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Januar / 2011<br />
Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung<br />
In dieser Ausgabe:<br />
· Gesundheitsseiten (S. 5 - 9)<br />
· BaTaLog - intelligente Lösung zur Überwachung von Demenzkranken<br />
· Tradition Tradition & Handwerk<br />
Handwerk<br />
· Recht & Rat (S. 22 - 24)<br />
· Flugzeugbau Gomolzik<br />
· u.v.m.
<strong>ENaktuell</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Zum Start in das neue Jahr 2011 wenden wir, die Herausgeber<br />
des EN aktuell-Magazins, uns einmal persönlich<br />
an Sie, liebe Leser.<br />
Nach acht erfolgreichen Ausgaben im vergangenen<br />
Jahr ist für uns die Zeit gekommen, uns nun bei allen<br />
am Journal beteiligten Personen für ihre Mitarbeit zu<br />
bedanken. Unser Dank gilt Frau Rösler-Reintjes, Frau<br />
Tronniker, Frau Höhne-Köhn, Frau Pläcking, Herrn Buchholz,<br />
Herrn Engels und Herrn Sebeczek.<br />
Ein Dankeschön auch an die Zusteller unseres Journals.<br />
Sie alle haben zu Erfolg und Akzeptanz unseres Magazins<br />
maßgeblich beigetragen. So auch in der heutigen<br />
Ausgabe, die mit den Themen innovative Unternehmen<br />
im EN-Kreis, Gesundheit, Auto aktuell u. v. m. zu tun<br />
hat.<br />
IMPRESSUM<br />
Verteilgebiet:<br />
EN-SÜDKREIS<br />
Kostenlose Verteilung<br />
Herausgeber:<br />
EN Aktuell<br />
E. J. Schüßler<br />
Postfach 0368<br />
58316 Schwelm<br />
Geschäftsführung,<br />
Marketing-Leitung:<br />
Andreas Schüßler<br />
Tel.: 02336/472897<br />
Fax: 02336/4448970<br />
Mobil: 0177 31 11 631<br />
eMail: en-aktuell@t-online.de<br />
Darüber hinaus fi nden Sie im <strong>ENaktuell</strong> auch<br />
wieder unsere Serie über Wissenswertes von<br />
Herrn Dr. rer. nat Hartmut Krüpe-Silbersiepe;<br />
dieses Mal zu verblüffenden Zusammenhängen<br />
zwischen Parodontitis und Herzinfarkt.<br />
Die Naturheilpraxis Deipenbrock & Mertler<br />
aus Schwelm klärt weiterhin unsere Leser auf.<br />
Nicht zu vergessen die aktuellen Recht- und<br />
Steuertipps.<br />
Abgerundet wird das Ganze durch unsere Vorstellung<br />
von Künstlern der besonderen Art.<br />
Auch im noch jungen Jahr 2011 hoffen wir auf<br />
Ihre Resonanz und bedanken uns im Voraus<br />
für Lob, Kritik und Anregungen aller Art.<br />
Das Team des <strong>ENaktuell</strong> wünscht allen Lesern<br />
und Inserenten ein glückliches und erfolgreiches<br />
Jahr 2011.<br />
Familie Schüßler<br />
Medienberatung:<br />
Sabine Pläcking<br />
Thomas Buchholz<br />
Redaktion:<br />
Tanja Rösler - Reintjes<br />
Tanja Tronniker<br />
Druck / Weiterverarbeitung:<br />
apfel p GmbH<br />
Abteilung Beste Druck, Schwelm<br />
Satz & Gestaltung:<br />
Anzeigengestaltung:<br />
DreaDesign
Johannes Dennda<br />
Kunst und Malerei in der Sparkasse<br />
Sparkassenkunden halten schon seit längerem Ausschau<br />
nach neuen Werken von Johannes Dennda. Der<br />
Abteilungsleiter für Öffentlichkeitsarbeit und Werbung<br />
bindet gekonnt seine Kreativität in Beruf und Hobby<br />
gleichermaßen ein, sind doch die Wände der Geschäftsräume<br />
in Ennepetal mit seinen Werken geschmückt. „Es<br />
ist eine wunderbare Sache, Kunst und Kultur in dieser<br />
Weise Interessierten näher zu bringen. Persönliche Bereicherung<br />
fi nde ich in den einzelnen Interpretationen<br />
