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Leistungsbericht 2009 - Differentielle Psychologie & Psychologische ...

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Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main<br />

Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften Dekanat<br />

Institut für <strong>Psychologie</strong><br />

<strong>Leistungsbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

Fassung: 14. 09. 2010<br />

Vorbemerkung<br />

1<br />

GD Prof. Dr. Tilmann Habermas<br />

FB Referent Stephan Braun<br />

Der vorliegende <strong>Leistungsbericht</strong> des Instituts für <strong>Psychologie</strong> enthält primär die<br />

erforderlichen Informationen zur Erfassung der Leistungen der Abteilungen bzw.<br />

Arbeitsbereiche im Berichtszeitraum <strong>2009</strong> für die leistungsabhängige Mittelverteilung..<br />

Der Bericht wurde vom Fachbereichsreferenten Stephan Braun und in der Verantwortung des<br />

geschäftsführenden Direktors Prof. Tilmann Habermas erstellt. Auf die Aufführung von in<br />

Druck befindlichen Veröffentlichungen wurde in diesem Jahr verzichtet, da sie in folgenden<br />

Jahren erneut im Bericht erscheinen werden. Weitere Vereinfachungen des Berichtsformats<br />

erscheinen für die kommenden Jahre wünschenswert. Der Bericht wurde dieses Jahr erst im<br />

Juli fertiggestellt, da der Fachbereichsreferent erst im Laufe dieses Jahres neu seine Arbeit<br />

aufnahm.


Inhaltsgliederung<br />

2<br />

Seite<br />

I. Zusammenfassende Darstellung 3<br />

1. Stellenstruktur 3<br />

2. Studierendenzahlen 4<br />

3. Prüfungen 5<br />

4. Qualifikationsarbeiten 6<br />

5. Publikationen und Drittmittel 6<br />

6. Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich 6<br />

7. Gliederung der Detailberichte 1 bis 14 9<br />

II. Detailberichte 12<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I (Vertr.-Prof. Dr. Strasburger) 12<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II (Prof. Windmann / Vertr.-Prof. Strobel) 19<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie (Prof. Zapf) 28<br />

4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik (Prof. Hodapp) 46<br />

5 Entwicklungspsychologie (Prof. Knopf) 60<br />

6. Klinische <strong>Psychologie</strong> (Prof. Stangier) 74<br />

7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung (Prof. Büttner) 87<br />

8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion (Prof. Gold) 97<br />

9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen (Prof. Jucks) 104<br />

10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen 115<br />

(Prof. Vollmeyer)<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> / Biopsychologie (Vertr.-Prof. Uhlhaas) 122<br />

12. Psychoanalyse (Prof. Habermas) 134<br />

13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

(Prof. Moosbrugger) 142<br />

14. Sozialpsychologie (Prof. van Dick) 172


Zusammenfassende Darstellung<br />

1. Stellenstruktur<br />

3<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

Tabelle 1: Stellenstruktur im Insitut für <strong>Psychologie</strong> (für den Arbeitsbereich Pädagogische<br />

<strong>Psychologie</strong> vorläufiger Stand, wird bis zum nächsten <strong>Leistungsbericht</strong> überarbeitet)Stand:<br />

Ende <strong>2009</strong>)<br />

Abteilung / Bereich Ausstattung<br />

Professur<br />

Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I 1 W3,<br />

Lehrstuhlvertretung<br />

Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

(Windmann)<br />

A&O-<strong>Psychologie</strong><br />

1 C4<br />

Ausstattung Mitarbeiter<br />

(ohne wissenschaftliche Hilfskräfte)<br />

1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />

1,0 Psych.-techn. MA-Stelle<br />

1 W2 1,0 Wiss. Mitarbeiiter<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Zapf)<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

<strong>Differentielle</strong> Psych. und 1 C4 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

<strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

(Hodapp)<br />

1,0 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter<br />

Entwicklungspsychologie 1 C4 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Knopf)<br />

0,5 Psych.-techn. MA-Stelle<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

Klinische <strong>Psychologie</strong> 1 W3<br />

1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Stangier)<br />

1,0 Wiss. Mitarbeiter (Ambulanz)<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (A) 1 C3 1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Büttner)<br />

0,25 Verwaltungsangestellte<br />

Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (B) 1 W3 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Gold)<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

1,5 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter<br />

Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (C) 1 C4 1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Langfeldt)<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (D) 1W2<br />

1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Jucks)<br />

1,0 Wiss. Mitarbeiter (Hochschuldidaktik)<br />

0,5 Verwaltungsangestellte (Hochschuldidaktik)<br />

0,25 Verwaltungsangestellte<br />

Pädagog. <strong>Psychologie</strong> (E) 1 C3 1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Vollmeyer)<br />

0,25 Verwaltungsangestellte<br />

1,0 thematisch zugeordnet wiss. Mitarbeiter<br />

Physiologische <strong>Psychologie</strong>/ 1 W3<br />

1,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

Biopsychologie<br />

Lehrstuhlvertretung<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

Psychoanalyse<br />

1 C3 2,0 Wiss. Mitarbeiter<br />

(Habermas)<br />

1,0 Verwaltungsangestellte<br />

Psych. Methodenl. und 1 C3 1,5 Wiss. Mitarbeiter<br />

Evaluation/Forschungsm.<br />

(Moosbrugger)<br />

0,5 Verwaltungsangestellte<br />

Sozialpsychologie 1 W3 1,5 Wiss. Mitarbeiter


4<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

(Van Dick) 0,5 Verwaltungsangestellte (50% finanziert aus<br />

Sachmitteln)<br />

Weitere dem Institut 1,0 Wiss. Mitarb. Expra/Statistik und zentrale Aufgabenl<br />

zugeordnete Stellen 0,5 Wiss. Mitarb. Fachbereichsreferent<br />

0,5 Wiss. Mitarb. Studienberatung Hauptfach <strong>Psychologie</strong>**<br />

1,0 Wiss. Mitarb. Studienberatung Nebenfach <strong>Psychologie</strong>**<br />

1,0 Wiss. Mitarb. Qualitätssicherung**<br />

1,0 Verwaltungsang. Bibliothek Mertonstraße<br />

1,0 Verwaltungsang. Bibliothek Turm<br />

0,5 Verwaltungsang. Testbibliothek*<br />

0,5 Verwaltungsang. Geschäftsführung <strong>Psychologie</strong><br />

0,5 Verwaltungsang. Dekanat <strong>Psychologie</strong><br />

0,5 Verwaltungsang. Lehramtsstudiengänge<br />

0,25 Verwaltungsang. Geschäftszimmer Arbeitsbereich<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

1,0 Verwaltungsang. Prüfungsamt <strong>Psychologie</strong><br />

0,5 Verwaltungsang. Prüfungsamt <strong>Psychologie</strong>**<br />

1,0 Professur Päd. <strong>Psychologie</strong> C2**<br />

1,0 Techn. Ang. (Werkstatt)<br />

1,0 Techn. Ang. (Werkstatt)*<br />

Gesamt 16 Professoren<br />

(davon 1,0<br />

finanziert aus<br />

Studienbeiträgen/QSL)<br />

30,0 Wissenschaftliche Mitarbeiter (davon 1,5<br />

finanziert aus Studienbeiträgen/QSL)<br />

1,5 Psych.-technische Mitarbeiter<br />

12,5 Verwaltungsangestellte (davon 0,5<br />

finanziert aus Sachmitteln und 0,5 finanziert<br />

aus Studienbeiträgen/QSL)<br />

2,0 Technische Angestellte (davon 1,0<br />

finanziert aus Sachmitteln)<br />

Anmerkung: Die Pädagogische <strong>Psychologie</strong> wird durch 5 Professuren vertreten. In den<br />

Diplomstudiengang fließt der Umfang von 1 Professur ein, an dem alle 5 Professuren anteilig<br />

Aufgaben der Forschung und Lehre wahrnehmen. Im Umfang von 4 Professuren ist die Pädagogische<br />

<strong>Psychologie</strong> in der Lehrerausbildung tätig.<br />

*) finanziert aus Sachmitteln<br />

**) finanziert aus Studienbeiträgen bzw. QSL-Mitteln<br />

2. Studierendenzahlen<br />

Die folgende Tabelle 2 enthält die Anzahl an insgesamt Studierenden im Berichtszeitraum in<br />

den Studiengängen <strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse. Die große Zahl Lehramtsstudierender,<br />

die Pädagogische <strong>Psychologie</strong> studieren, ist nicht aufgeführt, da sie nicht eindeutig ermittelt<br />

werden kann. Aufgrund der Schließung des Diplomstudiengangs <strong>Psychologie</strong> und der<br />

Magisternebenfächer <strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse ist die Anzahl der Studierenden in<br />

diesen Studiengängen weiter gesunken. Im Bachelorstudiengang wurde der zweite Jahrgang<br />

aufgenommen.


5<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

Tabelle 2: Anzahl der Studierenden im Berichtszeitraum<br />

Semester BSc - <strong>Psychologie</strong> – Magister / Nebenfach - Magister / Nebenfach -<br />

<strong>Psychologie</strong> Diplom <strong>Psychologie</strong><br />

Psychoanalyse<br />

SS 09 68 546 423 228<br />

WS 09/10 153 495 367 200<br />

3. Prüfungen<br />

Im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> müssen sowohl im Vordiplom als auch im Hauptdiplom<br />

jeweils sieben mündliche Prüfungen abgelegt werden. Im BSc-Studiengang und in den<br />

Nebenfach- und Magisterstudiengängen werden zusätzlich schriftliche Prüfungen<br />

durchgeführt. Darüber hinaus werden noch einige Prüfungen in den Zusatzfächern<br />

<strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse, dem Diplomstudiengan Soziologie/Politologie sowie in den<br />

Lehramtsstudiengängen angeboten.In Tabelle 5 ist ein Überblick über die Anzahl aller im<br />

Berichtszeitraum durchgeführten Prüfungen dargestellt.<br />

Tabelle 5: Anzahl der durchgeführten Prüfungen im Berichtszeitraum*


Prüfungen im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> 961<br />

Prüfungen im BSc-Studiengang <strong>Psychologie</strong> 628<br />

Prüfungen im Magister-Nebenfach <strong>Psychologie</strong> 112<br />

Prüfungen im Magister-Nebenfache Psychoanalyse 47<br />

Prüfungen im Zusatzfach <strong>Psychologie</strong> 10<br />

Prüfungen im Zusatzfach Psychoanalyse 6<br />

Prüfungen im Diplomstudiengang Soziologie/Politologie 16<br />

Prüfungen im Lehramtsstudium 429<br />

Summe 2112<br />

*Angaben aus den Abteilungen<br />

6<br />

I. Zusammenfassende Darstellung


4. Qualifikationsarbeiten<br />

7<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

Insgesamt wurden im Berichtszeitraum <strong>2009</strong> 72 Diplomarbeiten im Studiengang<br />

<strong>Psychologie</strong>, 13 Dissertationen sowie 2 Habilitationen abgeschlossen.<br />

5. Publikationen und Drittmittel<br />

Insgesamt sind 126 Publikationen erschienen.<br />

Es wurden insgesamt 349.077,70 € externe DFG-Drittmittel sowie 1.203.284,66 € andere<br />

externe Drittmittel ausgegeben. Von letzteren entfallen 918.658,33 Euro auf die<br />

Verhaltenstherapieambulanz der Klinischen <strong>Psychologie</strong>.<br />

6. Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich<br />

Die Verteilung von Lehre und Forschung auf die einzelnen Abteilungen ist in nachfolgender<br />

Tabelle 6 dargestellt.


Tabelle 6: Leistungsindikatoren im Abteilungsvergleich<br />

Abteilung<br />

Diplarbeit<br />

en<br />

Psych<br />

ol.<br />

bzw.<br />

s.*3<br />

Dissert<br />

ationen<br />

Habilit<br />

ationen<br />

Zeitschrif<br />

ten 1<br />

(Q1, Q2))<br />

Zeitschrif<br />

ten 2 (Q3,<br />

Q4)<br />

Zeitschrif<br />

tn 3<br />

Enzyklop<br />

ädiebeitra<br />

g<br />

Lehrbuch<br />

8<br />

Buch<br />

Autor,<br />

Herausgeber <br />

Buchbeitrag<br />

s.*4<br />

Publizierter<br />

Test<br />

Zeitschrifte<br />

n-<br />

Editor –<br />

Associate<br />

editor –<br />

editorial<br />

board<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

Rufe Verbuchte<br />

externe<br />

Drittmittel in<br />

Euro (lt. Angabe<br />

der<br />

Haushaltsabteilu<br />

ng)<br />

Leistungspunkte 2 (1) 4 5 6 4 2 6 4 2 4 5 – 3 - 1 5 1 je € 10.000<br />

1. Allgemeine I<br />

Zimmer/Rieger<br />

0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 - / - / 1 - 17.829,89 8<br />

2. Allgemeine<br />

II<br />

Windmann/Stro<br />

bel/Pawlak<br />

4 0 0 8 2 1 0 0 1 0 - / - / 1 38.718,35 71<br />

3. A&O<br />

Zapf<br />

2 0 0 2 0 1 0 0 3 0 - / -1/ 4 - 45.890,63 35<br />

4. <strong>Differentielle</strong><br />

<strong>Psychologie</strong><br />

Hodapp/Rohrm<br />

ann<br />

20 1 0 2 0 2 0 0 1 0 - / - / - 0 45.132,09 66<br />

5.<br />

Entwicklungspsychologie<br />

Knopf<br />

10 1 1 1 0 1 0 0 1 0 - / -1/ 3 - 84.665,26 53<br />

6. Klinische 0 0 0 4 5 0 0 3 3 0 - / - / 1 1 334.797,38 101<br />

<strong>Psychologie</strong><br />

(zzgl.<br />

Stangier<br />

780.582,66<br />

Ambulanz)<br />

7. Päd. Psy. A 5 2 0 0 1 0 0 0 4 0 - / - / - - 47.495,38 39<br />

Büttner<br />

(5)<br />

Punktesumme<br />

s.*1


8. Päd. Psy. B<br />

Gold<br />

9. Päd. Psy. D<br />

Jucks/Preiser<br />

10. Päd. Psy. E<br />

Vollmeyer<br />

11.<br />

Physiologische<br />

<strong>Psychologie</strong>/<br />

Biopsychologie<br />

Heim/Uhlhaas<br />

12.<br />

Psychoanalyse<br />

Habermas<br />

13.<br />

Methodenlehre<br />

Moosbrugger<br />

14. Sozialpsychologie<br />

van Dick<br />

Gesamt<br />

1<br />

(9)<br />

5<br />

(11)<br />

0<br />

(1)<br />

6<br />

(1)<br />

9<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

1 0 0 0 1 1 1 6 0 - / - / - - 70.909,44 46<br />

0 0 0 1 3 0 2 7 0 -./ 1 / 2 2 1.358.00 58<br />

0 0 0 0 1 0 0 1 0 - / - / 2 0 1.206,72 7<br />

2 0 4 0 1 0 0 0 0 - / - / - - 23.334,26 44<br />

7 0 0 2 0 2.5 0 0 2 0 - / - / 1 - 8.151,46 36<br />

2 3 0 2 1 4~ 1 0 1 0 - / 1 / 3 1 2.060,66 46<br />

1+<br />

1~<br />

1+ 0.5§<br />

2~/3§/<br />

1 / - /- ~<br />

15.940,72~ 7+<br />

1~<br />

1%<br />

1+<br />

-/-/1+<br />

26~<br />

11§<br />

6 0 1 6 0 3 0 0 3 0 2 / 1 / 9 - 34.289,46 90<br />

70<br />

(18)<br />

10 2 33 12 23.5 2.5 6 39 0 3 / 5/ 27 5 771779,70<br />

(zzgl.<br />

780.582,66<br />

Ambulanz)<br />

*3 Umstellung auf andere Jahreszuordnung der Diplomarbeiten, deshalb alle Diplomarbeiten, deren Erstgutachten im Jahre <strong>2009</strong> abgegeben wurden sowie alle Diplomarbeiten, die im Jahre <strong>2009</strong><br />

abgegeben wurden (zukünftig gültiges Kriterium). In Klammern Anzahl an abgeschlossenen Abschlussarbeiten außerhalb des Diplom-Studienganges <strong>Psychologie</strong>.<br />

*4 Es werden maximal zwei Buchbeiträge aus einem herausgegebenen Buch sowie ggf. die Herausgeberschaft gezählt.<br />

~§ Haushalterisch getrennte Berechnung für ~Prof. Schweizer und § Dr. Reiß sowie für die Zeit der Nichtbsetzung des Lehrstuhls auch + Dr. Schermelleh-Engel<br />

744


7. Gliederung der Detailberichte 1 bis 14<br />

10<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

Die anschließenden Detailberichte der einzelnen Abteilungen gliedern sich nach den 15<br />

Professuren in folgender Reihenfolge:<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

6. Klinische <strong>Psychologie</strong><br />

7. Physiologische <strong>Psychologie</strong> / Biopsychologie<br />

8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (A)<br />

9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (B)<br />

10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (D)<br />

11. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (E)<br />

12. Psychoanalyse<br />

13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

14. Sozialpsychologie<br />

Die Darstellung erfolgt dabei folgendem Aufbau:<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister <strong>Psychologie</strong> und Psychoanalyse<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)


11<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />

Category über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />

Category unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />

Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie<br />

der <strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests


12<br />

I. Zusammenfassende Darstellung<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

3.9.2 Poster<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

5.2 Herausgeberschaften von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender<br />

Herausgeber / Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

Frankfurt am Main, im Juni <strong>2009</strong><br />

Prof. Dr. Tilmann Habermas<br />

Geschäftsführender Direktor des Instiuts für <strong>Psychologie</strong> <strong>Psychologie</strong>


II. Detailberichte<br />

1. Abteilung Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

PD Dr. Martina Rieger<br />

Bis 31. 9. <strong>2009</strong> PD Dr. Heinz Zimmer<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Planstelle: Dr. Holger Hill (halbe Stelle / andere halbe Stelle in AL II)<br />

Dr. Christiane Wilzeck (beurlaubt)<br />

1.2a Assoziierte Wissenschaftler<br />

Prof. Dr. Helmut Prior<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Technische Assistentin / Sekretärin: Ingrid Golle<br />

Studentische Hilfskraft: Tim Kaufhold<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

219 A: Sekretariat Ingrid Golle<br />

218 A: Emeritus-Zimmer Prof. Dr. Victor Sarris<br />

314 A: Büro Dr. Martina Rieger<br />

(312 A: Labor, Studentische Hilfskräfte – seit 2010)<br />

13<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Sprache, Denken, Problemlösen,<br />

Handlungssteuerung


2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

WS 08/09 Vordiplom: Prof. Strasburger 30<br />

WS 08/09 Vordiplom: PD Dr. Zimmer 18<br />

WS 08/09 Hauptdiplom: Prof. Prior 7<br />

SoSe 09 Vordiplom: Prof. Strasburger 13<br />

SoSe 09 Vordiplom: PD Dr. Zimmer 34<br />

SoSe 09 Hauptdiplom: Prof. Strasburger 5<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

Ca. 70<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

Herr Zimmer: 5 Magister-Zwischenprüfungsarbeiten betreut und bewertet<br />

Herr Straßburger:<br />

2 NF Magister<br />

1 Zwischenprüfung NF Magister<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

keine<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

14<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I


15<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Seit WS 09/10: Interaktion von Wahrnehmung, Kognition und Handlung. Beispielsweise<br />

kognitive Prozesse bei motorischer Expertise (Klavier spielen, Tippen im 10-Finger-<br />

System) und Prozesse der Handlungssteuerung ablaufen, wenn zwischen Handlung und<br />

wahrgenommenen Effekt der Handlung ein Werkzeug (d.h. eine Transformation)<br />

zwischengeschaltet ist.<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

Fingerkoordination bei motorischer Expertise<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

Neue Modelle der Lateralisation bei Vögeln, DFG, Pr 489 4-2 (Prof. Dr. Helmut Prior)<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

17.829,89 EUR (Prior/Sachbeihilfe)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 1<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

1 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.


16<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />

(Q1, Q2))<br />

Wilzeck, C., Kelly, D. M., Prior, H. (<strong>2009</strong>). Geometry and landmark representation by<br />

pigeons: evidence for species differences in the hemispheric organization of spatial<br />

information processing? European Journal of Neuroscience, 29, 813-822.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

3.9.2 Poster<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Internationale Kooperationen<br />

PD Dr. Martina Rieger: Internationale Kooperationen<br />

Erlernen von nichtlinearen Transformationen, seit 2004, Kooperationspartner: Willem<br />

Verwey, Department of Experimental Psychology and Cognitive Ergonomics, Faculty of<br />

Behavioral Sciences, University of Twente, Niederlande. Cristina Massen, Leibniz-<br />

Institut für Arbeitsforschung, Dortmund.


17<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

Hemmung bimanueller Handlungen, seit 2004, Kooperationspartner: Matthias Weigelt,<br />

Abteilung Sportwissenschaft, Universität Bielefeld; Eliot Hazeltine, University of Iowa,<br />

USA.<br />

Fehler beim Schreibmaschineschreiben, seit 2007, Kooperationspartner: Caroline Palmer,<br />

Department of Psychology, McGill University, Canada.<br />

Effekte der Schlafdeprivation auf Handlungshemmung, seit 2006. Kooperationspartner:<br />

Renate Wehrle, University of Zurich, Schweiz / Max-Planck-Institut für Psychiatrie,<br />

München.<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

PD Dr. Martina Rieger<br />

• Brain & Cognition<br />

• Cognitive and Behavioral Neurology<br />

• Consciousness & Cognition<br />

• European Journal of cognitive Psychology<br />

• 3x Experimental Psychology<br />

• Journal of Clinical and Experimental Neuropsychology<br />

• Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance<br />

• 2x Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition


• 2x Memory and Cognition<br />

• Motor Control<br />

• Music Perception<br />

• Neuroscience<br />

• Psychonomic Bulletin & Review<br />

• Psychological Research<br />

• 2x Quarterly Journal of Experimental Psychology<br />

Prof. Dr. H. Prior:<br />

• Biology Letters<br />

• Current Biology<br />

• European Journal of Neuroscience<br />

• PLoS ONE<br />

• Proceedings of the Royal Society B, 3x (“Top Referee <strong>2009</strong>”)<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

Stiftung der Deutschen Wirtschaft<br />

Studienstiftung des deutschen Volkes<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

PD Dr. Martina Rieger<br />

• DFG Schwerpunktprogramm<br />

• 1 DFG Einzelgutachten<br />

Prof. Dr. H. Prior:<br />

• DFG<br />

• European Science Foundation (ESF)<br />

• Niederländische NWO<br />

• National Science Foundation (NSF), USA<br />

• National Institute of Health Research (NIH),USA<br />

• Canadian Institute of Health Research (CIHR)<br />

18<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I


6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

19<br />

1. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

7. Ehrungen<br />

H. Prior: Ernennung zum Fellow des britischen Royal Institute of Navigation durch HRH<br />

Prince Philip<br />

8. Sonstiges


2. Abteilung Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

PD Dr. Alexander Strobel (Vertretung bis 31.03.)<br />

PD Dr. Cornelius R. Pawlak (Vertretung ab 01.04.)<br />

Prof. Dr. Sabine Windmann (Elternzeit)<br />

20<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Planstellen<br />

Dr. Holger Hill (1/2 BAT IIa bis 31.10.<strong>2009</strong>, BAT IIa ab 1.11.<strong>2009</strong>, die zur Hälfte für die<br />

Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I zur Verfügung steht)<br />

Projektstellen (DFG)<br />

Dr. Holger Hill (1/2 BAT IIa bis 31.10.<strong>2009</strong>)<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Frau Elisabeth Bredereck (1/4 BAT VIb, Verwaltungsangestellte)<br />

Franziska Schuricht (HiWi bis 10/<strong>2009</strong>)<br />

Karoline Teufel (HiWi bis 04/<strong>2009</strong>)<br />

Tim Kaufhold (HiWi bis 10/<strong>2009</strong>)<br />

Mareike Kura (HiWi ab 06/<strong>2009</strong>)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

4 Büroräume, 1 Technikraum und 2 Laborräume<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

WS 2008/<strong>2009</strong>: SE Lernen und Gedächtnis; VL Lernen und Gedächtnis; EXPRA<br />

(Strobel)<br />

SoSe <strong>2009</strong>: VL Motivation und Emotion; FoV Emotion - Stress und Gesundheit;<br />

Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden; EXPRA (Pawlak)<br />

WS <strong>2009</strong>/2010: VL Motivation und Emotion; FoV Emotion - Stress und Gesundheit; BSc<br />

Modul 14 (S3) Psychoaktive Substanzen (Pawlak)<br />

2.2 Prüfungen


2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

21<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

1 im WS <strong>2009</strong>/2010 (Pawlak)<br />

19 im SS <strong>2009</strong> und 14 im WS <strong>2009</strong>/2010 (jeweils Strobel)<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Miriam Schwalm: Investigating the Functional Network underlying the Processing of<br />

Stereoscopic Motion in three-dimensional Space: A human fMRI study<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Sonja Beuth: Unterscheidung strategischer versus automatischer<br />

Entscheidungsprozesse in Rekognitionsaufgaben<br />

Jörg Groß: Neuronale und behaviorale Erklärungsansätze für das Phänomen der<br />

altruistischen Bestrafung<br />

Karoline Teufel: Unterscheidung automatischer Entscheidungsprozesse von<br />

automatischen Gedächtnisprozessen in Rekognitionsaufgaben<br />

Franziska Schuricht: Neuronale und behaviorale Erklärungsansätze für das Phänomen<br />

der altruistischen Bestrafung<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

3 (Strobel)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Verhaltensneurowissenschaften, Psycho-Neuro-Immuno-Endokrinologie, <strong>Differentielle</strong><br />

Psychopharmakologie<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte


22<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

• Kognitive und neuronale Mechanismen von Gedächtnisverzerrungen (Windmann,<br />

Hill)<br />

• Visuomotorische Koordination unter expliziten und impliziten Lernbedingungen<br />

(Hill)<br />

• ERP-Pilotstudie zum logischen Schlussfolgern (Hill, Huitink)<br />

• Mechanismen kooperativen Verhaltens (Windmann, Strobel)<br />

• Effekte von Erholungsurlaub (Pawlak)<br />

• Motiviertes Verhalten im Modell der Ratte: Effekte von Zytokinen und Entwicklung<br />

eines differentiellen Tests für soziale Interaktion (Pawlak)<br />

• In-vivo Effekte von systemischem Interleukin-2 auf Neurotransmitter im Gehirn<br />

(Mikrodialyse, MRT) in Beziehung zu emotionalem und motivationalem Verhalten<br />

(Pawlak)<br />

• Zytokine im Gehirn bei affektivem Verhalten, Lern- und Gedächtnisprozessen<br />

(Pawlak)<br />

• Angst vs. Furcht als Trait im Tiermodell (Pawlak)<br />

• Verhaltenscharakterisierung von Ratten mit konditionalen Mutationen in<br />

Glutamatrezeptoren und L-Typ spannungsabhängigen Kalziumkanälen (Pawlak)<br />

• Dopamin-Transporter defiziente Ratten: Molekulare, physiologische,<br />

neurochemische und Verhaltenscharakterisierung (Pawlak)<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

38.718,35 € (Windmann/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050133)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Dipl.-Psych. Britta D. Karrenbauer, Philipps-Universität Marburg (Pawlak)<br />

Dipl.-Biol. Peggy Schneider, ZI Mannheim (Pawlak)<br />

Dipl.-Psych. Zohra Karimi, Ruhr-Universität Bochum (Windmann)<br />

Dipl.-Psych. Michaela Wehrmann, Ruhr-Universität Bochum (Windmann)<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen


23<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 2<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median<br />

liegt (Q1, Q2))<br />

1. Armbruster, D., Moser, D. A., Strobel, A., Hensch, T., Kirschbaum, C., Lesch, K.<br />

P., & Brocke, B. (<strong>2009</strong>). Serotonin transporter gene variation and stressful life<br />

events impact processing of fear and anxiety. International Journal of<br />

Neuropsychopharmacology, 12, 393-401.<br />

IF 4,38; 18 von 156 in Clinical Neurology<br />

2. Bräuer, D., Strobel, A., Hensch, T., Diers, K., Lesch, K. P., & Brocke, B. (<strong>2009</strong>).<br />

Genetic variation of serotonin receptor function affects prepulse inhibition of the<br />

startle. Journal of Neural Transmission, 116, 607-613.<br />

IF 2,51; 63 von 156 in Clinical Neurology<br />

3. Hess, C., Reif, A., Strobel, A., Boreatti-Hümmer, A., Heine, M., Lesch, K. P., &<br />

Jacob, C. P. (<strong>2009</strong>). A functional dopamine-β-hydroxylase gene promoter 3<br />

polymorphism is associated with impul- sive personality styles, but not with<br />

affective disorders. Journal of Neural Transmission, 116, 121-130.<br />

IF 2,51; 63 von 156 in Clinical Neurology<br />

4. Hill, H., Fahrig, S. (<strong>2009</strong>). The impact of fluctuations in boat velocity during the<br />

rowing cycle on race time. Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports,<br />

19, 585-594.<br />

IF 2,26; 8 von 71 in Sport Sciences<br />

5. Karrenbauer, B. D., Ho, Y. J., Ludwig, V., Löhn, J., Spanagel, R., Schwarting, R.<br />

K. W., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Time-dependent effects of striatal interleukin-2<br />

on open field behaviour in rats. Journal of Neuroimmunology, 208,10-18.<br />

IF 3,16; 83 von 221 in Neuroscience<br />

6. Reif, A., Jacob, C. P., Rujescu, D., Herterich, S., Lang, S., Gutknecht, L., Baehne,<br />

C. G., Strobel, A., Freitag, C. M., Giegling, I., Romanos, M., Hartmann, A.,<br />

Rösler, M., Renner, T. J., Fallgatter, A. J., Retz, W., Ehlis, A. C., & Lesch, K. P.<br />

(<strong>2009</strong>). Influence of functional variant of neuronal NO synthase influences on<br />

impulsive behaviors in humans. Archives of General Psychiatry, 66, 41-50.<br />

IF 14,27; 1 von 101 in Psychiatry<br />

7. von der Goltz, C., Vengeliene, V., Bilbao, A., Perreau-Lenz, S., Pawlak, C. R.,<br />

Kiefer, F. & Spanagel, R. (<strong>2009</strong>). Cue-induced alcohol-seeking behaviour is<br />

reduced by disrupting the reconsolidation of alcohol-related memories.<br />

2 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.


