Leistungsbericht 2009 - Differentielle Psychologie & Psychologische ...
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Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />
Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften Dekanat<br />
Institut für <strong>Psychologie</strong><br />
<strong>Leistungsbericht</strong> <strong>2009</strong><br />
Fassung: 14. 09. 2010<br />
Vorbemerkung<br />
1<br />
GD Prof. Dr. Tilmann Habermas<br />
FB Referent Stephan Braun<br />
Der vorliegende <strong>Leistungsbericht</strong> des Instituts für <strong>Psychologie</strong> enthält primär die<br />
erforderlichen Informationen zur Erfassung der Leistungen der Abteilungen bzw.<br />
Arbeitsbereiche im Berichtszeitraum <strong>2009</strong> für die leistungsabhängige Mittelverteilung..<br />
Der Bericht wurde vom Fachbereichsreferenten Stephan Braun und in der Verantwortung des<br />
geschäftsführenden Direktors Prof. Tilmann Habermas erstellt. Auf die Aufführung von in<br />
Druck befindlichen Veröffentlichungen wurde in diesem Jahr verzichtet, da sie in folgenden<br />
Jahren erneut im Bericht erscheinen werden. Weitere Vereinfachungen des Berichtsformats<br />
erscheinen für die kommenden Jahre wünschenswert. Der Bericht wurde dieses Jahr erst im<br />
Juli fertiggestellt, da der Fachbereichsreferent erst im Laufe dieses Jahres neu seine Arbeit<br />
aufnahm.
Inhaltsgliederung<br />
2<br />
Seite<br />
I. Zusammenfassende Darstellung 3<br />
1. Stellenstruktur 3<br />
2. Studierendenzahlen 4<br />
3. Prüfungen 5<br />
4. Qualifikationsarbeiten 6<br />
5. Publikationen und Drittmittel 6<br />
6. Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich 6<br />
7. Gliederung der Detailberichte 1 bis 14 9<br />
II. Detailberichte 12<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I (Vertr.-Prof. Dr. Strasburger) 12<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II (Prof. Windmann / Vertr.-Prof. Strobel) 19<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie (Prof. Zapf) 28<br />
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik (Prof. Hodapp) 46<br />
5 Entwicklungspsychologie (Prof. Knopf) 60<br />
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> (Prof. Stangier) 74<br />
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung (Prof. Büttner) 87<br />
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion (Prof. Gold) 97<br />
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen (Prof. Jucks) 104<br />
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen 115<br />
(Prof. Vollmeyer)<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> / Biopsychologie (Vertr.-Prof. Uhlhaas) 122<br />
12. Psychoanalyse (Prof. Habermas) 134<br />
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
(Prof. Moosbrugger) 142<br />
14. Sozialpsychologie (Prof. van Dick) 172
Zusammenfassende Darstellung<br />
1. Stellenstruktur<br />
3<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
Tabelle 1: Stellenstruktur im Insitut für <strong>Psychologie</strong> (für den Arbeitsbereich Pädagogische<br />
<strong>Psychologie</strong> vorläufiger Stand, wird bis zum nächsten <strong>Leistungsbericht</strong> überarbeitet)Stand:<br />
Ende <strong>2009</strong>)<br />
Abteilung / Bereich Ausstattung<br />
Professur<br />
Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I 1 W3,<br />
Lehrstuhlvertretung<br />
Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
(Windmann)<br />
A&O-<strong>Psychologie</strong><br />
1 C4<br />
Ausstattung Mitarbeiter<br />
(ohne wissenschaftliche Hilfskräfte)<br />
1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />
1,0 Psych.-techn. MA-Stelle<br />
1 W2 1,0 Wiss. Mitarbeiiter<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Zapf)<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
<strong>Differentielle</strong> Psych. und 1 C4 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
<strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
(Hodapp)<br />
1,0 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter<br />
Entwicklungspsychologie 1 C4 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Knopf)<br />
0,5 Psych.-techn. MA-Stelle<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
Klinische <strong>Psychologie</strong> 1 W3<br />
1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Stangier)<br />
1,0 Wiss. Mitarbeiter (Ambulanz)<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (A) 1 C3 1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Büttner)<br />
0,25 Verwaltungsangestellte<br />
Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (B) 1 W3 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Gold)<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
1,5 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter<br />
Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (C) 1 C4 1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Langfeldt)<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (D) 1W2<br />
1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Jucks)<br />
1,0 Wiss. Mitarbeiter (Hochschuldidaktik)<br />
0,5 Verwaltungsangestellte (Hochschuldidaktik)<br />
0,25 Verwaltungsangestellte<br />
Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (E) 1 C3 1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Vollmeyer)<br />
0,25 Verwaltungsangestellte<br />
1,0 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter<br />
Physiologische <strong>Psychologie</strong>/ 1 W3<br />
1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
Biopsychologie<br />
Lehrstuhlvertretung<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
Psychoanalyse<br />
1 C3 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />
(Habermas)<br />
1,0 Verwaltungsangestellte<br />
Psych. Methodenl. und 1 C3 1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />
Evaluation/Forschungsm.<br />
(Moosbrugger)<br />
0,5 Verwaltungsangestellte<br />
Sozialpsychologie 1 W3 1,5 Wiss. Mitarbeiter
4<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
(Van Dick) 0,5 Verwaltungsangestellte (50% finanziert aus<br />
Sachmitteln)<br />
Weitere dem Institut 1,0 Wiss. Mitarb. Expra/Statistik und zentrale Aufgabenl<br />
zugeordnete Stellen 0,5 Wiss. Mitarb. Fachbereichsreferent<br />
0,5 Wiss. Mitarb. Studienberatung Hauptfach <strong>Psychologie</strong>**<br />
1,0 Wiss. Mitarb. Studienberatung Nebenfach <strong>Psychologie</strong>**<br />
1,0 Wiss. Mitarb. Qualitätssicherung**<br />
1,0 Verwaltungsang. Bibliothek Mertonstraße<br />
1,0 Verwaltungsang. Bibliothek Turm<br />
0,5 Verwaltungsang. Testbibliothek*<br />
0,5 Verwaltungsang. Geschäftsführung <strong>Psychologie</strong><br />
0,5 Verwaltungsang. Dekanat <strong>Psychologie</strong><br />
0,5 Verwaltungsang. Lehramtsstudiengänge<br />
0,25 Verwaltungsang. Geschäftszimmer Arbeitsbereich<br />
Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
1,0 Verwaltungsang. Prüfungsamt <strong>Psychologie</strong><br />
0,5 Verwaltungsang. Prüfungsamt <strong>Psychologie</strong>**<br />
1,0 Professur Päd. <strong>Psychologie</strong> C2**<br />
1,0 Techn. Ang. (Werkstatt)<br />
1,0 Techn. Ang. (Werkstatt)*<br />
Gesamt 16 Professoren<br />
(davon 1,0<br />
finanziert aus<br />
Studienbeiträgen/QSL)<br />
30,0 Wissenschaftliche Mitarbeiter (davon 1,5<br />
finanziert aus Studienbeiträgen/QSL)<br />
1,5 Psych.-technische Mitarbeiter<br />
12,5 Verwaltungsangestellte (davon 0,5<br />
finanziert aus Sachmitteln und 0,5 finanziert<br />
aus Studienbeiträgen/QSL)<br />
2,0 Technische Angestellte (davon 1,0<br />
finanziert aus Sachmitteln)<br />
Anmerkung: Die Pädagogische <strong>Psychologie</strong> wird durch 5 Professuren vertreten. In den<br />
Diplomstudiengang fließt der Umfang von 1 Professur ein, an dem alle 5 Professuren anteilig<br />
Aufgaben der Forschung und Lehre wahrnehmen. Im Umfang von 4 Professuren ist die Pädagogische<br />
<strong>Psychologie</strong> in der Lehrerausbildung tätig.<br />
*) finanziert aus Sachmitteln<br />
**) finanziert aus Studienbeiträgen bzw. QSL-Mitteln<br />
2. Studierendenzahlen<br />
Die folgende Tabelle 2 enthält die Anzahl an insgesamt Studierenden im Berichtszeitraum in<br />
den Studiengängen <strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse. Die große Zahl Lehramtsstudierender,<br />
die Pädagogische <strong>Psychologie</strong> studieren, ist nicht aufgeführt, da sie nicht eindeutig ermittelt<br />
werden kann. Aufgrund der Schließung des Diplomstudiengangs <strong>Psychologie</strong> und der<br />
Magisternebenfächer <strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse ist die Anzahl der Studierenden in<br />
diesen Studiengängen weiter gesunken. Im Bachelorstudiengang wurde der zweite Jahrgang<br />
aufgenommen.
5<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
Tabelle 2: Anzahl der Studierenden im Berichtszeitraum<br />
Semester BSc - <strong>Psychologie</strong> – Magister / Nebenfach - Magister / Nebenfach -<br />
<strong>Psychologie</strong> Diplom <strong>Psychologie</strong><br />
Psychoanalyse<br />
SS 09 68 546 423 228<br />
WS 09/10 153 495 367 200<br />
3. Prüfungen<br />
Im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> müssen sowohl im Vordiplom als auch im Hauptdiplom<br />
jeweils sieben mündliche Prüfungen abgelegt werden. Im BSc-Studiengang und in den<br />
Nebenfach- und Magisterstudiengängen werden zusätzlich schriftliche Prüfungen<br />
durchgeführt. Darüber hinaus werden noch einige Prüfungen in den Zusatzfächern<br />
<strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse, dem Diplomstudiengan Soziologie/Politologie sowie in den<br />
Lehramtsstudiengängen angeboten.In Tabelle 5 ist ein Überblick über die Anzahl aller im<br />
Berichtszeitraum durchgeführten Prüfungen dargestellt.<br />
Tabelle 5: Anzahl der durchgeführten Prüfungen im Berichtszeitraum*
Prüfungen im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> 961<br />
Prüfungen im BSc-Studiengang <strong>Psychologie</strong> 628<br />
Prüfungen im Magister-Nebenfach <strong>Psychologie</strong> 112<br />
Prüfungen im Magister-Nebenfache Psychoanalyse 47<br />
Prüfungen im Zusatzfach <strong>Psychologie</strong> 10<br />
Prüfungen im Zusatzfach Psychoanalyse 6<br />
Prüfungen im Diplomstudiengang Soziologie/Politologie 16<br />
Prüfungen im Lehramtsstudium 429<br />
Summe 2112<br />
*Angaben aus den Abteilungen<br />
6<br />
I. Zusammenfassende Darstellung
4. Qualifikationsarbeiten<br />
7<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
Insgesamt wurden im Berichtszeitraum <strong>2009</strong> 72 Diplomarbeiten im Studiengang<br />
<strong>Psychologie</strong>, 13 Dissertationen sowie 2 Habilitationen abgeschlossen.<br />
5. Publikationen und Drittmittel<br />
Insgesamt sind 126 Publikationen erschienen.<br />
Es wurden insgesamt 349.077,70 € externe DFG-Drittmittel sowie 1.203.284,66 € andere<br />
externe Drittmittel ausgegeben. Von letzteren entfallen 918.658,33 Euro auf die<br />
Verhaltenstherapieambulanz der Klinischen <strong>Psychologie</strong>.<br />
6. Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich<br />
Die Verteilung von Lehre und Forschung auf die einzelnen Abteilungen ist in nachfolgender<br />
Tabelle 6 dargestellt.
Tabelle 6: Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich<br />
Abteilung<br />
Diplarbeit<br />
en<br />
Psych<br />
ol.<br />
bzw.<br />
s.*3<br />
Dissert<br />
ationen<br />
Habilit<br />
ationen<br />
Zeitschrif<br />
ten 1<br />
(Q1, Q2))<br />
Zeitschrif<br />
ten 2 (Q3,<br />
Q4)<br />
Zeitschrif<br />
tn 3<br />
Enzyklop<br />
ädiebeitra<br />
g<br />
Lehrbuch<br />
8<br />
Buch<br />
Autor,<br />
Herausgeber <br />
Buchbeitrag<br />
s.*4<br />
Publizierter<br />
Test<br />
Zeitschrifte<br />
n-<br />
Editor –<br />
Associate<br />
editor –<br />
editorial<br />
board<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
Rufe Verbuchte<br />
externe<br />
Drittmittel in<br />
Euro (lt. Angabe<br />
der<br />
Haushaltsabteilu<br />
ng)<br />
Leistungspunkte 2 (1) 4 5 6 4 2 6 4 2 4 5 – 3 - 1 5 1 je € 10.000<br />
1. Allgemeine I<br />
Zimmer/Rieger<br />
0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 - / - / 1 - 17.829,89 8<br />
2. Allgemeine<br />
II<br />
Windmann/Stro<br />
bel/Pawlak<br />
4 0 0 8 2 1 0 0 1 0 - / - / 1 38.718,35 71<br />
3. A&O<br />
Zapf<br />
2 0 0 2 0 1 0 0 3 0 - / -1/ 4 - 45.890,63 35<br />
4. <strong>Differentielle</strong><br />
<strong>Psychologie</strong><br />
Hodapp/Rohrm<br />
ann<br />
20 1 0 2 0 2 0 0 1 0 - / - / - 0 45.132,09 66<br />
5.<br />
Entwicklungspsychologie<br />
Knopf<br />
10 1 1 1 0 1 0 0 1 0 - / -1/ 3 - 84.665,26 53<br />
6. Klinische 0 0 0 4 5 0 0 3 3 0 - / - / 1 1 334.797,38 101<br />
<strong>Psychologie</strong><br />
(zzgl.<br />
Stangier<br />
780.582,66<br />
Ambulanz)<br />
7. Päd. Psy. A 5 2 0 0 1 0 0 0 4 0 - / - / - - 47.495,38 39<br />
Büttner<br />
(5)<br />
Punktesumme<br />
s.*1
8. Päd. Psy. B<br />
Gold<br />
9. Päd. Psy. D<br />
Jucks/Preiser<br />
10. Päd. Psy. E<br />
Vollmeyer<br />
11.<br />
Physiologische<br />
<strong>Psychologie</strong>/<br />
Biopsychologie<br />
Heim/Uhlhaas<br />
12.<br />
Psychoanalyse<br />
Habermas<br />
13.<br />
Methodenlehre<br />
Moosbrugger<br />
14. Sozialpsychologie<br />
van Dick<br />
Gesamt<br />
1<br />
(9)<br />
5<br />
(11)<br />
0<br />
(1)<br />
6<br />
(1)<br />
9<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
1 0 0 0 1 1 1 6 0 - / - / - - 70.909,44 46<br />
0 0 0 1 3 0 2 7 0 -./ 1 / 2 2 1.358.00 58<br />
0 0 0 0 1 0 0 1 0 - / - / 2 0 1.206,72 7<br />
2 0 4 0 1 0 0 0 0 - / - / - - 23.334,26 44<br />
7 0 0 2 0 2.5 0 0 2 0 - / - / 1 - 8.151,46 36<br />
2 3 0 2 1 4~ 1 0 1 0 - / 1 / 3 1 2.060,66 46<br />
1+<br />
1~<br />
1+ 0.5§<br />
2~/3§/<br />
1 / - /- ~<br />
15.940,72~ 7+<br />
1~<br />
1%<br />
1+<br />
-/-/1+<br />
26~<br />
11§<br />
6 0 1 6 0 3 0 0 3 0 2 / 1 / 9 - 34.289,46 90<br />
70<br />
(18)<br />
10 2 33 12 23.5 2.5 6 39 0 3 / 5/ 27 5 771779,70<br />
(zzgl.<br />
780.582,66<br />
Ambulanz)<br />
*3 Umstellung auf andere Jahreszuordnung der Diplomarbeiten, deshalb alle Diplomarbeiten, deren Erstgutachten im Jahre <strong>2009</strong> abgegeben wurden sowie alle Diplomarbeiten, die im Jahre <strong>2009</strong><br />
abgegeben wurden (zukünftig gültiges Kriterium). In Klammern Anzahl an abgeschlossenen Abschlussarbeiten außerhalb des Diplom-Studienganges <strong>Psychologie</strong>.<br />
*4 Es werden maximal zwei Buchbeiträge aus einem herausgegebenen Buch sowie ggf. die Herausgeberschaft gezählt.<br />
~§ Haushalterisch getrennte Berechnung für ~Prof. Schweizer und § Dr. Reiß sowie für die Zeit der Nichtbsetzung des Lehrstuhls auch + Dr. Schermelleh-Engel<br />
744
7. Gliederung der Detailberichte 1 bis 14<br />
10<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
Die anschließenden Detailberichte der einzelnen Abteilungen gliedern sich nach den 15<br />
Professuren in folgender Reihenfolge:<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
6. Klinische <strong>Psychologie</strong><br />
7. Physiologische <strong>Psychologie</strong> / Biopsychologie<br />
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (A)<br />
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (B)<br />
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (D)<br />
11. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (E)<br />
12. Psychoanalyse<br />
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
14. Sozialpsychologie<br />
Die Darstellung erfolgt dabei folgendem Aufbau:<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister <strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)
11<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />
Category über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />
Category unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />
Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie<br />
der <strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests
12<br />
I. Zusammenfassende Darstellung<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
3.9.2 Poster<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
5.2 Herausgeberschaften von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender<br />
Herausgeber / Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
Frankfurt am Main, im Juni <strong>2009</strong><br />
Prof. Dr. Tilmann Habermas<br />
Geschäftsführender Direktor des Instiuts für <strong>Psychologie</strong> <strong>Psychologie</strong>
II. Detailberichte<br />
1. Abteilung Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
PD Dr. Martina Rieger<br />
Bis 31. 9. <strong>2009</strong> PD Dr. Heinz Zimmer<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Planstelle: Dr. Holger Hill (halbe Stelle / andere halbe Stelle in AL II)<br />
Dr. Christiane Wilzeck (beurlaubt)<br />
1.2a Assoziierte Wissenschaftler<br />
Prof. Dr. Helmut Prior<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Technische Assistentin / Sekretärin: Ingrid Golle<br />
Studentische Hilfskraft: Tim Kaufhold<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
219 A: Sekretariat Ingrid Golle<br />
218 A: Emeritus-Zimmer Prof. Dr. Victor Sarris<br />
314 A: Büro Dr. Martina Rieger<br />
(312 A: Labor, Studentische Hilfskräfte – seit 2010)<br />
13<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Sprache, Denken, Problemlösen,<br />
Handlungssteuerung
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
WS 08/09 Vordiplom: Prof. Strasburger 30<br />
WS 08/09 Vordiplom: PD Dr. Zimmer 18<br />
WS 08/09 Hauptdiplom: Prof. Prior 7<br />
SoSe 09 Vordiplom: Prof. Strasburger 13<br />
SoSe 09 Vordiplom: PD Dr. Zimmer 34<br />
SoSe 09 Hauptdiplom: Prof. Strasburger 5<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
Ca. 70<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
Herr Zimmer: 5 Magister-Zwischenprüfungsarbeiten betreut und bewertet<br />
Herr Straßburger:<br />
2 NF Magister<br />
1 Zwischenprüfung NF Magister<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
keine<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
14<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I
15<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Seit WS 09/10: Interaktion von Wahrnehmung, Kognition und Handlung. Beispielsweise<br />
kognitive Prozesse bei motorischer Expertise (Klavier spielen, Tippen im 10-Finger-<br />
System) und Prozesse der Handlungssteuerung ablaufen, wenn zwischen Handlung und<br />
wahrgenommenen Effekt der Handlung ein Werkzeug (d.h. eine Transformation)<br />
zwischengeschaltet ist.<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
Fingerkoordination bei motorischer Expertise<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
Neue Modelle der Lateralisation bei Vögeln, DFG, Pr 489 4-2 (Prof. Dr. Helmut Prior)<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
17.829,89 EUR (Prior/Sachbeihilfe)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 1<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
1 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.
16<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />
(Q1, Q2))<br />
Wilzeck, C., Kelly, D. M., Prior, H. (<strong>2009</strong>). Geometry and landmark representation by<br />
pigeons: evidence for species differences in the hemispheric organization of spatial<br />
information processing? European Journal of Neuroscience, 29, 813-822.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
3.9.2 Poster<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Internationale Kooperationen<br />
PD Dr. Martina Rieger: Internationale Kooperationen<br />
Erlernen von nichtlinearen Transformationen, seit 2004, Kooperationspartner: Willem<br />
Verwey, Department of Experimental Psychology and Cognitive Ergonomics, Faculty of<br />
Behavioral Sciences, University of Twente, Niederlande. Cristina Massen, Leibniz-<br />
Institut für Arbeitsforschung, Dortmund.
17<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
Hemmung bimanueller Handlungen, seit 2004, Kooperationspartner: Matthias Weigelt,<br />
Abteilung Sportwissenschaft, Universität Bielefeld; Eliot Hazeltine, University of Iowa,<br />
USA.<br />
Fehler beim Schreibmaschineschreiben, seit 2007, Kooperationspartner: Caroline Palmer,<br />
Department of Psychology, McGill University, Canada.<br />
Effekte der Schlafdeprivation auf Handlungshemmung, seit 2006. Kooperationspartner:<br />
Renate Wehrle, University of Zurich, Schweiz / Max-Planck-Institut für Psychiatrie,<br />
München.<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
PD Dr. Martina Rieger<br />
• Brain & Cognition<br />
• Cognitive and Behavioral Neurology<br />
• Consciousness & Cognition<br />
• European Journal of cognitive Psychology<br />
• 3x Experimental Psychology<br />
• Journal of Clinical and Experimental Neuropsychology<br />
• Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance<br />
• 2x Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition
• 2x Memory and Cognition<br />
• Motor Control<br />
• Music Perception<br />
• Neuroscience<br />
• Psychonomic Bulletin & Review<br />
• Psychological Research<br />
• 2x Quarterly Journal of Experimental Psychology<br />
Prof. Dr. H. Prior:<br />
• Biology Letters<br />
• Current Biology<br />
• European Journal of Neuroscience<br />
• PLoS ONE<br />
• Proceedings of the Royal Society B, 3x (“Top Referee <strong>2009</strong>”)<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
Stiftung der Deutschen Wirtschaft<br />
Studienstiftung des deutschen Volkes<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
PD Dr. Martina Rieger<br />
• DFG Schwerpunktprogramm<br />
• 1 DFG Einzelgutachten<br />
Prof. Dr. H. Prior:<br />
• DFG<br />
• European Science Foundation (ESF)<br />
• Niederländische NWO<br />
• National Science Foundation (NSF), USA<br />
• National Institute of Health Research (NIH),USA<br />
• Canadian Institute of Health Research (CIHR)<br />
18<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
19<br />
1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
7. Ehrungen<br />
H. Prior: Ernennung zum Fellow des britischen Royal Institute of Navigation durch HRH<br />
Prince Philip<br />
8. Sonstiges
2. Abteilung Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
PD Dr. Alexander Strobel (Vertretung bis 31.03.)<br />
PD Dr. Cornelius R. Pawlak (Vertretung ab 01.04.)<br />
Prof. Dr. Sabine Windmann (Elternzeit)<br />
20<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Planstellen<br />
Dr. Holger Hill (1/2 BAT IIa bis 31.10.<strong>2009</strong>, BAT IIa ab 1.11.<strong>2009</strong>, die zur Hälfte für die<br />
Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I zur Verfügung steht)<br />
Projektstellen (DFG)<br />
Dr. Holger Hill (1/2 BAT IIa bis 31.10.<strong>2009</strong>)<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Frau Elisabeth Bredereck (1/4 BAT VIb, Verwaltungsangestellte)<br />
Franziska Schuricht (HiWi bis 10/<strong>2009</strong>)<br />
Karoline Teufel (HiWi bis 04/<strong>2009</strong>)<br />
Tim Kaufhold (HiWi bis 10/<strong>2009</strong>)<br />
Mareike Kura (HiWi ab 06/<strong>2009</strong>)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
4 Büroräume, 1 Technikraum und 2 Laborräume<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
WS 2008/<strong>2009</strong>: SE Lernen und Gedächtnis; VL Lernen und Gedächtnis; EXPRA<br />
(Strobel)<br />
SoSe <strong>2009</strong>: VL Motivation und Emotion; FoV Emotion - Stress und Gesundheit;<br />
Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden; EXPRA (Pawlak)<br />
WS <strong>2009</strong>/2010: VL Motivation und Emotion; FoV Emotion - Stress und Gesundheit; BSc<br />
Modul 14 (S3) Psychoaktive Substanzen (Pawlak)<br />
2.2 Prüfungen
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
21<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
1 im WS <strong>2009</strong>/2010 (Pawlak)<br />
19 im SS <strong>2009</strong> und 14 im WS <strong>2009</strong>/2010 (jeweils Strobel)<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Miriam Schwalm: Investigating the Functional Network underlying the Processing of<br />
Stereoscopic Motion in three-dimensional Space: A human fMRI study<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Sonja Beuth: Unterscheidung strategischer versus automatischer<br />
Entscheidungsprozesse in Rekognitionsaufgaben<br />
Jörg Groß: Neuronale und behaviorale Erklärungsansätze für das Phänomen der<br />
altruistischen Bestrafung<br />
Karoline Teufel: Unterscheidung automatischer Entscheidungsprozesse von<br />
automatischen Gedächtnisprozessen in Rekognitionsaufgaben<br />
Franziska Schuricht: Neuronale und behaviorale Erklärungsansätze für das Phänomen<br />
der altruistischen Bestrafung<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
3 (Strobel)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Verhaltensneurowissenschaften, Psycho-Neuro-Immuno-Endokrinologie, <strong>Differentielle</strong><br />
Psychopharmakologie<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte
22<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
• Kognitive und neuronale Mechanismen von Gedächtnisverzerrungen (Windmann,<br />
Hill)<br />
• Visuomotorische Koordination unter expliziten und impliziten Lernbedingungen<br />
(Hill)<br />
• ERP-Pilotstudie zum logischen Schlussfolgern (Hill, Huitink)<br />
• Mechanismen kooperativen Verhaltens (Windmann, Strobel)<br />
• Effekte von Erholungsurlaub (Pawlak)<br />
• Motiviertes Verhalten im Modell der Ratte: Effekte von Zytokinen und Entwicklung<br />
eines differentiellen Tests für soziale Interaktion (Pawlak)<br />
• In-vivo Effekte von systemischem Interleukin-2 auf Neurotransmitter im Gehirn<br />
(Mikrodialyse, MRT) in Beziehung zu emotionalem und motivationalem Verhalten<br />
(Pawlak)<br />
• Zytokine im Gehirn bei affektivem Verhalten, Lern- und Gedächtnisprozessen<br />
(Pawlak)<br />
• Angst vs. Furcht als Trait im Tiermodell (Pawlak)<br />
• Verhaltenscharakterisierung von Ratten mit konditionalen Mutationen in<br />
Glutamatrezeptoren und L-Typ spannungsabhängigen Kalziumkanälen (Pawlak)<br />
• Dopamin-Transporter defiziente Ratten: Molekulare, physiologische,<br />
neurochemische und Verhaltenscharakterisierung (Pawlak)<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
38.718,35 € (Windmann/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050133)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Dipl.-Psych. Britta D. Karrenbauer, Philipps-Universität Marburg (Pawlak)<br />
Dipl.-Biol. Peggy Schneider, ZI Mannheim (Pawlak)<br />
Dipl.-Psych. Zohra Karimi, Ruhr-Universität Bochum (Windmann)<br />
Dipl.-Psych. Michaela Wehrmann, Ruhr-Universität Bochum (Windmann)<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen
23<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 2<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median<br />
liegt (Q1, Q2))<br />
1. Armbruster, D., Moser, D. A., Strobel, A., Hensch, T., Kirschbaum, C., Lesch, K.<br />
P., & Brocke, B. (<strong>2009</strong>). Serotonin transporter gene variation and stressful life<br />
events impact processing of fear and anxiety. International Journal of<br />
Neuropsychopharmacology, 12, 393-401.<br />
IF 4,38; 18 von 156 in Clinical Neurology<br />
2. Bräuer, D., Strobel, A., Hensch, T., Diers, K., Lesch, K. P., & Brocke, B. (<strong>2009</strong>).<br />
Genetic variation of serotonin receptor function affects prepulse inhibition of the<br />
startle. Journal of Neural Transmission, 116, 607-613.<br />
IF 2,51; 63 von 156 in Clinical Neurology<br />
3. Hess, C., Reif, A., Strobel, A., Boreatti-Hümmer, A., Heine, M., Lesch, K. P., &<br />
Jacob, C. P. (<strong>2009</strong>). A functional dopamine-β-hydroxylase gene promoter 3<br />
polymorphism is associated with impul- sive personality styles, but not with<br />
affective disorders. Journal of Neural Transmission, 116, 121-130.<br />
IF 2,51; 63 von 156 in Clinical Neurology<br />
4. Hill, H., Fahrig, S. (<strong>2009</strong>). The impact of fluctuations in boat velocity during the<br />
rowing cycle on race time. Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports,<br />
19, 585-594.<br />
IF 2,26; 8 von 71 in Sport Sciences<br />
5. Karrenbauer, B. D., Ho, Y. J., Ludwig, V., Löhn, J., Spanagel, R., Schwarting, R.<br />
K. W., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Time-dependent effects of striatal interleukin-2<br />
on open field behaviour in rats. Journal of Neuroimmunology, 208,10-18.<br />
IF 3,16; 83 von 221 in Neuroscience<br />
6. Reif, A., Jacob, C. P., Rujescu, D., Herterich, S., Lang, S., Gutknecht, L., Baehne,<br />
C. G., Strobel, A., Freitag, C. M., Giegling, I., Romanos, M., Hartmann, A.,<br />
Rösler, M., Renner, T. J., Fallgatter, A. J., Retz, W., Ehlis, A. C., & Lesch, K. P.<br />
(<strong>2009</strong>). Influence of functional variant of neuronal NO synthase influences on<br />
impulsive behaviors in humans. Archives of General Psychiatry, 66, 41-50.<br />
IF 14,27; 1 von 101 in Psychiatry<br />
7. von der Goltz, C., Vengeliene, V., Bilbao, A., Perreau-Lenz, S., Pawlak, C. R.,<br />
Kiefer, F. & Spanagel, R. (<strong>2009</strong>). Cue-induced alcohol-seeking behaviour is<br />
reduced by disrupting the reconsolidation of alcohol-related memories.<br />
2 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.
Psychopharmacology, 205, 389-397.<br />
IF 3,68; 46 von 219 in Pharmacology & Pharmacy<br />
24<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
8. Wang, W. F., Wu, S. L., Liou, Y. M., Wang, A. L., Pawlak, C. R., & Ho, Y. J.<br />
(<strong>2009</strong>). MPTP lesion causes neuroinflammation and deficits in object recognition<br />
in Wistar rats. Behavioral Neuroscience, 123, 1261-1270.<br />
IF 2,60; 23 von 47 in Behavioural Sciences<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median<br />
liegt (Q3, Q4))<br />
1. Bauhofer, A., Schwarting, R. K. W., Schmitt, A., Köster, M., Lorenz, W., Ho, Y.<br />
J.,& Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Individual differences in open field and sickness<br />
behavior in rats with abdominal sepsis and G-CSF prophylaxis and<br />
proinflammatory cytokines. Inflammation Research, 58, 1-9.<br />
IF 1,46; 100 von 121 in Immunology<br />
2. Hill, H. (<strong>2009</strong>) An event-related potential evoked by movement planning is<br />
modulated by performance and learning in visuomotor control. Experimental<br />
Brain Research, 195 (4), 519-529.<br />
IF 2,2; 142 von 221 in Neurosciences<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
Kirsch, M., & Windmann, S. (<strong>2009</strong>). The role of anxiety in decision-making. Review<br />
of Psychology, 16, 19-28.<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
Windmann, S., & Kirsch, M. (<strong>2009</strong>). The orbitofrontal cortex and emotional decisionmaking:<br />
The neglected role of anxiety. In The Prefrontal Cortex: Roles, Interventions<br />
and Traumas (Chapter 6), by L. LoGrasso and G. Morretti (Eds). Hauppauge, NY:<br />
Nova Science Publishers.<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge
3.9.1 Vorträge<br />
25<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
1. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J.<br />
P., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Der Immunbotenstoff Interleukin-2 (IL-2) verändert<br />
dosis- und zeitabhängig depressionsrelevantes Verhalten. Leipziger<br />
Universitätsverlag, 138. Vortrag beim 35. Workshop of Psychophysiological<br />
Methods (APM). Leipzig.<br />
2. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., & Pawlak,<br />
C. R. (<strong>2009</strong>). Interleukin-2 reduces extracellular cortical serotonin and increases<br />
depression-related behaviour in the forced swim test. Brain, Behavior, and<br />
Immunity, 23, Suppl. 1, S13. Vortrag bei der 7. Tagung des German-Endocrine-<br />
Brain-Immune-Network. Frankfurt/M.<br />
3. Schneider, P., Spanagel, R., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Interleukin-2 affects social<br />
interaction behaviour in relation to anxiety-like trait behaviour in the elevated<br />
plus-maze in adult Wistar rats. Brain, Behavior, and Immunity, 23, Suppl. 1, S19.<br />
Vortrag bei der 7. Tagung des German-Endocrine-Brain-Immune-Network.<br />
Frankfurt/M.<br />
3.9.2 Poster (Auswahl)<br />
1. Kirsch, P., Zimmermann, J., Schmitz, A., Lis, S., Gallhofer, B., Reuter, M.,<br />
Windmann, S., & Strobel, A. What you did to others you did to me? Brain<br />
activation during altruistic punishment in a first person versus a third party dictator<br />
game. 15 th Annual Meeting, Organization for Human Brain Mapping, June 18 - 23,<br />
<strong>2009</strong>, San Francisco, USA. NeuroImage, 47, Supp. 1, <strong>2009</strong>. S95.<br />
2. Hill, H. Modulation of Parieto-Frontal Feedback Loops in Continuous Visuomotor<br />
Learning Identified by Event-Related Potentials. 49 th Annual Meeting Berliner<br />
Congress Center, Berlin. October 21-24, <strong>2009</strong>. Special Issue: Society for<br />
Psychophysiological Research Abstracts for the Forty-Ninth Annual Meeting.<br />
Psychophysiology, 46 (Issue s1, September <strong>2009</strong>) S45-46.<br />
3. Hill, H., Beuth, S., Teufel, K., & Windmann, S. Electrophysiological correlates of<br />
experimentally induced decision biases in recognition memory. 49 th Annual<br />
Meeting Berliner Congress Center, Berlin. October 21-24, <strong>2009</strong>. Special Issue:<br />
Society for Psychophysiological Research Abstracts for the Forty-Ninth Annual<br />
Meeting. Psychophysiology, 46 (Issue s1, September <strong>2009</strong>) S146.<br />
4. Hill, H., Beuth, S., Teufel, K., & Windmann, S. Electrophysiological correlates of<br />
experimentally induced decision biases in recognition memory. 15 th Annual<br />
Meeting, Organization for Human Brain Mapping, June 18 - 23, <strong>2009</strong> San<br />
Francisco, USA. NeuroImage, 47, Supp. 1, <strong>2009</strong>. S76.<br />
5. Hill, H. An event-related potential evoked by movement planning is modulated by<br />
performance and learning in visuomotor control. 15 th Annual Meeting,<br />
Organization for Human Brain Mapping, June 18 - 23, <strong>2009</strong>. San Francisco, USA.<br />
NeuroImage, 47, Supp. 1, <strong>2009</strong>. S103.<br />
6. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J.<br />
P., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Extracellular cortical serotonin and depression-related<br />
behaviour in the forced swim test are influenced by interleukin-2. 32 nd Göttingen
26<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
Neurobiology Conference (NWG), Göttingen. Programme No. T13-7A, 147,<br />
Neuroforum CD-ROM.<br />
7. Schneider, P., Spanagel, R., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Individual anxiety-like trait<br />
behaviour affects social interaction behaviour in adult rats. 32 nd Göttingen<br />
Neurobiology Conference (NWG). Göttingen. Programme No. T13-3C, 148,<br />
Neuroforum CD-ROM.<br />
8. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J.<br />
P., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Der Immunbotenstoff Interleukin-2 (IL-2) verändert<br />
dosis- und zeitabhängig depressionsrelevantes Verhalten. 51 st Workshop of<br />
Experimentally Working Psychologists (TeaP). Jena. Tagungsprogramm und<br />
Abstracts, 129.<br />
9. Schneider, P., Spanagel, R., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). IL-2 affects social interaction<br />
behaviour in relation to anxiety-like trait behaviour in Wistar rats. 13 th Biennial<br />
Meeting of the European Behavioural Pharmacology Society. Rom, Italien.<br />
Behavioural Pharmacology 20, Special Issue 1, S62.<br />
10. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., & Pawlak,<br />
C. R. (<strong>2009</strong>). Interleukin-2: A modulator of extracellular serotonin in the<br />
prefrontal cortex and depression-related behaviour? 13 th Biennial Meeting of the<br />
European Behavioural Pharmacology Society. Rom, Italien. Behavioural<br />
Pharmacology 20, Special Issue 1, S63.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Hill: Dr. Felix Ehrlenspiel/Prof. Jürgen Beckmann, Sportwiss. Institut, Abt.<br />
Sportpsychologie, TU München.<br />
Prof. Markus Raab, Abt. Sportpsychologie, Deutsche Sporthochschule<br />
Köln.<br />
Dr. Janneke Huitink, FB10 Neuere Philologien, Institut für Linguistik,<br />
Goethe-Universität Frankfurt am Main.<br />
Pawlak: Prof. Dr. Ying-Jui Ho, Institute of Psychology, Tai-Chung City, Taiwan.<br />
Prof. Dr. Rainer K.W. Schwarting, Abt. Physiologische <strong>Psychologie</strong>,<br />
Universität Marburg.<br />
Prof. Dr. Rainer Spanagel, Abt. Psychopharmakologie, ZI Mannheim.<br />
Prof. Dr. Dusan Bartsch, Abt. Molekularbiologie, ZI Mannheim.<br />
Prof. Dr. Herta Flor, Institut für Neuropsychologie und Klinische<br />
<strong>Psychologie</strong>, ZI Mannheim.<br />
PD Dr. Alexander Sartorius und Dr. Wolfgang Weber-Fahr, AG<br />
Translationale Bildgebung, ZI Mannheim.<br />
Prof. Dr. Patrick Schloss und Mitarbeiter, Biochemisches Labor, ZI<br />
Mannheim.<br />
Prof. Dr. Christian P. Müller, Psychiatrische und Psychotherapeutische<br />
Klinik, Universitätsklinikum Erlangen.
Windmann: Dr. Anna Abraham, Universität Gießen.<br />
Prof. Dr. Alexander Strobel, Universität Dresden.<br />
27<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
Dipl.-Psych. Martina Kirsch und Prof. Dr. Peter Kirsch, ZI Mannheim.<br />
Dipl.-Psych. Zohra Karimi und Dipl.-Psych. Michaela Wehrmann,<br />
Universität Bochum.<br />
Dr. Tobias Kalenscher, Universität Amsterdam, Niederlande.<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
Ruf an PD Dr. Alexander Strobel auf die Professur <strong>Differentielle</strong> und<br />
Persönlichkeitspsychologie von der TU Dresden (angenommen).<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
- Findungskommission und seit WS <strong>2009</strong> Mitglied der Ethikkommission am FB 05<br />
(Windmann [stellvertretender Vorsitz], Hill)<br />
- Kommission für die Hochschulzugangsberechtigung beruflich Qualifizierter<br />
(Windmann)<br />
- Berufungskommission für die W3 Neuropsychologie kindlicher Lernstörungen<br />
(Windmann [Vorsitz])<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
- Symposiumsvorsitz: 35. <strong>Psychologie</strong> und Gehirn. Biopsychologie affektiven Verhaltens.<br />
Leipzig, <strong>2009</strong> (Pawlak zusammen mit Dr. Markus Wöhr, Marburg).<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
- Hill: ERP-Korrelate zu (visuo-) motorischem Lernen und motorischer Kontrolle bei<br />
kontinuierlichen Bewegungsabläufen. Einladung zu Vortrag am Institut für<br />
Arbeitsforschung, Univ. Dortmund.<br />
- Pawlak: Translationale Aspekte am Beispiel Alkohol. Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik, Erlangen<br />
(Berufungsvortrag).<br />
Interaktionen zwischen affektivem Traitverhalten, Zytokinen und Neurotransmittern.<br />
Universität Düsseldorf, Institut für <strong>Psychologie</strong>. Düsseldorf (Berufungsvortrag).
