Ableton Live

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8.2. DAS SAMPLE-RÄHMCHEN 104Wenn der Warp-Schalter ausgeschaltet ist, spielt Live das Sample mit seinem originalen,normalen Tempo und unbesehen des aktuellen Song-Tempos ab. Dies ist nützlich beiSamples, die keine innere rhythmische Struktur haben: Percussion-Klänge, Atmosphären,Sound-Effekte, gesprochene Wörter und Ähnliches. Schalten Sie den Warp-Schalter ein, umSamples mit rhythmischem Gehalt (wie Loops, Musikaufnahmen, ganze Musikstücke, etc.)im Sync mit dem aktuellen Song-Tempo wiederzugeben.Der Tempo-Parameterim TransportbereichVerstellen Sie den Tempo-Parameter im Transportbereich, um sich davon zu überzeugen,dass das gewarpte Sample seine Wiedergabegeschwindigkeit in Abhängigkeit des Song-Tempos ändert.Live bietet einige Parameter, um die Arbeitsweise des Warping für eine optimale Klangqualitätanzupassen. Für ein akkurates Warping muss Live die metrische Struktur des Sampleskennen. Bei sauber geschnittenen Loops werden Tempo und Dauer automatisch berechnet;meistens sind die Ergebnisse exakt genug, so dass das Sample in Live sofort einsatzbereitist. Bei anderen Samples müssen Sie ein paar Hilfestellungen geben.
8.2. DAS SAMPLE-RÄHMCHEN 1058.2.2 Sample-Loop / -Region und DarstellungZoomen und scrollenDer Zoom/Scroll-Bereicheines Clips.Das Zoomen und Scrollen in der Sample-Darstellung funktioniert sehr ähnlich wie in derArrangement-Ansicht. In dem Zoom/Scroll-Bereich in der oberen Hälfte der Wellenformkönnen Sie klicken und vertikal ziehen, um weich den Zoom zu wählen, und horizontalziehen, um die Darstellung zu scrollen.Die Clip-Übersicht.Die Clip-Übersicht bietet zusätzliche Zoom/Scroll-Funktionalität. Sie zeigt immer den komplettenClip von seinem Beginn bis zu seinem Ende an. Der schwarze Rahmen repräsentiert
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Live Version 5.2 für Windows und M
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1.2. WAS IST NEU IN LIVE 5? 2Sie Vo
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1.2. WAS IST NEU IN LIVE 5? 41.2.6
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2.1. LIVE KENNEN LERNEN 72.1 Live k
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2.3. DAS HAUPTFENSTER VON LIVE 102.
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Kapitel 3Live freischaltenLive ist
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3.1. SCHRITT 1: DAS EINGEBEN DER SE
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3.2. SCHRITT 2: LIVE FREISCHALTEN 1
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3.2. SCHRITT 2: LIVE FREISCHALTEN 1
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3.3. HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM K
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4.2. ARRANGEMENT UND SESSION 26Ein
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4.3. TRACKS 28Ein Track in derArran
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4.5. AUDIO-CLIPS UND SAMPLES 30Man
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4.6. MIDI-CLIPS UND MIDI-DATEIEN 32
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4.7. GERÄTE UND DER MIXER 34Die Ke
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4.7. GERÄTE UND DER MIXER 36Der Mi
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4.7. GERÄTE UND DER MIXER 38MIDI-E
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4.9. SIGNAL-ROUTING 40Das Routing d
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4.11. AUTOMATIONS-HÜLLKURVEN 42gel
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4.14. SICHERN UND EXPORTIEREN 44gen
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4.15. DIE LIBRARY 46Live-Clips stel
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Kapitel 5Das Handhaben von Dateien
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5.1. DAS ARBEITEN MIT DEN DATEI-BRO
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5.1. DAS ARBEITEN MIT DEN DATEI-BRO
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Seite 58 und 59: 5.2. SAMPLE-DATEIEN 56Anmerkung: We
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Seite 70 und 71: Kapitel 6Arrangement-AnsichtDie Arr
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11.4. ANSCHLAGSGESCHWINDIGKEIT 1541
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11.6. FOLLOW-AKTIONEN 156123Die Fol
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11.6. FOLLOW-AKTIONEN 1581. Ziehen
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11.6. FOLLOW-AKTIONEN 160weiterspie
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Kapitel 12Eingänge/Ausgänge undSi
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12.1. MONITOR-FUNKTION 16412.1 Moni
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12.3. EIN- UND AUSGABE VON MIDI 166
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12.3. EIN- UND AUSGABE VON MIDI 168
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12.4. DIE AUSGÄNGE FÜR DEN MASTER
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12.7. INTERNES ROUTING 172sein, da
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12.7. INTERNES ROUTING 174nützlich
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12.7. INTERNES ROUTING 17612.7.3 Su
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12.7. INTERNES ROUTING 178können w
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12.7. INTERNES ROUTING 18212.7.8 Sc
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13.1. DER MIXER VON LIVE 184Der Mix
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13.1. DER MIXER VON LIVE 1862332145
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13.3. RETURN-TRACKS UND DER MASTER-
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13.4. LIVES CROSSFADER VERWENDEN 19
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13.5. SOLO-SCHALTEN UND VORHÖREN 1
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13.6. TRACK-DELAY 194Ansicht kann m
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14.1. EINEN EINGANG WÄHLEN 19614.1
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14.3. AUFNEHMEN 198Das Anklicken de
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14.3. AUFNEHMEN 2005. Um entspreche
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14.3. AUFNEHMEN 202Beachten Sie, da
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14.4. AUFNEHMEN IM SYNC 204Der Metr
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14.7. DATEIFORMAT FÜR AUFNAHMEN W
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Kapitel 15Das Arbeiten mit Instrume
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15.1. VERWENDEN DER LIVE-GERÄTE 21
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15.2. PLUG-INS VERWENDEN 220Die Suc
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15.2. PLUG-INS VERWENDEN 222zugewie
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15.3. VST-PLUG-INS 224Performance-P
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15.3. VST-PLUG-INS 2262. Sie haben
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15.5. LATENZKOMPENSATION 230unter u
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Kapitel 16Automation und das Bearbe
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16.4. AUTOMATION EINZEICHNEN UND BE
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Kapitel 17Clip-HüllkurvenJeder Cli
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17.1. DER EDITOR FÜR DIE CLIP-HÜL
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17.2. AUDIO-CLIP-HÜLLKURVEN 24417.