meiner Bilder der verschiedensten Betrachter“, so der<br />
Sparkassenbetriebswirt. Johannes Dennda brachte<br />
sich die Maltechnik vor vielen Jahren selber bei und<br />
gestaltet Bilder mit Acryl/Lack-Farben. Meist abstrakt,<br />
gelegentlich mit schemenhaften Umrissen, selten mit<br />
bildgebenden Motiven – aber immer mit einer überraschenden,<br />
farblich sehr ansprechenden Wirkung auf<br />
den Betrachter.<br />
Initiativen wie die Kulturgarage - demnächst im Industriemusuem<br />
- haben die Bürger sicherlich nicht zuletzt<br />
dem Engagement des charmanten Künstlers zu verdanken.<br />
Bis Ende 2011 stehen schon die ausstellenden<br />
Künstler für die Galerie der Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld<br />
fest, für 2012 freut sich Johannes Dennda schon<br />
jetzt auf neue Bewerbungen. Hierbei sollen dann auch<br />
Fotoausstellungen eine Präsentationsplattform fi nden.<br />
Noch eine kulturelle Dennda-Idee scheint realisiert zu<br />
werden: In Zusammenarbeit mit dem Osthausmuseum<br />
Hagen soll in regelmäßigen Abständen ein Kunstwerk<br />
ausgeliehen werden, welches dann nicht nur Sparkassenkunden<br />
gezeigt wird, sondern hierzu werden dann<br />
auch Schulen aus dem Kreisgebiet eingeladen. Ein idealer<br />
Ansatz, um junge Menschen für Kunst und Kultur auf<br />
lebhafte Weise zu begeistern.<br />
Danke, Johannes Dennda!<br />
Text: Tanja Rösler-Reintjes<br />
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Fotos: Uwe Sebeczek<br />
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Es war einmal – Cera due<br />
volte : Das tapfere Schneiderlein<br />
Konzertgesellschaft Gevelsberg veranstaltet am 6.2.<br />
um 16.00 Uhr im Schulzentrum West Gevelsberg,<br />
Ochsenkamp 100 ein deutsch-italienisches Kinderkonzert.<br />
Tibor Harsanyi (1898-1954) vertonte die Geschichte<br />
vom Tapferen Schneiderlein ursprünglich für<br />
ein Marionettentheater. Sie erzählt das berühmte<br />
Märchen der Brüder Grimm aus dem Jahre 1812. Mit<br />
Humor und großem Raffi nement führt uns Harsanyi<br />
die Abenteuer des kleinen Helden vor Ohren.<br />
Das Ensemble ECOUTE (Mitglieder der Essener<br />
Philharmoniker) , das aus 4 Bäsern, Geige, Cello,<br />
Klavier und Schlagzeug besteht, lässt uns unter der<br />
Leitung von Helmut Imig klangrealistisch das Ballett<br />
der Fliegen und den Kampf der Riesen erleben.<br />
Es fi ndet zart-poetische Töne für das schlafende<br />
Schneiderlein, sein Heimweh und Verzagen. König<br />
und Töchterchen, Einhorn und Nähmaschine werden<br />
mit einfachen musikalischen Mitteln charakterisiert.<br />
Erzählung und Musik lassen uns den kleinen Aufsteiger<br />
, der mal mit List, mal mit Mut seine Prüfungen<br />
besteht, sympathisch werden wie „Peter und der<br />
Wolf“.<br />
In Gevelsberg gibt es seit langem eine italienische<br />
Mission . Claudia Imig wird das Märchen parallel<br />
zur Musik zunächst auf Deutsch erzählen. In einem<br />
zweiten Durchgang wird die Musik von ihr auf italienisch<br />
kommentiert.<br />
Karten zum Preis von. €4,-für Kinder<br />
und € 5,- für Erwachsene. Familienkarten zum Preis<br />
von € 12, sind erhältlich bei der Geschäftsstelle<br />
Mittelstr. 2-4,<br />
58285 Gevelsberg,<br />
Tel. 02332 551805<br />
und an der Tageskasse.