28<br />
2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />
Animal models of human psychopathology based on individual differences. SFB<br />
Transregio 58 „Furcht, Angst, Angststörungen“. Bronnbach.<br />
Keine Angst vor der Angst. Neuapostolische Kirche, Erntedankfest. Mannheim.<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Hill: Brain & Cognition; Journal of Psychophysiology; Journal of Sports Engineering and<br />
Technology; Neuroscience Letters<br />
Pawlak: Behavioural Brain Research<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
Pawlak: Alexander Kirchner für das universitäre Austauschprogramm mit dem College of<br />
New Jersey.<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
- Preis für die beste Habilitation an der Universität Frankfurt/Main in den<br />
Naturwissenschaften, verliehen durch die Hermann-Willkomm-Stiftung an PD Dr.<br />
Alexander Strobel im Juni <strong>2009</strong><br />
8. Sonstiges<br />
- Praktikantin Sarah Soehnen 20.07.-28.08.09
29<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
3. Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Professor Dr. Dieter Zapf<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
a) Planstellen<br />
Dr. Sandra Ohly<br />
Dipl.-Psych. Christina Werner (0,5) (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
Dipl.-Psych. Laura Bernhardt (0,5)<br />
b) Projektstellen<br />
Dipl.-Psych. Sabine Machowski (0,5)<br />
Dipl.-Psych. Kai Trumpold (Hilfskraft mit Abschluss - ab 01.10.<strong>2009</strong> monatlich 40<br />
Stunden)<br />
c) Lehrkräfte<br />
Dr. Melanie Holz, Lehrbeauftragte<br />
Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Lehrbeauftragte<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Rita Friedrich, Verw. Angestellte (0,5)<br />
Hilfskräfte<br />
cand.-psych. Konstanze Jenderek<br />
cand.-psych. Kai Trumpold (bis 31.07.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Sara Herrmann (ab 01.03.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Tahmine Tozman (ab 01.10.<strong>2009</strong><br />
cand.-psych. Sonja Scherer (15.08. bis 15.10.<strong>2009</strong>) (Projekt)<br />
cand.-psych. Lena Beitler(ab 01.08.<strong>2009</strong>) (Projekt)<br />
cand.-psych. Ulrike Koevenig (Projekt)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
7 Büroräume, davon<br />
1 Raum für Sekretariat<br />
1 Raum als Labor sowie für Hilfskräfte<br />
Alle Mitarbeiter sowie das Sekretariat verfügen über einen PC. Im Labor stehen zwei<br />
weitere PCs zur Verfügung. Zusätzlich verfügt die Abteilung über vier Notebooks
30<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Die Abteilung unterrichtet im Berichtsjahr <strong>2009</strong> noch in erster Linie im<br />
Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> im 2. Studienabschnitt. Die Lehre umfasst eine zweisemestrige<br />
Einführungsvorlesung und Seminare, die einzelne Themen der Vorlesung<br />
vertiefen. Inhaltlich beschränkt sich die Lehre aus Kapazitätsgründen auf Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie. Für Vertiefungsfachstudierende werden sog.<br />
Lehrforschungsprojekte angeboten, in welchen mit kleinen Gruppen von Studierenden<br />
eine kleine empirische oder experimentelle Studie durchgeführt wird. Ziel ist dabei,<br />
sowohl Expertise in einem ausgewählten Gebiet der Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie als auch Forschungskompetenzen in Hinblick auf die<br />
Diplomarbeit zu erwerben. Sehr häufig werden im Rahmen dieser Projekte auch<br />
gewisse Praxiskompetenzen erworben (z.B. Interviewtechniken, Assessment-Center-<br />
Durchführung, Arbeitsanalyse). Im SS<strong>2009</strong> und WS<strong>2009</strong>/10 wurde beispielsweise das<br />
Lehrforschungsprojekt „Emotionsarbeit und Alter“ angeboten.<br />
Daneben bietet die Abteilung regelmäßig eine Veranstaltung zu Forschungsmethoden<br />
und Evaluation an.<br />
Integration von Forschung und Lehre<br />
Aktuelle Forschung fließt vor allem durch diese Lehrforschungsprojekte, durch das<br />
Diplomanden- und Doktorandenkolloquium sowie durch ein Wissenschafts-Praxis-<br />
Kolloquium in die Lehre, welches gemeinsam mit den Abteilungen Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie der Universitäten Gießen, Mainz und Darmstadt<br />
durchgeführt wird. Eine Heranführung der Studierenden an die internationale<br />
Forschung soll auch dadurch unterstützt werden, dass regelmäßig Lehrveranstaltungen<br />
in englischer Sprache durchgeführt werden. Es ist ein Ziel der Abteilung, die<br />
Studierenden in den Wissenschaftsprozess zu integrieren.<br />
2.2 Prüfungen<br />
Die Abteilung führt Prüfungen im Fach Arbeits- und Organisationspsychologie im<br />
Hauptdiplom sowie im Fach Forschungsmethoden und Evaluation im Hauptdiplom<br />
durch. Daneben werden Nebenfachprüfungen in den Diplomstudiengängen<br />
Betriebswirtschaft, Pädagogik, Soziologie, Politikwissenschaften und Informatik<br />
sowie in den Magisterstudiengängen durchgeführt. Insgesamt wurden im<br />
Berichtszeitraum 127 Prüfungen durchgeführt<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Arbeits- und Organisationspsychologie WS 08/09 44 SS <strong>2009</strong> 43<br />
Forschungsmethoden + Evaluation WS 08/09 16 SS <strong>2009</strong> 13<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
keine<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
keine
31<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
keine<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
keine<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
WS 08/09 2<br />
SS <strong>2009</strong> keine<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
Diplom-Studiengang Betriebswirtschaft WS 08/09 6 SS <strong>2009</strong> 2<br />
Diplom-Studiengang Informatik WS 08/09 0 SS <strong>2009</strong> 1<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
1. Julian Bechler: „Interaktive Effekte von Persönlichkeit und Arbeitskontext auf<br />
Kreativität“.<br />
2. Christine Becker: „Altersabhängige Unterschiede im Stressmanagement und deren<br />
Auswirkungen auf das Wohlbefinden bei Arbeitnehmern im Dienstleistungsbereich“.<br />
3. Lena Beitler: „Alterseffekte im Umgang mit Kundenstressoren in<br />
Dienstleistungsinteraktionen und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden“.<br />
4. Sara Hermann: „Vertrauen und Kreativität“.<br />
5. Silke Lessner: "Emotionsregulation von Führungskräften in Abhängigkeit von<br />
verschiedenen Führungsstilen“.<br />
6. Ole Kleinert: "Emotionsarbeit bei Führungskräften in Führungskraft-Mitarbeiter-<br />
Interaktionen: Wie werden gefühlte Emotionen ausgedrückt und durch die Situation<br />
sowie die Beziehung zum Mitarbeiter beeinflusst?"<br />
7. Elke Marquardt: "Eine quantitative und qualitative Analyse von<br />
Geschlechterunterschieden hinsichtlich Emotionen in der Führungsarbeit".<br />
8. Ludmila Peregrinova: „Konfliktmanagement im Dienstleistungsbereich: Unterschiede<br />
zwishen älteren und jüngeren Arbeitnehmern im Hinblick auf ihre Auswahl der<br />
Konfliktbewältigungsstrategien“.<br />
9. Lena Schares: "Vergleichende Betrachtung emotionaler Arbeitsanforderungen von<br />
Führungskräften".<br />
10. Kerstin Schmidt: "Einflusskompetenz im Führungskontext: Analyse der<br />
Einflussstrategien auf Tagesebene".<br />
11. Eva Schwarz: „Emotionsarbeit in Sachdienstleistungsberufen – Der Einfluss des<br />
Lebensalters auf Emotionsregulation und Wohlbefinden“.<br />
12. Martina Trautenberg: „Kreative Persönlichkeit und Arbeitsleistung“.
32<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
13. Eva Wowra: „Meta-analytischen Untersuchungen zum Instrument zur<br />
Stressbezogenen Arbeitsanalyse ISTA“.<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
1. Naomi Delingat: „Belastungen, Ressourcen und physiologische<br />
Beanspruchungsparameter bei Mitarbeitern der Deutschen Bahn“.<br />
2. Nina Kleespieß: „Ideale Aktivierung: Die Wirkung von Zeitdruck auf<br />
Arbeitszufriedenheit und Arbeitsengagement“.<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
keine<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
keine<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
1. Eva Dworski: „Emotionsarbeit: Effekte von Display Rules und Self-Monitoring in<br />
einer simulierten Kundeninteraktion“.<br />
2. Yasaman Soltani: „Einfluss der sozialen Identität auf die Produktbewertung und<br />
die Erweiterung der Theorie des geplanten Verhaltens um den Prädiktor der<br />
sozialen Identität“.<br />
3. Seong-Un Yoon: „Emotionsarbeit in einer face-to-face Kundeninteraktion:<br />
Emotionale Dissonanz und ihre psychophysiologischen Konsequenzen sowie der<br />
moderierende Einfluss des Geschlechts der Interaktionspartner“.<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
keine<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Die Forschungsschwerpunkte der Abteilung lassen sich wie folgt einteilen.<br />
1) Psychischer Stress am Arbeitsplatz ist eines der Hauptforschungsgebiete der Abteilung.<br />
Zur Zeit werden unterschiedliche Fragestellungen verfolgt. In einer Längsschnittstudie<br />
wurde die moderierende Funktion sozialer Unterstützung untersucht. In mehreren Studien<br />
werden Arbeitsbedingungen z.B. in Call Centern untersucht (Isic, Dormann, Zapf).<br />
Stressbezogene Fragestellungen spielen in den meisten aktuellen Forschungsprojekten<br />
immer wieder eine Rolle.
33<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
2) Soziale Stressoren in Organisationen. In letzter Zeit haben wir uns auch verstärkt der<br />
Erforschung sozialer Stressoren am Arbeitsplatz zugewandt. In einem abgeschlossenen<br />
DFG-Projekt haben wir uns eine differenzierte Betrachtung sozialer Stressoren<br />
vorgenommen (Unterscheidung von Sach- und Beziehungskonflikten, negativen sozialen<br />
Handlungen wie soziale Ausgrenzung, Gerüchte oder verbaler Aggression,<br />
organisationale Ungerechtigkeit). Dies betrifft zum einen die Konflikte innerhalb von<br />
Organisationen, als auch die Konflikte mit Kunden (unangemessene Kundenerwartungen,<br />
verbale Kundenaggression, unangenehme Kunden, widersprüchliche<br />
Kundenerwartungen) . Zu beiden Bereichen wurden neue Konzepte und Instrumente<br />
entwickelt.<br />
3) Mobbing beinhaltet, dass jemand am Arbeitsplatz von KollegInnen, Vorgesetzten oder<br />
Untergebenen schikaniert, belästigt, drangsaliert, beleidigt, ausgegrenzt oder<br />
beispielsweise mit kränkenden Arbeitsaufgaben bedacht wird und der oder die<br />
Mobbingbetroffene unterlegen ist. In verschiedenen Studien in Deutschland und in der<br />
Schweiz wurden Beginn, Dauer, geschlechtsspezifische Aspekte, Position der Mobber<br />
sowie Vorkommen von Mobbing in unterschiedlichen Branchen untersucht, Ursachen<br />
von Mobbing in der Organisation, im sozialen System (Arbeitsgruppe), im Täter und im<br />
Opfer, sowie betriebliche und gesundheitliche Folgen und die Bewältigung von Mobbing.<br />
Eine Tagebuchstudie zu eskalierten Konflikten, in der es insbesondere um<br />
Bewältigungsverhalten bei stark eskalierten Konflikten geht, wurde abgeschlossen<br />
(Groß). In letzter Zeit wurden mehrere Therapiestudien zu Mobbing in Zusammenarbeit<br />
mit verschiedenen Kliniken, insbesondere der AHG Klinik Berus, sowie ein<br />
Kooperationsprojekt mit der WHO durchgeführt. Aktuell sind wir in Kooperation mit der<br />
University of Adelaide an einem Projekt über Mobbingtäter beteiligt (Jenkins et al.<br />
(submitted). Weiterhin sind wir beteiligt an Projekt zu Identity and Bullying mit der<br />
Abteilung Sozialpsychologie sowie der Universitat de Barcelona (J. Escartín).<br />
4) Emotionsarbeit. Während kognitive und motivationale Anforderungen im Arbeitsprozess<br />
bereits viel Interesse gefunden haben, ist "Emotionsarbeit" in der arbeitspsychologischen<br />
Forschung bislang wenig berücksichtigt worden. Im Mittelpunkt stehen emotionale<br />
Anforderungen, die ein Arbeitsplatz an den Arbeitnehmer stellt. Dies beinhaltet, dass es<br />
betrieblicherseits gefordert wird, dass man bei der Arbeit im Umgang mit Kunden,<br />
Klienten etc. bestimmte Emotionen zeigt. Beispiele sind, dass Flugbegleiter (auch<br />
unfreundliche) Gäste freundlich behandeln müssen oder dass Krankenpfleger den<br />
Patienten gegenüber Mitgefühl zeigen müssen. Die emotionalen Anforderungen spielen<br />
insbesondere im Dienstleistungsbereich eine große Rolle. Es fallen alle Tätigkeitsfelder<br />
darunter, in denen der oder die Arbeitende Kontakt mit Kunden, Patienten, Klienten,<br />
Schülern, etc. hat. Es wurde dazu ein Instrument entwickelt, die Frankfurter Skalen zur<br />
Emotionsarbeit (Frankfurt Emotion Work Scales FEWS, Zapf et al., 1999; aktuelle<br />
Version FEWS 4.0, Zapf et al., 2000). Es existieren Übersetzungen auf Englisch,<br />
Französisch, Spanisch und Polnisch. In abgeschlossenen und laufenden Projekten wird<br />
untersucht, wie sich Emotionsarbeit gesundheitlich auswirkt, insbesondere auf Burnout,<br />
wie Emotionsarbeit bewältigt wird und welche Persönlichkeitsfaktoren mit der<br />
Emotionsarbeit in Zusammenhang stehen. Kürzlich haben wir in diesem Bereich eine<br />
Tagebuchstudie durchgeführt
34<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
5) In einem aktuellen Projekt wenden wir das Konzept „Emotionsarbeit“ auf Führungskraft-<br />
Mitarbeiter-Interaktionen an. Bisher wurde Emotionsarbeit vor allem im<br />
Dienstleistungsbereich untersucht. In jüngerer Zeit wird zunehmend die Bedeutung von<br />
Emotionsarbeit in Führungskraft-Mitarbeiter-Interaktionen betont. Da die Beziehung<br />
zwischen Führungskraft und Mitarbeiter anders gestaltet ist als die zwischen Mitarbeiter<br />
und Kunde (z.B. in Bezug auf Langfristigkeit, Abhängigkeiten, Statusunterschieden)<br />
sowie auch andere Anforderungen in Bezug auf das Zeigen auf Emotionen bestehen (z.B.<br />
muss eine Führungskraft auch streng sein und Ärger zeigen), ergibt sich ein völlig neues<br />
Forschungsfeld. Für dieses Forschungsprojekt wurde ein Arbeitsmodell entwickelt. Die<br />
zentralen Variablen der Interaktionsgestaltung stellen Strategien und Motive der<br />
Emotionsregulation dar. Diese werden von zahlreichen antezedenten Bedingungen auf der<br />
Organisationsebene (z.B. Unternehmenskultur) und auf der individuellen Ebene (z.B.<br />
Emotionale Intelligenz, Führungsstil) beeinflusst. Wir gehen davon aus, dass es<br />
Auswirkungen für Führungskräfte in verschiedenen Bereichen gibt: Folgen auf Seiten von<br />
Einstellungen zur Arbeit (z.B. Arbeitszufriedenheit) sowie für das psychische Befinden<br />
(z.B. gesundheitsbezogene Variablen) und Leistung.<br />
6) <strong>Psychologie</strong> der Dienstleistung. Kundenzufriedenheit und Servicequalität haben bislang<br />
in der Arbeits- und Organisationspsychologischen Forschung keinen großen Stellenwert<br />
eingenommen. In den letzten Jahren haben wir Zusammenhänge zwischen Stressoren,<br />
Ressourcen, Stressreaktionen, Emotionsarbeit, Arbeitszufriedenheit, und den fünf großen<br />
Persönlichkeitsfaktoren mit Zufriedenheitsurteilen von Kunden untersucht. Aktuell<br />
beschäftiugt sicheine Dissertation mit dem Zusammenhang von (Auto-<br />
)Händlerzufriedenheit mit der Herstellerfirma und der Kundenzufriedenheit.<br />
Service Failures: In einer Dienstleistungsgesellschaft sind Dienstleistungsinteraktionen<br />
allgegenwärtig. Viele dieser Interaktionen sind reine Routine, andere aber sind<br />
gekennzeichnet durch Konflikte und intensive Emotionen. In einem australischdeutschem<br />
Projekt untersuchen wir Dienstleistungsinteraktionen auf der Grundlage von<br />
SENT, der Service Encounter Needs Theory. In gewisser Weise gleicht der Ansatz M.<br />
Jahodas Unterscheidung von manifester und latenter Funktion der Arbeit. In einer<br />
Dienstleistung wird vom Dienstleister eine Aufgabe bearbeitet , um das Bedürfnis eines<br />
Bedienten zu befriedigen - die manifeste Funktion der Dienstleistung. Daneben aber gibt<br />
es eine Reihe von Bedürfnissen sowohl auf der Seite des Dienstleisters als auch auf der<br />
Seite der Bedienten. Nur wenn diese ebenfalls befriedigt , zumindest aber nicht frustriert<br />
werden, kommt es zu einer zufriedenstellenden Dienstleistungsinteraktion. Im Projekt ist<br />
dabei von Bedeutung, dass gleichermaßen die Perspektive des Dienstleisters als auch die<br />
des Bedienten eingenommen wird. Auf der Grundlage intensiver Literaturrecherchen im<br />
Bereich der Motivationstheorien als auch organisationspsychologischer und<br />
Marketingforschung wurden acht Bedürfnisse identifiziert. Anhand mehrer empirischer<br />
Untersuchungen werden Zusammenhänge dieser Bedürfnisse im Kontext<br />
unterschiedlicher Serviceprobleme und Reaktion von Dienstleistern und Kunden<br />
untersucht.<br />
7) Kreativität, Innovation und Eigeninitiative: Kreativität ist die Erzeugung von neuen und<br />
nützlichen Ideen. "Neu" bedeutet dabei, dass die Idee in einem Unternehmen oder auch in
35<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
einer Abteilung unbekannt war. Sie kann aber schon in anderen Unternehmen oder in<br />
anderen Abteilungen bekannt gewesen sein. Kreativität ist also immer im Bezug zum<br />
jeweiligen sozialen System zu verstehen, das die Idee beurteilt. Um in Organisationen<br />
genutzt werden zu können und zu einer Innovation (Umsetzung der Idee) führen zu<br />
können, müssen die Ideen kommuniziert werden. Dafür kann zum einen das betriebliche<br />
Vorschlagswesen genutzt werden, aber auch der direkte Vorgesetzte als Ansprechpartner.<br />
Eigeninitiative ist vermutlich hilfreich für die selbständige Beschäftigung mit und die<br />
Umsetzung von Ideen. Eine eigene Untersuchung hat gezeigt, dass Eigeninitiative vor<br />
allem am Anfang des kreativen Prozesses eine Rolle spielt, und dass Personen mit hoher<br />
Eigeninitiative qualitativ bessere Ideen haben. Verschiedene Formen der Motivation<br />
wurden untersucht, und es zeigte sich, dass ein breites Rollenverständnis am wichtigsten<br />
für die Eigeninitiative ist.<br />
Zum Thema Kreativität, Umsetzung und Kommunikation von Ideen werden derzeit<br />
verschiedene Untersuchungen durchgeführt und ausgewertet. Sie beschäftigen sich zum<br />
Beispiel mit der Frage, unter welchen Bedingungen Zeitdruck förderlich oder hinderlich<br />
für Kreativität und Eigeninitiative ist.<br />
8) Key Potentials of Older Employees in the Service Sector“ VW Projekt (Sozio-emotionale<br />
Kompetenzen von älteren Mitarbeitern im Dienstleistungssektor)“ Die Forschung über<br />
ältere Arbeitnehmer der letzten Jahre hat sich weitgehend mit deren zunehmenden<br />
körperlichen und kognitiven Defiziten beschäftigt. Im Gegensatz dazu gibt es nur sehr<br />
wenig Forschung über die Entwicklung sozio-emotionaler Kompetenzen älterer<br />
Arbeitnehmer. Im Rahmen eines von der VolkswagenStiftung geförderten<br />
Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt und<br />
der University of Manchester (UK) sollen Alterseffekte im Bereich der sozio-emotionalen<br />
Arbeitsanforderungen in Dienstleistungsberufen untersucht werden.<br />
Die zentrale Fragestellung unseres Forschungsprojektes lautet: Welche Potentiale haben<br />
ältere Arbeitnehmer im Vergleich zu jüngeren in Bezug auf soziale und emotionale<br />
Arbeitsanforderungen beim Umgang mit Kunden oder Klienten in<br />
Dienstleistungsinteraktionen? ELA steht für "Emotionsarbeit und Alter". Das Konzept der<br />
Emotionsarbeit umfasst hauptsächlich das Management und die Regulation von<br />
Emotionen im beruflichen Kontext, z.B. Freundlichkeit, Empathie und Anteilnahme im<br />
Kundenkontakt. Gerade im Dienstleistungsbereich spielt das Konzept der Emotionsarbeit<br />
eine Literatur große Rolle. Theoretische Konzepte und empirische Befunde legen nahe,<br />
dass ältere Menschen besser in der Lage sind, ihre Emotionen intrapsychisch zu<br />
regulieren. Hierzu werden eine qualitative Studie eine große Befragungsstudie sowie eine<br />
Tagebuchstudie durchgeführt.<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
„Kreativität im Arbeitskontext.“<br />
„Key Potentials of Older Employees in the Service Sector“ VW Projekt (Sozioemotionale<br />
Kompetenzen von älteren Mitarbeitern im Dienstleistungssektor)<br />
(Förderung 01/<strong>2009</strong> – 12/2010)
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
VW Projekt:<br />
Sabine Machowski<br />
plus Hiwis<br />
(Ulrike Koevenig (seit 01/<strong>2009</strong>)<br />
Lena Beitler (seit 01.08.<strong>2009</strong>)<br />
Sonja Scherer (2 Mo./<strong>2009</strong>)<br />
36<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
41.090,63 € (Zapf – VW-Stiftung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
4.800 € (Zapf-Reg.Präsidium)<br />
Summe: 45,890,63 €<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Sandra Ohly : „Kreativität und Gender“<br />
3.780,00 €<br />
Reisekostenzuschüsse Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />
Sandra Ohly, 14. European Congress on Work and Organizational Psychology in<br />
Santiago de Compostela<br />
400,00 €<br />
Sabine Machowski, 6. Fachtagung der Fachgruppe Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie der DGP in Wien<br />
135,00 €<br />
Christina Werner, 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation der DGP in<br />
Bielefeld<br />
73,50 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
1. Laura Bernhardt: „Emotionsarbeit und Führung“.<br />
2. Cecile Gerischer: „Zum Zusammenhang von Händlerzufriedenheit und<br />
Kundenzufriedenheit in der Automobilindustrie“.
37<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
3. Amela Isic: „Soziale Interaktion mit Kunden im Dienstleistungsbereich and<br />
organizational psychology”.<br />
4. Jutta Lang: “Suchen und gefunden werden: Bedingungen und Konsequenzen<br />
erfolgreichen Karrieremanagements”.<br />
5. Sabine Machowski: „Emotionsarbeit und Alter“.<br />
6. Kai Trumpold: „Emotionsarbeit in Organisationen: Emotionsregulation und<br />
arbeits- und organisationsbezogene Einstellungen“<br />
7. Christina Werner: “Methodological issues in the analysis of moderator effects in<br />
work”.<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
Jordi Escartin (externe Betreuung Universitat Barcelona)<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
Oshrat Connor-Elinav: “An Exploratory Study of Stress, Emotional Labour and Coping of<br />
Hotel Employees in the UK, the Netherlands and Germany”.<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Sandra Ohly: „Kreativität und Eigeninitiative bei der Arbeit.“<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
Ullrich, Johannes „Identifikation in Organisationen“<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 3<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />
über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />
1) Egold, N. W., van Dick, R., & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Personale und organisationale Prädiktoren<br />
von Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit: Eine Untersuchung im<br />
therapeutischen Dienstleistungsbereich. Zeitschrift für Personalpsychologie, 8, 180-190.<br />
3 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.
38<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
2) Escartín, J., Rodríguez-Carballeira, A., Zapf, D., Porrúa, C., & Martín-Peña, J. (<strong>2009</strong>).<br />
Perceived severity of various bullying behaviours at work and the relevance of exposure<br />
to bullying. Work and Stress, 23, 191-205.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />
unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />
Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
1) Ohly, S. & Binnewies, C. (<strong>2009</strong>). The ambiguity of creativity and innovation. Industrial<br />
and Organizational Psychology, 2, 360-362.<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der<br />
<strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Zapf, D., & Holz, M. (<strong>2009</strong>). Emotion in Organisationen. In V. Brandstätter und J. Otto<br />
(Hrsg.), Handbuch der Allgemeinen <strong>Psychologie</strong>: Motivation und Emotion (S. 755-761).<br />
Göttingen: Hogrefe.<br />
Zapf, D., & Ohly, S. (<strong>2009</strong>). Prävention in Organisationen. In M. Jerusalem & J. Bengel<br />
(Eds.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen <strong>Psychologie</strong> (pp.<br />
346-354). Göttingen: Hogrefe.<br />
Parker, S. K. & Ohly, S. (<strong>2009</strong>). Extending the reach of job design theory: Going beyond the<br />
job characteristics model. In A. Wilkinson (Ed.). The SAGE Handbook of Human<br />
Resource Management (pp. 269-285). London: Sage.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
Zapf, D., Machowski, S. & Trumpold, K. (<strong>2009</strong>). Hoher Einsatz mit Nebenwirkungen.<br />
Emotionsarbeit in Serviceberufen. Personalführung, 42, 18-29.<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme
39<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
1. Bradley, G., Sparks, ., McColl-Kennedy, J., Jimmieson, N. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>).<br />
Balancing the needs of customers and employees following service failure: A dyadic<br />
psychosocial approach. 18th Annual Frontiers in Services Conference, 29.10 –<br />
01.11.<strong>2009</strong>, Honolulu, Hawaii, USA.<br />
2. Egold, N. W., van Dick, R. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Personal and organizational predictors<br />
of customer orientation and customer satisfaction: A study in the health-care sector.<br />
Symposium “The Psychology of Service: Emotion Regulation, Health and<br />
Performance Part I” 14th European Congress on Work and Organizational<br />
Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de Compostela, Spain.<br />
3. Escartín, J., Zapf, D., Arrieta, C. & Rodríguez-Carballeira, Á. (<strong>2009</strong>, May). The<br />
Perception of Workplace Bullying: A Cross-cultural Study. 14th European Congress<br />
on Work and Organizational Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de Compostela,<br />
Spain.<br />
4. Gerhard, C., Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />
September). Konfirmatorische Faktorenanalysen unter praxisrelevanten<br />
Bedingungen: Ist ULS eine Alternative zu ML? Vortrag auf der 9. Tagung der<br />
Fachgruppe Methoden und Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>,<br />
Bielefeld.<br />
5. Machowski, S., Trumpold, & Ohly, S., Zapf, D., Elian, C., Keck, A. & Weber, A.<br />
(<strong>2009</strong>, September). Einsatz von Emotionsregulationsstrategien in schwierigen<br />
Kundensituationen – eine Tagebuchstudie. 6. Tagung der Fachgruppe für Arbeits und<br />
Organisationspsychologie, Wien.<br />
6. Machowski, S., Trumpold, K. Ohly, S., Zapf, D., Elian,C., KeckA., & Weber, A.<br />
(<strong>2009</strong>). Einsatz von Emotionsregulationsstrategien in schwierigen Kundensituationen<br />
– eine Tagebuchstudie. 6. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie der DGPs, 9.-11.9.<strong>2009</strong>, Wien, Österreich.<br />
7. Machowski, S., Trumpold, K. Ohly, S., Zapf, D., Elian,C., KeckA., & Weber, A.<br />
(<strong>2009</strong>). Einsatz von Emotionsregulationsstrategien in schwierigen Kundensituationen<br />
– eine Tagebuchstudie. 6. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie der DGPs, 9.-11.9.<strong>2009</strong>, Wien, Österreich.<br />
8. Ohly, S. & Fritz, C. (<strong>2009</strong>, Mai). The validity of peer-ratings of proactive behaviour.<br />
European Congress of Work and Organizational Psychology, Santiago de Compostela,<br />
Spanien.<br />
9. Ohly, S. & Götte, N. (<strong>2009</strong>, Mai). Suggestion-making as proactive behaviour: The<br />
role of transformational leadership. European Congress of Work and Organizational<br />
Psychology, Santiago de Compostela, Spanien.<br />
10. Ohly, S. & Kleespies, N. (<strong>2009</strong>, September). Zeitdruck, illegitime Arbeitsaufgaben<br />
und Arbeitsengagement: unter Umständen optimal aktiviert? 6. Tagung der<br />
Fachgruppe für Arbeits und Organisationspsychologie, Wien.
40<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
11. Ohly, S., Spitzmuller, C., & Borg, I. (<strong>2009</strong>, Mai). Attitude towards continuous<br />
improvement: The role of job insecurity, trust, leadership and procedural justice.<br />
European Congress of Work and Organizational Psychology, Santiago de Compostela,<br />
Spanien<br />
12. Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, February).<br />
Nonlinear Structural Equation Modeling: Is Partial Least Squares an Alternative?<br />
Presentation at the meeting of the Working Group on Structural Equation Modeling,<br />
Berlin.<br />
13. Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September).<br />
Nichtlineare Strukturgleichungsmodelle: Ist Partial Least Squares eine Alternative für<br />
Modelle mit vielen manifesten Variablen? Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe<br />
Methoden und Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Bielefeld.<br />
14. Trumpold, K., & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Emotional Labor Strategies and Organizational<br />
Commitment in Service Work - a Diary Study. Symposium “The Psychology of<br />
Service: Emotion Regulation, Health and Performance Part I” 14th European<br />
Congress on Work and Organizational Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de<br />
Compostela, Spain.<br />
15. Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K., Gerhard, C. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>, September).<br />
Goodness-of-Fit in Strukturgleichungsmodellen: Zweifel, Mythen und<br />
Herausforderungen. Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und<br />
Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Bielefeld.<br />
16. Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Bullying - Managing conflict escalation in the workplace.<br />
Presentation at the South Australian College of Organisational Psychologists,<br />
8.08.<strong>2009</strong>, Adelaide, Australia.<br />
17. Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Bullying at work: Causes, Consequences and Interventions.<br />
Presentation at the University of South Australia, School of Psychology, 24.07.<strong>2009</strong>,<br />
Adelaide, Australia.<br />
18. Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Emotion work in service organisations Griffith University, School of<br />
Psychology, 28.07.<strong>2009</strong>, Goald Coast, Australia.<br />
3.9.2 Poster<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
a) Forschungskooperationen in den Instituten<br />
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des<br />
Institutsschwerpunktes "Wirtschaftspsychologie und <strong>Psychologische</strong>s Assessment".<br />
Mit der Abteilung „<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik“ von Prof.<br />
Hodapp und der Nachfolgerin, Prof. Rohrmann, wurden in den letzten Jahren mehrere<br />
gemeinsame Studien zur Emotionsregulation durchgeführt, die inzwischen zu<br />
Veröffentlichungen geführt haben. Mit der Abteilung „<strong>Psychologische</strong> Methodenlehre,<br />
Evaluation und Forschungsmethoden“ (Moosbrugger) besteht eine Kooperation im<br />
Rahmen eines Dissertationsprojektes zu „Methodische Aspekte der Analyse von<br />
Moderatoreffekten in der Arbeits- und Organisationspsychologie“ (Christina Werner),
41<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
gegenseitige Unterstützung bei der Betreuung methodisch orientierter Diplomarbeiten,<br />
sowie gemeinsame Publikationen. Mit der Sozialpsychologie gemeinsam wird das<br />
Wissenschafts-/Praxis-Kolloquium sowie seit einem Jahr das Diplomanden- und<br />
Doktoranden-Kolloquium gemeinsam durchgeführt. Dazu kommen vermehrt gemeinsame<br />
Projekte sowie Publikationen.<br />
b) Forschungskooperationen mit anderen Instituten der Universität<br />
In den letzten Jahren ist eine enge Kooperation mit der Goethe Business School GBS<br />
zusammen mit der Abteilung Sozialpsychologie aufgebaut worden.<br />
c) Nationale Kooperationen und Kontakte<br />
(1) Die Abteilung arbeitet sehr eng mit der Abteilung Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie in Gießen von Prof. Michael Frese sowie der Abteilung<br />
Arbeits- und Organisationspsychologie von Prof. Christian Dormann in Mainz<br />
zusammen. Die Zusammenarbeit ist institutionalisiert durch das gemeinsame<br />
Wissenschafts-Praxis-Kolloquium, welches jedes Semester zwischen den Universitäten<br />
wechselt. Mit Prof. Frese und Prof. Dormann wurden viele gemeinsame Publikationen<br />
verfasst.<br />
2) Seit 1999 gibt es eine Kooperation mit dem Hessischen Landesgewerbearzt PD Dr.<br />
med. U. Bolm-Audorff. Dr. Bolm-Audorff und Prof. Zapf waren Partner in einem<br />
Projektverbund zu Call-Centerarbeit. Seit mehreren Jahren wird gemeinsam eine<br />
repräsentative Stichprobe von Beschäftigten aufgebaut, in welcher umfangreich<br />
arbeitspsychologische und arbeitsmedizinische Daten zu „Arbeit und Gesundheit“<br />
erhoben werden. In diesem Projekt wurden bereits mehrere Diplomarbeiten verfasst. Erste<br />
Publikationen bauen auf dieser Stichprobe auf.<br />
3) Kontakte gibt es zur psychologischen Abteilung der „Berus-Klinik“ bei Saarlouis (Dr.<br />
Joseph Schwickerath). Diese Klinik ist eine psychosomatische Klinik mit ca. 1000<br />
Patienten, von denen ca. 10% eine Mobbingproblematik haben. Hier gibt es inzwischen<br />
erste gemeinsame Publikationen.<br />
d) Internationale Kooperationen und Kontakte<br />
A) Bereich Stress in Organisationen<br />
In diesem Bereich bestehen seit vielen Jahren Kontakte zu folgenden Forschern bzw,<br />
Forschergruppen:<br />
1) Prof. Dr. Norbert K. Semmer, Universität Bern, Schweiz<br />
Mit Prof. Semmer besteht eine Zusammenarbeit seit vielen Jahren. Wir haben mit ihm<br />
zusammen ein verbreitetes Arbeitsanalyseinstrument entwickelt (ISTA Instrument zur<br />
Stressbezogenen Arbeitsanalyse) und eine Reihe gemeinsamer Publikationen verfasst.<br />
Hervorzuheben sind zwei aktuelle Kapitel zu „Stress und Gesundheit in Organisationen“<br />
und „Gesundheitsbezogene Interventionen in Organisationen“ in der Enzyklopädie für<br />
<strong>Psychologie</strong>.<br />
2) Prof. Dr. Wilmar Schaufeli, University of Utrecht, Niederlande; Prof. Dr. Arnold<br />
Bakker, University of Rotterdam
42<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
Prof. Schaufeli und seine Arbeitsgruppe ist weltweit führend in der Burnout-Forschung.<br />
Auch Prof. Bakker hat sich inzwischen ein Namen gemacht. Unsere Kooperationen<br />
umfassen mehrere unserer Forschungsgebiete. Wir haben wiederholt gemeinsame<br />
Forschungsworkshops auf Kongressern organisiert. Schaufeli und Bakker haben an<br />
unseren Kolloquien in Frankfurt vorgetragen, Dormann und Zapf haben sich mehrmals an<br />
Workshops in Utrecht beteiligt. Wir haben den Kollegen aus Utrecht Daten zu einem<br />
neuen Konzept des „Engagements“ für eine internationale Datenbank zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
3) Prof. Dr. Maureen Dollard, University of South Australia<br />
Mit Prof. Dollard gibt es einen regen Austausch mit einer Reihe gegenseitigen Besuchen.<br />
Daraus resultierten gemeinsame Publikationen (Dollard, Dormann; zwei Artikel sind<br />
eingereicht) sowie Beteiligungen an Symposien und gemeinsame Vorträge. Die<br />
Arbeitsgruppe um Dr. Dollard hat mehrere der von uns entwickelten Konzepte und<br />
Instrumente aufgegriffen (z.B. FEWS und CSS). Dies hat uns bei der internationalen<br />
Dissemination unserer wissenschaftlichen Ergebnisse sehr unterstützt, da dadurch unsere<br />
Instrumente sehr schnell auch in englischer Sprache validiert und zugänglich gemacht<br />
werden konntent.<br />
4) Mit Dr. Christiane Spitzmüller, die 2006-07 ein halbes Jahr in der Abteilung verbracht<br />
hat, wurde zusammen ein weiteres Projekt bei der WHO durchgeführt. Zudem gibt es<br />
mehrere gemeinsame Publikationen mit ihr.<br />
B) Bereich Mobbing und Sozialer Stress in Organisationen<br />
5) Prof. Dr. Ståle Einarsen, University of Bergen, Norwegen<br />
Dr. Helge Hoel, University of Manchester, U.K.<br />
Mit Prof. Einarsen zusammen wurde seit 1995 ein internationales Netzwerk von<br />
Forschern zu „Workplace Bullying“ aufgebaut. Wir haben zusammen mehrere Symposia<br />
auf internationalen Konferenzen organisiert, an welchem auch Dr. Hoel aus Manchester<br />
stark beteiligt war. Mit beiden Kollegen zusammen gibt es mehrere Veröffentlichungen,<br />
insbesondere das 2003 erschienene Buch zu „Bullying and emotional abuse in the<br />
workplace“ sowie jüngst ein Aufsatz aus dem Jahre 2005. Die 2. Auflage des 2003<br />
erschienenen Buches erfolgt in 2010.<br />
C) Bereich <strong>Psychologie</strong> der Dienstleistung - Emotionsarbeit<br />
6) Prof. Dr. José Maria Peirò, Universitat de Valencia, Spanien, Prof. Dr. Franziska<br />
Tschan, Universitée de Neuchatel, Schweiz. Prof. Dr. Maureen Dollard, University of<br />
South Australia<br />
Mit diesen Kollegen kooperieren wir in Bezug auf das Thema “Emotionsarbeit”. Wir<br />
haben internationalen Symposien organisiert. Ein von uns entwickeltes Instrument wurde<br />
in verschiedene Sprachen übersetzt (englisch, französisch, spanisch) und wir arbeiten<br />
daran, dies zu einer interkulturellen Studien auszubauen. Mit Prof. Tschan konnte 2005<br />
Ergebnisse einer Tagebuchstudie publiziert werden.<br />
7) Mit einer Gruppe australischer Kollegen aus Brisbane (Dr. Graham Bradely, Prof.<br />
Beverly Sparks, Prof. Janet McColl-Kennedy Dr. Nerina Jimmieson) wurde beim<br />
australischen Research Council erfolgreich ein Projekt zu „Balancing the Needs of
43<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
Customers and Employees Following Service Failure: A Dyadic Psychosocial Approach“<br />
beantragt, welches 2008 begann. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein<br />
Kooperationsprojekt der Bereiche Sozialpsychologie (Bradley) Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie (Jimmieson, Zapf) und Marketing (McColl-Kennedy, Sparks).<br />
8) Zum Thema „Kommunikation von Ideen“: Kooperation mit Miha Skerlavaj und Robert<br />
Kase von der Faculty of Economics, Universität Ljubljana, Slowenien: Vorbereitung einer<br />
gemeinsamen Publikation, gefördert durch die Europäische Forschungsgemeinschaft;<br />
Kooperation mit Zan Strabac, Institut für Soziologie der Norwegian University of Science<br />
and Technology, Trondheim, Norwegen: Vorbereitung von zwei gemeinsamen<br />
Publikationen, gefördert durch die Europäische Forschungsgemeinschaft; Kooperation mit<br />
Desmond Leach, Leeds Business School, England: Vorbereitung einer gemeinsamen<br />
Publikation<br />
10) Zum Thema „Kreativität und Zeitdruck“: Kooperation mit Charlotte Fritz, Bowling<br />
Green University, Bowling Green, USA: Vorbereitung einer gemeinsamen Publikation<br />
Weitere Kooperationen einzelner Mitarbeiterinnen:<br />
Sabine Machowski: TU Darmstadt & University of Manchester (UK) im Rahmen<br />
des VW-Projekts<br />
Sandra Ohly: Prof. Dr. Sharon Parker, University of Sheffield, UK<br />
Prof. Dr. Charlotte Fritz, University of Portland, USA<br />
Prof. Dr. Christiane Spitzmüller, University of Houston, USA<br />
Prof. Dr. Miha Skerlavaj und Prof. Dr. Robert Kasé, University<br />
of Ljubljana, Slowenien<br />
Dr. Zan Strabac, University of Technology and Social Sciences,<br />
Trondheim, Norwegen<br />
Christina Werner,: Dr. F. J. Oort, Universiteit van Amsterdam, Niederlande:<br />
Kooperation auf dem Gebiet der Nutzung nichtlinearer<br />
Strukturgleichungsmodelle zur Testung von Item Bias; Co-<br />
Betreuung einer an der Universiteit van Amsterdam laufenden<br />
Abschlussarbeit<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Dieter Zapf: 10/2007 - 9/2011 Visiting Professor (part time)<br />
Manchester Business School<br />
University of Manchester, Manchester, UK<br />
10/97- Mitglied des Promotionsausschusses,<br />
Fachbereich <strong>Psychologie</strong> der<br />
J. W. Goethe Universität Frankfurt
44<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
04/05- Mitglied des Ständigen Prüfungsaus-<br />
schusses, Fachbereich <strong>Psychologie</strong> der<br />
J. W. Goethe Universität Frankfurt<br />
10/09-9/11 Stellvertr. Geschäftsführender Direktor des<br />
Instituts für <strong>Psychologie</strong> der<br />
Goethe-Universität Frankfurt<br />
04/08- Mitglied der Personalentwicklungskommission<br />
der Goethe-Universität Frankfurt<br />
10/<strong>2009</strong> – 09/2011 Scientific Advisor, Bergen Bullying Research<br />
Group, University of Bergen, Norway<br />
Sandra Ohly: Betreuerin beim Doktorandenworkshop der<br />
Fachgruppe Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie, Mainz; Mitglied der<br />
Habilitationskommission von Dr. Johannes<br />
Ullrich<br />
Christina Werner: Mitglied der Berufungskommission Educational<br />
Measurement (Pädagogisch-psychologische<br />
Diagnostik) als Vertreterin der<br />
Wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen)<br />
Mitglied der Berufungskommission Methoden<br />
empirischer Bildungsforschung (Schwerpunkt<br />
längsschnittliche Analysen) als Vertreterin der<br />
Wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen)<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
Dieter Zapf: seit 1/2002 Member of the Editorial Board of the<br />
Journal of Occupational Health Psychology<br />
seit 1/2002 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der<br />
Zeitschrift für Arbeits- und Organisations-<br />
psychologie<br />
1/<strong>2009</strong>-12/2012 Consulting Editor des European Journal of<br />
Work and Organizational Psychology
45<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
