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Nr. 31 Dezember 2013 / Januar 2014 - Weilimdorf Evangelisch

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<strong>Nr</strong>. <strong>31</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


Aus dem InhaltAus der Gesamtgemeinde:Besinnung8Aktuelles aus dem OswaldkindergartenKirchenwahlen66John Luten3Festlicher Nachmittag im Advent6Gottesd. von der Gem. für die Gemeinde8Adv. Gottesdienst im WOBU -Gemh.7Wir schließen! Weltladen8Gottesdienste in der Wolfbuschkirche7Kinderkochtage Stephanusgemeinde8Singen bei Kerzenschein7Förderkreis weil:vocal eV9Neujahrsempfang <strong>2014</strong>7Konzertreihe 75 Jahre Wolfbuschkirche9Friedensgebet7Glaube – Liebe – Widerstand ...10Wolfbusch 60 Plus7„Musik bei Kerzenschein" Oswaldkirche11Männergesprächskreis7Vesperkirche22Alusammlung7Café Formularis22Getauft und Bestattet wurden7Ein voller Treffer– Herbstdinner <strong>2013</strong>22Kinderkirche, KRIPPENSPIEL – Proben23Aus der Stephanusgemeinde:Nachlese Kleidermarkt Lindental23Herbstfrucht18Ehrungen Posaunenchorbläser24Konfirmandenausflug 201<strong>31</strong>8Orangenaktion24Wer hat Freude am Malen18Religionen im Gespräch25Der Gemeindesaal mit neuem Gesicht19CHANUKKA25Kirchenkaffee im Jakobusgemeindehaus19Weihnachtsbaum gesucht für Oswald25„Was hat der Esel gedacht…“19ImPuls 3.026Warten, Film-Gottesdienst19Winterwaldheim26Getauft und Bestattet wurden19Bericht: Zeltwochenende an der Jagst26Ferienwaldheim Lindental <strong>2013</strong>27Aus der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde:TOLERANZ – geht gar nicht!27Abschied und Danke Andrea Stemmer20Der Flügel gehört uns jetzt dazu20Aus derAdvents– und Weihnachtszeit20Oswald-Wolfbusch-Gemeinde:Bitte wählen Sie am 01.12!2130jährige Partnerschaft mit Thüringen4Einführung des neuen KGR21Ökumenische Hausgebet im Advent4Wer spendet für den Basar?21AdventsZeitWunderwerke der OrgelmusikWie wir feiern wollen …..Allianz-Gebetsabend4555TermineSeminar und Bonhoeffer TheaterDas Bäumchen stehtGetauft und Bestattet wurden21212121In der Mitte des Gemeindebriefs (lila Blatt) finden Sie den Gottesdienstplan, Adressen undTelefonnummern und aktuelle Termine. Dieses Blatt kann heraus genommen werden.Eine Auflistung der Gruppen und Kreise befindet sich auf den Seiten 12 und 17.Impressum:Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Evang. GesamtkirchengemeindeStuttgart-<strong>Weilimdorf</strong>, Pfarrer Hartmut HäckerVorsitzende / Redaktion: Pfarrer Hartmut Häcker / Carmen HanleDruck: Schneider Druck & Werbung GmbH u. Co. KG, GerlingenFür die Seiten der Einzelgemeinden:Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde: Pfarrerin Dorothea KikOswald-Wolfbusch-Kirchengemeinde: Pfarrerin Guntrun Müller-EnßlinStephanusgemeinde: 1. Vors. Christian LöwRedaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 08.01.<strong>2014</strong>


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 3ANgeDACHTWieder einmal beschäftigt mich ein Lied, welchesmir die Jugendlichen vorgespielt haben.Darin singt der Sänger im Refrain: „Willst dumit mir Drogen nehmen? Dann wird es roteRosen regnen. Ich hab’s in einer Soap gesehen.Willst du mit mir Drogen nehmen?“ „Achdu Schreck...“, mein erster Gedanke. „Was füreinen Mist hören die Jugendlichen denn da?“,mein zweiter. „Komm! Komm wir geh’n,komm, wir geh’n zusamm’n den Bach runter(...) Komm! Denn ein Wrack ist ein Ort, andem ein Schatz schlummert.“ Erst nach mehrmaligemHören des Liedes und der Auseinandersetzungdes Textes muss ich gestehen,dass dieses Lied nicht nur musikalisch mehrzu bieten hat, als ich beim ersten Hören vermutethatte. Ebenso wie bei einem Wrack,das auf den ersten Blick auch nicht sofortseinen Schatz offenbart.hinzuschauen. „Denn ein Wrack ist ein Ort,an dem ein Schatz schlummert.“Wenn wir also das nächste Mal denken, es istalles dahin, es lohnt sich nicht mehr, dannsollten wir einen zweiten Blick wagen, dennvielleicht schlummert ja ein Schatz? Oderaber, wenn uns jemand absoluten Müll erzählt,vielleicht sollten wir genauer hinhören,denn vielleicht steckt ja etwas Wertvollesdarin? Und wenn wir das nächste Mal einLied hören, bei dem wir im ersten Momentdenken, „das geht gar nicht“, sollten wir vielleichtein zweites Mal hinhorchen, denn vielleichtist es ein Lied, das uns etwas sagenmöchte.Aus: Alligatoah – Willst DuRené BöckleRenè BöckleIn dem Lied „Willst du“ besingt der SängerAlligatoah in heftigst ehrlicher Art und Weiseunsere medienkonsumierende Gesellschaft.„Wie man eine Liebe maximal romantischlebt, will jeder wissen. Keiner hilft uns – FairPlay. Gott sei Dank gibt es Film und Fernsehen,da wo ich meine Bildung her nehm.“Leben wir unseren Kindern und Jugendlichennoch vor, wie reales Leben funktioniert? Lebenwir unseren Kindern und Jugendlichennoch vor, wie lebendige Beziehung funktioniert?Beziehung zu Partnern, zu Freunden,zu Gott? Woher nehmen unsere Kinder undJugendlichen ihre „Bildung“ denn? Eine Frage,die mir beim Hören des Liedes durch denKopf geht. Immer mehr Realitysoaps, alsovorgeschriebene Sendungen mit Laiendarstellern,beherrschen das Fernsehprogramm. Eswird eine Realität vorgespielt, die jedoch derFeder eines Autors entspringt und als wahrverkauft wird. „Uns“ scheint es zu gefallen...Aber wann haben wir uns mit unseren Mitmenschendas letzte Mal über die wirklichexistenziellen Dinge des realen Lebens unterhalten?Dafür scheint uns leider die Zeit zufehlen. Oder wir nehmen uns die Zeit dafürnur viel zu selten?!Aber, noch ist nichts verloren. Auch wenn alldas wie ein Wrack wirkt, so gilt es, genau


Oswald-Wolfbusch-GemeindeSeite 4LiturgieblattEin festliches underlebnisreiches Wochenendezur 30jährigen PartnerschaftDie Oswald- und Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindeunterhalten seit 1983 eine ununterbrochenePartnerschaft zu den vier im damaligenSperrgebiet liegenden Thüringer KirchengemeindenNeuenhof, Hörschel, Wartha undGöringen. Der erste Kontakt ist über die inzwischenverstorbenen Pfarrer Paul Sautterund Rainer Nickel zustande gekommen. DiePartnerschaft haben anschließend Mitgliederdes KGR und andere Gemeindeglieder in einerersten Reise begonnen. Seitdem bestehtein reger Kontakt, der vielfältig auch zu persönlichenFreundschaften geführt hat. Nachdem Mauerfall 1989 haben unsere Freundeaus Thüringen erstmals unsere Gemeinden in<strong>Weilimdorf</strong> besuchen können, seitdem findendie Besuche jährlich abwechselnd in Thüringenund in <strong>Weilimdorf</strong> statt. VerschiedeneGruppen unserer Gemeinden haben bei ihrenBesuchen auch die Möglichkeit gehabt, dieBach- und Lutherstadt Eisenach, die LandeshauptstadtErfurt und die Goethestadt Weimarund andere Sehenswürdigkeiten kennenzulernen.„30 Jahre Partnerschaft“, diesesMotto hat 17 <strong>Weilimdorf</strong>er Gemeindegliederzu einem festlichen und erlebnisreichen Wochenendevom 18.-20. Oktober in Thüringenbegleitet. Zunächst haben wir uns mit unserenThüringer Freunden in der Begegnungsstätte„Werner-Sylten-Haus“ in Eisenach zukaltem Buffet und erstem Erfahrungsaustauschgetroffen. Neben Grußworten und Erinnerungenan die Anfänge war für uns interessantzu erfahren, dass unsere Partnergemeindennach mehr als drei „pfarrerlosen“Jahren demnächst wieder auf die Besetzungihrer Pfarrstelle hoffen dürfen. WunderbaresHerbstwetter hat uns am Samstag auf den imHainicher Nationalpark errichteten„Baumkronenpfad“ begleitet, der sich übereine Länge von etwa 500 m sowie in einerHöhe bis zu 44 m durch und über die Baumkronenschlängelt und zu einer wunderbarenRundsicht einlädt. Das naheliegende Creuzburg,eine der sieben ältesten Städte Thüringens,mit Burg und der spätmittelalterlichenLiboriuskapelle aus dem 15. Jahrundert, inder noch erkennbare Fresken der HeiligenElisabeth derzeit restauriert werden, habenuns sehr beeindruckt. Ein Begegnungsabendmit Diavortrag sowie mit Original ThüringerRostbratwurst und Stuttgarter Wein habenden Tag ausklingen lassen.In einem sehr gut besuchten festlichen Gottesdienstaus Anlass der 30-jährigen Partnerschaftam Sonntag mit dem Posaunenchorhaben wir die Einsetzung und Verpflichtungder in den inzwischen fünf PartnergemeindenGöringen, Hörschel, Neuenhof, Stedtfeldund Warthaneugewählten GemeindekirchenräteAdventsZeitSie sind herzlich eingeladen, zu einer halbenStunde weihnachtlicher Besinnung in derOswaldkirche. Beginn ist um 18:30 Uhr. Inder mit Kerzen beleuchteten Kirche wird zuersteine Zeit der Stille sein, dann hören wirTexte und Musik. Gebet und Segen beschließendas Zusammensein.Die Termine sind:mitgefeiert und nach erlesenerKaffeetafel mit besten Erinnerungen wiederdie Heimreise angetreten.Di, 17.12.; Mi, 18.12.; Do, 19.12.Heinz BohnenbergerDas diesjährigeÖkumenische Hausgebetim Adventsteht unter dem MottoMeine Hoffnung und meine FreudeDie Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württembergladen am Montag, 16. <strong>Dezember</strong><strong>2013</strong> um 19:30 Uhr zum ÖkumenischenHausgebet im Advent ein. Für viele istdas Hausgebet zu einer guten Gewohnheit inden Tagen vor Weihnachten geworden. LadenSie doch Ihre Nachbarn, Freunde oderBekannte persönlich ein und feiern Sie gemeinsam!Das dazugehörende Liturgieblattkönnen Sie auf dem Gemeindebüro erfragenoder selbst herunterladen unter, www.ackbw.de.Hartmut HäckerLida Holst, Sabine Löw, Brigitte Häcker


