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18/2012 - Bergstadt Marienberg

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<strong>Marienberg</strong>er<br />

Wochenblatt<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Zur öffentlichen Festveranstaltung anlässlich des Tages der Deutschen Einheit konnten die<br />

<strong>Bergstadt</strong> <strong>Marienberg</strong> und ihre Partnerstadt Most in der tschechischen Republik auf 20 Jahre<br />

Städtepartnerschaft zurückblicken. Zu diesem Anlass reisten Oberbürgermeister Vlastimil<br />

Vozka mit seiner Gattin und einer Delegation aus Mitarbeitern der Verwaltung und des Stadtparlamentes<br />

nach <strong>Marienberg</strong>.<br />

Bereits am Nachmittag wurden die Gäste im Bergmagazin zu einem gemeinsamen Kaffeenachmittag<br />

empfangen und von Oberbürgermeister Wittig, Leiter des Hauptamtes Herrn<br />

Meyer und der Museumsleiterin Frau Hofmann offi ziell begrüßt. Bei der gemeinsamen Besichtigung<br />

des Museums sächsisch-böhmisches Erzgebirge und der aktuellen Sonderausstellung<br />

„Bergbauzeit und Bergbauerbe – Uranbergbau und Flussspat in <strong>Marienberg</strong>“ konnten sich<br />

die Gäste aus Most mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong> austauschen. Zu<br />

Gast waren auch Vertreter der Partnerstädte Verbandsgemeinde Bad <strong>Marienberg</strong> und Lingen<br />

sowie eine Delegation aus den tschechischen Randgemeinden Hora sv. Šebestiána, Kálek<br />

und Načetín. Bei einem anschließenden gemeinsamen Fußmarsch zur Stadthalle konnte unter<br />

anderem das Areal der Altstadtkaserne besichtigt werden.<br />

Fortsetzung folgt auf Seite 3<br />

Stadttheater Most<br />

11. Oktober <strong>2012</strong><br />

22. Jahrgang<br />

<strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

20 Jahre Städtepartnerschaft mit Most feierlich begangen<br />

Primátor Vlastimil Vozka und seine Frau besichtigen die Sonderausstellung<br />

BERGSTADT MARIENBERG<br />

Pobershauer Bergkapelle<br />

Musikensemble TRUET aus Most


p Behörden N Bereitschaftsdienste<br />

Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong>, Markt 1, Tel. 03735/6020, Fax 22307<br />

Montag, Mittwoch geschlossen (Standesamt von<br />

9:00 - 12:00 Uhr nur für Sterbefälle)<br />

Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Donnerstag, Freitag 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Bürgerbüro<br />

Montag 9:00 - 13:00 Uhr<br />

Dienstag und Donnerstag 9:00 - <strong>18</strong>:00 Uhr durchgehend!<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Freitag 9:00 - 12:00 Uhr<br />

jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> im Internet:<br />

www.marienberg.de / post@marienberg.de<br />

Sprechzeiten des Oberbürgermeisters nur nach Vereinbarung<br />

Tourist-Info (Rathaus), Tel. 602-270, Fax 602-271<br />

Montag bis Freitag 10:00 - 16:30 Uhr<br />

Samstag 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Gästebüro OT Pobershau<br />

Montag bis Freitag 9:30 - 12:30 Uhr und 13:00 - 16:30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr in Galerie „Die Hütte“<br />

B<br />

Freizeit<br />

in <strong>Marienberg</strong><br />

Museum sächs.-böhm. Erzgebirge (Bergmagazin) *, Tel. 668129-0<br />

Dienstag bis Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Böttcherfabrik, Tel. 660162 *<br />

Dienstag bis Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Galerie „Die Hütte“, Tel. 62527 *<br />

Dienstag bis Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Pferdegöpel *, Tel. 608968<br />

Dienstag bis Sonntag 10:30 - 16:30 Uhr<br />

Führungen 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr<br />

Führungen mit Pferden: ab Winterferien<br />

Sa, So u. Feiertage 13:00 u. 15:00 Uhr<br />

in den Ferien zusätzlich Mittwoch<br />

* In den Museen wird bei Gruppen um Voranmeldung gebeten.<br />

Der Besuch für Gruppen ist nach Anmeldung auch außerhalb der regionalen Öffnungszeiten möglich.<br />

Bibliothek (Bergmagazin), Tel. 668129-20<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Mittwoch 14:00 - <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Bibliothek OT Pobershau<br />

Montag 16:00 - <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Mittwoch 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Tourismuszentrum Rätzteich/OT Gelobtland, Telefon: 03735/916311<br />

Montag bis Freitag 8:00 - 14:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten AQUA MARIEN, Tel. 68080 von 10:00 - 22:00 Uhr<br />

Saunabetrieb im Aqua Marien<br />

Montag (Damen) von 10:00 - 22:00 Uhr<br />

Dienstag bis Sonntag (gemischt) von 10:00 - 22:00 Uhr<br />

Feiertags und in den Ferien Sachsens ganztägig gemischte Sauna<br />

„m’arena“ am Lautengrund, im Gewerbegebiet „Vor der Stadt“ tägl. geöffnet<br />

Mo – Do und So 9:00 - 23:00 Uhr und Fr, Sa 9:00 - 1:00 Uhr, Tel. 266344<br />

Erzgebirgsbahn: Auskunft und Fahrkarten: Tel. (0800) 2424777 (kostenl.)<br />

Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong><br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Oberbürgermeister Thomas Wittig<br />

oder der von ihm Beauftragte<br />

Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die Verfasser selbst verantwortlich.<br />

Gesamtherstellung: Druck- und Verlagsgesellschaft <strong>Marienberg</strong> mbH,<br />

09496 <strong>Marienberg</strong>, Industriestraße 7, Tel.: 91640 • Fax: 23486 • E-Mail: info@<br />

druckerei-marienberg.de • Internet: www.druckerei-marienberg.de<br />

ÄRZTE – 11.10.<strong>2012</strong> bis 23.10.<strong>2012</strong><br />

Zahnarzt Samstag, Sonn- und Feiertage 9:00–11:00 Uhr<br />

13./14.10. Dr. med. D. Flath, Dr.-W.-Külz-Allee 3, 09496 <strong>Marienberg</strong>,<br />

Tel. 03735/22561<br />

20./21.10. Dipl.-Med. Christine Stahringer, Töpferstraße 1,<br />

09496 <strong>Marienberg</strong>, Tel. 03735/23044<br />

Apotheke – Montag 8:00 Uhr bis darauffolgenden Montag 8:00 Uhr<br />

– zusätzlicher Spätdienst nur Montag bis Sonntag 9:00–21:00 Uhr<br />

08.10.–14.10. Bornwald-Apotheke, Großolbersdorf, Tel. 037369/8241<br />

zusätzlicher Spätdienst:<br />

Herz-Apotheke, Olbernhau, Tel. 037360/72522<br />

15.10.–21.10. Pelikan-Apotheke, <strong>Marienberg</strong>, Tel. 03735/61122, 0163/1487631<br />

22.10.–28.10. Löwen-Apotheke, Wolkenstein, Tel. 037369/9315<br />

zusätzlicher Spätdienst:<br />

Stadt-Apotheke, Sayda, 037365/1288<br />

KASSENÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST<br />

Am 16. April wurde auch in Sachsen eine bundesweit<br />

einheitliche Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />

der Kassenärztlichen Vereinigungen<br />

(KVen) eingeführt. Bürger, die außerhalb der<br />

üblichen Sprechzeiten dringend ambulante ärztliche<br />

Hilfe benötigen, erreichen künftig über die<br />

116 117 den Bereitschaftsdienst in ihrer Nähe.<br />

Quelle: www.kvs-sachsen.de<br />

Sie können auch die Rufnummer des Rettungsdienstes in Plauen, der die Koordinierung<br />

der Hausbesuchsmeldungen übernommen hat, direkt anrufen und Ihr<br />

Anliegen vorbringen. � 03741 457232<br />

Tierschutzverein <strong>Marienberg</strong> und Umgebung e. V.<br />

Stadtmühle 15 b · 09496 <strong>Marienberg</strong>, Telefon 03735/660852<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 10–13 Uhr, Di 15–<strong>18</strong> Uhr; Termine auch nach Vereinbarung<br />

Tierärztlicher Nacht- und Wochenendbereitschaftsdienst<br />

08.10.–14.10. Herr TA Denny Beck, Jahnsbach, Tel. 0173/9173384<br />

Herr Dr. John, Heidersdorf, Tel. 0172/3770290 nur Großtiere<br />

Herr TA Seifert, Dörnthal, Tel. 037360/699345, 0171/2678463<br />

Tierklinik <strong>Marienberg</strong>, Tel. 03735/22277<br />

15.10.–21.10. Herr Dr. Bauer, Grünhainichen, Tel. 037294/1358<br />

Frau DVM Seyfert, Lippersdorf, Tel. 037367/8873<br />

Tierklinik <strong>Marienberg</strong>, Tel. 03735/22277<br />

22.10.–28.10. Frau Dr. Fiedler, Zschopau, Tel. 03725/83193<br />

Herr Dr. Barthmann, Zöblitz, Tel. 037363/4292<br />

Tierklinik <strong>Marienberg</strong>, Tel. 03735/22277<br />

Notrufe<br />

Polizei 110<br />

Polizeirevier <strong>Marienberg</strong> 60 60<br />

Feuerwehr/Ärztlicher Notdienst 112<br />

Neuaufnahme im Krankenhaus 03725/400<br />

_ alle Fälle<br />

Für<br />

Diensthabender der Stadtverwaltung Funk-Tel.: 0172/3441573<br />

Stadtwerke <strong>Marienberg</strong> GmbH, Tel.: 65125 täglich<br />

Frauenschutzhaus, Tel. 03731/22561<br />

Polizeirevier <strong>Marienberg</strong>, Tel. 6060<br />

Verbreitungsgebiet: Haushaltverteilung in: <strong>Marienberg</strong> einschl. der OT<br />

Gebirge, Gelobtland, Hüttengrund, Lauta, Lauterbach, Niederlauterstein,<br />

Kühnhaide, Reitzenhain, Rübenau, Satzung und Pobershau, in den<br />

Ortschaften Wolkenstein, Hilmersdorf, Gehringswalde, Lengefeld, Pockau,<br />

Zöblitz, Ansprung, Olbernhau, Blumenau und Großrückerswalde wird die Zeitung<br />

ausgelegt.


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 3 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Fortsetzung von der Titelseite<br />

20 Jahre Städtepartnerschaft mit Most feierlich begangen<br />

Um 19:00 Uhr eröffnete die Bergkapelle Pobershau die öffentliche<br />

Festveranstaltung in der Stadthalle <strong>Marienberg</strong> und marschierte mit<br />

dem <strong>Marienberg</strong>er Bergmarsch ein. Oberbürgermeister Thomas Wittig<br />

hielt die Eröffnungsrede und reflektierte auf die, vor genau 20 Jahren,<br />

am 2. Oktober 1992 geschlossene Partnerschaft. Primátor Vlastimil<br />

Vozka erinnerte an die vielen gemeinsamen Projekte der Partnerschaft<br />

zurück und erwähnte neben dem gemeinsamen Erlebniskatalog auch<br />

das Museum sächsischböhmisches<br />

Erzgebirge<br />

und das Bergbaumuseum<br />

in Most. Als besonders<br />

bedeutsames Ereignis hob<br />

er den Eintritt der Tschechischen<br />

Republik im Jahr<br />

2007 in den Schengen<br />

Raum hervor, womit nicht<br />

nur die Grenze zwischen<br />

den beiden Staaten sondern<br />

auch zwischen den<br />

Menschen gefallen ist.<br />

Anlässlich des Jubiläums<br />

überreichte Oberbürgermeister<br />

Wittig seinem<br />

Amtskollegen einen handgeschliffenen<br />

Glaspokal<br />

mit der Gravur beider<br />

Stadtwappen sowie der<br />

Inschrift „20 Jahre Städtepartnerschaft<br />

<strong>Marienberg</strong><br />

– Most“. Auch primátor<br />

Vozka konnte der Stadt<br />

<strong>Marienberg</strong> Präsente überbringen.<br />

Oberbürgermeister Wittig überreicht<br />

primátor Vozka einen Glaspokal<br />

Den zweiten Teil der Veranstaltung eröffnete Oberbürgermeister Wittig<br />

mit der ersten Laudatio des Abends. Diese war an Herrn Magister<br />

František Bína, Geschäftsführer der Euroregion Krušnohoří gerichtet.<br />

Herr Bína ist seit 1992 steter Wegbegleiter der Städtepartnerschaft.<br />

Oberbürgermeister Wittig würdigte in seiner Laudatio besonders seine<br />

Unterstützung bei gemeinsamen Projekten mit der Partnerstadt Most<br />

sowie seinen Beistand als Dolmetscher bei zahlreichen Treffen zwischen<br />

Stadträten und Verwaltungen und seiner Hilfe bei der Beantragung<br />

von Fördermitteln. „Jedes Projekt braucht einen Vati“, mit diesem<br />

Ausspruch von Herrn Bína überreichte Oberbürgermeister Wittig ihm<br />

als „Vati“ der Städtepartnerschaft <strong>Marienberg</strong>-Most die Ehrenplakette<br />

in weiß.<br />

Oberbürgermeister Thomas Wittig, Stadtrat Uwe Theml, Ehrenplakettenträger<br />

Magister František Bína und Beigeordneter für Stadtentwicklung<br />

und Ordnung André Heinrich (v.l.n.r.)<br />

Mit der Ehrenplakette in weiß wurde auch der Wehrleiter a.D. der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Satzung, Brandinspektor Horst Melzer, geehrt. Beigeordneter<br />

für Stadtentwicklung und Ordnung, André Heinrich, blickte<br />

in seiner Laudatio auf sein besonderes Engagement zur Gründung<br />

einer Jugendfeuerwehr und der Gründung von Partnerschaften zwischen<br />

Feuerwehren zum Beispiel mit der Gemeinde Überlingen und<br />

der Gemeinde Hora sv. Šebestiána in der Tschechischen Republik zurück.<br />

Weiterhin würdigte er sein Zutun zum Bau des Gerätehauses in<br />

Satzung, welches in unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden nach<br />

vier Jahren abgeschlossen werden konnte. Horst Melzer stand 19<br />

Jahre als Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Satzung vor und ist seit<br />

