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Polo Snow11.-13. GUT ISING - CHIEMSEEJANUAR 2013Let´s play the game.www.chiemseepolo.deBeginn: Fr 15.00 Uhr, Sa 18.00 Uhr, So 12.00 Uhr1


Liebe Freunde des Polo Sportsich möchte Sie ganz herzlich auf unserer Reitanlage Gut Isingbegrüßen.Polo - Spiel der Könige- König der Spiele!Mit diesem Begriff trat der Polo Sport als Vater aller Spiele-dieHerkunft lässt uns bis im 7. Jahrhundert vor Christi zurückblickenseinenLauf um die Welt an. Das Spiel, geprägt von seinerorganisatorischen Schönheit und Eleganz, aber auch von seinerHärte und Schnelligkeit, ist heute schon lange nicht mehr nur einSpiel für Könige.Es hat sich in so manchen Ländern <strong>zum</strong> Volkssport entwickeltund auch in Deutschland verzeichnen wir immer mehr Interesse.Beschäftigt sich der Pferdefreund näher mit diesem Sport erkennt erseine besondere Faszination.Polo stellt für den Reiter die absolute Herausforderung dar. Mit demPferd blind zu verstehen, mit dem Team zu harmonieren und so imSpiel gemeinsam um den Sieg zu ringen erfordert vollen Einsatz. DasPferd ist dabei der verlässliche Freund und Partner.Der Chiemsee Polo Club gut Ising e.V. freut sich, nationale,Internationale und auch regionale Poloteams, mit ihren ca. 70Pferden willkommen zu heißen.Pferdeverbundenheit und Tradition haben auch unsere Sponsoren.Bereits seit Anbeginn unseres Snow Polo dabei, der Brokersclub,Premium Cars Rosenheim, Engel & Völkers Prien und unser HotelGut Ising. Ihnen gilt unser besonderer Dank.Allen Helfern möchte ich für ihr besonderes Engagement vor undwährend der Spiele danken.Ich darf Sie herzlich dazu einladen, an diesem Wochenende anspannenden Kämpfen teilzuhaben, wünsche den Spielern faireWettkämpfe und allem Besuchern viel Spaß.Bernhard SchurzmannVorsitzenderPolo Club Gut Ising e.Vwww.chiemseepolo.de2 3


Über Chiemsee PoloclubDer Chiemsee Polo Club e.V. wurde 1989 gegründet und führtderzeit die meisten aktiven Mitlgieder in Süd-Deutschland. DerClub ist auf der wunderschönen Anlage von Gut Ising beheimatet.Ingesamt verfügt der Polo Club über zwei Polo Plätze und einebesonders große Reithalle( 68 x 28m ) , die den Polo Spielern zweiMal pro im Winter durch das Gut Ising zur Verfügung gestelltwird. Die beiden Polo Plätze liegen malerisch eingebettet zwischenWaldrand und dem Golfplatz.Gut Ising ist ein historisch gewachsenes Hoteldorf mit einemurgemütlichem Landhotel, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.Reiter und Golfer schätzen hier gleichermaßen das ungezwungeneAmbiente, vor allem die Ruhe udn Weitläufigkeit des Anwesensermöglicht intensives Tagen und macht Gut Ising zu einemhervorragenden Seminar-und Sporthotel.In Carlos Velazquez‘ qualifizierter „El Condor – Chiemsee PoloAcademy“ werden von Schnupperkursen über Einzeltrainings,Anfänger- und Fortbildungskurse auch Intensivtrainings fürerfahrene Spieler und Team-Coaching angeboten.Hierbei stehen Anfängern und Turnierspielern insgesamt 10 vollausgebildete Polo-Pferde zur Verfügung.Der Chiemsee Polo Club und die El Condor Polo Academyhaben sich ganz besonders der bachwuchsförderung verschriebenund bieten als besonderes Highlight für Kinder und JugendlicheTrainings-Camps und Turniere an.Für Polo Interessierte bietet sich damit ein umfassendes Angebot mitvielen Möglichkeiten und Variationen an.Gut Ising hat in Reiterkreisen als Ausrichter hochkarätiger Turnierefür Dressur- , Springreiten und Polo einen hervorragenden Rufund kann hier auf einen große Tradition unzählig hochkarätigerTourniere zurückblicken.Der Chiemsee Polo Club e.V. verfügt über die größte PoloschuleSüddeutschlands, in der Anfänger und Amateure mit dem Sportvertraut und fortgebildet werden.Die Chiemsee Polo Academy – El Condor – wird von dem PoloProfi Carlos Valesques (Hcp +2) geführt. Carlos Valesques ist seit1995 Trainer im Chiemsee Polo Club und gehört zu den wenigen,offiziell anerkannten Polotrainern Deutschlands (offizieller Trainerder Hurlingham Polo Association Instructor Grade 2).4 5