Psychopharmacology, 205, 389-397.<br />

IF 3,68; 46 von 219 in Pharmacology & Pharmacy<br />

24<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

8. Wang, W. F., Wu, S. L., Liou, Y. M., Wang, A. L., Pawlak, C. R., & Ho, Y. J.<br />

(<strong>2009</strong>). MPTP lesion causes neuroinflammation and deficits in object recognition<br />

in Wistar rats. Behavioral Neuroscience, 123, 1261-1270.<br />

IF 2,60; 23 von 47 in Behavioural Sciences<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median<br />

liegt (Q3, Q4))<br />

1. Bauhofer, A., Schwarting, R. K. W., Schmitt, A., Köster, M., Lorenz, W., Ho, Y.<br />

J.,& Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Individual differences in open field and sickness<br />

behavior in rats with abdominal sepsis and G-CSF prophylaxis and<br />

proinflammatory cytokines. Inflammation Research, 58, 1-9.<br />

IF 1,46; 100 von 121 in Immunology<br />

2. Hill, H. (<strong>2009</strong>) An event-related potential evoked by movement planning is<br />

modulated by performance and learning in visuomotor control. Experimental<br />

Brain Research, 195 (4), 519-529.<br />

IF 2,2; 142 von 221 in Neurosciences<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

Kirsch, M., & Windmann, S. (<strong>2009</strong>). The role of anxiety in decision-making. Review<br />

of Psychology, 16, 19-28.<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

Windmann, S., & Kirsch, M. (<strong>2009</strong>). The orbitofrontal cortex and emotional decisionmaking:<br />

The neglected role of anxiety. In The Prefrontal Cortex: Roles, Interventions<br />

and Traumas (Chapter 6), by L. LoGrasso and G. Morretti (Eds). Hauppauge, NY:<br />

Nova Science Publishers.<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge


3.9.1 Vorträge<br />

25<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

1. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J.<br />

P., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Der Immunbotenstoff Interleukin-2 (IL-2) verändert<br />

dosis- und zeitabhängig depressionsrelevantes Verhalten. Leipziger<br />

Universitätsverlag, 138. Vortrag beim 35. Workshop of Psychophysiological<br />

Methods (APM). Leipzig.<br />

2. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., & Pawlak,<br />

C. R. (<strong>2009</strong>). Interleukin-2 reduces extracellular cortical serotonin and increases<br />

depression-related behaviour in the forced swim test. Brain, Behavior, and<br />

Immunity, 23, Suppl. 1, S13. Vortrag bei der 7. Tagung des German-Endocrine-<br />

Brain-Immune-Network. Frankfurt/M.<br />

3. Schneider, P., Spanagel, R., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Interleukin-2 affects social<br />

interaction behaviour in relation to anxiety-like trait behaviour in the elevated<br />

plus-maze in adult Wistar rats. Brain, Behavior, and Immunity, 23, Suppl. 1, S19.<br />

Vortrag bei der 7. Tagung des German-Endocrine-Brain-Immune-Network.<br />

Frankfurt/M.<br />

3.9.2 Poster (Auswahl)<br />

1. Kirsch, P., Zimmermann, J., Schmitz, A., Lis, S., Gallhofer, B., Reuter, M.,<br />

Windmann, S., & Strobel, A. What you did to others you did to me? Brain<br />

activation during altruistic punishment in a first person versus a third party dictator<br />

game. 15 th Annual Meeting, Organization for Human Brain Mapping, June 18 - 23,<br />

<strong>2009</strong>, San Francisco, USA. NeuroImage, 47, Supp. 1, <strong>2009</strong>. S95.<br />

2. Hill, H. Modulation of Parieto-Frontal Feedback Loops in Continuous Visuomotor<br />

Learning Identified by Event-Related Potentials. 49 th Annual Meeting Berliner<br />

Congress Center, Berlin. October 21-24, <strong>2009</strong>. Special Issue: Society for<br />

Psychophysiological Research Abstracts for the Forty-Ninth Annual Meeting.<br />

Psychophysiology, 46 (Issue s1, September <strong>2009</strong>) S45-46.<br />

3. Hill, H., Beuth, S., Teufel, K., & Windmann, S. Electrophysiological correlates of<br />

experimentally induced decision biases in recognition memory. 49 th Annual<br />

Meeting Berliner Congress Center, Berlin. October 21-24, <strong>2009</strong>. Special Issue:<br />

Society for Psychophysiological Research Abstracts for the Forty-Ninth Annual<br />

Meeting. Psychophysiology, 46 (Issue s1, September <strong>2009</strong>) S146.<br />

4. Hill, H., Beuth, S., Teufel, K., & Windmann, S. Electrophysiological correlates of<br />

experimentally induced decision biases in recognition memory. 15 th Annual<br />

Meeting, Organization for Human Brain Mapping, June 18 - 23, <strong>2009</strong> San<br />

Francisco, USA. NeuroImage, 47, Supp. 1, <strong>2009</strong>. S76.<br />

5. Hill, H. An event-related potential evoked by movement planning is modulated by<br />

performance and learning in visuomotor control. 15 th Annual Meeting,<br />

Organization for Human Brain Mapping, June 18 - 23, <strong>2009</strong>. San Francisco, USA.<br />

NeuroImage, 47, Supp. 1, <strong>2009</strong>. S103.<br />

6. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J.<br />

P., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Extracellular cortical serotonin and depression-related<br />

behaviour in the forced swim test are influenced by interleukin-2. 32 nd Göttingen


26<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

Neurobiology Conference (NWG), Göttingen. Programme No. T13-7A, 147,<br />

Neuroforum CD-ROM.<br />

7. Schneider, P., Spanagel, R., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Individual anxiety-like trait<br />

behaviour affects social interaction behaviour in adult rats. 32 nd Göttingen<br />

Neurobiology Conference (NWG). Göttingen. Programme No. T13-3C, 148,<br />

Neuroforum CD-ROM.<br />

8. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J.<br />

P., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). Der Immunbotenstoff Interleukin-2 (IL-2) verändert<br />

dosis- und zeitabhängig depressionsrelevantes Verhalten. 51 st Workshop of<br />

Experimentally Working Psychologists (TeaP). Jena. Tagungsprogramm und<br />

Abstracts, 129.<br />

9. Schneider, P., Spanagel, R., & Pawlak, C. R. (<strong>2009</strong>). IL-2 affects social interaction<br />

behaviour in relation to anxiety-like trait behaviour in Wistar rats. 13 th Biennial<br />

Meeting of the European Behavioural Pharmacology Society. Rom, Italien.<br />

Behavioural Pharmacology 20, Special Issue 1, S62.<br />

10. Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., & Pawlak,<br />

C. R. (<strong>2009</strong>). Interleukin-2: A modulator of extracellular serotonin in the<br />

prefrontal cortex and depression-related behaviour? 13 th Biennial Meeting of the<br />

European Behavioural Pharmacology Society. Rom, Italien. Behavioural<br />

Pharmacology 20, Special Issue 1, S63.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Hill: Dr. Felix Ehrlenspiel/Prof. Jürgen Beckmann, Sportwiss. Institut, Abt.<br />

Sportpsychologie, TU München.<br />

Prof. Markus Raab, Abt. Sportpsychologie, Deutsche Sporthochschule<br />

Köln.<br />

Dr. Janneke Huitink, FB10 Neuere Philologien, Institut für Linguistik,<br />

Goethe-Universität Frankfurt am Main.<br />

Pawlak: Prof. Dr. Ying-Jui Ho, Institute of Psychology, Tai-Chung City, Taiwan.<br />

Prof. Dr. Rainer K.W. Schwarting, Abt. Physiologische <strong>Psychologie</strong>,<br />

Universität Marburg.<br />

Prof. Dr. Rainer Spanagel, Abt. Psychopharmakologie, ZI Mannheim.<br />

Prof. Dr. Dusan Bartsch, Abt. Molekularbiologie, ZI Mannheim.<br />

Prof. Dr. Herta Flor, Institut für Neuropsychologie und Klinische<br />

<strong>Psychologie</strong>, ZI Mannheim.<br />

PD Dr. Alexander Sartorius und Dr. Wolfgang Weber-Fahr, AG<br />

Translationale Bildgebung, ZI Mannheim.<br />

Prof. Dr. Patrick Schloss und Mitarbeiter, Biochemisches Labor, ZI<br />

Mannheim.<br />

Prof. Dr. Christian P. Müller, Psychiatrische und Psychotherapeutische<br />

Klinik, Universitätsklinikum Erlangen.


Windmann: Dr. Anna Abraham, Universität Gießen.<br />

Prof. Dr. Alexander Strobel, Universität Dresden.<br />

27<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

Dipl.-Psych. Martina Kirsch und Prof. Dr. Peter Kirsch, ZI Mannheim.<br />

Dipl.-Psych. Zohra Karimi und Dipl.-Psych. Michaela Wehrmann,<br />

Universität Bochum.<br />

Dr. Tobias Kalenscher, Universität Amsterdam, Niederlande.<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

Ruf an PD Dr. Alexander Strobel auf die Professur <strong>Differentielle</strong> und<br />

Persönlichkeitspsychologie von der TU Dresden (angenommen).<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

- Findungskommission und seit WS <strong>2009</strong> Mitglied der Ethikkommission am FB 05<br />

(Windmann [stellvertretender Vorsitz], Hill)<br />

- Kommission für die Hochschulzugangsberechtigung beruflich Qualifizierter<br />

(Windmann)<br />

- Berufungskommission für die W3 Neuropsychologie kindlicher Lernstörungen<br />

(Windmann [Vorsitz])<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

- Symposiumsvorsitz: 35. <strong>Psychologie</strong> und Gehirn. Biopsychologie affektiven Verhaltens.<br />

Leipzig, <strong>2009</strong> (Pawlak zusammen mit Dr. Markus Wöhr, Marburg).<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

- Hill: ERP-Korrelate zu (visuo-) motorischem Lernen und motorischer Kontrolle bei<br />

kontinuierlichen Bewegungsabläufen. Einladung zu Vortrag am Institut für<br />

Arbeitsforschung, Univ. Dortmund.<br />

- Pawlak: Translationale Aspekte am Beispiel Alkohol. Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik, Erlangen<br />

(Berufungsvortrag).<br />

Interaktionen zwischen affektivem Traitverhalten, Zytokinen und Neurotransmittern.<br />

Universität Düsseldorf, Institut für <strong>Psychologie</strong>. Düsseldorf (Berufungsvortrag).


28<br />

2. Allgemeine <strong>Psychologie</strong> II<br />

Animal models of human psychopathology based on individual differences. SFB<br />

Transregio 58 „Furcht, Angst, Angststörungen“. Bronnbach.<br />

Keine Angst vor der Angst. Neuapostolische Kirche, Erntedankfest. Mannheim.<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Hill: Brain & Cognition; Journal of Psychophysiology; Journal of Sports Engineering and<br />

Technology; Neuroscience Letters<br />

Pawlak: Behavioural Brain Research<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

Pawlak: Alexander Kirchner für das universitäre Austauschprogramm mit dem College of<br />

New Jersey.<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

- Preis für die beste Habilitation an der Universität Frankfurt/Main in den<br />

Naturwissenschaften, verliehen durch die Hermann-Willkomm-Stiftung an PD Dr.<br />

Alexander Strobel im Juni <strong>2009</strong><br />

8. Sonstiges<br />

- Praktikantin Sarah Soehnen 20.07.-28.08.09


29<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

3. Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Professor Dr. Dieter Zapf<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

a) Planstellen<br />

Dr. Sandra Ohly<br />

Dipl.-Psych. Christina Werner (0,5) (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

Dipl.-Psych. Laura Bernhardt (0,5)<br />

b) Projektstellen<br />

Dipl.-Psych. Sabine Machowski (0,5)<br />

Dipl.-Psych. Kai Trumpold (Hilfskraft mit Abschluss - ab 01.10.<strong>2009</strong> monatlich 40<br />

Stunden)<br />

c) Lehrkräfte<br />

Dr. Melanie Holz, Lehrbeauftragte<br />

Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Lehrbeauftragte<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Rita Friedrich, Verw. Angestellte (0,5)<br />

Hilfskräfte<br />

cand.-psych. Konstanze Jenderek<br />

cand.-psych. Kai Trumpold (bis 31.07.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Sara Herrmann (ab 01.03.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Tahmine Tozman (ab 01.10.<strong>2009</strong><br />

cand.-psych. Sonja Scherer (15.08. bis 15.10.<strong>2009</strong>) (Projekt)<br />

cand.-psych. Lena Beitler(ab 01.08.<strong>2009</strong>) (Projekt)<br />

cand.-psych. Ulrike Koevenig (Projekt)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

7 Büroräume, davon<br />

1 Raum für Sekretariat<br />

1 Raum als Labor sowie für Hilfskräfte<br />

Alle Mitarbeiter sowie das Sekretariat verfügen über einen PC. Im Labor stehen zwei<br />

weitere PCs zur Verfügung. Zusätzlich verfügt die Abteilung über vier Notebooks


30<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Die Abteilung unterrichtet im Berichtsjahr <strong>2009</strong> noch in erster Linie im<br />

Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> im 2. Studienabschnitt. Die Lehre umfasst eine zweisemestrige<br />

Einführungsvorlesung und Seminare, die einzelne Themen der Vorlesung<br />

vertiefen. Inhaltlich beschränkt sich die Lehre aus Kapazitätsgründen auf Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie. Für Vertiefungsfachstudierende werden sog.<br />

Lehrforschungsprojekte angeboten, in welchen mit kleinen Gruppen von Studierenden<br />

eine kleine empirische oder experimentelle Studie durchgeführt wird. Ziel ist dabei,<br />

sowohl Expertise in einem ausgewählten Gebiet der Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie als auch Forschungskompetenzen in Hinblick auf die<br />

Diplomarbeit zu erwerben. Sehr häufig werden im Rahmen dieser Projekte auch<br />

gewisse Praxiskompetenzen erworben (z.B. Interviewtechniken, Assessment-Center-<br />

Durchführung, Arbeitsanalyse). Im SS<strong>2009</strong> und WS<strong>2009</strong>/10 wurde beispielsweise das<br />

Lehrforschungsprojekt „Emotionsarbeit und Alter“ angeboten.<br />

Daneben bietet die Abteilung regelmäßig eine Veranstaltung zu Forschungsmethoden<br />

und Evaluation an.<br />

Integration von Forschung und Lehre<br />

Aktuelle Forschung fließt vor allem durch diese Lehrforschungsprojekte, durch das<br />

Diplomanden- und Doktorandenkolloquium sowie durch ein Wissenschafts-Praxis-<br />

Kolloquium in die Lehre, welches gemeinsam mit den Abteilungen Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie der Universitäten Gießen, Mainz und Darmstadt<br />

durchgeführt wird. Eine Heranführung der Studierenden an die internationale<br />

Forschung soll auch dadurch unterstützt werden, dass regelmäßig Lehrveranstaltungen<br />

in englischer Sprache durchgeführt werden. Es ist ein Ziel der Abteilung, die<br />

Studierenden in den Wissenschaftsprozess zu integrieren.<br />

2.2 Prüfungen<br />

Die Abteilung führt Prüfungen im Fach Arbeits- und Organisationspsychologie im<br />

Hauptdiplom sowie im Fach Forschungsmethoden und Evaluation im Hauptdiplom<br />

durch. Daneben werden Nebenfachprüfungen in den Diplomstudiengängen<br />

Betriebswirtschaft, Pädagogik, Soziologie, Politikwissenschaften und Informatik<br />

sowie in den Magisterstudiengängen durchgeführt. Insgesamt wurden im<br />

Berichtszeitraum 127 Prüfungen durchgeführt<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Arbeits- und Organisationspsychologie WS 08/09 44 SS <strong>2009</strong> 43<br />

Forschungsmethoden + Evaluation WS 08/09 16 SS <strong>2009</strong> 13<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

keine<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

keine


31<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

keine<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

keine<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

WS 08/09 2<br />

SS <strong>2009</strong> keine<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

Diplom-Studiengang Betriebswirtschaft WS 08/09 6 SS <strong>2009</strong> 2<br />

Diplom-Studiengang Informatik WS 08/09 0 SS <strong>2009</strong> 1<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

1. Julian Bechler: „Interaktive Effekte von Persönlichkeit und Arbeitskontext auf<br />

Kreativität“.<br />

2. Christine Becker: „Altersabhängige Unterschiede im Stressmanagement und deren<br />

Auswirkungen auf das Wohlbefinden bei Arbeitnehmern im Dienstleistungsbereich“.<br />

3. Lena Beitler: „Alterseffekte im Umgang mit Kundenstressoren in<br />

Dienstleistungsinteraktionen und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden“.<br />

4. Sara Hermann: „Vertrauen und Kreativität“.<br />

5. Silke Lessner: "Emotionsregulation von Führungskräften in Abhängigkeit von<br />

verschiedenen Führungsstilen“.<br />

6. Ole Kleinert: "Emotionsarbeit bei Führungskräften in Führungskraft-Mitarbeiter-<br />

Interaktionen: Wie werden gefühlte Emotionen ausgedrückt und durch die Situation<br />

sowie die Beziehung zum Mitarbeiter beeinflusst?"<br />

7. Elke Marquardt: "Eine quantitative und qualitative Analyse von<br />

Geschlechterunterschieden hinsichtlich Emotionen in der Führungsarbeit".<br />

8. Ludmila Peregrinova: „Konfliktmanagement im Dienstleistungsbereich: Unterschiede<br />

zwishen älteren und jüngeren Arbeitnehmern im Hinblick auf ihre Auswahl der<br />

Konfliktbewältigungsstrategien“.<br />

9. Lena Schares: "Vergleichende Betrachtung emotionaler Arbeitsanforderungen von<br />

Führungskräften".<br />

10. Kerstin Schmidt: "Einflusskompetenz im Führungskontext: Analyse der<br />

Einflussstrategien auf Tagesebene".<br />

11. Eva Schwarz: „Emotionsarbeit in Sachdienstleistungsberufen – Der Einfluss des<br />

Lebensalters auf Emotionsregulation und Wohlbefinden“.<br />

12. Martina Trautenberg: „Kreative Persönlichkeit und Arbeitsleistung“.


32<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

13. Eva Wowra: „Meta-analytischen Untersuchungen zum Instrument zur<br />

Stressbezogenen Arbeitsanalyse ISTA“.<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

1. Naomi Delingat: „Belastungen, Ressourcen und physiologische<br />

Beanspruchungsparameter bei Mitarbeitern der Deutschen Bahn“.<br />

2. Nina Kleespieß: „Ideale Aktivierung: Die Wirkung von Zeitdruck auf<br />

Arbeitszufriedenheit und Arbeitsengagement“.<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

keine<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

keine<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

1. Eva Dworski: „Emotionsarbeit: Effekte von Display Rules und Self-Monitoring in<br />

einer simulierten Kundeninteraktion“.<br />

2. Yasaman Soltani: „Einfluss der sozialen Identität auf die Produktbewertung und<br />

die Erweiterung der Theorie des geplanten Verhaltens um den Prädiktor der<br />

sozialen Identität“.<br />

3. Seong-Un Yoon: „Emotionsarbeit in einer face-to-face Kundeninteraktion:<br />

Emotionale Dissonanz und ihre psychophysiologischen Konsequenzen sowie der<br />

moderierende Einfluss des Geschlechts der Interaktionspartner“.<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

keine<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Die Forschungsschwerpunkte der Abteilung lassen sich wie folgt einteilen.<br />

1) Psychischer Stress am Arbeitsplatz ist eines der Hauptforschungsgebiete der Abteilung.<br />

Zur Zeit werden unterschiedliche Fragestellungen verfolgt. In einer Längsschnittstudie<br />

wurde die moderierende Funktion sozialer Unterstützung untersucht. In mehreren Studien<br />

werden Arbeitsbedingungen z.B. in Call Centern untersucht (Isic, Dormann, Zapf).<br />

Stressbezogene Fragestellungen spielen in den meisten aktuellen Forschungsprojekten<br />

immer wieder eine Rolle.


33<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

2) Soziale Stressoren in Organisationen. In letzter Zeit haben wir uns auch verstärkt der<br />

Erforschung sozialer Stressoren am Arbeitsplatz zugewandt. In einem abgeschlossenen<br />

DFG-Projekt haben wir uns eine differenzierte Betrachtung sozialer Stressoren<br />

vorgenommen (Unterscheidung von Sach- und Beziehungskonflikten, negativen sozialen<br />

Handlungen wie soziale Ausgrenzung, Gerüchte oder verbaler Aggression,<br />

organisationale Ungerechtigkeit). Dies betrifft zum einen die Konflikte innerhalb von<br />

Organisationen, als auch die Konflikte mit Kunden (unangemessene Kundenerwartungen,<br />

verbale Kundenaggression, unangenehme Kunden, widersprüchliche<br />

Kundenerwartungen) . Zu beiden Bereichen wurden neue Konzepte und Instrumente<br />

entwickelt.<br />

3) Mobbing beinhaltet, dass jemand am Arbeitsplatz von KollegInnen, Vorgesetzten oder<br />

Untergebenen schikaniert, belästigt, drangsaliert, beleidigt, ausgegrenzt oder<br />

beispielsweise mit kränkenden Arbeitsaufgaben bedacht wird und der oder die<br />

Mobbingbetroffene unterlegen ist. In verschiedenen Studien in Deutschland und in der<br />

Schweiz wurden Beginn, Dauer, geschlechtsspezifische Aspekte, Position der Mobber<br />

sowie Vorkommen von Mobbing in unterschiedlichen Branchen untersucht, Ursachen<br />

von Mobbing in der Organisation, im sozialen System (Arbeitsgruppe), im Täter und im<br />

Opfer, sowie betriebliche und gesundheitliche Folgen und die Bewältigung von Mobbing.<br />

Eine Tagebuchstudie zu eskalierten Konflikten, in der es insbesondere um<br />

Bewältigungsverhalten bei stark eskalierten Konflikten geht, wurde abgeschlossen<br />

(Groß). In letzter Zeit wurden mehrere Therapiestudien zu Mobbing in Zusammenarbeit<br />

mit verschiedenen Kliniken, insbesondere der AHG Klinik Berus, sowie ein<br />

Kooperationsprojekt mit der WHO durchgeführt. Aktuell sind wir in Kooperation mit der<br />

University of Adelaide an einem Projekt über Mobbingtäter beteiligt (Jenkins et al.<br />

(submitted). Weiterhin sind wir beteiligt an Projekt zu Identity and Bullying mit der<br />

Abteilung Sozialpsychologie sowie der Universitat de Barcelona (J. Escartín).<br />

4) Emotionsarbeit. Während kognitive und motivationale Anforderungen im Arbeitsprozess<br />

bereits viel Interesse gefunden haben, ist "Emotionsarbeit" in der arbeitspsychologischen<br />

Forschung bislang wenig berücksichtigt worden. Im Mittelpunkt stehen emotionale<br />

Anforderungen, die ein Arbeitsplatz an den Arbeitnehmer stellt. Dies beinhaltet, dass es<br />

betrieblicherseits gefordert wird, dass man bei der Arbeit im Umgang mit Kunden,<br />

Klienten etc. bestimmte Emotionen zeigt. Beispiele sind, dass Flugbegleiter (auch<br />

unfreundliche) Gäste freundlich behandeln müssen oder dass Krankenpfleger den<br />

Patienten gegenüber Mitgefühl zeigen müssen. Die emotionalen Anforderungen spielen<br />

insbesondere im Dienstleistungsbereich eine große Rolle. Es fallen alle Tätigkeitsfelder<br />

darunter, in denen der oder die Arbeitende Kontakt mit Kunden, Patienten, Klienten,<br />

Schülern, etc. hat. Es wurde dazu ein Instrument entwickelt, die Frankfurter Skalen zur<br />

Emotionsarbeit (Frankfurt Emotion Work Scales FEWS, Zapf et al., 1999; aktuelle<br />

Version FEWS 4.0, Zapf et al., 2000). Es existieren Übersetzungen auf Englisch,<br />

Französisch, Spanisch und Polnisch. In abgeschlossenen und laufenden Projekten wird<br />

untersucht, wie sich Emotionsarbeit gesundheitlich auswirkt, insbesondere auf Burnout,<br />

wie Emotionsarbeit bewältigt wird und welche Persönlichkeitsfaktoren mit der<br />

Emotionsarbeit in Zusammenhang stehen. Kürzlich haben wir in diesem Bereich eine<br />

Tagebuchstudie durchgeführt


34<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

5) In einem aktuellen Projekt wenden wir das Konzept „Emotionsarbeit“ auf Führungskraft-<br />

Mitarbeiter-Interaktionen an. Bisher wurde Emotionsarbeit vor allem im<br />

Dienstleistungsbereich untersucht. In jüngerer Zeit wird zunehmend die Bedeutung von<br />

Emotionsarbeit in Führungskraft-Mitarbeiter-Interaktionen betont. Da die Beziehung<br />

zwischen Führungskraft und Mitarbeiter anders gestaltet ist als die zwischen Mitarbeiter<br />

und Kunde (z.B. in Bezug auf Langfristigkeit, Abhängigkeiten, Statusunterschieden)<br />

sowie auch andere Anforderungen in Bezug auf das Zeigen auf Emotionen bestehen (z.B.<br />

muss eine Führungskraft auch streng sein und Ärger zeigen), ergibt sich ein völlig neues<br />

Forschungsfeld. Für dieses Forschungsprojekt wurde ein Arbeitsmodell entwickelt. Die<br />

zentralen Variablen der Interaktionsgestaltung stellen Strategien und Motive der<br />

Emotionsregulation dar. Diese werden von zahlreichen antezedenten Bedingungen auf der<br />

Organisationsebene (z.B. Unternehmenskultur) und auf der individuellen Ebene (z.B.<br />

Emotionale Intelligenz, Führungsstil) beeinflusst. Wir gehen davon aus, dass es<br />

Auswirkungen für Führungskräfte in verschiedenen Bereichen gibt: Folgen auf Seiten von<br />

Einstellungen zur Arbeit (z.B. Arbeitszufriedenheit) sowie für das psychische Befinden<br />

(z.B. gesundheitsbezogene Variablen) und Leistung.<br />

6) <strong>Psychologie</strong> der Dienstleistung. Kundenzufriedenheit und Servicequalität haben bislang<br />

in der Arbeits- und Organisationspsychologischen Forschung keinen großen Stellenwert<br />

eingenommen. In den letzten Jahren haben wir Zusammenhänge zwischen Stressoren,<br />

Ressourcen, Stressreaktionen, Emotionsarbeit, Arbeitszufriedenheit, und den fünf großen<br />

Persönlichkeitsfaktoren mit Zufriedenheitsurteilen von Kunden untersucht. Aktuell<br />

beschäftiugt sicheine Dissertation mit dem Zusammenhang von (Auto-<br />

)Händlerzufriedenheit mit der Herstellerfirma und der Kundenzufriedenheit.<br />

Service Failures: In einer Dienstleistungsgesellschaft sind Dienstleistungsinteraktionen<br />

allgegenwärtig. Viele dieser Interaktionen sind reine Routine, andere aber sind<br />

gekennzeichnet durch Konflikte und intensive Emotionen. In einem australischdeutschem<br />

Projekt untersuchen wir Dienstleistungsinteraktionen auf der Grundlage von<br />

SENT, der Service Encounter Needs Theory. In gewisser Weise gleicht der Ansatz M.<br />

Jahodas Unterscheidung von manifester und latenter Funktion der Arbeit. In einer<br />