über 55 Jahren Mitglied der Feuerwehr.<br />

Ehrenplakettenträger Brandinspektor Horst Melzer<br />

Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Macher des Mittleren Erzgebirgs<br />

Fernsehen Herr Günter Langer als Geschäftsführer und Herr Günter<br />

Rötzer als Initiator. Stadtrat Uwe Theml, stellvertretender ehrenamtlicher<br />

Oberbürgermeister, reflektierte in seiner Laudatio auf die brisante<br />

Entstehungsgeschichte des <strong>Marienberg</strong>er Regionalfernsehens Ende<br />

der 80er Jahre. „In Anerkennung der Leistungen des Mittleren Erzgebirgs<br />

Fernsehens für ein informatives, vielseitiges Regionalprogramm<br />

und für die Förderung grenzüberschreitender Kontakte“ wurden sie mit<br />

der Ehrenplakette in weiß geehrt. So organisieren das MEF in Kooperation<br />

mit der Baldauf-Villa in <strong>Marienberg</strong> den deutsch-tschechischen<br />

Fernsehpreis „Grenzgänger“.<br />

Geschäftsführer<br />

Günter Langer und<br />

Günter Rötzer<br />

(v.l.n.r.)<br />

freuen sich<br />

über die<br />

Auszeichnung<br />

Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten neben der<br />

Pobershauer Bergkapelle auch das Musikensemble TRUET aus Most<br />

mit dem Liedermacher Míra Kuželka, Michaela Krauzová, Schauspielerin<br />

im Stadttheater Most und Tomáš Alferi, Musikkomponist des Stadttheaters<br />

Most. Im Anschluss zeigte das Stadttheater Most einen Auszug<br />

aus einem Kabarettprogramm mit Liedern aus der Prager Vorstadt.<br />

Pressestelle


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 4 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

E I N L A D U N G<br />

Die nächste Sitzung des <strong>Marienberg</strong>er Stadtrates findet am<br />

Montag, dem 12.11.<strong>2012</strong>, um <strong>18</strong>:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses,<br />

Markt 1, statt.<br />

Die Tagesordnung kann zeitnah am Aushang im Rathaus der<br />

Stadt, an bekannten Anschlagtafeln in den Ortsteilen sowie unter<br />

www.marienberg.de eingesehen werden.<br />

Wittig<br />

Oberbürgermeister<br />

Bekanntmachung von Bauleitplänen<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplanes<br />

Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat am 24.09.<strong>2012</strong> in<br />

öffentlicher Sitzung aufgrund § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des<br />

Bebauungsplanes Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“<br />

beschlossen. Der Bebauungsplan wird gemäß BauGB i. V. m. § 13 a<br />

BauGB im beschleunigten Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung<br />

nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt.<br />

Der Geltungsbereich des Plangebietes ist im Lageplan dargestellt.<br />

Folgende Flurstücke sind im Einzelnen Bestandteil des Geltungsbereiches:<br />

Gemarkung Reitzenhain: 116/3<br />

117/<strong>18</strong><br />

1<strong>18</strong>/5<br />

Gemarkung Kühnhaide: 362<br />

Gemarkung <strong>Marienberg</strong>: 2191/5, 21<strong>18</strong>/1, 2090/3, 1980/12, 1980/10,<br />

1980/11, 1980/5, 1980/13, 1787, 1980/2,<br />

<strong>18</strong>03, 1974/1, 1974 a, 1784, <strong>18</strong>22, 1726/8,<br />

1726/10, 1726/9, 1658/5, 1151, 1156/1,<br />

1057/7<br />

Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes wird das Ziel verfolgt, die<br />

stillgelegte Bahntrasse <strong>Marienberg</strong> – Reitzenhain als Rad-/Wanderweg<br />

umzugestalten. Die Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> plant den Kauf der im<br />

Geltungsbereich liegenden Flurstücke von der Deutschen Bahn AG,<br />

um dieses Vorhaben zu entwicklen.<br />

<strong>Marienberg</strong>, 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />

Oberbürgermeister<br />

Bekanntmachung von Bauleitplänen<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplanes<br />

Nr. 32 „Schillerlinde“<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat am 24.09.<strong>2012</strong> in<br />

öffentlicher Sitzung aufgrund § 2 Abs. 1 BauGB die Aufstellung des<br />

Bebauungsplanes Nr. 32 „Schillerlinde“ beschlossen. Der Bebauungsplan<br />

wird gemäß BauGB i. V. m. § 13 a BauGB im beschleunigten<br />

Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4<br />

BauGB aufgestellt.<br />

Der Geltungsbereich des Plangebietes ist im Lageplan dargestellt.<br />

Lageplan Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan Nr. 32 der Großen<br />

Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

GFW<br />

507<br />

1<br />

GFW<br />

3<br />

508<br />

17<br />

506<br />

1<br />

610<br />

4<br />

30<br />

WO<br />

G<br />

GFÖ<br />

508<br />

7<br />

508l<br />

WEG<br />

30B<br />

G<br />

508c<br />

GFW<br />

G<br />

506<br />

6<br />

508f<br />

506<br />

2<br />

1<br />

28<br />

WO<br />

GRÜ<br />

506<br />

5<br />

408<br />

G<br />

GFW<br />

GFÖ<br />

508<br />

20<br />

21B<br />

1C<br />

G<br />

G<br />

74<br />

GFW<br />

1<br />

S<br />

GFW<br />

505<br />

1<br />

508<br />

19<br />

505a<br />

410<br />

S<br />

26<br />

1b<br />

S<br />

GF<br />

GFW<br />

G<br />

GFÖ<br />

503<br />

GFÖ<br />

409<br />

501<br />

6<br />

406<br />

GFW<br />

405<br />

Schillerlinde<br />

411<br />

415<br />

1<br />

GF<br />

499<br />

12<br />

GFW<br />

404<br />

4<br />

G<br />

502<br />

1<br />

GFW<br />

GFW<br />

5<br />

403<br />

412<br />

1<br />

WEG<br />

GFW<br />

GFW<br />

G<br />

Am Frischen Brunnen<br />

52<br />

402<br />

GFW<br />

S<br />

21<br />

75<br />

504<br />

1<br />

4<br />

401<br />

G<br />

GFW<br />

1<br />

6<br />

GR Ü<br />

416<br />

2<br />

501<br />

5<br />

GFÖ<br />

413<br />

GFW<br />

GFW<br />

417<br />

416<br />

3<br />

Kirchstraße<br />

G<br />

425<br />

GRÜ<br />

6<br />

417<br />

2<br />

17<br />

417<br />

3<br />

GFW<br />

S<br />

6<br />

GFW<br />

1<br />

386<br />

0 5 10 15 20 25 30 m<br />

GRÜ<br />

417<br />

4<br />

15<br />

414<br />

G<br />

GFW<br />

GFVS


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 5 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes wird die Nachverdichtung<br />

von teilweise bebauten brachliegenden Flächen im Innenbereich der<br />

Ortslage <strong>Marienberg</strong> als Maßnahme der Innenentwicklung mit dem Ziel<br />

des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden und der Herstellung<br />

einer städtebaulich geordneten Situation angestrebt.<br />

<strong>Marienberg</strong>, 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />

Oberbürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat in seiner Sitzung<br />

am 24.09.<strong>2012</strong> die Satzung über eine Veränderungssperre für den<br />

Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> beschlossen.<br />

Hinweis gemäß § <strong>18</strong> Abs. BauGB:<br />

Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt<br />

ihres Beginns oder der ersten Zurückstellung des Baugesuchs nach<br />

§ 15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betroffenen für dadurch entstandene<br />

Vermögensnachteile eine angemessene Entschädigung in Geld<br />

zu leisten (§ <strong>18</strong> Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberechtigte kann<br />

die Entschädigung verlangen, wenn die im vorangegangenen Satz bezeichneten<br />

Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit<br />

des Anspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung<br />

schriftlich bei der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong>, Markt 1,<br />

09496 <strong>Marienberg</strong> beantragt (§ <strong>18</strong> Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB).<br />

<strong>Marienberg</strong>, den 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />

Oberbürgermeister<br />

Satzung über eine Veränderungssperre<br />

für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 31<br />

„Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Die Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> erlässt aufgrund der §§ 14 und<br />

16 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004<br />

(BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011<br />

(BGBL. I S. 1509) m. W. v. 30.07.2011 folgende Satzung:<br />

§ 1 Räumlicher Geltungsbereich<br />

Für folgende Flurstücke des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes<br />

Nr. 31 „ Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“ der Großen Kreisstadt<br />

<strong>Marienberg</strong> wird eine Veränderungssperre angeordnet:<br />

Gemarkung Reitzenhain: 116/3, 117/<strong>18</strong>, 1<strong>18</strong>/5<br />

Gemarkung Kühnhaide: 362<br />

Gemarkung <strong>Marienberg</strong>: 2191/5, 21<strong>18</strong>/1, 2090/3, 1980/12,<br />

1980/10, 1980/11, 1980/5, 1980/13,<br />

1787, 1980/2, <strong>18</strong>03, 1974/1, 1974a,<br />

1784, <strong>18</strong>22, 1726/8, 1726/10, 1726/9,<br />

1658/5, 1151, 1156/1, 1057/7<br />

Der räumliche Geltungsbereich der Veränderungssperre entspricht<br />

dem des Bebauungsplanes Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–<br />

Reitzenhain“ der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong>.<br />

§ 2 Verbote<br />

(1) Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB dürfen nicht durchgeführt und<br />

bauliche Anlagen dürfen nicht beseitigt werden.<br />

(2) Erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen des<br />

Grundstückes und baulicher Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-,<br />

zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, dürfen nicht<br />

vorgenommen werden.<br />

§ 3 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten<br />

(1) Die Satzung tritt am Tag ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />

(2) Sie tritt außer Kraft, wenn und soweit der für den Geltungsbereich<br />

dieser Satzung aufzustellende Bebauungsplan rechtskräftig geworden<br />

ist, spätestens jedoch mit dem Ablauf der gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1<br />

BauGB geregelten Frist von 2 Jahren.<br />

<strong>Marienberg</strong>, den 24.09.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />

Oberbürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat in seiner Sitzung<br />

am 24.09.<strong>2012</strong> die Satzung über eine Veränderungssperre für Teile des<br />

Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Nr. 32 „Schillerlinde“ der<br />

Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> beschlossen.<br />

Hinweis gemäß § <strong>18</strong> Abs. BauGB:<br />

Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt<br />

ihres Beginns oder der ersten Zurückstellung des Baugesuchs nach §<br />

15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betroffenen für dadurch entstandene<br />

Vermögensnachteile eine angemessene Entschädigung in Geld<br />

zu leisten (§ <strong>18</strong> Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberechtigte kann<br />

die Entschädigung verlangen, wenn die im vorangegangenen Satz bezeichneten<br />

Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit<br />

des Anspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung<br />

schriftlich bei der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong>, Markt 1,<br />

09496 <strong>Marienberg</strong> beantragt (§ <strong>18</strong> Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB).<br />

<strong>Marienberg</strong>, den 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />

Oberbürgermeister<br />

Satzung über eine Veränderungssperre für Teile des<br />

Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Nr. 32<br />

„Schillerlinde“ der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Die Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> erlässt aufgrund der §§ 14 und<br />

16 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004<br />

(BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011<br />

(BGBL. I S. 1509) m. W. v. 30.07.2011 folgende Satzung:<br />

§ 1 Räumlicher Geltungsbereich<br />

Für folgende Flurstücke des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes<br />

Nr. 32 „Schillerlinde“ der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> wird eine Veränderungssperre<br />

angeordnet:<br />

508 c, 508 f, 501/6, 505 a der Gemarkung <strong>Marienberg</strong><br />

Die entsprechenden Flurstücke sind im Lageplan dargestellt, welcher<br />

Bestandteil der Satzung ist.<br />

Lageplan Veränderungssperre<br />

GFW<br />

507<br />

1<br />

GFW<br />

3<br />

508<br />

17<br />

506<br />

1<br />

610<br />

4<br />

30<br />

WO<br />

G<br />

GFÖ<br />

508<br />

7<br />

508l<br />

WEG<br />

30B<br />

G<br />

508c<br />

GFW<br />

G<br />

506<br />

6<br />

508f<br />

506<br />

2<br />

1<br />

28<br />

WO<br />

GRÜ<br />

506<br />

5<br />

408<br />

G<br />

GFW<br />

GFÖ<br />

508<br />

20<br />

21B<br />

1C<br />

G<br />

G<br />

74<br />

GFW<br />

1<br />

S<br />

GFW<br />

505<br />

1<br />

508<br />

19<br />

505a<br />

410<br />

S<br />

26<br />

1b<br />

S<br />

GF<br />

GFW<br />

G<br />

GFÖ<br />

503<br />

GFÖ<br />

409<br />

501<br />

6<br />

406<br />

GFW<br />

405<br />

Schillerlinde<br />

411<br />

415<br />

1<br />

GF<br />

499<br />

12<br />

GFW<br />

404<br />

4<br />

G<br />

502<br />

1<br />

GFW<br />

GFW<br />

5<br />

403<br />

412<br />

1<br />

WEG<br />

GFW<br />

GFW<br />

G<br />

Am Frischen Brunnen<br />

52<br />

402<br />

GFW<br />

S<br />

21<br />

75<br />

504<br />

1<br />

4<br />

401<br />

G<br />

GFW<br />

1<br />

6<br />

GR Ü<br />

416<br />

2<br />

501<br />

5<br />

GFÖ<br />

413<br />

GFW<br />

GFW<br />

417<br />

416<br />

3<br />

Kirchstraße<br />

G<br />

425<br />

GRÜ<br />

6<br />

417<br />

2<br />

17<br />

417<br />

3<br />

GFW<br />

S<br />

6<br />

GFW<br />

1<br />

386<br />

0 5 10 15 20 25 30 m<br />

GRÜ<br />

417<br />

4<br />

15<br />

414<br />

G<br />

GFW<br />

GFVS


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 6 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

