrechnung . . . . . . . . . . . . 233.2 Folgerungen, Sätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263.3 Wahrscheinlichkeitsverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 323.3.1 Verteilungen einer Zufallsvariablen . . . . . . . . . . . . . 323.3.2 Verteilungen mehrerer Zufallsvariablen . . . . . . . . . . . 373.4 Erwartungswerte <strong>und</strong> Varianzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.4.1 Eindimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen . . . . . . 443.4.2 Mehrdimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen . . . . . 493.4.3 Rechenregeln für Erwartungswerte <strong>und</strong> Varianzen . . . . . 52Eindimensionale Zufallsgrößen . . . . . . . . . . . . . . . 52Mehrdimensionale Zufallsgrößen . . . . . . . . . . . . . . 584 Diskrete Verteilungen 634.1 Diskrete Gleichverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 634.2 Binomialverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 634.3 Poisson-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68vi


INHALTvii5 Stetige Verteilungen 755.1 Stetige Gleichverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 755.2 Eindimensionale Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . 755.2.1 Gewöhnliche Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . 755.2.2 Logarithmische Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . 875.2.3 Approximation der Normalverteilung durch eine Fourierreihe 895.3 Zweidimensionale Normalverteilung . . . . . . . . . . . . . . . 905.4 Chi-Quadrat-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 935.5 Student-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 955.6 Potenzverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 975.7 Exponentielle Verteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 986 Konfidenzintervalle 1016.1 Gr<strong>und</strong>begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1016.2 K. für den M. einer NV mit bekannter Varianz . . . . . . . . . 1086.3 K. für die V. einer NV mit bekanntem Mittelwert . . . . . . . 1136.4 K. für die V. einer NV mit unbekanntem Mittelwert . . . . . . 1146.5 K. für den M. einer NV mit unbekannter Varianz . . . . . . . . 1146.6 K. für die Parameter beliebiger Verteilungen . . . . . . . . . . 1166.7 Beispiele für Konfidenzintervalle . . . . . . . . . . . . . . . . . 1167 Prüfverfahren (Tests) 1237.1 Gr<strong>und</strong>begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1237.2 Durchführung eines Prüfverfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . 1248 Regression <strong>und</strong> Korrelation 1318.1 Lineare Regression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1318.1.1 Berechnung der Regressionsgeraden zu einer Stichprobe . . 1318.1.2 Konfidenzintervalle für den Regressionskoeffizienten . . . . 1368.1.3 Konfidenzintervalle für den Mittelwert . . . . . . . . . . . 1398.2 Nichtlineare Regression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1418.3 Korrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1428.3.1 Korrelationskoeffizient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1428.3.2 Konfidenzintervalle für den Korrelationskoeffizienten . . . . 1459 Anwendungen 1479.1 Partikelgröße <strong>und</strong> -geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 1479.1.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1479.1.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1489.1.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1499.2 Koinzidenzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1509.2.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1509.2.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1519.2.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154


viiiINHALT9.3 Partikelgrößenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1549.3.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1549.3.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1559.3.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1589.4 Porosität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1599.4.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1599.4.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1609.4.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1629.5 Verteilung der Abstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1629.5.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1629.5.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1639.5.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1659.6 Mischgüte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1669.6.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1669.6.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1669.6.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1689.7 Prüfverfahren Mischtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1689.7.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1689.7.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1699.7.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1729.8 Umrechnung Mengen- <strong>und</strong> Merkmalsarten . . . . . . . . . . . 1739.8.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1739.8.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1749.8.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1779.9 Spezifische Oberfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1789.9.1 Aufgabenstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1789.9.2 Mathematischer Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1799.9.3 Folgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18510 Statistisches Rechnen auf dem Computer 18710.1 Grafische Darstellungen mittels Gnuplot . . . . . . . . . . . . 18710.2 Tabellenkalkulation (Gnumeric) . . . . . . . . . . . . . . . . . 19410.3 Octave, Euler (in Vorbereitung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 19910.4 Die GNU-R-Umgebung (in Vorbereitung) . . . . . . . . . . . . 19910.5 Zufallszahlen (in Vorbereitung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20510.5.1 Wofür Zufallszahlen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20510.5.2 Erzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20610.5.3 Prüfung auf Zufälligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206A Zum Weiterlesen 207

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