Kelten, Römer, Gutsbesitzer:Die Geschichte von Gut Ising hat viele spannende KapitelDie AnfängeSchon früh war die einzigartige, in der Eiszeit entstandene Landschaft des Chiemseesmenschliches Siedlungsgebiet: Die Steinzeitkultur hinterließ hier Spuren, seit Endedes 8. Jahrhunderts wird eine keltische Besiedlung durch den Stamm der Alaunievermutet. Sehr wahrscheinlich entstand das alte „Usinga“ bereits auf keltischemKulturboden.Um 15 v.Chr. wurde die Alaunie als Teil des Königreichs Noricum ins römischeReich eingegliedert. Ising lag an exponierter Stelle: Schon Mitte des 1. Jahrhundertsn.Chr. führte die römische Straße von Augsburg nach Salzburg an Usinga vorbei. DieRoute war Teil der großen Heerstraße von der Seine an den Bosporus und diente demHandel und militärischen Zwecken. Obwohl sich die Römer 488 nach Christus ausder Provinz Noricum zurückzogen, blieben viele Bauern und Gutsbesitzer im Land.Vom Mittelalter zur SäkularisationZwischen 737 und 748 kam der Weiler Ising per Schenkung unter den Einfluss desSalzburger Bischofs. Karl der Große ließ Schenkungen dieser Art auflisten und in einGüterverzeichnis eintragen, das er im Jahr 790 auch bestätigte. Ising erreichte damitseine rechtliche Anerkennung. In den folgenden Jahrhunderten blieb Ising unter demEinfluss der Salzburger Kirchenhoheit.Mit der Säkularisation 1803 wurden die Grundlagen des alten Reiches auf einen Schlagaufgehoben. Auch die Klöster mussten einen Großteil ihrer Besitzungen abtreten. Sowurden die Isinger Höfe Untertanen des Kurfürstentums Bayern.Ein Bauernhof wird <strong>zum</strong> SchlossUm 1800 gab es in Ising vier Anwesen: den Untermaier,den Obermaier, den Wimmerhof und das Mesner-Sacherl.Ältestes Gut war der Untermaier, der aus dem römischenLandgut Usinga hervorgegangen war. 1864 kaufte derköniglich-bayerische Rittmeister Baron Franz von Liel denHof und ließ ihn im Stil einer Burg umbauen. Der Baronwar es auch, der KönigLudwig II. Ziegel für den Bau von Schloss Herrenchiemseelieferte – dafür ließ er eigens eine Ziegelei bei Ising errichten.1890/92 ging das Schloss in den Besitz von LeopoldCzermak über, der einen Musterbetrieb aus dem Anwesenschuf. Nach einem Entwurf des Münchner KunstmalersBuschbeck ließ er die Anlage in ein Schloss umbauen,zeittypisch im englischen Landhausstil. Mit englischem Parkund prächtiger Ausstattung wurde Schloss Ising bald <strong>zum</strong>Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens im weiten Umfeldbis hinauf nach München – auch das Haus Wittelsbach warhier zu Gast.ebenfalls in den Besitz der Familie Czermak und wurde dann 1934 vonFamilie Witt-Magalow gekauft. Kommerzienrat Josef Witt – Gründer desersten deutschen Versandhauses, das er zu einem Großunternehmen mit5.000 Beschäftigten ausbaute – kaufte die Ländereien für seine TochterMonika. In der Folgezeit wurden unter anderem ein Pferdestall und eineMolkerei errichtet, eine Schmiede, Weidekoppeln und eine Baumschule.