Oswald-Wolfbusch-GemeindeSeite 6Kirchenwahlen, Kirchen-wahlen,Kirchenwahlen ….Aktuelles aus demOswaldkindergartenDie Druckwerkstatt „Wie im Himmelso auf Erden“ hieß das interreligiöseKinderkunstprojekt desevangelischenKirchenkreisesStuttgart, an dem wir mit unserenHirtenkindernteilgenommen haben.(Vorschul-kinder)In der Früh machten wir uns mit der U-Bahnauf den Weg. Unser Ziel war das Paul-Gerhardt Familienzentrum in der Rosenbergstraße.Dort angekommen wurden wir vonHans-Jürgen Hinnecke, Projektleiter diesesKinderkunstprojektes, herzlich in Empfanggenommen. Nach einem kurzen musikalischenEinstieg befassten wir uns mit einerreligiösen Geschichte, die unsere kreativenGedanken angeregt hat.Danach wurden wir künstlerisch tätig undlernten verschiedene Drucktechniken, wiez.B. den Hoch- und Tiefdruck, kennen. JedesKind bekam einen eigenen Arbeitsplatz. Hiererstellte jeder einen Entwurf, der anschließendauf die verschiedenen Druckvorlagenaus Moosgummi und Tetrapack übertragenwurde. Zum Drucken standen an einem zentralenPlatz im Raum die dafür benötigtenMaterialien und Arbeitsgeräte, wie z.B. Linoldruckfarben,Walzen, Plexiglasscheiben, Papierund Druckpressen. Hier konnten die Kinderselbständig ihre Kunstwerke drucken.Viel zu schnellverging der Vormittag.Mit vielen neuenEindrücken und unserenKunstwerkentraten wir die Heimreisean.Petra Preidt& Daniela GötzAm Sonntag, dem 01. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> (1.Advent) haben Sie die Wahl!Von 10:30 Uhr bis 17 Uhr können alle Mitgliederunserer Oswald-Wolfbusch-Kirchengemeindeab 14 Jahren an der Wahl zu einemneuen Kirchengemeinderat und einerneuen Landessynode teilnehmen.Gemeindemitglieder mit Wohnsitz in derOswald-Parochie wählen im Oswald-Gemeindehaus,Ludmannstraße 10, Gemeindemitgliedermit Wohnsitz in der Wolfbusch-Parochie im Wolfbusch-Gemeindehaus, Gemsenweg7. [Anm. Häcker: BewohnerInnen abwestliche Seite Ludmannstraße neue Zugehörigkeitbeachten!]Der neu gewählte Kirchengemeinderat wirdam Sonntag, dem 12. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> um 9:30Uhr in der Oswaldkirche feierlich in seinAmt eingesetzt werden. Gleichzeitig werdendie Mitglieder des alten Gremiums feierlichverabschiedet.Festlicher Nachmittagim AdventAdvent heißt Ankunft!Geht es Ihnen auch so: Mit das Schönste anWeihnachten ist die Zeit davor, eine Zeit derErwartung, der Vorfreude, eine Zeit der kleinenund großen Geheimnisse und Überraschungen.Es ist die Zeit, die wir Adventszeitnennen, in der wir uns das Warten verkürzenund uns innerlich auf Weihnachten vorbereiten,auf den Tag der Geburt Jesu und derAnkunft Gottes in unserer Welt. Mit der Zeitvor Weihnachten, der Adventszeit, wie siesich in den Jahrhunderten etabliert hat undihren vielen verschiedenen Elementen undFacetten, die uns das Warten verschönern,wollen wir uns dieses Jahr beschäftigen beimFestlichen Nachmittag für Seniorinnen undSenioren am Donnerstag, dem 12. <strong>Dezember</strong>um 14:30 Uhr im Wolfbusch-Gemeindehaus.Wir freuen uns mit Ihnen auf einen heiterbesinnlichenAdventsnachmittag, bei demauch das leibliche Wohl und das Gesprächnicht zu kurz kommen soll.Guntrun Müller-EnßlinG. Müller-Enßlin und das Team von 60+


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 10Glaube – Liebe – Widerstand –ZivilcourageDer Kampf gegen den Rechtsextremismusaus christlicherVerantwortungunter diesem Titel lädt die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezusammen mit dem Bonhoeffer-Vereinvom <strong>31</strong>.01. bis 02.02.14 zueinem hochinteressanten Seminar und einemeindrucksvollen Theaterstück zu DietrichBonhoeffer ein. Die Bausteine des Seminarskönnen auch getrennt besucht werden.Folgendes Programm erwartet Sie:Freitag, <strong>31</strong>. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>19:30 Begrüßung und Einführung20:00Dietrich Bonhoeffer und das NS-Regime –Widerstand aus christlicher Verantwortung.Vortrag von Dr. Karl Martin mit anschließenderDiskussion21:00 Geselliges BeisammenseinSamstag, 01. Februar09:15 Morgenimpuls09:30Zur christlichen Fundierung des Widerstandsder „Weißen Rose“ – ein Beispiel gegenrechtsextreme Gewalt heute? Vortrag von Dr.Detlef Bald17:30 Abendessen18.30Einführung in das Theaterstück „DietrichBonhoeffer: Glaube – Liebe – Widerstand –Zivilcourage“19:30Aufführung des Theaterstücks „Dietrich Bonhoeffer:Glaube – Liebe – Widerstand – Zivilcourage“von Jacksen Ho und Brigitte Hosfeld(Berlin)21:00Aussprache über das Theaterstück mit denAutoren, Schauspielern und dem MusikerSonntag, 02. Februar <strong>2014</strong>10:45 Gottesdienst zum ThemaPredigt: Pfarrer Kurt Kreibohm11:45 Nachgespräch zur Tagung13:00 MittagessenDie Teilnahme am ganzen Seminar einschließlichVerpflegung kostet 45,00 €. Wirbitten in diesem Fall um vorige Anmeldungauf den ausliegenden Flyern, telefonisch oderper mail im Pfarramt der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde. Für die Teilnahme an den Vorträgenerheben wir eine Gebühr von 5,00 €, derEintritt für das Bonhoeffer-Theater beträgt10,00 €. Schüler/innen, Azubis und Studierendenwerden die Gebühren erlassen.Pfarrerin Dorothea Kik10:30 Kaffeepause11:00Podiumsdiskussion: „Sind wir auf dem rechtenAuge blind?“ Die aktuelle Diskussionüber den Rechtsextremismus in DeutschlandImpuls: Dr. Thomas BryantModeration: Dr. Thomas Seiterich12:30 Mittagessen14.30 Arbeitsgruppen zu: Prävention und Ausstiegshilfen fürRechtsextreme Forderungen an uns aus den Flugblätternder „Weißen Rose“ Was lehrt uns das Theaterstück„Dietrich Bonhoeffer: Glaube – Liebe –Widerstand – Zivilcourage?dazwischen Kaffeepause


Terminein der Gesamtkirchengemeinde <strong>Weilimdorf</strong>Tag Uhrzeit Veranstaltung Ort Bemerkung30.11.<strong>2014</strong> 18:00 Uhr„Musik bei Kerzenschein"; Choreinstudierung KonstanzeMiehlich-Fuhr und MitwirkendeOswaldkirche S. 1101.12.<strong>2013</strong> Ab 10:30 Uhr Kirchenwahlen Örtliche Wahllokale S. 6, 2101.12.<strong>2013</strong> 17:00 UhrKonzertreihe 75 Jahre Wolfbuschkirche, T R A D I – M IX – Zithermusik von Traditionell bis ModernZitherclub GerlingenWolfbuschkirche S. 901.12.201<strong>31</strong>2:00 -18:00UhrAdvent im Hof, Basar, Kaffee und Kuchen zur KirchenwahlBonhoeffer-Gemeindezentrum05.12.<strong>2013</strong> 19:00 Uhr Wer hat Lust am Malen? Werkraum Stephanuskirche S. 1806.12.<strong>2013</strong> 14:30 Uhr ökumenischer Adventskaffee Stephanus-Gemeindesaal S. 1907.12.<strong>2013</strong> 14:30 Uhr Adventsfeier für Menschen ab 70 Bonhoeffer-Gemeindezentrum S. 2109.12.<strong>2013</strong> 19:30 UhrFrauenkreis: Adventsabend mit Gedichten, Geschichtenund GutsleOswaldgemeindehaus10.12.<strong>2013</strong> 18:30 Uhr 55 PLUS: Weihnachtsfeier Bonhoeffer-Gemeindezentrum11.12.<strong>2013</strong>9:00 - 11:30UhrFrauenfrühstück im Greuttersaal: Adventliches BeisammenseinGreuttersaal12.12.<strong>2013</strong> 14:30 Uhr Festlicher Nachmittag im Advent Wolfbuschgemeindehaus S. 614.12.<strong>2013</strong> 15:00 Uhr Seniorenadvent Oswaldgemeindehaus16.12.<strong>2013</strong> 19:30 Uhr Ökumenisches Hausgebet im Advent Zuhause S. 417.12.<strong>2013</strong> 18:30 Uhr AdventsZeit Oswaldkirche S. 418.12.<strong>2013</strong> 18:30 Uhr AdventsZeit Oswaldkirche S. 419.12.<strong>2013</strong> 18:30 Uhr AdventsZeit Oswaldkirche S. 401.01.<strong>2014</strong> 17:00 Uhr Neujahresempfang Wolfbuschgemeindehaus S. 706.01.<strong>2014</strong> 17:00 Uhr Wunderwerke der Orgelmusik u. der Bildenden Kunst Oswaldkirche S. 513.01.<strong>2014</strong> 19:00 Uhr Männergesprächskreis Wolfbuschgemeindehaus S. 713.01.<strong>2014</strong> 19:30 Uhr Allianzgebetsabend Oswaldgemeindehaus S. 516.01.<strong>2014</strong> 14:30 UhrWolfbusch 60 Plus: "Aus Liebe zu den Tieren – 175Jahre Tierschutzbund - eine Stuttgarter Erfindung".Wolfbuschgemeindehaus S. 7<strong>31</strong>.01.<strong>2014</strong> 17:30 Uhr Singen im Kerzenschein Wolfbuschgemeindehaus S. 7<strong>31</strong>.01.<strong>2014</strong> 19:30 UhrVortrag: Dietrich Bonhoeffer und das NS-Regime – Widerstandaus christlicher Verantwortung (Dr. Karl Martin)Bonhoeffer-Gemeindezentrum S. 1001.02.<strong>2014</strong> 9:30 Uhr01.02.<strong>2014</strong> 11:00 UhrVortrag: Zur christlichen Fundierung des Widerstandesder „Weißen Rose“ – ein Beispiel gegen rechtsextremeGewalt heute? (Dr. Detlef Bald)Podiumsdiskussion: „Sind wir auf dem rechten Augeblind?“Bonhoeffer-Gemeindezentrum S. 10Bonhoeffer-Gemeindezentrum S. 1001.02.<strong>2014</strong> 14:30 UhrWorkshops zu Ausstiegshilfen aus der rechten Szene,zur „Weißen Rose“ und zum Bonhoeffer-Theater„Dietrich Bonhoeffer: Glaube- Liebe - Widerstand – Zivilcourage“Bonhoeffer-Gemeindezentrum S. 1001.02.<strong>2014</strong> 18:30 UhrEinführung und Aufführung des Theaterstücks „DietrichBonhoeffer: Glaube- Liebe - Widerstand – Zivilcourage“Bonhoeffer-Gemeindezentrum S. 10


