Einweihung des neuen Trinkwasserbrunnens FC ... - Stadt Merkendorf

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Möchten Sie diese hervorragende Werbemöglichkeit nutzen, melden Sie sich bitte schnellstmöglich im Rathaus Weidenbach bei Frau Boos unter der Tel. Nr. 09826/6220-18. Evang. Krankenverein Gunzenhausen „ Angehörige, die pflegebedürftige ältere Menschen begleiten, betreuen und pflegen, brauchen ein offenes Ohr, aktuelle Informationen und tatkräftige Unterstützung!“ Deshalb bietet der Evang. Krankenverein e.V. Gunzenhausen seit Februar 2008 im Rathaus Merkendorf, Marktplatz 1 im Erdgeschoss Sprechstunden zur Information und Beratung an. Weitere Termine sind: Mittwoch 07.05. und 21.05. jeweils 10-12 Uhr und Dienstag 27.05. 15-17 Uhr. Die Beratung ist kostenlos. Information und ggf. Anmeldung möglich: Tel.: 09831/88400 Montag 15.00 - 17.00 Uhr oder Donnerstag 11.00 - 13.00 Uhr Deutsche Rentenversicherung Notwendig sind Strategien gegen die Armut im Alter Sozialrechtstagung der Rentenversicherungsträger Rheinland- Pfalz und Nordbayern in Speyer weist auf die Probleme in der Zukunft hin. Für Werner Krempl, Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Nordbayern, muss die Politik bereits jetzt auf die vor allem in 20 bis 30 Jahren zu erwartenden Armutsrisiken im Alter reagieren. Einen Königsweg, so Krempl, gibt es dazu allerdings nicht. Notwendig sei unter anderem eine wesentliche Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Frauen und von älteren Arbeitnehmern. Auch müsse über eine Einbeziehung insbesondere sogenannter Solo-Selbstständiger in die gesetzliche Rentenversicherung nachgedacht werden. Wissenschaft und Politik waren sich bei der Sozialrechtstagung in Speyer einig, dass gerade der gesetzlichen Rentenversicherung als bestimmender Säule der Alterssicherung bei der Vermeidung von Altersarmut eine besondere Verantwortung zukomme. Die beiden Regionalträger aus Bayreuth und Speyer wollten deshalb mit den Erkenntnissen der 5. Sozialrechtstagung einen Beitrag für die gesellschaftliche Diskussion leisten. Eine Einkommensarmut der älteren Bevölkerung ist für Prof. Dr. Gerhard Bäcker von der Uni Duisburg-Essen heute noch kein wesentliches Thema. Weil aber das Rentenniveau langfristig sinke und betriebliche und private Altersvorsorge die entstehende Lücke nicht ausfüllen könnten, steige das Armutsrisiko unaufhörlich an. Für die gesetzliche Rentenversicherung bedeute jeder Verlust an Leistungsfähigkeit damit auch die Gefahr einer Legitimations- und Akzeptanzkrise. Der eingezahlte Beitrag müsse sich „rentieren?“und die Rente nach einem Arbeitsleben deutlich mehr als nur die „Grundsicherung“ ausmachen. Weil Armut, schwer messbar, ein gefühlter Ausdruck einer Lebenslage ist, müsse gerade die Rentenversicherung eine verlässliche Größe sein. Noch drastischer formulierte Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer von der Uni in Jena die Situation: „Eine Rentenversicherung, die keine armutsfeste Rente biete, sei keine!“ Man müsse sich allerdings vor dem Fehlschluss hüten, dass allein niedrige Renten ein Zeichen für Armut im Alter seien. Gerade mit Blick auf die von der Politik für das Wahljahr gemachten Anpassungsversprechungen schloss er eine Umkehr zwischenzeitlicher Reformen aus. Es sei vielmehr notwendig, ganz generell über die sich entwickelnde Einkommens- und Vermögenssituation in Deutschland neu nachzudenken. Auch Prof. em. Dr. Dr. Detlef Merten von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer sah den Staat und damit die Politik in der Verantwortung: „Der Schutz vor Armut im Alter ist eine seiner elementarsten Aufgaben!