„Ein Mustergut“ – wie der damalige Pfarrer kommentierte. Monika Wittheiratete den aus Georgien stammenden Dr. Georg Magalow, der Anfangder 20er Jahre <strong>zum</strong> Studium nach Deutschland gekommen war. Ihr SohnKonstantin leitet Gut Ising noch heute.1961 wurde der renommierte Pferdesportclub Ising gegründet, der bisheute bedeutende Erfolge im Bereich Pferdezucht und Reitsport erzielt.Bekanntestes Beispiel der Isinger Zucht ist das Dressurpferd „Granat“,das von der Schweizerin Christine Stückelberger <strong>zum</strong> Olympiasieg undzur Weltmeisterschaft geritten wurde. Das jährliche „InternationaleSpringturnier“ im September gilt als einer der Höhepunkte im Jahreskalenderfür Freunde des Pferdesports.Gut Ising heuteDas 170 Hektar große Gut Ising kombiniert mit einer lan¬genTradition in seinen verschiedenen Ge¬bäuden und Unterkünften dennostalgischen Charme mit modernem Komfort. Das Haus bietet zahlreicheFreizeitmöglichkeiten: Wandern, Rad- oder Ballonfahren sowie Reiten,Polo, Golf, Tennis und Segeln – mit Einsteigerkursen bis hin zu Turnieren.Kulturelle Events, das exklusive „Ising Spa & Well¬ness“ und ein regio¬nalgeprägtes kulinarisches Angebot auf hohem Niveau verwöhnen den Gastrundum. Auch für Tagungen, Hoch-zeiten und sonstige Familienfeiernbietet das Gut viel Raum abseits jeglicher Hektik.Josef Witt aus Weiden übernimmt Gut Ising1923 wurde Schloss Ising bei einem Brand zerstört undstand anschließend Jahre lang leer. Erst 1934 erwarbdie Industriellenfamilie Witt-Magalow das Schloss, diees mit viel Geschmack renovieren ließ. Nach dem 2.Weltkrieg wurde das Schloss von der amerikanischenBesatzung beschlagnahmt, 1953 ging es in den Besitz desZweckverbands Bayerische Landschulheime über undwurde Gymnasium mit Internat.Der Obermaierhof kam Ende des 19. Jahrhunderts zunächst6 7


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Was ist polo??Erklärung PolospielPolo ist eine Mannschaftssportart, bei der die auf Pferden reitenden vier Spieler pro Team einen Ball mit einem langen Holzschlägerin das gegnerische Tor schlagen müssen. Jeder Spieler braucht im Wettkampf einen Polohelm mit optionalem Gesichtsschutz und mehrerePferde <strong>zum</strong> Wechseln, um die Belastung für die Tiere erträglich zu gestalten.BegriffDer anglo-indische Ausdruck Polo wird seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendet. Er stammt aus der Sprache der Baltiund bedeutet „Ball“ (siehe in gleicher Bedeutung auch tibetisch pulu).Geschichte des PolosportsDie Anfänge des Polosports liegen im Iran (Persien) um ca. 600 v. Chr. Das Spiel wurde mit der Zeit immer populärer und avancierteschließlich <strong>zum</strong> Nationalsport. So diente beispielsweise im 16. und 17. Jahrhundert der zentrale Platz der früheren persischen HauptstadtIsfahan regelmäßig als Spielfläche. Hierbei beobachtete der Schah das Spiel aus dem Balkon des Ali-Qapu-Palastes. Aus früherer Zeit ist belegt,dass das Spiel sich unter beiden Geschlechtern großer Beliebtheit erfreute und auch gemeinsam gespielt wurde, so u. a. am sassanidischenHof. Berichte zu diesem Sport finden sich bereits in Szenen der persischen Mythologie. In Afghanistan existiert eine dem Polo entferntverwandte Sportart, das Buzkashi. Im Zuge der islamischen Expansion breitete sich das Spiel nach Arabien und Indien aus.SpielSpielfeld und PolopersonalDie Größe eines normalen Spielfeldesist 300 Yards (ca. 274 Meter) mal 200 yd(ca. 183 m). Spielfelder von Arena Polo,worunter auch Beach Polo zählt, habenveränderte Größen.Die Begrenzung eines normalenSpielfeldes besteht an den langen Seitenaus den 30 cm hohen, meist hölzernen,Boards und an den kurzen Seiten, denTorseiten, aus im Gras gekennzeichnetenLinien. Begrenzungen von Arena Polo sindunterschiedlich, wobei oft Werbeboards <strong>zum</strong>Einsatz kommen. Die Spielfeldbegrenzungendürfen von den Pferden auch großzügigübertreten werden.Als Spielmarkierung wird das Feldmit insgesamt sieben gedanklichen Linienunterteilt, deren Anfang- und Endpunktean den gegenüberliegenden Boardsgekennzeichnet sind. Es gibt eine Mittellinieund jeweils eine 60 Yards, 40 Yards und 30Yards Linie in jeder Spielfeldhälfte.Jedes Tor besteht aus zwei ca. 3 mhohen, konischen, meist umflochtenenTorpfosten (Pylonen) und