§ 2 Verbote<br />

(1) Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB dürfen nicht durchgeführt und<br />

bauliche Anlagen dürfen nicht beseitigt werden.<br />

(2) Erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen des<br />

Grundstückes und baulicher Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-,<br />

zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, dürfen nicht<br />

vorgenommen werden.<br />

§ 3 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten<br />

(1) Die Satzung tritt am Tag ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />

(2) Sie tritt außer Kraft, wenn und soweit der für den Geltungsbereich<br />

dieser Satzung aufzustellende Bebauungsplan rechtskräftig geworden<br />

ist, spätestens jedoch mit dem Ablauf der gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1<br />

BauGB geregelten Frist von 2 Jahren.<br />

<strong>Marienberg</strong>, den 24.09.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />

Oberbürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

zur Feststellung der Jahresrechnung 2011<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat in seiner Sitzung<br />

am 24.09.<strong>2012</strong> über die Feststellung der Jahresrechnung 2011 der<br />

Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> für den Zeitraum 01.01.–31.12.2011<br />

nach Durchführung der örtlichen Prüfung wie folgt beschlossen:<br />

Summen der Solleinnahmen/-ausgaben<br />

• des Verwaltungshaushaltes 20.248.350,49 €<br />

• des Vermögenshaushaltes 6.771.514,65 €<br />

Summen der neu gebildeten Haushaltsreste<br />

1. Haushaltseinnahmereste<br />

• des Verwaltungshaushaltes 0,00 €<br />

• des Vermögenshaushaltes 965.988,30 €<br />

2. Haushaltsausgabereste<br />

• des Verwaltungshaushaltes 278.782,67 €<br />

• des Vermögenshaushaltes 1.380.895,74 €<br />

Ergebnis der Haushaltsrechnung<br />

Haushaltsausgleich nach § 22 KomHVO)<br />

• Soll-Ausgaben Verwaltungshaushalt<br />

➜ Zuführung an den Vermögenshaushalt 3.<strong>18</strong>7.465,53 €<br />

• Soll-Ausgaben Vermögenshaushalt<br />

➜ Zuführung an den Verwaltungshaushalt 251.395,58 €<br />

• Soll-Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />

➜ Zuführung zur allgemeinen Rücklage 2.872.413,92 €<br />

• Soll-Einnahme des Vermögenshaushaltes<br />

➜ Entnahme aus allgemeiner Rücklage 45.428,08 €<br />

Die öffentliche Auslegung der Jahresrechnung mit ihrem Beschluss<br />

und Anlagen erfolgt nach § 88 (4) der Sächsischen Gemeindeordnung<br />

an sieben Arbeitstagen im Zeitraum vom<br />

15.10. bis 24.10.<strong>2012</strong><br />

während den allgemeinen Dienstzeiten in der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong><br />

– Kämmerei – historisches Rathaus, Zimmer 2.13.<br />

<strong>Marienberg</strong>, 25.09.<strong>2012</strong> Wittig<br />

Oberbürgermeister<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

zur Feststellung der Jahresrechnung 2011<br />

der Gemeinde Pobershau<br />

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat in seiner Sitzung<br />

am 24.09.<strong>2012</strong> über die Feststellung der Jahresrechnung 2011 der Gemeinde<br />

Pobershau für den Zeitraum 01.01.–31.12.2011 nach Durchführung<br />

der örtlichen Prüfung wie folgt beschlossen:<br />

Summen der Solleinnahmen / -ausgaben<br />

• des Verwaltungshaushaltes 2.427.805,33 €<br />

• des Vermögenshaushaltes 683.056,08 €<br />

Summen der neu gebildeten Haushaltsreste<br />

1. Haushaltseinnahmereste<br />

• des Verwaltungshaushaltes 0,00 €<br />

• des Vermögenshaushaltes 433.879,55 €<br />

2. Haushaltsausgabereste<br />

• des Verwaltungshaushaltes 0,00 €<br />

• des Vermögenshaushaltes 660.515,64 €<br />

Ergebnis der Haushaltsrechnung<br />

(Haushaltsausgleich nach § 22 KomHVO)<br />

• Soll-Ausgaben Verwaltungshaushalt<br />

➜ Zuführung an den Vermögenshaushalt 94.221,37 €<br />

• Soll-Ausgaben Vermögenshaushalt<br />

➜ Zuführung an den Verwaltungshaushalt 0,00 €<br />

• Soll-Ausgaben des Vermögenshaushaltes<br />

➜ Zuführung zur allgemeinen Rücklage 0,00 €<br />

• Soll-Einnahme des Vermögenshaushaltes<br />

➜ Entnahme aus allgemeiner Rücklage 149.972,66 €<br />

Die öffentliche Auslegung der Jahresrechnung mit ihrem Beschluss<br />

und Anlagen erfolgt nach § 88 (4) der Sächsischen Gemeindeordnung<br />

an sieben Arbeitstagen im Zeitraum vom<br />

15.10. bis 24.10.<strong>2012</strong><br />

während den allgemeinen Dienstzeiten in der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong><br />

– Kämmerei – historisches Rathaus, Zimmer 2.13.<br />

<strong>Marienberg</strong>, 25.09.<strong>2012</strong> Wittig<br />

Oberbürgermeister<br />

Ortsübliche Bekanntmachung<br />

zur öffentlichen Auslegung des Entwurfs<br />

der 1. Nachtragssatzung <strong>2012</strong><br />

der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

Der Entwurf der 1. Nachtragssatzung <strong>2012</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

liegt in der Stadtverwaltung in der Zeit vom<br />

<strong>18</strong>.10. bis 29.10.<strong>2012</strong><br />

während der allgemeinen Dienstzeiten der Stadtverwaltung in der<br />

Kämmerei – historisches Rathaus – Zimmer 2.13 zur Einsichtnahme<br />

für jedermann aus.<br />

Einwohner und Abgabepflichtige können bis zum Ablauf des siebten<br />

Arbeitstages nach dem letzten Tag der Auslegung (08.11.<strong>2012</strong>) Einwendungen<br />

gegen den Entwurf erheben.<br />

Wittig<br />

Oberbürgermeister<br />

Änderung Verkehrsführung Parkplatz<br />

„Stadthalle“<br />

Zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens unmittelbar vor der<br />

Stadthalle wurde die Ausfahrt/Zufahrt zum Parkplatz „Stadthalle“<br />

geändert.<br />

Ein Befahren des Parkplatzes ist nach erfolgter Umbeschilderung<br />

jetzt auch von der Zschopauer Straße möglich, wo bisher nur die<br />

Ausfahrt war.<br />

Wir bitten um entsprechende Beachtung.


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 7 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Ehrenamt im Museum durch Staatsministerin<br />

gewürdigt<br />

Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer zeichnet<br />

ehrenamtlich Tätige im Museum Bautzen aus<br />

„Ohne das selbstlose Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger<br />

wäre so manches archäologische Fundstück, so manches historische<br />

Gebäude – sei es ein technisches Denkmal oder ein Schloss – und so<br />

manches Museumsobjekt oder Kapitel einer Orts- bzw. Regionalgeschichte<br />

nicht mehr vorhanden“, würdigte am 24. September <strong>2012</strong><br />

Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer die ehrenamtliche Tätigkeit von 25<br />

Frauen und Männern bei der Festveranstaltung im Museum Bautzen.<br />

Seit 2004 zeichnet das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft<br />

und Kunst alle zwei Jahre im Wechsel mit der Verleihung des Sächsischen<br />

Museumspreises die verdienstvolle ehrenamtliche Arbeit zur<br />

Förderung des sächsischen Museumswesens aus. Dabei ist das Spektrum<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit an Sachsens Museen vielfältig, denn es<br />

repräsentiert den Facettenreichtum der Museumsarbeit. Dazu gehören<br />

nicht nur die Absicherung von Besucherservice, Aufsichts- und Kassendiensten,<br />

die Instandhaltung und Reparatur von Maschinen, mechanischen<br />

Objekten der Volkskunst und deren kundige Vorführung,<br />

sondern auch die Gründung und Belebung von Museumsfördervereinen,<br />

die Unterstützung von Erwerbungen oder die Forschungsarbeit<br />

ebenso wie die Öffentlichkeitsarbeit für Museen.<br />

Unter den 25 für ihre ehrenamtliche Arbeit Ausgezeichneten befand<br />

sich auch der Pobershauer Gottfried Reichel. Stellvertretend<br />

reiste am 24. September <strong>2012</strong> sein Sohn Wolfram Reichel ins Städtische<br />

Museum Bautzen, um die Ehrung entgegen zu nehmen.<br />

Gottfried Reichel wurde für seine unermüdliche Tätigkeit im Bereich<br />

der Vermittlung humanistischen Gedankengutes in der nun<br />

schon fünfzehn Jahre existierenden Kultureinrichtung „Die Hütte -<br />

Skulpturen in Holz wider das Vergessen“ gewürdigt. Schulklassen,<br />

Konfirmanden- und Gemeindegruppen berichtet er als Zeitzeuge<br />

von seinen Lebenserfahrungen – arbeitet so ein schwieriges Stück<br />

Deutscher Geschichte mit den Jugendlichen auf.<br />

Das freiwillige Engagement sichtbar zu machen und anzuerkennen, ist<br />

Intention dieser Auszeichnung. In ihrer Dankesrede unterstrich Staatsministerin<br />

Sabine von Schorlemer den unverzichtbaren Beitrag des<br />

Ehrenamtes: „Für eine Verwurzelung von Museen an ihrem Standort<br />

und für eine Einbindung in das kulturelle Leben der Bürgergemeinde<br />

kommt es auf diejenigen an, die es als eine Ehre begreifen, sich für das<br />

Gemeinwohl einzusetzen.“<br />

Als Dank für ihr Engagement erhielten die Prämierten neben einer Urkunde<br />

und dem Museumsführer der Landesstelle für Museumswesen<br />

„Museen in Sachsen“ eine Französische Tasse aus der Töpferei Jürgel<br />

in Pulsnitz, eine der ältesten noch produzierenden Töpfereien in<br />

Deutschland sowie eine von der Dr. Gregorius-Mättig-Stiftung herausgegebene<br />

CD mit dem Mitschnitt der von Liana Bertok neu vertonten<br />

Mättig-Kantate. Die zum Gedenken an den im Jahr 1585 in Bautzen<br />

geborenen Mäzen der Oberlausitz gegründete Stiftung widmet sich der<br />

nachhaltigen Förderung von Bildung, Kunst und Kultur.<br />

Aus dem Baugeschehen der Stadt<br />

� Grundhafter Ausbau „Am Moosbach 11–20“<br />

Mit der Errichtung der neuen Straßenbeleuchtung wurde der grundhafte<br />

Ausbau der Straße „Am Moosbach 11–20“ in <strong>Marienberg</strong> abgeschlossen.<br />

Es erfolgten eine Erneuerung des Straßenaufbaus und der Neubau einer<br />

Straßenentwässerung.<br />

Die voraussichtlichen Gesamtkosten betragen ca. 144.000 €.<br />

Über das Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost werden Fördermittel<br />

in Höhe von 48.000 € bereitgestellt.<br />

� 3. Bauabschnitt der Silberallee<br />

Vom 23.07.<strong>2012</strong> bis 31.08.<strong>2012</strong> erfolgt der Ausbau des 3. Bauabschnittes<br />

der Silberallee in <strong>Marienberg</strong> von der Äußeren Annaberger<br />

Straße bis zur Zuwegung Kita Knirpsenhaus.<br />

Von der Äußeren Annaberger Straße bis zur Mittelschule „Heinrich von<br />

Trebra“ wurden die Gehwege und die Straßenbeleuchtung sowie im<br />

gesamten Bauabschnitt die bituminöse Deckschicht sowie teilweise<br />

der bituminöse Unterbau erneuert.<br />

Zur sicheren Überquerung der Straße im Bereich der Schule entstand<br />

eine Mittelinsel.<br />

Die Schulbusse halten jetzt nach der Schulhofzufahrt.<br />

Für die Maßnahme werden Fördermittel im Bund-Länder-Programm<br />

„Stadtumbau Ost, Aufwertung“ bereitgestellt.<br />

� Fertigstellung Brücke Güntherberg im OT Rittersberg<br />

In der Zeit vom 01.06.<strong>2012</strong> bis 23.08.<strong>2012</strong> fanden die Arbeiten zum<br />

Ersatzneubau der Brücke „Güntherberg“ im OT Rittersberg statt. Ziel<br />

dieser Maßnahme war die Erneuerung des betreffenden Bauwerkes<br />

unter Beachtung der hydrologischen Randbedingungen sowie die Instandsetzung<br />

der Sohlbefestigung im unmittelbaren Brückenbereich,<br />

einschließlich der Anpassung des Zu- und Ablaufes.