Dienstleistung wird vom Dienstleister eine Aufgabe bearbeitet , um das Bedürfnis eines<br />

Bedienten zu befriedigen - die manifeste Funktion der Dienstleistung. Daneben aber gibt<br />

es eine Reihe von Bedürfnissen sowohl auf der Seite des Dienstleisters als auch auf der<br />

Seite der Bedienten. Nur wenn diese ebenfalls befriedigt , zumindest aber nicht frustriert<br />

werden, kommt es zu einer zufriedenstellenden Dienstleistungsinteraktion. Im Projekt ist<br />

dabei von Bedeutung, dass gleichermaßen die Perspektive des Dienstleisters als auch die<br />

des Bedienten eingenommen wird. Auf der Grundlage intensiver Literaturrecherchen im<br />

Bereich der Motivationstheorien als auch organisationspsychologischer und<br />

Marketingforschung wurden acht Bedürfnisse identifiziert. Anhand mehrer empirischer<br />

Untersuchungen werden Zusammenhänge dieser Bedürfnisse im Kontext<br />

unterschiedlicher Serviceprobleme und Reaktion von Dienstleistern und Kunden<br />

untersucht.<br />

7) Kreativität, Innovation und Eigeninitiative: Kreativität ist die Erzeugung von neuen und<br />

nützlichen Ideen. "Neu" bedeutet dabei, dass die Idee in einem Unternehmen oder auch in


35<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

einer Abteilung unbekannt war. Sie kann aber schon in anderen Unternehmen oder in<br />

anderen Abteilungen bekannt gewesen sein. Kreativität ist also immer im Bezug zum<br />

jeweiligen sozialen System zu verstehen, das die Idee beurteilt. Um in Organisationen<br />

genutzt werden zu können und zu einer Innovation (Umsetzung der Idee) führen zu<br />

können, müssen die Ideen kommuniziert werden. Dafür kann zum einen das betriebliche<br />

Vorschlagswesen genutzt werden, aber auch der direkte Vorgesetzte als Ansprechpartner.<br />

Eigeninitiative ist vermutlich hilfreich für die selbständige Beschäftigung mit und die<br />

Umsetzung von Ideen. Eine eigene Untersuchung hat gezeigt, dass Eigeninitiative vor<br />

allem am Anfang des kreativen Prozesses eine Rolle spielt, und dass Personen mit hoher<br />

Eigeninitiative qualitativ bessere Ideen haben. Verschiedene Formen der Motivation<br />

wurden untersucht, und es zeigte sich, dass ein breites Rollenverständnis am wichtigsten<br />

für die Eigeninitiative ist.<br />

Zum Thema Kreativität, Umsetzung und Kommunikation von Ideen werden derzeit<br />

verschiedene Untersuchungen durchgeführt und ausgewertet. Sie beschäftigen sich zum<br />

Beispiel mit der Frage, unter welchen Bedingungen Zeitdruck förderlich oder hinderlich<br />

für Kreativität und Eigeninitiative ist.<br />

8) Key Potentials of Older Employees in the Service Sector“ VW Projekt (Sozio-emotionale<br />

Kompetenzen von älteren Mitarbeitern im Dienstleistungssektor)“ Die Forschung über<br />

ältere Arbeitnehmer der letzten Jahre hat sich weitgehend mit deren zunehmenden<br />

körperlichen und kognitiven Defiziten beschäftigt. Im Gegensatz dazu gibt es nur sehr<br />

wenig Forschung über die Entwicklung sozio-emotionaler Kompetenzen älterer<br />

Arbeitnehmer. Im Rahmen eines von der VolkswagenStiftung geförderten<br />

Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt und<br />

der University of Manchester (UK) sollen Alterseffekte im Bereich der sozio-emotionalen<br />

Arbeitsanforderungen in Dienstleistungsberufen untersucht werden.<br />

Die zentrale Fragestellung unseres Forschungsprojektes lautet: Welche Potentiale haben<br />

ältere Arbeitnehmer im Vergleich zu jüngeren in Bezug auf soziale und emotionale<br />

Arbeitsanforderungen beim Umgang mit Kunden oder Klienten in<br />

Dienstleistungsinteraktionen? ELA steht für "Emotionsarbeit und Alter". Das Konzept der<br />

Emotionsarbeit umfasst hauptsächlich das Management und die Regulation von<br />

Emotionen im beruflichen Kontext, z.B. Freundlichkeit, Empathie und Anteilnahme im<br />

Kundenkontakt. Gerade im Dienstleistungsbereich spielt das Konzept der Emotionsarbeit<br />

eine Literatur große Rolle. Theoretische Konzepte und empirische Befunde legen nahe,<br />

dass ältere Menschen besser in der Lage sind, ihre Emotionen intrapsychisch zu<br />

regulieren. Hierzu werden eine qualitative Studie eine große Befragungsstudie sowie eine<br />

Tagebuchstudie durchgeführt.<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

„Kreativität im Arbeitskontext.“<br />

„Key Potentials of Older Employees in the Service Sector“ VW Projekt (Sozioemotionale<br />

Kompetenzen von älteren Mitarbeitern im Dienstleistungssektor)<br />

(Förderung 01/<strong>2009</strong> – 12/2010)


3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

VW Projekt:<br />

Sabine Machowski<br />

plus Hiwis<br />

(Ulrike Koevenig (seit 01/<strong>2009</strong>)<br />

Lena Beitler (seit 01.08.<strong>2009</strong>)<br />

Sonja Scherer (2 Mo./<strong>2009</strong>)<br />

36<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

41.090,63 € (Zapf – VW-Stiftung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

4.800 € (Zapf-Reg.Präsidium)<br />

Summe: 45,890,63 €<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Sandra Ohly : „Kreativität und Gender“<br />

3.780,00 €<br />

Reisekostenzuschüsse Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />

Sandra Ohly, 14. European Congress on Work and Organizational Psychology in<br />

Santiago de Compostela<br />

400,00 €<br />

Sabine Machowski, 6. Fachtagung der Fachgruppe Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie der DGP in Wien<br />

135,00 €<br />

Christina Werner, 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation der DGP in<br />

Bielefeld<br />

73,50 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

1. Laura Bernhardt: „Emotionsarbeit und Führung“.<br />

2. Cecile Gerischer: „Zum Zusammenhang von Händlerzufriedenheit und<br />

Kundenzufriedenheit in der Automobilindustrie“.


37<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

3. Amela Isic: „Soziale Interaktion mit Kunden im Dienstleistungsbereich and<br />

organizational psychology”.<br />

4. Jutta Lang: “Suchen und gefunden werden: Bedingungen und Konsequenzen<br />

erfolgreichen Karrieremanagements”.<br />

5. Sabine Machowski: „Emotionsarbeit und Alter“.<br />

6. Kai Trumpold: „Emotionsarbeit in Organisationen: Emotionsregulation und<br />

arbeits- und organisationsbezogene Einstellungen“<br />

7. Christina Werner: “Methodological issues in the analysis of moderator effects in<br />

work”.<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

Jordi Escartin (externe Betreuung Universitat Barcelona)<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

Oshrat Connor-Elinav: “An Exploratory Study of Stress, Emotional Labour and Coping of<br />

Hotel Employees in the UK, the Netherlands and Germany”.<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Sandra Ohly: „Kreativität und Eigeninitiative bei der Arbeit.“<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

Ullrich, Johannes „Identifikation in Organisationen“<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 3<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />

über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />

1) Egold, N. W., van Dick, R., & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Personale und organisationale Prädiktoren<br />

von Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit: Eine Untersuchung im<br />

therapeutischen Dienstleistungsbereich. Zeitschrift für Personalpsychologie, 8, 180-190.<br />

3 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.


38<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

2) Escartín, J., Rodríguez-Carballeira, A., Zapf, D., Porrúa, C., & Martín-Peña, J. (<strong>2009</strong>).<br />

Perceived severity of various bullying behaviours at work and the relevance of exposure<br />

to bullying. Work and Stress, 23, 191-205.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />

unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />

Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

1) Ohly, S. & Binnewies, C. (<strong>2009</strong>). The ambiguity of creativity and innovation. Industrial<br />

and Organizational Psychology, 2, 360-362.<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der<br />

<strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Zapf, D., & Holz, M. (<strong>2009</strong>). Emotion in Organisationen. In V. Brandstätter und J. Otto<br />

(Hrsg.), Handbuch der Allgemeinen <strong>Psychologie</strong>: Motivation und Emotion (S. 755-761).<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

Zapf, D., & Ohly, S. (<strong>2009</strong>). Prävention in Organisationen. In M. Jerusalem & J. Bengel<br />

(Eds.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen <strong>Psychologie</strong> (pp.<br />

346-354). Göttingen: Hogrefe.<br />

Parker, S. K. & Ohly, S. (<strong>2009</strong>). Extending the reach of job design theory: Going beyond the<br />

job characteristics model. In A. Wilkinson (Ed.). The SAGE Handbook of Human<br />

Resource Management (pp. 269-285). London: Sage.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

Zapf, D., Machowski, S. & Trumpold, K. (<strong>2009</strong>). Hoher Einsatz mit Nebenwirkungen.<br />

Emotionsarbeit in Serviceberufen. Personalführung, 42, 18-29.<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme


39<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

1. Bradley, G., Sparks, ., McColl-Kennedy, J., Jimmieson, N. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>).<br />

Balancing the needs of customers and employees following service failure: A dyadic<br />

psychosocial approach. 18th Annual Frontiers in Services Conference, 29.10 –<br />

01.11.<strong>2009</strong>, Honolulu, Hawaii, USA.<br />

2. Egold, N. W., van Dick, R. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Personal and organizational predictors<br />

of customer orientation and customer satisfaction: A study in the health-care sector.<br />

Symposium “The Psychology of Service: Emotion Regulation, Health and<br />

Performance Part I” 14th European Congress on Work and Organizational<br />

Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de Compostela, Spain.<br />

3. Escartín, J., Zapf, D., Arrieta, C. & Rodríguez-Carballeira, Á. (<strong>2009</strong>, May). The<br />

Perception of Workplace Bullying: A Cross-cultural Study. 14th European Congress<br />

on Work and Organizational Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de Compostela,<br />

Spain.<br />

4. Gerhard, C., Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />

September). Konfirmatorische Faktorenanalysen unter praxisrelevanten<br />

Bedingungen: Ist ULS eine Alternative zu ML? Vortrag auf der 9. Tagung der<br />

Fachgruppe Methoden und Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>,<br />

Bielefeld.<br />

5. Machowski, S., Trumpold, & Ohly, S., Zapf, D., Elian, C., Keck, A. & Weber, A.<br />

(<strong>2009</strong>, September). Einsatz von Emotionsregulationsstrategien in schwierigen<br />

Kundensituationen – eine Tagebuchstudie. 6. Tagung der Fachgruppe für Arbeits und<br />

Organisationspsychologie, Wien.<br />

6. Machowski, S., Trumpold, K. Ohly, S., Zapf, D., Elian,C., KeckA., & Weber, A.<br />

(<strong>2009</strong>). Einsatz von Emotionsregulationsstrategien in schwierigen Kundensituationen<br />

– eine Tagebuchstudie. 6. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie der DGPs, 9.-11.9.<strong>2009</strong>, Wien, Österreich.<br />

7. Machowski, S., Trumpold, K. Ohly, S., Zapf, D., Elian,C., KeckA., & Weber, A.<br />

(<strong>2009</strong>). Einsatz von Emotionsregulationsstrategien in schwierigen Kundensituationen<br />

– eine Tagebuchstudie. 6. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie der DGPs, 9.-11.9.<strong>2009</strong>, Wien, Österreich.<br />

8. Ohly, S. & Fritz, C. (<strong>2009</strong>, Mai). The validity of peer-ratings of proactive behaviour.<br />

European Congress of Work and Organizational Psychology, Santiago de Compostela,<br />

Spanien.<br />

9. Ohly, S. & Götte, N. (<strong>2009</strong>, Mai). Suggestion-making as proactive behaviour: The<br />

role of transformational leadership. European Congress of Work and Organizational<br />

Psychology, Santiago de Compostela, Spanien.<br />

10. Ohly, S. & Kleespies, N. (<strong>2009</strong>, September). Zeitdruck, illegitime Arbeitsaufgaben<br />

und Arbeitsengagement: unter Umständen optimal aktiviert? 6. Tagung der<br />

Fachgruppe für Arbeits und Organisationspsychologie, Wien.


40<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

11. Ohly, S., Spitzmuller, C., & Borg, I. (<strong>2009</strong>, Mai). Attitude towards continuous<br />

improvement: The role of job insecurity, trust, leadership and procedural justice.<br />

European Congress of Work and Organizational Psychology, Santiago de Compostela,<br />

Spanien<br />

12. Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, February).<br />

Nonlinear Structural Equation Modeling: Is Partial Least Squares an Alternative?<br />

Presentation at the meeting of the Working Group on Structural Equation Modeling,<br />

Berlin.<br />

13. Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September).<br />

Nichtlineare Strukturgleichungsmodelle: Ist Partial Least Squares eine Alternative für<br />

Modelle mit vielen manifesten Variablen? Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe<br />

Methoden und Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Bielefeld.<br />

14. Trumpold, K., & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Emotional Labor Strategies and Organizational<br />

Commitment in Service Work - a Diary Study. Symposium “The Psychology of<br />

Service: Emotion Regulation, Health and Performance Part I” 14th European<br />

Congress on Work and Organizational Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de<br />

Compostela, Spain.<br />

15. Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K., Gerhard, C. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>, September).<br />

Goodness-of-Fit in Strukturgleichungsmodellen: Zweifel, Mythen und<br />

Herausforderungen. Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und<br />

Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Bielefeld.<br />

16. Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Bullying - Managing conflict escalation in the workplace.<br />

Presentation at the South Australian College of Organisational Psychologists,<br />

8.08.<strong>2009</strong>, Adelaide, Australia.<br />

17. Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Bullying at work: Causes, Consequences and Interventions.<br />

Presentation at the University of South Australia, School of Psychology, 24.07.<strong>2009</strong>,<br />

Adelaide, Australia.<br />

18. Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Emotion work in service organisations Griffith University, School of<br />

Psychology, 28.07.<strong>2009</strong>, Goald Coast, Australia.<br />

3.9.2 Poster<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

a) Forschungskooperationen in den Instituten<br />

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des<br />

Institutsschwerpunktes "Wirtschaftspsychologie und <strong>Psychologische</strong>s Assessment".<br />

Mit der Abteilung „<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik“ von Prof.<br />

Hodapp und der Nachfolgerin, Prof. Rohrmann, wurden in den letzten Jahren mehrere<br />

gemeinsame Studien zur Emotionsregulation durchgeführt, die inzwischen zu<br />

Veröffentlichungen geführt haben. Mit der Abteilung „<strong>Psychologische</strong> Methodenlehre,<br />

Evaluation und Forschungsmethoden“ (Moosbrugger) besteht eine Kooperation im<br />

Rahmen eines Dissertationsprojektes zu „Methodische Aspekte der Analyse von<br />

Moderatoreffekten in der Arbeits- und Organisationspsychologie“ (Christina Werner),


41<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

gegenseitige Unterstützung bei der Betreuung methodisch orientierter Diplomarbeiten,<br />

sowie gemeinsame Publikationen. Mit der Sozialpsychologie gemeinsam wird das<br />

Wissenschafts-/Praxis-Kolloquium sowie seit einem Jahr das Diplomanden- und<br />

Doktoranden-Kolloquium gemeinsam durchgeführt. Dazu kommen vermehrt gemeinsame<br />

Projekte sowie Publikationen.<br />

b) Forschungskooperationen mit anderen Instituten der Universität<br />

In den letzten Jahren ist eine enge Kooperation mit der Goethe Business School GBS<br />

zusammen mit der Abteilung Sozialpsychologie aufgebaut worden.<br />

c) Nationale Kooperationen und Kontakte<br />

(1) Die Abteilung arbeitet sehr eng mit der Abteilung Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie in Gießen von Prof. Michael Frese sowie der Abteilung<br />

Arbeits- und Organisationspsychologie von Prof. Christian Dormann in Mainz<br />

zusammen. Die Zusammenarbeit ist institutionalisiert durch das gemeinsame<br />

Wissenschafts-Praxis-Kolloquium, welches jedes Semester zwischen den Universitäten<br />

wechselt. Mit Prof. Frese und Prof. Dormann wurden viele gemeinsame Publikationen<br />

verfasst.<br />

2) Seit 1999 gibt es eine Kooperation mit dem Hessischen Landesgewerbearzt PD Dr.<br />

med. U. Bolm-Audorff. Dr. Bolm-Audorff und Prof. Zapf waren Partner in einem<br />

Projektverbund zu Call-Centerarbeit. Seit mehreren Jahren wird gemeinsam eine<br />

repräsentative Stichprobe von Beschäftigten aufgebaut, in welcher umfangreich<br />

arbeitspsychologische und arbeitsmedizinische Daten zu „Arbeit und Gesundheit“<br />

erhoben werden. In diesem Projekt wurden bereits mehrere Diplomarbeiten verfasst. Erste<br />

Publikationen bauen auf dieser Stichprobe auf.<br />

3) Kontakte gibt es zur psychologischen Abteilung der „Berus-Klinik“ bei Saarlouis (Dr.<br />

Joseph Schwickerath). Diese Klinik ist eine psychosomatische Klinik mit ca. 1000<br />

Patienten, von denen ca. 10% eine Mobbingproblematik haben. Hier gibt es inzwischen<br />

erste gemeinsame Publikationen.<br />

d) Internationale Kooperationen und Kontakte<br />

A) Bereich Stress in Organisationen<br />

In diesem Bereich bestehen seit vielen Jahren Kontakte zu folgenden Forschern bzw,<br />

Forschergruppen:<br />

1) Prof. Dr. Norbert K. Semmer, Universität Bern, Schweiz<br />

Mit Prof. Semmer besteht eine Zusammenarbeit seit vielen Jahren. Wir haben mit ihm<br />

zusammen ein verbreitetes Arbeitsanalyseinstrument entwickelt (ISTA Instrument zur<br />

Stressbezogenen Arbeitsanalyse) und eine Reihe gemeinsamer Publikationen verfasst.<br />

Hervorzuheben sind zwei aktuelle Kapitel zu „Stress und Gesundheit in Organisationen“<br />

und „Gesundheitsbezogene Interventionen in Organisationen“ in der Enzyklopädie für<br />

<strong>Psychologie</strong>.<br />

2) Prof. Dr. Wilmar Schaufeli, University of Utrecht, Niederlande; Prof. Dr. Arnold<br />

Bakker, University of Rotterdam


42<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

Prof. Schaufeli und seine Arbeitsgruppe ist weltweit führend in der Burnout-Forschung.<br />

Auch Prof. Bakker hat sich inzwischen ein Namen gemacht. Unsere Kooperationen<br />

umfassen mehrere unserer Forschungsgebiete. Wir haben wiederholt gemeinsame<br />

Forschungsworkshops auf Kongressern organisiert. Schaufeli und Bakker haben an<br />

unseren Kolloquien in Frankfurt vorgetragen, Dormann und Zapf haben sich mehrmals an<br />

Workshops in Utrecht beteiligt. Wir haben den Kollegen aus Utrecht Daten zu einem<br />

neuen Konzept des „Engagements“ für eine internationale Datenbank zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

3) Prof. Dr. Maureen Dollard, University of South Australia<br />

Mit Prof. Dollard gibt es einen regen Austausch mit einer Reihe gegenseitigen Besuchen.<br />

Daraus resultierten gemeinsame Publikationen (Dollard, Dormann; zwei Artikel sind<br />

eingereicht) sowie Beteiligungen an Symposien und gemeinsame Vorträge. Die<br />

Arbeitsgruppe um Dr. Dollard hat mehrere der von uns entwickelten Konzepte und<br />

Instrumente aufgegriffen (z.B. FEWS und CSS). Dies hat uns bei der internationalen<br />

Dissemination unserer wissenschaftlichen Ergebnisse sehr unterstützt, da dadurch unsere<br />

Instrumente sehr schnell auch in englischer Sprache validiert und zugänglich gemacht<br />

werden konntent.<br />

4) Mit Dr. Christiane Spitzmüller, die 2006-07 ein halbes Jahr in der Abteilung verbracht<br />

hat, wurde zusammen ein weiteres Projekt bei der WHO durchgeführt. Zudem gibt es<br />

mehrere gemeinsame Publikationen mit ihr.<br />

B) Bereich Mobbing und Sozialer Stress in Organisationen<br />

5) Prof. Dr. Ståle Einarsen, University of Bergen, Norwegen<br />

Dr. Helge Hoel, University of Manchester, U.K.<br />

Mit Prof. Einarsen zusammen wurde seit 1995 ein internationales Netzwerk von<br />

Forschern zu „Workplace Bullying“ aufgebaut. Wir haben zusammen mehrere Symposia<br />

auf internationalen Konferenzen organisiert, an welchem auch Dr. Hoel aus Manchester<br />

stark beteiligt war. Mit beiden Kollegen zusammen gibt es mehrere Veröffentlichungen,<br />

insbesondere das 2003 erschienene Buch zu „Bullying and emotional abuse in the<br />

workplace“ sowie jüngst ein Aufsatz aus dem Jahre 2005. Die 2. Auflage des 2003<br />

erschienenen Buches erfolgt in 2010.<br />

C) Bereich <strong>Psychologie</strong> der Dienstleistung - Emotionsarbeit<br />

6) Prof. Dr. José Maria Peirò, Universitat de Valencia, Spanien, Prof. Dr. Franziska<br />

Tschan, Universitée de Neuchatel, Schweiz. Prof. Dr. Maureen Dollard, University of<br />

South Australia<br />

Mit diesen Kollegen kooperieren wir in Bezug auf das Thema “Emotionsarbeit”. Wir<br />

haben internationalen Symposien organisiert. Ein von uns entwickeltes Instrument wurde<br />

in verschiedene Sprachen übersetzt (englisch, französisch, spanisch) und wir arbeiten<br />

daran, dies zu einer interkulturellen Studien auszubauen. Mit Prof. Tschan konnte 2005<br />

Ergebnisse einer Tagebuchstudie publiziert werden.<br />

7) Mit einer Gruppe australischer Kollegen aus Brisbane (Dr. Graham Bradely, Prof.<br />

Beverly Sparks, Prof. Janet McColl-Kennedy Dr. Nerina Jimmieson) wurde beim<br />

australischen Research Council erfolgreich ein Projekt zu „Balancing the Needs of


43<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

Customers and Employees Following Service Failure: A Dyadic Psychosocial Approach“<br />

beantragt, welches 2008 begann. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein<br />

Kooperationsprojekt der Bereiche Sozialpsychologie (Bradley) Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie (Jimmieson, Zapf) und Marketing (McColl-Kennedy, Sparks).<br />

8) Zum Thema „Kommunikation von Ideen“: Kooperation mit Miha Skerlavaj und Robert<br />

Kase von der Faculty of Economics, Universität Ljubljana, Slowenien: Vorbereitung einer<br />

gemeinsamen Publikation, gefördert durch die Europäische Forschungsgemeinschaft;<br />

Kooperation mit Zan Strabac, Institut für Soziologie der Norwegian University of Science<br />

and Technology, Trondheim, Norwegen: Vorbereitung von zwei gemeinsamen<br />

Publikationen, gefördert durch die Europäische Forschungsgemeinschaft; Kooperation mit<br />

Desmond Leach, Leeds Business School, England: Vorbereitung einer gemeinsamen<br />

Publikation<br />

10) Zum Thema „Kreativität und Zeitdruck“: Kooperation mit Charlotte Fritz, Bowling<br />

Green University, Bowling Green, USA: Vorbereitung einer gemeinsamen Publikation<br />

Weitere Kooperationen einzelner Mitarbeiterinnen:<br />

Sabine Machowski: TU Darmstadt & University of Manchester (UK) im Rahmen<br />

des VW-Projekts<br />

Sandra Ohly: Prof. Dr. Sharon Parker, University of Sheffield, UK<br />

Prof. Dr. Charlotte Fritz, University of Portland, USA<br />

Prof. Dr. Christiane Spitzmüller, University of Houston, USA<br />

Prof. Dr. Miha Skerlavaj und Prof. Dr. Robert Kasé, University<br />

of Ljubljana, Slowenien<br />

Dr. Zan Strabac, University of Technology and Social Sciences,<br />

Trondheim, Norwegen<br />

Christina Werner,: Dr. F. J. Oort, Universiteit van Amsterdam, Niederlande:<br />

Kooperation auf dem Gebiet der Nutzung nichtlinearer<br />

Strukturgleichungsmodelle zur Testung von Item Bias; Co-<br />

Betreuung einer an der Universiteit van Amsterdam laufenden<br />

Abschlussarbeit<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Dieter Zapf: 10/2007 - 9/2011 Visiting Professor (part time)<br />

Manchester Business School<br />

University of Manchester, Manchester, UK<br />

10/97- Mitglied des Promotionsausschusses,<br />

Fachbereich <strong>Psychologie</strong> der<br />

J. W. Goethe Universität Frankfurt


44<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

04/05- Mitglied des Ständigen Prüfungsaus-<br />

schusses, Fachbereich <strong>Psychologie</strong> der<br />

J. W. Goethe Universität Frankfurt<br />

10/09-9/11 Stellvertr. Geschäftsführender Direktor des<br />

Instituts für <strong>Psychologie</strong> der<br />

Goethe-Universität Frankfurt<br />

04/08- Mitglied der Personalentwicklungskommission<br />

der Goethe-Universität Frankfurt<br />

10/<strong>2009</strong> – 09/2011 Scientific Advisor, Bergen Bullying Research<br />

Group, University of Bergen, Norway<br />

Sandra Ohly: Betreuerin beim Doktorandenworkshop der<br />

Fachgruppe Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie, Mainz; Mitglied der<br />

Habilitationskommission von Dr. Johannes<br />

Ullrich<br />

Christina Werner: Mitglied der Berufungskommission Educational<br />

Measurement (Pädagogisch-psychologische<br />

Diagnostik) als Vertreterin der<br />

Wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen)<br />

Mitglied der Berufungskommission Methoden<br />

empirischer Bildungsforschung (Schwerpunkt<br />

längsschnittliche Analysen) als Vertreterin der<br />

Wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen)<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

Dieter Zapf: seit 1/2002 Member of the Editorial Board of the<br />

Journal of Occupational Health Psychology<br />

seit 1/2002 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der<br />

Zeitschrift für Arbeits- und Organisations-<br />

psychologie<br />

1/<strong>2009</strong>-12/2012 Consulting Editor des European Journal of<br />

Work and Organizational Psychology


45<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

Ohly, Sandra: seit <strong>2009</strong> Mitglied des Editorial Board von<br />

Journal of Personnel Psychology<br />

seit <strong>2009</strong> Journal of Occupational and Organizational<br />

Psychology<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Symposium “The Psychology of Service: Emotion Regulation, Health<br />

and Performance Part I and II” 14 th European Congress on Work and Organizational<br />

Psychology, 12. - 16.5.09, Santiago de Compostela, Spain.<br />

Schermelleh-Engel, K. & Werner, C. S. (<strong>2009</strong>, Mai). Analyse von<br />

Strukturgleichungsmodellen mit LISREL: Komplexe Modelle und methodische<br />

Herausforderungen. Eingeladener Workshop am Methodenzentrum Psychometrie der<br />

Universität Wien, Österreich.<br />

Schermelleh-Engel, K. & Werner, C. S. (<strong>2009</strong>, Mai). Introduction to Structural<br />

Equation Modeling (LISREL I). Workshop im Promotionsstudium an der European<br />

Business School, Oestrich-Winkel.<br />

Werner, C. S. & Schermelleh-Engel, K. (<strong>2009</strong>, September). Analyse von<br />

Moderatoreffekten in Strukturgleichungsmodellen: Theorie und Praxis. Workshop auf<br />

der 10. Tagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie<br />

und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Landau.<br />

Werner, C. S. (<strong>2009</strong>, Dezember). Analyse von Moderatoreffekten in<br />

Strukturgleichungsmodellen: Theorie und Praxis. Eingeladener Workshop am Institut<br />

für <strong>Psychologie</strong> - Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Technische Universität<br />

Chemnitz.<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

A) Invited Keynote Addresses<br />

Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Emotion work in service organizations . Keynote address at the 11 th<br />

Conference on Social and Community Psychology. 12-13.11.<strong>2009</strong>, Bergen, Norway.<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

Dieter Zapf: 25.10.09 HR3 "Bärbel Schäfer live" – Quelle und die psychischen<br />

Folgen von Arbeitslosigkeit (10.45-11.00)


46<br />

3. Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Dieter Zapf: Zeitschriften Reviews: 18<br />

1* Asia Pacific Management Review<br />

3* European Journal of Work & Organizational Psychology<br />

1 * European Psychologist<br />

1 * International Journal of Organisation Analysis<br />

1 * Journal of Applied Psychology<br />

3 * Journal of Occupational and Organizational Psychology<br />

4 * Journal of Occupational Health Psychology<br />

3* Human Relations<br />

1 * Spanish Journal of Psychology<br />

Sandra Ohly: Ad Hoc Gutachterin für Journal of Organizational Behavior, European<br />