<strong>ENaktuell</strong><br />
Parodontitis und Herzinfarkt – Zwei, die sich gut verstehen<br />
Dr. rer. nat Hartmut Krüpe-<br />
Silbersiepe<br />
Dr. rer. nat. Hartmut Krüpe-Silbersiepe studierte einige<br />
Semester Medizin in Münster und anschließend<br />
Biologie mit Diplomabschluß in Tübingen. Der promovierte<br />
Mikrobiologe und Krankenhaushygieniker<br />
stellt sich exklusiv den Fragen unserer Redakteurin<br />
Tanja Reintjes. Verblüffende Erkenntnisse, ungeahnte<br />
Zusammenhänge und verständliche Analysen erwarten<br />
den Leser in jeder Ausgabe.<br />
Dr. Krüpe-Silbersiepe, bedienen wir mit diesem<br />
Thema tatsächlich den Schwerpunkt ungeahnte<br />
Zusammenhänge oder lässt sich kein gemeinsamer<br />
Nenner für diese beiden bedrohliche<br />
Erkrankungen fi nden?<br />
Bezeichnen wir es als ungeahnten Zusammenhang für<br />
den Normalbürger, Wissenschaftler und Mediziner<br />
sollte diese These allerdings nicht mehr überraschen. Erklärend<br />
sei aber gesagt, dass nicht allein der Herzinfarkt<br />
mit einer Parodontitis in Verbindung gebracht werden<br />
kann, sondern das gesamte Spektrum der Atherosklerose,<br />
die generelle Verkalkung also, muss hier Erwähnung<br />
fi nden.<br />
Wie kann man sich die Vorgänge im Körper vor Augen<br />
führen, ist jeder Parodontitispatient ein Kandidat<br />
für eine Atheroskleroseerkrankung? Und wenn ja,<br />
warum?<br />
Versuchen wir es mit einfachen Worten zu beschreiben:<br />
Die hartnäckigen Zahnbeläge, auch Plaque genannt,<br />
sind ein idealer Nährboden für Bakterien. Unser Immunsystem,<br />
Wächter der Gesundheit, reagiert ordnungsgemäß<br />
mit einem Kampf gegen diese Bakterien. Dieser<br />
Prozess aber zerstört nach und nach den Zahnhalteapparat,<br />
Parodontitits ist die Folge. Die Bakterien gelangen<br />
durch alltägliche Vorgänge wie Zahnpfl ege und<br />
Nahrungsaufnahme in den Blutkreislauf. Dort machen<br />
sie sich auf die Suche nach weiteren Nahrungsquellen<br />
und fündig werden sie ausgerechnet in den Ablagerungen<br />
der Arterien, denn dort fi nden sie die gleichen<br />
Bedingungen wie in den beschriebenen Zahnbelägen.<br />
Optimale Voraussetzungen also für die Bakterien sich<br />
Tanja Reintjes für<br />
<strong>ENaktuell</strong><br />
ungehindert zu vermehren. Was dann passiert, wird nun<br />
deutlich, die Arterien verengen sich, eine notwendige<br />
Versorgung des Organismus mit Sauerstoff ist in Gefahr<br />
und ein lebensbedrohlicher arterieller Verschluss kann<br />
die Folge sein.<br />
Was gewährleistet eine Minimierung des Parodontitis-Risikos?<br />
Welche Vorsorgemaßnahmen kann jeder<br />
einzelne treffen?<br />
Wichtig zu wissen ist, dass Nikotin, Alkohol, Mangelernährung<br />
und Stress Faktoren sind, die das Parodontitis-<br />
Risiko erhöhen. Allerdings steigt das Risiko auch mit<br />
dem Alter. Daher ist vermehrte Zahnpfl ege mit den Jahren<br />
absolut notwendig. Zahnärzte bieten professionelle<br />
Zahnreinigungen an, die zweimal jährlich durchgeführt<br />
werden sollten. Bewundernswert ist, dass es wenige<br />
Zahnärzte gibt, die nicht eher eine Zahnbehandlung<br />
durchführen, eher das Parodontitis-Risiko geklärt ist;<br />
ein vorbildliches Verhalten, welches leider unwissende<br />
Patienten abschreckt und den falschen Eindruck hinterlässt,<br />
der Zahnmediziner wolle davon profi tieren. Da ist<br />
ein Umdenken unbedingt nötig. Vielleicht können wir<br />
mit diesem Interview dazu beitragen!<br />
Reicht es denn aus, die Parodontitis zu behandeln? Ist<br />
dann die Gefahr für Folgeerkrankungen gebannt?<br />
Als Fazit kann man sagen, dass generell im Gesundheitsbewusstsein<br />
jedes Einzelnen ein Umdenken<br />
stattfi nden muss. Das A und O jeder Behandlung sollte<br />