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 8 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

Mit dieser Baumaßnahme konnte die Standsicherheit und die Verkehrssicherheit<br />

der Brücke wieder hergestellt werden. Durch die Hochwasserereignisse<br />

in den Jahren 1999 und 2002 hat das Brückenbauwerk<br />

Schäden erlitten, die in den Folgejahren zu einer Gefährdung der<br />

Standsicherheit beitrugen.<br />

Im Zuge dieser Baumaßnahme konnte ferner eine normgerechte Fahrbahnbreite<br />

und eine verbesserte Oberflächenentwässerung erreicht<br />

werden.<br />

Die Gesamtkosten zur Realisierung des Brückenersatzneubaus belaufen<br />

sich auf ca. 200.000 €. Die zuwendungsfähigen Nettokosten<br />

werden mit 85 % im Rahmen des „Entwicklungsprogrammes für den<br />

ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007–2013“ gefördert. Die Fördermittel<br />

werden dabei zu 84 % durch die Europäische Union und zu<br />

16 % durch den Freistaat Sachsen bereitgestellt.<br />

Pressestelle<br />

Restaurierung des Triangulierungspunktes<br />

auf dem Hirtstein<br />

Die Königlich-Sächsische Triangulation ist eine in den Jahren <strong>18</strong>62 bis<br />

<strong>18</strong>90 auf dem Gebiet des Königreiches Sachsen durchgeführte Landesvermessung<br />

mit der Erstellung eines trigonometrischen Netzes.<br />

Dieses Netz umfasste 158 Stationen der ersten und zweiten Ordnung.<br />

Die Station 85 – Hirtstein wurde im August <strong>18</strong>65 im Forstrevier Steinbach<br />

an der höchsten Stelle des Hirtsteins errichtet.<br />

Leider war die originale Inschrift der Station auf Grund der Witterungserscheinungen<br />

der vergangenen Jahrzehnte nicht mehr zu erkennen.<br />

Eine Restaurierung der Säule war notwendig geworden.<br />

Die Firma Naturstein Gläser GmbH hat die<br />

Säule gesäubert, die Inschrift ausgeschlagen<br />

und neu ausgelegt, die da heißt:<br />

Station<br />

HIRTSTEIN<br />

der<br />

Kön. Sächs.<br />

Triangulirung<br />

<strong>18</strong>65<br />

Wer jetzt das beliebte Ausflugsziel, den Hirtstein,<br />

aufsucht, kann sich an der neu sanierten<br />

Säule erfreuen.<br />

Sanierte Säule<br />

WEIHNACHTSMANN GESUCHT!<br />

Stellvertretende BDS-Bundesschatzmeisterin<br />

kommt aus Sachsen<br />

<strong>Marienberg</strong> / Bad Honnef – Anlässlich der Bundesvertreterversammlung<br />

des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen<br />

(BDS) wurde die <strong>Marienberg</strong>er Friedensrichterin Carola Leistner am<br />

15.09.<strong>2012</strong> in Bad Honnef von den 172 Delegierten einstimmig zur<br />

stellvertretenden Bundesschatzmeisterin gewählt und gehört somit<br />

dem Geschäftsführenden BDS-Bundesvorstand an. Carola Leistner<br />

wurde erstmals in dieses Amt gewählt, sie ist zukünftig insbesondere<br />

für das Spendenwesen im BDS zuständig. Vorstandswahlen durch die<br />

Bundesvertreterversammlung finden turnusmäßig alle 4 Jahre statt.<br />

Der BDS ist die bundesweite Interessenvertretung der rund 6.000<br />

Schiedsleute und Friedensrichter / Friedensrichterinnen in Deutschland.<br />

Der langjährige BDS-Bundesvorsitzende Erhardt Väth trat nicht<br />

zur Wiederwahl an, er wurde aufgrund seiner langjährigen überragenden<br />

Verdienste für das Schiedsamtswesen zum Ehrenvorsitzenden<br />

ernannt.<br />

Christian Hetzke, Berlin<br />

Geschäftsführer der BDS-Landesvereinigung Sachsen<br />

Kinder und Jugendliche besichtigen<br />

Rathausuhr<br />

Im Rahmen der Jugendwoche, welche vom 25. bis 30. September<br />

<strong>2012</strong> auf dem Marktplatz in <strong>Marienberg</strong> stattfand, besuchten etwa 70<br />

Schüler und Jugendliche in fünf Gruppen das Rathaus. Dies war eine<br />

von acht Stationen, die am Samstag, dem 29. September <strong>2012</strong>, auf<br />

dem Programm stand. Karsten Schmidt führte die Interessierten auf<br />

den Turm, wo die jetzige Rathausuhr seit <strong>18</strong>60 schlägt und erklärte ihre<br />

Funktionsweise. Interessant war auch, dass die Uhr spätestens nach<br />

anderthalb Tagen aufgezogen werden muss, damit sie nicht stehen<br />

bleibt. Dies übernimmt seit vielen Jahren die Karlheinz Schmidt GbR<br />

in ehrenamtlicher Tätigkeit. Im Anschluss gab es die Möglichkeit für<br />

die Kinder, das Standesamt zu besichtigen und sich den Grundriss der<br />

Stadt <strong>Marienberg</strong> an einem Modell anzuschauen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Schmidt für die Führung auf den<br />

Rathausturm.<br />

Pressestelle<br />

Für den <strong>Marienberg</strong>er Weihnachtsmarkt vom 1. bis 23. Dezember <strong>2012</strong>, wird dringend ein Weihnachtsmann gesucht. Die Einsatzzeiten<br />

sind in der Woche von 16:00 bis 17:00 Uhr und an den Wochenenden von 15:00 bis 17:00 Uhr. Gesucht wird eine kontaktfreudige Person,<br />

welche mit den Besuchern kommuniziert und kleine Präsente an die Kinder verteilt.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Zander im Bergmagazin <strong>Marienberg</strong>,<br />

Telefon 03735 66812912 oder joerg.zander@marienberg.de<br />

MAB² Eigenbetrieb der Stadt <strong>Marienberg</strong>


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 9 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

<strong>Marienberg</strong>er Jäger am<br />

Tag der Deutschen Einheit geehrt<br />

Bei herrlichem Festtagswetter waren am 3. Oktober <strong>2012</strong> die Mitglieder<br />

des Stiftungsvorstandes der General-Kießling-Stiftung in die Erzgebirgskaserne<br />

angereist, um den „<strong>Marienberg</strong>er Jägern“ während eines<br />

feierlichen Appells eine besondere Würdigung zuteil werden zu lassen.<br />

Das Panzergrenadierbataillon 371 erhielt den Jahrespreis <strong>2012</strong> der General-Kießling-Stiftung.<br />

Mit diesem Preis sollen die bundeswehreigene<br />

Traditionspflege gefördert und entsprechende Leistungen honoriert<br />

werden. Es sei eine Herzensangelegenheit von General Kießling a.D.<br />

gewesen, in Anlehnung an die Offiziersschule des Heeres, eine Stiftung<br />

zu gründen, mit der die Traditionspflege gefördert werden soll. In<br />

einem Festakt an der Offiziersschule in Dresden wurde die Stiftung am<br />

11. März 2009 gegründet, bei dem der damals 84-jährige Stifter selbst<br />

die Festansprache hielt. Mit anwesend war der damalige Inspekteur<br />

des Heeres und heutige Stiftungsvorstandsvorsitzende, Generalleutnant<br />

a.D. Hans-Otto Budde. Laut Satzung hat sich die Stiftung auf die<br />

Pflege der bundeswehreigenen Tradition zu konzentrieren und dabei<br />

der Traditionspflege im Heer und in der überschaubaren soldatischen<br />

Gemeinschaft des Bataillons besondere Aufmerksamkeit zu widmen.<br />

Im Beisein zahlreicher Ehrengäste ließ der stellvertretende Bataillonskommandeur<br />

Oberstleutnant Martin Jarczak die Soldatinnen und Soldaten<br />

zum Appell antreten. Mit sehr ergreifenden Worten wendete sich<br />

Oberstleutnant Jarczak an seine Bundeswehrangehörigen und an die<br />

zahlreich erschienen Gäste.<br />

Der Stiftungsvorstandsvorsitzende Generalleutnant a.D. Hans-Otto<br />

Budde schritt gemeinsam mit dem Brigadegeneral der Panzergrenadierbrigade<br />

37 Gerd Kropf und Oberstleutnant Martin Jarczak die Front<br />

ab, bevor er seine Rede anlässlich der Verleihung hielt. Die Gründe für<br />

die Verleihung des Ehrenpreises der Stiftung an das Panzergrenadierbataillon<br />

371 waren vielschichtig. Einerseits hat der inzwischen verstorbene<br />

General Günter Kießling <strong>Marienberg</strong> selbst gekannt, weil er<br />

als Soldat die Unteroffiziersschule besuchte. Traditionelle Treffen ehemaliger<br />

Unteroffiziersschüler gibt es in <strong>Marienberg</strong> noch heute. Aber<br />

auch später hat er die Entwicklung in der Bundeswehr in <strong>Marienberg</strong><br />

Der Stiftungsvorstandsvorsitzende Generalleutnant a.D. Hans-Otto<br />

Budde überreicht die Auszeichnung an Oberstleutnant Martin Jarczak<br />

(v.r.n.l.) Fotos: StFw Jürgen Brüchner<br />

Während der Life-Schaltung nach Afghanistan<br />

verfolgt und analysiert, wie die deutsche Einheit innerhalb der Kaserne<br />

vollzogen wurde. Nach den Worten von Generalleutnant a.D. Budde<br />

beeindruckte schon General Kießling das innige Verhältnis zwischen<br />

Bundeswehr und Stadt, das in <strong>Marienberg</strong> gepflegt wird. Oberbürgermeister<br />

Thomas Wittig und der Beigeordnete der Großen Kreisstadt,<br />

André Heinrich gehörten zu den ersten Gratulanten, die Oberstleutnant<br />

Jarczak und den „<strong>Marienberg</strong>er Jägern“ zur Auszeichnung gratulierten.<br />

Als weiteren Grund für die Verleihung wurden die Einsätze im<br />

Ausland genannt. Mit hohem Ausbildungsstand und mit Kompetenz<br />

wurden diese von den Soldatinnen und Soldaten absolviert.<br />

Während eines kleinen Empfangs im Anschluss an den feierlichen<br />

Appell konnte Oberstleutnant Linne über eine Life-Schaltung nach<br />

Afghanistan über die Preisverleihung informiert werden. Er nutzte die<br />

Gelegenheit und machte einige Ausführungen zur aktuellen Situation.<br />

Oberbürgermeister Thomas Wittig richtete ebenfalls einige persönliche<br />

Worte an Oberstleutnant Linne und die im Einsatz befindlichen „<strong>Marienberg</strong>er<br />

Jäger“.<br />

Pressestelle<br />

Aus der Sitzung des Stadtrates am 24.09.<strong>2012</strong><br />

In der jüngsten Sitzung des Stadtrates der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />

war der Bürgermeister der Stadt Zöblitz, Dietmar Georgi, zu Gast,<br />

um die vom Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> und vom Stadtrat<br />

Zöblitz beschlossene Vereinbarung zur Eingliederung der Stadt Zöblitz<br />

mit Oberbürgermeister Thomas Wittig zu unterzeichnen.<br />

Bürgermeister Dietmar Georgi und Oberbürgermeister Thomas Wittig<br />

nach der Unterzeichnung<br />

Herr Wittig betonte, dass man die Zöblitzer Bürger wohlwollend aufnehmen<br />

werde, bat aber zugleich darum, dass diese sich auch weiterhin<br />

zur positiven Weiterentwicklung <strong>Marienberg</strong>s einbringen mögen.<br />

Stadtkämmerin Heike Dachselt informierte die Damen und Herren<br />

Stadträte über die Haushaltserfüllung zum 30.06.<strong>2012</strong>. Im Anschluss<br />

erläuterte sie die jeweiligen Ergebnisse der Jahresrechnungen 2011<br />

von Pobershau und <strong>Marienberg</strong>. Der Stadtrat beschloss die Feststellungen<br />

der Jahresrechnungen 2011 der Gemeinde Pobershau, der<br />

Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> sowie den Jahresabschluss 2011 des<br />

MAB² – Eigenbetriebes der Stadt <strong>Marienberg</strong>.<br />

Die Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> beabsichtigt den Kauf mehrerer<br />

Grundstücke der Deutschen Bahn AG im Bereich der stillgelegten<br />

Bahntrasse <strong>Marienberg</strong>-Reitzenhain, um diese als Rad- und Wanderweg<br />

umzugestalten. In diesem Zusammenhang ist es nach Baugesetzbuch<br />

erforderlich, für den Geltungsbereich einen Bebauungsplan<br />

aufzustellen. Der Stadtrat beschloss die Aufstellung eines Bauleitplanes<br />

Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“. Weiterhin beschloss<br />

er die Aufstellung eines Bauleitplanes Nr. 32 „Schillerlinde“<br />

sowie die damit verbundenen Veränderungssperren. (Bekanntmachung<br />

Seite 4–6 dieser Ausgabe)<br />

Im Zusammenhang mit der Einführung der doppischen Buchführung<br />

zum 01.01.2013 sind die Kommunen angehalten, die vorhandenen<br />

Betriebsführungen für ausgelagerte Aufgaben einer Prüfung zu unterziehen<br />

– bei uns – Eigenbetrieb MAB². Im Ergebnis der Prüfung<br />

wurde deutlich, dass die Kostentransparenz im städtischen Haushalt


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 10 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

genauso gut darstellbar ist, wie bisher im Wirtschaftsplan. Eine mit<br />

der Gründung des Eigenbetriebes erhoffte steuerliche Entlastung ist<br />

zudem nicht eingetreten. Daher hat der Stadtrat nach mehreren Beratungen<br />

in den Ausschüssen und reichlicher Abwägung die Auflösung<br />

des Eigenbetriebes MAB² zum 31.12.<strong>2012</strong> beschlossen. Mit der<br />