Journal of Work and Organizational Psychology, <strong>Psychologische</strong><br />

Rundschau, Applied Psychology: An International Review, British<br />

Journal of Management, Zeitschrift für Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

2 Gutachten DAAD<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

*DFG;<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

2<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

4. Abteilung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong><br />

Diagnostik<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

• Professor Dr. Volker Hodapp (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

• Professor Dr. Sonja Rohrmann (seit 01.10.<strong>2009</strong>)<br />

Arbeitsbereiche:<br />

- <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong><br />

- <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Dipl.-Psych. Dr. Myriam Bechtoldt (Wiss. Ang. BAT IIa, seit 01.10.09)<br />

Prof. Dr. Stephan Bongard (AOR, die Ratsstelle ist dem Arbeitsbereich Diagnostik<br />

zugeordnet)<br />

Dipl.-Psych. Henrik Hopp (Wiss. Ang. BAT IIa/2)<br />

Dipl.-Psych. Katja Lange (Wiss. Ang. BAT IIa/2, 01.10.09 -31.10.09)<br />

Dipl.-Psych. Dr. Kerstin Perbandt (Wiss. Ang. BAT IIa/2, bis 30.09.09)<br />

Dipl.-Psych. Dr. Maria Seip (Wiss. Ang. BAT IIa, bis 30.09.09)<br />

Dipl.-Psych. Dr. Andreas Thiele (Wiss. Ang. BAT IIa, seit 16.12.09)<br />

Projektstellen:<br />

Dipl. Psych. Emily Frankenberg (Wiss. Hilfskraft, 82 Std./Monat, ab dem 01.08.<strong>2009</strong>)<br />

Dipl. Psych. Kamala Friedrich, (Wiss. Mitarb., BAT II/2, ab dem 16.04 <strong>2009</strong>)<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Frau Elisabeth Bredereck, Verw. Angestellte (0,5)<br />

HiWis von bis<br />

Linda Amann 01 01<br />

Linda Amann 03 08<br />

Marlene Schmidt 04 07<br />

Tayfun Terzi ab 04<br />

Larisa Kolmans 01 01<br />

47


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Larisa Kolmans 04 07<br />

Theresa Entringer ab 10<br />

Mara Gerich ab 12<br />

Katharina Kupper ab 10<br />

Marcella Gosemann ab 10<br />

Ines Passier ab 10<br />

Nadine Schiller 01 01<br />

Nadine Schiller 04 07<br />

Kerstin Schnell 01 01<br />

Kerstin Schnell 04 07<br />

Mona Wolff ab 10<br />

Melanie Wörndel 01 02<br />

Janine Becker 04 10<br />

Julia Becker ab 10<br />

Emily Frankenberg 07<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

Kettenhofweg 128; Parterre und 1. Stock, 9 Büroräume: Keller, 3 Laborräume<br />

Arbeitszimmer, Prof. Bongard, Zimmer 109,<br />

1/2 Arbeitszimmer, Stipendiatin Cynthia Quiroga, Kettenhofweg 128, Zi. 106<br />

Räume für BMBF-Projekt, Kettenhofweg 128, 301 und 302.<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Die Abteilung lehrt und führt Prüfungen im Fach <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und<br />

Persönlichkeitstheorie im Vordiplom sowie im Fach <strong>Psychologische</strong> Diagnostik im<br />

Hauptdiplom durch. Zusätzlich werden Veranstaltungen und Prüfungen im<br />

Magisterstudiengang im Nebenfach <strong>Psychologie</strong> durchgeführt. Seit Wintersemester<br />

2008/<strong>2009</strong> ist die Abteilung in den Bachelor-Studiengang <strong>Psychologie</strong> an der Goethe-<br />

Universität eingebunden.<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Semester Vordiplom Hauptdiplom<br />

WS 08/09 54 (Hodapp) + 3 Nachholprüfungen 23 (Hodapp)<br />

2 (Bongard)<br />

26 (Bongard)<br />

48


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

SS 09 48 (Hodapp) + 2 Nachholprüfungen 20 (Hodapp) + 2<br />

1 (Bongard)<br />

Nachholprüfungen<br />

13 (Bongard)<br />

gesamt 110 84<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

Klausurteilnehmer PsyBSc10 Vorlesung:<br />

Grundlagen der Diagnostik<br />

WS <strong>2009</strong>/10<br />

63<br />

Nachschreibklausur: 6<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

Semester Magister NF-Prüfung<br />

WS 08/09 (Feb. 09) 3 (Bongard)<br />

SS 09 7 (Hodapp)<br />

5 (Bongard)<br />

WS 09/10 (Nov. 09) 2 (Bongard)<br />

Gesamt 17<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Miriam Borgmann, (betreut von Bongard)<br />

Katharina Kupper, (betreut von Bongard)<br />

49<br />

Klausurteilnehmer PsyBSc10 Praktikum:<br />

Testtheorie und Testkonstruktion<br />

WS <strong>2009</strong>/10<br />

57<br />

Nachschreibklausur: 5


Michaela Richter, (betreut von Bongard)<br />

Julia Sander (betreut von Bongard)<br />

Melanie Wörndel, (betreut von Bongard)<br />

Astrid Cuhls-Genau (betreut von Hodapp)<br />

Hanne Jung (betreut von Bechtoldt)<br />

Mona Wolf (betreut von Bechtoldt)<br />

Nima Mazaheri Omrani (betreut von Rohrmann)<br />

Vera Özak (betreut von Rohrmann)<br />

4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Kerstin Schnell: Ärgerbewältigung und kardiovaskuläre Reaktivität: Experimentelle<br />

Überprüfung der Skalen des Situations-Reaktions Ärgerinventars (S-R Al)(Bongard)<br />

Swantje Merker: Evaluation der Frankfurter Akkulturationsskala im frankomaghrebinischen<br />

Kulturkontext (Bongard)<br />

Ana Nanette Tibobus: Ärgerbewältigung und kardiovaskuläre Reaktivität:<br />

Experimentelle Überprüfung der Skalen des Situations-Reaktions Ärgerinventars (S-R<br />

Al) (Bongard)<br />

Larisa Kolmans: Evaluation einer deutschsprachigen Version des Novaco Anger Scale<br />

and Provocation Inventory (NAS-Pi) (Bongard)<br />

Lisa Maria Koch: Implicit and Explicit Learning in a Serial Reaction Time Task<br />

(Bongard)<br />

Kevin Mara: Evaluation einer englischsprachigen Version der Frankfurter<br />

Akkulturationsskala an polnischen Migranten in Irland (Bongard)<br />

Mirna Nemec: Zur Validität der Frankfurter Akkulturationsskala (FRAKK) (Bongard)<br />

Björn Köberling: Eine Validierungsstudie zur revidierten Form des State-Trait-<br />

Angstinventars mit Hilfe einer vorgestellten Prüfungssituation<br />

Dumitritia Florina Popeanga: Validierung des revidierten<br />

Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G mit Hilfe von Selbstkonzeptskalen bei<br />

Studierenden der Naturwissenschaften<br />

Annalena Stark: Eine Validierung des revidierten Prüfungsängstlichkeitsinventars<br />

TAI-G mithilfe von Selbst- und Fremdbeurteilung<br />

Patricia Allgaier: Der Einfluss integrativer Display Rules auf psychophysiologische<br />

Belastungsreaktionen am Arbeitsplatz und der moderierende Einfluss der<br />

Persönlichkeitsvariablen "Extraversion"<br />

Vivien Breuer: Der Einfluss integrativer Display Rules auf psychophysiologische<br />

Belastungsreaktionen am Arbeitsplatz und der moderierende Einfluss der<br />

Persönlichkeitsvariable Trait-Ärger<br />

Irena Dusilova: Überprüfung und Validierung der revidierten Form des STAI (STADI)<br />

50


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Tim Kaufhold: Validierung des Prüfungsängstlichkeitsinventars (TAI-G) bezogen auf<br />

Coping-Strategien in Prüfungssituationen bei Studierenden geisteswissenschaftlicher<br />

Fächer<br />

Mareike Glockmann: Validierung des Prüfungsängstlichkeitsinventars TAI-G mit Hilfe<br />

der biologischen Parameter Herzrate und Blutdruck, sowie einem Angst- und<br />

Bewältigungsfragebogen an Hand einer Stichprobe von Gymnasiasten<br />

Eva Dworski: Emotionsarbeit: Effekte von Display Rules und Self-Monitoring in einer<br />

simulierten Kundeninteraktion<br />

Karin Harbich: Eine Validierung des State-Trait-Angst-Depressivitäts-Inventars<br />

anhand des State-Trait-Angst Inventars und der Neurotizismus-Skala des NEO-<br />

Persönlichkeitsinventars<br />

Kristin Denise Grebner: Evaluation des State-Trait-Angst-Depressions-Inventars<br />

(STADI) an einer klinischen Stichprobe<br />

Alexander Stingel: Die Validierung des Prüfungsangstinventars TAI-G mit Hilfe des<br />

<strong>Differentielle</strong>n Leistungsangstinventars (DAI)<br />

Anja Hermann: Prüfungsängstlichkeit und Stress sowie Bewältigungsverhalten,<br />

Selbstwirksamkeit, Leistungsstreben, Cortisol und Leistung bei<br />

Gymnasialschülerinnen und -schülern<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Winter, Charlotte: Beanspruchungserleben von Führungskräften – Zusammenhang mit<br />

Emotionaler Intelligenz und Selbstkonzept (Masterarbeit, Universität Amsterdam,<br />

Erstbetreuerin: Bechtoldt)<br />

Gosemann, Marcella: Der Einfluss von Persönlichkeit auf Emotionsarbeit und<br />

Arbeitszufriedenheit im Dienstleistungsberufen. (Bachelorarbeit, TU Darmstadt,<br />

Erstbetreuerin: Rohrmann)<br />

Netz, Johanna: Emotionsregulation am Arbeitsplatz. (Bachelorarbeit, TU Darmstadt,<br />

Erstbetreuerin: Rohrmann)<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Bongard Hodapp Rohrmann<br />

9 (Allgaier, Patricia; 10 (Brzosko, Dagmar; 4 (Köberling, Kaufhold,<br />

Borchert Sonja;<br />

Kolmans, Larisa; Nemec, Hermann, Glockmann)<br />

Charalambous, Julie; Mirna; Tibubos, Ana;<br />

Dusilova, Irena; Grebner, Schnell, Kerstin; Hoffmann,<br />

Kristin; Hondrich, Lena; Sabine; Braun, Stephan;<br />

Pilz, Marcus; Seidel, van Klev, Severine;<br />

51


Marina; Soepandi, Susannah<br />

Mardiana)<br />

gesamt: 23<br />

4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Brinkert, Felix; Merker,<br />

Swantje)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

- Ärger, Aggression und Feindseligkeit<br />

- Stress und Stressverarbeitung<br />

- Belastungsreaktionen im Dienstleistungskontext<br />

- Emotionsregulation<br />

- Herzschlagwahrnehmung<br />

- Akkulturation<br />

- Musikpsychologie<br />

- Khatkonsum<br />

2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

Musik-Erziehung, kindliche Kognition und Affekt (MEKKA). Gefördert vom BMBF,<br />

Laufzeit Februar <strong>2009</strong> bis Januar 2012.<br />

(Projektleiter: Bongard)<br />

Ärger (physiologische Korrelate, dispositionelle Verarbeitungsstile, gesundheitliche<br />

Konsequenzen)<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Bongard<br />

Erfassung, Bewältigung und Auswirkung von Migrations- und Akkulturationsbelastungen<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Bongard<br />

Biochemische und subjektiv-emotionale Korrelate des Paartanzes<br />

Projektleiter: Dipl.-Psych. Cynthia Quiroga und Prof. Dr. S. Bongard<br />

Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung der Motivation in Organisationen (MOTOR).<br />

Prof. Dr. S. Bongard, das Projekt wird in Kooperation mit Prof. Dr. R. van Dick<br />

(Projektleiter), Abteilung Sozialpsychologie, durchgeführt.<br />

Emotionsregulatorische Effekte des habituellen Khatkonsums innerhalb des Khat Research<br />

Program (KPR). Gefördert von den National Institutes of Health (NIH) der USA.<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Bongard in Kooperation mit Prof. Dr. M. al'Absi<br />

52


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Entwicklung und Überprüfung von Verfahren zur Erfassung von Ärger, Aggression und<br />

Feindseligkeit<br />

Projektleiter: Prof. Dr. V. Hodapp & Prof. Dr. S. Rohrmann<br />

Entwicklung und Überprüfung von Verfahren zur Erfassung von Angst und Ängstlichkeit<br />

(Revision des State-Trait-Angstinventars STAI)<br />

Projektleiter: Prof. Dr. V. Hodapp<br />

Normierung des Prüfungsangstfragebogens (PAF)<br />

Projektleiter: Prof. Dr. V. Hodapp & Prof. Dr. S. Rohrmann<br />

Emotionsregulation im Dienstleistungskontext.<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann und Dr. Myriam Bechtoldt<br />

Sensitiv und gestresst? Emotionale Intelligenz von Führungskräften.<br />

Projektleiter: Dr. Myriam Bechtoldt und Prof. Dr. S. Rohrmann<br />

Schutz- bzw. Risikofaktoren für die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen mit<br />

und ohne Migrationshintergrund<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann in Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

der Uniklinik Frankfurt am Main, Prof. Dr. Ch. Stadler<br />

Arbeit, Persönlichkeit und Gesundheit (Kooperationsprojekte mit der Deutschen Bahn AG)<br />

Projektleiterin: Prof. Dr. S. Rohrmann<br />

Richtig sympathisch trotz falschem Lächeln?<br />

Projektleiter: Dr. Myriam Bechtoldt und Prof. Dr. S. Rohrmann<br />

Erfolgreich, aber unfähig?<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann und Dr. Myriam Bechtoldt<br />

Emotionswahrnehmungsfähigkeit von Therapeuten als Prädiktor von Klientenzufriedenheit in<br />

der Psychotherapie<br />

Projektleiter: Dr. Myriam Bechtoldt und Prof. Dr. S. Rohrmann in Kooperation mit Prof. Dr.<br />

Stangier und Dr. Steil<br />

Self-Assessment psychiatrischer Erkrankungen<br />

Projektleiter: Prof. Dr. S. Rohrmann in Kooperation mit Prof. Dr. Berger, Zentrum für Soziale<br />

Psychiatrie, Philippshospital Riedstadt<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

Arbeit, Persönlichkeit und Gesundheit (Kooperationsprojekte mit der Deutschen Bahn AG)<br />

Projektleiterin: Prof. Dr. S. Rohrmann<br />

53


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

Innerhalb des Projektes MEKKA wurde die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin<br />

BAT IIa im Umfang von 50% der tariflichen Arbeitszeit eingeworben und von Frau Dipl.<br />

Psych. Kamala Friedrich besetzt.<br />

Innerhalb des gleichen Projektes wurde zusätzlich die Stelle einer wissenschaftlichen<br />

Hilfskraft im Umfang von 82 Std./Monat eingeworben und von Frau Dipl.-Psych. Emily<br />

Frankenberg besetzt.<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

45.132,09 € (Bongard/Musikerziehung)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />

Kerstin Schnell, 10. Arbeitstagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>,<br />

Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in Landau<br />

47,50 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Quiroga, Cynthia: Tanzen: Subjektive und psychobiologische Wirkungen (Bongard).<br />

Aazami Gilan, D.: Wandel von emotionalen Ausdrucksregeln im Laufe des<br />

Akkulturationsprozesses von Migranten. (Arbeitstitel) (Bongard)<br />

Friedrich, K.: Auswirkungen von Musikerziehung auf emotionale Belastungsreaktionen bei<br />

Kindern im Alter von 7-10 Jahren. (Arbeitstitel) (Bongard)<br />

Frankenberg, E.: Erfassung von Akkulturationprozessen bei Kindern im Grundschulalter.<br />

(Arbeitstitel) (Bongard)<br />

Magnus, S.: Diagnostik aggressiver Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen.<br />

(Arbeitstitel). In Kooperation mit Prof. Dr. Florian Zepf, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,, Universitätsklinikum RWTH Aachen.<br />

(Bongard)<br />

Feifel, Jutta: Zur unterschiedlichen Beeinflussungssystematik von Schutz- bzw.<br />

Risikofaktoren auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen mit<br />

bzw. ohne Migrationshintergrund (Rohrmann).<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

54


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Hopp, Henrik (Dez. <strong>2009</strong>): Emotionsarbeit: Regulationsstrategien des emotionalen Ausdrucks<br />

(Prof. Dr. V. Hodapp).<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

Augustin Kelava (März <strong>2009</strong>): Multikollinearität in nicht-linearen latenten<br />

Strukturgleichungsmodellen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 4<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />

(Q1, Q2))<br />

Quirin, M., Kazén, M., Rohrmann, S. & Kuhl, J. (<strong>2009</strong>). Implicit but not explicit affectivity<br />

predicts circadian and reactive cortisol: Using the implicit positive and negative affect<br />

test. Journal of Personality, 77, 401-425.<br />

Rohrmann, S., Hopp, H., Schienle, A. & Hodapp, V. (<strong>2009</strong>). Emotion Regulation, Disgust<br />

Sensitivity, and Psychophysiological Responses to a Disgust-inducing Film. Anxiety<br />

Stress and Coping, 215-236.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

Hodapp, V., Langendörfer, F., Bongard, S., & Kreutz, G. (<strong>2009</strong>). Arbeitsbedingungen,<br />

gesundheitliche Beschwerden und Aufführungsängste bei professionellen<br />

Orchestermusikern. Musikphysiologie und Musikermedizin, 16, 99 – 113.<br />

Quiroga-Murcia, C., Bongard, S., Kreutz, G. (<strong>2009</strong>). Emotional and Neurohumoral Response<br />

to Dancing Tango Argentino: The Effects of Music and Partner. Music & Medicine, 14-<br />

21.<br />

4 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

55


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Hodapp, V. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Ärger. Im J. H. Otto (Hrsg.), Handbuch der Allgemeinen<br />

<strong>Psychologie</strong>: Motivation und Emotion (S. 608-618). Göttingen: Hogrefe.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

Bechtoldt, M.N. & Choi, H.S. (<strong>2009</strong>). Individualistic self-concept, pro-social motivation and<br />

team creativity. Vortrag bei der 6. Konferenz der Sektion Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie der DGPs, Wien, Österreich.<br />

Bechtoldt, M.N. & Schmidt (<strong>2009</strong>). „Nicht ich bin schuld, die anderen sind’s“ –<br />

Attributionsverhalten von klinisch depressiven Mobbingbetroffenen. Vortrag bei der 14.<br />

Coping-Tagung, Hagen.<br />

Bechtoldt, M.N. (<strong>2009</strong>, November). Mobbing am Arbeitsplatz. Vortrag beim Alumni-Treffen<br />

des Instituts für <strong>Psychologie</strong>, J.W. Goethe-Universität, Frankfurt.<br />

Bongard, S. & Akoucham, N. (<strong>2009</strong>). Akkulturationsstrategien und grundlegende<br />

Persönlichkeitseigenschaften türkischer Migranten in Deutschland. Vortrag, gehalten<br />

auf der 10. Fachgruppentagung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie<br />

und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in Landau.<br />

Bongard, S. & Akoucham, N. (<strong>2009</strong>). Akkulturationsstrategien und grundlegende<br />

Persönlichkeitseigenschaften türkischer Migranten in Deutschland. In: M. Schmitt, C.<br />

Altstötter-Gleich, A. Baumert, F. Dislich, C. Reither, N. Thomas, & A. Zinkernagel<br />

(Hrsg.) 10. Fachgruppentagung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie<br />

und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik. Lengerich: Pabst Science Publisher.<br />

Bongard, S., Alhabori, M., Khalil, N., & al'Absi, M. (<strong>2009</strong>). Trait anger and anger expression<br />

in Khat users and nonusers in Yemen. Vortrag, gehalten auf der 9th Intl. Conference of<br />

the Society of Neuroscientists of Africa (SONA), Sharm el-Sheikh, Egypt<br />

Merker, S. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Evaluation der Frankfurter Akkulturationsskala im frankomaghrebinischen<br />

Kulturkontext. In: M. Schmitt, C. Altstötter-Gleich, A. Baumert, F.<br />

Dislich, C. Reither, N. Thomas, & A. Zinkernagel (Hrsg.) 10. Fachgruppentagung<br />

56


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik.<br />

Lengerich: Pabst Science Publisher.<br />

Rohrmann, S. (<strong>2009</strong>). Why do we feel disgusted? Keynote: 30 th Stress and Anxiety Research<br />

Conference, Budapest, Ungarn.<br />

Schmitt, K. & Bechtoldt, M.N. (<strong>2009</strong>, Mai). It’s not my fault, it’s theirs – Explanatory style of<br />

depressed bullying targets. Vortrag beim 14. European Congress of Work and<br />

Organizational Psychology, Santiago de Compostela, Spanien.<br />

Schnell, K. Seip, M. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Kognitive Mechanismen der Ärgerbewältigung<br />

und kardiovaskuläre Reaktivität. In: M. Schmitt, C. Altstötter-Gleich, A. Baumert, F.<br />

Dislich, C. Reither, N. Thomas, & A. Zinkernagel (Hrsg.) 10. Fachgruppentagung<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik.<br />

Lengerich: Pabst Science Publisher.<br />

3.9.2 Poster<br />

Bechtoldt, M.N. & Schmitt, K.D. (<strong>2009</strong>, April). Explanatory style of bullying targets with<br />

unipolar depression. Poster präsentiert bei der 24. Konferenz der Society for Industrial<br />

and Organizational Psychology (SIOP), New Orleans, USA.<br />

Merker, S. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Evaluation der Frankfurter Akkulturationsskala im frankomaghrebinischen<br />

Kulturkontext. Poster, präsentiert auf der 10. Fachgruppentagung<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

in Landau.<br />

Quiroga Murcia, C; Bongard, S. & Kreutz, G. (<strong>2009</strong>). Psychophysiologische Effekte des<br />

Tango Tanzens: Der Einfluss von Partner und Musikstimulation. Poster Präsentation,<br />

35. Arbeitstagung Psychophysiologie und Methodik in Leipzig.<br />

Quiroga Murcia, C., Kreutz, G., & Bongard S. (<strong>2009</strong>). The benefits of dancing on well-being.<br />

Poster presented at the 7th European Society for the Cognitive Sciences of Music<br />

(ESCOM), in Jyväskylä, Finnland.<br />

Schnell, K. Seip, M. & Bongard, S. (<strong>2009</strong>). Kognitive Mechanismen der Ärgerbewältigung<br />

und kardiovaskuläre Reaktivität. Poster, präsentiert auf der 10. Fachgruppentagung<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

in Landau.<br />

Sander, J., Bongard, S., Specht, M., Volk, S. (<strong>2009</strong>). Verbesserung des allgemeinen<br />

Wohlbefindens (Euthymie) von Patienten durch suffiziente nCPAP-Therapie nicht<br />

aber des dysthymen Grundstimmung der Patienten. Poster präsentiert auf der 17.<br />

Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in<br />

Leipzig.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Prof. M. al’Absi, Department of Behavioral Sciences, University of Minnesota, Duluth<br />

School of Medicine, Duluth, USA<br />

Dr. B. Beersma, Dept. of Psychology, Universiteit van Amsterdam.<br />

Prof. Dr. Berger, Zentrum für Soziale Psychiatrie Philippshospital Riedstadt<br />

57


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Prof. Dr. Scott E. Culhane & Andre Kehn, M.A., Dept. of Criminal Justice, University of<br />

Wyoming, Wyoming, USA<br />

Prof. Hoon-Seok Choi, Dept. of Psychology, Sungkyunkwan University, Seoul, Korea.<br />

Prof. E. R. Greenglass, York University, Ontario, Canada<br />

Prof. Dr. G. Kreutz, Institut für Musik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.<br />

Prof. Dr. L. Laux, Lehrstuhl Persönlichkeitspsychologie der Universität Bamberg<br />

Prof. Dr. W. R. Lovallo, Dept. für Psychiatry and Behavioral Sciences, University of<br />

Oklahoma, Oklahoma, USA<br />

Prof. Dr. F. Poustka, Kinder- und Jugendpsychiatrie, J. W. Goethe-Universität Frankfurt am<br />

Main<br />

Dr. Jeffrey Sanchez-Burks, Ross School of Business, University of Michigan, Michigan.<br />

Prof. Dr. A. Schienle, Klinische und Gesundheitspsychologie, <strong>Psychologische</strong>s Institut der<br />

Universität Graz<br />

Dr. M. Specht, Klinik des Main-Taunus-Kreises GmbH, Interdisziplinäres Zentrum für<br />

Schlafmedizin und Heimbeatmung, Hofheim am Taunus<br />

Prof Dr. Ch. Stadler, Kinder- und Jugendpsychiatrie, J. W. Goethe-Universität Frankfurt am<br />

Main.<br />

Dr. M. Quirin, Fachgebiet <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und Persönlichkeitsforschung,<br />

Universität Osnabrück.<br />

Prof. Dr. F. Zepf, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie,<br />

Universitätsklinikum RWTH Aachen<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Mitglied der Berufungskommission für die W3-Professur für "Neurowissenschaftliche<br />

<strong>Psychologie</strong> kindlicher Lernstörungen" (Bongard)<br />

Externes Berufungskomissionsmitglied W2-Professur für Diagnostik, Universität Gießen<br />

(Rohrmann)<br />

58


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

Festrede zur Abschiedsfeier von Prof. Dr. Hodapp am 01.07.<strong>2009</strong> (Rohrmann)<br />

Festrede als wissenschaftliche Beirätin zum 10-jährigen Bestehen des Instituts für empirische<br />

Sozialforschung (SINE) am 13. November, München (Rohrmann)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

C. Quiroga, Interview mit Focus, erschienen mit dem Titel „Tanztherapie: Entspannende<br />

Erotik“, 14. Dezember <strong>2009</strong>.<br />

C. Quiroga, Interview mit Frankfurter Rundschau, erschienen mit dem Titel „Warum Tanzen<br />

glücklich macht“, 17.Oktober <strong>2009</strong>.<br />

C. Quiroga, Interview mit The Times, erschienen mit dem Titel „ How the Tango could save<br />

your relationship“, 17. September <strong>2009</strong>.<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Cognition & Emotion, Mai 09 (Bongard)<br />

Psychophysiology, Feb.09 (Bongard)<br />

Psychosomatic Medicine, März 09 (Bongard)<br />

Psychology of Music, Okt. 09 (Bongard)<br />

Anxiety, Stress, and Coping (Hodapp)<br />

Personality and Individual Differences (Hodapp)<br />

Psychophysiology (Hodapp)<br />

Anxiety, Stress, and Coping, Oct. 09 (Rohrmann)<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

59


4. <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

Gesprächsgutachten über den Bewerber T.S. im Auftrag der Studienstiftung des deutschen<br />

Volkes (Bongard)<br />

Stipendiumsgutachten über die Bewerberin E.F. für die Polytechnische Gesellschaft Frankfurt<br />

am Main (Bongard)<br />

Stipendiumsgutachten für die Bewerberin R.G. bei dem DAAD (Rohrmann)<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

Habilitationszweitgutachten für die Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich (Bongard)<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

Vortrag und Beratungsgespräche am Tilemann-Gymnasium Limburg/Lahn<br />

(Studieninformationsveranstaltung) über das Fach <strong>Psychologie</strong> und sein Studium, am<br />

26.02.<strong>2009</strong>, 13:30 – 16.30 (Bongard)<br />

Nachwuchsförderung: In der Abteilung arbeitende Stipendiatin: C. Quiroga.<br />

60


5. Abteilung Entwicklungspsychologie<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Prof. Dr. Monika Knopf<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Planstellen<br />

MSc Tina Spranger (BAT IIa/2; ab 01.03.2005 bis 28.02.2010)<br />

Dipl.-Psych. Tanja Rebekka Schatz (BAT IIa/2) ab 01.04.2005<br />

(Elternzeit vom 1.04.2008 bis 31.03.2011)<br />

Dr. Thorsten Kolling ab 01.12.2007 (BAT IIa)<br />

Projektmitarbeiter<br />

Dr. Claudia Goertz vom 01.01.2008 bis 31.12.2010<br />

MSc Jantina Bolhuis vom 1.12.<strong>2009</strong> bis 31.11.2012<br />

Dipl.-Phys. Florian Beißner vom 01.01.2008 bis 31.03.<strong>2009</strong><br />

Dipl.-Psych. Frauke Saelz vom 16.08.2008 bis 15.11.2010<br />

61<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

Stipendiaten<br />

Dipl.- Psych. Gabriella Óturai (DAAD-Doktoranden-Stipendium ab 1.10.<strong>2009</strong>)<br />

Dipl.- Psych. Veit Kubik (Studienstiftung des deutschen Volkes) sowie<br />

Promotionsstudent<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Margit Feyler, PsTA (1/2-Stelle)<br />