Gottesdienste<strong>Dezember</strong><strong>2013</strong>OswaldkircheOswaldgemeindehausund GreuttersaalWolfbuschkircheDietrich-Bonhoeffer-GemeindezentrumStephanuskircheund JakobusgemeindehausHausenSo 01. <strong>Dezember</strong>1. Advent09:30 UhrGottesdienstPfarrer H.Häcker09:30 UhrGottesdienstPfarrerin S. Löw10.00 - 11.30 UhrKinderkirche IWolfbusch-GemeindehausJugendraum10:45 Uhr11:00 UhrGottesdienst mit dem Posaunenchor,anschl.: Kirchen-Pfarrer LöwGottesdienst zur Kirchenwahlwahl, Basar und Advent imHof mit heißen Würstchen,Punsch, Waffeln, Kaffee undKuchenPfarrerin KikFr 06. <strong>Dezember</strong>So 08. <strong>Dezember</strong>2. AdventFr 13. <strong>Dezember</strong>So 15. <strong>Dezember</strong>3. AdventFr 20. <strong>Dezember</strong>So 22. <strong>Dezember</strong>4. Advent10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer C. Löw (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)09:30 UhrGottesdienstPfarrerin S. Löw11:00 Uhr GreuttersaalGottesdienstPfarrerin S.Löw09:30 UhrGottesdienstPfarrerin Müller-Enßlin10:00 - 11:30 UhrKinderkirche IIWolfbuschgemeindehaus10:30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin S. Löw (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)09:30 UhrGottesdienst mit Abendmahlund dem PosaunenchorPfarrerin S. Löw11:00 Uhr Greutter Kiki09:30 UhrGottesdienst mit AbendmahlPfarrer Dr. Grötzinger10:45 UhrKinderkirche IIIWolfbuschkirche10:45 Uhr09:30 UhrGottesdienst mit dem FlötenkreichorGottesdienst mit Posaunen-Pfarrerin Müller-Enßlin Pfarrer C. Löw10:45 UhrGottesdienst mit Abendmahlund InstrumentalmusikPfarrer Dr. Grötzinger10:30 Uhr Gottesdienst, PrädikantIn N.N. (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)09:30 UhrGottesdienst + TaufePfarrer H.Häcker09:30 UhrGottesdienstPfarrerin Müller-Enßlin"Wir singen Weihnachtenein" Posaunenchor10:45 hKinderkirche IVWolfbuschkirche10:45 Uhr"Wir singen Weihnachtenein!" und Kinderchormit "Großer Stern, wasnun?"Pfarrerin Kik und Team11:00 UhrJakobusgemeindehausPfarrer C. Löw09:30 UhrGottesdienstPfarrerin Dr. Bürkert-Engel18:00 UhrGottesdienst im Jakobusgemeindehaus.Abendlicht -meditatives Abendgebet mitanschl. VesperPfarrerin Dr. Bürkert-Engel09:30 UhrGottesdienst mit Entpflichtungund Amtseinführung KGRPfarrer C. LöwDi 24. <strong>Dezember</strong>Heiliger Abend15:00 Uhr GottesdienstOswaldkirchePfarrerin S.Löw15:00 Uhr GreuttersaalGottesdienstPfarrer H.Häcker17:00 Uhr ChristvesperOswaldkirchePfarrer H.Häcker15:00 UhrFamiliengottesdienstmit KrippenspielPfarrerin Müller-Enßlinmit Kinderkirch-Team17:00 UhrChristvesperPfarrerin Müller-Enßlinmit Musik15:30 UhrFamiliengottesdienst mitKrippenspielPfarrerin Kik17:00 UhrGottesdienst zum Heiligabendmit Chor weil:vocalPfarrerin Kik16:30 UhrGottesdienst mit Krippenspielund Chor KlangARTPfarrerin Dr. Bürkert-Engel22:00 Uhr ChristmetteOswaldkirchePfarrerin S.Löw10:30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor, Pfarrerin S. Löw (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)Mi 25. <strong>Dezember</strong>1. Weihnachtstag09:30 UhrGottesdienst mit dem PosaunenchorPfarrerin S.Löw09:30 UhrGottesdienstPfarrerin Müller-Enßlin10:45 UhrGottesdienstPfarrerin Müller-Enßlin09:30 UhrGottesdienstPfarrer C. Löw


GottesdiensteDo 26. <strong>Dezember</strong>2. WeihnachtstagSo 29. <strong>Dezember</strong>1. So. n. ChristfestDi <strong>31</strong>. <strong>Dezember</strong>Altjahrsabend<strong>Januar</strong><strong>2014</strong>Mi 01. <strong>Januar</strong>NeujahrstagSo 05. <strong>Januar</strong>2. So. n. ChristfestMo 06. <strong>Januar</strong>EpiphaniasfestFr 10. <strong>Januar</strong>So 12. <strong>Januar</strong>1. So. n. Epiphanias17:00 UhrAndacht zur WaldweihnachtPfarrer H.HäckerOswaldkircheOswaldgemeindehausund Greuttersaal17:00 UhrEinladung zum Neujahrsempfangim Wolfbuschgemeindehaus9:30 UhrOswaldkirche GottesdienstPrädikantin B. HäckerEinladung zum gemeinsamenGottesdienst in derWolfbuschkircheWolfbuschgemeindehaus(Winterkirche)17:00 UhrNeujahrsempfang im Wolfbuschgemeindehaus,Pfarrerin Müller-Enßlin09:30 UhrGottesdienstPfarrerin Kik9:30 UhrGottesdienstPfarrerin Müller-EnßlinDietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum17:00 UhrEinladung zum Neujahrsempfangim Wolfbuschgemeindehaus10:45 UhrGottesdienstPfarrerin KikEinladung zum gemeinsamenGottesdienst in derWolfbuschkirche11:00 UhrGOTTESDIENST FÜRKLEINE LEUTE10:30 Uhr Gottesdienst Prädikantin Bauspieß (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)09:30 Uhr OswaldkircheGottesdienst mit Einführungder neuen und Verabschiedungder alten KirchengemeinderätePfarrerin Müller-Enßlinkein GD im WolfbuschKein Gottesdienst in derWolfbuschkirche- Einladung zum GD in derOswaldkircheEinladung zur ökumenischenWaldweihnacht18:00 Uhr Fasanengarten Waldweihnacht Pfarrer H.Häcker, Musik: Posaunenchor11:00 UhrGottesdienst mit TaufePfarrerin S.Löw18:00 UhrGottesdienst mit Abendmahl,Pfarrer H.Häcker09:30 UhrGottesdienstPfarrerin S. Löwkein Gottesdienst im Wolfbusch10:45 Uhr Gottesdienst 09:30 Uhrmit dem InstrumentalkreisStephanusGottesdienstPfarrer C. LöwPrädikantin Dicke19:00 Uhr Abendstern -Meditativer Sonntagsausklang17:00 Uhr LiteraturgottesdienstTeam10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer H.Häcker (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)Andacht zur ökumenischenWaldweihnachtPater Matthias und Pfarrer LöwGottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Dr. Bürkert-EngelStephanuskircheund JakobusgemeindehausHausen17:00 UhrEinladung zum Neujahrsempfangim Wolfbuschgemeindehaus17:00 UhrNeujahrsempfang Gottesdienstmit Tobias Weyerberger an derOrgel und Posaunenchor, anschließendSektempfangEinladung zum gemeinsamenGottesdienst in der Wolfbuschkirche10:45 Uhr09:30 UhrGottesdienst mit Einführungdes neuen Kirchenge-neuen KirchengemeinderatesGottesdienst mit Einführung desmeinderates, anschließend Pfarrer C. LöwGemeindemittagessenPfarrerin KikFr 17. <strong>Januar</strong>So 19. <strong>Januar</strong>2. So. n. EpiphaniasFr 24. <strong>Januar</strong>So 26. <strong>Januar</strong>3. So. n. EpiphaniasFr <strong>31</strong>. <strong>Januar</strong>10:30 Gottesdienst, Pfarrerin Müller-Enßlin (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)Winterkirche!9:30 UhrGottesdienst im OswaldgemeindehausPfarrerin S.Löw11:00 Uhr GreuttersaalPfarrerin S.Löw9:30 UhrGottesdienstPfarrerin Müller-Enßlin(evtl. findet der GD im Gemeindehausstatt,bitte Aushang beachten)10:45 UhrGottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Müller-Enßlin10:30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Kik (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)11:00 UhrGottesdienst im OswaldgemeindehausPfarrer H.Häcker11:00 bis 12:00 UhrKinderkircheOSW -Gemeindehaus9:30 UhrGottesdienstPfarrerin Kik(evtl. findet der GD im Gemeindehausstatt,bitte Aushang beachten)10:45 UhrGottesdienstPfarrerin Kik19:00 Uhr Abendstern -Meditativer Sonntagsausklang10:30 Gottesdienst Pfarrerin S. Löw (Altenwohnanlage am Lindenbachsee)9:30 UhrGottesdienstPfarrerin Dr. Bürkert-Engel9:30 UhrGottesdienstPfarrer C.Löw