“ Jedoch begegnen aus seiner Sicht viele in diesem Zusammenhang vorgetragenen Lösungsansätze verfassungsrechtlichen Bedenken. Die solidarische Rentenversicherung sei im Gegensatz zu den internationalen Finanzsystemen ein „sicherer Hafen und dürfe nicht zur Grundsicherung verkommen“, so Staatssekretär Christoph Habermann vom Sozialministerium in Mainz. Er plädierte für den vorsorgenden Sozialstaat und erteilte allen Wünschen nach Grundrente, Bürgergeld oder der bedarfsunabhängigen Grundsicherung eine Absage. Der Sozialstaat verlange von jedem Bürger eigene Anstrengungen zur Alterssicherung, alles andere zerstöre die solidarische Balance in Deutschland. Die wichtigsten Handlungsfelder für die Politik zeigte Prof. Dr. Diether Döring von der Akademie der Arbeit in der Uni Frankfurt auf. Der Umgang mit niedrigen Löhnen, die rapide Zunahme echter und unechter Selbständigkeit und die unzureichende Absicherung von Langzeitarbeitslosen gehören für ihn ebenso dazu wie die vermehrte Bedeutungslosigkeit von Flächentarifverträgen und eine Auflösung der Familienbande. Er möchte das System der gesetzlichen Rentenversicherung gestärkt sehen, steuerfinanzierte öffentliche Zuschüsse den Niedriglohnbeziehern zukommen lassen und eine Rente nach Mindesteinkommen weiter führen. Kindergarten- & Schulnachrichten Besuch bei der Polizei in Ansbach Als eine der wenigen Gewinner aus dem Verkehrsquiz der Polizei Ansbach, wurden unsere Vorschulkinder auf die Wache eingeladen. Am 19.03. starteten Sie deshalb um halb zehn mit Anika und Beate zum Bahnhof und durften schon wieder mit dem Zug nach Ansbach fahren. In der Polizeistation angekommen konnten sich unsere Kinder in der Einsatzzentrale umsehen und auch einmal die Luft hinter „schwedischen Gardinen“ schnuppern. Die freundlichen Beamten erklärten natürlich alles ganz toll und beantworteten viele Fragen.Gezeigt wurde ein Teil der Waffen sowie das Vorgehen der Spurensicherung bei einem Einbruch. Dabei staunten die Kinder nicht schlecht, als plötzlich am Fenster Fingerabdrücke sichtbar wurden. Im Hof bekamen die Kinder den Ablauf nach einem Verkehrsunfall erklärt und gezeigt, konnten das Polizeiauto aus nächster Nähe begutachten und das laute Martinshorn hören. Jedes Kind bekam von dem kurzweiligen Besuch, neben vielen interessanten Informationen, auch noch seinen persönlichen, unverwechselbaren Fingerabdruck mit nach Hause. Nun war es aber schon wieder an der Zeit, um an den Bahnhof und in den Kindergarten zurückzukehren. Ein Dankeschön gilt allen „Taxifahrerinnen“ zum Bahnhof und wieder zurück. gez. Elternbeirat KIGA Pusteblume 6 04/2008 Merkendorf
Einladung Mobbing geht uns alle an - Handeln statt wegschauen Termin Dienstag, 29. April 2008 Beginn: 19.30 Uhr Ort: Grundschule Merkendorf Referenten: Frau Gertraud Eder-Meier und Frau Petra Fink Hinter dem Rücken tuscheln, auslachen und ausgrenzen: Kinder gehen manchmal nicht gerade zimperlich miteinander um. Um die Grenzen zwischen harmloser Zankerei und Mobbing sind oft fließende.... Zu allen Zeiten wurden Kinder von anderen gequält. Neu ist nur das Wort. Mobbing kommt aus dem englischen und heißt übersetzt „ anpöbeln“. Gemobbt wird nicht nur in der Welt der Großen - in Büros und Fabrikhallen, in Behörden und Krankenhäusern. Mobbing macht auch vor den Schultoren nicht Halt. Schon die Jüngsten leiden unter Ausgrenzen und Beschimpfungen durch Klassenkameraden. Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich der Elternbeirat der Grundschule Anmeldung an der Laurentius- Realschule in Neuendettelsau Die Anmeldung zur Aufnahme in die 5. Klasse für das Schuljahr 2008/2009 findet ab Montag, 05. Mai, bis Donnerstag, 08. Mai 2008, jeweils von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr (durchgehend) und am Freitag 09. Mai von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr statt. Mitzubringen sind das Originalübertrittszeugnis und eine Kopie der Geburtsurkunde. Anmeldungen für Übertritte in höhere Jahrgangsstufen sind auch danach noch bis 05.08.2008 möglich. Beratung