Umorganisation werden die beiden Aufgabenbereiche als Sachgebiete<br />

Tourismus und Kultur an die bestehende Struktur der Stadtverwaltung<br />

angegliedert. Inhaltlich bleibt die Aufgabenstellung für die Mitarbeiter<br />

wie bisher bestehen. Der Eigenbetriebsleiter ist auf der Grundlage einer<br />

Vereinbarung mit der Stadtverwaltung ausgeschieden. Der Stadtrat<br />

beschloss die formelle Abberufung zum 30.09.<strong>2012</strong>.<br />

Pressestelle<br />

Ortsteile informieren<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Bibliothek im OT Rübenau<br />

Samstag 9:30 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Bibliothek OT Pobershau<br />

Montag 16:00 Uhr – <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Mittwoch 15:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Bibliothek OT Satzung<br />

Dienstag, 6. November 17:00 Uhr – <strong>18</strong>:00 Uhr<br />

Bibliothek OT Kühnhaide<br />

Donnerstag, 8. November 12:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

Bibliothek OT Lauterbach<br />

Mittwoch, 7. November 13:00 Uhr – 14:00 Uhr<br />

Bibliothek OT Niederlauterstein<br />

Mittwoch, 7. November 14:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Ortsteil Rübenau<br />

E I N L A D U N G<br />

der Jagdgenossen zur Mitgliederversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Rübenau<br />

Am Freitag, den 26.10.<strong>2012</strong>, um <strong>18</strong>:00 Uhr findet bei der Landwirtschaft<br />

Mirko Hänel, Kammweg 12 in 09496 <strong>Marienberg</strong> Ortsteil Rübenau<br />

die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Rübenau<br />

statt.<br />

Dazu werden auch gleichzeitig alle Jagdpächter eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Bericht der Kassenprüfung<br />

5. Berichte der Jagdpächter I. und II.<br />

6. Diskussion zu den Berichten<br />

7. Schlusswort des Jagdvorstehers<br />

Nach dem Ende der Versammlung findet ein Schlachtessen statt, es<br />

wird darum gebeten, sich schriftlich oder mündlich bis zum 13.10.<strong>2012</strong><br />

zu melden. C.D. Olbernhauer Str. 27 oder Tel. 6238<br />

Anmerkung:<br />

Bei Verhinderung können sich die Eigentümer jagdbarer Grundflächen<br />

(Jagdgenossen) durch eine volljährige Person vertreten lassen. Es ist<br />

eine schriftliche Vollmacht erforderlich.<br />

Für die Auszahlung der Jagdpacht bitte Kontonummer und Nachweise<br />

mitbringen.<br />

gez. Dittrich<br />

Rübenau, den 28.09.<strong>2012</strong> Vorsitzender des Jagdvorstandes<br />

Ortsteil Lauta<br />

Erntefest beim Dorfverein Lauta e. V.<br />

Am Samstag, den 8. September <strong>2012</strong> lud der Dorfverein Lauta e. V.<br />

zum 7. Erntefest mit Traktorentreffen ein. Den Besuchern wurden zahlreiche<br />

Aktivitäten rund um das Thema Getreide geboten, teilweise so<br />

wie es vor vielen Jahrzehnten erfolgte. Angefangen vom Mähen mit<br />

der Sense, dem Binden von Garben, bis zum Aufstellen der Garben<br />

zu Getreidepuppen, wurden auch verschiedene Techniken zum Gewinnen<br />

der Körner vorgeführt. Mit einem Leiterwagen voller Garben,<br />

der mit fleißigen Erntehelferinnen besetzt war, ging es zum Festplatz<br />

am Dorfgemeinschaftshaus. Eine historische Dreschmaschine, angetrieben<br />

von einem Traktor Lanz „Aulendorf“, Baujahr 1940, begann mit<br />

dem Drusch des Getreides.<br />

Vereinsmitglied Rüdiger Partzsch hatte die Maschine vom Typ „Ködel<br />

& Böhm“ in vielen Stunden liebevoll restauriert und für das Fest zur<br />

Verfügung gestellt. Ihm sowie allen Teilnehmern, Helfern, Sponsoren,<br />

Vereinsmitgliedern und Gästen gilt ein großes Dankeschön für das Gelingen<br />

des Erntefestes. Auf ein Wiedersehen 2013 freut sich der Dorfverein<br />

Lauta e. V.<br />

Vorstand<br />

Ortsteil Gebirge<br />

HERZLICHE EINLADUNG<br />

Im August 1989 wurde in Gebirge das neue Gemeinschaftshaus eingeweiht.<br />

Die verschiedenen Altersgruppen beschlossen, sich regelmäßig<br />

zu treffen. So machten sich auch Leute der Altersgruppe 60 PLUS<br />

auf und gründeten den Seniorenkreis. Aller 14 Tage trafen sie sich am<br />

Nachmittag, hörten Gottes Wort, ließen sich von fernen Ländern berichten.<br />

Natürlich konnte man sich dann bei Kaffee und Kuchen noch<br />

über alles Neue und Interessante unterhalten.<br />

Diesen Kreis gibt es heute noch, aber die damaligen Mitbegründer sind<br />

in die Jahre gekommen. In unserer schnelllebigen Zeit möchte doch<br />

niemand alt werden – aber mit 60 PLUS ist man schon ein ganzes<br />

Stück herangerückt.<br />

Phil Bosmans hat mal geschrieben: Du kannst sehr alt werden, wenn<br />

in deinem Kalender kein Unfall, kein Herzinfarkt, keine Krankheit steht.<br />

Aber was hast du vom Altwerden, wenn alle Plagen Ägyptens über dich<br />

hereinbrechen: schlecht sehen, hören, gehen, ... Altwerden ist keine<br />

Katastrophe, die Zeit des Alters muss nicht zwangsläufig eine Zeit des<br />

Unglücks sein. Auch wenn du nicht mehr so wie früher kannst, kannst<br />

du doch ein zufriedener, glücklicher Mensch sein. Du musst lernen, alt<br />

zu werden mit einem jungen Herzen. Das ist die ganze Kunst.<br />

Ja und unsere Senioren in Gebirge haben noch ein junges Herz, denn<br />

bei dem Treffen wird natürlich auch viel gelacht.<br />

Also, wer zur Altersgruppe 60 PLUS gehört, nicht mehr im Arbeitsprozess<br />

steht, ein junges Herz hat und gern unter Menschen ist, der ist<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Wir treffen uns aller 14 Tage (gerade Kalenderwoche) dienstags, 15:00<br />

Uhr im Gemeinschaftshaus Gebirge.<br />

Wir freuen uns auf Ihr / Dein Kommen.<br />

Sollte es mit dem Laufen schwierig sein, so kann natürlich ein Fahrdienst<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

(Tel. 03735 24709 – Rolf Ehrig) Rolf Ehrig


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 11 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Sommerferien ade!<br />

Auch in diesem Jahr waren unsere Sommerferien interessant<br />

und voller Erlebnisse, aber leider viel zu schnell<br />

vorbei. Im Freizeitzentrum bastelten wir einen lustigen<br />

Knopfkobold aus verschiedenen Materialien.<br />

Wir bereiteten unser Mittagessen selbst und ließen uns<br />

in der Pizzeria Adria unsere selbstbelegte Pizza schmecken.<br />

Sehr interessant war es, als die Verkehrswacht und die<br />

Feuerwehr in unsere Einrichtung kamen. Wir durften selbst mit dem<br />

Feuerwehrschlauch spritzen, der war ganz schön schwer, aber wir<br />

haben’s geschafft. Ganz toll waren unsere Tagesausflüge.<br />

In der Naturstation Pobershau suchten wir gemeinsam mit der Naturpädagogin<br />

Babette Schreiter mit der Lupe im Wasser kleine Lebewesen<br />

und haben viele entdeckt.<br />

Zur Augustusburg ging’s mit Bus, Zug und Drahtseilbahn. Hier konnten<br />

wir das Schloss und den tollen Spielplatz erkunden.<br />

An den Geyerischen Teichen haben wir mit Hilfe von Herrn Schmidt<br />

ein richtiges Floß gebaut. Es wurde auf den Namen „Winnetou-Floß“<br />

getauft und dann sind wir auf dem Teich gepaddelt und auch vom Floß<br />

ins Wasser gesprungen.<br />

Das war supercool, auch wenn sich an diesem Tag die Sonne versteckt<br />

hat.<br />

ES WAREN SCHÖNE FERIEN.<br />

Die Hortkinder der Kita Flachsröste<br />

Herbstferien im<br />

Jugendhaus „Meyerfabrik“<br />

Ferienzeit: 22.10.–02.11.<strong>2012</strong><br />

1. Woche 22.10. – 26.10.<strong>2012</strong><br />

Di, 23.10. Hortaktionstag „DER SCHATZ IM SILBERSEE“<br />

Mi, 24.10. (eine Aktion für alle Hortkinder des Kinderwelt<br />

Erzgebirge e.V.)<br />

Do, 25.10. Eislaufen in Chemnitz<br />

Treff: 9:00 Uhr am Jugendhaus<br />

Kosten: 7,00 €<br />

Rückkehr: 14:00 Uhr (Anmeldung bis 19.10.12)<br />

Fr, 26.10. Kickerturnier<br />

ab 17:00 Uhr mit anschließendem Grillabend<br />

(Anmeldung der Teilnehmer bis 19.10.12)<br />

2. Woche 29.10. – 02.11.<strong>2012</strong><br />

Mo, 29.10. Übernachtungsaktion der Kinder- und Freizeittreffs<br />

Di, 30.10.<br />

Do, 01.11. Teeny-Disco ab 5. Klasse<br />

Start : 16:00 Uhr<br />

Eintritt: 1,00 €<br />

Fr, 02.11. Herbstfeuer<br />

ab 17:00 Uhr Grillen, Spiele und Musik<br />

Vorschau des<br />

FSV Motor <strong>Marienberg</strong> e. V.<br />

Nach zuletzt aufstrebender Form und einem überragenden Schlussmann<br />

Breidfeld konnte sich das Team um Trainer Schmidt im Mittelfeld<br />

festbeißen und den Anschluss an die Spitzenteams halten. Die<br />

Jungs haben verstanden, dass man in dieser Liga nichts geschenkt bekommt und<br />

man Woche für Woche bei null anfangen muss. Am vergangenen Wochenende empfing<br />

man die Mannschaft vom SV Tanne Thalheim (Ergebnis bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht gemeldet). Das Team von Sven Auerswald begann die Saison eher schleppend<br />

– nach 4 Spielen standen gerade mal 3 Punkte auf deren Konto und man fand<br />

sich auf den Abstiegsrängen wieder. Ganz anders unsere Motoren, die langsam aber<br />

sicher den zweiten Gang gefunden und das Quäntchen Glück zurück auf ihrer Seite<br />

haben. Wünschen wir ihnen für die schwere Aufgabe beim Ligafavoriten FC Stollberg<br />

alles Gute.<br />

Man drehe die Zeit genau um ein Jahr zurück und man wird ein ganz anderes Bild<br />

unserer Reservemannschaft sehen. Damals stand man tief im Abstiegskampf und<br />

wusste nicht, was man noch machen sollte. Heute, 12 Monate später steht die Anders-Elf<br />

um Kapitän Ronny Rother souverän auf Platz 1 und steht im Achtelfinale des<br />

Sparkassen Kreisklassenpokals. Letzte Woche stieg das Spitzenspiel Zu Hause gegen<br />

die ebenfalls noch ungeschlagene Truppe der ISG aus Satzung (Ergebnis bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht gemeldet). Mit einer makellosen Bilanz in der bisherigen Pokalsaison<br />

(15:2 Tore) reist man zum Auswärtsspiel nach Kühnhaide. Die Erwartungen<br />

sind groß, denn man will seine Formkurve weiter nach oben steigen lassen und das<br />

„Pokal-Märchen von <strong>2012</strong>/2013“ weiter schreiben. Für diese schwere Aufgabe wünschen<br />

wir unseren Männern alles Gute.<br />

Ansetzungen der Männermannschaften:<br />

So, 14.10.<strong>2012</strong> 14:00 Uhr Achtelfinale Sparkassen Kreisklassenpokal<br />

SV Kühnhaide – FSV Motor <strong>Marienberg</strong> II<br />

15:00Uhr Bezirksliga WEST – 7. Spieltag<br />

FC Stollberg – FSV Motor <strong>Marienberg</strong><br />

Ansetzungen der Nachwuchsmannschaften:<br />

Samstag, 13.10.<strong>2012</strong><br />

F-Jugend 9:15 Uhr FSV Motor <strong>Marienberg</strong> –<br />

SpG Pfaffroda/Deutschneudorf/Olb.<br />

E-Jugend 10:30 Uhr FC Stollberg – FSV Motor <strong>Marienberg</strong><br />

D-Jugend 10:30 Uhr FSV Motor <strong>Marienberg</strong> – FSV Zwickau<br />

C-Jugend 13:30 Uhr FSV Motor <strong>Marienberg</strong> – SV Lengefeld<br />

B-Jugend 10:30 Uhr SV Planitz – SpG <strong>Marienberg</strong>/Großrü.<br />

A-Jugend 15:00 Uhr SpG Auerhammer/Lauter –<br />

SpG Großrückerswalde/<strong>Marienberg</strong><br />

Allen aktiven Mannschaften wünschen wir maximale Erfolge und den Zuschauern<br />

gute Unterhaltung!!!<br />

SV Lauterbach e. V.<br />

1. Herrenmannschaft<br />

Sonntag, 14.10.<strong>2012</strong> Pokalspiel<br />

Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong> 13:00 Uhr SgG Pfaffroda 2/Blumenau –<br />

SV Lauterbach<br />

Damenmannschaft<br />

Sport aktuell<br />

Samstag, 13.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr SV Lauterbach – SpG Zwönitz/Affalter<br />

Samstag, 20.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr SV Lengefeld – SV Lauterbach


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 12 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