Adressen in der Gesamtkirchengemeinde <strong>Weilimdorf</strong>Stelle Name Telefon Adresse e-Mail<strong>Evangelisch</strong>e Gesamtkirchengemeindewww.weilimdorf-evangelisch.deGeschäftsführung Pfr. Hartmut Häcker 887 30 95 Ludmannstr. 20 Pfarramt.<strong>Weilimdorf</strong>.Oswald-1@elkw.de2. Vorsitzende GKGR Carmen Hanle 887 54 89 Solitudestr. 262 carmenhanle@web.deDiakoniestation Evang. Kirchenkreis Stuttgart Giebelstr. 32 p.schraft@diakoniestation-ekks.dePflege, Hauswirtschaft Pamela Schraft 86 <strong>31</strong> 82 Kontaktzeit: Mo-Fr 08:00-12:00 UhrDiakonische Bezirksstelle Zuffenhausen 87 20 06 dbs-diakonie-zuffenhausen@t-online.deDieter EdelmaierIlsfelder Str. 10, 70435 StuttgartGesellschaft für Mobile Jugendarbeit 889 12 57 Deidesheimer Str. 94Kirchenmusik Infos zu den Angeboten der <strong>Weilimdorf</strong>er Kirchenmusik im Internet http://weil-kirchenmusik.deKirchenpfleger Werner Martin 120 40 87-10 Ludmannstr. 10 martin@kirchenpflege-weilimdorf.deÖffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 09:00-12:00 Uhr, Do 14:00-17:00 UhrKirchenregisteramt / Andrea Stemmer 120 40 87-14 Ludmannstr. 10 stemmer@kirchenpflege-weilimdorf.deJugendreferent René Böckle 887 27 73 Ludmannstr. 10 rene.boeckle@ejus-online.deJugendreferentin Rebecca Gayde 838 23 36 Ludmannstr. 10 rebecca.gayde@ejus-online.deWaldheim Lindental 889 14 99 Diepachwiesen 4Waldheimvermietung Bettina Prediger 0172-715 49 04 info@waldheim-lindental.de<strong>Evangelisch</strong>e Stephanusgemeinde (STE)www.stephanuskirche-weilimdorf.dePfarramt Bezirk Süd (GF) Pfr. Christian Löw 860 12 69 Giebelstr. 28 christian.loew@elkw.dePfarramt Bezirk Nord Pfrin. Dr. B.Bürkert-Engel 86 13 10 Giebelstr. 26 buerkertengel@gmx.de1. Vorsitzender KGR Lothar Gramm 07156-23 896 Keimenäckerstr. 14, Gerlingenlothar.gramm@stephanuskirche-weilimdorf.deGemeindebüro S. Hoffmann, S. Lischka 86 53 78 Giebelstr. 28 gemeindebuero@stephanuskirche-Öffnungszeiten: Di-Do 09:00-11:00 Uhr, Fr 10:00-12:00 Uhr weilimdorf.deHausmeister/Mesner Johann Scheiber 0171-158 00 28Hausen Mesnerin Gertrud Nonnenmacher 88 19 35Hausen Hausmeisterin Ines Scholz 889 42 78Kindergarten Carolin Weller 862 02 30 Giebelstr. 24 stephanus-kindergarten@ejus-weil.deChorleiter Tobias Weierberger 0176-641 511 28 tobias.weierberger@gmx.de<strong>Evangelisch</strong>e Oswald-Wolfbusch-Kirchengemeinde (OWO) www.oswald-wolfbusch-kirchengemeinde.dePfarramt 1 Pfr. Hartmut Häcker 887 30 95 Ludmannstr. 20 Pfarramt.<strong>Weilimdorf</strong>.Oswald-1@elkw.dePfarramt 2 (GF) Pfrin. Guntrun Müller-Enßlin 86 37 34 Hermelinweg 1 Pfarramt.<strong>Weilimdorf</strong>.Wolfbuschkirche@elkw.dePfarramt 3 Pfrin. Sabine Löw 887 45 46 Ludmannstr. 10 sabine.loew@elkw.de2. Vorsitzender KGR Werner Bossert 866 14 66 Maierhofstr. 7 w.bossert@oswaldkirche.deGemeindebüro Ines Eltzsch 887 62 76 Ludmannstr. 10 Gemeindebuero.<strong>Weilimdorf</strong>.Oswald@elkw.deÖffnungszeiten: Mo geschlossen, Di–Fr. 09:00-12:00 Uhr, Die 14:00-16:00 Uhr, Do 14:00 –18:00 UhrSekretariat Renate Fischer 86 37 34 Hermelinweg 1 Pfarramt.<strong>Weilimdorf</strong>.Wolfbuschkirche@Öffnungszeiten: Mo+Mi 09:00-12:00 Uhr (außer Ferien) elkw.deHausmeister/Mesner Jürgen Strache 0176- 672 350 10 für alle Gebäude in OswaldHausmeisterin/Mesnerin Silvia Schröder 273 76 26 schroeder.silvia62@googlemail.comfür alle Gebäude in WolfbuschKindergarten Beate Häßner-Baumann 887 50 88 Widdumhofstr. 17 kindergarten@oswaldkirche.deKindergarten Sandra Keila 86 53 56 Im Wolfbusch 2 evang-wolfbuschkiga@online.deKinderchor/Projektchor Konstanze Miehlich-Fuhr 234 89 16konstanzemiehlich-fuhr@t-online.deKinderchor Edith Hartmann 806 578 14 info@trisonore.deGemeindehaus 86 39 46 Gemsenweg 7<strong>Evangelisch</strong>e Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde (DB) www.db-weilimdorf.dePfarramt Pfrin. Dorothea Kik 887 38 76 Wormser Str. 23 B, dorothea.kik@elkw.de2. Vorsitzende KGR Helga Grieb 889 44 25 Ungsteiner Str. 14 helga.grieb@z.zgs.deGemeindebüro Andrea Stemmer 887 38 76 Wormser Str. 23 B sek@db-weilimdorf.deÖffnungszeiten: Di-Do 09:00-11:30 UhrGemeindezentrum 889 23 16 Wormser Str. 23Hausmeisterin/Mesnerin Katharina Burgstaller 889 23 16Kindergarten Andrea Höflich 889 41 24 Wormser Str. 25 kindergarten@db-weilimdorf.deChorleiterin Elena Pischik 945 889 28 elenapischik@arcor.deKinderchor Michael Seitz 912 437 83 mail.michaelseitz@gmail.comDie Konten der Evang. Gemeinden in <strong>Weilimdorf</strong> werden zentral bei der Evang. Kirchenpflege geführtStuttgarter Volksbank Kto. 175 854 009 BLZ 600 901 00EKK Stuttgart Kto. 402 494 BLZ 520 604 10BW-Bank Kto. 246 58 56 BLZ 600 501 01Spenden sind herzlich willkommen! Bitte geben Sie die Gemeinde und den Verwendungszweck an. Vielen Dank!


Gruppen und Kreiseder <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Gruppen in der Dietrich-Bonhoeffer-GemeindeDietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum, Wormser Str. 23www.db-weilimdorf.deAquarelltreff Mi 09:00-11:00 Uhr Ursula Poeller 83 11 81Besuchsdienst zweimonatl. montags 16:00 Uhr Pfrin. Kik 887 38 76Bibelgespräch OSW / DB Di 17:00 Uhr, DB-Gem-Zentrum Pfrin. Dorothea Kik 887 38 76Chor weil:vocal Di 20:00 Uhr Elena Pischik 945 88 928Flötenkreis Mo 18:30-19:30 Uhr Brigitte Kübler 07156-9592 00Frauenkreis OSW / DB 2.+4. Mo im Monat,19:30,OSW-GH Doris Haubensak 889 35 39Gottesdienst für Kleine Leute vierteljährlich samstags 16:00 Uhr Susanne Wirth 504 309 75Handarbeitskreis Di 14:30 Uhr Heidi Bürk 887 48 19Kinderchor (ab 5Jahre) Mo 17:15-18:00 Uhr Michael Seitz 912 437 83Kirchengemeinderat (öftl. Sitzung) Do 19:30 Uhr, 19.12. und 16.01. Pfarramt 887 38 76Konfi- und Jugend-Band Mo 18:00 Uhr nach Vereinbarung Klaus-Dieter Höflich 86 43 82Michael Seitz 912 437 83Konfiunterricht Mi 16:00 -17:30 Uhr Pfarrerin Kik 887 38 76Kreativ-Treff Di 09:30-12:00 Uhr, 14-tägig Monika Jurtschenko 88 65 12Männerkochclub 1. Mi im Monat Wolfgang Gruel 88 65 46Mutter-Kind-Gruppe Haus d. Familie Mo, Di, Mi 09:30-11:30 Uhr Rosa Martin-Schüle 83 43 63Mutter-Kind-Gruppe Haus d. Familie Fr 09:00-12:00 Uhr Susanne Klein-Friedrich 85 74 87Mutter-Kind-Gruppen (freie) Di - Fr Pfarramt 887 38 76Ökumenischer Seniorentreff 3. Mi 14:30 Uhr Gretel Bohnenberger 889 37 10Margit Metzler 88956 65Offener Treff findet vorläufig nicht statt Cornelia Straub 889 16 45Seniorengymnastik Do 09:30-10:30 +10:30-11:30 Uhr Sabine Heinitz 640 65 82Sprachkurs Deutsch für Frauen Mo und Fr 09:30-12:00 Uhr Adelheid Kummerow 862 04 66Tanzkreis Fr 20:30 Uhr, 14-tägig Andrea Höflich 86 43 82Treff 55 Plus 2. Di, 18:30 Uhr, DB-GZ Doris & Raimund Bienk 856 08 86Gruppen in der StephanusgemeindeStephanus-Gemeindehaus, Giebelstr. 30www.stephanuskirche-weilimdorf.de/gruppen-und-kreiseJakobusgemeindehaus Hausen, Heckwiesenweg 19Basteldrachen Di 20:00 Uhr, Jakobusgemeindehaus Beate Brill 889 25 09Basteltreff Mi 18:00 Uhr H. Günthner, M. Eich 861827 / 9867922Besuchsdienst (1 x im Monat) Do 15:45 Uhr Gemeindebüro 86 53 78Chor KlangArt Mi 19:30 Uhr Gemeindebüro 86 53 78Handarbeitsgruppe 2. Mo 09:30 Uhr Frau Walker 889 53 77Instrumentalkreis (14-tägig) Mo 17:45 –.19:15 Uhr Claudia Dicke 86 07 11Kirchengemeinderat Do 19:30 Uhr, 19.09. Gemeindebüro 86 53 78Krabbelgruppe Di 09:45 -11:15 Uhr Jugendräume Antje Falschebner 220 36 60Krabbelgruppe Hausen Mo 10:00 – 12:00 Uhr Jeanna Deister 50438802Krabbelgruppe in russ. Sprache Fr. 10:00-11:30 Uhr Jeanna Deister 50438802Männerkochclub auf Anfrage Gemeindebüro 86 53 78Ökum. Bibelkreis letzter Do 19:30 Wechsel STE/Salvator Gemeindebüro 86 53 78Ökum. Trauergruppe 2. Mi 16:00 Uhr (Stephanus-Salvator) Bruder Michael Baksa 86 53 78Posaunenchor kleine Gruppe Mo 19:30 Uhr Stephanuskirche Johannes Stähler 887 48 57Saxophongruppe auf Anfrage Herr Jensen 8382252Schüler-Mittagstisch Mo, Di, Mi, Do, 12:00-14:00 Uhr John Luten 0163-847 15 36Spieletreff Do, 19:00 Uhr monatlich Anneliese Scheiber 8601<strong>31</strong>2Strickgruppe Mo 17:00 Uhr Dagmar Wittenbecher 86 50 29Tai-Chi Mo 18:00 Uhr (Fortgeschr.) Jakobus-GH Jutta Dünkel-Mutschler 86 53 76Kinder- und Jugendarbeit in der Gesamtkirchengemeinde:Gottesdienst f. Kl. Leute DB / OSW Mo 6.1.14, 11 Uhr, DB-GZ Susanne Wirth 504 309 75Jugendcafé Fr 18:00-21:00 Uhr (Auszeit) Rebecca Gayde 838 23 36Jugendtreff (ab 14 Jahre) Mi 18:00-21:00 Uhr (Auszeit) Lukas Horndasch 86 14 48Jugendsportgruppe (7-10 Jahre) Mo 17:15 Uhr, Wolfbusch-Turnhalle Rebecca Gayde 838 23 36Kindergruppe Waldheim (ab 6 Jahre) Do 15:00-16:30 Uhr, Waldheim Rebecca Gayde 838 23 36Kindersport (4-6 Jahre) Mo 17:15 Uhr, Wolfbusch-Turnhalle Rebecca Gayde 838 23 36Trainee (1 x im Monat) Mi 18:00 Uhr (Auszeit) René Böckle 887 27 73Waldheimkids (ab 9 Jahre) Mo 17:30-19:00 Uhr, Waldheim Rebecca Gayde 838 23 36