Ohly, Sandra: seit <strong>2009</strong> Mitglied des Editorial Board von<br />
Journal of Personnel Psychology<br />
seit <strong>2009</strong> Journal of Occupational and Organizational<br />
Psychology<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Symposium “The Psychology of Service: Emotion Regulation, Health<br />
and Performance Part I and II” 14 th European Congress on Work and Organizational<br />
Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de Compostela, Spain.<br />
Schermelleh-Engel, K. & Werner, C. S. (<strong>2009</strong>, Mai). Analyse von<br />
Strukturgleichungsmodellen mit LISREL: Komplexe Modelle und methodische<br />
Herausforderungen. Eingeladener Workshop am Methodenzentrum Psychometrie der<br />
Universität Wien, Österreich.<br />
Schermelleh-Engel, K. & Werner, C. S. (<strong>2009</strong>, Mai). Introduction to Structural<br />
Equation Modeling (LISREL I). Workshop im Promotionsstudium an der European<br />
Business School, Oestrich-Winkel.<br />
Werner, C. S. & Schermelleh-Engel, K. (<strong>2009</strong>, September). Analyse von<br />
Moderatoreffekten in Strukturgleichungsmodellen: Theorie und Praxis. Workshop auf<br />
der 10. Tagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie<br />
und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Landau.<br />
Werner, C. S. (<strong>2009</strong>, Dezember). Analyse von Moderatoreffekten in<br />
Strukturgleichungsmodellen: Theorie und Praxis. Eingeladener Workshop am Institut<br />
für <strong>Psychologie</strong> - Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Technische Universität<br />
Chemnitz.<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
A) Invited Keynote Addresses<br />
Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Emotion work in service organizations . Keynote address at the 11 th<br />
Conference on Social and Community Psychology. 12-13.11.<strong>2009</strong>, Bergen, Norway.<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
Dieter Zapf: 25.10.09 HR3 "Bärbel Schäfer live" – Quelle und die psychischen<br />
Folgen von Arbeitslosigkeit (10.45-11.00)
46<br />
3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Dieter Zapf: Zeitschriften Reviews: 18<br />
1* Asia Pacific Management Review<br />
3* European Journal of Work & Organizational Psychology<br />
1 * European Psychologist<br />
1 * International Journal of Organisation Analysis<br />
1 * Journal of Applied Psychology<br />
3 * Journal of Occupational and Organizational Psychology<br />
4 * Journal of Occupational Health Psychology<br />
3* Human Relations<br />
1 * Spanish Journal of Psychology<br />
Sandra Ohly: Ad Hoc Gutachterin für Journal of Organizational Behavior, European<br />
Journal of Work and Organizational Psychology, <strong>Psychologische</strong><br />
Rundschau, Applied Psychology: An International Review, British<br />
Journal of Management, Zeitschrift für Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
2 Gutachten DAAD<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
*DFG;<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
2<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
4. Abteilung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong><br />
Diagnostik<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
• Professor Dr. Volker Hodapp (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
• Professor Dr. Sonja Rohrmann (seit 01.10.<strong>2009</strong>)<br />
Arbeitsbereiche:<br />
- <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong><br />
- <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Dipl.-Psych. Dr. Myriam Bechtoldt (Wiss. Ang. BAT IIa, seit 01.10.09)<br />
Prof. Dr. Stephan Bongard (AOR, die Ratsstelle ist dem Arbeitsbereich Diagnostik<br />
zugeordnet)<br />
Dipl.-Psych. Henrik Hopp (Wiss. Ang. BAT IIa/2)<br />
Dipl.-Psych. Katja Lange (Wiss. Ang. BAT IIa/2, 01.10.09 -31.10.09)<br />
Dipl.-Psych. Dr. Kerstin Perbandt (Wiss. Ang. BAT IIa/2, bis 30.09.09)<br />
Dipl.-Psych. Dr. Maria Seip (Wiss. Ang. BAT IIa, bis 30.09.09)<br />
Dipl.-Psych. Dr. Andreas Thiele (Wiss. Ang. BAT IIa, seit 16.12.09)<br />
Projektstellen:<br />
Dipl. Psych. Emily Frankenberg (Wiss. Hilfskraft, 82 Std./Monat, ab dem 01.08.<strong>2009</strong>)<br />
Dipl. Psych. Kamala Friedrich, (Wiss. Mitarb., BAT II/2, ab dem 16.04 <strong>2009</strong>)<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Frau Elisabeth Bredereck, Verw. Angestellte (0,5)<br />
HiWis von bis<br />
Linda Amann 01 01<br />
Linda Amann 03 08<br />
Marlene Schmidt 04 07<br />
Tayfun Terzi ab 04<br />
Larisa Kolmans 01 01<br />
47
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Larisa Kolmans 04 07<br />
Theresa Entringer ab 10<br />
Mara Gerich ab 12<br />
Katharina Kupper ab 10<br />
Marcella Gosemann ab 10<br />
Ines Passier ab 10<br />
Nadine Schiller 01 01<br />
Nadine Schiller 04 07<br />
Kerstin Schnell 01 01<br />
Kerstin Schnell 04 07<br />
Mona Wolff ab 10<br />
Melanie Wörndel 01 02<br />
Janine Becker 04 10<br />
Julia Becker ab 10<br />
Emily Frankenberg 07<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
Kettenhofweg 128; Parterre und 1. Stock, 9 Büroräume: Keller, 3 Laborräume<br />
Arbeitszimmer, Prof. Bongard, Zimmer 109,<br />
1/2 Arbeitszimmer, Stipendiatin Cynthia Quiroga, Kettenhofweg 128, Zi. 106<br />
Räume für BMBF-Projekt, Kettenhofweg 128, 301 und 302.<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Die Abteilung lehrt und führt Prüfungen im Fach <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und<br />
Persönlichkeitstheorie im Vordiplom sowie im Fach <strong>Psychologische</strong> Diagnostik im<br />
Hauptdiplom durch. Zusätzlich werden Veranstaltungen und Prüfungen im<br />
Magisterstudiengang im Nebenfach <strong>Psychologie</strong> durchgeführt. Seit Wintersemester<br />
2008/<strong>2009</strong> ist die Abteilung in den Bachelor-Studiengang <strong>Psychologie</strong> an der Goethe-<br />
Universität eingebunden.<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Semester Vordiplom Hauptdiplom<br />
WS 08/09 54 (Hodapp) + 3 Nachholprüfungen 23 (Hodapp)<br />
2 (Bongard)<br />
26 (Bongard)<br />
48
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
SS 09 48 (Hodapp) + 2 Nachholprüfungen 20 (Hodapp) + 2<br />
1 (Bongard)<br />
Nachholprüfungen<br />
13 (Bongard)<br />
gesamt 110 84<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
Klausurteilnehmer PsyBSc10 Vorlesung:<br />
Grundlagen der Diagnostik<br />
WS <strong>2009</strong>/10<br />
63<br />
Nachschreibklausur: 6<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
Semester Magister NF-Prüfung<br />
WS 08/09 (Feb. 09) 3 (Bongard)<br />
SS 09 7 (Hodapp)<br />
5 (Bongard)<br />
WS 09/10 (Nov. 09) 2 (Bongard)<br />
Gesamt 17<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Miriam Borgmann, (betreut von Bongard)<br />
Katharina Kupper, (betreut von Bongard)<br />
49<br />
Klausurteilnehmer PsyBSc10 Praktikum:<br />
Testtheorie und Testkonstruktion<br />
WS <strong>2009</strong>/10<br />
57<br />
Nachschreibklausur: 5
Michaela Richter, (betreut von Bongard)<br />
Julia Sander (betreut von Bongard)<br />
Melanie Wörndel, (betreut von Bongard)<br />
Astrid Cuhls-Genau (betreut von Hodapp)<br />
Hanne Jung (betreut von Bechtoldt)<br />
Mona Wolf (betreut von Bechtoldt)<br />
Nima Mazaheri Omrani (betreut von Rohrmann)<br />
Vera Özak (betreut von Rohrmann)<br />
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Kerstin Schnell: Ärgerbewältigung und kardiovaskuläre Reaktivität: Experimentelle<br />
Überprüfung der Skalen des Situations-Reaktions Ärgerinventars (S-R Al)(Bongard)<br />
Swantje Merker: Evaluation der Frankfurter Akkulturationsskala im frankomaghrebinischen<br />
Kulturkontext (Bongard)<br />
Ana Nanette Tibobus: Ärgerbewältigung und kardiovaskuläre Reaktivität:<br />
Experimentelle Überprüfung der Skalen des Situations-Reaktions Ärgerinventars (S-R<br />
Al) (Bongard)<br />
Larisa Kolmans: Evaluation einer deutschsprachigen Version des Novaco Anger Scale<br />
and Provocation Inventory (NAS-Pi) (Bongard)<br />
Lisa Maria Koch: Implicit and Explicit Learning in a Serial Reaction Time Task<br />
(Bongard)<br />
Kevin Mara: Evaluation einer englischsprachigen Version der Frankfurter<br />
Akkulturationsskala an polnischen Migranten in Irland (Bongard)<br />
Mirna Nemec: Zur Validität der Frankfurter Akkulturationsskala (FRAKK) (Bongard)<br />
Björn Köberling: Eine Validierungsstudie zur revidierten Form des State-Trait-<br />
Angstinventars mit Hilfe einer vorgestellten Prüfungssituation<br />
Dumitritia Florina Popeanga: Validierung des revidierten<br />
Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G mit Hilfe von Selbstkonzeptskalen bei<br />
Studierenden der Naturwissenschaften<br />
Annalena Stark: Eine Validierung des revidierten Prüfungsängstlichkeitsinventars<br />
TAI-G mithilfe von Selbst- und Fremdbeurteilung<br />
Patricia Allgaier: Der Einfluss integrativer Display Rules auf psychophysiologische<br />
Belastungsreaktionen am Arbeitsplatz und der moderierende Einfluss der<br />
Persönlichkeitsvariablen "Extraversion"<br />
Vivien Breuer: Der Einfluss integrativer Display Rules auf psychophysiologische<br />
Belastungsreaktionen am Arbeitsplatz und der moderierende Einfluss der<br />
Persönlichkeitsvariable Trait-Ärger<br />
Irena Dusilova: Überprüfung und Validierung der revidierten Form des STAI (STADI)<br />
50
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Tim Kaufhold: Validierung des Prüfungsängstlichkeitsinventars (TAI-G) bezogen auf<br />
Coping-Strategien in Prüfungssituationen bei Studierenden geisteswissenschaftlicher<br />
Fächer<br />
Mareike Glockmann: Validierung des Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G mit Hilfe<br />
der biologischen Parameter Herzrate und Blutdruck, sowie einem Angst- und<br />
Bewältigungsfragebogen an Hand einer Stichprobe von Gymnasiasten<br />
Eva Dworski: Emotionsarbeit: Effekte von Display Rules und Self-Monitoring in einer<br />
simulierten Kundeninteraktion<br />
Karin Harbich: Eine Validierung des State-Trait-Angst-Depressivitäts-Inventars<br />
anhand des State-Trait-Angst Inventars und der Neurotizismus-Skala des NEO-<br />
Persönlichkeitsinventars<br />
Kristin Denise Grebner: Evaluation des State-Trait-Angst-Depressions-Inventars<br />
(STADI) an einer klinischen Stichprobe<br />
Alexander Stingel: Die Validierung des Prüfungsangstinventars TAI-G mit Hilfe des<br />
<strong>Differentielle</strong>n Leistungsangstinventars (DAI)<br />
Anja Hermann: Prüfungsängstlichkeit und Stress sowie Bewältigungsverhalten,<br />
Selbstwirksamkeit, Leistungsstreben, Cortisol und Leistung bei<br />
Gymnasialschülerinnen und -schülern<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Winter, Charlotte: Beanspruchungserleben von Führungskräften – Zusammenhang mit<br />
Emotionaler Intelligenz und Selbstkonzept (Masterarbeit, Universität Amsterdam,<br />
Erstbetreuerin: Bechtoldt)<br />
Gosemann, Marcella: Der Einfluss von Persönlichkeit auf Emotionsarbeit und<br />
Arbeitszufriedenheit im Dienstleistungsberufen. (Bachelorarbeit, TU Darmstadt,<br />
Erstbetreuerin: Rohrmann)<br />
Netz, Johanna: Emotionsregulation am Arbeitsplatz. (Bachelorarbeit, TU Darmstadt,<br />
Erstbetreuerin: Rohrmann)<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Bongard Hodapp Rohrmann<br />
9 (Allgaier, Patricia; 10 (Brzosko, Dagmar; 4 (Köberling, Kaufhold,<br />
Borchert Sonja;<br />
Kolmans, Larisa; Nemec, Hermann, Glockmann)<br />
Charalambous, Julie; Mirna; Tibubos, Ana;<br />
Dusilova, Irena; Grebner, Schnell, Kerstin; Hoffmann,<br />
Kristin; Hondrich, Lena; Sabine; Braun, Stephan;<br />
Pilz, Marcus; Seidel, van Klev, Severine;<br />
51
Marina; Soepandi, Susannah<br />
Mardiana)<br />
gesamt: 23<br />
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Brinkert, Felix; Merker,<br />
Swantje)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
- Ärger, Aggression und Feindseligkeit<br />
- Stress und Stressverarbeitung<br />
- Belastungsreaktionen im Dienstleistungskontext<br />
- Emotionsregulation<br />
- Herzschlagwahrnehmung<br />
- Akkulturation<br />
- Musikpsychologie<br />
- Khatkonsum<br />
2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
Musik-Erziehung, kindliche Kognition und Affekt (MEKKA). Gefördert vom BMBF,<br />
Laufzeit Februar <strong>2009</strong> bis Januar 2012.<br />
(Projektleiter: Bongard)<br />
Ärger (physiologische Korrelate, dispositionelle Verarbeitungsstile, gesundheitliche<br />
Konsequenzen)<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Bongard<br />
Erfassung, Bewältigung und Auswirkung von Migrations- und Akkulturationsbelastungen<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Bongard<br />
Biochemische und subjektiv-emotionale Korrelate des Paartanzes<br />
Projektleiter: Dipl.-Psych. Cynthia Quiroga und Prof. Dr. S. Bongard<br />
Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Motivation in Organisationen (MOTOR).<br />
Prof. Dr. S. Bongard, das Projekt wird in Kooperation mit Prof. Dr. R. van Dick<br />
(Projektleiter), Abteilung Sozialpsychologie, durchgeführt.<br />
Emotionsregulatorische Effekte des habituellen Khatkonsums innerhalb des Khat Research<br />
Program (KPR). Gefördert von den National Institutes of Health (NIH) der USA.<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Bongard in Kooperation mit Prof. Dr. M. al'Absi<br />
52
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Entwicklung und Überprüfung von Verfahren zur Erfassung von Ärger, Aggression und<br />
Feindseligkeit<br />
Projektleiter: Prof. Dr. V. Hodapp & Prof. Dr. S. Rohrmann<br />
Entwicklung und Überprüfung von Verfahren zur Erfassung von Angst und Ängstlichkeit<br />
(Revision des State-Trait-Angstinventars STAI)<br />
Projektleiter: Prof. Dr. V. Hodapp<br />
Normierung des Prüfungsangstfragebogens (PAF)<br />
Projektleiter: Prof. Dr. V. Hodapp & Prof. Dr. S. Rohrmann<br />
Emotionsregulation im Dienstleistungskontext.<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann und Dr. Myriam Bechtoldt<br />
Sensitiv und gestresst? Emotionale Intelligenz von Führungskräften.<br />
Projektleiter: Dr. Myriam Bechtoldt und Prof. Dr. S. Rohrmann<br />
Schutz- bzw. Risikofaktoren für die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen mit<br />
und ohne Migrationshintergrund<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann in Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
der Uniklinik Frankfurt am Main, Prof. Dr. Ch. Stadler<br />
Arbeit, Persönlichkeit und Gesundheit (Kooperationsprojekte mit der Deutschen Bahn AG)<br />
Projektleiterin: Prof. Dr. S. Rohrmann<br />
Richtig sympathisch trotz falschem Lächeln?<br />
Projektleiter: Dr. Myriam Bechtoldt und Prof. Dr. S. Rohrmann<br />
Erfolgreich, aber unfähig?<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann und Dr. Myriam Bechtoldt<br />
Emotionswahrnehmungsfähigkeit von Therapeuten als Prädiktor von Klientenzufriedenheit in<br />
der Psychotherapie<br />
Projektleiter: Dr. Myriam Bechtoldt und Prof. Dr. S. Rohrmann in Kooperation mit Prof. Dr.<br />
Stangier und Dr. Steil<br />
Self-Assessment psychiatrischer Erkrankungen<br />
Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann in Kooperation mit Prof. Dr. Berger, Zentrum für Soziale<br />
Psychiatrie, Philippshospital Riedstadt<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
Arbeit, Persönlichkeit und Gesundheit (Kooperationsprojekte mit der Deutschen Bahn AG)<br />
Projektleiterin: Prof. Dr. S. Rohrmann<br />
53
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
Innerhalb des Projektes MEKKA wurde die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin<br />
BAT IIa im Umfang von 50% der tariflichen Arbeitszeit eingeworben und von Frau Dipl.<br />
Psych. Kamala Friedrich besetzt.<br />
Innerhalb des gleichen Projektes wurde zusätzlich die Stelle einer wissenschaftlichen<br />
Hilfskraft im Umfang von 82 Std./Monat eingeworben und von Frau Dipl.-Psych. Emily<br />
Frankenberg besetzt.<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
45.132,09 € (Bongard/Musikerziehung)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />
Kerstin Schnell, 10. Arbeitstagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>,<br />
Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in Landau<br />
47,50 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Quiroga, Cynthia: Tanzen: Subjektive und psychobiologische Wirkungen (Bongard).<br />
Aazami Gilan, D.: Wandel von emotionalen Ausdrucksregeln im Laufe des<br />
Akkulturationsprozesses von Migranten. (Arbeitstitel) (Bongard)<br />
Friedrich, K.: Auswirkungen von Musikerziehung auf emotionale Belastungsreaktionen bei<br />
Kindern im Alter von 7-10 Jahren. (Arbeitstitel) (Bongard)<br />
Frankenberg, E.: Erfassung von Akkulturationprozessen bei Kindern im Grundschulalter.<br />
(Arbeitstitel) (Bongard)<br />
Magnus, S.: Diagnostik aggressiver Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen.<br />
(Arbeitstitel). In Kooperation mit Prof. Dr. Florian Zepf, Klinik für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,, Universitätsklinikum RWTH Aachen.<br />
(Bongard)<br />
Feifel, Jutta: Zur unterschiedlichen Beeinflussungssystematik von Schutz- bzw.<br />
Risikofaktoren auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen mit<br />
bzw. ohne Migrationshintergrund (Rohrmann).<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
54
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Hopp, Henrik (Dez. <strong>2009</strong>): Emotionsarbeit: Regulationsstrategien des emotionalen Ausdrucks<br />
(Prof. Dr. V. Hodapp).<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
Augustin Kelava (März <strong>2009</strong>): Multikollinearität in nicht-linearen latenten<br />
Strukturgleichungsmodellen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 4<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />
(Q1, Q2))<br />
Quirin, M., Kazén, M., Rohrmann, S. & Kuhl, J. (<strong>2009</strong>). Implicit but not explicit affectivity<br />
predicts circadian and reactive cortisol: Using the implicit positive and negative affect<br />
test. Journal of Personality, 77, 401-425.<br />
Rohrmann, S., Hopp, H., Schienle, A. & Hodapp, V. (<strong>2009</strong>). Emotion Regulation, Disgust<br />
Sensitivity, and Psychophysiological Responses to a Disgust-inducing Film. Anxiety<br />
Stress and Coping, 215-236.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
Hodapp, V., Langendörfer, F., Bongard, S., & Kreutz, G. (<strong>2009</strong>). Arbeitsbedingungen,<br />
gesundheitliche Beschwerden und Aufführungsängste bei professionellen<br />
Orchestermusikern. Musikphysiologie und Musikermedizin, 16, 99 – 113.<br />
Quiroga-Murcia, C., Bongard, S., Kreutz, G. (<strong>2009</strong>). Emotional and Neurohumoral Response<br />
to Dancing Tango Argentino: The Effects of Music and Partner. Music & Medicine, 14-<br />
21.<br />
4 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
55
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Hodapp, V. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Ärger. Im J. H. Otto (Hrsg.), Handbuch der Allgemeinen<br />
<strong>Psychologie</strong>: Motivation und Emotion (S. 608-618). Göttingen: Hogrefe.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
Bechtoldt, M.N. & Choi, H.S. (<strong>2009</strong>). Individualistic self-concept, pro-social motivation and<br />
team creativity. Vortrag bei der 6. Konferenz der Sektion Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie der DGPs, Wien, Österreich.<br />
Bechtoldt, M.N. & Schmidt (<strong>2009</strong>). „Nicht ich bin schuld, die anderen sind’s“ –<br />
Attributionsverhalten von klinisch depressiven Mobbingbetroffenen. Vortrag bei der 14.<br />
Coping-Tagung, Hagen.<br />
Bechtoldt, M.N. (<strong>2009</strong>, November). Mobbing am Arbeitsplatz. Vortrag beim Alumni-Treffen<br />
des Instituts für <strong>Psychologie</strong>, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt.<br />
Bongard, S. & Akoucham, N. (<strong>2009</strong>). Akkulturationsstrategien und grundlegende<br />
Persönlichkeitseigenschaften türkischer Migranten in Deutschland. Vortrag, gehalten<br />
auf der 10. Fachgruppentagung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie<br />
und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in Landau.<br />
Bongard, S. & Akoucham, N. (<strong>2009</strong>). Akkulturationsstrategien und grundlegende<br />
Persönlichkeitseigenschaften türkischer Migranten in Deutschland. In: M. Schmitt, C.<br />
Altstötter-Gleich, A. Baumert, F. Dislich, C. Reither, N. Thomas, & A. Zinkernagel<br />
(Hrsg.) 10. Fachgruppentagung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie<br />
und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik. Lengerich: Pabst Science Publisher.<br />
Bongard, S., Alhabori, M., Khalil, N., & al'Absi, M. (<strong>2009</strong>). Trait anger and anger expression<br />
in Khat users and nonusers in Yemen. Vortrag, gehalten auf der 9th Intl. Conference of<br />
the Society of Neuroscientists of Africa (SONA), Sharm el-Sheikh, Egypt<br />
Merker, S. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Evaluation der Frankfurter Akkulturationsskala im frankomaghrebinischen<br />
Kulturkontext. In: M. Schmitt, C. Altstötter-Gleich, A. Baumert, F.<br />
Dislich, C. Reither, N. Thomas, & A. Zinkernagel (Hrsg.) 10. Fachgruppentagung<br />
56
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik.<br />
Lengerich: Pabst Science Publisher.<br />
Rohrmann, S. (<strong>2009</strong>). Why do we feel disgusted? Keynote: 30 th Stress and Anxiety Research<br />
Conference, Budapest, Ungarn.<br />
Schmitt, K. & Bechtoldt, M.N. (<strong>2009</strong>, Mai). It’s not my fault, it’s theirs – Explanatory style of<br />
depressed bullying targets. Vortrag beim 14. European Congress of Work and<br />
Organizational Psychology, Santiago de Compostela, Spanien.<br />
Schnell, K. Seip, M. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Kognitive Mechanismen der Ärgerbewältigung<br />
und kardiovaskuläre Reaktivität. In: M. Schmitt, C. Altstötter-Gleich, A. Baumert, F.<br />
Dislich, C. Reither, N. Thomas, & A. Zinkernagel (Hrsg.) 10. Fachgruppentagung<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik.<br />
Lengerich: Pabst Science Publisher.<br />
3.9.2 Poster<br />
Bechtoldt, M.N. & Schmitt, K.D. (<strong>2009</strong>, April). Explanatory style of bullying targets with<br />
unipolar depression. Poster präsentiert bei der 24. Konferenz der Society for Industrial<br />
and Organizational Psychology (SIOP), New Orleans, USA.<br />
Merker, S. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Evaluation der Frankfurter Akkulturationsskala im frankomaghrebinischen<br />
Kulturkontext. Poster, präsentiert auf der 10. Fachgruppentagung<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
in Landau.<br />
Quiroga Murcia, C; Bongard, S. & Kreutz, G. (<strong>2009</strong>). Psychophysiologische Effekte des<br />
Tango Tanzens: Der Einfluss von Partner und Musikstimulation. Poster Präsentation,<br />
35. Arbeitstagung Psychophysiologie und Methodik in Leipzig.<br />
Quiroga Murcia, C., Kreutz, G., & Bongard S. (<strong>2009</strong>). The benefits of dancing on well-being.<br />
Poster presented at the 7th European Society for the Cognitive Sciences of Music<br />
(ESCOM), in Jyväskylä, Finnland.<br />
Schnell, K. Seip, M. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Kognitive Mechanismen der Ärgerbewältigung<br />
und kardiovaskuläre Reaktivität. Poster, präsentiert auf der 10. Fachgruppentagung<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
in Landau.<br />
Sander, J., Bongard, S., Specht, M., Volk, S. (<strong>2009</strong>). Verbesserung des allgemeinen<br />
Wohlbefindens (Euthymie) von Patienten durch suffiziente nCPAP-Therapie nicht<br />
aber des dysthymen Grundstimmung der Patienten. Poster präsentiert auf der 17.<br />
Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in<br />
Leipzig.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Prof. M. al’Absi, Department of Behavioral Sciences, University of Minnesota, Duluth<br />
School of Medicine, Duluth, USA<br />
Dr. B. Beersma, Dept. of Psychology, Universiteit van Amsterdam.<br />
Prof. Dr. Berger, Zentrum für Soziale Psychiatrie Philippshospital Riedstadt<br />
57
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Prof. Dr. Scott E. Culhane & Andre Kehn, M.A., Dept. of Criminal Justice, University of<br />
Wyoming, Wyoming, USA<br />
Prof. Hoon-Seok Choi, Dept. of Psychology, Sungkyunkwan University, Seoul, Korea.<br />
Prof. E. R. Greenglass, York University, Ontario, Canada<br />
Prof. Dr. G. Kreutz, Institut für Musik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.<br />
Prof. Dr. L. Laux, Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie der Universität Bamberg<br />
Prof. Dr. W. R. Lovallo, Dept. für Psychiatry and Behavioral Sciences, University of<br />
Oklahoma, Oklahoma, USA<br />
Prof. Dr. F. Poustka, Kinder- und Jugendpsychiatrie, J. W. Goethe-Universität Frankfurt am<br />
Main<br />
Dr. Jeffrey Sanchez-Burks, Ross School of Business, University of Michigan, Michigan.<br />
Prof. Dr. A. Schienle, Klinische und Gesundheitspsychologie, <strong>Psychologische</strong>s Institut der<br />
Universität Graz<br />
Dr. M. Specht, Klinik des Main-Taunus-Kreises GmbH, Interdisziplinäres Zentrum für<br />
Schlafmedizin und Heimbeatmung, Hofheim am Taunus<br />
Prof Dr. Ch. Stadler, Kinder- und Jugendpsychiatrie, J. W. Goethe-Universität Frankfurt am<br />
Main.<br />
Dr. M. Quirin, Fachgebiet <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und Persönlichkeitsforschung,<br />
Universität Osnabrück.<br />
Prof. Dr. F. Zepf, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,<br />
Universitätsklinikum RWTH Aachen<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Mitglied der Berufungskommission für die W3-Professur für "Neurowissenschaftliche<br />
<strong>Psychologie</strong> kindlicher Lernstörungen" (Bongard)<br />
Externes Berufungskomissionsmitglied W2-Professur für Diagnostik, Universität Gießen<br />
(Rohrmann)<br />
58
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
Festrede zur Abschiedsfeier von Prof. Dr. Hodapp am 01.07.<strong>2009</strong> (Rohrmann)<br />
Festrede als wissenschaftliche Beirätin zum 10-jährigen Bestehen des Instituts für empirische<br />
Sozialforschung (SINE) am 13. November, München (Rohrmann)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
C. Quiroga, Interview mit Focus, erschienen mit dem Titel „Tanztherapie: Entspannende<br />
Erotik“, 14. Dezember <strong>2009</strong>.<br />
C. Quiroga, Interview mit Frankfurter Rundschau, erschienen mit dem Titel „Warum Tanzen<br />
glücklich macht“, 17.Oktober <strong>2009</strong>.<br />
C. Quiroga, Interview mit The Times, erschienen mit dem Titel „ How the Tango could save<br />
your relationship“, 17. September <strong>2009</strong>.<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Cognition & Emotion, Mai 09 (Bongard)<br />
Psychophysiology, Feb.09 (Bongard)<br />
Psychosomatic Medicine, März 09 (Bongard)<br />
Psychology of Music, Okt. 09 (Bongard)<br />
Anxiety, Stress, and Coping (Hodapp)<br />
Personality and Individual Differences (Hodapp)<br />
Psychophysiology (Hodapp)<br />
Anxiety, Stress, and Coping, Oct. 09 (Rohrmann)<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
59
4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
Gesprächsgutachten über den Bewerber T.S. im Auftrag der Studienstiftung des deutschen<br />
Volkes (Bongard)<br />
Stipendiumsgutachten über die Bewerberin E.F. für die Polytechnische Gesellschaft Frankfurt<br />
am Main (Bongard)<br />
Stipendiumsgutachten für die Bewerberin R.G. bei dem DAAD (Rohrmann)<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
Habilitationszweitgutachten für die Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich (Bongard)<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
Vortrag und Beratungsgespräche am Tilemann-Gymnasium Limburg/Lahn<br />
(Studieninformationsveranstaltung) über das Fach <strong>Psychologie</strong> und sein Studium, am<br />
26.02.<strong>2009</strong>, 13:30 – 16.30 (Bongard)<br />
Nachwuchsförderung: In der Abteilung arbeitende Stipendiatin: C. Quiroga.<br />
60
5. Abteilung Entwicklungspsychologie<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Prof. Dr. Monika Knopf<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Planstellen<br />
MSc Tina Spranger (BAT IIa/2; ab 01.03.2005 bis 28.02.2010)<br />
Dipl.-Psych. Tanja Rebekka Schatz (BAT IIa/2) ab 01.04.2005<br />
(Elternzeit vom 1.04.2008 bis 31.03.2011)<br />
Dr. Thorsten Kolling ab 01.12.2007 (BAT IIa)<br />
Projektmitarbeiter<br />
Dr. Claudia Goertz vom 01.01.2008 bis 31.12.2010<br />
MSc Jantina Bolhuis vom 1.12.<strong>2009</strong> bis 31.11.2012<br />
Dipl.-Phys. Florian Beißner vom 01.01.2008 bis 31.03.<strong>2009</strong><br />
Dipl.-Psych. Frauke Saelz vom 16.08.2008 bis 15.11.2010<br />
61<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
Stipendiaten<br />
Dipl.- Psych. Gabriella Óturai (DAAD-Doktoranden-Stipendium ab 1.10.<strong>2009</strong>)<br />
Dipl.- Psych. Veit Kubik (Studienstiftung des deutschen Volkes) sowie<br />
Promotionsstudent<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Margit Feyler, PsTA (1/2-Stelle)<br />
Gabi Weyershäuser, Sekretariat (1/2-Stelle)<br />
Hiwis:<br />
Studentische Hilfskräfte:<br />
Julia Meyer<br />
Katja Niehus<br />
Sonja Borchert<br />
Maike Kosmider<br />
Johanna Reuter<br />
Julia Leinhos<br />
Sally Schulze<br />
Mercella Heusler<br />
Laura Rubio Hall
Eva Amend<br />
Alena Turociova<br />
Wissenschaftliche Hilfskraft:<br />
Dipl.- Psych. Gabriella Óturai<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
Georg-Voigt-Str. 8:<br />
9 Mitarbeiterräume<br />
Säuglingslabor I<br />
Säuglingslabor II<br />
Erwachsenenlabor I<br />
1 Videoarchiv<br />
1 Seminarraum<br />
2 Beobachtungs-/Versuchssteuer- und Auswertungsräume<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
Uni-Klinik Abtlg. Prof. Dr. H. Steinmetz in Kooperation mit BIC-Center:<br />
1 Raum für DFG-Projekt KN 275/5-1 (Mitbenutzung)<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
- Entwicklungspsychologie im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> im 1. & 2.<br />
Studienabschnitt;<br />
- Entwicklungspsychologie im B.Sc. Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
- Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> (begrenzter Umfang),<br />
- <strong>Psychologie</strong> im Nebenfach (Magister, Diplomstudiengänge)<br />
- Veranstaltungen im Rahmen des universitären Schwerpunkts Interdisciplinary Center<br />
for<br />
Neuroscience Frankfurt (ICNF)<br />
- Lehre im Rahmen des Frankfurter Master of Interdisciplinary Neuroscience<br />
- Veranstaltungen im Rahmen des interdisziplinären Forschungsbereichs Forum<br />
Alterswissenschaften und Alterspolitik (FAWP)<br />
- Universitätsübergreifende entwicklungspsychologische Kolloquien/Meetings mit den<br />
Universitäten Giessen, Bielefeld, Osnabrück<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Semester Vordiplom EP Hauptdiplom Nebenfach<br />
(verschiedene)<br />
____________________________________________________________<br />
62
5. Entwicklungspsychologie<br />
WS 2008/09 57 17 5<br />
SS <strong>2009</strong> 53 14 1<br />
WS <strong>2009</strong>/10 60 10 -<br />
____________________________________________________________<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
Semester Zwischenprüfung Abschlussprüfung<br />
____________________________________________________________<br />
WS 2008/09 2 -<br />
SS <strong>2009</strong> 1 -<br />
WS <strong>2009</strong>/10 2 3<br />
____________________________________________________________<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Prof. Dr. M. Knopf<br />
Tina Krebs: Untersuchung der Abrufgeschwindigkeit nach einstündiger<br />
Retentionsphase in einem Handlungsgedächtnisparadigma bei jüngeren und<br />
älteren Erwachsenen<br />
Sandra Taddey: Verzögerte Imitation bei 9 Monate alten Kindern.<br />
Aufgabenentwicklung und die Erprobung von Aufgabenvarianten<br />
Monika Hirte: Kulturvergleichende Analyse des sozialen<br />
Interaktionsverhaltens bei der Habituation dreimonatiger Säuglinge<br />
Kathrin Lojewski: Verstärkungslernen am Mobile: Erzeugt die Fotografie des<br />
mütterlichen Gesichts Effekte auf Lern- und Gedächtnisleistungen von<br />
Säuglingen im Alter von 3 Monaten?<br />
Silke Adler: Untersuchungen des Abrufverhaltens in einer<br />
Handlungsgedächtnisaufgabe – Einfluss einer Instruktion zum<br />
63
5. Entwicklungspsychologie<br />
schnellstmöglichen Abruf nach verbalem und handelndem Enkodieren<br />
(Arbeitstitel)<br />
Isabel Vöhringer: Das Gedächtnis für ausgeführte Handlungen bei Personen<br />
mit Mild Cognitive Impairment (Arbeitstitel)<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />
Edda Bilek: Die Rolle der Intentionalität und des Präsentationsstils für die<br />
Verzögerte Imitation.<br />
Michaela Bocksch: Entwicklung eines Instruments zur Verzögerten Imitation<br />
bei sechs Monate alten Säuglingen<br />
Sonja Borchert: Frankfurter Imitationstest für 24 Monate alte Kinder (FIT 24):<br />
Auswirkungen von verschiedenen sprachlichen Hinweistexten auf die<br />
Behaltensleistung<br />
Verena Gaß: Untersuchung zur Materialabhängigkeit des Handlungseffekts<br />
Annika Lena Hondrich: Die Bedeutung von sprachlichen Hinweisreizen und<br />
Sprachentwicklungsstand für die Gedächtnisleistungen von 18 Monate alten<br />
Kindern in der Verzögerten Imitation<br />
Anna Kleinhenz: Einfluss der Objektkomplexität auf mentale<br />
Imaginationsleistung<br />
Anne Kümmel: KODEM - Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines<br />
Beobachtungsinventars zur KOmmunikationsfähigkeit von DEMenzkranken<br />
Menschen<br />
Katja Niehus: Untersuchung einer Habituationsaufgabe für Säuglinge im Alter<br />
von drei bis vier Monaten<br />
Inge Rückert: Autobiografisches Gedächtnis und Zeitverständnis von 4- und 5jährigen<br />
Kindern<br />
Marthe Simon: FRAMES Deklaratives Gedächtnis, Selbstkonzept und Sprache<br />
-Längsschnittliche Analysen<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten<br />
Prof. Dr. M. Knopf<br />
Tanja Schmitter: Regelverständnis bei dreijährigen Kindern: Kann Training<br />
das Ergebnis bei einer Kartensortieraufgabe verbessern?<br />
64
5. Entwicklungspsychologie<br />
Jens Schnabel: Untersuchung zum Handlungsgedächtnis jüngerer und älterer<br />
Erwachsener als Funktion des Alters, der Enkodier- und Abrufbedingung<br />
Joanna M. Trzmielewska: Hochfrequente Oszillationen während einer visuellräumlichen<br />
Arbeitsgedächtnisaufgabe im MEG<br />
Prof. Dr. W. Mack<br />
Marthe Simon: FRAMES - Deklaratives Gedächtnis, Selbstkonzept und<br />
Sprache – Längsschnittliche Analysen<br />
Julia Kunisch: Untersuchung des Abrufverhaltens als Funktion des Alters und<br />
des Enkodiertyps in einer entwicklungspsychologischen Studie zum<br />
Handlungseffekt<br />
Verena Gaß: Untersuchung zur Materialabhängigkeit des Handlungseffekts<br />
Katja Niehus: Untersuchung einer Habituationsaufgabe für Säuglinge im Alter<br />
von drei bis vier Monaten<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
- Entwicklungspsychologische Gedächtnisforschung über die Lebensspanne<br />
- Kognitive Entwicklung im Verlauf der Lebensspanne<br />
- Kultur und Gedächtnis<br />
- Gedächtnis für Handlungen: Gehirnkorrelate von Gedächtnisleistungen<br />
- Eye-Tracking und Kognitive Entwicklung<br />
- Konnektionistische Modellierung der frühen kognitiven Entwicklung (gemeinsam<br />
mit J. Triesch am Frankfurt Center for Advanced Studies, FIAS)<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
BMBF-Projekt Bernstein Focus: Neurotechnology (research grant 01GQ0840)<br />
(2008-2011); 1 wissenschaftliche Mitarbeiterin, technische Ausstattung,<br />
Sachmittel<br />
Mitarbeiterin:<br />
MSc Jantina Bolhius (BATIIa/2) ab 1.12.<strong>2009</strong><br />
65
5. Entwicklungspsychologie<br />
DFG-Projekt: Lern- und Gedächtnisleistungen von Säuglingen bei<br />
unterschiedlichen Forschungsparadigmen und kontrollierten Lernmaterialien<br />
(KN 275/6-1); Universitätsübergreifendes Projekt der Universitäten Bielefeld,<br />
Frankfurt, Giessen und Osnabrück; Zeitraum: 01.01.2008 bis 31.12.2010<br />
Mitarbeiter:<br />
Dr. Claudia Goertz (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />
Dipl.-Psych. Frauke Saelz (BAT IIa/2) ab 16.08.2008<br />
DFG-Projekt: Handlungsgedächtnis: Neuronale Korrelate der semantischverbalen<br />
Handlungsrepräsentationen (KN 275/5-1); Zeitraum: 01.01.2006 bis<br />
15.05.<strong>2009</strong><br />
MitarbeiterInnen:<br />
PD Dr. Eva Neidhardt (BAT IIa/2) vom 01.01.2006 bis 30.04.2007<br />
Dipl.-Psych. Hisako-Constanze Kimoto (BAT IIa/2) vom 01.04.2006 bis<br />
31.10.2006<br />
Dipl.-Psych. Lutz Munka (BAT IIa/2) vom 01.03.2007 bis 30.06.2007<br />
Dipl.-Phys. Florian Beißner (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
DFG-Projekt: Handlungsgedächtnis: Neuronale Korrelate der semantischverbalen<br />
Handlungsrepräsentationen (KN 275/5-1); Zeitraum: 01.01.2006 bis<br />
15.05.<strong>2009</strong><br />
MitarbeiterInnen:<br />
PD Dr. Eva Neidhardt (BAT IIa/2) vom 01.01.2006 bis 30.04.2007<br />
Dipl.-Psych. Hisako-Constanze Kimoto (BAT IIa/2) vom 01.04.2006 bis<br />
31.10.2006<br />
Dipl.-Psych. Lutz Munka (BAT IIa/2) vom 01.03.2007 bis 30.06.2007<br />
Dipl.-Phys. Florian Beißner (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
Dr. Claudia Goertz (Habilitierende; BAT II a/2) ab 01.01.2008 aus DFG-<br />
Mitteln<br />
Dipl.-Phys. Florian Beißner (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />
Dipl.-Psych. Frauke Saelz (Doktorandin; BAT IIa/2) ab 16.08.2008<br />
MSc Jantina Bolhuis (Doktorandin; BAT IIa/2) ab 01.12.<strong>2009</strong><br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
77.562,31 € (Knopf/Sachbehilfe/DFG-Projekt 31050134)<br />
6.956,55 € (Knopf/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050123)<br />
158,27 € (Knopf/DFG-Projekt 31050127)<br />
66
-11,87 € (Knopf/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050116)<br />
Summe: 84.665,26 €<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Freunde und Förderer der Universität:<br />
-Reisekostenzuschuss für Dr. Thorsten Kolling 484,00 €<br />
-Reisekostenzuschuss für MSc Tina Spranger 161,10 €<br />
Willkomm-Stiftung<br />
- Reisekostenzuschuss für Dipl.-Psych. Gabriella Óturai 277,50 €<br />
- Reisekostenzuschuss für MSc Tina Spranger 161,50 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Dipl.-Psych. Stefanie Frahsek: Entwicklung der Fähigkeit zum Als-Ob-Spiel<br />
zwischen dem 18. und 36. Lebensmonat im Zusammenhang mit der<br />
Entwicklung des Selbst. Ein Beitrag zur Frage der kognitiven Architektur und<br />
mentaler Repräsentationen beim "So-tun-als-ob" (kumulativ)<br />
MSc Tina Spranger: Die Güte des Gedächtnisses für verbal und durch<br />
Ausführung enkodierte Handlungen als Funktion des Retrievalintervalls und<br />
des Lebensalters ( kumulativ)<br />
Dipl.-Psych. Tanja R. Schatz: Wiederholtes Lernen und Erinnern von<br />
Handlungen durch jüngere und ältere Menschen (kumulativ)<br />
Dipl.-Psych. Frauke Saelz: Zur Entwicklung von Lernen und Gedächtnis bei<br />
Säuglingen und Kleinkindern (kumulativ)<br />
Dipl.-Psych. Gabriella Óturai: Erfassen des handlungsbezogenen<br />
Objektwissens von Kleinkindern mit der Methode der verzögerten Imitation<br />
(kumulativ)<br />
MSc Jantina Bolhuis: Gaze contingent eye-tracking of attention and memory<br />
processes in infancy (kumulativ)<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
67
5. Entwicklungspsychologie<br />
Dr. Melanie Badstieber: Theory of mind, episodisches Gedächtnis und<br />
Sprache: Eine Längsschnittuntersuchung bei 3- bis 4-jährigen Kindern<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
Dr. Uwe Menge: Selektive Aufmerksamkeit in Primingaufgaben:<br />
Unterscheiden sich die zu kontrollierenden Interferenzeinflüsse bei jungen und<br />
alten Menschen?<br />
Dr. Anke Buschmann: Verzögerte Sprachentwicklung im Kleinkindalter –<br />
Differenzialdiagnose und elternzentrierte Frühintervention<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Dr. Regina Kressley: Studien zur Entstehung des Gedächtnisses bei Säuglingen<br />
(kumulativ)<br />
Dr. Claudia Goertz: Studien zur kognitiven Entwicklung (kumulativ)<br />
Dr. Thorsten Kolling: Experimental infant research, neural network modeling<br />
and developmental robotics - Interdisciplinary approaches (kumulativ)<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
Dr. Peter J. Uhlhaas: Neural Synchrony and Perceptual Organisation:<br />
Pathology and Development in Cortical Networks<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />
Category über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />
Goertz, C., Kolling, T., Frahsek, S. & Knopf, M. (<strong>2009</strong>). Der<br />
Frankfurter Imitationstest für 36 Monate alte Kinder (FIT 36). [The<br />
Frankfurt Imitation Test for 36-Month-Old Infants]. Kindheit und<br />
Entwicklung 18 (3), 173-179.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />
Category unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />
Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
68
5. Entwicklungspsychologie<br />
Kolling, T., Goertz, C., Frahsek, S., & Knopf, M. (<strong>2009</strong>). Stability of<br />
deferred imitation in 12- to 18-month-old infants: A closer look into<br />
developmental dynamics. European Journal of Developmental<br />
Psychology, 6 (5), 615-640.<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2.Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen z.B. in der<br />
Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Schneider, W., Knopf, M. & Sodian, B. (<strong>2009</strong>). Verbal memory development<br />
from rarly childhood to early adulthood. In E. Schneider & M. Bullock (Eds.),<br />
Human development from early childhood to early adulthood. Findings from a<br />
20 year longitudinal study (S. 63-90). New York: Psychology Press.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
Vorträge im Rahmen der Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP)<br />
in Jena (30. März bis 1. April <strong>2009</strong>)<br />
Symposium der LEGES-Arbeitsgruppe organisiert von C. Goertz<br />
Goertz, C., Saelz, F., Kolling, T. & Knopf, M. Die LEGES-Studie: Multizentrische<br />
Längsschnittstudie zum LErnen und GEdächtnis von Säuglingen (LEGES)<br />
Saelz, F., Goertz, C., Kolling, T. & Knopf, M. Kontingenzlernen mit dem Mobile bei<br />
3 Monate alten Säuglingen: Zusammenhänge zwischen dem Verstärkungslernen,<br />
anderen Lernparametern und dem allgemeinen Entwicklungsstand<br />
Vorträge im Rahmen des European Congress of Psychology (ECP) in Oslo (vom<br />
7. bis 10. Juli <strong>2009</strong>):<br />
Symposium zum Memory for Action Events organisiert von M. Knopf<br />
69
5. Entwicklungspsychologie<br />
Spranger, T. & Knopf, M. The enactment-effect from a recall-based perspective<br />
Kubik, V. The roles of enactment and age on different components of memory<br />
Vorträge im Rahmen der XIV. European Conference on Developmental<br />
Psychology<br />
in Vilnius (vom 18. bis 22. August <strong>2009</strong>):<br />
Symposium On deferred imitation and its correlates from infancy to childhood<br />
organisiert von T. Kolling<br />
Óturai, G., Kolling, T. & Knopf, M. The effects of functional relevance over time on<br />
18-month-olds´ performance in a deferred imitation task<br />
Kolling, T., Goertz, C. & Knopf, M. Relations of deferred imitation with receptive and<br />
expressive language: A longitudinal study from infancy to childhood<br />
Óturai, G., Kolling, T. & Knopf, M. Effects of action- and object properties on<br />
deferred imitation in 18-month-olds<br />
Knopf, M. Discussant<br />
Vorträge auf der Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie in Hildesheim<br />
(14. - 16. September <strong>2009</strong>)<br />
Vorträge im Rahmen des LEGES-Symposiums:<br />
Lamm, B., Keller, H. & Goertz, C. Soziale Interaktion bei der Habituationsaufgabe:<br />
Nso und Frankfurter Kinder im Vergleich<br />
Saelz, F., Goertz, C., Kolling, T. & Knopf, M. Das Lernen von 3 Monate alten<br />
Säuglingen: Zusammenhänge zwischen dem Verstärkungslernen, anderen Lernarten<br />
und dem kindlichen Entwicklungsstand<br />
Vortrag im Rahmen eines Symposiums über Imitation von Markus Paulus:<br />
Goertz, C., Kolling, T. & Knopf, M. Verzögerte Imitation im Alter von<br />
12 bis 36 Monaten<br />
Dr. Claudia Goertz<br />
Vortrag im Rahmen des Kolloquiums der Entwicklungspsychologie (Prof. Gudrun<br />
Schwarzer) an der Universität Gießen (29.1.<strong>2009</strong>): „Zeitverständnis und<br />
Zeitwahrnehmung bei Vier- und Fünfjährigen“<br />
70
Vorträge und Fortbildungen in Familienbildungsstätten<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
13.5.<strong>2009</strong> Evangelische Familienbildungsstätte Bad Soden, Vortrag: „Was geht in den<br />
kleinen Köpfen vor? Lernen, Denken und Merken in den ersten drei Lebensjahren“<br />
16.5.<strong>2009</strong> Fortbildung für Tagesmütter im MUKIVA<br />
25.5.<strong>2009</strong> Katholische Familienbildungsstätte Hofheim, Fortbildung für<br />
KursleiterInnen: „Was geht in den kleinen Köpfen vor? Lernen, Denken und Merken<br />
in den ersten drei Lebensjahren“<br />
8.10.<strong>2009</strong> Familienbildungsstätte der Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau,<br />
Offenbach - Vortrag: „Ihr Kind, der Erforscher dieser Welt“<br />
3.11.<strong>2009</strong> MUKIVA - Vortrag: „Was geht in den kleinen Köpfen vor? Lernen,<br />
Denken und Merken in den ersten drei Lebensjahren“<br />
U3L<br />
Seminar „<strong>Psychologie</strong> der Zeit“ im Wintersemester <strong>2009</strong>/2010<br />
Dr. Thorsten Kolling<br />
Vortrag im Rahmen des Programms „Aktion Brückenschlagen. Wissenschaft an den<br />
Schulen“ an der Liebigschule Frankfurt (3.7.<strong>2009</strong>): Vom Säugling zum Kleinkind:<br />
Entwicklungspsychologische Erkenntnisse<br />
Prof. Dr. M. Knopf<br />
Vortrag im Rahmen der Informationstage im BIZ Aschaffenburg (31.03.<strong>2009</strong>):<br />
„<strong>Psychologie</strong> – Studium und Beruf“<br />
3.9.2 Poster<br />
3.10Kooperationen und Kontakte<br />
Internationale Kooperationen<br />
Prof. Dr. J. Perner (Universität Salzburg)<br />
Prof. Dr. J. Rusted (University of Sussex)<br />
Prof. Dr. L.-G. Nilsson (University of Stockholm)<br />
Dr. F. Moniri (University of Stockholm)<br />
Prof. Dr. R. Kormi-Nouri (University of Örebro)<br />
71
Nationale Kooperationen<br />
Prof. Dr. G. Schwarzer (Universität Giessen)<br />
Prof. Dr. A. Lohaus (Universität Bielefeld)<br />
Prof. Dr. H. Keller (Universität Osnabrück)<br />
Prof. Dr. W. Mack (Universität Hagen)<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
- Mitglied des (erweiterten) Senats der J. W. Goethe-Universität<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
- Mitglied in der Senatskommission Wissenschaftlicher Nachwuchs der Goethe-<br />
Universität<br />
- Stellvertretendes Mitglied in der Haushaltskommission des Senats der Goethe-<br />
Universität<br />
- Stellvertretendes Mitglied in der Kommission Wirtschaftsplanung des Senats der J.<br />
W. Goethe-Universität<br />
- Vorsitzende der Kommission B.Sc./M.Sc. des Instituts für <strong>Psychologie</strong> (seit WS<br />
2005/06)<br />
- Fachbereichsratsmitglied<br />
- Direktoriumsmitglied<br />
- Vorsitzende des Prüfungsamtes des Diplomstudiengangs <strong>Psychologie</strong><br />
- Stellvertretende Vorsitzende des B.Sc.-Prüfungsausschusses<br />
- Mitbegründerin und Mitorganisatorin des fachbereichsübergreifenden Frankfurter<br />
Forums<br />
Alterswissenschaften und Alterspolitik (FAWP)<br />
- Vorstandsmitglied der Universität des 3. Lebensalters<br />
- Mitglied der Kommission zur Entwicklung des interdisziplinären<br />
Masterstudiengangs<br />
Cognitive Neuroscience an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt<br />
- Mitglied verschiedener Berufungskommissionen<br />
72
5. Entwicklungspsychologie<br />
- Mitglied der Kommission Akkreditierung neuer Studiengänge <strong>Psychologie</strong> der<br />
Fachgruppe<br />
Entwicklungspsychologie der DGPs<br />
- Mitglied der niedersächsischen Evaluationskommission für psychologische<br />
Studiengänge<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
Prof. Dr. M. Knopf<br />
Mitherausgeberin der Zeitschrift "<strong>Psychologische</strong> Rundschau (DGPs)"<br />
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Zeitschrift für Gerontopsychologie<br />
& -psychiatrie"<br />
Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift "European Journal of Developmental<br />
Science"<br />
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Zeitschrift für Verkehrswissenschaft<br />
(ZVS)" für den Bereich Entwicklungspsychologie<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
Mitorganisation von Veranstaltungsreihen im Rahmen des FAWP, wie "Kreativität<br />
und Lebensalter", "Alternsforschung in Frankfurt", das "Altersbilder in den Medien"<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
8th International Conference on Development and Learning (ICDL) in Shanghai,<br />
China (5.06.-7.06.<strong>2009</strong>) – Area Chair.<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Prof. Dr. M. Knopf<br />
73
Experimental Psychology<br />
Quarterly Journal of Experimental Psychology<br />
International Journal of Behavioral Development<br />
Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
Psychological Research<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie<br />
Psychonomic Bulletin & Review<br />
The European Journal of Developmental Psychology<br />
Psychology and Aging<br />
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
Stiftung der Deutschen Wirtschaft<br />
Gutachten zur Erlangung von DAAD-Auslandsstipendien<br />
Studienstiftung des Deutschen Volkes<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
Gutachterliche Stellungnahme im Rahmen der Ausschreibung derW3-Professur<br />
Entwicklungs- und Pädagogische <strong>Psychologie</strong> an der Pädagogischen Hochschule<br />
Karlsruhe<br />
Gutachterliche Stellungnahme im Rahmen der Ausschreibung der W3-Professur<br />
Pädagogische <strong>Psychologie</strong> an der Universität Göttingen<br />
Gutachterliche Stellungnahme im Rahmen der Ausschreibung der W2-Professur<br />
Entwicklungspsychologie an der Universität Hamburg<br />
Stellungnahme zur Synopse zum Stand der Umsetzung der Forschungsevaluation<br />
<strong>Psychologie</strong> an niedersächsischen Hochschulen<br />
74
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
European Science Foundation (ESF)<br />
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)<br />
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)<br />
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
5. Entwicklungspsychologie<br />
75
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
6. Abteilung Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Prof. Dr. Ulrich Stangier<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Planstellen:<br />
Christiane Bohn, MSc<br />
Dr. Nexhmedin Morina (bis 28.02.<strong>2009</strong>) / Dr. Florian Weck (ab 01.06.<strong>2009</strong>)<br />
Dr. Regina Steil<br />
Projektstellen:<br />
Katrin von Consbruch, Dipl.-Psych.<br />
Denise Ginzburg, Dipl.-Psych.<br />
Christine Hilling, Dipl.-Psych.<br />
Viktoria Ritter, Dipl.-Psych.<br />
Susann Taeger, Dipl.-Psych.<br />
Tanja von Kannen, Dipl. Psych.<br />
Antje Krüger, Dipl.-Psych.<br />
Sonja Kiko, Dipl. Psych.<br />
Anna Mall, Dipl. Psych.<br />
Stipendiaten:<br />
Franziska Schreiber, Dip. Psych.<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Sekretariat:<br />
Christine Jacob<br />
Studentische Hilfskräfte:<br />
Juliane Brüdern<br />
Julia Gebauer<br />
Johanna Luu<br />
Katja Mehwitz<br />
Julia Noack<br />
Iryna Struina<br />
Silke Günther<br />
Anja Prinz<br />
76
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
In der Varrentrappstr. 40-42 (1. und 2. Stock) sind für folgende Einheiten Räume<br />
vorhanden:<br />
• Abteilung Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie (5 Büroräume, 1 Archivraum<br />
und 1 Seminarraum)<br />
• Ambulanz für Forschung und Lehre (4 Büroräume)<br />
• Ausbildungsambulanz einschließlich Ambulanz der Kinder- und<br />
Jugendlichenausbildung (1 Küchenraum und 13 Büroräume)<br />
• Ausbildungsprogramme <strong>Psychologische</strong> Psychotherapie und Kinder- und<br />
Jugendlichen-Psychotherapie (3 Büroräume, 2 Küchenräume und 2<br />
Seminarräume)<br />
• Drittmittel-Projekte (4 Büroräume)<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
SS <strong>2009</strong> (jeweils 2 SWS):<br />
Vorlesung: Einführung in die Kl inische <strong>Psychologie</strong> I (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
Vorlesung: Einführung in die Psychotherapie II (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
Seminar: Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> I<br />
Kurs A + B (Prof. Dr. U. Stangier), Kurs B (Dr. F. Weck) Kurs C (C. Bohn)<br />
Seminar: Psychotherapeutische Basiskompetenzen, Kurs A und B (Dr. R. Steil)<br />
Seminar: Entwicklungstrends in der Klinischen <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie (Dr. F.<br />
Weck)<br />
Forschungskolloquium (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
WS09/10:<br />
Vorlesung (2 SWS): Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> II (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
Vorlesung (2 SWS): Einführung in die Psychotherapie (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
Seminar (2 SWS): Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> II<br />
Kurs A (Prof. Dr. U. Stangier), Kurs B (Dr. F. Weck), Kurs C (C. Bohn).<br />
Seminar (2 SWS): Psychotherapeutische Basiskompetenzen<br />
Kurs A und B (Dr. R. Steil)<br />
Forschungskolloquium (1 SWS) (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
Vorlesung (1 SWS): Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> (PsyBSc9: Pflichtmodul<br />
Angewandte <strong>Psychologie</strong>: Grundlagen) (Prof. Dr. U. Stangier)<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
31<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
Keine<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
Keine<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
Keine<br />
77
2.2.5 Im Nebenfach Magister<br />
Keine<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Daniel Haberland<br />
Judith-Nevenka Hedderich<br />
Astrid Janle<br />
Verena Jürgens<br />
Christina Pusowski<br />
Marina Schmid<br />
Alexandra Schüll<br />
Katrin Seidenfaden<br />
Monika Hirte<br />
Beate Kemper<br />
Johannes Graser<br />
Iryna Struina<br />
Katja Mehwitz<br />
Katja Grüninger<br />
Gesa Harms<br />
Silke Günther<br />
Ursula Brehm<br />
Clea Schweitzer<br />
Michaela Schellhase<br />
Nadine Mair<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
keine<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
keine<br />
2.4 Zweitgutachten<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten<br />
Keine<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Keine<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
• Kognitive Therapie bei Erwachsenen und Kindern mit Sozialen Phobien<br />
• Computer-assistierte Selbsthilfebehandlung bei Sozialer Phobie<br />
• Kognitive Rückfallprophylaxe bei rezidivierender Depression<br />
• Kognitive Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung<br />
• Psychotherapeutische Behandlung von Albträumen<br />
78
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
• Dialektisch-Behaviorale Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung mit<br />
schwerer Störung der Emotionsregulation<br />
• Posttraumatische Belastungsstörung bei Jugendlichen nach sexualisierter Gewalt in<br />
der Kindheit<br />
• Kognitive Therapie der Körperdysmorphen Störung<br />
• Psychotherapeutische Versorgungsforschung<br />
• Psychopathologische Folgen von traumatischen Erlebnissen<br />
• Psychotherapeutische Kompetenzen<br />
• Informationsverarbeitungsprozesse bei psychischen Störungen<br />
• Selbstkonzept bei psychischen Störungen<br />
• Emotionsregulation<br />
• Implizite Messverfahren (Affektive Fehlattributions Prozedur; AMP)<br />
• Hypochondrie und Krankheitsangst<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
• Rückfallprophylaxe bei Depression (PRED; DFG)<br />
• Behandlung bei Sozialer Phobie (SOPHO-NET; BMBF)<br />
• Components, organization, costs and outcomes of health care and community based<br />
interventions for people with posttraumatic stress following war and conflict in the<br />
Balkans)<br />
• Dialektisch-Kognitive Traumatherapie bei Patienten mit schwerer Posttraumatischer<br />
Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch (PASA; DFG)<br />
• Stepped-Care-Programm mit computerbasiertem Selbsthilfemodul bei Sozialer Phobie<br />
(SOPHISMA; DFG)<br />
• Langzeittherapie bei chronischen Depressionen (LAC-Studie; DGPT, IPV)<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
„Psychological distress among children and adolescents orphaned by the war”<br />
Funded by: Child & War Foundation<br />
Projekt: 3805010000<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
Katrin von Consbruch, Dipl.-Psych.<br />
Christine Hilling, Dipl.-Psych.<br />
Viktoria Ritter, Dipl.-Psych.<br />
Susann Taeger, Dipl.-Psych.<br />
Tanja von Kannen, Dipl. Psych.<br />
Antje Krüger, Dipl. Psych.<br />
Stellen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, eingeworben<br />
von Frau Dr. Steil:<br />
79
Sonja Kiko, Dipl. Psych.<br />
Anna Mall, Dipl. Psych.<br />
Anne Dyer, Dr. Dipl. Psych.<br />
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
Projekt: 30050103* 721,15 Euro<br />
Förderkennzeichen: STA 512/5-1<br />
Projekt: 31050135* 35.668,79 Euro<br />
Projekt: 3105010006* 19.810,87 Euro<br />
Förderkennzeichen: STA 512/5-2<br />
Projekt: 3105010004* 40.909,60 Euro<br />
Fördekennzeichen: STA 512/2-1<br />
Projekt: 31050114* 831,18 Euro (abgeschlossen)<br />
Förderkennzeichen: STA 512/2-2<br />
Projekt: 31050122* 1.486,33 Euro (abgeschlossen)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
Sopho-Net, Förderkennzeichen 01GV0607<br />
Projekt: 33050101* 72.122,09 Euro<br />
Psychological distress among children and adolescents orphaned by the war”<br />
Funded by: Child & War Foundation<br />
Projekt: 3805010000* 2.427,50 Euro (abgeschlossen)<br />
Training von Kompetenzen bei Therapeuten (Kooperationsvertrag mit dem ZI<br />
Mannheim)<br />
Projekt: 3905010000* 17.004,56 Euro<br />
Langzeittherapie Chronischer Depression (LAC) Kooperationsvertrag<br />
Projekt: 3905010001* 5.739,64 Euro<br />
Ausgaben für Forschung und Lehre<br />
im Rahmen der Verhaltenstherapieambulanz<br />
Projekt: 64050102 5 164.127,58 Euro (für Zwecke der Forschung)<br />
608.112,73 Euro (für Ausbildungszwecke)<br />
Projekt: 64050103 6 * 134.475,67 Euro<br />
Forschungsförderung<br />
Projekt: 64050108* 3.600,00 Euro<br />
5 Forschungs- und lehrbezogene Ausgaben der Ausbildungsambulanz<br />
6 Ambulanz für Forschung und Lehre<br />
* leistungsbezogene Mittelverteilung<br />
80
Tagungen<br />
Projekt: 64050109 8.945,00 Euro<br />
Projekt: 65050100 22,91 Euro<br />
Psychotherapeutische Behandlung (Weck)<br />
Projekt: 64050111 - 625,56 Euro<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
• Denise Ginzburg: Der Einfluss von Adhärenz auf den Therapieoutcome bei kognitiver<br />
Verhaltenstherapie der Sozialen Phobie<br />
• Christiane Bohn: Die Bedeutung von therapeutischen Kompetenzen bei der kognitiven<br />
Therapie der Sozialen Phobie: Prozess und Outcome<br />
• Franziska Schreiber: Untersuchung der Anwendbarkeit/ Gültigkeit des kognitiven<br />
Modells der Sozialen Phobie (Clark und Wells, 1995) bei Jugendlichen<br />
• Katrin von Consbruch: Einfluß von therapeutischen Kompetenzen auf den<br />
Therapieerfolg bei kognitiver Therapie sozialer Phobien<br />
• Kathleen Engelhardt: Validierung eines Meßinstrumentes zur Erfassung<br />
therapeutischer Kompetenzen in der kognitiven Therapie sozialer Phobien<br />
• Nina Erfert: Emotionale Reaktionen von Personen mit Sozialer Phobie und<br />
nichtängstlichen Kontrollpersonen auf affektives Bildmaterial<br />
• Katrin Hansen: Die Wirksamkeit von Imagery Rehearsal Treatment bei belastenden<br />
Albträumen - eine randomisierte kontrollierte Studie<br />
• Katrin Heinrich: Validierung eines Meßinstrumentes zur Erfassung von Manualtreue<br />
in der kognitiven Therapie sozialer Phobien<br />
• Christine Hilling: Rezidivierende Depressionen: Klinische Variablen, psychologische<br />
Variablen und Diagnostik<br />
• Kerstin Jung: Die Bedeutung von Selbstverachtung bei Posttraumatischer<br />
Belastungsstörung nach schwerer sexualisierter Gewalt in der Kindheit<br />
• Tana Kröner: Die Wirksamkeit von Imagery Rehearsal Treatment bei belastenden<br />
Albträumen - Ist die Veränderung der Vorstellungsbilder notwendig?<br />
• Simone Leber: Processing of facial affect under social threat in socially anxious adults<br />
and social phobics<br />
• Viktoria Ritter: Veränderungen impliziten Selbstwertes in der kognitiven Therapie<br />
und psychodynamischen Kurzzeittherapie bei sozialen Phobien<br />
• Judith Schwieger: Kognitionen von Kindern mit Sozialen Phobien<br />
81
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
• Merith Steffens: Kurzzeit- und Langzeit-Effektivität von Interpersoneller<br />
Psychotherapie vs. Kognitiver Therapie bei Sozialen Phobien<br />
• Uwe Ukrow: Bearbeitung intrapsychischer Konflikte in der kognitiven<br />
Verhaltenstherapie von Depression<br />
• Viola Korff: Psychisches Befinden prominenter Musiker und deren perfektionistische<br />
Einstellung bezüglich ihres Aussehens<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
Angelika Lochner: „Schmerz- und Krankheitsbewältigung bei Patienten mit<br />
Progressiv Systemischer Sklerodermie (PSS).“<br />
Viola Örtel: “Studying the brain correlates of hallucinations”<br />
Anne Katrin Risch: “Rezidivierende Depression: <strong>Psychologische</strong> Risikofaktoren und<br />
Prädiktoren des Störungsverlaufs“<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
keine<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Keine<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
Keine<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
Keine<br />
3.7 Erschienene Publikationen 7<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />
Category über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />
Kashdan, T. B., Morina, N. & Priebe, S. (<strong>2009</strong>). Post-traumatic stress<br />
disorder, social anxiety disorder, and depression in survivors of the Kosovo<br />
War: Experiential avoidance as a contributor to distress and quality of life.<br />
Journal of Anxiety Disorder, 23, 185-196.<br />
7 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(2001) zu Grunde.<br />
82
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
Leber, S., Heidenreich, T., Stangier, U. & Hofmann, S. (<strong>2009</strong>). Processing<br />
of facial affect under social threat in socially anxious adults. Depression<br />
and Anxiety, 26, 196-206.<br />
Leichsenring, F., Hoyer, J., Beutel, M., Herpertz, S., Hiller, W., Irle, E.,<br />
Joraschky, P., Konig, H.H., de Liz, T.M., Nolting, B., Pohlmann, K.,<br />
Salzer, S., Schauenburg, H., Stangier, U., Strauss, B., Subic-Wrana, C.,<br />
Vormfelde, S., Weniger, G., Willutzki, U., Wiltink, J. & Leibing, E. (<strong>2009</strong>).<br />
The Social Phobia Psychotherapy Research Network. The First Multicenter<br />
Randomized Controlled Trial of Psychotherapy for Social Phobia:<br />
Rationale, Methods and Patient Characteristics. Psychotherapy and<br />
Psychosomatics, 78, 35-41.<br />
Oertel, V, Rotarska-Jagiela, A., van de Ven, V., Haenschel, C., Grube, M.,<br />
Stangier, U., Maurer, K. & Linden, D.E.J. (<strong>2009</strong>). Mental imagery<br />
vividness as a trait marker across the schizophrenia spectrum. Psychiatry<br />
Research, 167, 1-11.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />
Category unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />
Bohus, M., Kleindienst, N., Limberger, M.F., Stieglitz, R.D., Domsalla,<br />
M., Chapman, A.L., Steil, R., Philipsen, A. & Wolf, M. (<strong>2009</strong>). The short<br />
version oft he Borderline Symptom List (BSL-23): development and initial<br />
data on psychometric properties. Psychopathology, 42(1), 32-39.<br />
Dyer, A., Priebe, K., Steil, R., Krüger, A. & Bohus, M. (<strong>2009</strong>).<br />
Dialektisch-Behaviorale Therapie zur Behandlung der Posttraumatischen<br />
Belastungsstörung mit schweren Störungen der Emotionsregulation.<br />
Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 41, 283-307.<br />
Weck, F., Bleichhardt, G. & Hiller, W. (<strong>2009</strong>). Stellen Erfahrungen mit<br />
Krankheiten einen spezifischen Risikofaktor für Krankheitsängste dar?<br />
Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie, 38, 89-99.<br />
Weck, F., Bleichhardt, G. & Hiller, W. (<strong>2009</strong>) The Factor Structur of the<br />
Illness Attitude Scales in A German Population. International Journal of<br />
Behavioral Medicine, 16, 164-171.<br />
Wolf, M., Limberger, MF., Kleindienst, N., Stieglitz, RD., Domsalla, M.,<br />
Philipsen, A., Steil, R. & Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Kurzversion der Borderline<br />
83
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
Symptom List (BSL-23): Entwicklung und psychometrische Evaluation.<br />
Psychotherapie, Psychosomatik, med. <strong>Psychologie</strong>, 59(8), 321-324.<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />
Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel<br />
Keine<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
Steil, R. & Rosner, R. (<strong>2009</strong>). Posttraumatische Belastungsstörung. Leitfaden<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Göttingen: Hogrefe.<br />
Rosner, R. & Steil, R. (<strong>2009</strong>). Ratgeber Posttraumatische Belastungsstörung.<br />
Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. Göttingen:<br />
Hogrefe.<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
Niemeier, V., Stangier, U. Gieler, U. (<strong>2009</strong>) (Hrsg.). Hauterkrankungen:<br />
<strong>Psychologische</strong> Grundlagen und Behandlung. Göttingen: Hogrefe<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Rosner, R. & Steil, R. (<strong>2009</strong>). Posttraumatische Belastungsstörung. In F.<br />
Petermann (Hrsg.), Fallbuch Klinische Kinderpsychologie (S. 103-120).<br />
Göttingen: Hogrefe.<br />
Steil, R. & Rosner, R. (<strong>2009</strong>). Die Posttraumatische Belastungsstörung bei<br />
Kindern und Jugendlichen - Überblick über den Stand des Wissens und<br />
die Therapie. In A. Maercker (Hrsg.), Therapie der Posttraumatischen<br />
Belastungsstörungen (S. 321-343). Berlin: Springer.<br />
Steil, R., Ehlers, A. & Clark, D. (<strong>2009</strong>). Kognitionsfokussierte Therapie der<br />
posttraumatischen Belastungsstörung. In A. Maercker (Hrsg.), Therapie<br />
84
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
der Posttraumatischen Belastungsstörungen (S. 217-236). Berlin:<br />
Springer.<br />
Ritter, V. & Stangier, U. (<strong>2009</strong>). Körperdysmorphe Störung. In: V. Niemeier,<br />
U. Stangier & U. Gieler (Eds.). Hauterkrankungen. <strong>Psychologische</strong><br />
Grundlagen und Behandlung. Göttingen: Hogrefe. 8<br />
Ritter, V. & Stangier, U. (<strong>2009</strong>). Verhaltenstherapie. In: V. Niemeier, U.<br />
Stangier & U. Gieler (Eds.). Hauterkrankungen. <strong>Psychologische</strong><br />
Grundlagen und Behandlung.(S281-302). Göttingen: Hogrefe. 9<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
Stangier, U., Von Consbruch, K., Bohn, C., Heidenreich, T., Clark, D.M. (<strong>2009</strong>). The Role of<br />
Therapists´ Competence and Adherence in the Cognitive Therapy for Social Anxiety<br />
Disorder. 39. Kongress der European Association for Behavioral and Cognitive Therapies<br />
(EABCT), Dubrovnik, 16.-19.09.<strong>2009</strong>.<br />
Stangier, U., Hautzinger, M., Barocka, A. (<strong>2009</strong>). Kognitive Verhaltenstherapie als<br />
Rückfallprophylaxe bei rezidivierender DepressionVortrag auf dem Kongreß der Deutschen<br />
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-<br />
28.11.09<br />
Stangier, U., Bohn, C., Ginzburg, D., Von Consbruch, K., Heidenreich, T. (<strong>2009</strong>).<br />
Was macht gute Therapeuten aus? Adhärenz und Therapeutenkompetenz in der kognitiven<br />
Verhaltenstherapie bei Sozialen Phobien. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen<br />
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-<br />
28.11.09<br />
Mall, A., Kiko, S., Bohus, M., Hermann, C., Steil, R. (<strong>2009</strong>). Efficacy of a stepped-care<br />
program as compared to a standard cognitive therapy for patients with social phobia. Vortrag<br />
auf dem Kongress der European Association for Behavioral and Cognitive Therapies<br />
(EABCT), Dubrovnik, 16.-19.09.<strong>2009</strong><br />
Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Dialectical-behavior-therapy for<br />
posttraumatic stress disorder (DBT-PTSD) after childhood sexual abuse: A randomized<br />
controlled trial. Vortrag auf dem Kongress der European Association for Behavioral and<br />
Cognitive Therapies (EABCT), Dubrovnik, 16.-19.09.<strong>2009</strong><br />
8 Zählt nicht extra für die Leistungspunkte, da bereits die Buchherausgabe zählt.<br />
9 Zählt nicht extra für die Leistungspunkte, da bereits die Buchherausgabe zählt.<br />
85
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Krüger, A., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Dialektisch-Behaviorale<br />
Therapie der posttraumatisschen Belastungsstörung nach sexualisierter Gewalt in der<br />
Kindheit. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-28.11.<strong>2009</strong><br />
Steil, R., Kiko, S., Mall, A., Hermann, C., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Kognitive Verhaltenstherapie<br />
der Sozialen Phobie: Wirksamkeit einer gestuften Behandlung im Vergleich zu reiner<br />
Einzeltherapie. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-28.11.<strong>2009</strong><br />
Mall, A., Steil, R., Bohus, M., Stevens, S., Hermann, C. (<strong>2009</strong>). Wirkmechanismen der<br />
kognitiven Verhaltenstherapie bei sozialer Phobie. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen<br />
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-<br />
28.11.<strong>2009</strong><br />
Steil, R., Stangier, U. (<strong>2009</strong>). Behandlung der sozialen Phobie bei Kindern? Überblick über<br />
die Forsschungslage und Vorstellung eines neuen Behandlungskonzeptes. Vortrag auf dem<br />
Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />
(DGPPN), Berlin 25.-28.11.<strong>2009</strong><br />
Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Die dialektisch-behaviorale Therapie für<br />
posttraumatische Belastungsstörung (DBT-PTSD) nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit?<br />
Überblick über das Behandlungskonzept. Vortrag auf der 11. Jahrestagung der<br />
Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />
Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Die dialektisch-behaviorale Therapie für<br />
posttraumatishe Belastungsstörung (DBT-PTSD) nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit?<br />
Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie. Vortrag auf der 11. Jahrestagung der<br />
Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />
Krüger, A., Dyer, A., Priebe, K., Steil, R., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Achtsamkeitstraining als<br />
relevanter Bestandteil in der Behandlung der komplexen posttraumatischen<br />
Belastungsstörung. Vortrag auf der 11. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für<br />
Psychotraumatologie (DeGPT), Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />
Priebe, K., Dyer, A., Bohus, M., Steil, R. (<strong>2009</strong>). Umgang mit dissoziativen Symptomen in<br />
der Behandlung von Patienten mit PTBS nach sexuellen Gewalterfahrungen. Vortrag auf der<br />
11. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT),<br />
Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />
Weck, F., Bleichhardt, G., Witthöft M., Hiller, W (<strong>2009</strong>). Sollte die Hypochondrie als<br />
Angststörung klassifiziert werden? Eine Analyse von impliziten und expliziten Daten.<br />
Vortrag auf dem 27. Symposium der Fachgruppe Klinische Psycholgie und Psychotherapie<br />
der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Zürich.<br />
86
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Prof. Dr. David M. Clark, Institute for Psychiatry, London<br />
PD Dr. Elisabeth Schramm & Prof. Dr. Matthias Berger, Psychiatrische Klinik, Universität<br />
Freiburg<br />
Prof. Dr. Stefan Hofmann, Boston University<br />
Prof. Dr. Patricia Resick, Boston University<br />
Prof. Dr. Martin Bohus, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim<br />
Prof. Dr. Stefan Priebe, University of London<br />
Prof. Dr. Markus Heinrichs, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Zürich<br />
Prof. Dr. Martin Hautzinger, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Tübingen<br />
Prof. Dr. Arndt Barocka, Klinik Hohemark, Oberursel<br />
Prof. Dr. Thomas Heidenreich, Fachhochschule Esslingen<br />
PD Dr. Ralf Schlösser, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Jena<br />
Prof. Dr. Falk Leichsenring, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />
Gießen<br />
Prof. Dr. Eric Leibing, , Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />
Göttingen<br />
Prof. Dr. Manfred Beutel, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />
Mainz<br />
Prof. Dr. Jürgen Hoyer, <strong>Psychologische</strong>s Institut der Universität Dresden<br />
Prof. Dr. S. Herpertz, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />
Dortmund<br />
Prof. Dr. Wolfgang Hiller, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Mainz<br />
Prof. Dr. Peter Joraschky, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />
Dresden<br />
Prof. Dr. Bernhard Strauss, , Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />
Jena<br />
Prof. Dr. Ulrike Willutzki, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Bochum<br />
Dr. Klaus Kronmüller, Klinik für Psychiatrie der Universität Heidelberg<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
Dr. Nexhmedin Morina, an die Universität von Amsterdam (zum 01.03.<strong>2009</strong>).<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Prof. Dr. Ulrich Stangier: Vorsitzender des Bachelor-Prüfungsausschusses<br />
Dr. Regina Steil: Gründungsmitglied der fachbereichseigenen Ethikkommission<br />
5.2 Herausgeberschaften / Editorial Boards<br />
Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
87
Verhaltenstherapie<br />
6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
Ausrichtung eines wissenschaftlichen Symposiums mit anschließendem Workshop durch<br />
Prof. Patricia Resick, Boston, anlässlich der Eröffnung der Trauma-Ambulanz an der<br />
Verhaltenstherapie-Ambulanz der Goethe-Universität, 13.-15.2.<strong>2009</strong> (Regina Steil)<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
Ausrichtung des Mannheimer Curriculums Psychotraumatherapie (12tägig über 4<br />
Bockseminare verteilt, Regina Steil)<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Behavioural and Cognitive Psychotherapy (Ulrich Stangier)<br />
Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische <strong>Psychologie</strong> (Ulrich Stangier)<br />
Verhaltenstherapie (Ulrich Stangier)<br />
Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> (Ulrich Stangier)<br />
Psychotherapy Research (Nexhmedin Morina)<br />
Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> (Regina Steil)<br />
Diagnostica (Regina Steil)<br />
Behaviour Research and Therapy (Regina Steil)<br />
Journal of Psychosomatic Research (Florian Weck)<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
Wellcome Trust, United Kingdom (Regina Steil)<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
88
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
7. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und<br />
Förderung<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Professor Dr. Gerhard Büttner<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Dr. Barbara Otto BAT IIa<br />
Dr. Julia Kronenberger 0.5 BAT IIa<br />
Dipl.-Psych. Stephanie Adam-Schwebe 0.5 BAT IIa<br />
Stipendiaten<br />
Dipl.-Psych. Saskia Kistner<br />
Dipl.-Psych. Sebastian Poloczek<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Karin Bloch (Sekretariat, viertel Stelle)<br />
Laura Dold (studentische Hilfskraft)<br />
Lilly Fehr (studentische Hilfskraft)<br />
Daniel Grigoleit (studentische Hilfskraft)<br />
Ole Kleinert (studentische Hilfskraft)<br />
Valeria Kotova (studentische Hilfskraft)<br />
Nicole Kurowski (wissenschaftliche Hilfskraft<br />
Julia Klesczewski (studentische Hilfskraft)<br />
Daria Müller (studentische Hilfskraft)<br />
Eliza Pott (studentische Hilfskraft)<br />
Sina Vogel (studentische Hilfskraft)<br />
Kathrin Wagner (studentische Hilfskraft)<br />
Maren Wagner (studentische Hilfskraft)<br />
Johannes Westphal (studentische Hilfskraft)<br />
Vanessa Wulf (studentische Hilfskraft)<br />
Ann-Kristin Ziesel (studentische Hilfskraft)<br />
Verena Zok (studentische Hilfskraft)<br />
Larissa zur Megede (wissenschaftliche Hilfskraft)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
AfE-Turm Räume 3622, 3623, 3624, 3625, 3626, 3630 (Hilfskraftraum)<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Die Mitarbeiter der AE erfüllen Lehraufgaben im Rahmen der Studienordnungen für die<br />
89
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
Lehrämter, des Diplomstudiengangs Pädagogik und des MagNF <strong>Psychologie</strong>. Die Professur<br />
vertritt zusätzlich das Fach Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong>.<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
23<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
keine<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
64<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
24<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
keine<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
5<br />
2.2.7 Zusatzfach (Nebenfach Informatik)<br />
1<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Katharina Grunewald: Der Nachhilfebedarf im Kontext des selbstregulierten Lernens nach<br />
Übertritt in die weiterführenden Schulen. Eine Untersuchung von Schülern der fünften und<br />
sechsten Klassenstufe in Haupt-, Realschule und Gymnasium.<br />
Sarah Müller: Die Vermittlung von selbstreguliertem Lernen aus der Perspektive von Lehrern<br />
und Schülern<br />
Danuta Rosin-Schiller: Wirkung von Nachhilfeunterricht auf kognitive, metakognitive und<br />
volitionale Variablen des selbstregulierten Lernens und auf Leistungsvariablen<br />
Viktoria Schalnew: Nachhilfe und Selbstreguliertes Lernen. Empirische Studie zum<br />
internationalen Vergleich von Deutschland und Kasachstan<br />
Nadja Weber: Die Entwicklung des Nachhilfebedarfs in der Sekundarstufe und dessen<br />
Zusammenhänge mit dem Selbstregulierten Lernen<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
90
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
Heider Kempf: Wie unterscheiden sich lese-rechtschreibschwache von<br />
leserechtschreibstarken Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 5 in der<br />
wahrgenommenen Lehrerunterstützung?<br />
Janina Laske: Zusammenhang von Lese-Rechtschreibleistungen mit der Lernmotivation unter<br />
besonderer Berücksichtigung der individuellen Wahrnehmung der häuslichen Lernsituation.<br />
Kerstin Moser: Wie wirkt sich eine Lese-Rechtschreibschwäche auf das Leseverständnis aus?<br />
Elina Schmidt: Wahrgenommenes Klassenklima bei lese- und rechtschreibschwachen Kindern<br />
der Jahrgangsstufe 5<br />
Nadine Zimmer: Zusammenhang zwischen Lesegeschwindigkeit und Rechtschreibung mit dem<br />
Leseverständnis<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Philipp Bodenheimer: Konstruktivistische Unterrichtsgestaltung unter Berücksichtigung<br />
fachdidaktischer Ansätze der Arbeitslehre<br />
Nadine Hardt (L1): Empirische Untersuchung zum Einfluss volitionaler und motivationaler<br />
Lernschwierigkeiten auf das Selbstkonzept von Schüler/innen der Jahrgangsstufe 4<br />
Tahsin Sengül: Motivationstheorien und ihre Relevanz für den Fremdsprachenunterricht<br />
Victoria Stefou-Krapi: Steinzeit – Kooperatives Lernen in einer 5. Realschulklasse<br />
Eva Wismans: Selbstregulation, Motivation und Schulerfolg bei Schülern der 9. Klasse<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
5<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
� Metagedächtnis und Strategiegebrauch im Grundschulalter<br />
� Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten<br />
� Diagnostik von Wahrnehmung und Aufmerksamkeit<br />
� Entwicklung des Textverständnisses<br />
� Förderung Selbstregulierten Lernens<br />
� Bedeutung von Motivation und Emotionen beim Lernen<br />
� Lernmotivation<br />
� Kontextfaktoren des Lernens<br />
� Nachhilfe<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
91
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
Büttner, G. & Poloczek, S.: IDeA-Projekt „Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses für den<br />
Erwerb schulischer Fertigkeiten bei Kindern mit niedriger Intelligenz“<br />
Klieme, E., Hardy, I, Warwas, J., Büttner, G., Hertel, S. & Lühken, A.: IDeA-Projekt<br />
„Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten in der Grundschule –<br />
Lehrertrainings und Interventionsstudien im Unterricht (IGEL)“<br />
Krajewski, K., Büttner, G. & Otto, B.: IDeA-Projekt „Wirksamkeitsevaluation einer<br />
unterrichtsintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenz und Selbstregulation zur<br />
Sekundärprävention von Rechenstörungen“<br />
Büttner, G., Perels, F., Whitebread, D., Mevarech, Z., Shamir, A. & Thoma, N.: The<br />
assessment of self-regulation in pre-school children: the validation of an observational<br />
instrument across 4 countries<br />
B. Otto: Entwicklung der Lernmotivation von Erstsemesterstudierenden der<br />
Fachhochschule (Müller-Reitz-Stiftung)<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
1 BAT-IIa-Stelle im IDeA- Projekt „Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten<br />
in der Grundschule – Lehrertrainings und Interventionsstudien im Unterricht (IGEL)“<br />
½ BAT-IIa-Stelle im IDeA-Projekt „Wirksamkeitsevaluation einer unterrichtsintegrierten<br />
Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenz und Selbstregulation zur Sekundärprävention von<br />
Rechenstörungen“<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.493,28 € (Büttner/Spenden)<br />
44.002,10 € (Büttner, Gold/ZLF/Hertie-Stiftung)<br />
Summe: 47.495,38 €<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />
Dr. Barbara Otto – 163,40 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Fauth Benedikt: Selbstreguliertes Lernen bei Grundschulkindern<br />
Kempert Sebastian: Bilingualität bei Grundschulkindern<br />
Kistner Saskia: Bedingungen selbstregulierten Lernens im Sekundarbereich I<br />