Gabi Weyershäuser, Sekretariat (1/2-Stelle)<br />

Hiwis:<br />

Studentische Hilfskräfte:<br />

Julia Meyer<br />

Katja Niehus<br />

Sonja Borchert<br />

Maike Kosmider<br />

Johanna Reuter<br />

Julia Leinhos<br />

Sally Schulze<br />

Mercella Heusler<br />

Laura Rubio Hall


Eva Amend<br />

Alena Turociova<br />

Wissenschaftliche Hilfskraft:<br />

Dipl.- Psych. Gabriella Óturai<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

Georg-Voigt-Str. 8:<br />

9 Mitarbeiterräume<br />

Säuglingslabor I<br />

Säuglingslabor II<br />

Erwachsenenlabor I<br />

1 Videoarchiv<br />

1 Seminarraum<br />

2 Beobachtungs-/Versuchssteuer- und Auswertungsräume<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

Uni-Klinik Abtlg. Prof. Dr. H. Steinmetz in Kooperation mit BIC-Center:<br />

1 Raum für DFG-Projekt KN 275/5-1 (Mitbenutzung)<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

- Entwicklungspsychologie im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> im 1. & 2.<br />

Studienabschnitt;<br />

- Entwicklungspsychologie im B.Sc. Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

- Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> (begrenzter Umfang),<br />

- <strong>Psychologie</strong> im Nebenfach (Magister, Diplomstudiengänge)<br />

- Veranstaltungen im Rahmen des universitären Schwerpunkts Interdisciplinary Center<br />

for<br />

Neuroscience Frankfurt (ICNF)<br />

- Lehre im Rahmen des Frankfurter Master of Interdisciplinary Neuroscience<br />

- Veranstaltungen im Rahmen des interdisziplinären Forschungsbereichs Forum<br />

Alterswissenschaften und Alterspolitik (FAWP)<br />

- Universitätsübergreifende entwicklungspsychologische Kolloquien/Meetings mit den<br />

Universitäten Giessen, Bielefeld, Osnabrück<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Semester Vordiplom EP Hauptdiplom Nebenfach<br />

(verschiedene)<br />

____________________________________________________________<br />

62


5. Entwicklungspsychologie<br />

WS 2008/09 57 17 5<br />

SS <strong>2009</strong> 53 14 1<br />

WS <strong>2009</strong>/10 60 10 -<br />

____________________________________________________________<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

Semester Zwischenprüfung Abschlussprüfung<br />

____________________________________________________________<br />

WS 2008/09 2 -<br />

SS <strong>2009</strong> 1 -<br />

WS <strong>2009</strong>/10 2 3<br />

____________________________________________________________<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Prof. Dr. M. Knopf<br />

Tina Krebs: Untersuchung der Abrufgeschwindigkeit nach einstündiger<br />

Retentionsphase in einem Handlungsgedächtnisparadigma bei jüngeren und<br />

älteren Erwachsenen<br />

Sandra Taddey: Verzögerte Imitation bei 9 Monate alten Kindern.<br />

Aufgabenentwicklung und die Erprobung von Aufgabenvarianten<br />

Monika Hirte: Kulturvergleichende Analyse des sozialen<br />

Interaktionsverhaltens bei der Habituation dreimonatiger Säuglinge<br />

Kathrin Lojewski: Verstärkungslernen am Mobile: Erzeugt die Fotografie des<br />

mütterlichen Gesichts Effekte auf Lern- und Gedächtnisleistungen von<br />

Säuglingen im Alter von 3 Monaten?<br />

Silke Adler: Untersuchungen des Abrufverhaltens in einer<br />

Handlungsgedächtnisaufgabe – Einfluss einer Instruktion zum<br />

63


5. Entwicklungspsychologie<br />

schnellstmöglichen Abruf nach verbalem und handelndem Enkodieren<br />

(Arbeitstitel)<br />

Isabel Vöhringer: Das Gedächtnis für ausgeführte Handlungen bei Personen<br />

mit Mild Cognitive Impairment (Arbeitstitel)<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

Edda Bilek: Die Rolle der Intentionalität und des Präsentationsstils für die<br />

Verzögerte Imitation.<br />

Michaela Bocksch: Entwicklung eines Instruments zur Verzögerten Imitation<br />

bei sechs Monate alten Säuglingen<br />

Sonja Borchert: Frankfurter Imitationstest für 24 Monate alte Kinder (FIT 24):<br />

Auswirkungen von verschiedenen sprachlichen Hinweistexten auf die<br />

Behaltensleistung<br />

Verena Gaß: Untersuchung zur Materialabhängigkeit des Handlungseffekts<br />

Annika Lena Hondrich: Die Bedeutung von sprachlichen Hinweisreizen und<br />

Sprachentwicklungsstand für die Gedächtnisleistungen von 18 Monate alten<br />

Kindern in der Verzögerten Imitation<br />

Anna Kleinhenz: Einfluss der Objektkomplexität auf mentale<br />

Imaginationsleistung<br />

Anne Kümmel: KODEM - Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines<br />

Beobachtungsinventars zur KOmmunikationsfähigkeit von DEMenzkranken<br />

Menschen<br />

Katja Niehus: Untersuchung einer Habituationsaufgabe für Säuglinge im Alter<br />

von drei bis vier Monaten<br />

Inge Rückert: Autobiografisches Gedächtnis und Zeitverständnis von 4- und 5jährigen<br />

Kindern<br />

Marthe Simon: FRAMES Deklaratives Gedächtnis, Selbstkonzept und Sprache<br />

-Längsschnittliche Analysen<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten<br />

Prof. Dr. M. Knopf<br />

Tanja Schmitter: Regelverständnis bei dreijährigen Kindern: Kann Training<br />

das Ergebnis bei einer Kartensortieraufgabe verbessern?<br />

64


5. Entwicklungspsychologie<br />

Jens Schnabel: Untersuchung zum Handlungsgedächtnis jüngerer und älterer<br />

Erwachsener als Funktion des Alters, der Enkodier- und Abrufbedingung<br />

Joanna M. Trzmielewska: Hochfrequente Oszillationen während einer visuellräumlichen<br />

Arbeitsgedächtnisaufgabe im MEG<br />

Prof. Dr. W. Mack<br />

Marthe Simon: FRAMES - Deklaratives Gedächtnis, Selbstkonzept und<br />

Sprache – Längsschnittliche Analysen<br />

Julia Kunisch: Untersuchung des Abrufverhaltens als Funktion des Alters und<br />

des Enkodiertyps in einer entwicklungspsychologischen Studie zum<br />

Handlungseffekt<br />

Verena Gaß: Untersuchung zur Materialabhängigkeit des Handlungseffekts<br />

Katja Niehus: Untersuchung einer Habituationsaufgabe für Säuglinge im Alter<br />

von drei bis vier Monaten<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

- Entwicklungspsychologische Gedächtnisforschung über die Lebensspanne<br />

- Kognitive Entwicklung im Verlauf der Lebensspanne<br />

- Kultur und Gedächtnis<br />

- Gedächtnis für Handlungen: Gehirnkorrelate von Gedächtnisleistungen<br />

- Eye-Tracking und Kognitive Entwicklung<br />

- Konnektionistische Modellierung der frühen kognitiven Entwicklung (gemeinsam<br />

mit J. Triesch am Frankfurt Center for Advanced Studies, FIAS)<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

BMBF-Projekt Bernstein Focus: Neurotechnology (research grant 01GQ0840)<br />

(2008-2011); 1 wissenschaftliche Mitarbeiterin, technische Ausstattung,<br />

Sachmittel<br />

Mitarbeiterin:<br />

MSc Jantina Bolhius (BATIIa/2) ab 1.12.<strong>2009</strong><br />

65


5. Entwicklungspsychologie<br />

DFG-Projekt: Lern- und Gedächtnisleistungen von Säuglingen bei<br />

unterschiedlichen Forschungsparadigmen und kontrollierten Lernmaterialien<br />

(KN 275/6-1); Universitätsübergreifendes Projekt der Universitäten Bielefeld,<br />

Frankfurt, Giessen und Osnabrück; Zeitraum: 01.01.2008 bis 31.12.2010<br />

Mitarbeiter:<br />

Dr. Claudia Goertz (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />

Dipl.-Psych. Frauke Saelz (BAT IIa/2) ab 16.08.2008<br />

DFG-Projekt: Handlungsgedächtnis: Neuronale Korrelate der semantischverbalen<br />

Handlungsrepräsentationen (KN 275/5-1); Zeitraum: 01.01.2006 bis<br />

15.05.<strong>2009</strong><br />

MitarbeiterInnen:<br />

PD Dr. Eva Neidhardt (BAT IIa/2) vom 01.01.2006 bis 30.04.2007<br />

Dipl.-Psych. Hisako-Constanze Kimoto (BAT IIa/2) vom 01.04.2006 bis<br />

31.10.2006<br />

Dipl.-Psych. Lutz Munka (BAT IIa/2) vom 01.03.2007 bis 30.06.2007<br />

Dipl.-Phys. Florian Beißner (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

DFG-Projekt: Handlungsgedächtnis: Neuronale Korrelate der semantischverbalen<br />

Handlungsrepräsentationen (KN 275/5-1); Zeitraum: 01.01.2006 bis<br />

15.05.<strong>2009</strong><br />

MitarbeiterInnen:<br />

PD Dr. Eva Neidhardt (BAT IIa/2) vom 01.01.2006 bis 30.04.2007<br />

Dipl.-Psych. Hisako-Constanze Kimoto (BAT IIa/2) vom 01.04.2006 bis<br />

31.10.2006<br />

Dipl.-Psych. Lutz Munka (BAT IIa/2) vom 01.03.2007 bis 30.06.2007<br />

Dipl.-Phys. Florian Beißner (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

Dr. Claudia Goertz (Habilitierende; BAT II a/2) ab 01.01.2008 aus DFG-<br />

Mitteln<br />

Dipl.-Phys. Florian Beißner (BAT IIa/2) ab 01.01.2008<br />

Dipl.-Psych. Frauke Saelz (Doktorandin; BAT IIa/2) ab 16.08.2008<br />

MSc Jantina Bolhuis (Doktorandin; BAT IIa/2) ab 01.12.<strong>2009</strong><br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

77.562,31 € (Knopf/Sachbehilfe/DFG-Projekt 31050134)<br />

6.956,55 € (Knopf/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050123)<br />

158,27 € (Knopf/DFG-Projekt 31050127)<br />

66


-11,87 € (Knopf/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050116)<br />

Summe: 84.665,26 €<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Freunde und Förderer der Universität:<br />

-Reisekostenzuschuss für Dr. Thorsten Kolling 484,00 €<br />

-Reisekostenzuschuss für MSc Tina Spranger 161,10 €<br />

Willkomm-Stiftung<br />

- Reisekostenzuschuss für Dipl.-Psych. Gabriella Óturai 277,50 €<br />

- Reisekostenzuschuss für MSc Tina Spranger 161,50 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Dipl.-Psych. Stefanie Frahsek: Entwicklung der Fähigkeit zum Als-Ob-Spiel<br />

zwischen dem 18. und 36. Lebensmonat im Zusammenhang mit der<br />

Entwicklung des Selbst. Ein Beitrag zur Frage der kognitiven Architektur und<br />

mentaler Repräsentationen beim "So-tun-als-ob" (kumulativ)<br />

MSc Tina Spranger: Die Güte des Gedächtnisses für verbal und durch<br />

Ausführung enkodierte Handlungen als Funktion des Retrievalintervalls und<br />

des Lebensalters ( kumulativ)<br />

Dipl.-Psych. Tanja R. Schatz: Wiederholtes Lernen und Erinnern von<br />

Handlungen durch jüngere und ältere Menschen (kumulativ)<br />

Dipl.-Psych. Frauke Saelz: Zur Entwicklung von Lernen und Gedächtnis bei<br />

Säuglingen und Kleinkindern (kumulativ)<br />

Dipl.-Psych. Gabriella Óturai: Erfassen des handlungsbezogenen<br />

Objektwissens von Kleinkindern mit der Methode der verzögerten Imitation<br />

(kumulativ)<br />

MSc Jantina Bolhuis: Gaze contingent eye-tracking of attention and memory<br />

processes in infancy (kumulativ)<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

67


5. Entwicklungspsychologie<br />

Dr. Melanie Badstieber: Theory of mind, episodisches Gedächtnis und<br />

Sprache: Eine Längsschnittuntersuchung bei 3- bis 4-jährigen Kindern<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

Dr. Uwe Menge: Selektive Aufmerksamkeit in Primingaufgaben:<br />

Unterscheiden sich die zu kontrollierenden Interferenzeinflüsse bei jungen und<br />

alten Menschen?<br />

Dr. Anke Buschmann: Verzögerte Sprachentwicklung im Kleinkindalter –<br />

Differenzialdiagnose und elternzentrierte Frühintervention<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Dr. Regina Kressley: Studien zur Entstehung des Gedächtnisses bei Säuglingen<br />

(kumulativ)<br />

Dr. Claudia Goertz: Studien zur kognitiven Entwicklung (kumulativ)<br />

Dr. Thorsten Kolling: Experimental infant research, neural network modeling<br />

and developmental robotics - Interdisciplinary approaches (kumulativ)<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

Dr. Peter J. Uhlhaas: Neural Synchrony and Perceptual Organisation:<br />

Pathology and Development in Cortical Networks<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />

Category über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />

Goertz, C., Kolling, T., Frahsek, S. & Knopf, M. (<strong>2009</strong>). Der<br />

Frankfurter Imitationstest für 36 Monate alte Kinder (FIT 36). [The<br />

Frankfurt Imitation Test for 36-Month-Old Infants]. Kindheit und<br />

Entwicklung 18 (3), 173-179.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />

Category unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />

Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

68


5. Entwicklungspsychologie<br />

Kolling, T., Goertz, C., Frahsek, S., & Knopf, M. (<strong>2009</strong>). Stability of<br />

deferred imitation in 12- to 18-month-old infants: A closer look into<br />

developmental dynamics. European Journal of Developmental<br />

Psychology, 6 (5), 615-640.<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2.Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen z.B. in der<br />

Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Schneider, W., Knopf, M. & Sodian, B. (<strong>2009</strong>). Verbal memory development<br />

from rarly childhood to early adulthood. In E. Schneider & M. Bullock (Eds.),<br />

Human development from early childhood to early adulthood. Findings from a<br />

20 year longitudinal study (S. 63-90). New York: Psychology Press.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

Vorträge im Rahmen der Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP)<br />

in Jena (30. März bis 1. April <strong>2009</strong>)<br />

Symposium der LEGES-Arbeitsgruppe organisiert von C. Goertz<br />

Goertz, C., Saelz, F., Kolling, T. & Knopf, M. Die LEGES-Studie: Multizentrische<br />

Längsschnittstudie zum LErnen und GEdächtnis von Säuglingen (LEGES)<br />

Saelz, F., Goertz, C., Kolling, T. & Knopf, M. Kontingenzlernen mit dem Mobile bei<br />

3 Monate alten Säuglingen: Zusammenhänge zwischen dem Verstärkungslernen,<br />

anderen Lernparametern und dem allgemeinen Entwicklungsstand<br />

Vorträge im Rahmen des European Congress of Psychology (ECP) in Oslo (vom<br />

7. bis 10. Juli <strong>2009</strong>):<br />

Symposium zum Memory for Action Events organisiert von M. Knopf<br />

69


5. Entwicklungspsychologie<br />

Spranger, T. & Knopf, M. The enactment-effect from a recall-based perspective<br />

Kubik, V. The roles of enactment and age on different components of memory<br />

Vorträge im Rahmen der XIV. European Conference on Developmental<br />

Psychology<br />

in Vilnius (vom 18. bis 22. August <strong>2009</strong>):<br />

Symposium On deferred imitation and its correlates from infancy to childhood<br />

organisiert von T. Kolling<br />

Óturai, G., Kolling, T. & Knopf, M. The effects of functional relevance over time on<br />

18-month-olds´ performance in a deferred imitation task<br />

Kolling, T., Goertz, C. & Knopf, M. Relations of deferred imitation with receptive and<br />

expressive language: A longitudinal study from infancy to childhood<br />

Óturai, G., Kolling, T. & Knopf, M. Effects of action- and object properties on<br />

deferred imitation in 18-month-olds<br />

Knopf, M. Discussant<br />

Vorträge auf der Fachgruppentagung Entwicklungspsychologie in Hildesheim<br />

(14. - 16. September <strong>2009</strong>)<br />

Vorträge im Rahmen des LEGES-Symposiums:<br />

Lamm, B., Keller, H. & Goertz, C. Soziale Interaktion bei der Habituationsaufgabe:<br />

Nso und Frankfurter Kinder im Vergleich<br />

Saelz, F., Goertz, C., Kolling, T. & Knopf, M. Das Lernen von 3 Monate alten<br />

Säuglingen: Zusammenhänge zwischen dem Verstärkungslernen, anderen Lernarten<br />

und dem kindlichen Entwicklungsstand<br />

Vortrag im Rahmen eines Symposiums über Imitation von Markus Paulus:<br />

Goertz, C., Kolling, T. & Knopf, M. Verzögerte Imitation im Alter von<br />

12 bis 36 Monaten<br />

Dr. Claudia Goertz<br />

Vortrag im Rahmen des Kolloquiums der Entwicklungspsychologie (Prof. Gudrun<br />

Schwarzer) an der Universität Gießen (29.1.<strong>2009</strong>): „Zeitverständnis und<br />

Zeitwahrnehmung bei Vier- und Fünfjährigen“<br />

70


Vorträge und Fortbildungen in Familienbildungsstätten<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

13.5.<strong>2009</strong> Evangelische Familienbildungsstätte Bad Soden, Vortrag: „Was geht in den<br />

kleinen Köpfen vor? Lernen, Denken und Merken in den ersten drei Lebensjahren“<br />

16.5.<strong>2009</strong> Fortbildung für Tagesmütter im MUKIVA<br />

25.5.<strong>2009</strong> Katholische Familienbildungsstätte Hofheim, Fortbildung für<br />

KursleiterInnen: „Was geht in den kleinen Köpfen vor? Lernen, Denken und Merken<br />

in den ersten drei Lebensjahren“<br />

8.10.<strong>2009</strong> Familienbildungsstätte der Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau,<br />

Offenbach - Vortrag: „Ihr Kind, der Erforscher dieser Welt“<br />

3.11.<strong>2009</strong> MUKIVA - Vortrag: „Was geht in den kleinen Köpfen vor? Lernen,<br />

Denken und Merken in den ersten drei Lebensjahren“<br />

U3L<br />

Seminar „<strong>Psychologie</strong> der Zeit“ im Wintersemester <strong>2009</strong>/2010<br />

Dr. Thorsten Kolling<br />

Vortrag im Rahmen des Programms „Aktion Brückenschlagen. Wissenschaft an den<br />

Schulen“ an der Liebigschule Frankfurt (3.7.<strong>2009</strong>): Vom Säugling zum Kleinkind:<br />

Entwicklungspsychologische Erkenntnisse<br />

Prof. Dr. M. Knopf<br />

Vortrag im Rahmen der Informationstage im BIZ Aschaffenburg (31.03.<strong>2009</strong>):<br />

„<strong>Psychologie</strong> – Studium und Beruf“<br />

3.9.2 Poster<br />

3.10Kooperationen und Kontakte<br />

Internationale Kooperationen<br />

Prof. Dr. J. Perner (Universität Salzburg)<br />

Prof. Dr. J. Rusted (University of Sussex)<br />

Prof. Dr. L.-G. Nilsson (University of Stockholm)<br />

Dr. F. Moniri (University of Stockholm)<br />

Prof. Dr. R. Kormi-Nouri (University of Örebro)<br />

71


Nationale Kooperationen<br />

Prof. Dr. G. Schwarzer (Universität Giessen)<br />

Prof. Dr. A. Lohaus (Universität Bielefeld)<br />

Prof. Dr. H. Keller (Universität Osnabrück)<br />

Prof. Dr. W. Mack (Universität Hagen)<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

- Mitglied des (erweiterten) Senats der J. W. Goethe-Universität<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

- Mitglied in der Senatskommission Wissenschaftlicher Nachwuchs der Goethe-<br />

Universität<br />

- Stellvertretendes Mitglied in der Haushaltskommission des Senats der Goethe-<br />

Universität<br />

- Stellvertretendes Mitglied in der Kommission Wirtschaftsplanung des Senats der J.<br />

W. Goethe-Universität<br />

- Vorsitzende der Kommission B.Sc./M.Sc. des Instituts für <strong>Psychologie</strong> (seit WS<br />

2005/06)<br />

- Fachbereichsratsmitglied<br />

- Direktoriumsmitglied<br />

- Vorsitzende des Prüfungsamtes des Diplomstudiengangs <strong>Psychologie</strong><br />

- Stellvertretende Vorsitzende des B.Sc.-Prüfungsausschusses<br />

- Mitbegründerin und Mitorganisatorin des fachbereichsübergreifenden Frankfurter<br />

Forums<br />

Alterswissenschaften und Alterspolitik (FAWP)<br />

- Vorstandsmitglied der Universität des 3. Lebensalters<br />

- Mitglied der Kommission zur Entwicklung des interdisziplinären<br />

Masterstudiengangs<br />

Cognitive Neuroscience an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt<br />

- Mitglied verschiedener Berufungskommissionen<br />

72


5. Entwicklungspsychologie<br />

- Mitglied der Kommission Akkreditierung neuer Studiengänge <strong>Psychologie</strong> der<br />

Fachgruppe<br />

Entwicklungspsychologie der DGPs<br />

- Mitglied der niedersächsischen Evaluationskommission für psychologische<br />

Studiengänge<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

Prof. Dr. M. Knopf<br />

Mitherausgeberin der Zeitschrift "<strong>Psychologische</strong> Rundschau (DGPs)"<br />

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Zeitschrift für Gerontopsychologie<br />

& -psychiatrie"<br />

Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift "European Journal of Developmental<br />

Science"<br />

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der "Zeitschrift für Verkehrswissenschaft<br />

(ZVS)" für den Bereich Entwicklungspsychologie<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

Mitorganisation von Veranstaltungsreihen im Rahmen des FAWP, wie "Kreativität<br />

und Lebensalter", "Alternsforschung in Frankfurt", das "Altersbilder in den Medien"<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

8th International Conference on Development and Learning (ICDL) in Shanghai,<br />

China (5.06.-7.06.<strong>2009</strong>) – Area Chair.<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Prof. Dr. M. Knopf<br />

73


Experimental Psychology<br />

Quarterly Journal of Experimental Psychology<br />

International Journal of Behavioral Development<br />

Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

Psychological Research<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie<br />

Psychonomic Bulletin & Review<br />

The European Journal of Developmental Psychology<br />

Psychology and Aging<br />

Diskurs Kindheits- und Jugendforschung<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

Stiftung der Deutschen Wirtschaft<br />

Gutachten zur Erlangung von DAAD-Auslandsstipendien<br />

Studienstiftung des Deutschen Volkes<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

Gutachterliche Stellungnahme im Rahmen der Ausschreibung derW3-Professur<br />

Entwicklungs- und Pädagogische <strong>Psychologie</strong> an der Pädagogischen Hochschule<br />

Karlsruhe<br />

Gutachterliche Stellungnahme im Rahmen der Ausschreibung der W3-Professur<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong> an der Universität Göttingen<br />

Gutachterliche Stellungnahme im Rahmen der Ausschreibung der W2-Professur<br />

Entwicklungspsychologie an der Universität Hamburg<br />

Stellungnahme zur Synopse zum Stand der Umsetzung der Forschungsevaluation<br />

<strong>Psychologie</strong> an niedersächsischen Hochschulen<br />

74


6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

European Science Foundation (ESF)<br />

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)<br />

Schweizerischer Nationalfonds (SNF)<br />

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

5. Entwicklungspsychologie<br />

75


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

6. Abteilung Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Prof. Dr. Ulrich Stangier<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Planstellen:<br />

Christiane Bohn, MSc<br />

Dr. Nexhmedin Morina (bis 28.02.<strong>2009</strong>) / Dr. Florian Weck (ab 01.06.<strong>2009</strong>)<br />

Dr. Regina Steil<br />

Projektstellen:<br />

Katrin von Consbruch, Dipl.-Psych.<br />

Denise Ginzburg, Dipl.-Psych.<br />

Christine Hilling, Dipl.-Psych.<br />

Viktoria Ritter, Dipl.-Psych.<br />

Susann Taeger, Dipl.-Psych.<br />

Tanja von Kannen, Dipl. Psych.<br />

Antje Krüger, Dipl.-Psych.<br />

Sonja Kiko, Dipl. Psych.<br />

Anna Mall, Dipl. Psych.<br />

Stipendiaten:<br />

Franziska Schreiber, Dip. Psych.<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Sekretariat:<br />

Christine Jacob<br />

Studentische Hilfskräfte:<br />

Juliane Brüdern<br />

Julia Gebauer<br />

Johanna Luu<br />

Katja Mehwitz<br />

Julia Noack<br />

Iryna Struina<br />

Silke Günther<br />

Anja Prinz<br />

76


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

In der Varrentrappstr. 40-42 (1. und 2. Stock) sind für folgende Einheiten Räume<br />

vorhanden:<br />

• Abteilung Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie (5 Büroräume, 1 Archivraum<br />

und 1 Seminarraum)<br />

• Ambulanz für Forschung und Lehre (4 Büroräume)<br />

• Ausbildungsambulanz einschließlich Ambulanz der Kinder- und<br />

Jugendlichenausbildung (1 Küchenraum und 13 Büroräume)<br />

• Ausbildungsprogramme <strong>Psychologische</strong> Psychotherapie und Kinder- und<br />

Jugendlichen-Psychotherapie (3 Büroräume, 2 Küchenräume und 2<br />

Seminarräume)<br />

• Drittmittel-Projekte (4 Büroräume)<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

SS <strong>2009</strong> (jeweils 2 SWS):<br />

Vorlesung: Einführung in die Kl inische <strong>Psychologie</strong> I (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

Vorlesung: Einführung in die Psychotherapie II (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

Seminar: Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> I<br />

Kurs A + B (Prof. Dr. U. Stangier), Kurs B (Dr. F. Weck) Kurs C (C. Bohn)<br />

Seminar: Psychotherapeutische Basiskompetenzen, Kurs A und B (Dr. R. Steil)<br />

Seminar: Entwicklungstrends in der Klinischen <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie (Dr. F.<br />

Weck)<br />

Forschungskolloquium (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

WS09/10:<br />

Vorlesung (2 SWS): Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> II (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

Vorlesung (2 SWS): Einführung in die Psychotherapie (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

Seminar (2 SWS): Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> II<br />

Kurs A (Prof. Dr. U. Stangier), Kurs B (Dr. F. Weck), Kurs C (C. Bohn).<br />

Seminar (2 SWS): Psychotherapeutische Basiskompetenzen<br />

Kurs A und B (Dr. R. Steil)<br />

Forschungskolloquium (1 SWS) (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

Vorlesung (1 SWS): Einführung in die Klinische <strong>Psychologie</strong> (PsyBSc9: Pflichtmodul<br />

Angewandte <strong>Psychologie</strong>: Grundlagen) (Prof. Dr. U. Stangier)<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

31<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

Keine<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

Keine<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

Keine<br />

77


2.2.5 Im Nebenfach Magister<br />

Keine<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Daniel Haberland<br />

Judith-Nevenka Hedderich<br />

Astrid Janle<br />

Verena Jürgens<br />

Christina Pusowski<br />

Marina Schmid<br />

Alexandra Schüll<br />

Katrin Seidenfaden<br />

Monika Hirte<br />

Beate Kemper<br />

Johannes Graser<br />

Iryna Struina<br />

Katja Mehwitz<br />

Katja Grüninger<br />

Gesa Harms<br />

Silke Günther<br />

Ursula Brehm<br />

Clea Schweitzer<br />

Michaela Schellhase<br />

Nadine Mair<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

keine<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

keine<br />

2.4 Zweitgutachten<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten<br />

Keine<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Keine<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

• Kognitive Therapie bei Erwachsenen und Kindern mit Sozialen Phobien<br />

• Computer-assistierte Selbsthilfebehandlung bei Sozialer Phobie<br />

• Kognitive Rückfallprophylaxe bei rezidivierender Depression<br />

• Kognitive Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung<br />

• Psychotherapeutische Behandlung von Albträumen<br />

78


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

• Dialektisch-Behaviorale Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung mit<br />

schwerer Störung der Emotionsregulation<br />

• Posttraumatische Belastungsstörung bei Jugendlichen nach sexualisierter Gewalt in<br />

der Kindheit<br />

• Kognitive Therapie der Körperdysmorphen Störung<br />

• Psychotherapeutische Versorgungsforschung<br />

• Psychopathologische Folgen von traumatischen Erlebnissen<br />

• Psychotherapeutische Kompetenzen<br />

• Informationsverarbeitungsprozesse bei psychischen Störungen<br />

• Selbstkonzept bei psychischen Störungen<br />

• Emotionsregulation<br />

• Implizite Messverfahren (Affektive Fehlattributions Prozedur; AMP)<br />

• Hypochondrie und Krankheitsangst<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