ein ganzheitlicher Ansatz sein. Denn auch die Parodontitis<br />
kommt nicht zwangsläufi g mit fortschreitendem<br />
Alter. Man muss fragen, warum werden wir anfällig für<br />
die ein oder andere Erkrankung. Vieles deutet auf eine<br />
Immunschwäche hin, nicht selten ausgelöst durch eine<br />
Darmerkrankung. Aber was würden wir denn sagen,<br />
wenn uns, wie in unserem Beispiel, der Zahnarzt nach<br />
unserem seelischen Befi nden befragen würde? Viele<br />
würden Unfähigkeit unterstellen, den schmerzenden<br />
Zahn konventionell in einer anderen Praxis behandeln<br />
lassen und sich wundern, warum gerade sie einen Herzinfarkt<br />
bekommen, obwohl sie doch immer Sport getrieben<br />
haben, schlank sind und mit Anfang fünfzig noch so<br />
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viel vorhatten. Tja, sie haben wohl ganz vergessen, dass<br />
der Stress im Job, die unterkühlte Atmosphäre Daheim,<br />
fi nanzielle Nöte und die Sorgen um die rebellischen<br />
Teenager den Bakterien ebenso das Überleben erleichtern,<br />
wie der nicht behandelte Nährboden der Plaque-<br />
Beläge!<br />
Text: Tanja Rösler-Reintjes<br />
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An dieser Stelle freut sich unser Duett über Fragen<br />
und Themenwünsche zum Schwerpunkt „Parodontitis<br />
und Herzinfarkt – Zwei, die sich gut verstehen“.<br />
Senden Sie eine Mail an: Kruepereintjes@aol.com<br />
<strong>ENaktuell</strong>
<strong>ENaktuell</strong><br />
Tradition & Handwerk<br />
Unsere Sonderpublikation „Tradition & Handwerk“ soll von modernem deutschen Design über traditionell<br />
geführte Familienunternehmen bis hin zu zukunftsweisenden Startups im EN – Kreis informieren und so<br />
interessierte Leser und Unternehmen erreichen.<br />
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Sternsinger kamen ins Rathaus<br />
„Kinder zeigen Stärke“ lautete das<br />
Motto der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen<br />
2011. Mit diesem Leitspruch,<br />
dem Thema „Behinderung“ und<br />
dem Beispielland Kambodscha richtet<br />
die katholische Kirchengemeinde Herz<br />
Jesu den Blick auf Kinder, die auf ihre<br />
ganz eigene Stärke zeigen: auf Kinder,<br />
LESERBRIEF<br />
Tradition & Handwerk<br />
deren Lebensfreude – allen Einschränkungen<br />
zum Trotz – uns Erwachsene immer<br />
wieder überrascht und beeindruckt.<br />
Am Freitag, 7. Januar, 11:30 Uhr, besuchten<br />
die Sternsinger das Rathaus und<br />
wurden dort von Pressesprecher Martin<br />
Küpper und Bürgermeister Claus Jakobi<br />
begrüßt.<br />
Ein Haufen Verantwortung“ -<br />
Die Hundetoilette.<br />
Es ist sehr ärgerlich - wenn man nun sieht, überall taut<br />
der Schnee weg und Tretmienen über Tretmienen.<br />
Die Stadt Ennepetal hat den richtigen Anfang gemacht,<br />
um hier zum Bürger das richtige Bewusstsein aufzufrischen.<br />
In Ennepetal stellt sich mancher Privathaushalt<br />
oder Strassenbeteiligung eine eigene Hundetoilette vor<br />
einem geeignetem Gehweg.<br />
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<strong>ENaktuell</strong>
Flugzeugbau<br />
Gomolzig<br />
Schon in dritter Generation<br />
und noch immer eine überraschende<br />
Attraktion<br />
Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Zahl der Privatflugzeuge<br />
im Südkreis nicht so hoch ist, denn viele<br />
„Einheimische“ sind überrascht, dass es mitten in<br />
Schwelm einen Flugzeugbauer gibt. Nein, wir sprechen<br />
nicht vom Modellbau, sondern von richtigen Flugzeugen.<br />
Vom Segelflieger bis zur Boeing finden Reparaturen<br />
an Bauteilen in der Eisenwerkstraße 9 in Schwelm statt.<br />
Geschäftsführer und Inhaber Hans-Peter Gomolzig wurde<br />
das Luftfahrtgen schon in die Wiege gelegt.