StephanusgemeindeSeite 18HerbstfruchtÖKUMENISCHER GOTTESDIENST IN DERJAKOBUSKIRCHE AM 20. OKTOBERFleißige Helfer und Köche haben dieses Festvorbereitet. Da im Frühjahr so viele Festeund Veranstaltungen waren, entschloss sichder Hausenausschuss seine „Hocketse“ aufden Herbst zu verschieben. So trafen sich amSamstag 19. Oktober Karl-Heinz und Heinerum 13 kg Hokkaido, 10 kg Lauch, 5 kgKartoffeln und 2 kg Möhren zu verarbeitenund eine Suppe für 60 Personen vorzubereiten.Am Tag der „Herbstfrucht“ warmeine große Sorge, ob wir denn den großenTopf mit selbst gemachter Kürbissuppelosbekommen werden, oder ob meineFamilie tagelang zum Mittagessen nunKürbissuppe serviert bekommt. Bis zehnMinuten vor Beginn des Gottesdiensteswaren gerade mal 10 Personen da. Aberdann strömten aus allen Richtungen dieBesucher. Am Schluss war unsere Kircheso voll wie damals bei der Einweihung.Gezählt habe ich 68 Teilnehmer. Nun warich meine Sorge los. Der Gottesdienst warwieder sehr schön gestaltet, musikalisch begleitetvom Posaunenchor und liturgisch gestemmtvon Pater Konrad und Pfarrerin Bürkert-Engel.Anschließend wurde zum Mittagessengeladen. 54 Teller plus Nachschlaggingen über den Tresen, so dass nur ein kleinerRest übrig , und meine Familie verschontbleib. Nicht zu vergessen die etlichen Kuchenspenden,die ein gemütliches Beisammenseinermöglichten. Die Kinder hatten dieMöglichkeit sich einen Kürbis auszuhöhlenund nahmen dies gerne an. Rundum es warein gelungenes Fest, was dazu anregt, diesesnächstes Jahr zu wiederholen.Heiner ScholzWer hat Freude am Malen?IN ZWANGLOSER RUNDE - OHNE HEKTTIKGeplante oder Zufallsbilder, Eintauchen inFarbe und Form mit Musik oder Text begleitet,angefangene Bilder mitbringen, gemeinsamüberlegen wie es weitergehen kann, Karten,Kalenderblätter gestalten, jahreszeitlicheStimmungen und vorweihnachtliche Motive –alles malen was gefällt.Wir tauschen uns aus und unterstützen unsgegenseitig dabei.Jeder bringt Ideen mit und nimmt auch teilam Schaffensprozess aller anderen Malerund Malerinnen.Es wäre toll, wenn sich Anfänger und Fortgeschrittenemit Malerfahrung zusammenfindenund wir uns malerisch ausprobierenkönnen. Neben Erzählen, Lachen, Schweigenwerden wir auch konzentriert an einem Bild– jeder am eigenen oder mehrere an einemGemeinschaftsbild - malen oder uns ganzmeditativ in ein Mandala versenken.Wer dazu Lust hat und die Malgruppe Farbklangin die Zukunft hinein mitgestaltenmöchte, ist herzlich zum ersten Treffen,Kennenlernen, Besprechen der Materialienund organisatorischen Fragen und Termineab <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> eingeladen am:Donnerstag, 5. <strong>Dezember</strong> 201<strong>31</strong>9:00 Uhr im Werkraumder StephanusgemeindeBitte an geeignete Malkleidung denken, dieverschmutzt werden darf – damit wir schonmal etwas ausprobieren können.Eine Anmeldung für das erste Treffen ist fürdie Organisation hilfreich bei:Stephanus-Gemeindebüro 0711-865378oder Gabriele Quandt 0711-8601292Gabriele QuandtKonfirmandenausflug 201<strong>31</strong>9 Konfis der Stephanusgemeindeund 7 jugendliche Mitarbeiter/innen („Trainees“) waren mit PfarrerLöw vom 4. bis 6. Oktober imHaus Lutzenberg bei Backnang aufKonfifreizeit. Neben Spiel, Spaß und Besinnlichemwar der Höhepunkt eine Nachtwanderung,die bei dichtem Nebel zu einer echtenMutprobe wurde.


Der Gemeindesaalmit neuem GesichtUnser Gemeindesaal hat sich verjüngt!Er hat neue Bühnenvorhänge in einem frischenRot bekommen. Möglich wurde diesdurch die Mitglieder unserer Gemeinde undvieler <strong>Weilimdorf</strong>ler, die bei der Einweihungdes Ernst-Reuther-Platzes, der Auftaktveranstaltungdes Waldheims und anderen GelegenheitenArbeiten des Basteltreffs der Stephanus-Gemeindeerworben haben. Mit demErgebnis der Verkäufe des Basteltreffs konntendie neuen Vorhänge für den Gemeindesaalbeschafft werden.Wir, die Damen vom Basteltreff, freuen unsdarüber, dass unsere Erzeugnisse von Ihnengerne erworben wurden und hoffen, dassIhnen der neue Farbton im Gemeindesaalgefällt. Auch in Zukunft werden wir unsschöne Kreationen einfallen lassen undIhnen anbieten. Bleiben Sie uns treu!! Dienächste Gelegenheit ist der Weihnachtsmarktauf dem Ernst-Reuther-Platz am 14. <strong>Dezember</strong>.Wir freuen uns auf Sie!Die Damen des Basteltreffs der Stephanus-GemeindeWollen Sie bei uns mitarbeiten? Wir treffenuns jeden Mittwoch ab 18:00 im Traugott-Hahn-Zimmer.Ihre Ansprechpartner:Hannelore Günthner (0711/861827)und Melitta Eich (0171/4405635)Ein herzliches DANKESCHÖNStephanusgemeindeSeite 19„Was hat der Esel gedacht,in der Heiligen Nacht“?Natürlich wird es in diesem Jahr anHeilig Abend wieder einen großenFamiliengottesdienst geben, mitdem Weihnachtsevangelium, Liedern,Krippenspiel, Chormusik…und so manchen Esel-Einsichten.HeiligAbendGottesdienst24.12.<strong>2013</strong>, 16:30 UhrStephanuskircheHerzliche Einladung!Ach ja: und wenn Sie einen zoologischen Eselkennen, der sich für Heilig Abend evtl. auchnoch in die Stephanuskirche bewegen ließe –melden Sie sich, bitte, bei Pfarrerin Bürkert-Engel oder im Gemeindebüro.WartenFILM – GottesdienstSonntag 15.12.<strong>2013</strong>, 9:30 UhrStephanuskircheDamit das Warten Tiefgang bekommt.Terminvorschau 25. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> laden wirzum Kulturbesen des Männerkochclubs inunserem Gemeindesaal ein. Mit dabei dieGruppe „Schoofseggel“.HerzlicheEinladungzumökumenischenAdventskaffeeim Gemeindesaalam Freitag,6. <strong>Dezember</strong>um 14:30 Uhrsagen wir als Gemeinde den fleißigen Damendes Basteltreffs der Stephanusgemeinde fürIhren großen Einsatz.Kirchenkaffeeim JakobusgemeindehausTaufeTrauungAlesia GerlElly TitzMadeleine Sofie LindenbergerLotta Sophie MüllerKaren und Daniel Lindenberger3. <strong>Dezember</strong> 201<strong>31</strong>4. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>11. Februar <strong>2014</strong>immer ab15:00 UhrVerstorben sindTamara BorisowHeinz WindrichAdolf KauppGünter LechnerSiegfried LothsJörg Spang


Dietrich-Bonhoeffer-GemeindeSeite 20Abschied und: DANKE,liebe Andrea Stemmer!Als ich es erfahren habe, musste ich schoneinige Tränen vergießen: Andrea Stemmerverlässt zum 1. <strong>Januar</strong> unser Gemeindebüround wird zukünftig zu 85 % auf unserer Kirchenpflegearbeiten. Fast 13 Jahre lang hat siemit viel Engagement und großer Verantwortungdas Gemeindebüro geführt und die Fädenauch in turbulenten Zeiten zusammengehalten.Sie musste mit verschiedenen Pfarrer/innen „geschirren“ und eine längere Vakaturzeit,in die auch noch die Kirchenwahl fiel,meistern. Im Lauf der Jahre sind die Pfarrer/innen weniger und die Aufgaben mehr undnoch vielfältiger geworden. Öffentlichkeitsarbeitfür die Veranstaltungen unserer Gemeinde,Geburtstagsbriefe vorbereiten, Tauf- undKonfirmationsurkunden ausstellen, den Belegungsplanfürs Gemeindezentrum managen,Vermietungen organisieren, die Gemeindebriefseite,Flyer und Liedblätter erstellen, Abkündigungenschreiben – das ist nur einBruchteil dessen, was an Arbeit in einem Gemeindebüroanfällt. In ihrer zupackenden undselbständigen Art hat Andrea Stemmer dievielen Aufgaben oft unter großem Zeitdruckbewältigtund dabei ihren Humor nicht verloren.Ohne sie wären viele Dinge in der Gemeindenicht gelaufen. Durch ihren gutenDraht zu den Gemeindegliedern und denhaupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innenfand sie immer helfende Hände, wenn z.B.mal ein größerer Versand anstand. Und ofthalf sie bei Gemeindeveranstaltungen ganzpraktisch mit.Liebe Andrea, ich habe dich mit deiner offenenund direkten Art und mit deiner großenKompetenz in den fünfeinhalb gemeinsamenJahren im Pfarrbüro sehr geschätzt. Es fälltmir und uns schwer, dich gehen zu lassen.Aber natürlich haben wir Verständnis dafür,dass du nun, da deine Kinder groß sind, wiedereine neue Herausforderung suchst. Ganzpersönlich und im Namen der Gemeinde dankeich dir von Herzen für alles, was du anZeit, Kraft, Engagement, Herzblut und Fähigkeitenfür die Bonhoeffer-Gemeinde eingesetzthast. Wir wünschen dir, dass du in dieArbeit und in das Team auf der Kirchenpflegegut hineinfindest– auch dort wirst du ja fürdie Belange unserer Gemeinde da sein!Pfarrerin Dorothea KikDANKE!Zum Jahresende endet nach über 12 Jahrenmeine Tätigkeit als Pfarramtssekretärin derDietrich-Bonhoeffer-Gemeinde.Es waren interessante, abwechslungs– underfahrungsreiche Zeiten — kurz: tolle Jahre!Herzlichen Dank für die schönen Momente,die angenehme Zusammenarbeit mit allenhaupt– und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern, die freundliche Unterstützungund die vielen guten Gespräche.Andrea StemmerDer Flügel gehört uns jetzt ganzDurch kleine und große Beiträge von vielenGemeindegliedern, Opfer bei Gottesdiensten,Spenden bei Konzerten und das Engagementdes Förderkreises weil:vocal, der die Kostenfür die Überholung und Neustimmung übernommenhat, ist der Flügel nun komplettbezahlt und gehört uns jetzt ganz. Ganz vielenDank an alle, die dazu beigetragen haben!Helga GriebAdvents- und Weihnachtszeit1. Advent, Sonntag, 01.12., 10:45 Uhr:Gottesdienst mit dem Posaunenchor, anschließendKirchenwahl, Advent im Hof, Basarund Kaffee und Kuchen2. Advent, Sonntag, 08.12., 10:45 Uhr:Gottesdienst mit dem Flötenkreis3. Advent, Sonntag, 15.12., 10:45 Uhr:Gottesdienst mit Abendmahl und Instrumentalmusik4. Advent, Sonntag, 22.12., 10:45 Uhr:„Wir singen Weihnachten ein“ und „GroßerStern, was nun?“ vom KinderchorHeiligabend, Dienstag, 24.12.15:30: Familiengottesdienst mit Krippenspiel17:00: Gottesdienst zu Heiligabendmit dem Chor weil:vocal1. Weihnachtstag, 25.12., 10:45 Uhr:Weihnachtsgottesdienst2. Weihnachtstag, 26.12., 18:00 Uhr:Waldweihnacht im FasanengartenSonntag, 29.12.10:45 Uhr: Gottesdienst mit demInstrumentalkreis19:00 Uhr: AbendsternSilvester, Dienstag, <strong>31</strong>.12., 17:00 Uhr:Literaturgottesdienst