• Rückfallprophylaxe bei Depression (PRED; DFG)<br />

• Behandlung bei Sozialer Phobie (SOPHO-NET; BMBF)<br />

• Components, organization, costs and outcomes of health care and community based<br />

interventions for people with posttraumatic stress following war and conflict in the<br />

Balkans)<br />

• Dialektisch-Kognitive Traumatherapie bei Patienten mit schwerer Posttraumatischer<br />

Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch (PASA; DFG)<br />

• Stepped-Care-Programm mit computerbasiertem Selbsthilfemodul bei Sozialer Phobie<br />

(SOPHISMA; DFG)<br />

• Langzeittherapie bei chronischen Depressionen (LAC-Studie; DGPT, IPV)<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

„Psychological distress among children and adolescents orphaned by the war”<br />

Funded by: Child & War Foundation<br />

Projekt: 3805010000<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

Katrin von Consbruch, Dipl.-Psych.<br />

Christine Hilling, Dipl.-Psych.<br />

Viktoria Ritter, Dipl.-Psych.<br />

Susann Taeger, Dipl.-Psych.<br />

Tanja von Kannen, Dipl. Psych.<br />

Antje Krüger, Dipl. Psych.<br />

Stellen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, eingeworben<br />

von Frau Dr. Steil:<br />

79


Sonja Kiko, Dipl. Psych.<br />

Anna Mall, Dipl. Psych.<br />

Anne Dyer, Dr. Dipl. Psych.<br />

6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

Projekt: 30050103* 721,15 Euro<br />

Förderkennzeichen: STA 512/5-1<br />

Projekt: 31050135* 35.668,79 Euro<br />

Projekt: 3105010006* 19.810,87 Euro<br />

Förderkennzeichen: STA 512/5-2<br />

Projekt: 3105010004* 40.909,60 Euro<br />

Fördekennzeichen: STA 512/2-1<br />

Projekt: 31050114* 831,18 Euro (abgeschlossen)<br />

Förderkennzeichen: STA 512/2-2<br />

Projekt: 31050122* 1.486,33 Euro (abgeschlossen)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

Sopho-Net, Förderkennzeichen 01GV0607<br />

Projekt: 33050101* 72.122,09 Euro<br />

Psychological distress among children and adolescents orphaned by the war”<br />

Funded by: Child & War Foundation<br />

Projekt: 3805010000* 2.427,50 Euro (abgeschlossen)<br />

Training von Kompetenzen bei Therapeuten (Kooperationsvertrag mit dem ZI<br />

Mannheim)<br />

Projekt: 3905010000* 17.004,56 Euro<br />

Langzeittherapie Chronischer Depression (LAC) Kooperationsvertrag<br />

Projekt: 3905010001* 5.739,64 Euro<br />

Ausgaben für Forschung und Lehre<br />

im Rahmen der Verhaltenstherapieambulanz<br />

Projekt: 64050102 5 164.127,58 Euro (für Zwecke der Forschung)<br />

608.112,73 Euro (für Ausbildungszwecke)<br />

Projekt: 64050103 6 * 134.475,67 Euro<br />

Forschungsförderung<br />

Projekt: 64050108* 3.600,00 Euro<br />

5 Forschungs- und lehrbezogene Ausgaben der Ausbildungsambulanz<br />

6 Ambulanz für Forschung und Lehre<br />

* leistungsbezogene Mittelverteilung<br />

80


Tagungen<br />

Projekt: 64050109 8.945,00 Euro<br />

Projekt: 65050100 22,91 Euro<br />

Psychotherapeutische Behandlung (Weck)<br />

Projekt: 64050111 - 625,56 Euro<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

• Denise Ginzburg: Der Einfluss von Adhärenz auf den Therapieoutcome bei kognitiver<br />

Verhaltenstherapie der Sozialen Phobie<br />

• Christiane Bohn: Die Bedeutung von therapeutischen Kompetenzen bei der kognitiven<br />

Therapie der Sozialen Phobie: Prozess und Outcome<br />

• Franziska Schreiber: Untersuchung der Anwendbarkeit/ Gültigkeit des kognitiven<br />

Modells der Sozialen Phobie (Clark und Wells, 1995) bei Jugendlichen<br />

• Katrin von Consbruch: Einfluß von therapeutischen Kompetenzen auf den<br />

Therapieerfolg bei kognitiver Therapie sozialer Phobien<br />

• Kathleen Engelhardt: Validierung eines Meßinstrumentes zur Erfassung<br />

therapeutischer Kompetenzen in der kognitiven Therapie sozialer Phobien<br />

• Nina Erfert: Emotionale Reaktionen von Personen mit Sozialer Phobie und<br />

nichtängstlichen Kontrollpersonen auf affektives Bildmaterial<br />

• Katrin Hansen: Die Wirksamkeit von Imagery Rehearsal Treatment bei belastenden<br />

Albträumen - eine randomisierte kontrollierte Studie<br />

• Katrin Heinrich: Validierung eines Meßinstrumentes zur Erfassung von Manualtreue<br />

in der kognitiven Therapie sozialer Phobien<br />

• Christine Hilling: Rezidivierende Depressionen: Klinische Variablen, psychologische<br />

Variablen und Diagnostik<br />

• Kerstin Jung: Die Bedeutung von Selbstverachtung bei Posttraumatischer<br />

Belastungsstörung nach schwerer sexualisierter Gewalt in der Kindheit<br />

• Tana Kröner: Die Wirksamkeit von Imagery Rehearsal Treatment bei belastenden<br />

Albträumen - Ist die Veränderung der Vorstellungsbilder notwendig?<br />

• Simone Leber: Processing of facial affect under social threat in socially anxious adults<br />

and social phobics<br />

• Viktoria Ritter: Veränderungen impliziten Selbstwertes in der kognitiven Therapie<br />

und psychodynamischen Kurzzeittherapie bei sozialen Phobien<br />

• Judith Schwieger: Kognitionen von Kindern mit Sozialen Phobien<br />

81


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

• Merith Steffens: Kurzzeit- und Langzeit-Effektivität von Interpersoneller<br />

Psychotherapie vs. Kognitiver Therapie bei Sozialen Phobien<br />

• Uwe Ukrow: Bearbeitung intrapsychischer Konflikte in der kognitiven<br />

Verhaltenstherapie von Depression<br />

• Viola Korff: Psychisches Befinden prominenter Musiker und deren perfektionistische<br />

Einstellung bezüglich ihres Aussehens<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

Angelika Lochner: „Schmerz- und Krankheitsbewältigung bei Patienten mit<br />

Progressiv Systemischer Sklerodermie (PSS).“<br />

Viola Örtel: “Studying the brain correlates of hallucinations”<br />

Anne Katrin Risch: “Rezidivierende Depression: <strong>Psychologische</strong> Risikofaktoren und<br />

Prädiktoren des Störungsverlaufs“<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

keine<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Keine<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

Keine<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

Keine<br />

3.7 Erschienene Publikationen 7<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />

Category über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />

Kashdan, T. B., Morina, N. & Priebe, S. (<strong>2009</strong>). Post-traumatic stress<br />

disorder, social anxiety disorder, and depression in survivors of the Kosovo<br />

War: Experiential avoidance as a contributor to distress and quality of life.<br />

Journal of Anxiety Disorder, 23, 185-196.<br />

7 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(2001) zu Grunde.<br />

82


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

Leber, S., Heidenreich, T., Stangier, U. & Hofmann, S. (<strong>2009</strong>). Processing<br />

of facial affect under social threat in socially anxious adults. Depression<br />

and Anxiety, 26, 196-206.<br />

Leichsenring, F., Hoyer, J., Beutel, M., Herpertz, S., Hiller, W., Irle, E.,<br />

Joraschky, P., Konig, H.H., de Liz, T.M., Nolting, B., Pohlmann, K.,<br />

Salzer, S., Schauenburg, H., Stangier, U., Strauss, B., Subic-Wrana, C.,<br />

Vormfelde, S., Weniger, G., Willutzki, U., Wiltink, J. & Leibing, E. (<strong>2009</strong>).<br />

The Social Phobia Psychotherapy Research Network. The First Multicenter<br />

Randomized Controlled Trial of Psychotherapy for Social Phobia:<br />

Rationale, Methods and Patient Characteristics. Psychotherapy and<br />

Psychosomatics, 78, 35-41.<br />

Oertel, V, Rotarska-Jagiela, A., van de Ven, V., Haenschel, C., Grube, M.,<br />

Stangier, U., Maurer, K. & Linden, D.E.J. (<strong>2009</strong>). Mental imagery<br />

vividness as a trait marker across the schizophrenia spectrum. Psychiatry<br />

Research, 167, 1-11.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject<br />

Category unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />

Bohus, M., Kleindienst, N., Limberger, M.F., Stieglitz, R.D., Domsalla,<br />

M., Chapman, A.L., Steil, R., Philipsen, A. & Wolf, M. (<strong>2009</strong>). The short<br />

version oft he Borderline Symptom List (BSL-23): development and initial<br />

data on psychometric properties. Psychopathology, 42(1), 32-39.<br />

Dyer, A., Priebe, K., Steil, R., Krüger, A. & Bohus, M. (<strong>2009</strong>).<br />

Dialektisch-Behaviorale Therapie zur Behandlung der Posttraumatischen<br />

Belastungsstörung mit schweren Störungen der Emotionsregulation.<br />

Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 41, 283-307.<br />

Weck, F., Bleichhardt, G. & Hiller, W. (<strong>2009</strong>). Stellen Erfahrungen mit<br />

Krankheiten einen spezifischen Risikofaktor für Krankheitsängste dar?<br />

Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie, 38, 89-99.<br />

Weck, F., Bleichhardt, G. & Hiller, W. (<strong>2009</strong>) The Factor Structur of the<br />

Illness Attitude Scales in A German Population. International Journal of<br />

Behavioral Medicine, 16, 164-171.<br />

Wolf, M., Limberger, MF., Kleindienst, N., Stieglitz, RD., Domsalla, M.,<br />

Philipsen, A., Steil, R. & Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Kurzversion der Borderline<br />

83


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

Symptom List (BSL-23): Entwicklung und psychometrische Evaluation.<br />

Psychotherapie, Psychosomatik, med. <strong>Psychologie</strong>, 59(8), 321-324.<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />

Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel<br />

Keine<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

Steil, R. & Rosner, R. (<strong>2009</strong>). Posttraumatische Belastungsstörung. Leitfaden<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Göttingen: Hogrefe.<br />

Rosner, R. & Steil, R. (<strong>2009</strong>). Ratgeber Posttraumatische Belastungsstörung.<br />

Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. Göttingen:<br />

Hogrefe.<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

Niemeier, V., Stangier, U. Gieler, U. (<strong>2009</strong>) (Hrsg.). Hauterkrankungen:<br />

<strong>Psychologische</strong> Grundlagen und Behandlung. Göttingen: Hogrefe<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Rosner, R. & Steil, R. (<strong>2009</strong>). Posttraumatische Belastungsstörung. In F.<br />

Petermann (Hrsg.), Fallbuch Klinische Kinderpsychologie (S. 103-120).<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

Steil, R. & Rosner, R. (<strong>2009</strong>). Die Posttraumatische Belastungsstörung bei<br />

Kindern und Jugendlichen - Überblick über den Stand des Wissens und<br />

die Therapie. In A. Maercker (Hrsg.), Therapie der Posttraumatischen<br />

Belastungsstörungen (S. 321-343). Berlin: Springer.<br />

Steil, R., Ehlers, A. & Clark, D. (<strong>2009</strong>). Kognitionsfokussierte Therapie der<br />

posttraumatischen Belastungsstörung. In A. Maercker (Hrsg.), Therapie<br />

84


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

der Posttraumatischen Belastungsstörungen (S. 217-236). Berlin:<br />

Springer.<br />

Ritter, V. & Stangier, U. (<strong>2009</strong>). Körperdysmorphe Störung. In: V. Niemeier,<br />

U. Stangier & U. Gieler (Eds.). Hauterkrankungen. <strong>Psychologische</strong><br />

Grundlagen und Behandlung. Göttingen: Hogrefe. 8<br />

Ritter, V. & Stangier, U. (<strong>2009</strong>). Verhaltenstherapie. In: V. Niemeier, U.<br />

Stangier & U. Gieler (Eds.). Hauterkrankungen. <strong>Psychologische</strong><br />

Grundlagen und Behandlung.(S281-302). Göttingen: Hogrefe. 9<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

Stangier, U., Von Consbruch, K., Bohn, C., Heidenreich, T., Clark, D.M. (<strong>2009</strong>). The Role of<br />

Therapists´ Competence and Adherence in the Cognitive Therapy for Social Anxiety<br />

Disorder. 39. Kongress der European Association for Behavioral and Cognitive Therapies<br />

(EABCT), Dubrovnik, 16.-19.09.<strong>2009</strong>.<br />

Stangier, U., Hautzinger, M., Barocka, A. (<strong>2009</strong>). Kognitive Verhaltenstherapie als<br />

Rückfallprophylaxe bei rezidivierender DepressionVortrag auf dem Kongreß der Deutschen<br />

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-<br />

28.11.09<br />

Stangier, U., Bohn, C., Ginzburg, D., Von Consbruch, K., Heidenreich, T. (<strong>2009</strong>).<br />

Was macht gute Therapeuten aus? Adhärenz und Therapeutenkompetenz in der kognitiven<br />

Verhaltenstherapie bei Sozialen Phobien. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen<br />

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-<br />

28.11.09<br />

Mall, A., Kiko, S., Bohus, M., Hermann, C., Steil, R. (<strong>2009</strong>). Efficacy of a stepped-care<br />

program as compared to a standard cognitive therapy for patients with social phobia. Vortrag<br />

auf dem Kongress der European Association for Behavioral and Cognitive Therapies<br />

(EABCT), Dubrovnik, 16.-19.09.<strong>2009</strong><br />

Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Dialectical-behavior-therapy for<br />

posttraumatic stress disorder (DBT-PTSD) after childhood sexual abuse: A randomized<br />

controlled trial. Vortrag auf dem Kongress der European Association for Behavioral and<br />

Cognitive Therapies (EABCT), Dubrovnik, 16.-19.09.<strong>2009</strong><br />

8 Zählt nicht extra für die Leistungspunkte, da bereits die Buchherausgabe zählt.<br />

9 Zählt nicht extra für die Leistungspunkte, da bereits die Buchherausgabe zählt.<br />

85


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Krüger, A., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Dialektisch-Behaviorale<br />

Therapie der posttraumatisschen Belastungsstörung nach sexualisierter Gewalt in der<br />

Kindheit. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-28.11.<strong>2009</strong><br />

Steil, R., Kiko, S., Mall, A., Hermann, C., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Kognitive Verhaltenstherapie<br />

der Sozialen Phobie: Wirksamkeit einer gestuften Behandlung im Vergleich zu reiner<br />

Einzeltherapie. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-28.11.<strong>2009</strong><br />

Mall, A., Steil, R., Bohus, M., Stevens, S., Hermann, C. (<strong>2009</strong>). Wirkmechanismen der<br />

kognitiven Verhaltenstherapie bei sozialer Phobie. Vortrag auf dem Kongreß der Deutschen<br />

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin 25.-<br />

28.11.<strong>2009</strong><br />

Steil, R., Stangier, U. (<strong>2009</strong>). Behandlung der sozialen Phobie bei Kindern? Überblick über<br />

die Forsschungslage und Vorstellung eines neuen Behandlungskonzeptes. Vortrag auf dem<br />

Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde<br />

(DGPPN), Berlin 25.-28.11.<strong>2009</strong><br />

Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Die dialektisch-behaviorale Therapie für<br />

posttraumatische Belastungsstörung (DBT-PTSD) nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit?<br />

Überblick über das Behandlungskonzept. Vortrag auf der 11. Jahrestagung der<br />

Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />

Steil, R., Dyer, A., Priebe, K., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Die dialektisch-behaviorale Therapie für<br />

posttraumatishe Belastungsstörung (DBT-PTSD) nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit?<br />

Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie. Vortrag auf der 11. Jahrestagung der<br />

Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT), Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />

Krüger, A., Dyer, A., Priebe, K., Steil, R., Bohus, M. (<strong>2009</strong>). Achtsamkeitstraining als<br />

relevanter Bestandteil in der Behandlung der komplexen posttraumatischen<br />

Belastungsstörung. Vortrag auf der 11. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für<br />

Psychotraumatologie (DeGPT), Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />

Priebe, K., Dyer, A., Bohus, M., Steil, R. (<strong>2009</strong>). Umgang mit dissoziativen Symptomen in<br />

der Behandlung von Patienten mit PTBS nach sexuellen Gewalterfahrungen. Vortrag auf der<br />

11. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT),<br />

Bielefeld 07.-10.05.<strong>2009</strong><br />

Weck, F., Bleichhardt, G., Witthöft M., Hiller, W (<strong>2009</strong>). Sollte die Hypochondrie als<br />

Angststörung klassifiziert werden? Eine Analyse von impliziten und expliziten Daten.<br />

Vortrag auf dem 27. Symposium der Fachgruppe Klinische Psycholgie und Psychotherapie<br />

der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong>, Zürich.<br />

86


6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Prof. Dr. David M. Clark, Institute for Psychiatry, London<br />

PD Dr. Elisabeth Schramm & Prof. Dr. Matthias Berger, Psychiatrische Klinik, Universität<br />

Freiburg<br />

Prof. Dr. Stefan Hofmann, Boston University<br />

Prof. Dr. Patricia Resick, Boston University<br />

Prof. Dr. Martin Bohus, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim<br />

Prof. Dr. Stefan Priebe, University of London<br />

Prof. Dr. Markus Heinrichs, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Zürich<br />

Prof. Dr. Martin Hautzinger, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Tübingen<br />

Prof. Dr. Arndt Barocka, Klinik Hohemark, Oberursel<br />

Prof. Dr. Thomas Heidenreich, Fachhochschule Esslingen<br />

PD Dr. Ralf Schlösser, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Jena<br />

Prof. Dr. Falk Leichsenring, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />

Gießen<br />

Prof. Dr. Eric Leibing, , Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />

Göttingen<br />

Prof. Dr. Manfred Beutel, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />

Mainz<br />

Prof. Dr. Jürgen Hoyer, <strong>Psychologische</strong>s Institut der Universität Dresden<br />

Prof. Dr. S. Herpertz, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />

Dortmund<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hiller, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Mainz<br />

Prof. Dr. Peter Joraschky, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />

Dresden<br />

Prof. Dr. Bernhard Strauss, , Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität<br />

Jena<br />

Prof. Dr. Ulrike Willutzki, <strong>Psychologische</strong>s Insitut der Universität Bochum<br />

Dr. Klaus Kronmüller, Klinik für Psychiatrie der Universität Heidelberg<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

Dr. Nexhmedin Morina, an die Universität von Amsterdam (zum 01.03.<strong>2009</strong>).<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Prof. Dr. Ulrich Stangier: Vorsitzender des Bachelor-Prüfungsausschusses<br />

Dr. Regina Steil: Gründungsmitglied der fachbereichseigenen Ethikkommission<br />

5.2 Herausgeberschaften / Editorial Boards<br />

Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

87


Verhaltenstherapie<br />

6. Klinische <strong>Psychologie</strong> und Psychotherapie<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

Ausrichtung eines wissenschaftlichen Symposiums mit anschließendem Workshop durch<br />

Prof. Patricia Resick, Boston, anlässlich der Eröffnung der Trauma-Ambulanz an der<br />

Verhaltenstherapie-Ambulanz der Goethe-Universität, 13.-15.2.<strong>2009</strong> (Regina Steil)<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

Ausrichtung des Mannheimer Curriculums Psychotraumatherapie (12tägig über 4<br />

Bockseminare verteilt, Regina Steil)<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Behavioural and Cognitive Psychotherapy (Ulrich Stangier)<br />

Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische <strong>Psychologie</strong> (Ulrich Stangier)<br />

Verhaltenstherapie (Ulrich Stangier)<br />

Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> (Ulrich Stangier)<br />

Psychotherapy Research (Nexhmedin Morina)<br />

Zeitschrift für Klinische <strong>Psychologie</strong> (Regina Steil)<br />

Diagnostica (Regina Steil)<br />

Behaviour Research and Therapy (Regina Steil)<br />

Journal of Psychosomatic Research (Florian Weck)<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

Wellcome Trust, United Kingdom (Regina Steil)<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

88


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

7. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und<br />

Förderung<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Professor Dr. Gerhard Büttner<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Dr. Barbara Otto BAT IIa<br />

Dr. Julia Kronenberger 0.5 BAT IIa<br />

Dipl.-Psych. Stephanie Adam-Schwebe 0.5 BAT IIa<br />

Stipendiaten<br />

Dipl.-Psych. Saskia Kistner<br />

Dipl.-Psych. Sebastian Poloczek<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Karin Bloch (Sekretariat, viertel Stelle)<br />

Laura Dold (studentische Hilfskraft)<br />

Lilly Fehr (studentische Hilfskraft)<br />

Daniel Grigoleit (studentische Hilfskraft)<br />

Ole Kleinert (studentische Hilfskraft)<br />

Valeria Kotova (studentische Hilfskraft)<br />

Nicole Kurowski (wissenschaftliche Hilfskraft<br />

Julia Klesczewski (studentische Hilfskraft)<br />

Daria Müller (studentische Hilfskraft)<br />

Eliza Pott (studentische Hilfskraft)<br />

Sina Vogel (studentische Hilfskraft)<br />

Kathrin Wagner (studentische Hilfskraft)<br />

Maren Wagner (studentische Hilfskraft)<br />

Johannes Westphal (studentische Hilfskraft)<br />

Vanessa Wulf (studentische Hilfskraft)<br />

Ann-Kristin Ziesel (studentische Hilfskraft)<br />

Verena Zok (studentische Hilfskraft)<br />

Larissa zur Megede (wissenschaftliche Hilfskraft)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

AfE-Turm Räume 3622, 3623, 3624, 3625, 3626, 3630 (Hilfskraftraum)<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Die Mitarbeiter der AE erfüllen Lehraufgaben im Rahmen der Studienordnungen für die<br />

89


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

Lehrämter, des Diplomstudiengangs Pädagogik und des MagNF <strong>Psychologie</strong>. Die Professur<br />

vertritt zusätzlich das Fach Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong>.<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

23<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

keine<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

64<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

24<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

keine<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

5<br />

2.2.7 Zusatzfach (Nebenfach Informatik)<br />

1<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Katharina Grunewald: Der Nachhilfebedarf im Kontext des selbstregulierten Lernens nach<br />

Übertritt in die weiterführenden Schulen. Eine Untersuchung von Schülern der fünften und<br />

sechsten Klassenstufe in Haupt-, Realschule und Gymnasium.<br />

Sarah Müller: Die Vermittlung von selbstreguliertem Lernen aus der Perspektive von Lehrern<br />

und Schülern<br />

Danuta Rosin-Schiller: Wirkung von Nachhilfeunterricht auf kognitive, metakognitive und<br />

volitionale Variablen des selbstregulierten Lernens und auf Leistungsvariablen<br />

Viktoria Schalnew: Nachhilfe und Selbstreguliertes Lernen. Empirische Studie zum<br />

internationalen Vergleich von Deutschland und Kasachstan<br />

Nadja Weber: Die Entwicklung des Nachhilfebedarfs in der Sekundarstufe und dessen<br />

Zusammenhänge mit dem Selbstregulierten Lernen<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

90


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

Heider Kempf: Wie unterscheiden sich lese-rechtschreibschwache von<br />

leserechtschreibstarken Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 5 in der<br />

wahrgenommenen Lehrerunterstützung?<br />

Janina Laske: Zusammenhang von Lese-Rechtschreibleistungen mit der Lernmotivation unter<br />

besonderer Berücksichtigung der individuellen Wahrnehmung der häuslichen Lernsituation.<br />

Kerstin Moser: Wie wirkt sich eine Lese-Rechtschreibschwäche auf das Leseverständnis aus?<br />

Elina Schmidt: Wahrgenommenes Klassenklima bei lese- und rechtschreibschwachen Kindern<br />

der Jahrgangsstufe 5<br />

Nadine Zimmer: Zusammenhang zwischen Lesegeschwindigkeit und Rechtschreibung mit dem<br />

Leseverständnis<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Philipp Bodenheimer: Konstruktivistische Unterrichtsgestaltung unter Berücksichtigung<br />

fachdidaktischer Ansätze der Arbeitslehre<br />

Nadine Hardt (L1): Empirische Untersuchung zum Einfluss volitionaler und motivationaler<br />

Lernschwierigkeiten auf das Selbstkonzept von Schüler/innen der Jahrgangsstufe 4<br />

Tahsin Sengül: Motivationstheorien und ihre Relevanz für den Fremdsprachenunterricht<br />

Victoria Stefou-Krapi: Steinzeit – Kooperatives Lernen in einer 5. Realschulklasse<br />

Eva Wismans: Selbstregulation, Motivation und Schulerfolg bei Schülern der 9. Klasse<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

5<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

� Metagedächtnis und Strategiegebrauch im Grundschulalter<br />

� Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten<br />

� Diagnostik von Wahrnehmung und Aufmerksamkeit<br />

� Entwicklung des Textverständnisses<br />

� Förderung Selbstregulierten Lernens<br />

� Bedeutung von Motivation und Emotionen beim Lernen<br />

� Lernmotivation<br />

� Kontextfaktoren des Lernens<br />

� Nachhilfe<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

91


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

Büttner, G. & Poloczek, S.: IDeA-Projekt „Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses für den<br />

Erwerb schulischer Fertigkeiten bei Kindern mit niedriger Intelligenz“<br />

Klieme, E., Hardy, I, Warwas, J., Büttner, G., Hertel, S. & Lühken, A.: IDeA-Projekt<br />

„Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten in der Grundschule –<br />

Lehrertrainings und Interventionsstudien im Unterricht (IGEL)“<br />

Krajewski, K., Büttner, G. & Otto, B.: IDeA-Projekt „Wirksamkeitsevaluation einer<br />

unterrichtsintegrierten Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenz und Selbstregulation zur<br />

Sekundärprävention von Rechenstörungen“<br />

Büttner, G., Perels, F., Whitebread, D., Mevarech, Z., Shamir, A. & Thoma, N.: The<br />

assessment of self-regulation in pre-school children: the validation of an observational<br />

instrument across 4 countries<br />

B. Otto: Entwicklung der Lernmotivation von Erstsemesterstudierenden der<br />

Fachhochschule (Müller-Reitz-Stiftung)<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

1 BAT-IIa-Stelle im IDeA- Projekt „Individuelle Förderung und adaptive Lern-Gelegenheiten<br />

in der Grundschule – Lehrertrainings und Interventionsstudien im Unterricht (IGEL)“<br />

½ BAT-IIa-Stelle im IDeA-Projekt „Wirksamkeitsevaluation einer unterrichtsintegrierten<br />

Förderung von Mengen-Zahlen-Kompetenz und Selbstregulation zur Sekundärprävention von<br />

Rechenstörungen“<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.493,28 € (Büttner/Spenden)<br />

44.002,10 € (Büttner, Gold/ZLF/Hertie-Stiftung)<br />

Summe: 47.495,38 €<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />

Dr. Barbara Otto – 163,40 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Fauth Benedikt: Selbstreguliertes Lernen bei Grundschulkindern<br />

Kempert Sebastian: Bilingualität bei Grundschulkindern<br />

Kistner Saskia: Bedingungen selbstregulierten Lernens im Sekundarbereich I<br />

Poloczek Sebastian: Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit niedriger Intelligenz<br />

Schlitt, Sabine: Theory-of-Mind bei Autismus und Schizophrenie (THOMAS)<br />

92


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

Dignath, Charlotte: Different aspects of the promotion of self-regulated learning. A multimethod<br />

investigation on the instruction of self-regulated learning at primary and secondary<br />

school<br />

Fabriz, Sabine: Überprüfung des Konstruktions-Integrations-Modells von Kintsch<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Otto, Barbara: Selbstreguliertes Lernen und Lernmotivation<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 10<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt (Q1,<br />

Q2))<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

Otto, B., Kistner, S., Perels, F., Schmitz, B. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Effekte direkter und<br />

indirekter Intervention auf die Lernmotivation von Schülern. <strong>Psychologie</strong> in Erziehung und<br />

Unterricht, 56 (4), 287-302.<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

10 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

93


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

Adam-Schwebe, S., Souvignier, E. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Der Frankfurter Leseverständnistest<br />

(FLVT 5-6). In W. Lenhard & W. Schneider (Hrsg.), Diagnose und Förderung des<br />

Leseverständnisses (Tests und Trends N.F. Band 7) (S. 113-130). Göttingen: Hogrefe.<br />

Landmann, M., Perels, F., Otto, B. & Schmitz, B. (<strong>2009</strong>). Selbstregulation. In E. Wild &<br />

Möller, J. (Hrsg.), Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 49-70). Heidelberg: Springer.<br />

Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). Differenzielle Effekte eines Selbstregulationstrainings für<br />

Jungen und Mädchen: Zeitreihenanalytische Erfassung mit Hilfe von Lerntagebüchern. F.<br />