ist 8 yd (ca. 7,20m) breit. Die Pfosten sind nicht fest imBoden verankert, sondern geben nach, wennein Reiter mit seinem Pferd in der Hitzedes Gefechtes dagegenstößt und könnensogar gänzlich umfallen. Zwei Torrichter,je mittig hinter den Toren platziert, zeigenmit einer geschwenkten Fahne an, ob derBall ins Tor oder aus gegangen ist. Fahneoben geschwenkt bedeutet Tor, Fahne untengeschwenkt bedeutet außerhalb des Toresund Spielfeldes.Durch weiteres hilfreichesPolopersonal wird bei Turnieren unteranderem die Zeit genommen und die Glockegeläutet, Protokoll geführt, das Scoreboardbedient und die umgerittenen Boards wiederaufgestellt.Durch britische Kavallerie-Offiziere der Lancers (Ulanen),die in Indien stationiert waren, gelangte Polo im 19. Jahrhundertnach Großbritannien. 1859 wurde der erste britische Polo-Clubgegründet. Polo war 1900, 1908, 1920, 1924 und 1936 olympischeDisziplin. Die ersten drei Turniere gewann jeweils ein britischesTeam, die letzten beiden ein argentinisches Team.VariantenZur Entspannung oder als touristische Attraktionwerden häufig Varianten des Polo gespielt, die nicht auf Pferdengespielt werden. Hierzu gehören: Elefantenpolo, Kamelpolo,Radpolo, Kanupolo oder Segwaypolo. Aber auch auf Pferdengespielt, gibt es Varianten, die sich durch Spieltaktik undMannschaftszusammenstellung voneinander unterscheiden: BeachPolo, Arena Polo und Schneepolo.10 11


SpielDie Betreuung der Pferde übernehmen die Groomsder Pferdebesitzer und Polospieler. Sowohl für den schnellenPferdewechsel während des Spieles oder in Spielpausen, alsauch für die Vorbereitung der Pferde, die Betreuung ander Ponyline und die Versorgung nach dem Spiel sind sieverantwortlich.Fortsetzung von Seite 11SpielverlaufGespielt wird mit zwei Mannschaften zu je meistvier Spielern, beim Snow- und Arenapolo oft je zweioder drei Spielern und beim Beachpolo in der Regel zweiSpielern. Daneben reiten zwei berittene Schiedsrichter mitund ein Oberschiedsrichter steht mittig des Spielfeldes amSpielfeldrand, um bei strittigen Richtersprüchen eine endgültige Entscheidung zu fällen. Das Spiel ist in Zeitabschnitte (sog. Chucka, auch„Chukker“, „Chukka“) eingeteilt. Jeder Zeitabschnitt dauert sieben Minuten, kann nach Erklingen der Glocke aber noch um 30 Sekundenverlängert werden, wenn der Ball im Spiel ist, der Ball nicht die Bande berührt oder ins Aus gerät und kein Foul begangen wird. Ein Spielkann zwischen vier und acht Zeitabschnitten lang sein. Nach jedem erzielten Tor stellen sich alle Spieler, nach Spielposition geordnet, inder Spielfeldmitte <strong>zum</strong> line up und folgendem throw in gegenüber auf. Die Spielrichtung wechselt nach jedem Tor, um einseitige Vorteile– beispielsweise durch den Sonnenstand oder ein eventuelles Geländegefälle – auszugleichen. Die Aufstellung der Spieler ist demnach so,dass sie dem anzuspielenden Tor immer gegenüberstehen. Ein throw in des Balles erfolgt jeweils am Anfang eines Zeitabschnittes, dortwo das vorangegangene Zeitabschnitt geendet hat. Gerät der Ball über Boards ins aus, wird das throw in von diesem Punkt ausgeführt.Eingesellschaftlicher Faktor ist das tread in, das in der längeren Pause zwischen dem zweiten und dritten Zeitabschnitt betrieben wird. Nebenden ohnehin zuständigen Pflegern des Spielfeldes wird bei Turnieren auch das Publikum aufgefordert, die von den Pferdehufen in das Feldgeschlagenen Löcher durch die zugehörigen Erdbrocken und Grasbüschel wieder zu stopfen.RegelnDer Schutz der Pferde ist die oberste Maxime des Regelwerks. So darf ein Pferd nicht in zwei aufeinander folgenden Chuckaseingesetzt werden, und jede mögliche Gefährdung eines Tieres führt zur sofortigen Unterbrechung des Spiels (hingegen geht bei Sturz einesSpielers, wenn es nach Ansicht des Schiedsrichters kein schwerer Sturz war, das Spiel weiter). Diese Regel erzwingt es, dass ein Spieler proTurnier mit mindestens zwei Pferden anreisen muss.Erlaubte AktionenHookEin Spieler darf in den Schläger eines Gegenspielers mitseinem eigenen einhaken, um diesen beim Schlagen des Balles zubehindern.PushMittels des eigenen Körpers oder dem des Pferdes darf einSpieler von der Linie abgedrängt werden (sog. "abreiten").Matthias Gruber12 13