Bereits sein Vater war Flugzeugingenieur<br />
und machte sich 1952 in Wuppertal selbständig.<br />
Die Firma Gomolzig ist mittlerweile<br />
deutschlandweit an drei Standorten<br />
zu finden. Auftraggeber sind namhafte<br />
Airlines,Wartungsbetriebe, Hobbypiloten<br />
und Luftsportvereine gleichermaßen.<br />
Immer wenn zukunftsweisende Konzepte<br />
in zuverlässige Lösungen umzusetzen sind,<br />
ist das Team der Gomolzig GmbH gefragt.<br />
Als zertifizierter Entwicklungsbetrieb und<br />
Spezialist für alle im Flugzeugbau üblichen<br />
Bauweisen nutzen Kunden die Fachkompetenz<br />
wenn es darum geht, ihr wertvolles<br />
Gerät zuverlässig und schnell zu warten<br />
oder instand zu setzen. Für zahlreiche Flugzeugtypen<br />
steht ein umfangreiches Ersatzteilsortiment<br />
zur Verfügung.<br />
Zum 35 -köpfigen Team gehört auch Steffen<br />
Gomolzig, Sohn und potenzieller Nachfolger<br />
von Hans-Peter Gomolzig. Der dreifache<br />
Familienvater ist stolz auf die Zusammenarbeit<br />
mit seinem Sohn und freut sich täglich<br />
über neue Herausforderungen um den<br />
Qualitätsstandard der Firma zu erhalten.<br />
Dazu sind drei verschiedene Zertifizierungen<br />
nötig: Entwicklung, Herstellung<br />
und Instandhaltung. Solch ein Know-How<br />
bieten momentan nur ca. 10 Firmen in<br />
ganz Deutschland.<br />
Wen wundert es, dass es für Hans-Peter<br />
Gomolzig nur ein einziges Hobby gibt? Die<br />
Fliegerei fasziniert den Piloten auch in der<br />
Freizeit. „Für mich gibt es nichts Schöneres<br />
als das Fliegen. Das Gefühl der Weite<br />
und Freiheit wird niemals gewöhnlich<br />
und ist und bleibt gelebte Faszination“, so<br />
der Flugzeugingenieur. Mit dem Vorsitz im<br />
Luftsportverein Radevormwald bekleidet<br />
Herr Gomolzig ein Amt, welches wie für<br />
ihn gemacht scheint. Mit Engagement<br />
und Fachkenntnis setzt er sich für die<br />
Belange des Vereins ein und organisiert<br />
auf Wunsch Gastflüge in verschiedenen<br />
Flugmaschinen. Ob Segelflieger oder<br />
Cessna, ein Rundflug über die Heimat<br />
ist in jedem Fall etwas ganz besonderes.<br />
Übrigens auch eine prima Geschenkidee<br />
für verschiedenste Anlässe. Über den<br />
Wolken....<br />
Text: Tanja Rösler-Reintjes
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Fahrbericht<br />
Familienkutsche ade! -<br />
Hier ist der neue VW Passat<br />
Nicht mehr „up to Date“ ist<br />
dieses Wort; zumindest wenn<br />
es um den neuen Passat geht!<br />
Familienkutsche? Mir schießen<br />
Gedanken wie: elegant,<br />
stylisch, dynamisch durch<br />
den Kopf ,als ich ihn das erste<br />
Mal sehe! Ein tolles Auto.<br />
Nicht nur was die Optik angeht.<br />
Schon beim „Probesitzen“<br />
fühlt man sich wie eine<br />
Einheit mit diesem eleganten<br />
Passat. Sicherheit und ein<br />
gutes Gefühl, viel Platz für<br />
alle und alles!<br />
Und los geht´s.<br />
Zuerst über die Autobahn<br />
nach Hause. 130...150...180<br />
km/h....man fühlt sich einfach<br />
sicher und geborgen<br />
in diesem phantastischen<br />
Auto! Die Innenausstattung<br />
in meinem Testpassat lässt<br />
keine Wünsche offen. Ob<br />
Touchscreen Bedienung des<br />
Bordcomputers, automatischer<br />
Einparkassistent, es<br />
gibt nichts was dieses Auto<br />
nicht hat. Der neue Passat<br />
begeistert; nicht nur den<br />
Fahrer! Passanten am Straßenrand<br />
bleiben stehen und<br />