Dietrich-Bonhoeffer-GemeindeSeite 21Bitte wählen Sie am 01.12.!Unsere neuen Kirchengemeinderäte und dieVertreter in unserer Landessynode brauchenIhren Rückhalt als Gemeindeglieder. Dassunsere evangelische Kirche demokratischorganisiert ist, sollten wir als hohes Gut wertschätzenund bewahren. Bitte gehen Sie deshalbam 1. <strong>Dezember</strong> zur Kirchenwahl oderwählen Sie per Briefwahl!Zum ersten Mal dürfen auch jugendliche Gemeindegliederschon ab 14 Jahren wählen.Als Begrüßungsgeschenk bekommen diejenigen,die zum ersten Mal wahlberechtigt sind,am Wahltag eine „Waffel nach Wahl“. Außerdemnehmen sie an einer Auslosung teil, beider es einen Kinogutschein für zwei Personenzu gewinnen gibt.Herzlich sind Sie alle an diesem Tag auch zuheißen Würstchen mit Kartoffelsalat, zumadventlichen Basar und Kaffee und Kucheneingeladen!Pfarrerin Dorothea KikEinführung des neuen KGRIn einem festlichen Gottesdienst werden am12. <strong>Januar</strong> um 10:45 Uhr die von Ihnen neugewählten Kirchengemeinderäte eingeführtund die ausscheidenden Mitglieder des Kirchengemeinderatesverabschiedet. Es tut denalten und neuen Kirchengemeinderäten gut,wenn Sie persönlich mit dabei sind undIhnen mit Ihren guten Wünschen und Gebetenden Rücken stärken. Im Anschluss anden Gottesdienst gibt es ein leckeres Gemeindemittagessen.Herzliche Einladung!Pfarrerin Dorothea KikWer spendet Guatsle oderKuchen für den Basar?Wer für den Basar am 1. <strong>Dezember</strong> gerneselbstgebackene Guatsle, Bredla oder nichtschwäbischesWeihnachtsgebäck spendenmöchte, kann diese am 26. November zwischen14:00 Uhr und 16:00 Uhr im Gemeindezentrumbei Frau Bürk im Handarbeitskreisabgeben.Willkommen sind auch selbstgebackene Kuchen,den Sie am Samstagvormittag, 30. Novemberoder am 1. <strong>Dezember</strong> im Gemeindezentrumvorbeibringen können.Der Erlös des Basars kommt der Arbeit in derBonhoeffer-Gemeinde zugute.Herzlichen Dank!Heidi Bürk und Dorothea KikTermineSeniorentreffMittwoch, 11. <strong>Dezember</strong>, 14:30 Uhr:WeihnachtsfeierMittwoch, 15. <strong>Januar</strong> 14:30 Uhr:Herr Bauer erzählt von Johann Caspar Schiller,dem Intendanten von Schloss SolitudeAdventsfeier für Menschen ab 70Samstag, 07. <strong>Dezember</strong>, 14:30 Uhr:Der AbendsternSonntag, 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 19:00 UhrSonntag, 26. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>, 19:00 UhrGetauft wurdenGetraut wurdenJulius KesslerJan Wolfgang JaneczekSabrina HörnerVanessa HörnerSebastian Kübler und Maike Kübler-StenzelVerstorben sind————————————Freitag, <strong>31</strong>. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>, 19:30 Uhr„Dietrich Bonhoeffer und das NS-Regime –Widerstand aus christlicher Verantwortung“ -Vortrag von Dr. Karl Martin mit anschließen-der DiskussionSeminar und Bonhoeffer-TheaterGlaube – Liebe – Widerstand – ZivilcourageDer Kampf gegen den Rechtsextremismusaus christlicher Verantwortung.Unter diesem Titel lädt die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde zusammen mit demBonhoeffer-Verein vom <strong>31</strong>.01. bis 02.02.14zu einem hochinteressanten Seminar undeinem eindrucksvollen Theaterstück zu DietrichBonhoeffer ein. Das genaue Programmfinden Sie im beiliegenden Flyer und/oder aufder Seite 10 des Gemeindebriefs. Wir freuenuns auf Ihre Teilnahme!Das Bäumchen stehtZusammen mit der Konfigruppe haben wirunser neues Bäumchen, einen Amber, im Hofgepflanzt. Wir wünschen ihm, dass er gut gedeiht!Pfarrerin Dorothea KikAlexander KobertWerner Karl KraussRalf Harald MeyerUrsula Miller


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 22Vesperkirchestartet wiederAm 19. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> startet zum 20.Mal die Stuttgarter Vesperkirche.Sieben Wochen lang, bis zum 8.März, wird die Leonhardskirche inder Innenstadt zum "Zuhause aufZeit" für Menschen aus unterschiedlichenLebensbereichen. Punkerin und Rentnersitzen gemeinsam am Mittagstisch, Arbeitnehmerunterhalten sich mit Hartz-IV-Empfängern. Die Vesperkirche öffnet siebenTage in der Woche jeweils von 9 Uhr bis16:15 Uhr ihre Tore. An den Sonntagen istwieder die Reihe „Kultur in der Vesperkirche“,die Konzerte beginnen um 16 Uhr. 500bis 700 warme Mahlzeiten werden täglichausgegeben. Viele hundert Ehrenamtliche,darunter Schülerinnen, Auszubildende, Mitarbeitendeverschiedener Unternehmen, Ärzteund ein Friseurteam engagieren sich gemeinsammit dem Team der Hauptamtlichenin der Vesperkirche.Spendenkonto: Konto 2 464 833 bei der BW-Bank, BLZ 600 501 01, www.vesperkirche.de.PS: Aus gegebenem Anlass weisen wir daraufhin: Die Vesperkirche sammelt keine Spendenauf der Straße! Christoph Schweizer / Karin OttCafé Formularis -Kontakt Beratung HilfeHerzliche Einladung zum Café Formularismit Infos rund um das Arbeitslosengeld undSozialrecht, Problemen mit Ämtern oder Formularen,finanziellen Sorgen, Einsamkeit...Jeweils am 2. Montag im Monat von 15:00 –18:00 Uhr, im Johanneshof Zuffenhausen,Marbacher Str. 1309.12.13 Adventsfeier mit Pfarrer D. Renz13.01.14 ALG II und Sozialhilfe - Rechtswege,Widerspruchs- u. Klagerecht, A. Kuschnereit(Ass. jur.), Diakonisches Werk Württemberg10.02.14 Leben im Alter – wer berät mich,wer steht mir bei? G. Opitz, BürgerserviceLeben im Alter, ZuffenhausenKontaktadresse:Kreisdiakoniestelle Stuttgart, Sozialer Beratungsdienst,Zuffenhausen, Ilsfelder Str. 10,Dieter Edelmaier, Tel. 872006, dbs-diakoniezuffenhausen@t-online.de.Cornelia ZaiserEin voller Treffer -Herbstdinner <strong>2013</strong>Gewiss ist keiner hungrig vom Tisch aufgestanden,wie immer am letzten Oktober Wochenendehat das Herbstdinner Team insWaldheim eingeladen. Gekocht wurden spanischeLeckereien, dazu passende Weine undCerveza Miquel serviert. "Welch schönerAbend," schwärmte eine junge Mutter, dieseit langem das erste Mal mit ihrem Mannausgegangen war. "Es ist schön sich zur Abwechslungbedienen zu lassen".An Gesprächsstoff mangelte es zwischenden sechs Gängen nicht. Dazu verwöhnteDaniel Sissenich die Gäste mit bestens präsentiertenKlavierstücken."Nächstes Jahr kommen wir wieder," so eineTischrunde, die am Ende des Abends direkt,nicht wissend was serviert wird, für <strong>2014</strong>reserviert haben."Was auf den Tisch kommt ist egal", die einhelligeMeinung, "es schmeckt immer hervorragend."Sehr geschätzt wird das Ambiente, festlichgedeckte Tische, aufmerksamer Service, wieauch die gemütliche Atmosphäre.Das Herbstdinner Team, bestehend aus rund15 Damen und Herren, plant, lädt ein, kocht,serviert und zu guter Letzt wird auch nochbis ins Morgengrauen gespült, aufgeräumtund die allerletzten Festreste, wie leere Flaschenweggebracht -dieses Team erfreutJahr für Jahr die Gäste mit ihren aufwendigenKochkünsten und die Waldheim Kassemit dem beachtlichen Erlös.Sylvia Rados


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 23Aus der KinderkircheKRIPPENSPIEL – ProbenDieses Jahr wird es an Heiligabend wiederKrippenspiele geben. Jeweils um 15:00 Uhram 24. <strong>Dezember</strong> in der Wolfbuschkircheund in der Oswaldkirche und im Greuttersaal.Jetzt beginnt die Zeit, dass sich die Kinderzum Proben treffen. Wer von Euch KindernInteresse hat, komme doch bitte zum erstender unteren Termine. Die Teams freuen sichsehr auf Euch und auf die schönen Aufführungendann. Hier sind die Termine:Greuttersaal:jeden Samstag von 15:00 bis 16:30 Uhr16. und 23. November <strong>2013</strong>07., 14. und 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Oswaldkirche/Gemeindehaus in derLudmannstraßejeden Adventssonntag von 11:00—12:00 UhrWolfbusch:1. und 2. Advent, 1. und 8. <strong>Dezember</strong> 201<strong>31</strong>0:00 – 11:30 Uhr Gemeindehaus3. und 4. Advent, 15. und 22. <strong>Dezember</strong> 201<strong>31</strong>0:45 – 12:00 WolfbuschkircheGewinner des GewinnspielsN A C H L E S Ezum Herbst-Kinderkleidermarkt<strong>2013</strong> im LindentalD A N K E ! DANKE – an all die vielen Eltern,die Kleider und Spielzeug abgeben bzw. eingekaufthaben!DANKE – für den Erlös von 1.100 €, der auchin diesem Herbst dem ev. Waldheim Lindentalzu Gute kommt!DANKE – den vielen Kuchenbäckerinnen!DANKE – für den Erlös: 386 € kommen demOswald Kindergarten zu Gute!DANKE – allen ehrenamtlichen HelferInnenfür ihren unermüdlichen Einsatz!DANKE – für das trockene Herbstwetter, dasdie Besucher ins evangelische Waldheim Lindentalzum Einkaufen gelockt hat!D A N K E !E N T S C H U L D I G U N G - für die langeWartezeit bei der Auszahlung am Samstag!Wir sind wieder einmal von den vielen Waren,die den Besitzer gewechselt haben, totalüberrascht worden. Deshalb suchen wir weiterhindringend ehrenamtliche Helfer, dieuns unterstützen! Trauen Sie sich und meldenSie sich bei uns!!Eine besinnliche Weihnachtszeit wünschtIhnen das Kleidermarkt-TeamIm Gemeindebrief WEIL <strong>Nr</strong>. 28 vom Juni/Juli<strong>2013</strong> haben wir auf der Letzten Seite zumThema „Urlaub und Kirchturmspitze“ ein Gewinnspielausgeschrieben. Prämiert werdenFotos vom Urlaubsort, auf dem sowohl dieUrlauber als auch eine Kirchturmspitze zusehen sind. Es gingen drei Fotos ein und esgibt drei Preise. Den 3. Preis bekommen dieTeilnehmerInnen der Familienfreizeit der Stephanusgemeinde.Die ganze Freizeitgruppehat sich an der Seebrugg-Kirche vor demSchluchsee aufgestellt und ein durchaus nichtungewöhnliches Foto gemacht. Der 2. Preisgeht an Mallorcaurlauber: die vierköpfige Familievor der mittelalterlichen Kirche in Soler.Und der 1. Preis geht an zwei jugendliche Geschwister,die ein durchaus originelles Fotoaus Geisenheim geschickt haben (s. rechts).Sie schreiben dazu: „Direkt vor uns war derRhein. Und ganz in der Nähe hat Hildegardvon Bingen gelebt.“ Herzliche Gratulation!Hartmut Häcker