Poloczek Sebastian: Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit niedriger Intelligenz<br />
Schlitt, Sabine: Theory-of-Mind bei Autismus und Schizophrenie (THOMAS)<br />
92
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
Dignath, Charlotte: Different aspects of the promotion of self-regulated learning. A multimethod<br />
investigation on the instruction of self-regulated learning at primary and secondary<br />
school<br />
Fabriz, Sabine: Überprüfung des Konstruktions-Integrations-Modells von Kintsch<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Otto, Barbara: Selbstreguliertes Lernen und Lernmotivation<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 10<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt (Q1,<br />
Q2))<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
Otto, B., Kistner, S., Perels, F., Schmitz, B. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Effekte direkter und<br />
indirekter Intervention auf die Lernmotivation von Schülern. <strong>Psychologie</strong> in Erziehung und<br />
Unterricht, 56 (4), 287-302.<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
10 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
93
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
Adam-Schwebe, S., Souvignier, E. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Der Frankfurter Leseverständnistest<br />
(FLVT 5-6). In W. Lenhard & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose und Förderung des<br />
Leseverständnisses (Tests und Trends N.F. Band 7) (S. 113-130). Göttingen: Hogrefe.<br />
Landmann, M., Perels, F., Otto, B. & Schmitz, B. (<strong>2009</strong>). Selbstregulation. In E. Wild &<br />
Möller, J. (Hrsg.), Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 49-70). Heidelberg: Springer.<br />
Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). Differenzielle Effekte eines Selbstregulationstrainings für<br />
Jungen und Mädchen: Zeitreihenanalytische Erfassung mit Hilfe von Lerntagebüchern. F.<br />
Hellmich & S. Wernke (Hrsg.), Lernstrategien im Grundschulalter (S. 194-209). Stuttgart:<br />
Kohlhammer.<br />
Perels, F. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). Förderung selbstregulierten Lernens im Vor- und<br />
Grundschulalter. F. Hellmich & S. Wernke (Hrsg.) Lernstrategien im Grundschulalter (S.<br />
174-193). Stuttgart: Kohlhammer.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Exploring interventions intended to support metacognition, selfregulation,<br />
and performance. Invited paper presented at the 13 th Biennial Conference for<br />
Research on Learning and Instruction (EARLI), University of Amsterdam.<br />
Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in modularisierten Lehramtsstudiengängen –<br />
das Studienkonzept der Universität Frankfurt. Vortrag auf der 12. Fachtagung Pädagogische<br />
<strong>Psychologie</strong>, Universität Saarbrücken.<br />
Büttner, G., Dignath, C. & Leonhard, I. (<strong>2009</strong>). Wirksamkeit von Interventionen zur<br />
Förderung von Selbstregulation bei Schülern mit Lernschwierigkeiten – eine Meta-Analyse.<br />
Vortrag auf der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, Universität Saarbrücken.<br />
Büttner, G., Dignath, C. & Leonhard, I. (<strong>2009</strong>). Effectiveness of Interventions that Aim at<br />
Improving Self-Regulation in Students with Learning Disabilities – a Meta-Analysis. Paper<br />
presented at the 12 th International Biennial Conference of the International Association for<br />
Cognitive Education and Psychology (IACEP), University of Osnabrück.<br />
Büttner, G., Perels, F., & Whitebread, D. (<strong>2009</strong>) Erfassung selbst-regulatorischer<br />
Fertigkeiten im Vorschulalter – erste Befunde einer Beobachtungsstudie. Vortrag auf der 19.<br />
Fachtagung Entwicklungspsychologie, Universität Hildesheim.<br />
Büttner, G., Poloczek, S., Labuhn, S. A. & Hasselhorn, M. (<strong>2009</strong>). Arbeitsgedächtnis und<br />
Vorläuferfertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen bei Kindern mit niedriger Intelligenz.<br />
Vortrag auf der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Empirische Sonderpädagogische<br />
Forschung (AESF), Frankfurt, Juni <strong>2009</strong>.<br />
Dignath, C. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). A Multimethods Approach to Investigate Teachers’<br />
and Students’ Perceptions on the Learning Environment in Relation to Video-Based<br />
Classroom Observations. Paper presented at the Annual Meeting of the American Educational<br />
Research Association (AERA), San Diego, CA, April <strong>2009</strong>.<br />
94
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
Dignath, C. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Teachers’ instruction of self-regulated learning: A<br />
comparison of three different perspectives. Paper presented at the 13 th Biennial Conference<br />
for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam, August <strong>2009</strong>.<br />
Kistner, S., Rakoczy, K., Dignath, C., Büttner, G. & Klieme, E. (<strong>2009</strong>). Förderung von<br />
selbstreguliertem Lernen – Ein Blick in den Unterricht. Vortrag auf der 12. Fachtagung<br />
Pädagogische <strong>Psychologie</strong> der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (DGPs) in<br />
Saarbrücken.<br />
Kistner, S., Rakoczy, K., Dignath, C., Büttner, G. & Klieme, E. (<strong>2009</strong>). Promotion of selfregulated<br />
learning in classrooms – Investigating frequency, quality, and consequences. Paper<br />
presented at the EARLI JURE Pre-Conference in Amsterdam (the Netherlands), August, 24 th -<br />
25 th .<br />
Otto, B. (<strong>2009</strong>). Selbstreguliertes Lernen, schulische Leistung und Nachhilfeunterricht.<br />
Vortrag im Rahmen der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in Saarbrücken.<br />
Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). Self-regulated learning and academic achievement of German<br />
students with supplementary tutoring. Paper presented at the 13th European Conference of the<br />
European Association Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam, The<br />
Netherlands.<br />
Otto, B. & Wilde, A. (<strong>2009</strong>). Zusammenhang zwischen selbstreguliertem Lernen und<br />
Schulleistung – Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Vortrag im Rahmen der 12.<br />
Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in Saarbrücken.<br />
Poloczek, S, Greb, K. & Lipowsky, F. (<strong>2009</strong>). Zusammenhänge zwischen<br />
bereichsspezifischen Facetten des schulischen Selbstkonzeptes von Erstklässlern und<br />
Leistungen sowie Fähigkeitsfremdeinschätzungen. Vortrag im Rahmen der 12. Fachtagung<br />
Pädagogische <strong>Psychologie</strong> der DGPs in Saarbrücken.<br />
3.9.2 Poster<br />
Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). Evaluation of a training program to improve fourth graders’<br />
motivated self-regulated learning. Poster presented at the Annual Meeting of the American<br />
Educational Research Association (AERA), San Diego, California, USA.<br />
Otto, B. & Preßler, A.-L. (<strong>2009</strong>). Effekte institutioneller Nachhilfe in Mathematik auf die<br />
Lernmotivation und Lernemotionen von Schülern. Poster im Rahmen der 73. Tagung der<br />
Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Bochum.<br />
Perels, F. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). Trainings to improve self-regulated learning. Poster to be<br />
presented at the Annual Meeting of the American Educational Research Association (AERA),<br />
San Diego, California, USA.<br />
Poloczek, S., Labuhn, A. S., Hasselhorn, M. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>).<br />
Arbeitsgedächtnisfunktionen und Vorläuferfertigkeiten von Lesen / Schreiben und Rechnen<br />
bei Drittklässlern mit niedriger Intelligenz. Poster präsentiert auf der 73. Tagung der<br />
"Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung" (AEPF) in Bochum.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
95
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
Dr. Susan Beltman, Curtin University, Perth, Australia<br />
Prof. Dr. Tina Hascher, Universität Salzburg, Austria<br />
Prof. Dr. Lucy Henry, South Bank University, London<br />
Prof. Dr. Veronika Huta, University of Ottawa, Canada<br />
Prof. Dr. Zemira Mevarech, Bar Ilan Universität, Israel<br />
Dr. Christopher Niemiec, University of Rochester, Rochester, NY, USA<br />
Prof. Dr. Franziska Perels, Universität des Saarlandes<br />
Dr. Michaela Schmidt, Universität des Saarlandes<br />
Prof. Dr. Bernhard Schmitz, Technische Universität Darmstadt<br />
Dr. Adina Shamir, Bar-Ilan Universiät, Israel<br />
Dr. Marcel Veenman, Universität Leiden, Niederlande<br />
Dr. David Whitebread, University of Cambridge, Great Britain<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Büttner, G.<br />
Coordinator der EARLI Special Interest Group „Special Educational Needs“<br />
Stellvertretendes Mitglied im Senat<br />
Mitglied im Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
Mitglied im Direktorium des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />
Stellvertretendes Mitglied im Promotionsausschuss<br />
Mitglied im Prüfungsausschuss Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Direktor am Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung (ZLF)<br />
Geschäftsführender Direktor der Goethe-Lehrerakademie (GLA)<br />
Stellvertretender Sprecher der Hochschulgruppe Liberale Hochschulreform (LH)<br />
Mitglied in der Ratsversammlung der Frankfurt Graduate School (FGS)<br />
Mitglied im Direktorium der Frankfurt Graduate School (FGS)<br />
Mitglied der Berufungskommission Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I (W3)<br />
Mitglied der Berufungskommission Migration und Bildung (W3)<br />
Mitglied der Berufungskommission Professionalisierung (W2)<br />
Mitglied in der Berufungskommission Lernstörungen (Grundlagen) (W1)<br />
Mitglied in der Berufungskommission Lernstörungen (Intervention) (W1)<br />
Adam-Schwebe, S:<br />
Stellvertretende Mittelbauvertretung im Direktorium<br />
96
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
Büttner, G. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). Bedingungsfaktoren selbstregulierten Lernens im Kindes- und<br />
im Erwachsenenalter. Arbeitsgruppe auf der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>,<br />
Universität Saarbrücken.<br />
Mähler, C. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Working memory in children with special educational<br />
needs. Symposium at the 13 th Biennial Conference for Research on Learning and Instruction<br />
(EARLI), Amsterdam, August <strong>2009</strong>.<br />
Otto, B. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Selbstregulation und schulische Leistung. Arbeitsgruppe auf<br />
der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, Universität Saarbrücken.<br />
Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). The role of motivation in the context of learning. Symposium at<br />
the 13 th Biennial Conference for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam,<br />
August <strong>2009</strong>.<br />
Perels, F. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). What effects students’ academic self-regulation? Symposium at<br />
the 13 th Biennial Conference for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam,<br />
August <strong>2009</strong>.<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
Büttner, G. & Trocholepczy, B. (WS 08 / 09): Kinder und Jugendliche im Web 2.0.<br />
Ringvorlesung im Rahmen des Studienprogramms „Neue Medien in der Lehrerbildung“<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
Ellinger, S., Fingerle, M.& Büttner, G.: Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Empirische<br />
Sonderpädagogische Forschung (Juni <strong>2009</strong>)<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Educational Research Review<br />
Journal of Intellectual Disability Research<br />
Metacognition and Learning<br />
Zeitschrift für Grundschulforschung<br />
Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
97
7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />
DAAD<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
Erster Posterpreis der 73. Tagung der "Arbeitsgruppe für empirische pädagogische<br />
Forschung" (AEPF) in Bochum für Poloczek, S., Labuhn, A. S., Hasselhorn, M. & Büttner, G.<br />
(<strong>2009</strong>). Arbeitsgedächtnisfunktionen und Vorläuferfertigkeiten von Lesen / Schreiben und<br />
Rechnen bei Drittklässlern mit niedriger Intelligenz.<br />
8. Sonstiges<br />
98
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
8. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Professor Dr. Andreas Gold<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Dr. Wolfgang Rauch<br />
Dr. Frank Borsch (AR)<br />
Dr. Katja Rühl (0,5 Hochdeputat)<br />
Dr. Kerstin Perbandt (0,5 Hochdeputat, ab 4/<strong>2009</strong>)<br />
Dr. Maria Seip (0,5 Hochdeputat, ab 9/<strong>2009</strong>)<br />
Dr. Judith Mokhlesgerami (0,5 in Elternzeit)<br />
Dipl.-Psych. Kathrin Schmitt (davon 0,5 Projektstelle)<br />
Dipl.-Psych. Sandra Gentsch (0,5 Projektstelle, bis 5/<strong>2009</strong>)<br />
Dipl.-Psych. Dagmar Duzy (0,5 Projektstelle, ab 7/<strong>2009</strong>)<br />
Dipl.-Psych. Lena Guderjahn (0,5 Projektstelle, ab 4/<strong>2009</strong>)<br />
Dipl.-Psych. Marie Lauer-Schmaltz (0,5 Projektstelle, ab 4/<strong>2009</strong>)<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
FLAT-Räume 507, 508, 509, 510, 519, 520, 521, 522, 523, 609<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Die Mitarbeiter der AE erfüllen Lehraufgaben im Rahmen der Studienordnungen für die<br />
Lehrämter, des Diplom- und des Bachelorstudiengangs Pädagogik und des MagNF<br />
<strong>Psychologie</strong>. Die Professur vertritt zusätzlich das Fach Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplom-<br />
und im Bachelorstudiengang <strong>Psychologie</strong>.<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
20<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
-<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
99
164<br />
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
62<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
-<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
1<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
-<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Angaben zu laufenden Arbeiten werden grundsätzlich nicht gemacht!<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
(1) Nelli-Aline Schweizerhof: Effektivität einer vorschulischen Förderung in der<br />
Muttersprache für den Schriftspracherwerb bei Kindern mit Migrationshintergrund<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Angaben zu laufenden Arbeiten werden grundsätzlich nicht gemacht!<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
(1) Malz, Silke: Kooperatives Lernen in der Grundschule am Beispiel der Skriptkooperation<br />
(2) Pia, Alexander: Belastungen und Beanspruchungen bei Lehrern im Grundschulbereich<br />
(3) Müller, Christina: Stressoren und Stressreaktionen bei Schülern der 5. und 6.<br />
Jahrgangsstufe<br />
(4) Iglesias, Daniela: Stressoren und Stressreaktionen bei Schülern der 9. und 10.<br />
Jahrgangsstufe<br />
(5) Günnink, Carina: Untersuchung der Akzeptanz eines Streitschlichterprogramms im<br />
schulischen Kontext<br />
(6) Jung, Ann-Cathrin: Entwicklung inhibitorischer Funktionen zwischen acht und zwölf<br />
Jahren - Eine Untersuchung mit der Go/NoGo-Aufgabe<br />
(7) Weber, Christine: Entwicklung inhibitorischer Funktionen zwischen acht und zwölf<br />
Jahren - Eine Untersuchung am Beispiel der Dots-Aufgabe<br />
(8) Beronic, Ivana: Geschlechtsunterschiede bei inhibitorischen Funktionen - Eine<br />
Untersuchung anhand der Go/No-Go-Aufgabe<br />
(9) Klein, Katrin: Geschlechtsunterschiede bei inhibitorischen Funktionen - Eine<br />
Untersuchung am Beispiel der Dots-Aufgabe<br />
100
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
- Förderung der Lesekompetenz und der Leseflüssigkeit<br />
- Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund<br />
- Kooperatives Lernen<br />
- Exekutive Kontrollfunktionen bei Lern- und Leistungsstörungen<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
- Förderung der Leseflüssigkeit (Projektfinanzierung MTK)<br />
- Kognitive Kontrolle (Finanzierung LOEWE-IDeA)<br />
- Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund (LOEWE-<br />
IDeA)<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
Effekte von Vorschul-Sprachförderprogrammen (SO 469/2-1)<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
vier 0.5 Stellen WM<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
40.476,16 € (Souvignier/DFG-Projekt 3105010000)<br />
-13.685,75 € (Souvignier/Sachbeihilfen/DFG-Projekt 31050131)<br />
64,08 € (Gold/Sachbeihilfen/DFG-Projekt 31050203)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
52,85 € (Gold/Inn.Preis Bildung)<br />
44.002,10 (Büttner,Gold/ZLF/Hertie-Stiftung)<br />
Summe externe Drittmittel: 70.909,44 €<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
101
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />
Schmitt Kathrin – 190,00 €<br />
Rauch Wolfgang – 250,00 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Keine Angaben. Es reicht doch, wenn die abgeschlossenen Dissertationen gezählt werden!<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
Sandra Gentsch: Studierfähigkeit, Studienverhalten und Studienerfolg im Fach<br />
Medizin.<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
Keller, Katja: Frageformat und Antwortverhalten bei MC-Fragebogen (FB 16)<br />
Rieckmann, Carola: Leseförderung in sechsten hauptschulklassen (FB 10)<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Keine Angaben. Siehe oben<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 11<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt (Q1,<br />
Q2))<br />
keine<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
(1) Schweizer, K., Schreiner, M. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). The confirmatory investigation of<br />
APM items with loadings as a function of the position and easiness of items: A twodimensional<br />
model of APM. Psychology Science Quarterly, 51, 47-64.<br />
11 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
102
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
(1) Moosbrugger, H. & Rauch, W. A. (<strong>2009</strong>). Das Allgemeine Lineare Modell in der<br />
Evaluationsforschung. In H. Holling (Hrsg.), Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong>: Themenbereich<br />
B Methodologie und Methoden, Serie IV Evaluation, Band 1, Grundlagen und statistische<br />
Methoden der Evaluationsforschung (S. 287-333). Göttingen: Hogrefe.<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
(1) Gentsch, S. (<strong>2009</strong>). Richtig ausgewählt? Eine Evaluation neuer Verfahren der<br />
Studierendenauswahl. Berlin: Logos.<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
(1) Rauch, W. A. & Schmitt, K. (<strong>2009</strong>). Fatigue of cognitive control in the Stroop task. In<br />
N.A. Taatgen & H. van Rijn (Eds.), Proceedings of the 31th Annual Conference of the<br />
Cognitive Science Society (pp. 750-755). Austin, TX: Cognitive Science Society.<br />
(2) Schweizer, K. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Das Frankfurter Modell der<br />
Lehrveranstaltungsevaluation. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.),<br />
<strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 359-366). Aachen: Shaker.<br />
(3) Gentsch, S. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Erfolgreich Medizin studieren – Eine Längsschnittstudie<br />
zur Prognose vorklinischer Studienleistungen an der Universität Frankfurt. In M. Krämer, S.<br />
Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 171-182).<br />
Aachen: Shaker.<br />
(4) Gold, A. (<strong>2009</strong>). Leseflüssigkeit. In A. Bertschi-Kaufmann & C. Rosebrock (Hrsg.),<br />
Literalität. Bildungsaufgabe und Forschungsfeld (S. 151-164). Weinheim: Juventa.<br />
(5) Gold, A., Trenk-Hinterberger, I. & Souvignier, E. (<strong>2009</strong>). Die Textdetektive. Ein<br />
strategieorientiertes Programm zur Förderung des Leseverständnisses. In W. Schneider & W.<br />
Lenhard (Hrsg.), Diagnostik und Förderung des Leseverständnisses (S. 216-233). Göttingen:<br />
Hogrefe.<br />
103
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
(6) Adam-Schwebe, S., Souvignier, E. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Der Frankfurter<br />
Leseverständnistest für 5. und 6. Klassen. In W. Schneider W. Lenhard (Hrsg), Diagnostik<br />
und Förderung des Leseverständnisses (S. 122-137). Göttingen: Hogrefe.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
(1) Souvignier, E. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Kinder als Lesedetektive. Die<br />
Grundschulzeitschrift, 23, 56-60.<br />
(2) Gold, A. & Rieckmann, C. (<strong>2009</strong>). Flüssiger lesen mit den Lautlese-Tandems.<br />
Fördermagazin, 31, 9-13.<br />
(3) Gold, A. & Rühl, K. (<strong>2009</strong>). Lesedetektive. Strategieorientierte Leseförderung für<br />
Leseschwache. Fördermagazin, 31, 14-18.<br />
(4) Gaile, D., Gold, A. & Souvignier, E. (<strong>2009</strong>). Kombiniere, mein lieber Watson!<br />
Lesestrategien trainieren, strategische Textzugänge wählen lernen. Der Fremdsprachliche<br />
Unterricht Englisch, 43, 34-41.<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
3.9.2 Poster<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
104
8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
1<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
Mitglied im Scientific Board und stv. Leiter des LOEWE-Forschungszentrums IDeA<br />
105
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
9. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Professor Dr. Regina Jucks (bis 10/<strong>2009</strong> auf der Professur Pädagogische <strong>Psychologie</strong>,<br />
darüber hinaus als komm. wiss. Leitung der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik)<br />
Vorwiegend aus Studienbeiträgen: Zusätzliche Professur, Prof. Dr. Siegfried Preiser<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
1 BAT 1b/A 13 Wiss. Mitarbeiterin der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik Dr.<br />
Miriam Hansen (besetzt seit 07/2008 als BAT 1b) sowie Dipl.-Psych. Carmen<br />
Heckmann (als Vertretung während des Mutterschutzes und der Elternzeit von Dr.<br />
Hansen)<br />
0,75 BAT 2a besetzt seit 2/2008 mit Dipl.-Psych. Elisabeth Paus (bis November <strong>2009</strong>)<br />
0,5 BAT 2a besetzt seit 10/2007 mit Dipl.-Psych. Kerstin Brusdeylins (bis 03/2011)<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
0,25 BAT VI (Bloch, Weyreter)<br />
0,5 BAT V Verwaltungsangestellte der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (seit 09/2008<br />
besetzt mit Astrid Feldmann)<br />
Franziska Thon, Lena Opitz, Stefanie Diener, Sonja Becker, Johannes Seitz, Christian<br />
Simminger, sowie aus Lehrmitteln/Studienbeiträgen Maria Tavenaux (Jucks)<br />
Sonja Wermuth, Corinna Fleckenstein, Annegret Braun (Preiser)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
Im Turm: 3323, 3324, 3325, 3328, 3631, 3430, im FLAT 625, FLAT 523 (25 %)<br />
(Jucks)<br />
3428, 3429, 3430, 3432 (Preiser) davon ein Raum für das Sekretariat gemeinsam mit<br />
der Professur Büttner<br />
Zusätzlich ein Arbeits- und Seminarraum für das Lehrprojekt „KOMPASS“ sowie für die<br />
Weiterbildungsprojekte „<strong>Psychologie</strong> in Organisationen“ und „<strong>Psychologische</strong><br />
Gesundheitsförderung“ in Kooperation mit dem Zentrum für Weiterbildung (3801)<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
106
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
Die Pädagogische <strong>Psychologie</strong> untersucht Lehren und Lernen in sozialen Kontexten. Der<br />
Schwerpunkt in der Lehre der Abteilung liegt auf dem Lernen in Lehr-Lernsituationen in<br />
Schule, Hochschule, Fort- und Weiterbildung.<br />
Neben den traditionellen, durch Studienordnungen festgelegten Lehrveranstaltungen wurden<br />
eine online-Plattform zur Vermittlung von Leittexten zu Lern- und Studientechniken<br />
angeboten, weiterhin Trainingsseminare zur Vermittlung von Kommunikations-,<br />
Moderations- Präsentations- und Arbeitstechniken im Selbstorganisierten Studium,<br />
Praxisanleitungen und Seminare zur Vermittlung von Trainerkompetenzen für die<br />
Erwachsenenbildung, darunter ein angeleitetes Praxisprojekt zum Outdoor-Training.<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
Jucks: 4 mündliche Prüfung<br />
Preiser: 25 mündliche Prüfungen, 21 Klausuren im Staatsexamen<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
Jucks: 8 mündliche Prüfungen<br />
Preiser: 46 mündliche Prüfungen<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
Preiser: 2 mündliche Prüfungen, 1 Klausur<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
Jucks: 5 mündliche Prüfungen, 5 Klausure, 3 Zwischenprüfungen<br />
Preiser 16 mündliche Prüfungen, 16 Klausuren, 2 Zwischenprüfungen<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Jucks:<br />
Simminger, Christian zur Enkodierung von Fachkonzepten<br />
107
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
Scholz, Lisette zur interkulturellen Kommunikation an der Hochschule<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Jucks:<br />
Gisela Gerhards: Delinquent oder straffällig - wie wirkt sich der Fachwortgebrauch im<br />
Lernmaterial auf den Informationsaustausch im Online-Diskurs aus?<br />
Annika Sonja Löffler: Was macht gute Lehrer aus? Eine vergleichende Untersuchung<br />
zum Zusammenhang zwischen epistemologischen Überzeugungen und Vorstellungen<br />
von guter Lehre bei Dozenten.<br />
Daniel Schreiner: Förderung der Wissenskommunikation beim computervermittelten<br />
kooperativen Schreiben an der Hochschule<br />
Preiser:<br />
Sonja Wermuth: Die Bedeutung früher künstlerisch-kreativer Erfahrungen für die<br />
Kreativität von Grundschulkindern<br />
Constanze Beierlein: Determinanten gesellschaftlicher Partizipation heute am Beispiel<br />
von Gewerkschaftsmitgliedern in Deutschland und Nordirland<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Jucks Staatsexamensarbeiten:<br />
• Deliorman, H. (<strong>2009</strong>). Der Einsatz kooperativen Lernens im Schulunterricht.<br />
• Hartmann, C. (<strong>2009</strong>). Kooperatives Lernen im Fremdsprachenunterricht.<br />
• Torun, E. (<strong>2009</strong>). Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I<br />
• Handjojo Parrado, J. (<strong>2009</strong>). Gewalt in der Schule – Auftretenshäufigkeit und<br />
Möglichkeiten des Umgangs.<br />
• Lakha, J. (<strong>2009</strong>). Elterngespräche professionell gestalten. Theoretische Grundlagen<br />
und empirische Ergebnisse aus einer Lehrerbefragung.<br />
• Bulut, S. (<strong>2009</strong>). Mobbing in der Schule – Gestaltung einer Unterrichtseinheit.<br />
Preiser Staatsexamensarbeiten:<br />
o Christoph Döring: Kreativitätsförderung durch Erweiterung des<br />
Wahrnehmungsraumes<br />
o Pia Buxmann: Schülermotivierung aus der Sicht von Lehrkräften und<br />
Lehramtsstudierenden<br />
o Necdet Dogmaz: Spontaner und reflektierter Umgang von Lehrkräften mit<br />
Unterrichtsstörungen<br />
108
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
o Mehtap Suna: Intuitiver und reflektiver Umgang mit Konfliktsituationen im Unterricht<br />
o Rebecca Krämer: Studie zur Erfassung der Drogeninformiertheit und deren<br />
Zusammenhang mit dem Drogenkonsum bei Jugendlichen – oder welche Faktoren<br />
beeinflussen den Drogenkonsum von Jugendlichen nachhaltig?<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Preiser: 3 (Richtberg, Gerhards, Schreiner)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Jucks:<br />
Lehren und Lernen mit Neuen Medien<br />
Kommunikation und Beratung in Lehr-Lern-Settings<br />
Informelles Lernen<br />
Textverstehen und Textverständnis<br />
Lernen mit externen Repräsentationen<br />
Computergestützte Kommunikation und Kooperation / peer-to-peer Learning<br />
Lernen durch Schreiben<br />
Rezipientenorientiertes Schreiben / Adressatenorientierte Kommunikation<br />
Preiser<br />
Kreativitätsförderung, insbesondere kreativitätsfördernde Lern- und Arbeitsumwelt<br />
Politische Sozialisation, insbesondere Förderung von politischem Engagement,<br />
Vermeidung von „Politikverdrossenheit“, Förderung von Gerechtigkeitsurteilen<br />
Bewältigung von Lebensenttäuschungen<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
Preiser<br />
Kreativitätsförderung, insbesondere kreativitätsfördernde Lern- und Arbeitsumwelt<br />
109
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
1.358,00 € (Preiser/Spenden)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Reisekostenzuschuss Hermann.-Willkommstiftung:<br />
Elisabeth Paus – 384,50 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Paus, E.: Kommunikation beim kooperativen Lernen (Jucks)<br />
Buchholz, N. (Vergleichende Evaluation zweier Trainingskonzepte zur<br />
Vermittlung von Studien- und Arbeitstechniken) (Preiser)<br />
Jendro-Heitel, B. (Soziale Unterstützung, gesellschaftliches Engagement und<br />
Bewältigung von Lebenskrisen) (Preiser)<br />
Ziessler, B. (Lebenszufriedenheit, psychische Gesundheit, innere und äußere<br />
Ressourcen) (Preiser)<br />
Brusdeylins, K. (Bewältigung von Nicht-Ereignissen am Beispiel ungewollte<br />
Kinderlosigkeit) (Preiser)<br />
Braun, A. (Humor als Normübertretung) (Preiser)<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Hansen zur computergestützten, interkulturellen Wissenskommunikation (Jucks)<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 12<br />
12 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
110
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />
(Q1, Q2))<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
Hansen, M., & Spada, H. (<strong>2009</strong>). Supporting remote collaborative problem-solving. Applied<br />
Cognitive Psychology (Impact 1.297).<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
Preiser, S. & Ziessler, B. (<strong>2009</strong>). Extremausdauersport als Bewältigung von<br />
Lebensenttäuschungen? Report <strong>Psychologie</strong>, 34, 212-222.<br />
Preiser, S. & Wermuth, S. (<strong>2009</strong>). Qualitätskontrolle von Qualitätsbeurteilungen – Die<br />
Analyse von Expertenübereinstimmungen. Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong>,<br />
3+4/06, 423-434.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Qualitätskriterien für Präventionsprogramme gegen Gewalt,<br />
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Ein Projekt der Sektion Politische<br />
<strong>Psychologie</strong>. Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong>, 3+4/06, 301-311.<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). (Hrsg.). Qualitätssicherung bei Programmen gegen Gewalt,<br />
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit (Themenheft). Zeitschrift für Politische<br />
<strong>Psychologie</strong>, 3+4/06.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Pädagogische <strong>Psychologie</strong>: <strong>Psychologische</strong> Grundlagen von Erziehung<br />
und Unterricht. Mit Beiträgen von Markus Dresel, Andreas Gold, Margarete Imhof,<br />
Hans-Peter Langfeldt, Dieter Schmidt, Heidrun Stöger und Albert Ziegler (2. Aufl.).<br />
Weinheim: Juventa. (unveränderte Auflage!)<br />
111
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
Krämer, M., Preiser S. & Brusdeylins, K.(<strong>2009</strong>). (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation<br />
VII. Aachen: Shaker.<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Jucks, R., Kollar, I., Krämer, N. & Fischer, F. (<strong>2009</strong>). <strong>Psychologische</strong> Grundlagen des<br />
Medien- und Bildungsmanagements. In M. Henninger & H. Mandl (Hrsg.): Handbuch<br />
für Medien- und Bildungsmanagement. (S. 107-133) Weinheim: Beltz.<br />
Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Lehren lernen – Ein Überblick über hochschuldidaktische Angebote in<br />
Deutschland. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>-didaktik<br />
und Evaluation VII. (S. 197-205). Aachen: Shaker.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Politische <strong>Psychologie</strong>. In G. Krampen (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong> – Experten als<br />
Zeitzeugen (S. 289-300). Göttingen: Hogrefe.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Beziehungen zwischen kreativen Kompetenzen und Merkmalen des Lern-<br />
und Arbeitsumfeldes: Empirische Ergebnisse und Methodenprobleme: In E. H. Witte<br />
& C. H. Kahl (Hrsg.), Sozialpsychologie der Kreativität und Innovation. (S. 87-100)<br />
Lengerich: Pabst.<br />
Preiser, S. & Rikxoort, D. van (<strong>2009</strong>). Mediation als Thema der Lehrausbildung? In M.<br />
Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S.<br />
149-155). Aachen: Shaker.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Gesellschaftliche Rahmenbedingungen contra Interventionseffekte: Ein<br />
Beitrag zu Möglichkeiten und Grenzen systematischer Evaluationsstudien. In M. Krämer,<br />
S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 337-345).<br />
Aachen: Shaker.<br />
Gödel, S. & Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Einflussfaktoren auf den Coachingerfolg. In M. Krämer, S.<br />
Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 405-413).<br />
Aachen: Shaker.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Bilanz der Sektion Politische <strong>Psychologie</strong>. Report <strong>Psychologie</strong>, 34, 250-<br />
251.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Editorial: zur Entwicklung der Politischen <strong>Psychologie</strong>. Report<br />
<strong>Psychologie</strong>, 34, 249.<br />
Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Editorial: Gewaltprävention als gesellschaftliche Aufgabe. Zeitschrift für<br />
Politische <strong>Psychologie</strong>, 3+4/06, 299-300.<br />
112
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Words and meaning. How the lexical encoding of technical<br />
concepts contributes to their mental representation. In N. Taatgen, H. van Rjn, L.<br />
Schomaker, & J. Nerbornne (Eds.). Proceedings of the 31st Annual Conference of the<br />
Cognitive Science Society, 496-501.<br />
Online-Plattform: Lern- und Arbeitstechniken (vgl. Preiser, S. & Onckels, Vera (<strong>2009</strong>).<br />
WebCt hilft: Lern-, Studien- und Arbeitstechniken auf einer Selbstlernplattform.<br />
UniReport Goethe-Universität Frankfurt am Main, 42, H. 4/09, 22).<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
Jucks, R. (<strong>2009</strong>). On the role of specialist terms in expert-layperson-interactions and<br />
collaborative learning dyads. Invited presentation at the preconference workshop<br />
“Readability: cognitive and computational approaches” at the Annual Meeting of the<br />
Society of Text and Discourse, Rotterdam, July <strong>2009</strong>.<br />
Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Understanding and using specialist language: subjective and<br />
objective measures and the impact on learning activities. Presentation at the 13 th<br />
European Conference for Research in Learning and Instruction, Amsterdam, August<br />
<strong>2009</strong>.<br />
Preiser, S., Moje, A. & Moje, C. (<strong>2009</strong>). Evozierte Synästhesie – eine Möglichkeit der<br />
Kreativitätsförderung? In PAEPSaarbrücken: 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
der DGPs 7.-9. September <strong>2009</strong> in Saarbrücken (S. 218). [Abstract].<br />
3.9.2 Poster<br />
Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Words and meaning. How the lexical encoding of technical<br />
concepts contributes to their mental representation. Poster presentation at the Annual<br />
Meeting of the Cognitive Science Society, Amsterdam, NL, Juli <strong>2009</strong>.<br />
Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Understanding words: How the lexical encoding of technical<br />
concepts impacts on their perceived comprehension. Poster presentation at the<br />
International Conference of the Society for Text and Discourse <strong>2009</strong>, Rotterdam, NL,<br />
Juli <strong>2009</strong>.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Prof. William Horton (Chicago) war im August zu Gast in der Arbeitsgruppe.<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
Jucks: Ruf auf eine W3 Professur Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (März <strong>2009</strong>, HSU Hamburg,<br />
abgelehnt) sowie Ruf auf eine W2 Professur Sozialpsychologische Grundlagen von<br />
Erziehung und Unterricht (Juli <strong>2009</strong>, WWU Münster, angenommen)<br />
113
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Leitung der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (Jucks)<br />
bis 10/<strong>2009</strong> stellv. Geschäftsführende Direktorin des Instituts für <strong>Psychologie</strong> (Jucks)<br />
Vorstandsmitglied der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in <strong>Psychologie</strong> im<br />
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) (Brusdeylins)<br />
Medienbeauftragte der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in <strong>Psychologie</strong> im<br />
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) (Brusdeylins)<br />
Vorstandsvorsitzender der Sektion Politische <strong>Psychologie</strong> im Berufsverband<br />
Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) (Preiser)<br />
Koordinator des Expertenbeirats „Prävention von Gewalt, Rechtsextremismus und<br />
interkulturellen Konflikten“ der Sektion Politische <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />
Mitglied der Walter Jacobsen-Gesellschaft für politische Bildung und politische<br />
<strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />
Leitendes Mitglied der Findungskommission zur Verleihung der Hugo-Münsterberg-<br />
Medaille des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (Preiser)<br />
Kuratoriumsmitglied des Forschungsfonds <strong>Psychologie</strong> der politischen Bildungsarbeit<br />
(Preiser)<br />
Leiter der universitären Weiterbildungsprojekte „<strong>Psychologie</strong> in Organisationen“ und<br />
„<strong>Psychologische</strong> Gesundheitsförderung“ (Preiser)<br />
Kommission zur Modularisierung in den Grundwissenschaften für die<br />
Lehramtsausbildung (Preiser)<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
Kooperierender Herausgeber der Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />
Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Report <strong>Psychologie</strong> für den<br />
fachwissenschaftlichen Teil (Preiser)<br />
RKW-Fachbeirat für die online-Plattform perso-net (Preiser)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
114
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
Preiser: Politisch motivierte Gewalt – Die Vielfalt der Ursachen und Gegenstrategien.<br />
Anhörung der Enquetekommission des Landtags NRW zur Erarbeitung von Vorschlägen<br />
für eine effektive Präventionspolitik in Nordrhein-Westfalen.<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
Preiser: Mehrfach Interviewbeiträge für Radio und Zeitungen, insbesondere zum Thema<br />
Gewaltprävention<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Educational Psychology Review (Jucks)<br />
Umweltpsychologie (Jucks)<br />
Report <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />
Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
Jucks:<br />
DAAD (Poarch)<br />
Preiser:<br />
DAAD (Krämer)<br />
Hertie-Stiftung (Sanjeeva)<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
Jucks: Schulte-Löbbert (WWU)<br />
Preiser:<br />
115
9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />
Jonghum Kim: Aktive kognitive Informationsverarbeitung durch kreative Werbung. (Uni<br />
Mainz)<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Jucks:<br />
Schmid, Johanna (WWU)<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
116
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
10. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und<br />
Problemlösen<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Professor Dr. Regina Vollmeyer<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Dipl.-Psych. Gerhard Bachmann (0,5 BAT IIa)<br />
Dipl.-Psych. Constanze Beierlein (0,5 BAT IIa)<br />
Dr. Anita Püttmann (0,5 BAT IIa)<br />
1.2a Stipendiaten<br />
M.A. Mazen Shamsi<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Anette Stache (Verwaltungsangestellte, 0,25 BAT VIb)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
AfE 3422, 3423, 3424, 3425, 3427<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Lehraufgaben im Rahmen der Studienordnungen für die Lehrämter, des Diplomstudiengangs<br />
Pädagogik und des M.A. Nebenfachs <strong>Psychologie</strong>. Die Professur vertritt zusätzlich das Fach<br />
Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplompstudiengang <strong>Psychologie</strong>.<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Vollmeyer: 30<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
Vollmeyer: 55<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
117
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
Vollmeyer: 31<br />
Bachmann: 4<br />
Beierlein: 2<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
Vollmeyer: 19<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Püttmann: 3<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