ISG Satzung e. V.<br />

� Spielansetzung Abt. Fußball<br />

1. Kreisklasse<br />

Sonntag, 14.10.12 – spielfrei<br />

Sonntag, 21.10.12 15:00 Uhr TSV Mildenau – ISG Satzung<br />

Nachwuchs – E-Junioren<br />

Sonnabend, 13.10.12 10:30 Uhr SV Blau-Weiß Crottendorf –<br />

SpG Preßnitztal/Satzung<br />

Sonnabend, 20.10.12 10:30 Uhr SpG Preßnitztal/Satzung – FC Sehmatal<br />

Nachwuchs – C-Junioren<br />

Sonnabend, 13.10.12 13:30 Uhr FSV Scharfenstein-Großolbersdorf –<br />

SpG Mildenau/Preßnitztal<br />

Sonnabend, 20.10.12 13:30 Uhr SpG Mildenau/Preßnitztal – SpG Zschopau-<br />

Krumhermersdorf/Witzschdorf<br />

� Spielansetzung Billard<br />

Kreisliga<br />

Sonnabend, 13.10.12 13:00 Uhr SV Satzung-Reitzenhain – Oberlungwitzer SV 2<br />

Den Mannschaften viel Erfolg!<br />

Ansetzungen vom<br />

HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> e. V.<br />

• Samstag, 13.10.<strong>2012</strong><br />

Heimspieltag für vier Teams des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> in der Sporthalle<br />

„Am Goldkindstein“<br />

Bezirksliga weiblich Jugend B:<br />

13:15 Uhr HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> wB – TSV Lichtentanne<br />

Bezirksliga Frauen:<br />

15:00 Uhr HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> II – TSV Fortschritt Mittweida<br />

Mitteldeutsche Oberliga Frauen:<br />

17:00 Uhr HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> – HSC Magdeburg<br />

Kreisliga Erzgebirge Männer:<br />

19:00 Uhr HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> Männer – SV Blau/Weiß Crottendorf<br />

Auswärtsspieltag für ein Team des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong><br />

Bezirksliga weiblich Jugend D in Zwickau Neuplanitz:<br />

9:00 Uhr MSG Zwickau II – HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> wD<br />

• Sonntag, 14.10.<strong>2012</strong><br />

Heimspieltag für ein Team des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> in der Sporthalle<br />

„Am Goldkindstein“<br />

Kreisliga Mittelsachsen Frauen:<br />

17:00 Uhr HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> III – Geringswalder HV<br />

(Achtung! Die Anwurfzeit kann sich noch ändern.<br />

Bitte im Internet informieren.)<br />

Auswärtsspieltag für ein Team des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong><br />

Kreisliga Chemnitz-Stadt gemischte Jugend E in Zwickau Neuplanitz:<br />

10:00 Uhr TSV Lichtentanne – TSV Penig<br />

10:50 Uhr TSV Penig – HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> gem. E<br />

11:40 Uhr HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> gem. E – TSV Lichtentanne<br />

• Samstag, 20.10.<strong>2012</strong><br />

Auswärtsspieltag für ein Team des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong><br />

Bezirksliga Frauen in Langenhessen:<br />

16:00 Uhr HSG Langenhessen – HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> II<br />

• Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong><br />

Auswärtsspieltag für ein Team des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong><br />

Mitteldeutsche Oberliga Frauen in Görlitz:<br />

17:00 Uhr SV Koweg Görlitz – HSV 1956 <strong>Marienberg</strong><br />

***Abfahrt für alle Fans um 13:00 Uhr ab Markt!***<br />

Der Vorstand des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong> e. V. wünscht allen seinen Mannschaften viel<br />

Erfolg. Weitere HSV-Informationen, Ergebnisse, Tabellen usw. sind im MEF-Videotext<br />

ab Seite 360–373 oder im Internet www.handball-marienberg.de ersichtlich.<br />

Karlgeorg Frank<br />

Vizepräsident des HSV 1956 <strong>Marienberg</strong><br />

Fußballvorschau<br />

des VfB 07 Zöblitz – Pobershau<br />

1. Mannschaft: Punktspiele Erzgebirgssparkassen-Liga<br />

So, 21.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr FSV Burkhardtsdorf –<br />

VfB 07 Zöblitz-Pobershau<br />

2. Mannschaft: Punktspiele 1. Kreisklasse<br />

So, 21.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr Herolder SV – VfB 07 Zöblitz-Pobershau 2 –<br />

FSV Pockau<br />

B-Junioren: Heimpunktspiele 1. Kreisklasse in Pockau<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr SpG Witz./Zsch./Krum. – SpG Pockau/Zöblitz-Pob.<br />

Sa, 20.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr SpG Pockau/Zöblitz-Pob. – TSV Geyer<br />

D-Junioren: Heimpunktspiele 1. Kreisklasse in Zöblitz<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 10:30 Uhr FSV Pockau – VfB 07 Zöblitz-Pobershau<br />

Sa, 20.10.<strong>2012</strong> 10:30 Uhr VfB 07 Zöblitz-Pobershau – SpG Deutsch./Olb. 2<br />

E-Junioren: Heimpunktspiele 1. Kreisklasse in Zöblitz<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 10:30 Uhr SpG Lengefeld/Borst./Börn. –<br />

VfB 07 Zöblitz-Pobershau<br />

Sa, 20.10.<strong>2012</strong> 9:15 Uhr VfB 07 Zöblitz-Pobershau – SpG Deutsch./Olb. 2<br />

F-Junioren: Heimpunktspiele Kreisliga A in Zöblitz<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 9:15 Uhr VfB 07 Zöblitz-Pobershau – SpG Börnichen/Borst.<br />

Sa, 20.10.<strong>2012</strong> 9:15 Uhr SV Großrückerswalde – VfB 07 Zöblitz-Pobershau<br />

� Abteilung: Fußball<br />

1. Kreisliga – Herren<br />

Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr Grünhainichener BC B/W – ATSV I<br />

2. Kreisklasse – Herren<br />

Sonntag, 21.10.<strong>2012</strong> 13:00 Uhr SpG Grünhainichen 2/ Gornau 2 – ATSV II<br />

Erzgebirgsliga – Frauen<br />

Samstag, 13.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr ATSV – FV Venusberg<br />

Samstag, 20.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr ATSV – SpG Mitteldorf/ Ehrenfriedersdorf<br />

E-Junioren<br />

Samstag, 13.10.<strong>2012</strong> 10:30 Uhr ATSV – SV Olbernhau<br />

Samstag, 20.10.<strong>2012</strong> 10:30 Uhr ATSV – FSV Pockau<br />

F-Junioren<br />

Samstag, 13.10.<strong>2012</strong> 9:15 Uhr FSV Zschopau-Krumhermersdorf – ATSV<br />

Samstag, 20.10.<strong>2012</strong> 9:15 Uhr FSV Pockau – ATSV<br />

Informationen des TSV <strong>18</strong>72<br />

Pobershau e.V.<br />

� Abteilung Leichtathletik<br />

– Walking-Treff <strong>2012</strong> –<br />

Mi, 17.10.<strong>2012</strong> <strong>18</strong>:00 Uhr PP Katzenstein<br />

weitere Infos unter www.Trans-Miriquidi.de<br />

� Abteilung Tischtennis<br />

Tag, Datum Zeit Heimverein Gastverein<br />

Verbandsliga<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 14:00 Uhr Leutzscher Füchse 2 TSV <strong>18</strong>72 Pobershau<br />

Sa, 20.10.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr Mot. Mickten-Dresden TSV <strong>18</strong>72 Pobershau<br />

Erzgebirgsliga Ost<br />

So, 14.10.<strong>2012</strong> 9:00 Uhr TSV <strong>18</strong>72 Pobershau 2 TTV bg <strong>Marienberg</strong> 3<br />

Kreisliga<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 14:00 Uhr SV Großrückerswalde 2 TSV <strong>18</strong>72 Pobershau 3<br />

1. Kreisklasse<br />

Sa, 13.10.<strong>2012</strong> 14:00 Uhr Gebirge Gelobtland TSV <strong>18</strong>72 Pobershau 4<br />

So, 21.10.<strong>2012</strong> 9:00 Uhr TSV <strong>18</strong>72 Pobershau 4 SSV Zschopau 3<br />

Spielverlegungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie dann die Aushänge und die Vorankündigungen in der Presse.


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 13 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Schützenverein Rübenau e.V.<br />

A U S S C H R E I B U N G<br />

15. Vereinsmeisterschaft<br />

Großkaliber – Vorderlader<br />

des Schützenverein Rübenau e.V.<br />

Veranstalter: Schützenverein Rübenau e.V.<br />

Teilnehmer: Teilnahmeberechtigt sind alle Vereinsmitglieder und<br />

Ehefrauen.<br />

Datum: Sonnabend, den 13.10.<strong>2012</strong><br />

Ort: Schießstand Mildenau<br />

Beginn: 9:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Disziplinen:<br />

1. Großkaliber Revolver Damen und Herren<br />

2. Großkaliber Pistole Damen und Herren<br />

3. Vorderlader Gewehr Herren<br />

Munition vom Verein zum üblichen Preis<br />

Scheibenausgabe und Führung Teilnehmerliste: Lothar Hübner<br />

Munitionsausgabe und Kasse: Werner Langer<br />

Scheibenauswertung: Udo Ramm – Falco Hübner<br />

(Sollte eine Teilnahme nicht möglich sein, bitte eine Ersatzperson benennen)<br />

Verantwortlicher Schießleiter: Dieter Schneider<br />

und Standaufsicht: Falk Blum<br />

Andreas Schönfelder<br />

[<br />

Achtung Blutspendeaktion!<br />

Herbstaktion für Blutspender des DRK<br />

mit exklusivem Einkaufskorb<br />

Die nächste Gelegenheit zum Blutspenden besteht<br />

am Samstag, dem 27.10.12, von 8:00 bis 12:00 Uhr im<br />

DRK-Bürgerzentrum <strong>Marienberg</strong>, Katharinenstraße 24.<br />

Der Vorstand<br />

Kultur & Freizeit<br />

hier und anderswo<br />

Der DRK-Blutspendedienst dankt allen Spenderinnen und Spendern<br />

ganz herzlich.<br />

SONDERAUSSTELLUNG<br />

Adelbert Gründig – Werkschau<br />

Gemälde – Öl auf Leinwand<br />

06.10. – 21.11.<strong>2012</strong><br />

Galerie „Die Hütte“<br />

MAB² – Eigenbetrieb der Stadt <strong>Marienberg</strong><br />

RS Rathausstraße 10<br />

09496 <strong>Marienberg</strong> OT Pobershau<br />

Öffnungszeiten<br />

Di–So und Feiertage 13:00–17:00 Uhr<br />

Sonntag | 14. 10. <strong>2012</strong> | 19:00 Uhr<br />

Stadthalle <strong>Marienberg</strong><br />

Katrin Weber<br />

& Vogtlandphilharmonie<br />

Greiz-Reichenbach<br />

dirigiert und moderiert<br />

von GMD Stefan Fraas<br />

Welthits wie<br />

New York, New York,<br />

Ich weiß, es wird einmal<br />

ein Wunder geschehen,<br />

Don´t cry for me Argentina<br />

und vieles mehr.<br />

Vorverkauf Geschäftsstellen der Freien Presse,<br />

Tourist-Information <strong>Marienberg</strong> | Markt 1 | 09496 <strong>Marienberg</strong><br />

Tel. 03735 / 602 270 | info@marienberg.de<br />

Vertreter des Seniorenclubs zu Besuch in der<br />

Partnerstadt Lingen (Ems)<br />

Nach langer sicherer Fahrt trafen wir gegen 15:00 Uhr in Lingen ein.<br />

Im Altenwerk (das sind Häuser mit Wohnungen für Senioren) wurden<br />

wir vom Leiter der Seniorensprechergruppe, Herrn Manemann, herzlich<br />

begrüßt.<br />

Eine Kaffeetafel und ein Gespräch über Strukturen der Seniorenarbeit<br />

in der Stadt Lingen folgten. Alle Vereine, Kirchen und Klubs leisten<br />

selbständige Seniorenarbeit und haben Vertreter in der Seniorensprechergruppe<br />

der Stadt. Von dort kommen Anregungen für die Tätigkeit<br />

in den Gruppen. Nach Ende der Diskussionsrunde begleitete man uns<br />

in das Hotel „Altes Landhaus“, wo wir die 2 Tage gut untergebracht<br />

und versorgt wurden.