DER NEUE RANGE ROVERWIE DER VATER, SO DIE SÖHNE.UNSERE WAHRE STÄRKE LIEGTIN DEN GENEN.EinladungDer neue Range Rover ist da!Moderatoren TeamMaike BillitsKurt SchöllhornJetzt für 888,– €/MonatDer neue Range Rover sucht seinesgleichen – und bleibt unvergleichlich.Als Land Rover Flaggschiff wird er einmal mehr seiner Rolle als exklusivesAllradfahrzeug und Design-Ikone gerecht. Bestes Beispiel: Er ist der ersteSUV der Welt mit einer Aluminium-Monocoque-Karosserie. Das bringtweniger Verbrauch und mehr Dynamik. So schnell wird er vom Leichtgewicht<strong>zum</strong> Vorbild seiner Klasse.Premium Cars Rosenheim GmbHRosenheimer Straße 63 · 83059 KolbermoorTel. 08031 30444-0 · Fax 08031 30444-20E-Mail: info@premiumcars-rosenheim.de · www.premiumcars-rosenheim.deBsp.: Range Rover 3,0 TDV6Monatliche RateAnzahlungLeasinglaufzeitGesamtfahrleistungBarpreis888,00 EUR9.800,00 EUR48 Monate60.000 km89.100,00 EURDie Schauspielerin wurdedeutschlandweit u.a. durchdie Serie "Marienhof" (ARD)bekannt.In den letzten Jahren drehtesie mehrere internationaleSpielfilme in England undBelgien und wurde 2012 <strong>zum</strong>Jurymitglied der Angel FilmAwards in Monte Carlo ernannt.Im Internationalen Reitsport zuHause.Kurt Schöllhorn ist Sportdirektorder BrokersclubAG und zeichnet für dieOrganisation der BrokersclubSnow Night verantwortlich.Am Samstag den 12.01.2013 von 16.00 bis 18.00 Uhrpräsentieren wir Ihnen bei der Polo Snow Night auf Gut Isingerstmals den neuen Range Rover der Extraklasse.Verbrauchs- und Emissionswerte: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) außerorts 9,9–7,0, innerorts 20,6–8,5, komb.13,8–7,5; CO 2 -Emission 322–196 g/km; CO 2 -Effizienzklassen G, C, B. Alle Angaben wurden nach dem MessverfahrenRL 80/1268/EWG ermittelt.Ein Leasingangebot, vermittelt für die Land Rover Bank, eine Zweigniederlassung der FGA Bank Germany GmbH, Salzstraße 138,74076 Heilbronn.


Spiel Fortsetzung von Seite 13SpieltaktikNicht erlaubte AktionenHooken/stickenDer Stick darf nur kurz vor demSchlag gehookt werden, nicht in derSenkrechten.PushenEs darf keinesfalls mitEllenbogentechnik gearbeitet werden.SandwichEs ist zwei Spielern gleicherMannschaft nicht erlaubt, einen Spieler derGegenmannschaft in die Zange zu nehmen.Crossing the line of the ballDas wohl häufigste Foul im Polosportbesteht in der Wegerechtsverletzung. Wennder Ball sich nach einem weiten Schlag inBewegung befindet und mehrere Spielerihm hinterherjagen, hat derjenige Spieler dasWegerecht, der sich der Bewegungslinie desBalles (line of the ball) am nächsten befindet.Wenn ein anderer Spieler diegedachte Linie zwischen dem Ball und demSpieler mit Wegerecht kreuzt, begeht er einFoul.AppealingEinsetzen des Sticks, um ein FoulanzuzeigenHelicopteringKreisen des Sticks über dem Kopf z.B. im Falle eines Tors oder zur Anzeige einesFouls.SchlägerDer Poloschläger (Mallet, Stick)wird immer rechts gehalten (auch vonLinkshändern). Er besteht aus einer hölzernenzylinderförmigen Schlagfläche, die an derdem Pferd zugewandten Seite abgeschrägtist und wegen ihrer Form auch „Zigarre“genannt wird. Die Griffverlängerung istaus Bambus oder Faserverbundwerkstoffgefertigt, der Griff ist ähnlich geformt wiebei einem Sportsäbel. Eine Schlaufe, dieum den Daumen gelegt und dann über denHandrücken