Vollmeyer: Wiss. Hausarbeit/Examen Lehramt: 2<br />
Vollmeyer: Diplompsychologie: 1<br />
2.4.a Erstgutachten (Anzahl)<br />
Vollmeyer: Wiss. Hausarbeit/Examen Lehramt: 1<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Vollmeyer: 1<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
118
1.206,72 € (Imhof, Teilnehmer)<br />
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Reisekostenzuschuss – Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />
Beierlein Constance – 207,50 €<br />
Bachmann Gerhard – 278,50 €<br />
Frauen- und Genderforschung: 5.985,00 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Beierlein<br />
Bachmann<br />
Shamsi<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 13<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt (Q1,<br />
Q2))<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
13 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
119
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
Imhof, M. & Vollmeyer, R. (<strong>2009</strong>). Fördert ein Blended Learning Szenario selbstreguliertes<br />
Lernen an der Hochschule? Unterrichtswissenschaft, 37, 347-361.<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Vollmeyer, R. (<strong>2009</strong>). Motivationspsychologie des Lernens. In V. Brandstätter & J. H. Otto<br />
(Hrsg.). Handbuch der Allgemeinen <strong>Psychologie</strong> – Motivation und Emotion (pp. 335-346).<br />
Göttingen: Hogrefe.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
Vollmeyer, R., Püttmann, A. & Imhof, M. (<strong>2009</strong>). How to improve women's performance in<br />
physics through stereotype threat. In N. A. Taatgen & H. van Rijn (Eds.), Proceedings of the<br />
31st Annual Conference of the Cognitive Science Society (pp. 1471-1476). Austin, TX:<br />
Cognitive Science Society.<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
Bachmann, G., Beierlein, C. & Vollmeyer, R. (<strong>2009</strong>). Testing the cognitive-motivational<br />
process model by using a real world problem task. Paper presented at the 13 th European<br />
Association on Research in Learning and Instruction Conference, Amsterdam.<br />
Beierlein, C., Bachmann, G., Vollmeyer, R. & Imhof, M. (<strong>2009</strong>). The digital divide in<br />
computer behaviour: Gender differences in exploration strategies and flow when learning<br />
computer software. Paper presented at the 13 th European Association on Research in Learning<br />
and Instruction Conference, Amsterdam.<br />
Püttmann, A., Vollmeyer, R. & Imhof, M. (<strong>2009</strong>). Informing about stereotype threat improves<br />
females’ performance in a physics program. Paper presented at the 13 th European Association<br />
on Research in Learning and Instruction Conference, Amsterdam.<br />
3.9.2 Poster<br />
120
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
Dubbert, M., Vollmeyer, R. & Faber, G. (<strong>2009</strong>). Simulatoren in der Elektrotechnik-<br />
Ausbildung. Poster auf der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in Saarbrücken.<br />
Manning, M. & Beierlein, C. (<strong>2009</strong>). Different forms of collective efficacies. Poster session<br />
presented at the 23rd Annual Scientific Meeting of the International Society of Political<br />
Psychology (ISPP) in Dublin. July <strong>2009</strong>.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Dr. Bruce Burns, School of Psychology, The University of Sydney, Australia<br />
Prof. Hans van der Meij, Faculty of Educational Science & Technology, Department of<br />
Instructional Technology, Twente University, Enschede, Netherlands<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Beierlein:<br />
Sektion Politische <strong>Psychologie</strong> des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und<br />
Psychologen (BDP). Stellvertretende Vorsitzende.<br />
Vollmeyer:<br />
Studiendekanin Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
Mitglied im Direktorium des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />
Mitglied im Fachbereichsrat <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
Vorsitzende im Promotionsausschuss Dr. phil.<br />
Mitglied in der Berufungskommission W2 Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
Mitglied der Ethikkommission Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
SOKRATES-Koordinatorin des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
Advisory Board seit 2007 Journal of Educational Psychology<br />
Advisory Board seit 2007 Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
121
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Cognition and Emotion <strong>2009</strong>(1)<br />
Educational Research Review, <strong>2009</strong>(1)<br />
Journal of Educational Psychology <strong>2009</strong>(6),<br />
Learning and Individual Differences <strong>2009</strong>(1)<br />
Learning and Instruction <strong>2009</strong>(3)<br />
Thinking and Reasoning <strong>2009</strong>(1)<br />
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische <strong>Psychologie</strong> <strong>2009</strong>(1)<br />
Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong> <strong>2009</strong>(1)<br />
EARLI conference <strong>2009</strong>(14)<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
W1-Juniorprofessur, Landau.<br />
W1-Juniorprofessur, Hildesheim.<br />
6.3.1 Mitglied bei Lehrstuhlbesetzungen<br />
W3-Professur, Göttingen.<br />
W3-Professur, Karlsruhe.<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
Dubbert, Martin, Philosophische Fakultät, Universität Chemnitz<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
122
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />
123
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> / Biopsychologie<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung:<br />
PD Dr. Sabine Heim bis 30.09.<strong>2009</strong><br />
PD Dr. Peter Uhlhaas ab 01.10.<strong>2009</strong><br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen/Projektstellen)<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
Planstellen<br />
Dr. Harald Mohr (BAT IIa) (seit 01.09.2006)<br />
Lehrkräfte / Lehrauftragte<br />
Prof. Dr. Heinz Gögelein (Sanofi Aventis Pharma, Frankfurt)<br />
Dr. Anna Rotarska-Jagiela (Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt)<br />
Doktoranden<br />
Alina Jurcoane, Ärztin<br />
Adrian Iftime, Arzt<br />
Dipl.-Psych. Aylin Thiel<br />
Dipl.-Psych. Michael Lindner<br />
Dipl.-Psych. Christine Grützner<br />
Dipl.-Psych. Frederic Roux<br />
Dipl.-Päd. Andreas Frank<br />
Dipl.-Psych. Linda Heinemann<br />
1.3 Nicht-wissenschaftliches Personal<br />
Sekretariat: Sabine Tuchtfeld, Verw.-Angest. (BAT VIb/2)(seit 11/1999)<br />
Studentische Hilfskräfte<br />
Cand.-Psych. Karlheinz Untch (seit SS 2008)<br />
Cand.-Psych. Elena Galeano Weber (seit WS 2008)<br />
Cand.-Psych. Alexander Schwenk (WS 2008 – SS <strong>2009</strong>)<br />
Cand.-Päd. Stefan Gruber (seit WS <strong>2009</strong>)<br />
Cand.-Psych. Vanessa Wergin (seit WS <strong>2009</strong>)<br />
Cand.-Psych. Anne Rudolf (seit WS 2008)<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
An der Universität<br />
Räume: Mertonstraße 17<br />
1 Raum Abteilungsleiter (333A)<br />
1 Raum Sekretariat (332A)<br />
1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (419A)<br />
124
1 Raum Diplomanden & Praktikanten (418A)<br />
1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (115A)<br />
1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (116A)<br />
1 Raum Diplomanden & Praktikanten (329A)<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
Ausstattung: 5 PCs, 2 Note-Books, Beamer, Farb-Laserdrucker, schwarz-weiß Laserdrucker, Faxgerät,<br />
zwei Scanner.<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Biologische <strong>Psychologie</strong> (Vorlesungen, Übungen, Seminare und Tutorien für den Diplom- und<br />
Bachelorstudiengang <strong>Psychologie</strong>, 1. Studienabschnitt)<br />
<strong>Psychologische</strong> Methodenlehre (Biopsychologisches Experimental-Praktikum, Diplomstudiengang<br />
<strong>Psychologie</strong>, 1. Studienabschnitt)<br />
Forschungsorientierte Vertiefung (Kolloquien und Seminare zur Kognitiven Neurowissenschaft;<br />
Experimentelle Neuropsychologie: Aktuelle Methoden und Konzepte der kognitiven<br />
Hirnforschung; Neurowissenschaft der Bildung und Erziehung; Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong>, 2.<br />
Studienabschnitt)<br />
Veranstaltungen für die Universität des 3. Lebensalters<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Die Abteilung führt Prüfungen im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> im Fach Biologische <strong>Psychologie</strong><br />
im Grundstudium sowie im Fach Forschungsorientierte Vertiefung im Hauptstudium durch. Insgesamt<br />
wurden im Berichtszeitraum im Diplomstudiengang Prüfungen von Frau PD Dr. Sabine Heim und<br />
Herrn PD Dr. Peter Uhlhaas 78 Prüfungen durchgeführt. Dazu kommen 28 Prüfungen, die von Prof.<br />
Gögelein in Fach Biologische <strong>Psychologie</strong> abgenommen wurden.<br />
SS 09 44+13 (Gögelein) 8 1<br />
WS 09/10 20+15 (Gögelein) 5 0<br />
Gesamt 64+28 13 1<br />
2.2.1 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
SS 09 PsyBSc 8 (Expra) 14<br />
PsyBSc 6 (Vertiefung) 19<br />
PsyBSc 4 (Grundlagen) 54<br />
WS 09/10 PsyBSc 6 (Vertiefung Rotarska ) 11<br />
PsyBSc 6 (Vertiefung Mohr) 16<br />
PsyBSc 4 (Vorlesung) 68<br />
125
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
Cand.-Psych. Constanze Rickmeyer: Neurophysiologie der Interaktion zwischen visueller<br />
Aufmerksamkeit und räumlichem Arbeitsgedächtnis bei Schizophrenie-Patienten im Vergleich zu<br />
gesunden Kontrollpersonen<br />
Cand.-Psych. Isabella Novak: Tappingexperiment: Wie moduliert Aufmerksamkeit den motorischen<br />
Kortex?<br />
Cand.-Psych. Esther Wilczek: Ist die Repräsentation auditorischer Objekte im Raumraumkoordinatenzentriert<br />
oder kopfkoordinatenzentriert? Eine Untersuchung mittels<br />
Elektroenzephalographie<br />
Cand.-Psych. Anne Rudolf: Effekte neuronaler Adaptation auf das subjektive Körperbild: Eine<br />
experimentelle Studie mit Verhaltens- und fMRT-Daten.<br />
Cand.-Psych. Patrizia Wollstadt: Development of Resting-State MEG-Activity<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Dipl.-Psych. Stephanie Hudak: Brightness Induction and Oscillatory Activity in Gamma Frequency<br />
Band in Schizophrenia<br />
Dipl.-Psych. Tahmine Tozman: Hochfrequente Oszillationen während einer visuell-räumlichen<br />
Arbeitsgedächnisaufgabe im MEG<br />
Dipl.-Psych. Joanna Trzmielewska: Hochfrequente Oszillationen während einer visuell-räumlichen<br />
Arbeitsgedächnisaufgabe im MEG<br />
Dipl.-Psych. Heike Unger: Neuronale Korrelate perzeptiver und imaginativer Sprach- und<br />
Musikverarbeitung<br />
Dipl.-Psych. Christian Bieck: DTI Untersuchungen bei Erwachsenen mit Amblyopie<br />
Dipl.-Psych. Franziska Wildt: Kapazität des visuellen Arbeitsgedächtnisses beim Affen im Vergleich<br />
zum Menschen<br />
126
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Dipl.-Päd. Stefan Gruber: Neurophysiologie der Entwicklung des visuellen-räumlichen<br />
Arbeitsgedächtnisses in der Adoleszenz<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Die Forschungsaktivitäten der Arbeitseinheit Biologische <strong>Psychologie</strong> beschäftigen sich mit dem<br />
physiologischen Grundlagen perzeptueller Prozesse und höheren kognitiven Leistungen bei gesunden<br />
Probanden, bei psychiatrischen Erkrankungen (Schizophrenie, Autismus, Essstörungen) sowie den<br />
entwicklungsbedingten Veränderungen von Wahrnehmung und Gedächtnisprozessen.<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
1) Einfluss der visuellen Imagination auf die visuelle Wahrnehmung (Dr. Harald Mohr). Am<br />
Beispiel der Wahrnehmung von Orientierung nach Adaptation auf geneigte Linien („tilt<br />
aftereffect“) wird durch psychophysische Untersuchungen und bildgebende Verfahren<br />
(funktionelle Kernspintomographie) untersucht, inwiefern die visuelle Imagination einen<br />
messbaren Einfluss auf die Wahrnehmung visueller Gegenstände hat. Die Studie erfolgt in<br />
Kooperation mit Prof. Dr. Jochen Kaiser (Universität Frankfurt, Medizinische <strong>Psychologie</strong>) und<br />
Prof. Dr. David Linden (University of Bangor, School of Psychology).<br />
2) Studie zur Entwicklung kortikaler Netzwerke und kognitiver Funktionen in der Adoleszenz<br />
(PD Dr. Peter Uhlhaas, Dr. Harald Mohr). Die Fähigkeit, interferierende Information im<br />
Arbeitsgedächtnis zu inhibieren verändert sich in der Adoleszenz und steht vermutlich in<br />
Beziehung zu der Entwicklung psychischer Erkrankungen wie der Schizophrenie. In der<br />
vorliegenden Studie sollen die Grundlagen der Inhibitionsentwicklung an verschieden<br />
Altersgruppen von Jugendlichen mittels Verhaltensdaten, fMRI und MEG untersucht werden. Das<br />
Augenmerk liegt vor allem auf dem Zusammenspiel neuronaler Synchronisation und der<br />
Entwicklung von Enkodierungsspezifität im parietalen und präfrontalen Kortex.<br />
3) Struktur und Komponenten des visuellen Arbeitsgedächtnisses (Dr. Harald Mohr). Die<br />
kortikale Verarbeitung visueller Reize lässt sich vereinfachend in zwei Komponenten gliedern:<br />
eine ventrale, welche mit der Analyse von Form, Farbe, Objektidentität und Textur betraut ist und<br />
127
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
eine dorsale, wo Bewegung und räumliche Bezüge analysiert werden. Diese Aufteilung wurde oft<br />
auf die Organisation des visuellen Arbeitsgedächtnisses übertragen. Allerdings wurde in den<br />
meisten Untersuchungen nicht berücksichtigt, dass die gefundene Aufteilung des visuellen AG<br />
auch alternativ anhand dimensionaler vs. kategorialer Information erklärt werden kann. In der<br />
vorliegenden Studie werden die unterschiedlichen Erklärungsmodelle anhand von Verhaltensdaten<br />
gegeneinander kontrastiert. Bisherige vorläufige Ergebnisse legen eine Organisation des visuellen<br />
AG anhand von dimensionaler/kategorialer Information nahe. Die Studie erfolgt in Kooperation<br />
mit Prof. Dr. Linden (University of Bangor).<br />
4) Mental Number Line – Verzerrungen der visuellen Imagination bei Amblyopie (Hanna Mues,<br />
Dr. Harald Mohr).<br />
In dieser Studie soll anhand von Verhaltensdaten/Psychophysik geprüft werden, ob sich die<br />
funktionellen Auffälligkeiten der visuellen Wahrnehmung auch auf der visuellen<br />
Imaginationsebene bei Amblyopen zeigen. Dazu wurde der Pseudoneglect in Verbindung mit der<br />
Theorie des visuellen Zahlenstrahls von Dehaene (1997) angewendet. Nach Dehaenes Theorie<br />
werden Zahlen kognitiv entlang einer Linie (mental number line) visualisiert. Bisherige Studien<br />
sprechen dafür, dass sich der Pseudoneglect auch auf diesem mentalen Zahlenstrang in Form einer<br />
Überschätzung des Mittelwertes von Zahlenpaaren äußert (Longo & Lourenco, 2007). Es wurde<br />
die Hypothese aufgestellt, dass es Amblyopen schwerer fällt eine visuelle Vorstellung<br />
herzustellen, als gesunden Probanden, wobei sich dies in längeren Reaktionszeiten äußern sollte.<br />
5) Neuronale Synchronisation bei Patienten mit Schizophrenie und Autismus Spektrums<br />
Störungen<br />
(PD. Dr. Peter Uhlhaas)<br />
In diesem Projekt wird die Bedeutung von synchroner, oszillatorischer Aktivität für die<br />
Pathophysiologie von Schizophrenie und Autismus Spektrums Störungen untersucht.<br />
Oszillatorische Aktivität wird mittels MEG während der Wahrnehmung von Mooney Faces<br />
gemessen. Mooney Faces sind schwarz-weiß Bilder menschlicher Gesichter, welche unvollständig<br />
erscheinen und die Integration der einzelnen Elemente zu einem Ganzen erfordern. MEG-Daten<br />
werden mit einer Wavelet-Analyse im Bereich von 25-150 Hz analysiert. Quellenlokalisation mit<br />
einer Beamforming-Methode (LCMV) zeigte bei gesunden Probanden eine erhöhte Gamma-Band<br />
Power während der Gesichtswahrnehmung in der Fusiform Face Area. Im Vergleich zu<br />
Kontrollprobanden zeigten chronische und nicht-medizierte, ersterkrankte Patienten eine starke<br />
Reduzierung hochfrequenter (60-100 Hz) Gamma-Band Power auf parieto-okzipitalen Kanälen,<br />
die mit signifikant reduzierten Detektionsraten und verlängerten Reaktionszeiten einherging.<br />
Diese Befunde deuten darauf hin, dass bei Patienten mit Schizophrenie ausgeprägte Defizite in<br />
lokalen Synchronisationsprozessen vorliegen, die mit perzeptuellen Dysfunktionen korrelieren.<br />
Dieses Studie wird in Zusammenarbeit mit Professor Markus Leweke (ZI Mannheim) und<br />
Professor Christine Freitag (Uniklinik für Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters) durchgeführt.<br />
6) Körperbildstörungen bei Essstörungen (Dr. Harald Mohr, Dipl.-Biol. Dennis Hummel)<br />
Die Körperschemasstörung bei Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa ist eines der<br />
Hauptsymptome in<br />
den üblichen Diagnosesystemen. In Verhaltensexperimenten konnten zwei Arten des<br />
Körperschemas<br />
differenziert werden: Die emotionale Evaluation des eigenen Körper und die Wahrnehmung des<br />
Körperumfangs. Bildgebende Studien, zu Körperschemastörungen bei Anorexie zeigten<br />
uneinheitliche Ergebnisse und waren durch die mangelnde Differenzierung zwischen den Arten<br />
des Körperschemas eingeschränkt.<br />
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die neuronalen Korrelate der zwei Arten des<br />
Körperschemas mittels fMRT (3 Tesla) bei anorektischen und bulimischen Patientinnen und<br />
gesunden Probandinnen zu untersuchen: die emotionale Evaluation und die Einschätzung des<br />
Körperumfangs bei Präsentation von verzerrten Photographien des eigenen Körpers.<br />
Vorliegende Befunde unserer Studie dokumentieren Veränderungen in der emotionalen Evaluation<br />
des eigenen Körpers und eine Überschätzung des Körperumfangs bei Anorexie. Die<br />
128
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
Aktivationsmuster im fMRI der anorektischen Patientinnen deuten auf Veränderungen der<br />
emotionalen Verarbeitung des Körperschemas in der rechten Insula hin. Weiterhin zeigt sich, dass<br />
ein Defizit im Abruf des multimodal kodierten Körperschemas im posterioren Parietalkortex mit<br />
der Überschätzung des eigenen Körperumfangs zusammenhängen könnte. Die Studie wird in<br />
Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der<br />
Universität Frankfurt (PD Dr. Ralph Grabhorn) durchgeführt.<br />
7) Verzerrtes räumliches Körperbild im Zusammenhang zu visuellen und neuronalen<br />
Adaptationsmechanismen (Dr. Harald Mohr, Dipl.-Biol. Dennis Hummel).<br />
Die verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers spielt bei einer Reihe von psychischen<br />
Störungen eine zentrale Rolle (Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa, Körperdysmorphe Störung).<br />
Bisher existieren keine Theorien und Befunde wie diese Wahrnehmungsveränderungen entstehen<br />
und aufrechterhalten werden könnten. In der vorliegenden Studie wird versucht, das Entstehen von<br />
Körperbildstörungen durch visuelle und neuronale Adaptationsprozesse zu erklären. In einem<br />
ersten Schritt gelang es bisher, durch visuelle Adaptation bei gesunden Probanden eine<br />
Körperbildverzerrung künstlich zu induzieren. In weiteren Schritten soll in diesem Projekt der<br />
mögliche Neuro-Kognitive Mechanismus per fMRI untersucht und auf klinische Stichproben<br />
übertragen werden. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Frankfurt durchgeführt (PD Dr. Ralph<br />
Grabhorn).<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
23.232,92 (Mohr/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 3105010003)<br />
101,34 € (Sireteanu/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050115)<br />
Summe: 23.334,26<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
Dipl.-Psych. Christine Grützner: Neural synchrony during perceptual processing in schizophrenia and<br />
autism<br />
Dipl.-Psych. Frederic Roux: Development of cortical networks and cognitive functions during<br />
adolescence<br />
129
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
Dipl.-Psych. Michael Lindner: Neuronale Korrelate intentionaler Entscheidungsprozesse<br />
Dipl.-Päd. Andreas Frank: Zur Entwicklung der Wahrnehmung von visuellen und linguistischen<br />
Ambiguitäten im Vorschulalter<br />
Adrian Iftime, Arzt: Temporal instability in amblyopic vision: Psychophysics and computer<br />
simulations (Carol Davila University, Bucharest (Romania)<br />
Nathalena Hein, Ärztin: Zeitliche Entwicklung der geometrischen Perzeption beim gesunden<br />
Kleinkind<br />
Dipl.-Psych. Linda Heinemann: Repräsentation spektrotemporaler Reizeigenschaften im auditorischen<br />
Kortex<br />
Dipl.-Psych. Christine Grützner: Neural synchrony during perceptual processing in schizophrenia and<br />
autism<br />
Dipl.-Psych. Frederic Roux: Development of cortical networks and cognitive functions during<br />
adolescence<br />
Dipl.-Biol. Dennis Hummel: Wahrnehmungspsychologische und Neurophysiologische Grundlagen<br />
von Wahrnehmungsverschiebungen des Körperbildes<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
Dr. Dipl.-Phil. Anke Buschmann: Verzögerte Sprachentwicklung im Kleinkindalter –<br />
Differenzialdiagnostik und elternzentrierte Frühintervention<br />
Dr. Dipl.-Psych. Martha Havenith: A matter of time: Millisecond delays between action potentials<br />
convey stimulus information in the primary visual cortex<br />
Dr. Dipl.-Psych. Anne Schmidt: The function of horizontal connections in area V1 of the cat<br />
Dr. Alina Jurcoane, Ärztin: Neurobiological correlates of orientation-specific interocular transfer in<br />
humans<br />
Dr. Dipl.-Psych. Aylin Thiel: Reizspezifische zeitliche und räumliche Verzerrungsmuster bei<br />
Amblyopen.<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Habilitationen<br />
Dr. Harald Mohr: Visuelle Prozesse und Nacheffekte bei der visuellen Imagination: Psychophysik und<br />
bildgebende Verfahren<br />
Dr. Corinna Haenschel: Titel noch offen<br />
Dr. Lars Muckli: Visuelle kortikale Integration über Raum und Zeit und die Aufgabe der kortikalen<br />
Antizipation<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
130
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
PD Dr. Peter Uhlhaas: Neuronale Synchronisation und perzeptuelle Organisation: Mechanismen,<br />
Entwicklung und Pathologie<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 14<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />
(Q1, Q2))<br />
Mohr H.M., Zimmermann J., Röder C., Lenz C., Overbeck G., Grabhorn R.(<strong>2009</strong>). Separating two<br />
components of body image in anorexia nervosa using fMRI. Psychol Med., 17: 1-11.<br />
Mohr H.M., Linder, N.S., Linden D.E., Kaiser J., Sireteanu R.(<strong>2009</strong>). Orientation specific adaptation to<br />
mentally generated lines in human visual cortex. Neuroimage, 47(1):384-391.<br />
Morgan H.M., Jackson M.C., Klein C., Mohr H.M., Shapiro K.L., Linden D.E.J. (<strong>2009</strong>). Neural<br />
signatures of stimulus features in visual working memory –a spatiotemporal approach. Cerebral<br />
Cortex, May 8.<br />
Uhlhaas, P.J., Roux, R., Singer, W., Haenschel, C., Sireteanu, R., Rodriguez, E. (<strong>2009</strong>). The<br />
development of neural synchrony reflects late maturation and restructuring of functional networks in<br />
humans. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America,<br />
106:9866-71.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
Uhlhaas, P.J., Pipa, G., Lima, B., Melloni, L., Neuenschwander, S., Nikolić, D., Singer, W. (<strong>2009</strong>).<br />
Neural synchrony in cortical networks: history, concept and current status. Frontiers in Integrative<br />
Neuroscience, 3:17.<br />
14 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
131
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der<br />
<strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
PD. Dr. Peter Uhlhaas<br />
11-13.12.<strong>2009</strong> - Brain Dynamics Workshop, University of Bristol, „High-frequency oscillations and<br />
perceptual organisation in schizophrenia“<br />
1.9. <strong>2009</strong> Klinik für Psychiatrie, Universität Tübingen, Vortrag: „Neural Synchrony in Brain<br />
Disorders“<br />
132
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
1.4-6.4.<strong>2009</strong> Vortrag und Symposiumsvorsitz, International Congress of Schizophrenia Research, San<br />
Diego, U.S.A., Vortrag: “The Maturation of Task-Related Neural Synchrony and the Pathophysiology<br />
of Schizophrenia”<br />
5.9-10.9.<strong>2009</strong> European Schizophrenia Research Meeting, Berlin, Vortrag: “High-Frequency<br />
Oscillations and Perceptual Organisation in Schizophrenia”<br />
3.9.2 Poster<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
a) Dr. Marcus Kaiser, School of Computing Science, University of Newcastle, U.K. Seit 2008 besteht<br />
eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Analyse von Diffusions-Tensor Imaging (DTI) Daten. Es<br />
werden Doktoranden zwischen den Arbeitsgruppen ausgetauscht.<br />
b) Dr. Satu und Mathias Palva, Department of Psychology, University of Helsinki, Finnland. Mit der<br />
finnischen Arbeitsgruppe besteht eine Kooperation hinsichtlich der Analyse von MEG-Daten.<br />
c) Professor Markus Leweke, Zentralinstitut (ZI) für Seelische Gesundheit, Mannheim. Herr Professor<br />
Leweke unterstützt das Projekt ‘Neuronale Synchronisation bei ersterkrankten Patienten mit<br />
Schizophrenie’ durch die Rekrutierung von Patienten am ZI Mannheim.<br />
d) Prof. Dr. Rainer Goebel (Department of Psychology, University of Maastricht, Niederlande). Seit<br />
vielen Jahren besteht zwischen Herrn Prof. Goebel und dem Arbeitsbereich für Physiologische<br />
<strong>Psychologie</strong> eine enge wissenschaftliche Kooperation, aus der mehrere Publikationen entstehen<br />
konnten. Es werden Praktikanten, Diplomanden und Doktoranden ausgetauscht. Die Kooperation soll<br />
im Rahmen eines europäischen Projektes weitergeführt werden.<br />
e) Prof. Dr. Constanta Ganea, Adrian Iftime, Dr. medic (Universität Bukarest, Rumänien). Herr Iftime,<br />
vormals Mitarbeiter in der Abteilung Biophysik an der medizinischen Fakultät in Bukarest, Rumänien<br />
(Abteilungsleiterin Prof. Ganea) hat einen zweijährigen Forschungsaufenthalt im psychophysischen<br />
Labor am Max-Planck-Institut absolviert. Dabei sind mehrere gemeinsame Publikationen entstanden.<br />
Mittlerweile ist Herr Iftime nach Bukarest zurückgekehrt. Die Zusammenarbeit mit Herrn Iftime und<br />
Prof. Ganea wird weitergeführt.<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
133
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
8.10.<strong>2009</strong> - Planetopia Sat 1, Sendung zum Thema „Drogenkonsum und Adoleszenz“<br />
9.11.<strong>2009</strong> - 3Sat, Scobel, Sendung zum Thema „Sturm und Drang“<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
American Journal of Psychiatry<br />
Archives of General Psychiatry<br />
Biological Psychiatry<br />
Brain Research<br />
Cerebral Cortex<br />
Clinical Neurophysiology<br />
European Journal of Neuroscience<br />
Human Brain Mapping<br />
International Journal of Psychophysiology<br />
Journal of Cognitive Neuroscience<br />
Journal of Neurophysiology<br />
Neuropsychologia<br />
Psychiatry Research<br />
134
Psychophysiology<br />
Schizophrenia Research<br />
Schizophrenia Bulletin<br />
Science<br />
11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
135
12. Abteilung Psychoanalyse<br />
12. Psychoanalyse<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Prof. Dr. Tilmann Habermas<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
Susanne Döll-Hentschker, Dr. phil., Dipl. Psych. et Soz. BAT IIa/3<br />
Verena Diel, Dipl. Psych. BAT IIa mit 75%<br />
Ewa Leban, Dipl. Psych. BAT IIa/2 seit 01.05.<strong>2009</strong><br />
Alexa Negele, Dipl.-Psych. BAT IIa mit 75 % bis<br />
30.09.<strong>2009</strong><br />
Sarah Römisch, Dipl.-Psych. BAT IIa/2 seit 01.04.<strong>2009</strong><br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />
Rose Wicke<br />
Andrea Silberstein, studentische Hilfskraft und Tutorin<br />
Alexander Schwenk, Tutor<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
1 Studierendensekretariat<br />
1 Professorenraum<br />
4 Mitarbeiterräume<br />
1 Besprechungsraum/Projektraum<br />
1 verschließbarer Geräteraum mit Archiv<br />
2 Projekt-/Labor-/HiWi-Räume<br />
1 Kaffeeküche mit Büromaterialien und Fotokopierer<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Die Lehraufgaben des Arbeitsbereichs beziehen sich zum einen auf das auslaufende<br />
Magister Nebenfach Psychoanalyse. Unsere Magisterstudierenden haben sich zumeist im<br />
FB 10 (Neuere Philologien), aber auch in den FB 9 (Sprach- und Kulturwissenschaften)<br />
und FB 8 (Philosophie und Geschichtswissenschaften) sowie den FB 3<br />
(Soziologie/Politologie) und 4 (Erziehungswissenschaften) eingeschrieben. Im SS <strong>2009</strong><br />
ware noch 230 Studierende im Magister Nebenfach Psychoanalyse eingeschrieben. Zum<br />
Studiengang Magister Nebenfach Psychoanalyse wird seit dem WS 08/09 nicht mehr<br />
zugelassen. Die Lehre wird sich schwerpunktmäßig in das Fach Klinische <strong>Psychologie</strong> im<br />
BSc und MSc <strong>Psychologie</strong> verschieben.<br />
Im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> wird Psychoanalyse als ein Wahlpflichtfach gelehrt,<br />
das alternativ zu Psychopathologie durch einen Schein oder eine Prüfung abgegolten<br />
136
12. Psychoanalyse<br />
werden kann. Die meisten <strong>Psychologie</strong>studenten erwerben einen Schein bei uns. Zugleich<br />
lehren wir Klinische <strong>Psychologie</strong> im Hauptstudium für Diplom <strong>Psychologie</strong>. Dafür bieten<br />
wir ein bis zwei separate Veranstaltungen im Semester an. Im Bachelorstudiengang lehrte<br />
Prof. Habermas erstmals mit Prof. Stangier im WS <strong>2009</strong>/2010 gemeinsam die<br />
Einführungsvorlesung Klinische <strong>Psychologie</strong>.<br />
Psychoanalyse kann auch als Wahlpflichtfach für die Diplomstudiengänge Politologie<br />
und Soziologie sowie als Zusatzfach studiert werden.<br />
Die Lehre umfasst in der Mehrzahl Seminare zu Krankheitsbildern, Anwendungen der<br />
Psychoanalyse in der Literatur- und Kunstwissenschaft, spezifischen Emotionen,<br />
psychoanalytischen Theorien und im Bereich autobiographischen Gedächtnisses und<br />
Erzählens. Die Einführungsveranstaltung wird als alle zwei Semester stattfindende<br />
Vorlesung mit Tutorium und Klausur durchgeführt.<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong>: 13<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie: 13<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister Psychoanalyse: 47<br />
2.2.7 Zusatzfach Psychoanalyse: 6<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Sener Arslan: Längsschnitt-Analyse der Lebensgeschichten von 8-, 12-, 16- und 20-<br />
Jährigen auf Ereignisse und erzähltes Lebensalter.<br />
Alexandra Bechstein: Selbstwert, Schmerzverarbeitung und Aspekte des Narzissmus<br />
bei wenig und viel tätowierten Personen<br />
Klara Matjasko: Autobiographische Argumente und Exemplifizierungen als Aspekte<br />
globaler Kohärenz in erzählten Lebensgeschichten im Altersvergleich über die<br />
Lebensspanne hinweg.<br />
Malte Mirsching: Quer- und längsschnittliche Analyse der Entwicklung von<br />
thematischer, kausaler und temporaler Kohärenz erzählter Lebensgeschichten über<br />
die Lebensspanne au der Basis leserbasierter globaler Ratings<br />
Elisa Pasch: Einsichten in Veränderung und Kontinuität in erzählten<br />
Lebensgeschichten 8 - 24-Jähriger<br />
Hanna Peltzer: Kontinuität und Veränderung wiedererzählter Lebensgeschichten von<br />
der späten Kindheit bis zum frühen Erwachsenenalter<br />
137
12. Psychoanalyse<br />
Maria Tavenaux: Querschnittliche Analyse des Inhalts und Alters<br />
lebensgeschichtlicher Erinnerungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl):<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten: 8<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3. Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Der Forschungsschwerpunkt des Arbeitsbereichs liegt auf der Analyse von<br />
autobiographischen Erzählungen, und zwar mit einem entwicklungspsychologischen und<br />
einem klinisch-emotionspsychologischen Schwerpunkt.<br />
Zum entwicklungspsychologischen Schwerpunkt gehören Arbeiten zu<br />
� Entwicklung der Fähigkeit, kohärente Lebensgeschichten zu erzählen,<br />
� Entwicklung von Agentizität in Lebenserzählungen (de Silveira)<br />
� Veränderung von autobiographischem Erzählen über die Lebensspanne (Diel)<br />
� Entwicklung biographischen Wissens<br />
� Sozialisation der Fähigkeit, kohärente Lebensgeschichten zu erzählen (Negele)<br />
Zum klinisch-emotionspsychologischen Schwerpunkt gehören Arbeiten zu:<br />
� Lebenserzählungen bei Anorexia nervosa<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
Entwicklung narrativer Identität in der Adoleszenz in Monologen und Dialogen,<br />
gemeinsam mit Robyn Fivush, Emory, USA (Alexander v. Humboldt Stiftung)<br />
Die Entwicklung autobiographischen Erzählens über die Lebensspanne. In<br />
Kooperation mit H. Welzer, Essen, gefördert von der Köhler-Stiftung. Projektleiterin<br />
Verena Diel.<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
138
8.151,46 € (Humboldt Stiftung)<br />
12. Psychoanalyse<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Negele Alexa – 462,50 €<br />
Diel Verena – 105,50 €<br />
Sener, Arslan – 110,50 €<br />
Tavenaux, Maria – 110,50 €<br />
Negele, Alexa – 105,50 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Cybèle de Silveira<br />
Narrative Agentizität und Distanzierung in erzählten Lebensgeschichten über die<br />
Entwicklung und in Adult Attachment Interviews von Müttern mit sicherer und<br />
unsicherer Bindungsrepräsentation<br />
Verena Diel<br />
Die Entwicklung des autobiographischen Erinnerns über die Lebensspanne<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 15<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />
(Q1, Q2))<br />
Habermas, T., Meier, M., & Mukhtar, B. (<strong>2009</strong>). Are specific emotions narrated<br />
differently? Emotion. 9, 751-762. [IF 3.07, 11/71 Experimental Psychology, Q1]<br />
Habermas, T., Ehlert-Lerche, S., & de Silveira, C. (<strong>2009</strong>). The development of the<br />
temporal macrostructure of life narratives across adolescence: Beginnings, linear<br />
narrative form, and endings. Journal of Personality, 77, 527-560. [IF 2.49, 6/50 Social<br />
Psychology, Q1]<br />
15 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
139
12. Psychoanalyse<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />
des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />
(Q3, Q4))<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />
die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
Döll-Hentschker, S. (<strong>2009</strong>). Die Veränderung von Träumen im Laufe einer<br />
analytischen Behandlung. Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung 13, 188-199.<br />
Silveira, C. de (<strong>2009</strong>)."Die Gefühle der Entlastung waren so stark". Narrative<br />
Distanzierung von Müttern mit unsicherer Bindungsrepräsentation. Psychoanalyse -<br />
Texte zur Sozialforschung, 13. 148 - 153.<br />
Habermas, T. (2008). Chi parla? Chi guarda? Chi prova emozioni? Prospettive nelle<br />
narrazioni autobiografiche. Annata Psicanalitica Internazionale, 4, 29-50. [Erst <strong>2009</strong><br />
erschienen, Übersetzung eines Artikels aus 2006]<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />
im Hogrefe Verlag)<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Döll-Hentschker, S. (<strong>2009</strong>). Stichworte zur psychoanalytischen Behandlungstechnik.<br />
In: J. Margraf & F.J. Müller-Spahn (Hrsg.), Pschyrembel Psychiatrie, Klinische<br />
<strong>Psychologie</strong>, Psychotherapie. Berlin: de Gruyter.<br />
Habermas, T. (<strong>2009</strong>). Stichworte zu psychoanalytischen Psychotherapieverfahren. In<br />
J. Margraf & F. Müller-Spahn (Hg.), Pschyrembel Psychiatrie, Psychotherapie,<br />
Klinische <strong>Psychologie</strong>. Berlin: DeGruyter.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
V. Diel, S. Arslan, M. Tavenaux, & T. Habermas<br />
„Lebenserzählungen 8- bis 65-Jähriger: Welche Lebensphasen werden erinnert (und<br />
erzählt)?“<br />
19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong>.<br />
T. Habermas, A. Negele, F. & Brenneisen Mayer „Mütter und ihre 8- bis 20-Jährigen<br />
'Kinder' erzählen deren Leben: Entwicklung der mütterlichen Unterstützungsstrategie“)<br />
19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong>.<br />
140
T. Habermas „Identität und Lebensgeschichte“<br />
2. Sommeruniversität der DPV, Frankfurt, 31. August - 4. September <strong>2009</strong><br />
12. Psychoanalyse<br />
T. Habermas „Diamonds are a girl’s best friend“ – Schmuck als persönliche Objekte.<br />
Fachtagung SchmuckDenken 5. Idar-Oberstein, 18.-19. Mai <strong>2009</strong>..<br />
T. Habermas „Materielle und narrative Praktiken der adoleszenten Enkulturation:<br />
Übergangsobjekte, Diäthalten und Lebenserzählungen“. Ringvorlesung Entwicklung<br />
und Kultur, Universität Osnabrück, 13. Mai <strong>2009</strong>.<br />
T. Habermas „Emotion, psychoanalysis, and narrative“. MPI für Bildungsforschung,<br />
Berlin, Abteilung Historische Emotionsforschung (Prof. Ute Frevert), 24. Februar, <strong>2009</strong>.<br />
T. Habermas “The development of narratives of angering, sad, frightening, and happy<br />
everyday personal experiences”<br />
14. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, 18.-22. August <strong>2009</strong><br />
A. Negele, L. Pasch, J. Schröder & T. Habermas “Constructions of personal continuity<br />
and change in life narratives of 8-, 12-, 16- and 20-year-olds after two weeks and four<br />
years”<br />
14. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, 18.-22. August <strong>2009</strong><br />
3.9.2 Poster<br />
S. Arslan, M. Tavenaux, A. Negele, & T. Habermas<br />
Quer- und längsschnittliche Analyse des Inhalts und Alters lebensgeschichtlicher<br />
Erinnerungen von 8-, 12-, 16- und 20-Jährigen<br />
19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong>.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Mit Prof. Robyn Fivush, Emory, besteht eine dreijährige Kooperation zur Erforschung<br />
der Entwicklung narrativer Identität in der Adoleszenz mit gegenseitigen<br />
Forschungsaufenthalten und zwei Tagungen (2008-2011).<br />
Mit Prof. Harald Welzer, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen, bei der Studie zur<br />
Entwicklung autobiographischen Erzählens über die Lebensspanne.<br />
Mit den beiden Frankfurter psychoanalytischen Instituten bestehen diverse Kontakte<br />
und gemeinsame Veranstaltungen.<br />
Mit Dorthe Berntsen und Annette Bohn (Århus, Exzellenzzentrum AMORE), David C.<br />
Rubin (Duke University), Robyn Fivush (Emory) und Monisha Pasupathi (University of<br />
Utah, SaltLake City) besteht ein wissenschaftlicher Austausch und gemeinsame<br />
Vorhaben im Bereich der Erforschung autobiographischen Erzählens.<br />
Mit Gabriele Gloger-Tippelt besteht eine Kooperation bei der Zweitauswertung von<br />
Adult Attachment Interviews.<br />
141
12. Psychoanalyse<br />
Mit Judith Glück (Klagenfurt) und Ursula Staudinger (Bremen) besteht Austausch und<br />
gemeinsame Veranstaltung von Symposia zu autobiographischem Erinnern und<br />
Weisheit.<br />
Mit Jean-Louis Nandrino und Karyn Doba (Lille) besteht eine Kooperation in der<br />
gegenseitigen Auswertung von Lebenserzählungen.<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
Stellvertr. geschäftführender Direktor des Instituts für <strong>Psychologie</strong>, WS 08/09 und SS 09<br />
Geschäftsführender Direktor Institut für <strong>Psychologie</strong>, seit WS <strong>2009</strong>/10<br />
Mitglied des Direktoriums des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />
Vorsitzender der Ethikkommission des FB 5 (seit WS 09/10)<br />
Mitglied der MSc <strong>Psychologie</strong> Kommission<br />
Mitglied der Promotionskommission Dr. phil. des FB 5<br />
Mitglied der Promotionskommission Dr. phil. nat des FB 5<br />
Mitglied der Kommission für den Hochschulzugang beruflich Qualifizierter<br />
Mitglied des wissenschaftlichen Planungskomitees für die Tagungen der DPV, 2008-2010<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />
Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board)<br />
History of Psychiatry (Editorial Board)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
Symposium „"Monologe und Dialoge der Generationen und deren individuellen Spuren"<br />
19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong><br />
Symposium „The development of autobiographical emotion narratives and life narrative<br />
14. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, 18.-22. August <strong>2009</strong><br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
142
12. Psychoanalyse<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Applied Cognitive Psychology (2), Developmental Psychology (1) Developmental<br />
Review (1), European Psychologist (1), History of Psychiatry (1), International Journal of<br />
Psychoanalysis (5), Memory (3)<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Habilitation Dr. Ada Borkenhagen<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
7. Ehrungen<br />
8. Sonstiges<br />
143
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
13. Abteilung <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und<br />
Forschungsmethodik<br />
1. Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Univ.-Prof. Dr. Helfried Moosbrugger 1/1<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />
a) Planstellen<br />
Dr. Augustin Kelava 1/2 (bis 31.3.09)<br />
Dipl.-Psych. Veit Kubik (vertr.) 1/2 (bis 31.3.09)<br />
Dipl.-Psych. Carla Gerhard 1/2 (ab 1.4.09)<br />
Dipl.-Psych. Jana Gäde 1/2 (ab 1.5.09)<br />
apl. Prof. Dr. Karin Schermelleh-Engel 1/2<br />
b) Thematisch assoziiert:<br />
Dr. Siegbert Reiß 1/1<br />
c) Thematisch assoziiert: Stellen der Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement<br />
Leitung: apl. Prof. Dr. Karl Schweizer<br />
Dipl.-Psych. Michael Schreiner 1/1<br />
Dipl.-Psych. Michael Altmeyer 1/2 (ab 01.07.09)<br />
144
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte,<br />
Hiwis)<br />
Sekretariat: Elvira Hübner 1/2 (bis 31.10.<strong>2009</strong>)<br />
Martina Wurzinger 1/4 (ab 01.11.<strong>2009</strong>)<br />
Studentische Hilfskräfte (z.T. Abteilung, z.T. QSL, z.T. thematisch assoziiert)<br />
cand. psych. Nora Beier<br />
cand. psych. Holger Brandt<br />
cand. psych. Tarek Al Dalati<br />
cand. psych. Julia Engel<br />
cand. psych. Sonja Etzler<br />
cand. psych. Kevin Fischer<br />
cand. psych. Daniel Grigoleit<br />
cand. psych. Jörg Groß<br />
cand. psych. Severin Hennemann<br />
cand. psych. Daniel Köth<br />
cand. psych. Nadine Malstädt (Diplom Feb. <strong>2009</strong>)<br />
cand. psych. Hannah Nagler<br />
cand. psych. Maria Christina Nimmerfroh<br />
cand. psych. Yvonne Pfaff (Diplom Feb. <strong>2009</strong>)<br />
cand. psych. Susanne Penger<br />
cand. psych. Benjamin Peters<br />
cand. psych. Constanze Rickmeier<br />
cand. psych. Ina Rieger<br />
cand. psych. Marlene Schmidt<br />
cand. psych. Merle Steinwascher<br />
cand. psych. Isabel Vöhringer<br />
cand. psych. Sina Wade<br />
cand. psych. Michael Weigand<br />
cand. psych. Andrea Wirth<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
1 Raum Abteilungsleiter<br />
1 Raum Sekretariat<br />
5 Räume wiss. Mitarbeiter<br />
2 Räume Diplomanden und Doktoranden<br />
145
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
2 Räume Hilfskräfte<br />
2 Räume Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement<br />
Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter, die Projektkräfte, das Sekretariat und der<br />
Abteilungsleiter verfügen über einen PC, für Hilfskräfte und Diplomanden stehen fünf<br />
weitere PCs zur Verfügung. Zusätzlich verfügt die Abteilung über zwei Notebooks und<br />
verwaltet thematisch assoziiert (Dr. Reiß) den PC-Pool Lehre (12 Arbeitsplätze).<br />
2. Lehre<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> vertritt die Abteilung in der Lehre zwei<br />
Prüfungsfächer, nämlich im 1. Studienabschnitt das Fach <strong>Psychologische</strong><br />
Methodenlehre und im 2. Studienabschnitt das Fach Evaluation und<br />
Forschungsmethodik. Des Weiteren ist sie an der Ausbildung im Fach <strong>Psychologische</strong><br />
Diagnostik und Intervention sowie im Fach Forschungsorientierte Vertiefung beteiligt.<br />
Über das reguläre Lehrdeputat hinausgehend veranstaltet die Abteilung jährliche Blockseminare<br />
zum Bereich Forschungsmethoden und Psychometrisches Assessment im<br />
Universitätsstudienheim Bergkranz, Riezlern, Österreich<br />
Im Bachelorstudiengang <strong>Psychologie</strong> (BSc) verantwortet die Abteilung (z.T.<br />
thematisch assoziiert) die folgenden vier fünf Module<br />
-Einführung in die <strong>Psychologie</strong> und ihre Forschungsmethoden (PsyBSc 1, Schweizer),<br />
-<strong>Psychologische</strong> Statistik: Grundlagen (PsyBSc 2, Reiß),<br />
-<strong>Psychologische</strong> Statistik: Vertiefung (PsyBSc 7, Moosbrugger) sowie<br />
- Empirisch-experimentelles Praktikum (PsyBSc 8, Reiß)<br />
und ist mitverantwortlich für das Modul<br />
- Grundlagen der Diagnostik (PsyBSc10)<br />
- Pflichtmodul Versuchspersonenstunden (PsyBSc15, Reiß)<br />
2.2 Prüfungen<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Insgesamt wurden 181 Prüfungen im Diplomstudiengang im Berichtszeitraum<br />
01.01.<strong>2009</strong> bis 31.12.<strong>2009</strong> abgenommen.<br />
Semester Diplom-Vorprüfung Diplom-Hauptprüfung Nebenfach<br />
146
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
WS 08/09 63 33<br />
SS 09 59 26<br />
Gesamt 122 59<br />
Die Prüfungen verteilen sich auf die einzelnen Fächer wie folgt:<br />
Prüfungen in <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre<br />
Semester Diplom-<br />
Diplom- Nebenfach<br />
Vorprüfung<br />
Hauptprüfung<br />
WS 08/09 23 Moosbrugger<br />
26 Reiß<br />
14 Schweizer<br />
SS 09 16 Moosbrugger<br />
22 Reiß<br />
21 Schweizer<br />
Gesamt 122 -<br />
Prüfungen in Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Semester Diplom- Diplom-<br />
Nebenfach<br />
Vorprüfung Hauptprüfung<br />
WS 08/09 9 Moosbrugger<br />
15 Schermelleh-Engel<br />
9 Schweizer<br />
SS 09 7 Moosbrugger<br />
12 Schermelleh-Engel<br />
6 Schweizer<br />
Gesamt 58 -<br />
Prüfungen in <strong>Psychologische</strong> Diagnostik und Intervention (Moosbrugger)<br />
Semester Diplom-Vorprüfung Diplom-Hauptprüfung Nebenfach<br />
WS 08/09 -<br />
SS 09 1<br />
Gesamt - 1 -<br />
Prüfungen in Forschungsorientierte Vertiefung (Schermelleh-Engel)<br />
Semester Diplom-Vorprüfung Diplom-Hauptprüfung Nebenfach<br />
WS 08/09 0<br />
SS 09 0<br />
147
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Gesamt - 0 -<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
Schriftliche Modulprüfungen in den Modulen<br />
- Einführung in die <strong>Psychologie</strong> (BScPsy 1)<br />
- <strong>Psychologische</strong> Statistik: Grundlagen (BScPsy 2)<br />
- <strong>Psychologische</strong> Statistik: Vertiefung (BScPsy 7)<br />
- Expirisch-experimentelles Praktikum (BScPsy 8)<br />
- Grundlagen der Diagnostik (BScPsy 10)<br />
Insgesamt wurden 245 Prüfungen im Bachelorstudiengang im Berichtszeitraum<br />
01.01.<strong>2009</strong> bis 31.12.<strong>2009</strong> abgenommen.<br />
WS 08/09 BScPsy 1 (Einführung, Schweizer)<br />
Anzahl Prüfungen 66<br />
WS 08/09 BScPsy 2 (Statistik Grundlagen, Reiß)<br />
Anzahl Prüfungen 73<br />
SS 09 BScPsy 7 (Statistik Vertiefung, Moosbrugger)<br />
- 1. Termin 72 Prüfungen<br />
- 2. Termin 19 Prüfungen<br />
Summe der Prüfungen 91<br />
SS 09 BScPsy 8 (Expra, Reiß)<br />
Anzahl Prüfungen 15<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
---<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
---<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
---<br />
148
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
---<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
---<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
Im Berichtszeitraum wurden 9 Diplomarbeiten betreut, wovon 4 abgeschlossen wurden.<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
(1) Bartussek, Birgit (in Arbeit). Motivanalyse der Teilnahme an universitären<br />
Lehrveranstaltungen.(*Reiß)<br />
(2) Goldmann, Francoise (in Arbeit). Psychometrische Überprüfung der Skala zur<br />
Erfassung alltäglicher spiritueller Erfahrungen (DSES-D).<br />
(3) Gottschling, Sonja (in Arbeit). Schuldbezogenes Erleben und Verhalten als<br />
Funktion subjektiver Religiosität/Spiritualität – Gemeinsamkeiten und<br />
Unterschiede im interreligiösen und -konfessionellen Bereich.<br />
(4) Schmidt, Marlene (in Arbeit). Validierung der Skala zur Erfassung alltäglicher<br />
spiritueller Erfahrungen (DSES-D).<br />
(5) Peters, Benjamin (in Arbeit). Adaption des Bifaktorenmodells an die<br />
Erfordernisse der Analyse komplexer Strukturen am Beispiel des Fragebogens<br />
zur Lehrveranstaltungsevaluation unter Berücksichtigung von<br />
Fachbereichsunterschieden und individuellem Interesse. (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
(1) Holger Brand (<strong>2009</strong>). Der verteilungskorrigierte Bootstrap zur Schätzung von<br />
Konfidenzintervallen nichtlinearer Strukturgleichungsmodelle<br />
(2) Merle Amrei Steinwascher (<strong>2009</strong>). Entwicklung und erste Erprobung eines<br />
Messinstrumentes zur Erfassung der empirischen<br />
Forschungsmethodenkompetenz in der <strong>Psychologie</strong> (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />
(3) Dita Vackova (<strong>2009</strong>). Analyse der Sensitivität von Itemkennwerten gegenüber<br />
Modellverletzungen im dichotomen Raschmodell. Eine Simulationsstudie<br />
149
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
(4) Michael Weigand (<strong>2009</strong>). Äquivalenzuntersuchung von Durchführungsarten<br />
des Frankfurter Adaptiven Konzentrationsleistungs-Tests Fakt-II: Führen<br />
adaptive und konstante Testdauer zu äquivalenten Testresultaten?<br />
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
---<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
---<br />
2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
Im Berichtszeitraum wurden 3 Zweitgutachten für Diplomarbeiten erstellt.<br />
Karin Schermelleh-Engel:<br />
�(1) Carla Gerhard (<strong>2009</strong>). Maximum-Likelihood- und Unweighted-Least-Squares-<br />
Schätzungen in konfirmatorischen Faktorenanalysen: Robustheit gegenüber<br />
schwachen Faktoren und Nichtnormalität in kleinen Stichproben.<br />
Siegbert Reiß<br />
�(2) Steinwascher, Merle (<strong>2009</strong>). Entwicklung und erste Erprobung eines<br />
Messinstrumentes zur Erfassung der empirischen Forschungskompetenz in der<br />
<strong>Psychologie</strong>.<br />
Karl Schweizer<br />
�(3) Weigand, Michael (<strong>2009</strong>). Äquivalenzuntersuchung von Durchführungsarten<br />
des Frankfurter Adaptiven Konzentrationsleistungs-Tests Fakt-II: Führen<br />
adaptive und konstante Testdauer zu äquivalenten Testresultaten?<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
---<br />
150
3. Forschung<br />
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
1) <strong>Psychologische</strong> Forschungsmethoden und Evaluation<br />
Darunter fallen umfangreiche Methodenentwicklungen und Methodenforschung als<br />
Fortsetzung des inzwischen ausgelaufenen DFG-Projektes "Analyse von latenten<br />
nichtlinearen Effekten in Strukturgleichungsmodellen" (Mo 474/6-3, Prof.<br />
Moosbrugger, Prof. Schermelleh-Engel). Ein aktueller Schwerpunkt besteht in der<br />
Entwicklung von Gütekriterien für nichtlineare Strukturgleichungsmodelle unter<br />
Verwendung von umfangreichen Simulationsstudien. Ein weiterer Schwerpunkt besteht<br />
in der laufenden formativen Evaluation der eigenen Lehrbücher zur <strong>Psychologische</strong>n<br />
Methodenlehre, z. Zt. insb. der 4. Auflage von „Lineare Modelle“ (Prof. Moosbrugger).<br />
2) Psychometrisches Assessment<br />
Darunter fallen vor allem die Entwicklung, Konstruktion, Validierung und Evaluation<br />
der Testverfahren, einschließlich der kulturvergleichenden Untersuchungen,<br />
insbesondere „Frankfurter Aufmerksamkeitsinventar (FAIR)“ und „Frankfurter<br />
Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test (FAKT)“ in deutscher, koreanischer, englischer<br />
und französischer Fassung, sowie Lehrbuchtexte zu den psychometrischen Grundlagen<br />
der psychologischen Diagnostik. (Prof. Moosbrugger)<br />
3) Qualitätssicherung im Bildungswesen<br />
Darunter fallen die Nachfolgungsuntersuchungen zum Präsidiums-Projekt "Evaluation<br />
der Direktauswahl von Studierenden durch die Universität" (2005-2008) sowie die<br />
Evaluation des Self-Assessments für Studienbewerber (Dr. Reiß & Prof. Moosbrugger),<br />
Weiteres ist die Erprobung und Evaluation des universitätsweiten Projekts “Evaluation<br />
der Lehre“ in Zusammenarbeit von Prof. Moosbrugger mit der Arbeitsstelle für<br />
Qualitätssicherung (Prof. Schweizer) und der Professur für “Grafische<br />
Datenverarbeitung“ (Prof. Krömker, FB 12) zu nennen.<br />
4) E-Learning/Megadigitale<br />
Darunter fällt das Arbeitspaket „Psychology-Community Frankfurt“ des megadigitalen<br />
Projektes, welches die Entwicklung eines Online-Self-Assessment-Instrumentariums für<br />
Studieninteressierte, den Aufbau einer Praktikums-Börse und den Aufbau einer Alumni-<br />
Plattform des Diplomstudienganges <strong>Psychologie</strong> zum Ziel hat (Dr. Reiß, Prof.<br />
Moosbrugger). Hiermit soll einerseits die Passung zwischen den Studienbewerbern und<br />
dem Anforderungsprofil des Studienganges <strong>Psychologie</strong> erhöht und der Anteil von<br />
Studienwechslern und -abbrechern im Studiengang reduziert werden und andererseits<br />
151
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
eine bessere Alumni-Betreuung und damit ein engerer Austausch zwischen Hochschule<br />
und beruflichen Arbeitsfeldern von Psychologen erreicht werden.<br />
5) Elektronische Lernplattform für die Methodenausbildung<br />
Weiterhin erhielt die Abteilung Mittel aus dem e-Learning-Förderfond des Präsidiums<br />
zum Auf- und Ausbau einer elektronischen Lernplattform für die Methodenausbildung<br />
im <strong>Psychologie</strong>studium. Die vorgesehenen elektronischen Module wurden<br />
zwischenzeitlich erstellt und zur Erprobung und Weiterentwicklung in den<br />
Präsenzunterricht integriert. (Dr. Reiß)<br />
6) Elaboration des Fixed-Links Modells<br />
Ziel ist die Elaboration der Anwendungsmöglichkeiten der Fixed-Links Modells (Prof.<br />
Schweizer). Die Forschungsarbeiten zum Fixed-Links Modell werden durch die<br />
Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG (Schw 402/14-1) unterstützt.<br />
7) Entwicklung und Evaluation von Self-Assessments<br />
Das Konzept des Self-Assessments soll nach der Paradigmatischen Entwicklung für den<br />
Studiengang <strong>Psychologie</strong> (Dr. Reiß, Prof. Moosbrugger 2008) auf weitere Fachbereiche<br />
der Goethe-Universität Frankfurt übertragen werden. Dies erfordert die Entwicklung<br />
von fachspezifischen Assessment-Modulen in Abhängigkeit von der Studienstruktur der<br />
jeweiligen Fächer (Prof. Schweizer, Dr. Reiß). Die qualitätssichernden<br />
Evaluationsstudien werden in Zusammenarbeit mit der neugegründeten Arbeitsstelle für<br />
Diagnostik und Evaluation von Dr. Reiß und Prof. Moosbrugger betreut.<br />
8) Religiosität/Spiritualität/Achtsamkeit<br />
Diese Konstrukte werden psychometrisch fassbar gemacht und hinsichtlich ihrer<br />
Bedeutung insbesondere für Gesundheit und Lebensbewältigung untersucht (PD<br />
Zwingmann, Prof. Moosbrugger, Prof. Schermelleh-Engel).<br />
9) Fachspezifische Kompetenzen<br />
Thema ist die Identifizierung und das Assessment von fachspezifischen Kompetenzen.<br />
Ein Riezlern-Reader mit diesem Schwerpunkt wurde erstellt (Prof. Moosbrugger, Prof.<br />
Schweizer, Prof. Frank). Ein DFG-Antrag ist in Begutachtung (Prof. Schweizer, Dr.<br />
Reiß).<br />
152
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
(1) Projekt „Evaluation des Self-Assessments für Studienbewerber in <strong>Psychologie</strong><br />
und Informatik“<br />
Projektleiter: Prof. Dr. H. Moosbrugger/Dr. Reiß<br />
Finanzierung: Präsidium der Universität Frankfurt am Main<br />
(2) Projekt “Entwicklung von Self-Assessments für Studienbewerber in anderen<br />
Fachbereichen und Studiengängen“<br />
Projektleiter: Prof. Dr. Schweizer<br />
Finanzierung: Präsidium der Universität Frankfurt am Main<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />
(3) Erprobung der englischen Fassung „FACT 2“ des „Frankfurter Adaptiver<br />
Konzentrationsleistungstest“.<br />
Projektleiter: Prof. Dr. H. Moosbrugger<br />
Kooperation mit Dr. Goldhammer, DIPF<br />
Finanzierung: Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz<br />
(4) Formative Evaluation des Fragebogens zur Evaluation der Lehre für<br />
Studierende und Dozenten (STUD-FEL, DOZ-FEL)<br />
Projektleiter: Prof. Dr. H. Moosbrugger und Prof. Dr. D. Krömker<br />
Kooperation mit Prof. Dr. K. Schweizer, Arbeitstelle für Qualitätssicherung<br />
(Frankfurt)<br />
Finanzierung: Präsidium der Universität Frankfurt am Main<br />
(5) DFG-Projekt Strukturgleichungsmodelle mit Sequenzmustern für die Analyse<br />
kognitiver Prozesse im Bereich von Aufmerksamkeit und Gedächtnis.<br />
Projektleitung: Prof. Dr. K. Schweizer<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
---<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
Intensivierung der Methodenausbildung (QSL-Mittel, FB-Projekt)<br />
apl. Prof. Dr. Karl Schweizer 1/2 BAT Ib<br />
153
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
DFG-Projekt Strukturgleichungsmodelle mit Sequenzmustern (Schw402/14-<br />
1)<br />
Leitung: apl. Prof. Dr. Karl Schweizer<br />
Dipl.-Psych. Michael Altmeyer 1/2 BAT IIa (ab 01.09.09)<br />
SELF-Projekt: „Blended Learning<br />
Konzept zur Integration von Methodenkenntnissen im Bachelor-Studiengang<br />
<strong>Psychologie</strong>“. 6000 € (3 stud. Hilfskräfte mit insgesamt 80 Stunden/Monat für<br />
7 Monate).<br />
Forschungsprojekt Self Assessment (Zentrale Präsidiumsmittel)<br />
Leitung: Prof. Schweizer, Dr. Reiß<br />
Dipl.-Psych. Michael Schreiner 1/1 BAT IIa<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
15.838,50 € (Schweizer/Sachbeihilfen/DFG-Projekt 3105010002)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />
2.060,66 € (Moosbrugger)<br />
102,22 € (Schweizer/Spenden)<br />
Summe externe Drittmittel Schweizer: 15.940,72 €<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />
Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung<br />
Weigand, Michael – 120,00 €<br />
Reiß, Siegbert – 152,50 €<br />
Schreiner, Michael – 252,50 €<br />
Brandt, Holger – 120,00 €<br />
Gerhard, Carla – 120,00 €<br />
Höfling, Volkmar – 65,00 €<br />
154
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Gäde, Jana – 120,00 €<br />
Steinwascher, Merle – 160,00 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
Im Berichtszeitraum <strong>2009</strong> wurden insgesamt 12 Doktorarbeiten betreut, von denen 3<br />
Arbeiten abgeschlossen werden konnten.<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
�(1) Altmeyer, Michael (in Arbeit). Sequenzmuster für die Analyse kognitiver<br />
Prozesse im Bereich von Aufmerksamkeit und Gedächtnis (Arbeitstitel).<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
�(2) Frank-Noyon, Eva (in Arbeit). Achtsamkeit, Akzeptanz und kognitive Konzepte<br />
bei sexuellen Funktionsstörungen (Arbeitstitel).<br />
�(3) Gäde, Jana (in Arbeit). Determinanten der Arbeitszufriedenheit und Gesundheit<br />
von Beschäftigten im Niedriglohnsektor: Eine Integration des Effort-Reward-<br />
Imbalance Modells mit dem Job-Demands-Resources-Modell (Arbeitstitel).<br />
�(4) Gerhard, Carla (in Arbeit). Modellgüte von nichtlinearen<br />
Strukturgleichungsmodellen (Arbeitstitel).<br />
�(5) Höfling, Volkmar (in Arbeit). Untersuchungen zu Methodeneffekten bei der<br />
Selbstbeurteilung von Achtsamkeit. (Arbeitstitel).<br />
�(6) Janich, Christine (in Arbeit). Umgang mit Emotionen bei Schizophrenie-<br />
Erkrankten (Arbeitstitel).<br />
�(7) Schreiner, Michael (in Arbeit). Möglichkeiten und Grenzen der webbasierten<br />
Messung von Arbeitsgedächtnisleistungen. (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement)<br />
�(8) Seitz, Nicki-Nils (in Arbeit). Psychometrische Eigenschaften von<br />
multidimensionalen adaptiven Testalgorithmen.<br />
�(9) Wade, Anne (in Arbeit). Der Zusammenhang von Achtsamkeit und<br />
Zufriedenheit in Partnerschaften (Arbeitstitel).<br />
155
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
(1) Dimitruk, Polina (<strong>2009</strong>). Analyse von nichtlinearen Effekten in<br />
Strukturgleichungsmodellen: Methodische Probleme und Lösungsansätze. (Dr.<br />
phil.nat.)<br />
(2) Kelava, Augustin (<strong>2009</strong>). Multikollinearität in nicht-linearen latenten<br />
Strukturgleichungsmodellen. (Dr. phil.nat.)<br />
(3) Schmidt, Anne (<strong>2009</strong>). A Gestalt in Primary Visual Corte. Applying<br />
neurophysiological methods to capture a psycho-physiological phenomenon<br />
(Dr. phil.nat.)<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
Im Berichtszeitraum wurden 0 Zweitgutachten für Dissertationen erstellt.<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
(1) Reiß, Siegbert (in Arbeit). Evaluation von Maßnahmen zur Erhöhung der<br />
Passung zwischen Studierendeneigenschaften und Studienanforderungen.<br />
(Arbeitstitel).<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
Im Berichtszeitraum wurden 0 Habilitationen abgeschlossen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
Im Berichtszeitraum wurden 0 Zweitgutachten für Habilitationen erstellt.<br />
156
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 16<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />
über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />
Goldhammer, F., Moosbrugger, H. & Krawietz, S. (<strong>2009</strong>). FACT-2 – The Frankfurt<br />
Adaptive Concentration Test: Convergent Validity with Self-Reported Cognitive<br />
Failures. European Journal of Psychological Assessment, 25, 73–82. (Impact Factor<br />
1.262 Q2)<br />
Dormann, Ch., Moosbrugger, H., Stemmler, G. & Maier, G.A. (<strong>2009</strong>). Erwerb von<br />
Personenlizenzen zur DIN 33430 im Rahmen des <strong>Psychologie</strong>studiums. Ein<br />
Modellversuch an der Johann Gutenberg-Universität Mainz. <strong>Psychologische</strong><br />
Rundschau, 60 (1), 23-27. (IF 1.704 Q1)<br />
Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Fixed-links models for investigating experimental effects<br />
combined with processing strategies in repeated measures designs: a cognitive task<br />
as example. British Journal of Mathematical & Statistical Psychology, 62, 217.232.<br />
(IF 1.372 Q2) (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />
Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />
unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />
Frey, A. Hartig, J. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Effekte des adaptiven Testens auf die<br />
Motivation zur Testbearbeitung am Beispiel des Frankfurter Adaptiven<br />
Konzentrationsleistungs-Tests. Diagnostica, 55, Heft 1, 20-28. (IF 0.818 Q4)<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />
Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />
Altmeyer, A., & Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). A process-based account of the speed-ability<br />
relationship for the Posner Task. Psychology Science Quarterly, 51, 470-482.<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
16 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />
(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />
157
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Höfling, V., Schermelleh-Engel, K., & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Analyzing<br />
Multitrait- Multimethod Data: A Comparison of Three Approaches. Methodology, 5,<br />
99–111.<br />
Reiß, S., Tillmann, A., Schreiner, M., Schweizer, K., Krömker, D. & Moosbrugger,<br />
H. (<strong>2009</strong>). Online-Self-Assessments zur Erfassung studienrelevanter Kompetenzen.<br />
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 4, 60-71. (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />
Rockstroh, S., & Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). An investigation of the effect of retest<br />
practice on the relationship between speed and ability in attention, memory and<br />
working memory tasks. Psychology Science Quarterly, 51, 420-431. (*Arbeitsstelle<br />
für Qualitätsmanagement)<br />
Schweizer, K., Schreiner, M., & Gold, A. (<strong>2009</strong>). The confirmatory investigation of<br />
APM items with loadings as a function of the position and easiness of items: a twodimensional<br />
model of APM. Psychology Science Quarterly, 51, 47-64.<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmana-gement)<br />
Troche, S. J., Schweizer, K., & Rammsayer, T. H. (<strong>2009</strong>). The relationship between<br />
attentional blink and psychometric intelligence: A fixed-links model approach.<br />
Psychology Science Quarterly, 51, 432-448. (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement)<br />
3.8.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.8.2.1 Lehrbücher<br />
Sarris, V. & Reiß, S. (<strong>2009</strong>). Forschungsmethodik und experimentelle <strong>Psychologie</strong>.<br />
Griechische Bearbeitung von Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie. Athen:<br />
Σύγχρονη Εκδοτική. (*Reiß)<br />
3.8.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie<br />
der <strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />
Moosbrugger, H. & Rauch, W. (<strong>2009</strong>). Das Allgemeine Lineare Modell in der<br />
Evaluationsforschung. In H. Holling & H. Schwarzer (Hrsg.), Grundlagen und<br />
Methoden der Evaluationsforschung. Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong>: Themenbereich<br />
B Methodologie und Methoden, Serie IV Evaluation, Band 1, S. 285-333. Göttingen:<br />
Hogrefe.<br />
158
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
3.8.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
3.8.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />
3.8.2.5 Publizierte Tests<br />
3.8.2.6 Buchbeiträge<br />
Klein, A. G., Schermelleh-Engel, K., Moosbrugger, H., & Kelava; A. & (<strong>2009</strong>).<br />
Assessing Spurious Interaction Effects. In T. Teo & M. S. Khine (Eds.), Structural<br />
Equation Modeling in Educational Research: Concepts and Applications (pp. 13-28).<br />
Rotterdam, NL: Sense Publishers.<br />
Moosbrugger, H., Schermelleh-Engel, K., Kelava, A., & Klein, A. G. (<strong>2009</strong>).<br />
Testing Multiple Nonlinear Effects in Structural Equation Modeling: A Comparison<br />
of Alternative Estimation Approaches. In T. Teo & M. S. Khine (Eds.), Structural<br />
Equation Modeling in Educational Research: Concepts and Applications (pp. 103-<br />
136). Rotterdam, NL: Sense Publishers.<br />
Peters, B., Reiß, S., & Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Institutionelles Wissen und Kenntnis<br />
über Studienabläufe bei Studienanfängern. In M. Krämer, S. Preiser & K.<br />
Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 75-85). Göttingen:<br />
V & R unipress (Vandenhoeck & Ruprecht). (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />
Reiß, S., Moosbrugger, H., Tillmann, A. & Krömker, D. (<strong>2009</strong>). Das Online-Self-<br />
Assessment für <strong>Psychologie</strong> an der Goethe Universität Frankfurt: Erfasste<br />
Merkmalsbereiche und Studien zur prognostischen Güte. In G. Rudinger & K.<br />
Hörsch (Hrsg.), Self-Assessment an Hochschulen: Von der Studienfachwahl zur<br />
Profilbildung (S. 73 – 86). Bonn University Press.<br />
Reiß, S., Peters, B. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Brauchbarkeit webbasierter Self-<br />
Assessments am Beispiel des Online-Self-Assessment für den Studiengang<br />
<strong>Psychologie</strong> an der Universität Frankfurt. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins<br />
(Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 63-73). Aachen: Shaker.<br />
Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Raven’s Progressive Matrices. In B. Kerr (Ed.), Encyclopedia<br />
of giftedness, creativity, and talent. Thousand Oaks: Sage. (1000 Wörter)<br />
(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanage-ment)<br />
159
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Schweizer, K. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Das Frankfurter Modell der<br />
Lehrveranstaltungsevaluation. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.),<br />
<strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 359 - 366). Göttingen: V & R unipress<br />
(Vandenhoeck & Ruprecht). (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
3.8.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
(1) Schweizer, K., De Bryn, E., E., J., & Hogrefe, G.-J. (<strong>2009</strong>). Hogrefe OpenMind –<br />
your road to open access. European Journal of Psychological Assessment, 25, 131-<br />
132. (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
(2) Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Working memory and intelligence. Psychology Science<br />
Quarterly, 51, 385-387. (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />
3.9 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur,<br />
Computerprogramme<br />
Im Berichtszeitraum wurde 1 Beitrag und 0 Computerprogramme publiziert.<br />
(1) Moosbrugger, H., Schweizer, K. & Frank, D. (Hrsg.) (<strong>2009</strong>). Methoden der<br />
Identifikation und Erfassung von Kompetenz. Riezlern-Reader XVIII. (Arbeiten<br />
aus dem Institut für <strong>Psychologie</strong>, Heft 1 /<strong>2009</strong>). Frankfurt am Main: Institut für<br />
<strong>Psychologie</strong> der J. W. Goethe-Universität. (*Arbeitsstelle für<br />
Qualitätsmanagement)<br />
3.10 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
Im Berichtszeitraum wurden 19 Vorträge auf nationalen und internationalen<br />
Kongressen gehalten und 2 Poster präsentiert.<br />
3.10.1 Vorträge<br />
(1) Brandt, H., Schermelleh-Engel, K., Klein, A. G., & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />
September). Verbessert der Bootstrap die Schätzung von<br />
Konfidenzintervallen latenter nichtlinearer Effekte? Vortrag auf der 9.<br />
160
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität<br />
Bielefeld.<br />
(2) Gäde, J. C., Moosbrugger, H. & Schermelleh-Engel, K. (<strong>2009</strong>, September).<br />
Standardfehlerschätzungen in nichtlinearen latenten Modellen bei<br />
schiefverteilten Konstrukten vs. schiefverteilten Fehlern: Ist der<br />
nichtparametrische Bootstrap eine Alternative? Vortrag auf der 9. Tagung<br />
der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />
(3) Gerhard, C., Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />
September). Konfirmatorische Faktorenanalysen unter praxisrelevanten<br />
Bedingungen: Ist ULS eine Alternative zu ML? Vortrag auf der 9. Tagung der<br />
Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />
(4) Höfling, V., Schermelleh-Engel, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September).<br />
Analysing Multitrait-Multimethod (MTMM) Data: A Comparison of Three<br />
Approaches. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong><br />
<strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in<br />
Landau.<br />
(5) Mildner, D. & Reiß, S. (<strong>2009</strong>, September). Admission of students to higher<br />
education. Paper presented at 10th European Conference on Psychological<br />
Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
(6) Moosbrugger H., Kelava, A. Hagenmeister, C. Kersting, M. Lang, F.<br />
Reimann, G. Stemmler, G, & Hornke, L. (<strong>2009</strong>, July). DIN 33430<br />
Certification in Germany. Paper presented at 11th European Congress of<br />
Psychology, Oslo, 7-10 July <strong>2009</strong>.<br />
(7) Moosbrugger, H. Kelava A, Hagenmeister, C. Kersting, M. Lang, F.<br />
Reimann, G. Stemmler, G. (<strong>2009</strong>, July). The German Test Review System<br />
(TBS-TK) and first experiences. Paper presented at 11th European Congress<br />
of Psychology, Oslo, 7-10 July <strong>2009</strong>.<br />
(8) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, Sept.) Invited Discussant at Symposium „Online-<br />
Assessment“. Paper presented at 10th European Conference on Psychological<br />
Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
(9) Moosbrugger, H., Höfling, V,. Schermelleh-Engel, K.& Heidenreich, Th.<br />
(<strong>2009</strong>, September). The Effect of Item-Wording within the Mindful Attention<br />
and Awareness Scale (MAAS). Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />
Diagnostik in Landau.<br />
(10) Reiß, S., Schreiner, M., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />
September). Acquisition of studies related competencies by means of Online-<br />
Self-Assessments. Paper presented at 10th European Conference on<br />
Psychological Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
(11) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H.<br />
(<strong>2009</strong>, February). Nonlinear structural equation modeling: Is partial least<br />
squares an alternative? Paper presented at the Meeting of the Working Group<br />
Structural Equation Modeling, February 26-27, Berlin.<br />
161
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
(12) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H.<br />
(<strong>2009</strong>, September). Nichtlineare Strukturgleichungsmodelle: Ist Partial Least<br />
Squares eine Alternative für Modelle mit vielen manifesten Variablen?<br />
Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der<br />
Universität Bielefeld.<br />
(13) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H.<br />
(<strong>2009</strong>, September). Nichtlineare Strukturgleichungsmodelle: Ist Partial Least<br />
Squares eine Alternative für Modelle mit vielen manifesten Variablen?<br />
Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der<br />
Universität Bielefeld.<br />
(14) Schreiner, M., Reiß, S., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, Oktober).<br />
Das Frankfurter Self-Assessment für <strong>Psychologie</strong>. Dienstleistung und<br />
wissenschaftliche Forschung aus einer Hand. Hessisches eLearning-<br />
Fachforum Online Self-Assessment. 26. Oktober, <strong>2009</strong> in Frankfurt am Main.<br />
(15) Schreiner, M., Reiß, S., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />
September). Online- Assessment studienrelevanter Fähigkeiten, Kompetenzen<br />
und Persönlichkeitsmerkmale. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />
Diagnostik in Landau.<br />
(16) Schreiner, M., Schweizer, K. & Reiß, S. (<strong>2009</strong>, September). Does the webversion<br />
of the Exchange Test measure cognitive ability? An experimental<br />
study. Paper presented at 10th European Conference on Psychological<br />
Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
(17) Steinwascher, M., Reiß, S., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />
September). A Measurement Procedure for the Assessment of Research<br />
Methodology Competency. Paper presented at 10th European Conference on<br />
Psychological Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
(18) Weigand, M. Goldhammer, F. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September).<br />
Äquivalenzuntersuchung von Testformen am Beispiel des Frankfurter<br />
Adaptiven Konzentrations-Leistungstests FAKT-II. Vortrag auf der 9. Tagung<br />
der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />
(19) Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K., Gerhard, C. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>,<br />
September). Goodness-of-Fit in Strukturgleichungsmodellen: Zweifel, Mythen<br />
und Herausforderungen. Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe<br />
Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />
3.10.2 Poster<br />
-(1) Vöhringer, I. & Wade, S. (<strong>2009</strong>, September). Blended Learning in der<br />
psychologischen Methodenlehre. Poster zu Studentischen eLearning-<br />
Projekten der Goethe-Universität (Markt der Möglichkeiten), 03.07.09,<br />
Frankfurt am Main. (*Reiß)<br />
162
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
-(2) Kelava, A., Bongard, S. & Moosbrugger, H. ( <strong>2009</strong>, July). The Frankfurt<br />
Acculturation Scale (FRAKK): A Questionnaire for the Measurement of<br />
Immigrants’ Acculturation. Poster at the <strong>2009</strong> Meeting of the International<br />
Society for the Study of Individual Differences (ISSID), July 18 - 22,<br />
Chicago (Evanstone).<br />
3.11 Kooperationen und Kontakte<br />
Internationale Kontakte<br />
(1) Prof. Dr. Andreas Klein, University of Western Ontario, London,<br />
Canada<br />
Mit Prof. Klein besteht eine Zusammenarbeit bei der Validierung von<br />
Verfahren zur Analyse nichtlinearer Effekte in Strukturgleichungsmodellen mit<br />
QML (Quasi-Maximum Likelihood), LMS (Latent Moderated Structural<br />
Equations) und PLS (Partial Least Squares) bei der Austestung der Verfahren<br />
anhand von Simulationsstudien. Zwei internationale Publikationen sind<br />
erschienen, zwei weitere gemeinsame Publikationen sind im Druck.<br />
(2) Prof. Dr. Yoav Ganzach, Tel Aviv, Israel<br />
In der Nachfolge des DFG- Projektes "Analyse von latenten nicht-linearen<br />
Effekten in Strukturgleichungsmodellen" gibt es eine Zusammenarbeit bei der<br />
Evaluation von QML (Quasi-Maximum Likelihood) und LMS (Latent<br />
Moderated Structural Equations) anhand von empirischen Datensätzen.<br />
(3) Prof. Dr. Hyunsook Oh, Seongmin University, Seoul, Korea<br />
Die mehrjährige Zusammenarbeit von Prof. Moosbrugger und Frau Prof. Oh<br />
befasst sich mit interkulturellen Vergleichsuntersuchungen vor allem im<br />
Aufmerksamkeitsbereich. Sie hat zu einer gemeinsam verfassten koreanischen<br />
Adaptation und Neunormierung des „Frankfurter Aufmerksamkeitsinventars<br />
(FAIR)“ geführt, welche in Seoul, Korea publiziert wurde. Eine koreanische<br />
Fassung von FACT-2 ist in Arbeit<br />
(4) Prof. Dr. Stephen G. West und Prof. Dr. Leona S. Aiken, Arizona<br />
State University, Tempe, USA<br />
Die Zusammenarbeit mit Prof. West und Prof. Aiken besteht in gemeinsamen<br />
Arbeiten zu LMS und QML, die aus dem DFG-Projekt "Analyse von latenten<br />
nicht-linearen Effekten in Strukturgleichungsmodellen" resultieren. Eine<br />
gemeinsame Veröffentlichung zu diesem Thema wurde bei der Zeitschrift<br />
SEM eingereicht.<br />
(5) Prof. Dr. Klaus Kubinger, Universität Wien, Österreich<br />
163
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Entwicklung eines Self-Assessments für <strong>Psychologie</strong> und seine Bedeutung für<br />
die Studierendenauswahl und Studienplatzbewerbung. Gemeinsame<br />
Präsentation am Expertensymposium in Bonn, Publitation in Rüdlingen <strong>2009</strong>.<br />
(6) Prof. Dr. Lynn Underwood, Hiram College, Ohio, USA<br />
Adaptation der Daily Spiritual Experience Scale (DSES) ins Deutsche. Die<br />
DSES ist ein Selbstbeurteilungs-Instrument, das mittels 16 Items alltägliche<br />
spirituelle Erfahrungen erfasst. Momentan laufen 2 Diplomarbeiten zur<br />
psychometrischen Qualität und Validität des DSES.<br />
(7) Prof. Dr. Stefan G. Hofmann, Boston University, Prof. Dr. Thomas<br />
Heidenreich, Fachhochschule Esslingen und Prof. Dr. Ulrich Stangier, J.<br />
W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main<br />
Die Zusammenarbeit bezieht sich auf Untersuchungen von Patienten mit<br />
Soziophobie bzw. Depressivität. Eine Publikation zur Konstruktvalidierung der<br />
Social Anxiety Scale und der Social Phobia Scale mit Hilfe von<br />
konfirmatorischen Faktorenanalysen ist eingereicht.<br />
Nationale Kontakte<br />
(1) Prof. Dr. Lutz Hornke, Aachen, Prof. Dr. Gerhard Stemmler,<br />
Marburg, PD Dr. Martin Kersting, Aachen und Prof. Dr. Karl Westhoff,<br />
Dresden<br />
Die Zusammenarbeit bezieht sich auf Maßnahmen zur Qualitätssicherung von<br />
berufsbezogenen Eignungsuntersuchungen (DIN 33430) sowie zur<br />
Vereinheitlichung von Testbeurteilungen (TBS-TK). Eine Publikation in<br />
„<strong>Psychologische</strong>r Rundschau“ ist erschienen, eine weitere ist in Druck.<br />
(2) Prof. Dr. Detlef Krömker, Dipl. Geog. Alexander Tillmann FB 12<br />
Informatik J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main<br />
Die Zusammenarbeit bezieht sich auf die Erstellung von Self-Assessments für<br />
die Studiengänge <strong>Psychologie</strong> und Informatik. Publikation in G. Rudinger<br />
(Hrsg.) ist im Druck.<br />
(3) Prof. Dr. Peter Schmidt, Gießen und Prof. Dr. Jost Reinecke,<br />
Bielefeld<br />
In Folge des DFG-Projektes "Analyse von latenten nicht-linearen Effekten in<br />
Strukturgleichungsmodellen" gibt es eine Zusammenarbeit bei der<br />
Überprüfung von nichtlinearen Strukturgleichungsmodellen anhand von<br />
Simulationsstudien und Daten aus dem Bereich der Theorie des geplanten<br />
Verhaltens.<br />
164
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
(4) Prof. Dr. Ulrich Stangier, Frankfurt, Prof. Dr. Thomas<br />
Heidenreich, Hochschule Esslingen, J. W. Goethe-Universität, Frankfurt<br />
am Main<br />
Die Zusammenarbeit bezieht sich auf Untersuchungen von Patienten mit<br />
Soziophobie bzw. Depressivität. Eine Publikation zur Konstruktvalidierung der<br />
Social Anxiety Scale und der Social Phobia Scale mit Hilfe von<br />
konfirmatorischen Faktorenanalysen ist eingereicht.<br />
(5) Dr. Frank Goldhammer, Deutsches Institut für Internationale<br />
Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main<br />
Gemeinsam wird an der Erprobung und Validierung des FACT 2 gearbeitet.<br />
Eine Publikation (gemeinsam mit S. Krawietz, University of Notre Dame, IN<br />
USA) ist erschienen. Die englische Fassung des FACT 2 ist in Fertigstellung.<br />
(6) Dr. Augustin Kelava, TU Darmstadt.<br />
Gemeinsam werden die Auswirklungen von Kollinearität auf die<br />
Parameterschätzungen in nichtlinearen Strukturgleichungsmodellen untersucht.<br />
(7) PD Dr. Ulla Voss, Bonn<br />
Die Zusammenarbeit bezieht sich auf die Entwicklung und Validierung des<br />
Luziditätsfragebogens im Zusammenhang mit einem Projekt zum luziden<br />
Träumen und EEG.<br />
4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
5. Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären<br />
Gremien<br />
Tätigkeiten in Fachorganisationen<br />
Im Berichtszeitraum waren 3 Mitglieder der Abteilung in Fachorganisationen aktiv<br />
tätig.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
- Vorsitzender des Testkuratoriums der Föderation Deutschen<br />
Psychologenvereinigungen<br />
- Executive Board (Treasurer) European Association of Methodology (EAM)<br />