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 14 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

Am nächsten Tag war Empfang im Ratssitzungssaal der Stadt. Aus Anlass<br />

der 30-jährigen Partnerschaft mit der englischen Stadt Burton war<br />

eine Delegation angereist. Aus diesem Grunde wurde eine Ausstellung<br />

„30 Jahre Partnerstadt Burton“ eröffnet. Wir waren beeindruckt von<br />

den Aktivitäten der Lingener mit den Menschen der englischen Stadt<br />

Burton.<br />

Ein gemeinsames Mittagessen war im Heimathaus Darme vorgesehen.<br />

Übrigens hat die Stadt Lingen ca. 56000 Einwohner und mehrere<br />

Stadtteile, die eigene ehrenamtliche Bürgermeister und territoriumstypische<br />

Einrichtungen haben (z.B. Heimathaus Darme).<br />

Mit großer Sorgfalt war am Nachmittag eine Seniorenveranstaltung auf<br />

dem Universitätsplatz vom Karnevalsclub vorbereitet worden. Ca. 300<br />

Senioren von Lingen und wir folgten bei Kaffee und Kuchen dem Programm<br />

der Vechterkrainer, einer Volksmusikgruppe aus Nordhorn. Zur<br />

Verabschiedung unserer kleinen Vertretung waren am Sonntagmorgen<br />

unsere Lingener Betreuer erschienen.<br />

Unser besonderer Dank gilt Frau Ramelo und Herrn Manemann.<br />

Wir haben aber auch an vielen Stellen erfahren, dass Mitarbeiter der<br />

Stadt <strong>Marienberg</strong>, besonders Herr Oberbürgermeister Wittig und Herr<br />

Zander, den Lingenern bei den Besuchen in <strong>Marienberg</strong> einen zufriedenen<br />

Aufenthalt bereiteten.<br />

Wir Seniorenvertreter bedanken uns beim Stadtrat, der diese Partnerschaft<br />

aufrecht erhält und uns daran teilhaben lässt.<br />

Wagner<br />

Seniorenclub<br />

Vorbereitung der <strong>Marienberg</strong>er<br />

Hochzeitsmesse 2013<br />

Anlässlich der 14. <strong>Marienberg</strong>er Hochzeitsmesse am 26.01.2013<br />

im Haus Hanischallee der Erzgebirgssparkasse können sich<br />

noch Aussteller bis zum 20.10.<strong>2012</strong> anmelden.<br />

Bei der kommenden Messe soll nicht nur das Thema Hochzeit<br />

im Vordergrund stehen, es werden auch Festmoden für verschiedene<br />

Anlässe vorgestellt.<br />

Das entsprechende Anmeldeformular ist unter www.hochzeitdirekt.de<br />

hinterlegt.<br />

Frauenverein „MAXI“ e. V. sagt danke!<br />

Ein ganz großes Dankeschön allen Unternehmen, die unseren Verein<br />

bei der Durchführung der Tombola, anlässlich des <strong>Marienberg</strong>er Holzmarktes,<br />

so selbstlos unterstützten.<br />

Über die vielen Sachspenden waren wir positiv überrascht.<br />

Gelungener Familienwandertag <strong>2012</strong><br />

Frauenverein „MAXI“ e.V.<br />

Bei bestem Wanderwetter starteten am 3. Oktober <strong>2012</strong> fast 200<br />

Wanderfreunde zur 16. <strong>Marienberg</strong>er Familienwanderung. Drei unterschiedliche<br />

Strecken auf Pobershauer Ortsflur standen zur Auswahl.<br />

Der 10-km-Rundkurs führte über das Katzensteingebiet zur Pobershauer<br />

Ratsseite auf den Blauen Stein wieder zum Ausgangspunkt –<br />

das Ausstellungszentrum Böttcherfabrik – zurück. Bei der 15-km-Tour<br />

begaben sich die Wanderfreunde ins Schwarzwassertal hinab, vorbei<br />

am Hinteren Grund und wieder hinauf zum Katzenstein. Ein zentraler<br />

Verpflegungspunkt auf dem Aussichtsfelsen Katzenstein lud auch die<br />

Wanderer der längsten Tour ein. Die 25 km ausgeschriebene Rundwanderung<br />

führte am Grünen Graben entlang und durch das Schwarzwassertal<br />

wieder zurück ins Katzensteingebiet. Neben vielen Chemnitzern<br />

kamen Wanderer aus der nähren Umgebung. Sie reisten aber<br />

auch aus Leipzig, Werdau, Döbeln, Freiberg und dem Vogtland an. Die<br />

Wanderfreunde äußerten sich mehrfach über die gelungene Veranstaltung,<br />

lobten das Pobershauer Wandergebiet und sind ganz sicher bei<br />

der nächsten <strong>Marienberg</strong>er Familienwanderung mit dabei.<br />

MAB² – Eigenbetrieb der Stadt <strong>Marienberg</strong><br />

Herbstabenteuer auf dem Erzgebirgskamm<br />

Natura Miriquidica e. V. lädt alle naturbegeisterten Kinder und Jugendlichen<br />

zum Herbstcamp in Rübenau ein. Auch in den Herbstferien gibt<br />

es Unglaubliches, Spannendes, Schönes und Abenteuerliches in der<br />

Natur ganz oben im Erzgebirge zu erleben.<br />

Hast Du schon einmal im Heu geschlafen? Oder bunte Herbstbäume<br />

in einer Nachtwanderung betrachtet? Oder einen lebenden Hirsch im<br />

Wald gesehen? Oder mit den Füßen im Moorsee geplätschert? Traust<br />

Du Dich?<br />

Für 8- bis 16-jährige Kinder und Jugendliche<br />

Zeitraum: vom 29.10. bis 01.11.<strong>2012</strong><br />

Dich erwarten:<br />

• Apfelsaft selbst pressen<br />

• Trockenblumen-Kreativwerkstatt<br />

• Erlebniswanderung, Nachtwanderung, Schatzsuche<br />

• naturwissenschaftliche Experimente, Naturbeobachtung<br />

• Wildfrüchteverarbeitung<br />

• Bogenschießen, Slackline, GPS-Rallye<br />

• Pilze, Insektenhotelbau, praktischer Naturschutz u.v.m.<br />

Kosten: 50,00 € (alles inklusive)<br />

Leistungen<br />

• 3 Übernachtungen mit Vollpension<br />

• ganztägige Betreuung durch erfahrene Mitarbeiter des Fördervereins<br />

• ein buntes Freizeitprogramm<br />

Kontakt und Anmeldung:<br />

Natura Miriquidica e.V., Naturschutzstation Pobershau,<br />

Hinterer Grund 4a, 09496 Pobershau, Telefon: 03735/6681251<br />

E-Mail: info@natura-miriquidica.de<br />

13. Tag des traditionellen Handwerks<br />

am 21. Oktober <strong>2012</strong><br />

Pferdegöpel auf dem Rudolphschacht im OT Lauta<br />

Ausstellungszentrum Böttcherfabrik im OT Pobershau<br />

Zusätzliche Angebote und Schauvorführungen.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />

Öffnungszeiten: 10:00 – 17:00 Uhr<br />

www.marienberg.de<br />

Behinderteninitiative <strong>Marienberg</strong> e.V.<br />

Veranstaltungsplan Oktober <strong>2012</strong><br />

„Wir sind – E I N E – Kraft,<br />

wir haben unsere Selbsthilfegruppe<br />

und I C H gehöre dazu“<br />

11.10. 8:00 Uhr SHG Osteoporose / Rheuma Liga<br />

Abfahrt ab Besuch Klinikum für Orthopädie und<br />

<strong>Marienberg</strong> Rheuma in Hohwald Sächsische<br />

Schweiz<br />

11.10. 15:00 Uhr Treffen der SHG Psychosomatisch<br />

Kranke in der BIM<br />

12.10. 13:00–14:00 Uhr Trockengymnastik Gruppe 2<br />

16.10. 9:00–10:00 Uhr Warmwassergymnastik im Aqua Marien<br />

Gruppe 2<br />

17.10. 14: 30 Uhr Treffen der SHG Multiple Sklerose<br />

zum Kreativnachmittag in der BIM<br />

19.10. 13:00–14:00 Uhr Trockengymnastik Gruppe 1<br />

20. und 21.10. Teilnahme der BIM an der Wohlfühlmesse<br />

Mit allen Sinnen! in der Stadthalle<br />

<strong>Marienberg</strong><br />

23.10. 9:00–10:00 Uhr Warmwassergymnastik im Aqua Marien<br />

Gruppe 1<br />

Sprechzeiten der Beratungsstelle<br />

Montag – Donnerstag 9:00–14:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00–16:00 Uhr und nach Vereinbarung


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 15 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Diakonie <strong>Marienberg</strong><br />

Diakonisches Werk<br />

im Kirchenbezirk <strong>Marienberg</strong> e.V.<br />

KONTAKTCAFÉ<br />

in der sozialtherapeutischen Wohnstätte „Lebensbrücke“<br />

Töpferstr. 33; 09496 <strong>Marienberg</strong>; Telefon: 03735 / 660422<br />

koca@diakonie-marienberg.de<br />

Herzliche Einladung zu den Angeboten im Oktober <strong>2012</strong><br />

Freitag, 12.10.<strong>2012</strong> 10:00 Uhr Wir kochen wieder<br />

Mittwoch, 17.10.<strong>2012</strong> 13:00 Uhr Wir gehen wandern<br />

Montag, 22.10.<strong>2012</strong> 14:00 Uhr Ende der Grillsaison<br />

(*) Anmeldung erforderlich (03735) 660422<br />

ANDACHT: Jeden Mittwoch 15:30 Uhr<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag 13:00–19:00 Uhr<br />

Veranstaltungsplan Oktober <strong>2012</strong><br />

DRK Seniorentreff „Stadtmitte“<br />

im Bürgerzentrum <strong>Marienberg</strong><br />

16.10.12 Das Brillenhaus wird unser Gast sein<br />

23.10.12 Wer kennt den besten Witz?<br />

Alle Veranstaltungen beginnen 14:30 Uhr.<br />

Interessierte Senioren/innen sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

K<br />

Uhlig, Seniorengruppe<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Frau Renate Bratfisch wird am 11.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Frau Irmgard Gründig wird am 11.10.<strong>2012</strong> 88 Jahre alt<br />

Frau Margita Päßler wird am 11.10.<strong>2012</strong> 80 Jahre alt<br />

Frau Ingeburg Schreiter OT Mooshaide wird am 11.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Frau Hella Beer wird am 12.10.<strong>2012</strong> 87 Jahre alt<br />

Frau Christa Laske OT Lauta wird am 12.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Herr Manfred Steinert wird am 12.10.<strong>2012</strong> 75 Jahre alt<br />

Herr Günter Thiele wird am 12.10.<strong>2012</strong> 75 Jahre alt<br />

Herr Heinz Buschbeck OT Rittersberg wird am 13.10.<strong>2012</strong> 80 Jahre alt<br />

Frau Ursula Guder wird am 13.10.<strong>2012</strong> 86 Jahre alt<br />

Herr Lothar Roscher OT Gebirge wird am 13.10.<strong>2012</strong> 86 Jahre alt<br />

Herr Kurt Schlißio wird am 13.10.<strong>2012</strong> 83 Jahre alt<br />

Frau Christa Barthel OT Niederlauterstein wird am 14.10.<strong>2012</strong> 78 Jahre alt<br />

Frau Helene Bauer wird am 14.10.<strong>2012</strong> 92 Jahre alt<br />

Herr Rudolf Hänel OT Lauterbach wird am 14.10.<strong>2012</strong> 81 Jahre alt<br />

Herr Johannes Neubert wird am 14.10.<strong>2012</strong> 81 Jahre alt<br />

Herr Heinz Oehme wird am 14.10.<strong>2012</strong> 78 Jahre alt<br />

Frau Margarete Oehme wird am 14.10.<strong>2012</strong> 86 Jahre alt<br />

Frau Johanna Kreißl OT Rübenau wird am 15.10.<strong>2012</strong> 76 Jahre alt<br />

Frau Ruth Lippmann OT Dörfel wird am 15.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Herr Karl-Heinz Neubert OT Rittersberg wird am 15.10.<strong>2012</strong> 75 Jahre alt<br />

Frau Anneliese Schuffenhauer OT Satzung wird am 15.10.<strong>2012</strong> 76 Jahre alt<br />

Herr Erich Geisler wird am 16.10.<strong>2012</strong> 76 Jahre alt<br />

Frau Helga Krauße wird am 16.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Frau Hanna Martin OT Pobershau wird am 16.10.<strong>2012</strong> 87 Jahre alt<br />

Frau Christa Zapf wird am 16.10.<strong>2012</strong> 91 Jahre alt<br />

Herr Rudi Siegert OT Pobershau wird am 17.10.<strong>2012</strong> 86 Jahre alt<br />

Frau Christa Berberich wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Herr Manfred Ehnert OT Kühnhaide wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Frau Ruth Kärmer OT Satzung wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 81 Jahre alt<br />

Frau Margarete Lommatzsch wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Herr Herbert Meyer OT Satzung wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 90 Jahre alt<br />

Frau Hanna Müller OT Kühnhaide wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 78 Jahre alt<br />

Herr Eberhard Nickl OT Lauta wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Frau Annelore Weber wird am <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Frau Maria Barthmann OT Niederlauterstein wird am 19.10.<strong>2012</strong> 87 Jahre alt<br />

Herr Erich Bräunig OT Pobershau wird am 19.10.<strong>2012</strong> 81 Jahre alt<br />

Frau Ruth Franke wird am 19.10.<strong>2012</strong> 78 Jahre alt<br />

Frau Marianne Knichalla wird am 19.10.<strong>2012</strong> 77 Jahre alt<br />

Frau Johanne Pleger OT Pobershau wird am 19.10.<strong>2012</strong> 85 Jahre alt<br />

Frau Jutta Schubert OT Lauterbach wird am 19.10.<strong>2012</strong> 79 Jahre alt<br />

Frau Ingeborg Meyer OT Satzung wird am 20.10.<strong>2012</strong> 81 Jahre alt<br />

Frau Hildegard Oehme wird am 20.10.<strong>2012</strong> 91 Jahre alt<br />

Frau Gudrun Roßberg OT Gebirge wird am 20.10.<strong>2012</strong> 83 Jahre alt<br />

Herr Rudolf Heinrich wird am 21.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Frau Elfriede Petzold OT Lauterbach wird am 21.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Frau Alice Rieß OT Reitzenhain wird am 21.10.<strong>2012</strong> 87 Jahre alt<br />

Frau Isolde Vogel OT Satzung wird am 21.10.<strong>2012</strong> 80 Jahre alt<br />

Frau Ingeburg Frahm OT Lauterbach wird am 22.10.<strong>2012</strong> 84 Jahre alt<br />

Frau Hildegard Freier OT Rübenau wird am 22.10.<strong>2012</strong> 94 Jahre alt<br />

Frau Hildegard Ramm wird am 22.10.<strong>2012</strong> 78 Jahre alt<br />

Frau Hella Böttcher wird am 23.10.<strong>2012</strong> 75 Jahre alt<br />

Frau Irene Bräuer OT Kühnhaide wird am 23.10.<strong>2012</strong> 93 Jahre alt<br />