Hellmich & S. Wernke (Hrsg.), Lernstrategien im Grundschulalter (S. 194-209). Stuttgart:<br />

Kohlhammer.<br />

Perels, F. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). Förderung selbstregulierten Lernens im Vor- und<br />

Grundschulalter. F. Hellmich & S. Wernke (Hrsg.) Lernstrategien im Grundschulalter (S.<br />

174-193). Stuttgart: Kohlhammer.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Exploring interventions intended to support metacognition, selfregulation,<br />

and performance. Invited paper presented at the 13 th Biennial Conference for<br />

Research on Learning and Instruction (EARLI), University of Amsterdam.<br />

Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in modularisierten Lehramtsstudiengängen –<br />

das Studienkonzept der Universität Frankfurt. Vortrag auf der 12. Fachtagung Pädagogische<br />

<strong>Psychologie</strong>, Universität Saarbrücken.<br />

Büttner, G., Dignath, C. & Leonhard, I. (<strong>2009</strong>). Wirksamkeit von Interventionen zur<br />

Förderung von Selbstregulation bei Schülern mit Lernschwierigkeiten – eine Meta-Analyse.<br />

Vortrag auf der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, Universität Saarbrücken.<br />

Büttner, G., Dignath, C. & Leonhard, I. (<strong>2009</strong>). Effectiveness of Interventions that Aim at<br />

Improving Self-Regulation in Students with Learning Disabilities – a Meta-Analysis. Paper<br />

presented at the 12 th International Biennial Conference of the International Association for<br />

Cognitive Education and Psychology (IACEP), University of Osnabrück.<br />

Büttner, G., Perels, F., & Whitebread, D. (<strong>2009</strong>) Erfassung selbst-regulatorischer<br />

Fertigkeiten im Vorschulalter – erste Befunde einer Beobachtungsstudie. Vortrag auf der 19.<br />

Fachtagung Entwicklungspsychologie, Universität Hildesheim.<br />

Büttner, G., Poloczek, S., Labuhn, S. A. & Hasselhorn, M. (<strong>2009</strong>). Arbeitsgedächtnis und<br />

Vorläuferfertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen bei Kindern mit niedriger Intelligenz.<br />

Vortrag auf der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Empirische Sonderpädagogische<br />

Forschung (AESF), Frankfurt, Juni <strong>2009</strong>.<br />

Dignath, C. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). A Multimethods Approach to Investigate Teachers’<br />

and Students’ Perceptions on the Learning Environment in Relation to Video-Based<br />

Classroom Observations. Paper presented at the Annual Meeting of the American Educational<br />

Research Association (AERA), San Diego, CA, April <strong>2009</strong>.<br />

94


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

Dignath, C. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Teachers’ instruction of self-regulated learning: A<br />

comparison of three different perspectives. Paper presented at the 13 th Biennial Conference<br />

for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam, August <strong>2009</strong>.<br />

Kistner, S., Rakoczy, K., Dignath, C., Büttner, G. & Klieme, E. (<strong>2009</strong>). Förderung von<br />

selbstreguliertem Lernen – Ein Blick in den Unterricht. Vortrag auf der 12. Fachtagung<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong> der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (DGPs) in<br />

Saarbrücken.<br />

Kistner, S., Rakoczy, K., Dignath, C., Büttner, G. & Klieme, E. (<strong>2009</strong>). Promotion of selfregulated<br />

learning in classrooms – Investigating frequency, quality, and consequences. Paper<br />

presented at the EARLI JURE Pre-Conference in Amsterdam (the Netherlands), August, 24 th -<br />

25 th .<br />

Otto, B. (<strong>2009</strong>). Selbstreguliertes Lernen, schulische Leistung und Nachhilfeunterricht.<br />

Vortrag im Rahmen der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in Saarbrücken.<br />

Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). Self-regulated learning and academic achievement of German<br />

students with supplementary tutoring. Paper presented at the 13th European Conference of the<br />

European Association Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam, The<br />

Netherlands.<br />

Otto, B. & Wilde, A. (<strong>2009</strong>). Zusammenhang zwischen selbstreguliertem Lernen und<br />

Schulleistung – Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen. Vortrag im Rahmen der 12.<br />

Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in Saarbrücken.<br />

Poloczek, S, Greb, K. & Lipowsky, F. (<strong>2009</strong>). Zusammenhänge zwischen<br />

bereichsspezifischen Facetten des schulischen Selbstkonzeptes von Erstklässlern und<br />

Leistungen sowie Fähigkeitsfremdeinschätzungen. Vortrag im Rahmen der 12. Fachtagung<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong> der DGPs in Saarbrücken.<br />

3.9.2 Poster<br />

Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). Evaluation of a training program to improve fourth graders’<br />

motivated self-regulated learning. Poster presented at the Annual Meeting of the American<br />

Educational Research Association (AERA), San Diego, California, USA.<br />

Otto, B. & Preßler, A.-L. (<strong>2009</strong>). Effekte institutioneller Nachhilfe in Mathematik auf die<br />

Lernmotivation und Lernemotionen von Schülern. Poster im Rahmen der 73. Tagung der<br />

Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) in Bochum.<br />

Perels, F. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). Trainings to improve self-regulated learning. Poster to be<br />

presented at the Annual Meeting of the American Educational Research Association (AERA),<br />

San Diego, California, USA.<br />

Poloczek, S., Labuhn, A. S., Hasselhorn, M. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>).<br />

Arbeitsgedächtnisfunktionen und Vorläuferfertigkeiten von Lesen / Schreiben und Rechnen<br />

bei Drittklässlern mit niedriger Intelligenz. Poster präsentiert auf der 73. Tagung der<br />

"Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung" (AEPF) in Bochum.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

95


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

Dr. Susan Beltman, Curtin University, Perth, Australia<br />

Prof. Dr. Tina Hascher, Universität Salzburg, Austria<br />

Prof. Dr. Lucy Henry, South Bank University, London<br />

Prof. Dr. Veronika Huta, University of Ottawa, Canada<br />

Prof. Dr. Zemira Mevarech, Bar Ilan Universität, Israel<br />

Dr. Christopher Niemiec, University of Rochester, Rochester, NY, USA<br />

Prof. Dr. Franziska Perels, Universität des Saarlandes<br />

Dr. Michaela Schmidt, Universität des Saarlandes<br />

Prof. Dr. Bernhard Schmitz, Technische Universität Darmstadt<br />

Dr. Adina Shamir, Bar-Ilan Universiät, Israel<br />

Dr. Marcel Veenman, Universität Leiden, Niederlande<br />

Dr. David Whitebread, University of Cambridge, Great Britain<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Büttner, G.<br />

Coordinator der EARLI Special Interest Group „Special Educational Needs“<br />

Stellvertretendes Mitglied im Senat<br />

Mitglied im Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

Mitglied im Direktorium des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />

Stellvertretendes Mitglied im Promotionsausschuss<br />

Mitglied im Prüfungsausschuss Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Direktor am Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung (ZLF)<br />

Geschäftsführender Direktor der Goethe-Lehrerakademie (GLA)<br />

Stellvertretender Sprecher der Hochschulgruppe Liberale Hochschulreform (LH)<br />

Mitglied in der Ratsversammlung der Frankfurt Graduate School (FGS)<br />

Mitglied im Direktorium der Frankfurt Graduate School (FGS)<br />

Mitglied der Berufungskommission Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I (W3)<br />

Mitglied der Berufungskommission Migration und Bildung (W3)<br />

Mitglied der Berufungskommission Professionalisierung (W2)<br />

Mitglied in der Berufungskommission Lernstörungen (Grundlagen) (W1)<br />

Mitglied in der Berufungskommission Lernstörungen (Intervention) (W1)<br />

Adam-Schwebe, S:<br />

Stellvertretende Mittelbauvertretung im Direktorium<br />

96


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

Büttner, G. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). Bedingungsfaktoren selbstregulierten Lernens im Kindes- und<br />

im Erwachsenenalter. Arbeitsgruppe auf der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>,<br />

Universität Saarbrücken.<br />

Mähler, C. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Working memory in children with special educational<br />

needs. Symposium at the 13 th Biennial Conference for Research on Learning and Instruction<br />

(EARLI), Amsterdam, August <strong>2009</strong>.<br />

Otto, B. & Büttner, G. (<strong>2009</strong>). Selbstregulation und schulische Leistung. Arbeitsgruppe auf<br />

der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, Universität Saarbrücken.<br />

Otto, B. & Perels, F. (<strong>2009</strong>). The role of motivation in the context of learning. Symposium at<br />

the 13 th Biennial Conference for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam,<br />

August <strong>2009</strong>.<br />

Perels, F. & Otto, B. (<strong>2009</strong>). What effects students’ academic self-regulation? Symposium at<br />

the 13 th Biennial Conference for Research on Learning and Instruction (EARLI), Amsterdam,<br />

August <strong>2009</strong>.<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

Büttner, G. & Trocholepczy, B. (WS 08 / 09): Kinder und Jugendliche im Web 2.0.<br />

Ringvorlesung im Rahmen des Studienprogramms „Neue Medien in der Lehrerbildung“<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

Ellinger, S., Fingerle, M.& Büttner, G.: Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Empirische<br />

Sonderpädagogische Forschung (Juni <strong>2009</strong>)<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Educational Research Review<br />

Journal of Intellectual Disability Research<br />

Metacognition and Learning<br />

Zeitschrift für Grundschulforschung<br />

Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

97


7. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> A: Entwicklung und Förderung<br />

DAAD<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

Erster Posterpreis der 73. Tagung der "Arbeitsgruppe für empirische pädagogische<br />

Forschung" (AEPF) in Bochum für Poloczek, S., Labuhn, A. S., Hasselhorn, M. & Büttner, G.<br />

(<strong>2009</strong>). Arbeitsgedächtnisfunktionen und Vorläuferfertigkeiten von Lesen / Schreiben und<br />

Rechnen bei Drittklässlern mit niedriger Intelligenz.<br />

8. Sonstiges<br />

98


8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

8. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Professor Dr. Andreas Gold<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Dr. Wolfgang Rauch<br />

Dr. Frank Borsch (AR)<br />

Dr. Katja Rühl (0,5 Hochdeputat)<br />

Dr. Kerstin Perbandt (0,5 Hochdeputat, ab 4/<strong>2009</strong>)<br />

Dr. Maria Seip (0,5 Hochdeputat, ab 9/<strong>2009</strong>)<br />

Dr. Judith Mokhlesgerami (0,5 in Elternzeit)<br />

Dipl.-Psych. Kathrin Schmitt (davon 0,5 Projektstelle)<br />

Dipl.-Psych. Sandra Gentsch (0,5 Projektstelle, bis 5/<strong>2009</strong>)<br />

Dipl.-Psych. Dagmar Duzy (0,5 Projektstelle, ab 7/<strong>2009</strong>)<br />

Dipl.-Psych. Lena Guderjahn (0,5 Projektstelle, ab 4/<strong>2009</strong>)<br />

Dipl.-Psych. Marie Lauer-Schmaltz (0,5 Projektstelle, ab 4/<strong>2009</strong>)<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

FLAT-Räume 507, 508, 509, 510, 519, 520, 521, 522, 523, 609<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Die Mitarbeiter der AE erfüllen Lehraufgaben im Rahmen der Studienordnungen für die<br />

Lehrämter, des Diplom- und des Bachelorstudiengangs Pädagogik und des MagNF<br />

<strong>Psychologie</strong>. Die Professur vertritt zusätzlich das Fach Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplom-<br />

und im Bachelorstudiengang <strong>Psychologie</strong>.<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

20<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

-<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

99


164<br />

8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

62<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

-<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

1<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

-<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Angaben zu laufenden Arbeiten werden grundsätzlich nicht gemacht!<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

(1) Nelli-Aline Schweizerhof: Effektivität einer vorschulischen Förderung in der<br />

Muttersprache für den Schriftspracherwerb bei Kindern mit Migrationshintergrund<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Angaben zu laufenden Arbeiten werden grundsätzlich nicht gemacht!<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

(1) Malz, Silke: Kooperatives Lernen in der Grundschule am Beispiel der Skriptkooperation<br />

(2) Pia, Alexander: Belastungen und Beanspruchungen bei Lehrern im Grundschulbereich<br />

(3) Müller, Christina: Stressoren und Stressreaktionen bei Schülern der 5. und 6.<br />

Jahrgangsstufe<br />

(4) Iglesias, Daniela: Stressoren und Stressreaktionen bei Schülern der 9. und 10.<br />

Jahrgangsstufe<br />

(5) Günnink, Carina: Untersuchung der Akzeptanz eines Streitschlichterprogramms im<br />

schulischen Kontext<br />

(6) Jung, Ann-Cathrin: Entwicklung inhibitorischer Funktionen zwischen acht und zwölf<br />

Jahren - Eine Untersuchung mit der Go/NoGo-Aufgabe<br />

(7) Weber, Christine: Entwicklung inhibitorischer Funktionen zwischen acht und zwölf<br />

Jahren - Eine Untersuchung am Beispiel der Dots-Aufgabe<br />

(8) Beronic, Ivana: Geschlechtsunterschiede bei inhibitorischen Funktionen - Eine<br />

Untersuchung anhand der Go/No-Go-Aufgabe<br />

(9) Klein, Katrin: Geschlechtsunterschiede bei inhibitorischen Funktionen - Eine<br />

Untersuchung am Beispiel der Dots-Aufgabe<br />

100


2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

- Förderung der Lesekompetenz und der Leseflüssigkeit<br />

- Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund<br />

- Kooperatives Lernen<br />

- Exekutive Kontrollfunktionen bei Lern- und Leistungsstörungen<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

- Förderung der Leseflüssigkeit (Projektfinanzierung MTK)<br />

- Kognitive Kontrolle (Finanzierung LOEWE-IDeA)<br />

- Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund (LOEWE-<br />

IDeA)<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

Effekte von Vorschul-Sprachförderprogrammen (SO 469/2-1)<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

vier 0.5 Stellen WM<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

40.476,16 € (Souvignier/DFG-Projekt 3105010000)<br />

-13.685,75 € (Souvignier/Sachbeihilfen/DFG-Projekt 31050131)<br />

64,08 € (Gold/Sachbeihilfen/DFG-Projekt 31050203)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

52,85 € (Gold/Inn.Preis Bildung)<br />

44.002,10 (Büttner,Gold/ZLF/Hertie-Stiftung)<br />

Summe externe Drittmittel: 70.909,44 €<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

101


8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />

Schmitt Kathrin – 190,00 €<br />

Rauch Wolfgang – 250,00 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Keine Angaben. Es reicht doch, wenn die abgeschlossenen Dissertationen gezählt werden!<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

Sandra Gentsch: Studierfähigkeit, Studienverhalten und Studienerfolg im Fach<br />

Medizin.<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

Keller, Katja: Frageformat und Antwortverhalten bei MC-Fragebogen (FB 16)<br />

Rieckmann, Carola: Leseförderung in sechsten hauptschulklassen (FB 10)<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Keine Angaben. Siehe oben<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 11<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt (Q1,<br />

Q2))<br />

keine<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

(1) Schweizer, K., Schreiner, M. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). The confirmatory investigation of<br />

APM items with loadings as a function of the position and easiness of items: A twodimensional<br />

model of APM. Psychology Science Quarterly, 51, 47-64.<br />

11 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

102


3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

(1) Moosbrugger, H. & Rauch, W. A. (<strong>2009</strong>). Das Allgemeine Lineare Modell in der<br />

Evaluationsforschung. In H. Holling (Hrsg.), Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong>: Themenbereich<br />

B Methodologie und Methoden, Serie IV Evaluation, Band 1, Grundlagen und statistische<br />

Methoden der Evaluationsforschung (S. 287-333). Göttingen: Hogrefe.<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

(1) Gentsch, S. (<strong>2009</strong>). Richtig ausgewählt? Eine Evaluation neuer Verfahren der<br />

Studierendenauswahl. Berlin: Logos.<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

(1) Rauch, W. A. & Schmitt, K. (<strong>2009</strong>). Fatigue of cognitive control in the Stroop task. In<br />

N.A. Taatgen & H. van Rijn (Eds.), Proceedings of the 31th Annual Conference of the<br />

Cognitive Science Society (pp. 750-755). Austin, TX: Cognitive Science Society.<br />

(2) Schweizer, K. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Das Frankfurter Modell der<br />

Lehrveranstaltungsevaluation. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.),<br />

<strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 359-366). Aachen: Shaker.<br />

(3) Gentsch, S. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Erfolgreich Medizin studieren – Eine Längsschnittstudie<br />

zur Prognose vorklinischer Studienleistungen an der Universität Frankfurt. In M. Krämer, S.<br />

Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 171-182).<br />

Aachen: Shaker.<br />

(4) Gold, A. (<strong>2009</strong>). Leseflüssigkeit. In A. Bertschi-Kaufmann & C. Rosebrock (Hrsg.),<br />

Literalität. Bildungsaufgabe und Forschungsfeld (S. 151-164). Weinheim: Juventa.<br />

(5) Gold, A., Trenk-Hinterberger, I. & Souvignier, E. (<strong>2009</strong>). Die Textdetektive. Ein<br />

strategieorientiertes Programm zur Förderung des Leseverständnisses. In W. Schneider & W.<br />

Lenhard (Hrsg.), Diagnostik und Förderung des Leseverständnisses (S. 216-233). Göttingen:<br />

Hogrefe.<br />

103


8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

(6) Adam-Schwebe, S., Souvignier, E. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Der Frankfurter<br />

Leseverständnistest für 5. und 6. Klassen. In W. Schneider W. Lenhard (Hrsg), Diagnostik<br />

und Förderung des Leseverständnisses (S. 122-137). Göttingen: Hogrefe.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

(1) Souvignier, E. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Kinder als Lesedetektive. Die<br />

Grundschulzeitschrift, 23, 56-60.<br />

(2) Gold, A. & Rieckmann, C. (<strong>2009</strong>). Flüssiger lesen mit den Lautlese-Tandems.<br />

Fördermagazin, 31, 9-13.<br />

(3) Gold, A. & Rühl, K. (<strong>2009</strong>). Lesedetektive. Strategieorientierte Leseförderung für<br />

Leseschwache. Fördermagazin, 31, 14-18.<br />

(4) Gaile, D., Gold, A. & Souvignier, E. (<strong>2009</strong>). Kombiniere, mein lieber Watson!<br />

Lesestrategien trainieren, strategische Textzugänge wählen lernen. Der Fremdsprachliche<br />

Unterricht Englisch, 43, 34-41.<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

3.9.2 Poster<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

104


8. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> B: Lernen und Instruktion<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

1<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

Mitglied im Scientific Board und stv. Leiter des LOEWE-Forschungszentrums IDeA<br />

105


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

9. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Professor Dr. Regina Jucks (bis 10/<strong>2009</strong> auf der Professur Pädagogische <strong>Psychologie</strong>,<br />

darüber hinaus als komm. wiss. Leitung der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik)<br />

Vorwiegend aus Studienbeiträgen: Zusätzliche Professur, Prof. Dr. Siegfried Preiser<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

1 BAT 1b/A 13 Wiss. Mitarbeiterin der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik Dr.<br />

Miriam Hansen (besetzt seit 07/2008 als BAT 1b) sowie Dipl.-Psych. Carmen<br />

Heckmann (als Vertretung während des Mutterschutzes und der Elternzeit von Dr.<br />

Hansen)<br />

0,75 BAT 2a besetzt seit 2/2008 mit Dipl.-Psych. Elisabeth Paus (bis November <strong>2009</strong>)<br />

0,5 BAT 2a besetzt seit 10/2007 mit Dipl.-Psych. Kerstin Brusdeylins (bis 03/2011)<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

0,25 BAT VI (Bloch, Weyreter)<br />

0,5 BAT V Verwaltungsangestellte der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (seit 09/2008<br />

besetzt mit Astrid Feldmann)<br />

Franziska Thon, Lena Opitz, Stefanie Diener, Sonja Becker, Johannes Seitz, Christian<br />

Simminger, sowie aus Lehrmitteln/Studienbeiträgen Maria Tavenaux (Jucks)<br />

Sonja Wermuth, Corinna Fleckenstein, Annegret Braun (Preiser)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

Im Turm: 3323, 3324, 3325, 3328, 3631, 3430, im FLAT 625, FLAT 523 (25 %)<br />

(Jucks)<br />

3428, 3429, 3430, 3432 (Preiser) davon ein Raum für das Sekretariat gemeinsam mit<br />

der Professur Büttner<br />

Zusätzlich ein Arbeits- und Seminarraum für das Lehrprojekt „KOMPASS“ sowie für die<br />

Weiterbildungsprojekte „<strong>Psychologie</strong> in Organisationen“ und „<strong>Psychologische</strong><br />

Gesundheitsförderung“ in Kooperation mit dem Zentrum für Weiterbildung (3801)<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

106


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

Die Pädagogische <strong>Psychologie</strong> untersucht Lehren und Lernen in sozialen Kontexten. Der<br />

Schwerpunkt in der Lehre der Abteilung liegt auf dem Lernen in Lehr-Lernsituationen in<br />

Schule, Hochschule, Fort- und Weiterbildung.<br />

Neben den traditionellen, durch Studienordnungen festgelegten Lehrveranstaltungen wurden<br />

eine online-Plattform zur Vermittlung von Leittexten zu Lern- und Studientechniken<br />

angeboten, weiterhin Trainingsseminare zur Vermittlung von Kommunikations-,<br />

Moderations- Präsentations- und Arbeitstechniken im Selbstorganisierten Studium,<br />

Praxisanleitungen und Seminare zur Vermittlung von Trainerkompetenzen für die<br />

Erwachsenenbildung, darunter ein angeleitetes Praxisprojekt zum Outdoor-Training.<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

Jucks: 4 mündliche Prüfung<br />

Preiser: 25 mündliche Prüfungen, 21 Klausuren im Staatsexamen<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

Jucks: 8 mündliche Prüfungen<br />

Preiser: 46 mündliche Prüfungen<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

Preiser: 2 mündliche Prüfungen, 1 Klausur<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

Jucks: 5 mündliche Prüfungen, 5 Klausure, 3 Zwischenprüfungen<br />

Preiser 16 mündliche Prüfungen, 16 Klausuren, 2 Zwischenprüfungen<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Jucks:<br />

Simminger, Christian zur Enkodierung von Fachkonzepten<br />

107


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

Scholz, Lisette zur interkulturellen Kommunikation an der Hochschule<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Jucks:<br />

Gisela Gerhards: Delinquent oder straffällig - wie wirkt sich der Fachwortgebrauch im<br />

Lernmaterial auf den Informationsaustausch im Online-Diskurs aus?<br />

Annika Sonja Löffler: Was macht gute Lehrer aus? Eine vergleichende Untersuchung<br />

zum Zusammenhang zwischen epistemologischen Überzeugungen und Vorstellungen<br />

von guter Lehre bei Dozenten.<br />

Daniel Schreiner: Förderung der Wissenskommunikation beim computervermittelten<br />

kooperativen Schreiben an der Hochschule<br />

Preiser:<br />

Sonja Wermuth: Die Bedeutung früher künstlerisch-kreativer Erfahrungen für die<br />

Kreativität von Grundschulkindern<br />

Constanze Beierlein: Determinanten gesellschaftlicher Partizipation heute am Beispiel<br />

von Gewerkschaftsmitgliedern in Deutschland und Nordirland<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Jucks Staatsexamensarbeiten:<br />

• Deliorman, H. (<strong>2009</strong>). Der Einsatz kooperativen Lernens im Schulunterricht.<br />

• Hartmann, C. (<strong>2009</strong>). Kooperatives Lernen im Fremdsprachenunterricht.<br />

• Torun, E. (<strong>2009</strong>). Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I<br />

• Handjojo Parrado, J. (<strong>2009</strong>). Gewalt in der Schule – Auftretenshäufigkeit und<br />

Möglichkeiten des Umgangs.<br />

• Lakha, J. (<strong>2009</strong>). Elterngespräche professionell gestalten. Theoretische Grundlagen<br />

und empirische Ergebnisse aus einer Lehrerbefragung.<br />

• Bulut, S. (<strong>2009</strong>). Mobbing in der Schule – Gestaltung einer Unterrichtseinheit.<br />

Preiser Staatsexamensarbeiten:<br />

o Christoph Döring: Kreativitätsförderung durch Erweiterung des<br />

Wahrnehmungsraumes<br />

o Pia Buxmann: Schülermotivierung aus der Sicht von Lehrkräften und<br />

Lehramtsstudierenden<br />

o Necdet Dogmaz: Spontaner und reflektierter Umgang von Lehrkräften mit<br />

Unterrichtsstörungen<br />

108


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

o Mehtap Suna: Intuitiver und reflektiver Umgang mit Konfliktsituationen im Unterricht<br />

o Rebecca Krämer: Studie zur Erfassung der Drogeninformiertheit und deren<br />

Zusammenhang mit dem Drogenkonsum bei Jugendlichen – oder welche Faktoren<br />

beeinflussen den Drogenkonsum von Jugendlichen nachhaltig?<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Preiser: 3 (Richtberg, Gerhards, Schreiner)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Jucks:<br />

Lehren und Lernen mit Neuen Medien<br />

Kommunikation und Beratung in Lehr-Lern-Settings<br />

Informelles Lernen<br />

Textverstehen und Textverständnis<br />

Lernen mit externen Repräsentationen<br />

Computergestützte Kommunikation und Kooperation / peer-to-peer Learning<br />

Lernen durch Schreiben<br />

Rezipientenorientiertes Schreiben / Adressatenorientierte Kommunikation<br />

Preiser<br />

Kreativitätsförderung, insbesondere kreativitätsfördernde Lern- und Arbeitsumwelt<br />

Politische Sozialisation, insbesondere Förderung von politischem Engagement,<br />

Vermeidung von „Politikverdrossenheit“, Förderung von Gerechtigkeitsurteilen<br />

Bewältigung von Lebensenttäuschungen<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

Preiser<br />

Kreativitätsförderung, insbesondere kreativitätsfördernde Lern- und Arbeitsumwelt<br />

109


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

1.358,00 € (Preiser/Spenden)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Reisekostenzuschuss Hermann.-Willkommstiftung:<br />

Elisabeth Paus – 384,50 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Paus, E.: Kommunikation beim kooperativen Lernen (Jucks)<br />

Buchholz, N. (Vergleichende Evaluation zweier Trainingskonzepte zur<br />

Vermittlung von Studien- und Arbeitstechniken) (Preiser)<br />

Jendro-Heitel, B. (Soziale Unterstützung, gesellschaftliches Engagement und<br />

Bewältigung von Lebenskrisen) (Preiser)<br />

Ziessler, B. (Lebenszufriedenheit, psychische Gesundheit, innere und äußere<br />

Ressourcen) (Preiser)<br />

Brusdeylins, K. (Bewältigung von Nicht-Ereignissen am Beispiel ungewollte<br />

Kinderlosigkeit) (Preiser)<br />

Braun, A. (Humor als Normübertretung) (Preiser)<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Hansen zur computergestützten, interkulturellen Wissenskommunikation (Jucks)<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 12<br />

12 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

110


3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />

(Q1, Q2))<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

Hansen, M., & Spada, H. (<strong>2009</strong>). Supporting remote collaborative problem-solving. Applied<br />

Cognitive Psychology (Impact 1.297).<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

Preiser, S. & Ziessler, B. (<strong>2009</strong>). Extremausdauersport als Bewältigung von<br />

Lebensenttäuschungen? Report <strong>Psychologie</strong>, 34, 212-222.<br />

Preiser, S. & Wermuth, S. (<strong>2009</strong>). Qualitätskontrolle von Qualitätsbeurteilungen – Die<br />

Analyse von Expertenübereinstimmungen. Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong>,<br />

3+4/06, 423-434.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Qualitätskriterien für Präventionsprogramme gegen Gewalt,<br />

Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Ein Projekt der Sektion Politische<br />

<strong>Psychologie</strong>. Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong>, 3+4/06, 301-311.<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). (Hrsg.). Qualitätssicherung bei Programmen gegen Gewalt,<br />

Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit (Themenheft). Zeitschrift für Politische<br />

<strong>Psychologie</strong>, 3+4/06.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Pädagogische <strong>Psychologie</strong>: <strong>Psychologische</strong> Grundlagen von Erziehung<br />

und Unterricht. Mit Beiträgen von Markus Dresel, Andreas Gold, Margarete Imhof,<br />

Hans-Peter Langfeldt, Dieter Schmidt, Heidrun Stöger und Albert Ziegler (2. Aufl.).<br />

Weinheim: Juventa. (unveränderte Auflage!)<br />

111


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

Krämer, M., Preiser S. & Brusdeylins, K.(<strong>2009</strong>). (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation<br />

VII. Aachen: Shaker.<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Jucks, R., Kollar, I., Krämer, N. & Fischer, F. (<strong>2009</strong>). <strong>Psychologische</strong> Grundlagen des<br />

Medien- und Bildungsmanagements. In M. Henninger & H. Mandl (Hrsg.): Handbuch<br />

für Medien- und Bildungsmanagement. (S. 107-133) Weinheim: Beltz.<br />

Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Lehren lernen – Ein Überblick über hochschuldidaktische Angebote in<br />