geführt wird, verhindert, dassder Spieler seinen Schläger verliert, wenn erihn loslässt. Die Art der Wicklung stellt aberauch sicher, dass der Spieler den Schlägersofort fallen lassen kann, falls er sichirgendwo verfangen sollte. Die Länge derSchläger variiert je nach Größe des Spielersund seines Pferds, sie wird in Zoll gemessen.Gängige Poloschläger reichen von 48 bis53 Zoll. Bemerkenswert ist, dass andersals in vielen anderen Sportarten technischeWeiterentwicklungen kaum angenommenwerden, sondern die Sportgeräte im Prinzipin ihrer Urform weiterbestehen.Jeder der vier Spieler eines Teams hat eine festumrissene taktische Aufgabe.Der Spieler mit der Nummer 1 ist die direkte Verbindung des Teams <strong>zum</strong>gegnerischen Tor. Er bestimmt das Tempo und die Schnelligkeit seines Teams. Er hältden Ball im Spiel und versucht, ihn von den Außenlinien vor das Tor oder <strong>zum</strong>indestin die Mitte des Spielfeldes zu spielen. Er deckt die gegnerische Nr. 4 ab.Der Spieler mit der Nummer 2 ist die Verbindung zwischen Spieler Nummer 1und Spieler Nummer 3. Er deckt die gegnerische Nummer 3, der in der Regel der stärksteSpieler des gegnerischen Teams ist. Er gibt seiner Nr. 1 die entsprechenden Vorlagen.Er übernimmt je nach Spielverlauf, wechselweise gelegentlich die Position der Nr. 1.gestaltet dasdie Verteidigungund seine Nr. 4 agieren.Der Spieler mit der Nummer 3 ist der Angelpunkt des Teams. ErSpiel durch strategischen Einsatz seiner Teammitglieder. Er organisiertund den Angriff hinter einer unsichtbaren "Linie", hinter der erEr deckt die Nr. 2 des gegnerischen Teams.Der Spieler mit der Nummer 4 deckt die gegnerische Nr. 1. Er schlägt den Ball nur,wenn er sich ganz sicher ist, ihn auch zu treffen. Andernfalls wendet er sofort und versucht, seinenGegner abzureiten.Jede Spieler-Position baut, wie die Glieder einer Kette, auf der anderen auf.Haupteigenschaften, die die Qualitäten des Polospielers bestimmen, sind deshalb körperlicheFitness, Antizipations- und Reaktionsvermögen, Gewandtheit in der Beherrschung des Pferdes und vor allem Mannschaftsgeist. Eine optimaleTeamleistung ergibt sich aus dem guten Zusammenspiel der Leistungen aller vier Team-Mitglieder.16 17


SpieltaktikHandicapJeder Polospieler hat je nach Leistungsstärke ein persönlichesHandicap, das bei -2 beginnt und bis +10 gehen kann. Die besten Polo-Spieler der Welt mit einem HDC von +10 kommen derzeit sämtlich ausArgentinien. Die Summe der vier Einzelhandicaps bilden das Gesamthandicapeiner Mannschaft. Wenn Mannschaften mit unterschiedlichen Handicapsantreten, erhält die Mannschaft mit dem geringeren Handicap einen Tore-Vorsprung. High Goal Polo ist die höchste Spielklasse; hier beginnt dasMannschafts-Handicap bei +8. Geregelt ist bei jedem Turnier, das nachDPV-Regeln ausgetragen wird, auch die Anzahl zulässiger Spieler aus demAusland, die meist als Profis aus Argentinien engagiert werden.BälleDie Polobälle fürnormales Graspolo sind siebenbis acht Zentimeter groß, wiegenca. 130 Gramm, sind weißund bestehen vollkommen ausHartkunststoff. Polobälle fürSchnee- oder Beachpolo sindca. 20 Zentimeter groß, sindmeist rot, bestehen aus mit Luftgefülltem Hartgummi und sindsomit viel leichter, um im Sandoder Schnee nicht zu versinken.Spielklasse Team Handicaplimits Individuelles Limit BeschränkungenLow Goal DM (Deutsche Meisterschaft) – von -2 bis +2 von -2 bis +2 kein AusländerDM AmateurLow Goal – Amateur Polo von -2 bis +2 von -2 bis +2 Ausländer, min. +3Fortsetzung von Seite 17Low Goal – Amateur Polo von 0 bis +4 von -2 bis +2 nur ein +4 Spieler1 Ausländer, mind. +3Medium Goal DM von +2 bis +6 von -2 bis +5 nur ein +5 Spieler1 Ausländer, mind. +3Medium Goal von +4 bis +8 von -2 bis +5 nur ein +6 Spieler1 