zeigen mit dem Finger auf<br />
mich....... was habe ich getan?<br />
Natürlich geht es nicht um<br />
mich, die Blicke und Gesten<br />
der Passanten treffen meine<br />
elegante und stolze „Familienkutsche“.<br />
Ja, schaut nur her<br />
denke ich mir.<br />
Die Zeiten der klobigen<br />
Kombis ist vorbei! Die<br />
Anordnung der silbernen<br />
Zierleisten auf schwarzem<br />
Lack vermitteln eine ganz<br />
besondere Note. Sportlich<br />
und Stolz. Ohne Kompromisse!<br />
Seinen Weg klar<br />
im Blick. Ein ganz besonderes<br />
und wunderschönes<br />
Auto. So, nun möchte<br />
ich die Einparkautomatik<br />
testen. Eine Premiere. Für<br />
mich zumindest! Ich fahre<br />
so wie immer auf „meine<br />
Parklücke“ zu.<br />
Drücke den „Button<br />
Einparkhilfe“ und auf<br />
meinem Display werde ich<br />
aufgefordert noch etwas<br />
nach vorne zu fahren.<br />
Ok, Er ist jetzt der Boss!<br />
Rückwärtsgang rein und<br />
Finger vom Lenkrad...(ist<br />
ein komisches Gefühl sein<br />
Fahrzeug aus der Hand zu<br />
geben und die Steuerung<br />
nicht selbstständig vorzunehmen).<br />
Eigenständig<br />
und in präziser Maßarbeit<br />
gleitet mein Passat<br />
perfekt in die Parklücke<br />
herein. Klasse!<br />
Mein erster Gedanke:<br />
Das ist ja perfekt für meine<br />
... Aber darauf möchte<br />
ich jetzt nicht weiter<br />
eingehen!.<br />
Mein Fazit:<br />
Der neue VW Passat ist ein tolles Auto. Ich kann<br />
Ihnen nur raten ihn selber zu testen. Schauen Sie<br />
vorbei und lassen Sie sich begeistern. Im Autohaus<br />
Heinz wartet er auf Sie.<br />
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ISO 14001: DORMA erhält<br />
Umweltzertifi kat<br />
Am 22. November waren die Auditoren von Lloyd’s<br />
Register Quality Assurance im DORMA Stammwerk<br />
in Ennepetal zu Gast. Grund für den Besuch war die<br />
Überreichung des ISO 14001 Zertifi kats an die DORMA<br />
Geschäftsführung. Damit ist die Erstzertifi zierung des<br />
Umweltmanagementsystems erfolgreich abgeschlossen.<br />
Für DORMA bietet diese Zertifi zierung Wettbewerbsvorteile,<br />
denn zunehmend wird heute von Architekten<br />
und Gebäudeplanern auf die Umweltverträglichkeit der<br />
verwendeten Produkte sowie auf die Energieeffi zienz<br />
geachtet. Ebenfalls erhielt zusammen mit dem Stammwerk<br />
auch das in Wuppertal ansässige und für Europa<br />
zuständige Regional Logistic Center, RLC, die Zertifi zierung.<br />
Mittelfristig verfolgt DORMA das Ziel, alle größeren<br />
Produktionsstandorte der Gruppe entsprechend<br />
der ISO-Norm zertifi zieren zu lassen. Velbert war der<br />
erste Standort in Deutschland, der bewertet wurde. Auf<br />
internationaler Ebene arbeitet heute Singapur nach den<br />
zertifi zierten Umweltstandards. Suzhou in China folgt<br />
in Kürze.<br />
DORMA hat bereits Anfang 2009 damit begonnen,<br />
die Grundlagen für die Zertifi zierung zu schaffen. Im<br />
Stammwerk wurde dafür ein Nachhaltigkeitsprojekt<br />
gestartet und die personellen Ressourcen geschaffen.<br />
Ein Ziel des Umweltmanagementsystems ist, die Spar-<br />
potenziale beispielsweise in der Produktion zu ermitteln<br />
oder das Abfallaufkommen und die Energieverbräuche<br />
transparent zu machen und Wege für eine Reduzierung<br />
aufzuzeigen. Auch die einzelnen Produkte lassen sich<br />
nun unter Umweltaspekten bewerten. Der Umweltschutz<br />