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 24Albrecht Schuler undGünter SchlechtReinhold Weiß undWalter BürkEhrungen für drei langjährigePosaunenchorbläserBeim Letzten Gottesdienst der Waldheimsaisonam 12. Oktober <strong>2013</strong> wurden GünterSchlecht, Walter Bürk und Reinhold Weiß fürihre langjährige Mitgliedschaft im Posaunenchorgeehrt. Günter Schlecht, jahrelangerTubist, war 57 Jahre mit dabei, Walter Bürkhat in seinen 61 Bläserjahren auch immerwieder Bläserschüler unterrichtet und ReinholdWeiß, der als 11-jähriger bereits aktiverBläser war, bläst seit 70 Jahren im <strong>Weilimdorf</strong>erPosaunenchor mit. Er hat ebenfallsviele Bläserschülerinnen und –schüler unterrichtet.Schon vor Jahren hat er die goldeneEhrennadel, das goldene Weltbundabzeichendes CVJM, bekommen, die Walter Bürk nunebenfalls von Albrecht Schuler, dem Referentender württembergischen Bläserarbeit überreichtwurde. Reinhold Weiß wurde mit einempersönlichen Schreiben des LandesposaunenwartsHans-Ulrich Nonnenmann geehrt.Hartmut HäckerOrangenaktion am 30.11.<strong>2013</strong>auf dem Löwen-Markt<strong>Weilimdorf</strong>Rund 9.000 Orangen verkaufen 350 Kinderaus 25 Kinder- und Jugendgruppen der <strong>Evangelisch</strong>enJugend Stuttgart auch in diesemJahr in vielen Stuttgarter Stadtteilen. Dieungespritzten und fair gehandelten Orangenkosten 1,-€ pro Stück. Mit dem Erlös derdiesjährigen Orangenaktion am Samstag,30.11.<strong>2013</strong> unterstützen wir das Projekt„Saatgeld“ – Hilfe für Straßenkinder in Äthiopien.Abseits des Zentrums von Soddo im SüdenÄthiopiens liegt die Hütte von Adanetsch*,einer jungen Mutter mit 4 Kindern. Der Familiefehlt der Vater, und Adanetsch muss ihrenUnterhalt als Tagelöhnerin auf den Baustellender Umgebung verdienen. Der Lohnbeträgt gerade einmal 50 Cent am Tag. DieFamilie kann nur überleben, weil der YMCASoddo sie mit Weltdienst-Spenden aus Württembergunterstützt.In Soddo und anderen YMCAs entsteht nunein neues Konzept zur Hilfe für Kinder insehr armen Familien: „Seed-money“ – wörtlich„Saatgeld“. Die Familien bekommen einkleines Startkapital, das eine Existenzgründungermöglicht. Daraus entstehen kleineImbissstände, eine Hühnerhaltung oder eineSeifenproduktion. Daraus erwachsen aber vorallem Hoffnung, Selbstbewusstsein und intakteFamilien. Adanetsch wird bald in ihrerHütte die traditionellen äthiopischen Pfannkuchenbacken und verkaufen. Hoffnung undZukunft für diese kleine Familie.Seit mehr als zehn Jahren unterstützt der ejw-Weltdienst die Arbeit des YMCA Äthiopien,vor allem bei der Hilfe für Straßen- und Waisenkinder.Wir möchten auch gerne mithelfen.Neben den großen Kinderzentren in AddisAbeba und Adwa werden auch in denzehn YMCA-Ortsvereinen Kinder und Jugendlichein Pflegefamilien untergebracht undunterstützt. Mit Hilfe des ejw-Weltdiensteskann inzwischen etwa 275 Straßen- und Waisenkindernin Äthiopien geholfen werden.Wir, als <strong>Evangelisch</strong>e Jugend Stuttgart, möchtengerne mit unserer Sammelaktion dazubeitragen, dass noch mehr Familien geholfenwird eine Lebensgrundlage zu bekommen.Weitere Informationen zum Projekt bekommenSie unter:http://old.ejwue.de/weltdienst/laender-undprojekte/news_95.htmMit dem Verkauf der Orangen unterstützendie Kinder- und Jugendgruppen der <strong>Evangelisch</strong>enJugend Stuttgart diese wichtige Arbeit.Für sie ist es immer ein besonderes Erlebnis,an dieser Verkaufsaktion mitzuwirken. DieKinder und Jugendlichen haben dadurchschon viel Gutes bewirkt. Bitte unterstützenSie uns durch den Kauf von Orangen. Wirbedanken uns schon jetzt für ihre Spende!Ihre<strong>Evangelisch</strong>e Jugend Stuttgart


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 25Religionen im GesprächCHANUKKAIn allen Religionen sind Festtage wichtigeZeiten, um gemeinschaftlich Glauben zu feiernund sich mit der Tradition zu verbinden.Der jüdische bzw. islamische Festkalenderberuht in seiner Berechnung auf dem Mondjahr.Da die Monate im Mondzyklus kürzersind als im Sonnenjahr, verschieben sich dieDaten der einzelnen Festzeiten geringfügigvon Jahr zu Jahr.Was feiern muslimische und muslimischeMitbürger im <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>/<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>?islamisch:12./13.1.<strong>2014</strong> Maulid/Mevlid – Geburtstagdes Propheten Muhammadjüdisch:27.11.-5.12.<strong>2013</strong> Chanukka – Lichterfest13.12.<strong>2013</strong> 10. Tewet – Fasttag zur Erinnerungan die Belagerung Jerusalems durch denbabylonischen König Nebukadnezar16.1.<strong>2014</strong> TuBiSchwat – Tag des Dankes fürdie Beziehung zwischen Gott, Mensch undSchöpfung.Pfarrerin Dr. Bürkert-EngelSeniorenadvent im OswaldgemeindehausMit diesem Fest erinnern Juden an ein Wunderin ihrer Geschichte: 200 v.Chr. hatten diehelennistischen Seleukiden das Land Israelerobert, den Tempel geplündert und entweihtund die Bevölkerung zur Übernahmeheidnischer Gebräuche gezwungen. Im Makkabäeraufstandgelang es, den Tempel zurückzuerobern.Man fand dort in einem versiegeltenTonkrug für die Tempellampe nochein wenig heiliges Öl vor. Statt für einen Tagreichte es jedoch für 8 Tage, bis neues, reinesÖl hergestellt war und die Wiedereinweihung(chanukkah) des Tempels zur Ehre Gottesgefeiert werden konnte.So steht in den jüdischen Feierlichkeiten zudiesen Festtagen der acht-flämmige Chanukka-Leuchterim Zentrum. An jedem der achtAbende wird mit Segenstexten in der Synagoge,am Fenster zuhause, in Stuttgart auch aufdem Schloßplatz von rechts ausgehend eineweitere Kerze auf dem Leuchter entzündet.Dazu dient eine etwas andere, neunte Kerze(Schamasch). In Öl gebratene Speisen stehenauf dem Speiseplan, etwa Krapfen oder Kartoffelpuffer(Latkes). Die Spendenfreudigkeitist in diesen Tagen groß. Und Kinder undErwachsene spielen mit dem Dreidel, einemvierseitigen Kreisel, auf dem an jeder Seiteein hebräischer Buchstabe steht: Nun, Gimel,Heh und Schin. Sie stehen für nes gadolhaja scham / Ein großes Wunder geschahdort.Pfarrerin Dr. Bürkert-EngelLatkes-Rezept12 große Kartoffeln, geraffelt3 mittelgroße Zwiebeln,geraffelt4 Eier, leicht geschlagen5 Esslöffel Mehl, oder mehr,je nach BedarfSalz und Pfeffer zum AbschmeckenÖl für den Bratvorgang(für 4 bis 6 Personen)Am Samstag, 14. <strong>Dezember</strong> um 15 Uhr sinddie Seniorinnen und Senioren der Oswald-Wolfbuschgemeinde ins Oswaldgemeindehauseingeladen, um miteinander Advent zufeiern. Adventslieder, ohne die es gar nichtAdvent werden kann, werden miteinandergesungen, dazu werden Adventsgeschichtengelesen, die unbedingt nötig sind, damit esWeihnachten werden kann.Wer selbst dazu etwas beitragen möchte,wird dazu ausdrücklich ermuntert.Es laden ein Pfarrerin Sabine Löw und PfarrerHartmut HäckerWeihnachtsbaum gesucht!Es ist mal wieder soweit: Weihnachten stehtvor der Tür und wir wollen die Oswaldkircheund den Gemeindesaal festlich schmücken.Dazu gehört natürlich auch ein Weihnachtsbaum.Wir suchen daher nach Spendern, dieeventuell aus ihrem Garten eine Tanne hergebenwollen. Für die Oswaldkirche wünschenwir uns einen Baum mit 5 bis 6 MeternHöhe, für den Gemeindesaal bräuchten wireine Tanne mit ca. 3 Metern.Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro unterTel. 887 62 76. Die Bäume werden abgeholt.Vielen Dank im Voraus!Ines Eltzsch