Ausländer, mind. +3High Goal DM von +8 bis +12 von 0 bis +10 max. 2 Ausländer, mind. +3High Goal von +10 bis +12 von 0 bis +10 Ausländer, mind. +3ReitweiseDie Reitweise ist großen Teils rechtunterschiedlich zu klassischen Reitweisenwie der traditionell englischen oder derWesternreitweise.Sitz und HaltungDie Steigbügelriemen werden eherkurz geschnallt. Der Spieler dreht sich beimSchlag <strong>zum</strong> Ball, steht aber nicht klassisch inden Steigbügeln sondern dreht sich im Sattelund stützt sich auf seine fest geschlossenenKnie. Entweder schlägt er den Ball in derPosition des Half-Seat oder aber sitzend imvorderen Teil des Sattels. Wichtig ist dieDrehung <strong>zum</strong> Ball, die man bei allen Top-Spielern sieht.KommandosAnreiten und Geschwindigkeit erhöhenAngetrieben wird das Pferd mitSchenkeln, Oberkörper und Zügeln. Umdem Pferd ein Vorwärts zu signalisieren,werden die Unterschenkel je nachgewünschter Intensität mehr oder wenigerweit zurückgelegt, der Oberkörper bzw. derKörperschwerpunkt nach vorne verlagert unddie zügelführende Hand dem Mähnenkammentlang ebenfalls mehr oder weniger weitnach vorne geführt.Geschwindigkeit drosselnJe nach gewünschter Intensität desBremsens oder des Stoppens verlagert manden Oberkörper nach hinten, setzt sich fest inden Sattel und schiebt die Beine nach vorne.Automatisch geht auch die Zügelhand leichtnach hinten. Nur bei raschem "Positions-Stoppen" wird die Zügelhand aktiv undvehement <strong>zum</strong> Bremsen eingesetzt.HandwechselUm im Galopp die Hand desPferdes zu wechseln, wird zuerst derOberkörper in die neue Richtung gedreht,die Zügelhand leicht nach oben geführt unddas Gewicht nach hinten verlagert, sodassdas Pony die Vorderbeine <strong>zum</strong> Handwechselentlasten kann. Zusätzlich unterstützt einleichter Druck des Außenschenkels denHandwechsel.Schlagtechniken• Half swing: Halb ausgeführter Schlag• Full swing: Voll ausgeführter Schlag• Offside: Schlag auf derschlägerführenden (rechten) Seite• Nearside: Schlag auf derschlägerabgewandten (linken) Seite• Forehand: Schlag in die Reitrichtung• Backhand: Schlag gegen dieReitrichtung• Under the neck: Schlag unter dem Halsdes Pferdes• Under the tail: Schlag hinter dem Pferd• Back Open: Der Schlag wird nachhinten ausgeführt, wobei der Ball eherweg vom Pferd geschlagen wird.• Back Tail: Der Schlag wird nach hintenausgeführt, wobei der Ball hinter demPferd vorbeigeht.18 19


Ausrüstung und AufmachungBekleidungDer Spieler trägt zwingend vorgeschrieben einen Helm.Polohelme fallen breiter aus als klassische Reithelme, das hat aberrein ästhetische Gründe, weil der Polohelm seine Wurzeln in denTropenhelmen der Kolonialzeit hat. Entgegen der Legende stammtdas kurzärmelige Polohemd – eine Erfindung der französischenTennislegende René Lacoste – nicht aus dem Polosport, sondernaus dem Tennis und wurde erst nach 1933 sukzessive von anderenSportarten wie dem Polo übernommen. Die Bezeichnung Polohemdals Synonym für ein kurzärmeliges T-Shirt aus Waffelpiquémit gestricktem Kragen und Knopfleiste wurde erst in Folgeeiner entsprechenden Benennung und Bewerbung durch denamerikanischen Modeunternehmer Ralph Lauren ab 1972 allgemeinüblich. Davor war der Begriff Polohemd bereits geläufig für dasbis heute produzierte "Original Polo Button-Down Collar" Hemdder Firma Brooks Brothers, heute allgemein als Button-DownHemd bekannt. Im Jahr 1896 hat John E. Brooks diese Versioneines langärmeligen Sporthemdes entwickelt, nachdem er britischePolospieler gesehen hatte, die die Kragen ihrer Hemden mitSicherheitsnadeln gegen das Herumflattern sicherten. Ralph Lauren,der seine Karriere als Verkäufer bei Brooks Brothers begann, erwarbdie „Polo“ Markenrechte später von diesen. Dessen Modemarke „PoloRalph