- DFG-Sondergutachter für Computergestützte Diagnostik<br />
165
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
- Sprecher (designiert) und Gründungsmitglied im Testbeirat<br />
„Studieneignungsdiagnostik“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur<br />
Qualitätssicherung von fachspezifischen Studierfähigkeitstests.<br />
- Member of the Jury for the EAPA Award for Distinguished Scientific or Professional<br />
Contributions to Psychological Assessment for <strong>2009</strong>.<br />
- Mitglied der Jury zur Vergabe des Wissenschaftspreises für Computergestütze<br />
Diagnostik <strong>2009</strong>.<br />
- Vorsitzender von Alumni-Netz <strong>Psychologie</strong> e.V. Goethe-Universität Frankfurt (seit<br />
Nov. <strong>2009</strong>)<br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
- Beisitzerin (stellvertretende Vorsitzende) der Fachgruppe Methoden und Evaluation<br />
der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong><br />
Karl Schweizer<br />
- President (bis Sommer <strong>2009</strong> President-Elect) of the European Association of<br />
Psychological Assessment<br />
- Vorsitzender des Lizenzprüfungsausschusses der Förderation der Deutschen<br />
Psychologen-vereinigungen<br />
- Mitglied der internationallen Programmkomitees der European Conference on<br />
Psychological Assessment in Ghent<br />
- Mitglied der Jury zur Verleihung des Gustav A. Lienert-Preises der Fachgruppe<br />
Methoden und Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong><br />
Tätigkeiten in universitären Gremien<br />
Im Berichtszeitraum waren 3 Mitglieder der Abteilung und 6 Hilfskräfte in<br />
verschiedenen universitären Gremien tätig.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
- Dekan des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
- Vorsitzender (bis 30.09.<strong>2009</strong> bzw. Mitglied seit 01.10.<strong>2009</strong>) des<br />
Promotionsausschusses Dr. phil.nat.<br />
- Vorsitzender des Promotionsausschusses Dr. phil. (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
- Vorsitzender der Habilitationskommission Dr. Johannes Ulrich (<strong>Psychologie</strong>)<br />
- Vorsitzender der Habilitationskommission Dr. Christian Haas (Sportwissenschaften))<br />
- Mitglied des erweiterten Präsidiums der Universität (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
- Mitglied des Fachbereichsrates <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
- Mitglied des Prüfungsausschusses Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
- Mitglied des Direktoriums Institut für <strong>Psychologie</strong><br />
- Mitglied der Berufungskommission W2 Pädagogische <strong>Psychologie</strong>/DIPF<br />
- Mitglied der Berufungskommission W3 Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (ex. Langfeldt)<br />
- Mitglied der Berufungskommission W2 <strong>Psychologische</strong> Diagnostik/DEA<br />
- Mitglied der Kommission für die Ordnung des M.Sc.-Studienganges <strong>Psychologie</strong><br />
- Mitglied der Vergabekommission der Mittel zur Verbesserung der Qualität der<br />
Studienbedingungen und der Lehre (QSL)<br />
166
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Siegbert Reiß<br />
- Mitglied der Berufungskommission Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />
- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />
und Forschungsmethodik<br />
- Mitglied des Prüfungsausschusses Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
- Mitglied des Prüfungsausschusses Bachelor-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
- Mitglied der Kommission für die Ordnung des M.Sc.-Studienganges <strong>Psychologie</strong><br />
- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />
und Forschungsmethodik<br />
- Mitglied des Direktoriums des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />
- Mitglied des erweiterten Fachbereichsrates <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
Isabel Vöhringer (Hilfskraft)<br />
- Studierendenvertretung im Prüfungsausschuss Diplom<br />
Marlene Schmidt (Hilfskraft)<br />
- Studierendenvertretung im Direktorium gewähltes Fachschaftsmitglied<br />
- Studierendenvertretung im Promotionsausschuß Dr. phil.nat.<br />
Ina Rieger (Hilfskraft)<br />
- Studierendenvertretung in der Berufungskommission zur Besetzung der W2-<br />
Professuren „Methoden längsschnittlicher Bildungsforschung und Educational<br />
Measurement“<br />
Kevin Fischer (Hilfskraft)<br />
- gewähltes Fachschaftsmitglied<br />
Benjamin Peters (Hilfskraft)<br />
- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />
und Forschungsmethodik<br />
Holger Brandt (Hilfskraft)<br />
- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />
und Forschungsmethodik<br />
167
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften<br />
(Geschäftsführender Herausgeber / Mitherausgeber / Mitglied im<br />
Editorial Board)<br />
Im Berichtszeitraum waren 3 Mitglieder der Abteilung bei 6 Zeitschriften als<br />
Herausgeber bzw. Mitglieder von Editorial Boards tätig.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
Zeitschrift für Evaluation (Mitherausgeber)<br />
Methodology - European Journal of Research Methods for the Social and Behavioral<br />
Sciences (Editorial Board)<br />
Zeitschrift für <strong>Psychologie</strong>/Journal of Psychology (Editorial Board)<br />
European Journal of Psychological Assessment (Editorial Board)<br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
Psychological Methods (Editorial Board)<br />
Karl Schweizer<br />
European Journal of Psychological Assessment (Editor in Chief)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
Im Berichtszeitraum wurden 4 Arbeitsgruppen ausgerichtet.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
(1) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September). Leitung der Arbeitsgruppe „Structural<br />
Equation Modeling“, FG-Tagung in Bielefeld<br />
(2) Moosbrugger H. (<strong>2009</strong> Sept.) Leitung der Referentengruppe<br />
“Validitätsmindernde und –steigende Faktoren” 10. Tagung der Fachgruppe<br />
<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />
Diagnostik in Landau<br />
(3) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, Sept.) Co-Convenor des Symposiums „Online-<br />
Assessment“. 10th European Conference on Psychological Assessment, 16.–<br />
19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
168
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
---<br />
Karl Schweizer<br />
(4) Schweizer, K. (<strong>2009</strong>, Sept.) Convenor des Symposiums „Online-<br />
Assessment“10th European Conference on Psychological Assessment, 16.–19.<br />
Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
Im Berichtszeitraum wurden 5 Workshops ausgerichtet.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
(1) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Workshop Nonlinear Structural Equation Modeling<br />
(SEM). Viertägiger Workshop an der Johann Wolfgang Goethe-Universität,<br />
Frankfurt am Main. (2.7.–5.7.<strong>2009</strong>)<br />
(2) Moosbrugger, H., Hornke, L., Geisinger, K. & Camara, W. (<strong>2009</strong>). Testbeirat<br />
Studieneingangsdiagnostik im Auftrag der Hochschulrektorenkonferenz<br />
(HRK) Bonn. (13.12.-14.12.<strong>2009</strong>)<br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
(3) Schermelleh-Engel, K. & Werner, C. S. (Mai, <strong>2009</strong>). Introduction to LISREL I.<br />
Zweitägiger Workshop an der European Business School, Oestrich-Winkel.<br />
(4) Schermelleh-Engel, K. & Kelava, A. (April, <strong>2009</strong>). Introduction to LISREL.<br />
Zweitägiger Workshop an der WHU, Otto Beisheim School of Business,<br />
Vallendar.<br />
(5) Werner, C. S. & Schermelleh-Engel, K. (<strong>2009</strong>, September). Leitung des<br />
Workshops "Analyse von Moderatoreffekten in Strukturgleichungsmodellen:<br />
Theorie und Praxis". 10. Tagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>,<br />
Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in Landau.<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
Einführung in die <strong>Psychologie</strong>, ihre Geschichte und ihre Forschungsmethoden<br />
(Veranstalter: Prof. Schweizer)<br />
169
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
---<br />
5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />
Im Berichtszeitraum wurden 2 besondere Vorträge gehalten.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
Ansprache zur Eröffnung der Trauma-Ambulanz am 13.02.<strong>2009</strong>, Frankfurt am<br />
Main.<br />
Laudatio und Verleihung des Alfred-Binet-Preises <strong>2009</strong> zur Förderung der<br />
Qualität in der Psychodiagnostik im Rahmen der 10. Tagung der Fachgruppe<br />
für <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />
Diagnostik in Landau, <strong>2009</strong>.<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
---<br />
6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
Im Berichtszeitraum wurden 24 Gutachten für Zeitschriften (Reviews) erstellt.<br />
Michael Altmeyer<br />
3- Psychology Science Quarterly (2)<br />
4- European Journal of Psychological Assessment (3)<br />
Volkmar Höfling<br />
(3)- Personality und Individual Differences (2)<br />
(1)- Journal of Clinical Psychology (1)<br />
(1)- European Journal of Psychological Assessment (1)<br />
170
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
Augustin Kelava<br />
(1)- Methodology (1)<br />
- Review Psychology (1)<br />
Helfried Moosbrugger<br />
- Diagnostica (2)<br />
- European Psychologist (1)<br />
- Journal of Individual Differences (1)<br />
- Psychology Science Quaterly (1)<br />
- Report <strong>Psychologie</strong> (1)<br />
Jana Gäde<br />
- Psychology Science Quarterly (Co-Reviewer)<br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
- Advances in Statistical Analysis (1)<br />
- Anxiety, Stress, & Coping (1)<br />
- European Journal of Psychological Assessment (2)<br />
- Personality and Individual Differences (3)<br />
- Psychological Methods (2)<br />
Siegbert Reiß<br />
(1)- European Journal of Psychological Assessment (EJPA) (3)<br />
Karl Schweizer<br />
5- Memory and Cognition (1)<br />
- Journal of Educational Psychology (1)<br />
- Journal of Individual Differences (1)<br />
- Personality and Individual Differences (1)<br />
6- Learning and Instruction (1)<br />
7- Swiss Journal of Psychology (1)<br />
- European Psychologist (1)<br />
171
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
Im Berichtszeitraum wurden 12 Gutachten für Stipendien erstellt.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
−− Studienstiftung des Deutschen Volkes: Vorschlaggutachten (3)<br />
−− Studienstiftung des Deutschen Volkes: Auswahlgutachten (2)<br />
−− Volunteer Internship at Camden Learning Disabilities Service (1)<br />
−− Study Abroad Program, University of Westminster (1)<br />
−− Alexander von Humboldt Stiftung (Forschungspreis) (1)<br />
−− Reimar Lüst-Preis für internationale Forschungskooperation (1)<br />
Siegbert Reiß<br />
1− Studienstiftung des Deutschen Volkes: Vorschlag (Reinländer) (1)<br />
Karin Schermelleh-Engel<br />
2− Promotionsstipendium, Universität Stockholm (1)<br />
3− WISAG-Promotionsstipendium, Goethe-Universität (1)<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
Im Berichtszeitraum wurden 3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen erbeten.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
-(1) Hochschule Pforzheim<br />
-(2) Universität Gießen<br />
-(3) Universität Wien<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
Im Berichtszeitraum wurden 4 Gutachten für Forschungsprojekte erstellt.<br />
Helfried Moosbrugger<br />
-(1) Deutsche Forschungsgemeinschaft (2)<br />
(1)(3) Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich) (1)<br />
172
13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />
(2)(4) Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreich (1)<br />
Karl Schweizer<br />
2− Begutachung eines Forschungsantrag bei der National Science Foundation<br />
(USA) (1)<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
s. 3.5<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
s. 3.3<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- /<br />
Staatsexamensarbeiten<br />
s. 2.3 u. 2.4<br />
7. Ehrungen<br />
---<br />
8. Sonstiges<br />
173
14. Abteilung Sozialpsychologie<br />
1 Struktur und Personal<br />
1.1 Leitung<br />
Prof. Dr. Rolf van Dick (W3)<br />
1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter<br />
Planstellen<br />
Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ BAT IIa)<br />
PD Dr. Johannes Ullrich (BAT IIa)<br />
Projektstellen<br />
Dr. Nikolai Egold (½ BAT IIa)<br />
Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ BAT IIa)<br />
Lehrkräfte/Lehrbeauftragte<br />
Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann<br />
PD Dr. Johannes Ullrich<br />
Doktoranden<br />
Dipl.-Psych. Matthias Graf<br />
Dipl.-Psych. Sebastian C. Schuh<br />
Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ BAT IIa)<br />
B.Sc. Tina Wu<br />
1.1.1.1 Forschungsstipendiaten<br />
Keine.<br />
Werkvertrag<br />
Adekemi Adesokan<br />
1.3 Nichtwissenschaftliches Personal<br />
Verwaltungsangestellte<br />
Rita Friedrich (½ BAT VIb)<br />
Hiwis<br />
cand.-psych. Stephan Braun<br />
cand.-psych. Anna Brod (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Marina Cherniak (seit 01.11.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Heiko Dehnert (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Johannes Graser<br />
Alexander Kirchner (seit 01.11.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Anna Franziska Lauer<br />
Stella May Lochner (seit 01.11.<strong>2009</strong>)<br />
cand.-psych. Maria Prochazkova (seit 01.06.<strong>2009</strong>)<br />
14. Sozialpsychologie<br />
174
2 Lehre<br />
cand.-psych. Samuel Schlunk<br />
Projekt Hiwis<br />
cand.-psych. Anna Franziska Lauer<br />
cand.-psych. Stephan Braun<br />
14. Sozialpsychologie<br />
1.4 Räumliche Ausstattung<br />
Die Abteilung befindet sich im Kettenhofweg 128 im 1. Obergeschoss. Es<br />
stehen 8 Arbeitsplätze in 5,5 Diensträumen und zwei Laborräume zur<br />
Verfügung.<br />
2.1 Lehrinhalte<br />
Die Sozialpsychologie untersucht das Denken, Erleben und Verhalten von<br />
Menschen in ihrem sozialen Kontext. Durch ihre weit gefächerten Inhalte und<br />
Forschungsmethoden erarbeitet die Sozialpsychologie wichtige Grundlagen für<br />
alle Anwendungsgebiete der <strong>Psychologie</strong>.<br />
2.2 Prüfungen<br />
Die Abteilung führt Prüfungen im Vordiplom und in Forschungsorientierter<br />
Vertiefung in Sozialpsychologie im Hauptdiplom im Fach Diplom-<strong>Psychologie</strong><br />
und vereinzelt Nebenfachprüfungen in Magisterstudiengängen durch.<br />
2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />
WS 08/09:<br />
Vordiplom: 44<br />
Hauptdiplom: 10<br />
SS 09:<br />
Vordiplom: 46<br />
Hauptdiplom: 6<br />
2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />
Keine.<br />
2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />
Keine.<br />
2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />
Keine.<br />
2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />
Keine.<br />
175
2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />
WS 08/09: 10<br />
SS 09: 3<br />
2.2.7 Zusatzfach<br />
Keine.<br />
14. Sozialpsychologie<br />
2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />
2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />
Linda Amann: Einstellungsänderung auf der „dead-or-alive“ Route<br />
Nora Beier: Jugendliche, Identität und Staatsbürgerschaft<br />
Annika Belz: Foki der Identifikation und Kundenorientierung<br />
Alexander Blau: Jugendliche, Identität und Staatsbürgerschaft<br />
Eva Leoni Brust: Variation in Identifikation<br />
Bronwen Davey: Ein Test des Needs-Based-Model of Reconciliation<br />
Heiko Dehnert: Kognitive Alternativen und affektive Vorhersagen<br />
Jacqueline Dicke: Kontakt, Voruteile und Social Dominance<br />
Irina Eckel: Validierung des Motivationsorientierungstests MOTOR mit<br />
Befragten im Assessment Centers<br />
Korinna Geisler: Jugendliche, Identität und Staatsbürgerschaft<br />
Karla Jaenisch: Einstellungsänderung auf der „dead-or-alive“ Route<br />
Anna-Franziska Lauer: Identifikation und Arbeitszufriedenheit<br />
Maria-Christina Nimmerfroh: Parteiidentifikation<br />
Lena Opitz: Vertrauen und Kooperation zwischen Gruppen<br />
Robert Saper: "Dirty Work" und Identifikation<br />
Nadine Schander: Überprüfung der Stabilität des<br />
Motivationsorientierungstests MOTOR<br />
Christiane Schöttler: Der Einfluss von individuellen<br />
Diversitätsüberzeugungen auf die Gruppenleistung<br />
Claudia Valldorf: Variation in Identifikation<br />
2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />
Stephan Braun: "Wer bin ich und wenn ja, wie viele?" - Das Motive-<br />
Feature Match Prinzip angewandt auf Gruppen in einem<br />
internetbasierten Social-Netzwork<br />
Anna Brod: Ist weniger wirklich mehr? Die Rolle der<br />
Informationsquantität bei der Personenwahrnehmung<br />
Manuel Drews: Liebe am anderen Ufer. Beziehungen homosexueller<br />
Männer verschiedener Generationen. Eine vergleichende Altersstudie<br />
Julie Charalambous: Der Work Design Questionnaire: Erste<br />
Überarbeitung einer deutschen Fassung<br />
Lena Peters: Der Zusammenhang zwischen Motiven und<br />
Motivierungspotentialen anhand der Instrumente MOTOR & WDQ<br />
Yasaman Soltani: Einfluss der sozialen Identität auf die<br />
Produktbewertung und die Erweiterung der Theorie des geplanten<br />
Verhaltens um den Prädiktor der sozialen Identität<br />
176
2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Keine.<br />
14. Sozialpsychologie<br />
2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Keine.<br />
2.4 Zweitgutachten<br />
2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />
2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
3 Forschung<br />
3.1 Forschungsschwerpunkte<br />
Unsere Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der<br />
Gruppenprozesse in Organisationen. Wir führen Projekte zu<br />
Führungsprozessen und Identität, Identität im Kontext von<br />
Unternehmensfusionen, Diversität am Arbeitsplatz, sowie Kundenorientierung<br />
und Servicequalität durch.<br />
Weitere wichtige Fragestellungen betreffen grundlegende sozialpsychologische<br />
Bereiche (wie Einstellungsambivalenz) sowie methodische Fragestellungen<br />
(Interaktionen, Mehrebenenanalysen und Mystery Shopping).<br />
3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />
3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />
Change Management an der Universität Frankfurt am Main<br />
3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />
Keine.<br />
3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />
British Academy of Management Projekt:<br />
½ wiss. Mitarbeitsstelle BAT IIa.<br />
Change Management an der Universität Frankfurt am Main:<br />
½ wiss. Mitarbeitsstelle BAT IIa.<br />
3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />
3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der<br />
Haushaltsabteilung):<br />
1.318,40 € (vanDick/Mercator-Gast/DFG-Projekt<br />
3105010005)<br />
3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der<br />
Haushaltsabteilung):<br />
177
32.971,06 € (vanDick/Brit. Aca.)<br />
14. Sozialpsychologie<br />
Gesamtsumme externe Drittmittel: 34.289,46 €<br />
3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats):<br />
Reisekostenzuschuss – Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />
Egold, Nikolai W. – 139,00 €<br />
3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />
3.3.1 Laufende Dissertationen<br />
Matthias Graf (Universität Frankfurt): Werte und Führung<br />
Sebastian Stegmann (Universität Frankfurt): Identität und<br />
Diversität<br />
Sebastian Schuh (Universität Frankfurt): The leader follower<br />
identity transfer<br />
Tina Wu (Universität Frankfurt): The effect of leaders'<br />
interpersonal relationship on intergroup conflict, given different<br />
levels of social identity<br />
3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />
Yannis Markovits (Aston University): Commitment at the<br />
workplace<br />
3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />
Henrik Hopp (Universität Frankfurt): Emotionsarbeit: Psychophysiologie und<br />
individuelle Differenzen<br />
3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />
3.5.1 Laufende Habilitationen<br />
Keine.<br />
3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />
PD Dr. Johannes Ullrich: Identifikation mit Organisationen<br />
3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />
Keine.<br />
3.7 Erschienene Publikationen<br />
3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />
3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres<br />
Impactfaktor im Citation Index des Vorjahres<br />
(2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />
über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />
Subject Category: Psychology: Applied (Q1):<br />
178
14. Sozialpsychologie<br />
Hirst, G., Van Dick, R., & Van Knippenberg, D.<br />
(<strong>2009</strong>). A social identity perspective on leadership and<br />
employee creativity. Journal of Organizational<br />
Behavior, 30, 963-982.<br />
Ullrich, J., Christ, O., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>).<br />
Substitutes for procedural fairness: Prototypical leaders<br />
are endorsed whether they are fair or not. Journal of<br />
Applied Psychology, 94, 235-244.<br />
Subject Category: Psychology: Applied (Q2):<br />
Egold, N., Van Dick, R. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Personale<br />
und organisationale Prädiktoren von<br />
Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit: Eine<br />
Untersuchung im therapeutischen<br />
Dienstleistungsbereich. Zeitschrift für<br />
Personalpsychologie, 8, 180-190.<br />
Subject Category: Social Psychology (Q1):<br />
Shnabel, N., Nadler, A., Ullrich, J., & Dovidio, J.F., &<br />
Carmi, D. (<strong>2009</strong>). Promoting reconciliation through the<br />
satisfaction of the emotional needs of victimized and<br />
perpetrating group members: The Needs-Based Model<br />
of Reconciliation. Personality and Social Psychology<br />
Bulletin, 35, 1021-1030.<br />
Subject Category: Social Psychology (Q2):<br />
Ullrich, J. (<strong>2009</strong>). Reconsidering the 'relative' in<br />
relative ingroup prototypicality. European Journal of<br />
Social Psychology, 39, 299-310.<br />
Subject Category: Business (Q1):<br />
Wieseke, J., Ahearne, M., Lam, S.K., & Van Dick, R.<br />
(<strong>2009</strong>). The role of leaders in internal marketing.<br />
Journal of Marketing, 73, 123-145.<br />
3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres<br />
Impactfaktor im Citation Index des Vorjahres<br />
(2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />
unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />
179
Keine.<br />
14. Sozialpsychologie<br />
3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche<br />
Zeitschriftenartikel in Zeitschriften, die nicht im<br />
Citation Index gelistet ist)<br />
Van Dick, R., Stellmacher, J., Wagner, U., & Lemmer,<br />
G., & Tissington, P.A. (<strong>2009</strong>). Group membership<br />
salience and performance. Journal of Managerial<br />
Psychology, 24, 609-626.<br />
Van Dick, R., Tissington, P.A., & Hertel, G. (<strong>2009</strong>).<br />
Do many hands make light work? How to overcome<br />
social loafing and gain motivation in work teams.<br />
European Business Review, 21, 233-245.<br />
Van Dijk, R.L., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Navigating<br />
organizational change: Change leaders, employee<br />
resistance and work-based identities. Journal of<br />
Change Management, 9, 143-163.<br />
3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />
3.7.2.1 Lehrbücher<br />
Keine.<br />
3.7.2.2 Enzyklopädieartikel<br />
Keine.<br />
3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />
Keine.<br />
3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder<br />
Zeitschriftensonderhefte<br />
Keine.<br />
3.7.2.5 Publizierte Tests<br />
Keine.<br />
3.7.2.6 Buchbeiträge<br />
Furtmueller, E., Wilderom, C., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>).<br />
Innovating e-Recruiting Services with the Lead User<br />
Method. In T.V. Bondarouk, H.J.M. Ruel, E. Oiry, &<br />
K. Guideroni-Jourdan (eds.), Handbook of Research on<br />
E-Transformation and Human Resources Management<br />
Technologies (pp. 252-274). London: IGI Global<br />
Publishers.<br />
180
14. Sozialpsychologie<br />
Riketta, M., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Commitment’s<br />
place in the literature. In H.J. Klein, T.E. Becker, &<br />
J.P. Meyer (Eds.), Commitment in organizations:<br />
Accumulated wisdom and new directions (pp. 69-95).<br />
(SIOP Organizational Frontiers Series) New York:<br />
Routledge.<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Racism and prejudice in<br />
Germany and Europe – some research insights and an<br />
agenda for evaluating intervention and prevention<br />
projects. In M.A. Niggli, (Ed.), Right-wing extremism<br />
in Switzerland – national and international<br />
perspectives (pp. 265-276). Nomos.<br />
3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />
Keine.<br />
3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />
Egold, N., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Werte zu Arbeitsplatzsicherheit gestiegen -<br />
goethe barometer 1 und 2. Erste Erkenntnisse zu Veränderungen (Ergebnisse des<br />
goethe barometer, Teil 4). Goethe Spektrum, 1/09, 6.<br />
3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />
3.9.1 Vorträge<br />
Egold, N.W., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Identifikation und<br />
arbeitsbezogene Einstellungen: Eine Leader - Follower - Kunden<br />
Perspektive. Fachgruppentagung A&O-<strong>Psychologie</strong>, Wien,<br />
September 9-11.<br />
Egold, N.W., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Personal and organizational<br />
predictors of customer orientation and customer satisfaction: A<br />
study in the health-care sector. 12 th European Congress on Work<br />
and Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May,<br />
13 – 16.<br />
Kerschreiter, R., Frey, D., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). With a little<br />
help from my friends: Identification, Supervisor Support and Job<br />
Performance. 12 th European Congress on Work and<br />
Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 –<br />
16.<br />
Schuh, S.C., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Der Leader- Follower<br />
Identity Transfer. Fachgruppentagung A&O-<strong>Psychologie</strong>, Wien,<br />
September 9-11.<br />
Stegmann, S., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Does it matter what we<br />
think about diversity? – A meta-analysis on the effects of<br />
181
14. Sozialpsychologie<br />
diversity beliefs. 12 th European Congress on Work and<br />
Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 –<br />
16.<br />
Stegmann, S., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Does it matter what we<br />
think about differences? A meta-analysis on the effects of<br />
diversity beliefs. Academy of Management, Chicago, August 7-<br />
11.<br />
Stegmann, S., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Vorsprung durch Vielfalt“<br />
oder „Einigkeit macht stark“? Eine Metaanalyse zu den Effekten<br />
von Diversitätsüberzeugungen. Fachgruppentagung A&O-<br />
<strong>Psychologie</strong>, Wien, September 9-11.<br />
Ullrich, J., Christ, O., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Substitutes for<br />
procedural fairness: Prototypical leaders are endorsed whether<br />
they are fair or not. 12 th European Congress on Work and<br />
Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 –<br />
16.<br />
Ullrich, J., Christ, O., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Substitutes for<br />
procedural fairness: Prototypical leaders are endorsed whether<br />
they are fair or not. Erasmus Leadership Conference. Rotterdam,<br />
June <strong>2009</strong>.<br />
Van Dick, R., & Haslam, S.A. (<strong>2009</strong>). Stressing the group: Social<br />
identity and the dynamics of organizational well-being.<br />
Conference on social psychology and organizations at Kellogg<br />
School of Management, James Allen Center for Executive<br />
Education, March 13 –15.<br />
Van Dick, R. & Schuh, S.C. (<strong>2009</strong>). Leader-follower identity<br />
transfer as a route for organizational democracy. EAWOP small<br />
group meeting “Distributed leadership”. Dresden 12-14 February,<br />
<strong>2009</strong>.<br />
Van Quaquebeke, N., Kerschreiter, R., Buxton, A.E., & Van<br />
Dick, R. (<strong>2009</strong>). Navigating by values: The role of ideal and<br />
counter-ideal values for followers’ responses towards their<br />
leaders. Conference “Regulating ethical failures: Insights from<br />
psychology”, Erasmus Centre of Behavioral Ethics, Rotterdam,<br />
October 21-22.<br />
Van Quaquebeke, N. Kerschreiter, R., Buxton A. E., & van Dick,<br />
R. (<strong>2009</strong>). Two lighthouses to navigate - Effects of Ideals and<br />
Counter-Ideals on Follower Identification and Satisfaction. Poster<br />
presented at the 14th European Congress of Work and<br />
182
14. Sozialpsychologie<br />
Organizational Psychology, Santiago de Compostela, May 13th-<br />
16th.<br />
Wegge, J., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). I feel bad – We feel good!?<br />
Emotions as a driver for identity and identity as a buffer against<br />
stress. 24th annual SIOP Conference, New Orleans.<br />
Wu, T. T.-C., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). The effect of team leaders<br />
interpersonal relationships on inter-team conflict: a social identity<br />
approach in organizational context. Fachgruppentagung A&O-<br />
<strong>Psychologie</strong>, Wien, September 9-11<br />
Wolf, C. & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Wenn anders nicht schlechter<br />
bedeutet: Die Rolle von Diversity Beliefs für die Abwertung von<br />
Minderheiten. Fachgruppentagung Sozialpsychologie.<br />
Luxembourg, September.<br />
3.9.2 Poster<br />
Keine.<br />
3.10 Kooperationen und Kontakte<br />
Forschungskooperation in den Instituten<br />
Die Abteilung arbeitet eng zusammen mit der Abteilung für Arbeits- und<br />
Organisationspsychologie durch z.B. gemeinsame Betreuung von Diplomanden<br />
und Doktoranden, gemeinsame Kolloquien und regelmäßigen Austausch von<br />
Forschungsmaterial (z.B. Fragebögen).<br />
Des Weiteren besteht eine Zusammenarbeit mit Herrn apl. Prof. Dr. Bongard<br />
von der Abteilung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> & <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />
und mit Frau apl. Prof. Dr. Schermelleh-Engel von der Abteilung für<br />
<strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik. Im<br />
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften kooperieren wir mit Prof. Dr. Michael<br />
Kosfeld, Prof. Dr. Lars Schweizer und Prof. Dr. Guido Friebel. Unter anderem<br />
wurde in <strong>2009</strong> mit diesen Kollegen ein Antrag im Rahmen der koordinierten<br />
Programme gestellt.<br />
1.1.1.1 Nationale Kontakte<br />
Enge Kontakte (Austausch von Material, gemeinsame Publikationen) bestehen<br />
zu:<br />
Prof. Dr. Christian Dormann, Universität Mainz<br />
Dr. Oliver Christ, Prof. Ulrich Wagner, Universität Marburg<br />
Prof. Guido Hertel, Universität Würzburg<br />
Dr. Rudolf Kerschreiter, LMU München<br />
Dr. Elmar Schlüter, WZB Berlin<br />
Prof. Dr. Jan Wieseke, Universität Bochum<br />
Prof. Jürgen Wegge, Universität Dresden<br />
183
14. Sozialpsychologie<br />
1.1.1.2 Internationale Kontakte<br />
Enge Kontakte (gemeinsame Publikationen und/oder Doktorandenbetreuung)<br />
bestehen zu:<br />
Prof. Thomas E. Becker, University of Delaware, USA<br />
Dr. Ann Davis, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />
Jeremy F. Dawson, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />
Prof. Dr. David De Cremer, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />
Jordi Escartin (Universidad de Barcelona, Spanien)<br />
Dr. Steffen Giessner, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />
Dr. Giles Hirst, Monash University, Australien<br />
Prof. Daan van Knippenberg, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />
Prof. Joachim I. Krueger, Brown University, USA<br />
Dr. David M. Sluss, Moore School of Business, South Carolina<br />
Dr. Nurit Shnabel, Yale University, USA<br />
Dr. Patrick Tissington, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />
Dr. Niels van Quaquebeke, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />
Prof. Michael West, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />
4 Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />
Keine.<br />
5 Besondere Aktivitäten<br />
5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />
R. van Dick<br />
British Academy of Management (BAM) Council Member<br />
(Vorstandsmitglied)<br />
Prodekan des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />
Leiter des B.Sc. <strong>Psychologie</strong><br />
Mitglied im Bachelor-Prüfungsausschuss<br />
Mitglied im Direktorium<br />
Mitglied im Fachbereichsrat<br />
Beauftragter für BAFöG-Fragen am Institut<br />
Mitglied im Promotionsausschuss Dr. phil. nat.<br />
Mitglied in der Ethikkommission (FB05)<br />
Mitglied in folgenden Berufungskommissionen:<br />
W3 Bio-Neuropsychologie<br />
W3 <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und psychologische Diagnostik<br />
W3 Hertie Stiftungsprofessur Lehr- und Lernforschung<br />
W2 Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />
W2 Educational Measurement (Vorsitz)<br />
W3 Angewandte <strong>Psychologie</strong> (Vorsitz)<br />
Vergleichender Gutachter W2 für Sozialpsychologie<br />
Teacher – Social Psychology PhD workshop, Chemnitz, August <strong>2009</strong><br />
DGPs Kontaktperson für die Goethe Universität (<strong>2009</strong> -)<br />
J. Ullrich<br />
184
14. Sozialpsychologie<br />
Mittelbauvertreter im Fachbereichsrat des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und<br />
Sportwissenschaften<br />
Mittelbauvertreter im Prüfungsausschuss B.Sc. des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong><br />
und Sportwissenschaften<br />
S. Stegmann<br />
Mittelbauvertreter im Promotionsausschuss Dr. phil.<br />
5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften<br />
Geschäftsführender Herausgeber<br />
British Journal of Management (R. van Dick)<br />
Journal of Personnel Psychology (R. van Dick)<br />
Mitherausgeber<br />
Zeitschrift für Personalpsychologie (R. van Dick)<br />
Mitglied im Editorial Board<br />
British Journal of Management (J. Ullrich)<br />
European Journal of Work & Organizational Psychology (R. van Dick)<br />
Journal of Managerial Psychology (R. van Dick)<br />
Journal of Management Studies (R. van Dick)<br />
Organizational Psychology Review (R. van Dick)<br />
Science You Can Use - SIOP/APA annual series (R. van Dick)<br />
Testing, Psychometrics, Methodology in Applied Psychology (R. van Dick)<br />
Social Psychology (R. van Dick)<br />
Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (R. van Dick)<br />
1.1 Redaktionsassistenz (Managing Editor)<br />
British Journal of Management (S. Stegmann)<br />
Journal of Personnel Psychology (J. Ullrich)<br />
5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />
5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Social Identity Processes – recent developments<br />
and future directions. Invited Symposium on the 12 th European<br />
Congress on Work and Organizational Psychology. Santiago de<br />
Compostela, May, 13 – 16.<br />
Van Dick, R. Ozbiglin, M., Schyns, B., Macpeherson, A., Jones, O.<br />
Cornelissen, J. & Lemond, D. (<strong>2009</strong>). Meet the editors. Interactive<br />
session at the British Academy of Management annual conference,<br />
Brighton, September 15-17.<br />
Werth, L., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Transformationale/transaktionale<br />
Führung & Identity. Fachgruppentagung A&O-<strong>Psychologie</strong>, Wien,<br />
185
September 9-11.<br />
14. Sozialpsychologie<br />
5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />
„Still Lost in translation“ - Responding to reviews (<strong>2009</strong>). Professional<br />
Development Workshop; HR division, co-sponsored by MOB, OB, and<br />
CAR divisions. Academy of Management, Chicago, August 7-11.<br />
(Facilitator)<br />
Discussant in: Vandenberghe, C. (<strong>2009</strong>). Commitment and well-being.<br />
Invited Symposium on the 12 th European Congress on Work and<br />
Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 – 16.<br />
(Facilitator)<br />
Thinking like a social scientist: Learning some advanced research tools<br />
and publishing internationally (<strong>2009</strong>). Three day training workshop<br />
organized by Social Science Research Foundation. Kathmandu, 30<br />
March – 1 April. (Facilitator)<br />
5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />
Wissenschafts-Praxis Kolloquium der Universitäten Frankfurt, Mainz,<br />
Gießen und Darmstadt<br />
5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />
Social Psychology and Organizations Conference at Kellogg School of<br />
Management, James Allen Center for Executive Education, March 13 –<br />
15, <strong>2009</strong>; Organizers: David De Cremer, J. Keith Murnighan, and Rolf<br />
van Dick<br />
5.4 Besondere Vorträge<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Leader and follower organizational identification: A<br />
transfer model. Invited Presentation at the Erasmus Leadership Conference.<br />
Rotterdam, June <strong>2009</strong>.<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Leader and follower organizational identification: A<br />
transfer model. Invited Presentation at the Applied Micro and Organisation<br />
Seminar, Department of Economics, Goethe University, Frankfurt, June <strong>2009</strong>.<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Organizational identity and citizenship behavior: A<br />
multisample, multimethod approach. Invited Presentation at Tribhuvan<br />
University, Kathmandu, Nepal, 7 April.<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Understanding and managing people in organizations.<br />
Invited Presentation at APEX College, Pokhara University, Bhaneswor, Nepal,<br />
4 April.<br />
Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Current research methods and analytical tools: Examples<br />
186
14. Sozialpsychologie<br />
from leadership and prejudice research. Invited Presentation at Nepal’s<br />
University Grant Commission, Bhaktapur, Nepal, 2 April.<br />
5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />
Fernsehen<br />
Keine.<br />
Funk<br />
18.01.<strong>2009</strong>: Interview mit dem HR Info zum Thema "Opel" (R. van Dick)<br />
Onlineartikel<br />
Keine.<br />
Presse<br />
14.08.<strong>2009</strong>: Interview mit dem Hanauer Anzeiger zum Thema<br />
„Nagelbehandlung“ (J. Ullrich)<br />
12.09.<strong>2009</strong>: Interview mit der Frankfurter Neuen Presse zum Thema<br />
„Was wir wollen“ (R. van Dick)<br />
6 Externe Gutachtertätigkeiten<br />
6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />
R. van Dick<br />
British Journal of Social Psychology<br />
European Journal of Work and Organizational Psychology<br />
Group Processes and Intergroup Relations (<strong>2009</strong>, 2x)<br />
Health Education Research<br />
Human Performance<br />
Human Relations<br />
Journal of Community and Applied Social Psychology<br />
Journal of Experimental Psychology: Applied<br />
Journal of Management Studies<br />
Journal of Managerial Psychology<br />
Journal of Personality and Social Psychology<br />
Personnel Review<br />
Psychological Reports<br />
Science You Can Use<br />
Small Group Research<br />
Social Psychology<br />
J. Ullrich<br />
Journal of Organizational Behavior<br />
British Journal of Social Psychology<br />
European Journal of Social Psychology<br />
Group Dynamics: Theory, Research, and Practice<br />
International Journal of Conflict and Violence<br />
Journal of Management Studies<br />
187
14. Sozialpsychologie<br />
6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />
R. van Dick<br />
British Academy of Management conference<br />
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen<br />
PhD programme ERIM (Erasmus University Rotterdam)<br />
SIOP conference,<br />
Studienstiftung des deutschen Volkes<br />
J. Ullrich<br />
Studienstiftung des Deutschen Volkes<br />
6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />
R. van Dick<br />
Warwick University appointment committee<br />
Universität Münster<br />
6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />
R. van Dick<br />
Austrian Science Fund<br />
Canada Research Chairs Programme<br />
German Israeli Foundation<br />
DFG<br />
6.5 Gutachten für Habilitationen<br />
Siehe Punkt 3.5<br />
6.6 Gutachten für Dissertationen<br />
Siehe Punkte 3.3. und 3.4<br />
6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />
Siehe Punkte 2.3. und 2.4<br />
7 Ehrungen<br />
YAVIS Preis <strong>2009</strong> für hervorragende Lehre (R. van Dick)<br />
8 Sonstiges<br />
8.1 Besondere Aktivitäten in berufsständischen Organisationen und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Mitglied im Council (Vorstand) und im Communication Committee der British<br />
Academy of Management (R. van Dick).<br />
188
14. Sozialpsychologie<br />
189