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 26ImPuls 3.0 – ICH einfachUNVERBESSERLICH?Wir laden zu unserem dritten ImPuls, amSonntag, 8. Oktober <strong>2013</strong> um 18 Uhr in dieStephanuskirche ein. Ein ganz besondererGottesdienst, nicht nur für Jugendliche,denn wir werden anders als bisher keineBand dabei haben, sondern den Film ICHEINFACH UNVERBESSERLICH in den Jugendgottesdiensteinbauen. Nach dem ImPulswird unser Bistro wieder geöffnet sein. Wirfreuen uns auf Gäste jeden Alters!WINTERWALDHEIMRené BöckleBerichtzum Zeltwochenende an derJagst im Sommer <strong>2013</strong>und zum JugendcaféIch bin der Jonathan, bin 16 Jahre alt undkomme seit drei Jahren ins Jugendcafé Auszeit.Im Sommer war ich zum dritten Mal mitan der Jagst zum Zelten. Vergangenen Sommerdachte ich mir, dass ich meinen FreundNicolas fragen könnte, ob er auch Lust hat,mitzukommen. Wir gehen gemeinsam in dieKörperbehindertenschule Stuttgart. Er hatteLust dazu und das Wochenende hat uns sehrviel Spaß gemacht. Im nächsten Jahr möchtenwir gerne wieder mitkommen.“Es war einmal vor langer, langer Zeit….”Wir schnappen uns die besten Märchen, mixensie wild durcheinander und sind gespannt,was unser ganz persönliches Winterwaldheim-Märchenvoller Heldenfieber undMärchenzeit werden wird.Das Winterwaldheim <strong>2014</strong> findet von Montag,30. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bis Samstag 4. <strong>Januar</strong><strong>2014</strong> im Waldheim Lindental. Alle Informationensowie die Onlineanmeldung findenSie auf www.ejus-weil.deWir freuen uns auf Ihre Anmeldung!Das Winterwaldheim-Team <strong>2014</strong>Hallo, ich bin der Nicolas, bin 14 Jahre altund durch meinen Schulkollegen Jonathan„Joni“ auf das Jugendcafé aufmerksam geworden.Alle Betreuer und Jugendliche habenmich sehr freundlich aufgenommen. Ich fühlemich sehr wohl dort. In meinem Konfiunterrichtwar das leider nicht so einfach, weilich als Einziger wegen einer Körperbehinderungnicht laufen kann und mit einem Rollstuhlfahre.Für das Zeltwochenende an der Jagst hattemich mein Schul „bufti“ Jonas begleitet. Erhat mir sehr geholfen. Für ihn war es schonanstrengend, weil der Zeltplatz, dasSchwimmbad und die sanitären Anlagennicht rollstuhlgerecht sind und er mich ofttragen musste. Aber alle waren sehr hilfsbereitund haben tatkräftig mitgeholfen, sodassich sogar vom Sprungbrett am Schwimmbeckenins Wasser springen konnte – zum erstenMal in meinem Leben!Es war ein schönes Wochenende und esmacht mir sehr vielen Spaß ins Juca zu gehen,dort wird man so akzeptiert, wie manist.Mit freundlichen Grüßen ihr Joni und Nico


Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>en Kirchengemeinden <strong>Weilimdorf</strong>Informationen der GesamtgemeindeSeite 27Ferienwaldheim Lindental <strong>2013</strong>aus der Sicht eines HOTSIch bin HOT (Hilfs-OT) und das erste Mal imWaldheim.Schon als Kind wusste ich, dass ich einmaldie Seite der OTS kennenlernen möchte!Vom Kind-Sein zum OT-werden. Dieses Jahrwar es dann endlich soweit!Natürlich kennt man das Waldheim von früherschon gut, aber vor der Freizeit weißman dann trotzdem noch nicht genau, wasauf einen zukommt. Der Grund im Waldheimzu sein, ist jetzt ein ganz anderer.Trotz super Newie-Vorbereitung war mir amersten Tag ein bisschen mulmig....Als Kind hat man eine völlig andere Vorstellungvon den Aufgaben der Betreuer, als siees tatsächlich sind. All das bekommt manerst mit, wenn man einmal Waldheim macht.Zum Beispiel hatte ich mir die 2 Wochen niemalsso anstrengend vorgestellt, denn manhat wirklich immer etwas zu tun. Natürlichmachte mir die Arbeit mit den Kindern totalSpaß, aber ich merkte auch, dass es nichtmeine alltägliche Beschäftigung ist. Auch fürdie Kinder ist es kein alltäglicher Ablauf undauch ihnen merkt man an, dass es was anderesist, dass es anstrengend ist, dass es aberauch ein riesiger Unterschied und eine tolleAbwechslung zum Alltag ist! Mir kommt keinKind in den Sinn, das bei uns und mit unskeinen Spaß hatte! Die vielen verschiedenenKinder zeigen, dass es im Waldheim für jedeneinen Platz gibt! Alle müssen miteinanderauskommen. Das fördert die Kinder undfordert sie heraus im Umgang mit anderen.Ich denke, im Waldheim lernt man auch für‘sLeben! Spiel und Spaß mit der Gruppe istjeden Tag ein neues Erlebnis. Die Kinderwachsen einem von Tag zu Tag mehr undmehr ans Herz! Jeder Tag ist ein Abenteuerund auch ich ging jeden Abend mit einer anderenGeschichte im Kopf nach Hause. Alswir uns nach den 2 Wochen von den Kindernauf dem Sportplatz verabschiedeten, flosssogar so manche Träne.Ich bin froh, dieses Jahr im Waldheim dabeigewesen zu sein und bin auch nächstes Jahr„auf jeden“ (Fall) wieder dabei!NeleTOLERANZ – geht gar nicht!Oder doch?!90 Jugendliche feiern mit der <strong>Evangelisch</strong>enJugend in <strong>Weilimdorf</strong> die ChurchNight <strong>2013</strong>.Der Abend stand unter dem Motto TOLERANZ.Nachdem die Gäste mit einem Cocktail vomTeam begrüßt wurden, begann der zweite Im-Puls mit harten Beats und Konfettikanonen.Die Band „Lea & the Brownies“, die den diesjährigenEIGENSINNiCH-Bandnachwuchswettbewerbdes Landesjugendwerks gewonnenhaben, bereicherten den Gottesdienst mit ihremElektropop. Lucas war der Talkgast zumThema. Er erzählte aus seinem Leben, warumer im Rollstuhl sitzt, wie er das Thema Toleranzin unserer Gesellschaft und in Bezug aufseine Situation erlebt und wie tolerant erselbst ist. Mit seiner authentischen und ehrlichenArt fesselte Lucas schnell alle Zuhörer.Nach einem leckeren Abendessen konnte mansich bei den Workshops zum Thema auszuprobieren.Egal ob horizontales Kistenstapeln,Beleidigungsbingo, Hüpfen in der Hüpfburg,oder aber die Möglichkeit, über seine eigene(In-)Toleranz nachzudenken – für jeden waretwas dabei. Ab 21 Uhr legte DJ FAITH für dieJugendlichen auf. Die Silent Disco, eine Party,bei der jeder Gast die Musik über einen Funkkopfhörerhört, kam sehr gut an. Danke an dasTeam, das in langer Vorbereitung und mit vielDurchhaltevermögen am Veranstaltungstagdiese Aktion möglich gemacht hat! Danke auchden Sponsoren, ohne deren finanzielle undmaterielle Unterstützung eine ChurchNightnicht machbar wäre! Danke an die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde für ihre Gastfreundschaft!Das Resümee der Jugendlichen (sieherechts-Zitate) ist deutlich – die ChurchNight<strong>2013</strong> in <strong>Weilimdorf</strong> war ein Riesenerfolg.René Böckle„Die Stimmung wargigantisch und dieIdee mit den Kopfhörernist auch cool! Sohaben wir Spaß unddie Nachbarn werdennicht gestört.“„Die ChurchNight istwirklich eine cooleSache. Erst dachteich ja, das wird vollöde, weil wir ja hinmussten, aber Kirchekann echt auch anders.“„Es war sehr cool,dass Lucas so ehrlichüber seine Behinderunggesprochen hatund auch die Partyam Schluss war Hammer,ich habe nochnie Party in einerKirche gemacht!“


Die letzte SeiteVor dem Haus des GAW/OGAin BrasilienDas Gustav-Adolf Werk (GAW),Diaspora Werk, Partnerevangelischer Minderheiten inder Welt.Immer ist am 1. Adventssonntag ist das Opferunserer Gottesdienste in Württembergfür das GAW bestimmt. So hat es vor mehrals 170 Jahren der Württembergische Königangeordnet und selbst eine große Summefür diese Arbeit gegeben.Diaspora heißt Zerstreuung. So leben zumBeispiel 30.000 Waldenser in ganz Italienvon den Alpen bis zur Stiefelspitze Siziliens.Das GAW wurde nach dem SchwedenkönigGustav Adolf genannt, der im dreißigjährigenKrieg durch sein Eingreifen die Sachedes Protestantismus in Deutschland undEuropa rettete. Gewiss war Gustav Adolf einKriegsherr und Eroberer. Aber er war auchbewusst evangelischer Christ. Sein Mottolautet: „Ich will Anwalt der Schwachen sein,für Minderheiten eintreten und Glaubensfreiheitschützen.“Aber warum braucht es im Zeitalter derÖkumene noch Diaspora Werke?Bei uns hier in Deutschland sieht es um dieÖkumene recht gut aus. Sie ist an vielen Ortenselbstverständlich geworden. Ganz anderszum Beispiel in Polen: 95 % der Bevölkerunggehören der römisch-katholischenKirche an. Vor nicht so langer Zeit konnteein polnischer katholischer Bischof sagen:Lutheraner gibt es in Polen nicht! Der polnischeLutherische Bischof erklärte daraufhin:Ich bin Lutherischer Bischof in Polen und esgibt 75.000 Lutherische Christen in Polen.In manchen Ländern wie Polen, Portugaloder Rumänien haben die Mehrheitskircheneinen besonderen Religionsvertrag mit demStaat, der ihnen große Privilegien und Einflussim Land garantiert.Wenn wir heute von Diaspora sprechen,dann denken wir nicht nur an evangelischeMinderheiten im Gegenüber zu einer katholischenoder orthodoxen Mehrheitskirche. InDiasporasituation leben bedeutet heute vorallem, in einer unkirchlichen, ideologisiertenUmwelt am christlichen Glauben festzuhalten.Das GAW ist mit seinen mehr als 175 Jahrendas älteste kirchliche Hilfs- und Spendenwerk.Seine Frauenarbeit ist die ältestekirchliche Frauenarbeit mit einer sehr spannendenGeschichte. Das GAW ist mit mehrals 40 Partnerkirchen in über 35 Ländernverbunden- von Punta Arenas oder Santiagoin Chile bis Wladiwostok in Russland. Überallunterstützt das GAW Gemeinden, damitsie ihre evangelische Identität bewahren undin ihrer Gesellschaft in Verkündigung undDiakonie arbeiten können. Das geschiehtimmer als Hilfe zur Selbsthilfe, also in Unterstützungder Mitarbeitenden der Kirchebei ihrer Projektarbeit. Viele Partnerkirchensind arm und befinden sich in Ländern mitgroßen wirtschaftlichen und sozialen Problemen.Oft sind es nur die Kirchen, die aufaktuelle Notstände reagieren und an Veränderungarbeiten. Sie brauchen unsere Unterstützungbei der diakonischen Arbeit, beimBau von Häusern und der Ausbildung derJugend z.B. durch Stipendien.In vielen Ländern sind eigene Gustav-Adolf-Werke entstanden. Darum können wir hierden Namen nicht ändern, das würde bei denPartnern niemand verstehen.Wir haben in Württemberg eine große Zahlan Frauenkreisen und Freundeskreisen, diesich für die Arbeit des GAW auf vielfältigeWeise engagieren.Und sehr zuverlässigbekommen wir Rückmeldung, wie die Arbeitin den Gemeinden vor Ort läuft und was mitunseren Spenden gemacht wurde.Auch wenn wir immer wieder den Eindruckhaben, dass unsere Hilfe nur ein Tropfenauf den berühmten heißen Stein ist, so giltdoch, was eine Diakonin im Norden Brasilienssagte: „Aber viele Tropfen bilden einMeer“.Gertrud DornGottesdienst in der kleinenGemeinde bei Samara.

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