Lauren“ trägt zwar das Emblem eines Polospielers, fertigt aberkeine spezielle Ausrüstung für den Polosport.Wurden noch bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhundertsklassische weiße Reithosen (oftmals in ihrer ausgestellten Form,„Breeches“) getragen, so sieht man heutzutage fast ausschließlichweiße Jeans, entweder normale Freizeitmodelle oder spezielleVarianten ohne Innennaht.Häufig tragen die Spieler spezielle Handschuhe mitverstärktem Rücken als Schutz gegen Schläge.Ursprünglich für den Polospieler konstruiert ist dasUhrenmodell "Reverso" des schweizerischen Herstellers Jaeger-LeCoultre. Die eigentliche Uhr kann in einer Führung so umgedrehtwerden, dass das – früher zerbrechliche – Uhrenglas nach innen <strong>zum</strong>Handgelenk des Trägers weist und so im sportlichen Einsatz gegenBeschädigung geschützt ist.In Deutschland unangefochtener Marktführer für Turnier-Oberbekleidung ist der argentinische Hersteller La Martina. Schlägerund Stiefel stammen oft von mittelständischen Handwerksbetriebenaus Argentinien.Gerne werden „Gaucho Belts“, Gürtel mit traditionellenargentinischen Webmustern, getragen.Dick gepolsterte Lederknieschoner werden gegen Knieschlägeverwendet.Die typischerweise braunen und mit Reißverschlussausgestatteten Polostiefel sind oft mit Sporen versehen.20 21


PferdPolosattelDer Sitz eines Polosattels ist häufig aus Rauleder. TraditionelleSättel haben statt den Sattelgurtschnallen einen langen Lederriemen,der öfters durch einen großen Ring gewickelt wird und so denBauchgurt spannt. Zusätzlich haben Sättel beim Polosport zurdoppelten Absicherung noch einen eigenen Sicherheitsgurt, der überden Sattel verläuft, falls sich während des Spiels der Sattel lockertoder gar löst. Auf den Sattelblättern findet man keine Kniepauschen,wie auf europäischen Sätteln.Zäumung und SchirrungPrinzipiell kann jegliches traditionell verwendete Zaumzeugverwendet werden. Das Gebiss der Zäumung ist meist scharf, um dieKontrolle bei höheren Geschwindigkeiten unbedingt zu behalten.Es wird durchgehend mit Doppelzügel geritten. Häufig werdenSchlaufzügel verwendet. Hilfszügel werden beim Polosport häufigverwendet, um zu verhindern, dass das Pferd den Kopf nach obenreißen kann und es dadurch besser unter Kontrolle bleibt.BeinschutzWie bei anderen Pferdesportarten auch werden Bandagen,Gamaschen, Springglocken und sonstige Hilfsmittel <strong>zum</strong> Schutz derPferdebeine verwendet. Im Unterschied zu anderen Pferdesportartenwerden aber oft auch die Pferdebeine bandagiert und darüberSehnenschoner bzw. Gamaschen angelegt.Lang- und KurzhaarDa sich der Stick beim full swing im Pferdeschweif verfangenwürde, wird der Schweif heutzutage getaped, früher gar gänzlichkupiert. Die Mähnen sind aus ähnlichem Grund geschoren, damitdas Langhaar nicht bei der Zügelführung und der Sicht auf den Ballstört.Polo-PferdeAuch wenn die Regeln es zulassen, Polo auf jedem beliebigen Pferd zuspielen, kommen doch <strong>zum</strong>eist speziell gezüchtete Polo-Ponys <strong>zum</strong> Einsatz, dieüberwiegend aus Argentinien stammen (Polo Argentino). Das Stockmaß derPolo-Ponys liegt in der Regel um 1,50 m. Die AACCP, der argentinische Verbandder Züchter von Polopferden, definiert als Stockmaß des Polo Argentino seit1984 1,56 cm. Zum größten Teil werden Stuten <strong>zum</strong> Polospielen verwendet.Durchaus oft werden auch ehemalige Rennpferde zu Polopferden umgeschultund in Spielen verwendet oder es wird mit ihnen gezüchtet. Das Bemerkenswerteist, dass die Pferde, die von Natur aus scheue Fluchttiere sind, beim Polo KampfundJagdgeist entwickeln müssen, und es zulassen, dass rund um ihren Kopf mitdem Schläger hantiert wird.22 23


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