erstreckt sich dabei über alle Bereiche. So ließ<br />
sich beispielsweise durch eine Optimierung der Sondertransporte<br />
der CO2-Ausstoß bei diesen Lkw Fahrten<br />
um 30 Prozent reduzieren. Bei neuen Dienstfahrzeugen<br />
wird heute grundsätzlich auf einen möglichst niedrigen<br />
CO2 Ausstoß und nicht mehr allein auf Leistung geachtet.<br />
All dies geht natürlich nicht ohne motivierte Mitarbeiter.<br />
Im letzten Jahr hat DORMA deshalb im Stammwerk<br />
erstmals zusammen mit der Energie.Agentur NRW<br />
eine Aktionswoche speziell zum Thema Umweltschutz<br />
durchgeführt.<br />
Umweltschutz und Energiesparen sind nicht voneinander<br />
zu trennen. DORMA hat es sich daher selbst zur<br />
Aufl age gemacht, auch in Sachen Energieeinsparung die<br />
Vorgaben der entsprechenden europäischen Norm, der<br />
DIN EN 16001, zu erfüllen. Das Energiemanagement des<br />
Unternehmens arbeitet heute bereits im Stammwerk<br />
sowie im RLC in Wuppertal nach den Anforderungen<br />
dieser Norm. Auch dies wurde durch die Lloyd’s Auditoren<br />
bescheinigt.<br />
Das Umweltmanagementsystem der DORMA Holding GmbH + Co.KGaA und der DORMA GmbH + Co.KG ist offi ziell nach ISO 14001 zertifi ziert. Ebenfalls<br />
stimmt das Energiemanagement mit den Anforderungen der DIN EN 16001 überein. Dies wurde jetzt mit der feierlichen Übergabe des Zertifi kats in Ennepetal<br />
durch Björn Müller (re.), Geschäftsführer der Lloyd’s Register Quality Insurance (LRQA) GmbH, an Karsten Eck, Leiter Werks-, Arbeits- und Umweltschutz<br />
bei DORMA bescheinigt
Ingrid Gockel gewinnt Bronze-Fuchs<br />
Im Rahmen des 5-jährigen Jubiläums der Stadtwache der<br />
Stadt Ennepetal im Oktober 2010 bestand die Möglichkeit,<br />
an einem Gewinnspiel in Form eines Kreuzworträtsels<br />
teilzunehmen. Aus den rund 50 Teilnehmern<br />
wurden nunmehr die Gewinnerlose gezogen. Der<br />
Hauptpreis, ein Bronze-Fuchs, ging dabei an Frau Ingrid<br />
Gockel, Röthelteich 18.<br />
Über den zweiten Preis, eine CD mit dem „Ennepetallied“<br />
freute sich Mona Lambertz aus der Voerder Str. 82.<br />
„Gut beschirmt“ mit einem Schriftzug der Stadt Ennepetal<br />
geht ab jetzt Frau Edda Twellmeyer aus der Münsterlandstasse<br />
26 durch den Regen.<br />
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen ließ es sich nicht<br />
nehmen, die Preise in einer kleinen Feierstunde persönlich<br />
zu übergeben. Mit dabei waren auch Adriane Dulk,<br />
Leiterin der Stadtwache, sowie Pressesprecher Martin<br />
Küpper.<br />
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Foto (v.l.n.r.): Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, Christel Gockel,<br />
Edda Twellmeyer, Mona Lambertz, Adriane Dulk
Unser Team stellt sich vor...<br />
Thomas Buchholz<br />
Medienberater<br />
Ansprechpartner für<br />
Schwelm, Ennepetal<br />
Gevelsberg, Hattingen<br />
Tel. 0177- 6800163<br />
Sabine Pläcking<br />
Medienberaterin<br />
Ansprechpartnerin<br />
für Wetter, Herdecke<br />
Tel. 0151- 23 011727<br />
Tanja Rösler - Reintjes<br />
freie Redakteurin<br />
Ansprechpartnerin<br />
für Veröffentlichungen<br />
und Firmenportraits<br />
Tel. 0151-54758638<br />
Tanja Tronniker<br />
freie Autorin<br />
freie Journalistin<br />
tronniker@<br />
googlemail.com<br />
Uwe Sebeczek<br />
Fotograf<br />
Tel. 0170-9087153<br />
Andreas Schüßler<br />
Marketing Leitung<br />
Tel. 01578-7438511