Herr Joachim Schubert wird am 23.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Frau Margarethe Steinert OT Rübenau wird am 23.10.<strong>2012</strong> 75 Jahre alt<br />

Herr Heinz Trübenbach OT Rübenau wird am 23.10.<strong>2012</strong> 82 Jahre alt<br />

Das Fest der<br />

Goldenen Hochzeit<br />

feiern am 20. Oktober <strong>2012</strong><br />

Herr Ulrich Gogolin und Frau Maria, OT Lauterbach<br />

sowie<br />

Herr Hans-Jochen Huth und Frau Renate, OT Gebirge<br />

Das Fest der<br />

Diamantenen Hochzeit<br />

feiern am <strong>18</strong>. Oktober <strong>2012</strong><br />

Herr Kurt Gimmler und Frau Ingeburg, OT Rübenau<br />

Die Stadtverwaltung und die Redaktion des <strong>Marienberg</strong>er<br />

Wochenblattes gratulieren ganz herzlich.<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde <strong>Marienberg</strong><br />

Sonntag, 14.10. 9:30 Uhr Gottesdienst mit einem Kindermusical<br />

„Jona - unterwegs im Auftrag<br />

des Herrn“<br />

Sonntag, 21.10. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Ev.-Meth. Kirche <strong>Marienberg</strong><br />

Sonntag, 14.10. 10:00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag, 21.10. 10:00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Adventkapelle <strong>Marienberg</strong><br />

samstags 9:30 Uhr Bibelgespräch und Kinderstunde<br />

10:30 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Neuapostolische Kirche <strong>Marienberg</strong><br />

sonntags 9:30 Uhr Gottesdienst<br />

mittwochs 19:30 Uhr Gottesdienst<br />

Röm.-Katholische Pfarrgemeinde <strong>Marienberg</strong><br />

sonntags 9:00 Uhr Hl. Messe


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 16 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Marienberg</strong><br />

Sonntag, 21.10. 9:30 Uhr Mitgliederstunde<br />

sonntags 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft Gebirge/Gelobtland<br />

Sonntag, 14.10. 9:30 Uhr Gemeinschaftsstunde, zugleich<br />

Sonntagsschule<br />

Sonntag, 21.10. 9:30 Uhr Gottesdienst<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft Rittersberg<br />

Sonntag, 21.10. 9:00 Uhr Gemeinschaftsstunde mit F. Hecker<br />

Donnerstag, 25.10. 19:30 Uhr Bibelstunde mit Pfarrer Fuß<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Pobershau<br />

Sonntag, 14.10. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst mit Pastorin<br />

Dr. Brigitte Seifert, mitausgestaltet<br />

durch die Junge Gemeinde, zugleich<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 21.10. 9:30 Uhr Predigtgottesdienst mit W. Börner,<br />

zugleich Kindergottesdienst<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach<br />

Sonntag, 14.10. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Kinderkirche<br />

Sonntag, 21.10. 9:30 Uhr Taufgottesdienst (Curt Lingenauer)<br />

mit Hl. Abendmahl und Kinderkirche<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Satzung<br />

Sonntag, 14.10. 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Hadlich-Theml,<br />

Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 21.10. 8:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. i.R. Wenzel,<br />

Kindergottesdienst<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Satzung<br />

(Ev.-Freik. Gemeinde)<br />

sonntags 10:00 Uhr Gottesdienst und Kinderstunde<br />

donnerstags 19:30 Uhr Bibelgespräch und Gebetskreis<br />

Änderungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Aushang im Schaukasten!<br />

Neuapostolische Kirche Rübenau<br />

donnerstags 19:30 Uhr Gottesdienst<br />

sonntags 9:30 Uhr Gottesdienst<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kühnhaide mit Reitzenhain<br />

Sonntag, 14.10. 8:30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der<br />

neuen Konfirmanden,<br />

Pfr. Hadlich-Theml<br />

Sonntag, 21.10. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Hl.-Mahl,<br />

Pfr. i.R. Wenzel<br />

Neue Gemeindepädagogin<br />

für <strong>Marienberg</strong> und Satzung<br />

Für Carolin Müller aus <strong>Marienberg</strong>-Gebirge<br />

hat sich ihr Berufswunsch endlich erfüllt. In<br />

diesem Jahr konnte sie nach ihrem Studium<br />

in Nürnberg, Regensburg und Moritzburg<br />

den Diplomabschluss als Religionspädagogin<br />

an der Evangelischen Hochschule Moritzburg<br />

erzielen. Schon während der Ausbildungszeit<br />

hat sie an der Seite von Kerstin<br />

Ullmann und Stefan Seifert in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit der Kirchgemeinde <strong>Marienberg</strong><br />

engagiert mitgearbeitet. Die St.-Marien-Kirchgemeinde ist sehr dankbar<br />

dafür, dass sie uns als Mitarbeiterin erhalten bleibt und nun hauptamtlich<br />

den Dienst mit den jungen Leuten unserer Stadt fortsetzen und<br />

weiter ausbauen kann. Am 2. September wurde sie im Gottesdienst<br />

willkommen geheißen und für die zukünftigen Aufgaben gesegnet. Neben<br />

der Christenlehre in Gebirge, der Leitung der Jungen Gemeinde<br />

<strong>Marienberg</strong> und dem Religionsunterricht an der Heinrich-von-Trebra<br />

Mittelschule gehört zu ihrer Arbeit auch die Christenlehre in Satzung.<br />

Dort wurde sie zum Gemeindefest am 9. September freundlich begrüßt.<br />

Die gebürtige <strong>Marienberg</strong>erin, die verheiratet ist und eine Tochter<br />

hat, freut sich auf ihre Tätigkeit mit den Kindern und Jugendlichen<br />

und darauf, die Gemeindemitglieder noch besser kennen zu lernen. Die<br />

Kirchenvorstände <strong>Marienberg</strong> und Satzung wünschen ihr viel Kraft und<br />

Freude dabei und Gottes Segen.<br />

Personelle Veränderungen<br />

in der Röm.-Katholischen Pfarrgemeinde<br />

Am 10. September <strong>2012</strong> hat der Pfarrer der Röm.-Katholischen Pfarrgemeinde,<br />

Norbert Weinhold, seine letzte Sonntagsmesse in <strong>Marienberg</strong><br />

abgehalten und wurde danach in den wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet. In den letzten 15 Jahren trug er die Verantwortung für<br />

die katholischen Gemeindeglieder in <strong>Marienberg</strong> und Umgebung. Darüber<br />

hinaus nahm er viele Gelegenheiten war, um gemeinsam mit den<br />

Pfarrern der Stadt <strong>Marienberg</strong> ökumenische Feiern und Zusammenkünfte<br />

abzuhalten. Bei öffentlichen Veranstaltungen in der Stadt <strong>Marienberg</strong><br />

war er ebenso ein gern gesehener Gast wie bei der Bundeswehr.<br />

Oberbürgermeister Thomas Wittig bedankte sich zur Verabschiedung<br />

noch einmal bei Pfarrer Weinhold für die gute Zusammenarbeit.<br />

Foto: Jan Görner<br />

Wir wünschen Pfarrer Norbert Weinhold für den neuen Lebensabschnitt<br />

persönliches Wohlergehen und Gottes Segen.<br />

Pressestelle<br />

Pastorenwechsel in der Evangelisch-<br />

methodistischen Kirche <strong>Marienberg</strong><br />

Die Evangelisch-methodistische Kirche ist mit ihren ca. 70 Millionen<br />

Mitgliedern eine der großen christlichen Freikirchen in der Welt. Als<br />

Freikirche ist sie unabhängig vom Staat. Mitglied kann werden, der/die<br />

zum Glauben an Jesus Christus gekommen ist.<br />

„Methodistisch“, mit dieser ungewohnten Bezeichnung wurden die<br />

beiden Studenten John und Charles Wesley spöttisch genannt, aus<br />

deren studentischer Bewegung die Kirche im <strong>18</strong>. Jahrhundert hervorging.<br />

Sie praktizierten entgegen der sonst unter Studenten verbreiteten<br />

Lässigkeit einen konsequenten Lebensstil.<br />

Die Kirche, von der man detaillierteres im Internet nachlesen kann, wird<br />

in Deutschland von Bischöfin Rosemarie Wenner geleitet, die ihren Sitz<br />

in Frankfurt am Main hat. Sie sprach im Juni dieses Jahres während<br />

einer jährlich stattfindenden Konferenz für verschiedene Gemeinden<br />

neue Dienstzuweisungen aus. Pastor Matthias Zieboll, der neun Jahre<br />

u.a. in <strong>Marienberg</strong> wirkte, wurden zwei Gemeinden in Zittau und Görlitz<br />

zugeteilt. Für die freigewordene Stelle erhielt Pastor Christoph Martin<br />

eine Dienstzuweisung, die wie bei seinem Vorgänger auch die Gemeinden<br />

in Zschopau und Witzschdorf betrifft.<br />

Er kommt aus der Stadt Rodewisch, die im Vogtland liegt. Dort war er<br />

sechs Jahre tätig.<br />

Es ist ein besonderes Kennzeichen der Methodistenkirche, die ihre<br />

Pastoren und Pastorinnen je nach Bedarf einsetzt und demzufolge<br />

versetzt. Eine Dienstzuweisung wird immer nur für ein Jahr ausgesprochen<br />

und danach erneuert oder geändert.<br />

Pastor Martin kam im September mit seiner Frau Micaela und dem<br />

Sohn Gabriel, der auswärts studiert.<br />

Seine Aufgaben sieht er nicht nur in der Leitung der Gemeinden und<br />

der Seelsorge, sondern auch in der Verantwortung für einen missionarischen<br />

und diakonischen Dienst der Region.<br />

Evangelisch-methodistische Kirche <strong>Marienberg</strong>


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 17 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

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Die Chiffregebühr ist eine Verwaltungspauschale und wird auch erhoben, wenn keine Zuschriften eingehen.<br />

Erscheinungsdatum<br />

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Industriestraße 7 • 09496 <strong>Marienberg</strong><br />

Tel.: (03735) 91640 • Fax: (03735) 916440<br />

Datum Datum<br />

Gültig ab 1. Juli 2009


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite <strong>18</strong> <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

Heimatland<br />

Erzgebirge<br />

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Telefon: 03735 9164-0<br />

Telefax: 03735 23486<br />

<strong>2012</strong>


<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 19 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />

Dankeschön<br />

Unsere Hochzeit war traumhaft<br />

und Ihr habt dazu beigetragen.<br />

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Für die zahlreichen Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke möchten<br />

wir uns bei unseren Eltern sowie allen<br />

Verwandten, Freunden, Bekannten,<br />

Kollegen und Nachbarn herzlich bedanken.<br />

Claudia & Danny Findeisen<br />

Lengefeld, 30.6.<strong>2012</strong><br />

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Programm vom 11.10. bis 17.10.<strong>2012</strong><br />

Madagascar 3 – Flucht durch Europa in 3D<br />

Im turbulenten 3D-Animationsspaß sorgt die Rasselbande aus dem New Yorker<br />

Zoo diesmal in einem Wanderzirkus für Chaos und Lacher. o.A.<br />

Do, Fr Mo bis Mi 17:00 + 20:00 Uhr<br />

Sa + So 16:15 + <strong>18</strong>:15 + 20:15 Uhr<br />

Resident Evil: Retribution in 3D<br />

In dem virtuosen 3D-Action retten Superstar Milla Jovovich und ihr Team die Welt<br />

vor der Apokalypse. Fr + Sa 22:30 Uhr; ab 16 J.<br />

Das Bourne Vermächtnis<br />

Jason Bourne war nur die Spitze des Eisberges! In dem fulminanten Action-Thriller<br />

mit Jeremy Renner sind noch weitere Agenten als tödliche Waffe im Einsatz.<br />

Täglich 19:45 Uhr; Fr + Sa auch 22:15; ab 12 J.<br />

Deutschland von oben<br />

Deutschlands schönste Seiten können Sie in diesem wundervollen Dokumentarfilm<br />

aus der Sicht von Adlern und Störchen bewundern. Vom Wattenmeer bis zu<br />

den Allgäuer Alpen. Täglich 17:30 Uhr; o.A.<br />

Ice Age 4 – Voll verschoben<br />

3D-Spaß nicht nur an den Polen! Im neuen Abenteuer erlebt die urkomische Eiszeit-Gang<br />

kontinentale Trennungsgefühle und animalische Piraten.<br />

Sa + So 16:00 Uhr; o.A.<br />

Voranzeige: Asterix & Obelix ab <strong>18</strong>.10.<strong>2012</strong><br />

Skyfall ab 01.11.<strong>2012</strong><br />

Niemals hätten wir gedacht,<br />

dass man uns so viel Freude macht.<br />

Tolle Geschenke und viele Schreiben,<br />

werden uns stets in Erinnerung bleiben.<br />

Herzlichen Dank<br />

für die zahlreichen Glückwünsche<br />

und und Geschenke zu unserem<br />

Schulanfang!<br />

Schulanfang<br />

Schulanfang!<br />

Til Schulze,<br />

Lukas Buschmann,<br />

Magdalena Müller,<br />

Klara Langer<br />

und Max Ullmann<br />

Kühnhaide,<br />

September <strong>2012</strong>


<strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt Seite 20 <strong>18</strong>/<strong>2012</strong><br />

Trockendampfreinigung<br />

Michael Zwanziger<br />

Mehr hören dank<br />

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Telefon: 0174 9156014<br />

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Für die lieben Wünsche<br />

und schönen Geschenke<br />

anlässlich unseres<br />

Schulanfangs<br />

möchten wir uns, auch im Namen<br />

unserer Eltern, bei allen Verwandten<br />

Freunden, Bekannten und Nachbarn<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Bruno Tost<br />

Kevin Thiele<br />

Kimi Hille<br />

Erleben Sie das volle Klangspektrum<br />

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