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17.2. AUDIO-CLIP-HÜLLKURVEN 246Das
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17.3. CLIP-HÜLLKURVEN FÜR MIXER U
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17.4. CLIP-HÜLLKURVEN FÜR MIDI-CO
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17.5. CLIP-HÜLLKURVEN VOM CLIP ENT
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17.5. CLIP-HÜLLKURVEN VOM CLIP ENT
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Kapitel 18Referenzteil zu LivesAudi
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18.1. AUTO FILTER 258pro Beat aktua
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18.2. AUTO PAN 260Der Shape-Paramet
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18.3. BEAT REPEAT 262mit Interval u
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18.4. CHORUS 264Delay 2 bietet drei
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18.5. COMPRESSOR I 266und kann leic
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18.6. COMPRESSOR II 268Compressor I
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18.8. EQ FOUR 2702000 Hz bis zur h
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18.9. EROSION 27218.9 ErosionDer Er
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18.11. FLANGER 274Viertelnote entsp
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18.12. GATE 276verwenden.18.12 Gate
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18.13. GRAIN DELAY 278neuer Klänge
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18.14. PHASER 280Die Filterfrequenz
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18.16. SATURATOR 282Mit dem Feedbac
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18.18. VINYL DISTORTION 284Der Wahl
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18.19. REDUX 28618.19 ReduxDer Redu
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18.20. RESONATOR 288Das Eingangssig
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18.21. REVERB 29018.21.2 Erstreekti
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18.22. UTILITY 292Bewegung. Wie bei
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Kapitel 19Referenzteil zu LivesMIDI
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19.1. DER ARPEGGIATOR 296Up und Dow
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19.1. DER ARPEGGIATOR 298werden sie
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19.2. CHORD 300Dieser Effekt erzeug
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19.4. RANDOM 30219.4 RandomDer Rand
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19.6. VELOCITY 304der empfangenen N
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Kapitel 20Referenzteil zu Lives Ins
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20.1. IMPULSE 308Zuordnung zu den N
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20.1. IMPULSE 31020.1.5 Panorama un
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20.2. SIMPLER 31220.2.2 Sample-Para
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20.2. SIMPLER 31420.2.5 Filter (Sim
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20.2. SIMPLER 31620.2.8 Glide und S
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20.3. OPERATOR 318müssen Sie Opera
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20.3. OPERATOR 32020.3.2 Oscillator
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20.3. OPERATOR 322Operator besitzt
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20.3. OPERATOR 324Parameter kann mi
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20.3. OPERATOR 32620.3.5 Filterabte
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20.3. OPERATOR 32820.3.7 Glide und
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20.3. OPERATOR 33020.3.10 Die kompl
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20.3. OPERATOR 332Glide- Wenn Glide
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20.3. OPERATOR 334Time
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20.3. OPERATOR 336Decay- Bestimmt d
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21.1. FERNSTEUERUNG DURCH DIE RECHN
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21.2. FERNSTEUERUNG ÜBER MIDI 340D
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21.2. FERNSTEUERUNG ÜBER MIDI 3422
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21.3. RELATIVE NAVIGATION IN DER SE
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21.4. ZUWEISUNGEN ZU DEN BEDIENELEM
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348Oberäche aufgestellt werden. Wi
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22.1. KANALZÜGE 350Parametern steu
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22.2. V-POTS UND ZUWEISUNGSSCHALTER
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22.3. BANK/CHANNEL UND FLIP/RETURN
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22.4. TRANSPORTFUNKTIONEN 35622.4 T
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22.4. TRANSPORTFUNKTIONEN 358Beacht
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22.5. SOFTWARE-SPEZIFISCHE BEDIENEL
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Kapitel 23Synchronisation und ReWir
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23.1. SYNCHRONISIEREN ÜBER MIDI 36
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23.2. REWIRE VERWENDEN 36623.2 ReWi
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23.2. REWIRE VERWENDEN 36823.2.3 Me
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24.1. PROBLEME MIT DER CPU-LAST 370
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24.1. PROBLEME MIT DER CPU-LAST 372
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24.2. PROBLEME MIT DER FESTPLATTENG
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25.2. ZUGRIFF AUF MENÜS 376Windows
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25.5. TRANSPORTFUNTIONEN 37825.5 Tr
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25.9. BEFEHLE IN DER ARRANGEMENT-AN
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25.12. RECHNERTASTEN/MIDI-ZUWEISUNG
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25.16. EINRASTEN AM RASTER UND ZEIC
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25.19. MIT PLUG-INS UND GERÄTEN AR
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Kapitel 26Index388
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INDEX 390Audio auf Festplatte rende
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INDEX 392als LFOs . . . . . . . . .
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INDEX 394Geräte-Wahlmenü. .siehe
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INDEX 396MIDI-Track-Out-Anzeige . .
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INDEX 398Tutoriale . . . . . . . .
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INDEX 400TTakt/Zeitlinealim MIDI-Ed
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INDEX 402Wahlmenü für globale Qua
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