jederzeit durch Schulleiter Horst Hengelein Tel. 09874/86444 Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule Staatliche Realschule Heilsbronn Ansbacher Straße 11 - 91560 Heilsbronn Telefon (0 98 72) 25 98 - Telefax (0 98 72) 68 67 Anmeldung (R 6) für das Schuljahr 2008/2009 und Probeunterricht (R 6) Die Staatliche Realschule Heilsbronn, Ansbacher Straße 11, gibt allen Eltern und Erziehungsberechtigten von übertrittswilligen Schülerinnen und Schülern der 4. Klasse Grundschule und der 5. Klasse Hauptschule folgende Termine bekannt: Anmeldung für das Schuljahr 2008/2009 im Sekretariat der Schule: (Zur Vermeidung längerer Wartezeiten wird um telefonische Vereinbarung eines Termins gebeten.) Montag, 5. Mai bis Freitag 9. Mai 2008 jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr sowie nachmittags nach Vereinbarung Zur Anmeldung legen Sie bitte vor: l das Original des Übertrittszeugnisses, das die Grund- bzw. die Hauptschule auf Antrag ausstellt l die Geburtsurkunde bzw. das Familienstammbuch l ggf. Sorgerechtsbeschluss bei Alleinerziehenden l 2 Passbilder Probeunterricht: Für alle Schüler, die sich für den Bildungsweg an der Realschule interessieren, jedoch im Übertrittszeugnis den Vermerk „geeignet für die Hauptschule“ erhalten haben, findet von Montag, 2. Juni bis Mittwoch, 4. Juni 2008 in der Realschule ein Probeunterricht statt und zwar in den Fächern Deutsch (Fragen zum Textverständnis/Schreibauftrag (erzählender Text) / Rechtschreibung (Diktat/Lückentext/ Sprachkompetenz (Fragen und Aufgaben zur Grammatik) und Mathematik (Formales Rechnen/Lösen von Sachaufgaben/Geometrie). Weitere Auskünfte können gerne persönlich oder telefonisch (Telefon: 09872/2598) bei der Schulleitung der Markgraf-Georg- Friedrich Realschule Heilsbronn, Ansbacher Str. 11, eingeholt werden. Volkshochschule Außenstelle Wolframs-Eschenbach - Mitteleschenbach - Merkendorf Leitung: Renate Gloß, Rangaustraße 8, 91639 Wolframs-Eschenbach, Tel.: (09875) 8 66 Anmeldungen: Stadtverwaltung, Marktplatz 1, 91732 Merkendorf, Tel.: (09826) 65 00, Fax: (09826) 6 50 51 oder über http://www.wolframs-eschenbach.de B 01861 Neue erfolgreiche Lernmethoden die auch noch Spaß machen - Training für Kinder ab 9 Jahren, für Eltern und alle Interessierten Arbeitsblätter, Hefteinträge, Vokabeln, ohne Ende. Doch je häufiger und zeitnäher die Prüfungen, desto mulmiger das Gefühl im Bauch. Das vollautomatisch-optische Gedächtnis ist sehr selten, geschweige denn Nürnberger Trichter! Zehnmal Durchlesen ergibt noch lange keinen Prüfungs-Erfolg! Wir lernen die lustigen, aber effektiven Methoden der Gedächtnisweltmeister, um Lernstoff im Langzeitgedächtnis abzuspeichern: Gehirnhälften-Koordination, Memotechnik, Mind-Mapping und andere kinderleichte, aber extrem erfolgreiche Lerntechniken. Außerdem Tipps zur Verbesserung der Auffassung, optimale Prüfungsvorbereitung, Strategien gegen Prüfungsangst und Blackout. Bitte mitbringen: Notizblock DIN A3 und dicke Filzstifte Freitag, 15:30 - 17:45 Uhr • 2 Nachmittage, wöchentlich • 12,00 0 • Grund- und Hauptschule Wolframs-Eschenbach, Steingrubenweg 3, Hintereing.• Anita Ludwig Beginn: 02.05.2008 Auskunft: 09875-866 Abfallrecht Terminverlegung wegen Feiertagen Die Biomüllentsorgung wird von Donnerstag, den 01. Mai 2008 auf Freitag, den 02. Mai 2008 verlegt. Die Restmüllentsorgung wird von Freitag, den 23. Mai 2008 auf Samstag, den 24.05.2008 verlegt. - Wir bitten um Beachtung - Voranzeige: Silofoliensammlung Die Silofoliensammlung findet am Samstag, den 21.06.2008 von 10:45 Uhr - 11:30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus statt. 04/2008 Merkendorf 7
Seite 1 und 2: Ausgabe 04/2008 · 24. April 2008 E
Seite 3 und 4: zu loben, angefangen bei der Aussta
Seite 5: Sonntag, 11.05.2008 - Dorfwirtshaus
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