Deutschland. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>-didaktik<br />

und Evaluation VII. (S. 197-205). Aachen: Shaker.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Politische <strong>Psychologie</strong>. In G. Krampen (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong> – Experten als<br />

Zeitzeugen (S. 289-300). Göttingen: Hogrefe.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Beziehungen zwischen kreativen Kompetenzen und Merkmalen des Lern-<br />

und Arbeitsumfeldes: Empirische Ergebnisse und Methodenprobleme: In E. H. Witte<br />

& C. H. Kahl (Hrsg.), Sozialpsychologie der Kreativität und Innovation. (S. 87-100)<br />

Lengerich: Pabst.<br />

Preiser, S. & Rikxoort, D. van (<strong>2009</strong>). Mediation als Thema der Lehrausbildung? In M.<br />

Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S.<br />

149-155). Aachen: Shaker.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Gesellschaftliche Rahmenbedingungen contra Interventionseffekte: Ein<br />

Beitrag zu Möglichkeiten und Grenzen systematischer Evaluationsstudien. In M. Krämer,<br />

S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 337-345).<br />

Aachen: Shaker.<br />

Gödel, S. & Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Einflussfaktoren auf den Coachingerfolg. In M. Krämer, S.<br />

Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 405-413).<br />

Aachen: Shaker.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Bilanz der Sektion Politische <strong>Psychologie</strong>. Report <strong>Psychologie</strong>, 34, 250-<br />

251.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Editorial: zur Entwicklung der Politischen <strong>Psychologie</strong>. Report<br />

<strong>Psychologie</strong>, 34, 249.<br />

Preiser, S. (<strong>2009</strong>). Editorial: Gewaltprävention als gesellschaftliche Aufgabe. Zeitschrift für<br />

Politische <strong>Psychologie</strong>, 3+4/06, 299-300.<br />

112


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Words and meaning. How the lexical encoding of technical<br />

concepts contributes to their mental representation. In N. Taatgen, H. van Rjn, L.<br />

Schomaker, & J. Nerbornne (Eds.). Proceedings of the 31st Annual Conference of the<br />

Cognitive Science Society, 496-501.<br />

Online-Plattform: Lern- und Arbeitstechniken (vgl. Preiser, S. & Onckels, Vera (<strong>2009</strong>).<br />

WebCt hilft: Lern-, Studien- und Arbeitstechniken auf einer Selbstlernplattform.<br />

UniReport Goethe-Universität Frankfurt am Main, 42, H. 4/09, 22).<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

Jucks, R. (<strong>2009</strong>). On the role of specialist terms in expert-layperson-interactions and<br />

collaborative learning dyads. Invited presentation at the preconference workshop<br />

“Readability: cognitive and computational approaches” at the Annual Meeting of the<br />

Society of Text and Discourse, Rotterdam, July <strong>2009</strong>.<br />

Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Understanding and using specialist language: subjective and<br />

objective measures and the impact on learning activities. Presentation at the 13 th<br />

European Conference for Research in Learning and Instruction, Amsterdam, August<br />

<strong>2009</strong>.<br />

Preiser, S., Moje, A. & Moje, C. (<strong>2009</strong>). Evozierte Synästhesie – eine Möglichkeit der<br />

Kreativitätsförderung? In PAEPSaarbrücken: 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

der DGPs 7.-9. September <strong>2009</strong> in Saarbrücken (S. 218). [Abstract].<br />

3.9.2 Poster<br />

Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Words and meaning. How the lexical encoding of technical<br />

concepts contributes to their mental representation. Poster presentation at the Annual<br />

Meeting of the Cognitive Science Society, Amsterdam, NL, Juli <strong>2009</strong>.<br />

Paus, E. & Jucks, R. (<strong>2009</strong>). Understanding words: How the lexical encoding of technical<br />

concepts impacts on their perceived comprehension. Poster presentation at the<br />

International Conference of the Society for Text and Discourse <strong>2009</strong>, Rotterdam, NL,<br />

Juli <strong>2009</strong>.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Prof. William Horton (Chicago) war im August zu Gast in der Arbeitsgruppe.<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

Jucks: Ruf auf eine W3 Professur Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (März <strong>2009</strong>, HSU Hamburg,<br />

abgelehnt) sowie Ruf auf eine W2 Professur Sozialpsychologische Grundlagen von<br />

Erziehung und Unterricht (Juli <strong>2009</strong>, WWU Münster, angenommen)<br />

113


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Leitung der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (Jucks)<br />

bis 10/<strong>2009</strong> stellv. Geschäftsführende Direktorin des Instituts für <strong>Psychologie</strong> (Jucks)<br />

Vorstandsmitglied der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in <strong>Psychologie</strong> im<br />

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) (Brusdeylins)<br />

Medienbeauftragte der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in <strong>Psychologie</strong> im<br />

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) (Brusdeylins)<br />

Vorstandsvorsitzender der Sektion Politische <strong>Psychologie</strong> im Berufsverband<br />

Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) (Preiser)<br />

Koordinator des Expertenbeirats „Prävention von Gewalt, Rechtsextremismus und<br />

interkulturellen Konflikten“ der Sektion Politische <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />

Mitglied der Walter Jacobsen-Gesellschaft für politische Bildung und politische<br />

<strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />

Leitendes Mitglied der Findungskommission zur Verleihung der Hugo-Münsterberg-<br />

Medaille des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (Preiser)<br />

Kuratoriumsmitglied des Forschungsfonds <strong>Psychologie</strong> der politischen Bildungsarbeit<br />

(Preiser)<br />

Leiter der universitären Weiterbildungsprojekte „<strong>Psychologie</strong> in Organisationen“ und<br />

„<strong>Psychologische</strong> Gesundheitsförderung“ (Preiser)<br />

Kommission zur Modularisierung in den Grundwissenschaften für die<br />

Lehramtsausbildung (Preiser)<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

Kooperierender Herausgeber der Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />

Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Report <strong>Psychologie</strong> für den<br />

fachwissenschaftlichen Teil (Preiser)<br />

RKW-Fachbeirat für die online-Plattform perso-net (Preiser)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

114


5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

Preiser: Politisch motivierte Gewalt – Die Vielfalt der Ursachen und Gegenstrategien.<br />

Anhörung der Enquetekommission des Landtags NRW zur Erarbeitung von Vorschlägen<br />

für eine effektive Präventionspolitik in Nordrhein-Westfalen.<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

Preiser: Mehrfach Interviewbeiträge für Radio und Zeitungen, insbesondere zum Thema<br />

Gewaltprävention<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Educational Psychology Review (Jucks)<br />

Umweltpsychologie (Jucks)<br />

Report <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />

Zeitschrift für Politische <strong>Psychologie</strong> (Preiser)<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

Jucks:<br />

DAAD (Poarch)<br />

Preiser:<br />

DAAD (Krämer)<br />

Hertie-Stiftung (Sanjeeva)<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

Jucks: Schulte-Löbbert (WWU)<br />

Preiser:<br />

115


9. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> D: Lebenslanges Lernen<br />

Jonghum Kim: Aktive kognitive Informationsverarbeitung durch kreative Werbung. (Uni<br />

Mainz)<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Jucks:<br />

Schmid, Johanna (WWU)<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

116


10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

10. Abteilung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und<br />

Problemlösen<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Professor Dr. Regina Vollmeyer<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Dipl.-Psych. Gerhard Bachmann (0,5 BAT IIa)<br />

Dipl.-Psych. Constanze Beierlein (0,5 BAT IIa)<br />

Dr. Anita Püttmann (0,5 BAT IIa)<br />

1.2a Stipendiaten<br />

M.A. Mazen Shamsi<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Anette Stache (Verwaltungsangestellte, 0,25 BAT VIb)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

AfE 3422, 3423, 3424, 3425, 3427<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Lehraufgaben im Rahmen der Studienordnungen für die Lehrämter, des Diplomstudiengangs<br />

Pädagogik und des M.A. Nebenfachs <strong>Psychologie</strong>. Die Professur vertritt zusätzlich das Fach<br />

Pädagogische <strong>Psychologie</strong> im Diplompstudiengang <strong>Psychologie</strong>.<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Vollmeyer: 30<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

Vollmeyer: 55<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

117


10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

Vollmeyer: 31<br />

Bachmann: 4<br />

Beierlein: 2<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

Vollmeyer: 19<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Püttmann: 3<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

Vollmeyer: Wiss. Hausarbeit/Examen Lehramt: 2<br />

Vollmeyer: Diplompsychologie: 1<br />

2.4.a Erstgutachten (Anzahl)<br />

Vollmeyer: Wiss. Hausarbeit/Examen Lehramt: 1<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Vollmeyer: 1<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

118


1.206,72 € (Imhof, Teilnehmer)<br />

10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Reisekostenzuschuss – Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />

Beierlein Constance – 207,50 €<br />

Bachmann Gerhard – 278,50 €<br />

Frauen- und Genderforschung: 5.985,00 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Beierlein<br />

Bachmann<br />

Shamsi<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 13<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt (Q1,<br />

Q2))<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

13 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

119


10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

Imhof, M. & Vollmeyer, R. (<strong>2009</strong>). Fördert ein Blended Learning Szenario selbstreguliertes<br />

Lernen an der Hochschule? Unterrichtswissenschaft, 37, 347-361.<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Vollmeyer, R. (<strong>2009</strong>). Motivationspsychologie des Lernens. In V. Brandstätter & J. H. Otto<br />

(Hrsg.). Handbuch der Allgemeinen <strong>Psychologie</strong> – Motivation und Emotion (pp. 335-346).<br />

Göttingen: Hogrefe.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

Vollmeyer, R., Püttmann, A. & Imhof, M. (<strong>2009</strong>). How to improve women's performance in<br />

physics through stereotype threat. In N. A. Taatgen & H. van Rijn (Eds.), Proceedings of the<br />

31st Annual Conference of the Cognitive Science Society (pp. 1471-1476). Austin, TX:<br />

Cognitive Science Society.<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

Bachmann, G., Beierlein, C. & Vollmeyer, R. (<strong>2009</strong>). Testing the cognitive-motivational<br />

process model by using a real world problem task. Paper presented at the 13 th European<br />

Association on Research in Learning and Instruction Conference, Amsterdam.<br />

Beierlein, C., Bachmann, G., Vollmeyer, R. & Imhof, M. (<strong>2009</strong>). The digital divide in<br />

computer behaviour: Gender differences in exploration strategies and flow when learning<br />

computer software. Paper presented at the 13 th European Association on Research in Learning<br />

and Instruction Conference, Amsterdam.<br />

Püttmann, A., Vollmeyer, R. & Imhof, M. (<strong>2009</strong>). Informing about stereotype threat improves<br />

females’ performance in a physics program. Paper presented at the 13 th European Association<br />

on Research in Learning and Instruction Conference, Amsterdam.<br />

3.9.2 Poster<br />

120


10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

Dubbert, M., Vollmeyer, R. & Faber, G. (<strong>2009</strong>). Simulatoren in der Elektrotechnik-<br />

Ausbildung. Poster auf der 12. Fachtagung Pädagogische <strong>Psychologie</strong> in Saarbrücken.<br />

Manning, M. & Beierlein, C. (<strong>2009</strong>). Different forms of collective efficacies. Poster session<br />

presented at the 23rd Annual Scientific Meeting of the International Society of Political<br />

Psychology (ISPP) in Dublin. July <strong>2009</strong>.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Dr. Bruce Burns, School of Psychology, The University of Sydney, Australia<br />

Prof. Hans van der Meij, Faculty of Educational Science & Technology, Department of<br />

Instructional Technology, Twente University, Enschede, Netherlands<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Beierlein:<br />

Sektion Politische <strong>Psychologie</strong> des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und<br />

Psychologen (BDP). Stellvertretende Vorsitzende.<br />

Vollmeyer:<br />

Studiendekanin Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

Mitglied im Direktorium des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />

Mitglied im Fachbereichsrat <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

Vorsitzende im Promotionsausschuss Dr. phil.<br />

Mitglied in der Berufungskommission W2 Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

Mitglied der Ethikkommission Fachbereich <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

SOKRATES-Koordinatorin des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

Advisory Board seit 2007 Journal of Educational Psychology<br />

Advisory Board seit 2007 Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

121


5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Cognition and Emotion <strong>2009</strong>(1)<br />

Educational Research Review, <strong>2009</strong>(1)<br />

Journal of Educational Psychology <strong>2009</strong>(6),<br />

Learning and Individual Differences <strong>2009</strong>(1)<br />

Learning and Instruction <strong>2009</strong>(3)<br />

Thinking and Reasoning <strong>2009</strong>(1)<br />

Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische <strong>Psychologie</strong> <strong>2009</strong>(1)<br />

Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong> <strong>2009</strong>(1)<br />

EARLI conference <strong>2009</strong>(14)<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

W1-Juniorprofessur, Landau.<br />

W1-Juniorprofessur, Hildesheim.<br />

6.3.1 Mitglied bei Lehrstuhlbesetzungen<br />

W3-Professur, Göttingen.<br />

W3-Professur, Karlsruhe.<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

Dubbert, Martin, Philosophische Fakultät, Universität Chemnitz<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

122


7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

10. Pädagogische <strong>Psychologie</strong> E: Motivation und Problemlösen<br />

123


11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> / Biopsychologie<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung:<br />

PD Dr. Sabine Heim bis 30.09.<strong>2009</strong><br />

PD Dr. Peter Uhlhaas ab 01.10.<strong>2009</strong><br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen/Projektstellen)<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

Planstellen<br />

Dr. Harald Mohr (BAT IIa) (seit 01.09.2006)<br />

Lehrkräfte / Lehrauftragte<br />

Prof. Dr. Heinz Gögelein (Sanofi Aventis Pharma, Frankfurt)<br />

Dr. Anna Rotarska-Jagiela (Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt)<br />

Doktoranden<br />

Alina Jurcoane, Ärztin<br />

Adrian Iftime, Arzt<br />

Dipl.-Psych. Aylin Thiel<br />

Dipl.-Psych. Michael Lindner<br />

Dipl.-Psych. Christine Grützner<br />

Dipl.-Psych. Frederic Roux<br />

Dipl.-Päd. Andreas Frank<br />

Dipl.-Psych. Linda Heinemann<br />

1.3 Nicht-wissenschaftliches Personal<br />

Sekretariat: Sabine Tuchtfeld, Verw.-Angest. (BAT VIb/2)(seit 11/1999)<br />

Studentische Hilfskräfte<br />

Cand.-Psych. Karlheinz Untch (seit SS 2008)<br />

Cand.-Psych. Elena Galeano Weber (seit WS 2008)<br />

Cand.-Psych. Alexander Schwenk (WS 2008 – SS <strong>2009</strong>)<br />

Cand.-Päd. Stefan Gruber (seit WS <strong>2009</strong>)<br />

Cand.-Psych. Vanessa Wergin (seit WS <strong>2009</strong>)<br />

Cand.-Psych. Anne Rudolf (seit WS 2008)<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

An der Universität<br />

Räume: Mertonstraße 17<br />

1 Raum Abteilungsleiter (333A)<br />

1 Raum Sekretariat (332A)<br />

1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (419A)<br />

124


1 Raum Diplomanden & Praktikanten (418A)<br />

1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (115A)<br />

1 Raum Wissenschaftlicher Mitarbeiter (116A)<br />

1 Raum Diplomanden & Praktikanten (329A)<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

Ausstattung: 5 PCs, 2 Note-Books, Beamer, Farb-Laserdrucker, schwarz-weiß Laserdrucker, Faxgerät,<br />

zwei Scanner.<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Biologische <strong>Psychologie</strong> (Vorlesungen, Übungen, Seminare und Tutorien für den Diplom- und<br />

Bachelorstudiengang <strong>Psychologie</strong>, 1. Studienabschnitt)<br />

<strong>Psychologische</strong> Methodenlehre (Biopsychologisches Experimental-Praktikum, Diplomstudiengang<br />

<strong>Psychologie</strong>, 1. Studienabschnitt)<br />

Forschungsorientierte Vertiefung (Kolloquien und Seminare zur Kognitiven Neurowissenschaft;<br />

Experimentelle Neuropsychologie: Aktuelle Methoden und Konzepte der kognitiven<br />

Hirnforschung; Neurowissenschaft der Bildung und Erziehung; Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong>, 2.<br />

Studienabschnitt)<br />

Veranstaltungen für die Universität des 3. Lebensalters<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Die Abteilung führt Prüfungen im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> im Fach Biologische <strong>Psychologie</strong><br />

im Grundstudium sowie im Fach Forschungsorientierte Vertiefung im Hauptstudium durch. Insgesamt<br />

wurden im Berichtszeitraum im Diplomstudiengang Prüfungen von Frau PD Dr. Sabine Heim und<br />

Herrn PD Dr. Peter Uhlhaas 78 Prüfungen durchgeführt. Dazu kommen 28 Prüfungen, die von Prof.<br />

Gögelein in Fach Biologische <strong>Psychologie</strong> abgenommen wurden.<br />

SS 09 44+13 (Gögelein) 8 1<br />

WS 09/10 20+15 (Gögelein) 5 0<br />

Gesamt 64+28 13 1<br />

2.2.1 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

SS 09 PsyBSc 8 (Expra) 14<br />

PsyBSc 6 (Vertiefung) 19<br />

PsyBSc 4 (Grundlagen) 54<br />

WS 09/10 PsyBSc 6 (Vertiefung Rotarska ) 11<br />

PsyBSc 6 (Vertiefung Mohr) 16<br />

PsyBSc 4 (Vorlesung) 68<br />

125


2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

Cand.-Psych. Constanze Rickmeyer: Neurophysiologie der Interaktion zwischen visueller<br />

Aufmerksamkeit und räumlichem Arbeitsgedächtnis bei Schizophrenie-Patienten im Vergleich zu<br />

gesunden Kontrollpersonen<br />

Cand.-Psych. Isabella Novak: Tappingexperiment: Wie moduliert Aufmerksamkeit den motorischen<br />

Kortex?<br />

Cand.-Psych. Esther Wilczek: Ist die Repräsentation auditorischer Objekte im Raumraumkoordinatenzentriert<br />

oder kopfkoordinatenzentriert? Eine Untersuchung mittels<br />

Elektroenzephalographie<br />

Cand.-Psych. Anne Rudolf: Effekte neuronaler Adaptation auf das subjektive Körperbild: Eine<br />

experimentelle Studie mit Verhaltens- und fMRT-Daten.<br />

Cand.-Psych. Patrizia Wollstadt: Development of Resting-State MEG-Activity<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Dipl.-Psych. Stephanie Hudak: Brightness Induction and Oscillatory Activity in Gamma Frequency<br />

Band in Schizophrenia<br />

Dipl.-Psych. Tahmine Tozman: Hochfrequente Oszillationen während einer visuell-räumlichen<br />

Arbeitsgedächnisaufgabe im MEG<br />

Dipl.-Psych. Joanna Trzmielewska: Hochfrequente Oszillationen während einer visuell-räumlichen<br />

Arbeitsgedächnisaufgabe im MEG<br />

Dipl.-Psych. Heike Unger: Neuronale Korrelate perzeptiver und imaginativer Sprach- und<br />

Musikverarbeitung<br />

Dipl.-Psych. Christian Bieck: DTI Untersuchungen bei Erwachsenen mit Amblyopie<br />

Dipl.-Psych. Franziska Wildt: Kapazität des visuellen Arbeitsgedächtnisses beim Affen im Vergleich<br />

zum Menschen<br />

126


2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Dipl.-Päd. Stefan Gruber: Neurophysiologie der Entwicklung des visuellen-räumlichen<br />

Arbeitsgedächtnisses in der Adoleszenz<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Die Forschungsaktivitäten der Arbeitseinheit Biologische <strong>Psychologie</strong> beschäftigen sich mit dem<br />

physiologischen Grundlagen perzeptueller Prozesse und höheren kognitiven Leistungen bei gesunden<br />

Probanden, bei psychiatrischen Erkrankungen (Schizophrenie, Autismus, Essstörungen) sowie den<br />

entwicklungsbedingten Veränderungen von Wahrnehmung und Gedächtnisprozessen.<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

1) Einfluss der visuellen Imagination auf die visuelle Wahrnehmung (Dr. Harald Mohr). Am<br />

Beispiel der Wahrnehmung von Orientierung nach Adaptation auf geneigte Linien („tilt<br />

aftereffect“) wird durch psychophysische Untersuchungen und bildgebende Verfahren<br />

(funktionelle Kernspintomographie) untersucht, inwiefern die visuelle Imagination einen<br />

messbaren Einfluss auf die Wahrnehmung visueller Gegenstände hat. Die Studie erfolgt in<br />

Kooperation mit Prof. Dr. Jochen Kaiser (Universität Frankfurt, Medizinische <strong>Psychologie</strong>) und<br />

Prof. Dr. David Linden (University of Bangor, School of Psychology).<br />

2) Studie zur Entwicklung kortikaler Netzwerke und kognitiver Funktionen in der Adoleszenz<br />

(PD Dr. Peter Uhlhaas, Dr. Harald Mohr). Die Fähigkeit, interferierende Information im<br />

Arbeitsgedächtnis zu inhibieren verändert sich in der Adoleszenz und steht vermutlich in<br />

Beziehung zu der Entwicklung psychischer Erkrankungen wie der Schizophrenie. In der<br />

vorliegenden Studie sollen die Grundlagen der Inhibitionsentwicklung an verschieden<br />

Altersgruppen von Jugendlichen mittels Verhaltensdaten, fMRI und MEG untersucht werden. Das<br />

Augenmerk liegt vor allem auf dem Zusammenspiel neuronaler Synchronisation und der<br />

Entwicklung von Enkodierungsspezifität im parietalen und präfrontalen Kortex.<br />

3) Struktur und Komponenten des visuellen Arbeitsgedächtnisses (Dr. Harald Mohr). Die<br />

kortikale Verarbeitung visueller Reize lässt sich vereinfachend in zwei Komponenten gliedern:<br />

eine ventrale, welche mit der Analyse von Form, Farbe, Objektidentität und Textur betraut ist und<br />

127


11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

eine dorsale, wo Bewegung und räumliche Bezüge analysiert werden. Diese Aufteilung wurde oft<br />

auf die Organisation des visuellen Arbeitsgedächtnisses übertragen. Allerdings wurde in den<br />

meisten Untersuchungen nicht berücksichtigt, dass die gefundene Aufteilung des visuellen AG<br />

auch alternativ anhand dimensionaler vs. kategorialer Information erklärt werden kann. In der<br />

vorliegenden Studie werden die unterschiedlichen Erklärungsmodelle anhand von Verhaltensdaten<br />

gegeneinander kontrastiert. Bisherige vorläufige Ergebnisse legen eine Organisation des visuellen<br />

AG anhand von dimensionaler/kategorialer Information nahe. Die Studie erfolgt in Kooperation<br />

mit Prof. Dr. Linden (University of Bangor).<br />

4) Mental Number Line – Verzerrungen der visuellen Imagination bei Amblyopie (Hanna Mues,<br />

Dr. Harald Mohr).<br />

In dieser Studie soll anhand von Verhaltensdaten/Psychophysik geprüft werden, ob sich die<br />

funktionellen Auffälligkeiten der visuellen Wahrnehmung auch auf der visuellen<br />

Imaginationsebene bei Amblyopen zeigen. Dazu wurde der Pseudoneglect in Verbindung mit der<br />

Theorie des visuellen Zahlenstrahls von Dehaene (1997) angewendet. Nach Dehaenes Theorie<br />

werden Zahlen kognitiv entlang einer Linie (mental number line) visualisiert. Bisherige Studien<br />

sprechen dafür, dass sich der Pseudoneglect auch auf diesem mentalen Zahlenstrang in Form einer<br />

Überschätzung des Mittelwertes von Zahlenpaaren äußert (Longo & Lourenco, 2007). Es wurde<br />

die Hypothese aufgestellt, dass es Amblyopen schwerer fällt eine visuelle Vorstellung<br />

herzustellen, als gesunden Probanden, wobei sich dies in längeren Reaktionszeiten äußern sollte.<br />

5) Neuronale Synchronisation bei Patienten mit Schizophrenie und Autismus Spektrums<br />

Störungen<br />

(PD. Dr. Peter Uhlhaas)<br />

In diesem Projekt wird die Bedeutung von synchroner, oszillatorischer Aktivität für die<br />

Pathophysiologie von Schizophrenie und Autismus Spektrums Störungen untersucht.<br />

Oszillatorische Aktivität wird mittels MEG während der Wahrnehmung von Mooney Faces<br />

gemessen. Mooney Faces sind schwarz-weiß Bilder menschlicher Gesichter, welche unvollständig<br />

erscheinen und die Integration der einzelnen Elemente zu einem Ganzen erfordern. MEG-Daten<br />

werden mit einer Wavelet-Analyse im Bereich von 25-150 Hz analysiert. Quellenlokalisation mit<br />

einer Beamforming-Methode (LCMV) zeigte bei gesunden Probanden eine erhöhte Gamma-Band<br />

Power während der Gesichtswahrnehmung in der Fusiform Face Area. Im Vergleich zu<br />

Kontrollprobanden zeigten chronische und nicht-medizierte, ersterkrankte Patienten eine starke<br />

Reduzierung hochfrequenter (60-100 Hz) Gamma-Band Power auf parieto-okzipitalen Kanälen,<br />

die mit signifikant reduzierten Detektionsraten und verlängerten Reaktionszeiten einherging.<br />

Diese Befunde deuten darauf hin, dass bei Patienten mit Schizophrenie ausgeprägte Defizite in<br />

lokalen Synchronisationsprozessen vorliegen, die mit perzeptuellen Dysfunktionen korrelieren.<br />

Dieses Studie wird in Zusammenarbeit mit Professor Markus Leweke (ZI Mannheim) und<br />

Professor Christine Freitag (Uniklinik für Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters) durchgeführt.<br />

6) Körperbildstörungen bei Essstörungen (Dr. Harald Mohr, Dipl.-Biol. Dennis Hummel)<br />

Die Körperschemasstörung bei Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa ist eines der<br />

Hauptsymptome in<br />

den üblichen Diagnosesystemen. In Verhaltensexperimenten konnten zwei Arten des<br />

Körperschemas<br />

differenziert werden: Die emotionale Evaluation des eigenen Körper und die Wahrnehmung des<br />

Körperumfangs. Bildgebende Studien, zu Körperschemastörungen bei Anorexie zeigten<br />

uneinheitliche Ergebnisse und waren durch die mangelnde Differenzierung zwischen den Arten<br />

des Körperschemas eingeschränkt.<br />

Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die neuronalen Korrelate der zwei Arten des<br />

Körperschemas mittels fMRT (3 Tesla) bei anorektischen und bulimischen Patientinnen und<br />

gesunden Probandinnen zu untersuchen: die emotionale Evaluation und die Einschätzung des<br />

Körperumfangs bei Präsentation von verzerrten Photographien des eigenen Körpers.<br />

Vorliegende Befunde unserer Studie dokumentieren Veränderungen in der emotionalen Evaluation<br />

des eigenen Körpers und eine Überschätzung des Körperumfangs bei Anorexie. Die<br />

128


11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

Aktivationsmuster im fMRI der anorektischen Patientinnen deuten auf Veränderungen der<br />

emotionalen Verarbeitung des Körperschemas in der rechten Insula hin. Weiterhin zeigt sich, dass<br />

ein Defizit im Abruf des multimodal kodierten Körperschemas im posterioren Parietalkortex mit<br />

der Überschätzung des eigenen Körperumfangs zusammenhängen könnte. Die Studie wird in<br />

Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der<br />

Universität Frankfurt (PD Dr. Ralph Grabhorn) durchgeführt.<br />

7) Verzerrtes räumliches Körperbild im Zusammenhang zu visuellen und neuronalen<br />

Adaptationsmechanismen (Dr. Harald Mohr, Dipl.-Biol. Dennis Hummel).<br />

Die verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers spielt bei einer Reihe von psychischen<br />

Störungen eine zentrale Rolle (Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa, Körperdysmorphe Störung).<br />

Bisher existieren keine Theorien und Befunde wie diese Wahrnehmungsveränderungen entstehen<br />

und aufrechterhalten werden könnten. In der vorliegenden Studie wird versucht, das Entstehen von<br />

Körperbildstörungen durch visuelle und neuronale Adaptationsprozesse zu erklären. In einem<br />

ersten Schritt gelang es bisher, durch visuelle Adaptation bei gesunden Probanden eine<br />

Körperbildverzerrung künstlich zu induzieren. In weiteren Schritten soll in diesem Projekt der<br />

mögliche Neuro-Kognitive Mechanismus per fMRI untersucht und auf klinische Stichproben<br />

übertragen werden. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Frankfurt durchgeführt (PD Dr. Ralph<br />

Grabhorn).<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

23.232,92 (Mohr/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 3105010003)<br />

101,34 € (Sireteanu/Sachbeihilfe/DFG-Projekt 31050115)<br />

Summe: 23.334,26<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

Dipl.-Psych. Christine Grützner: Neural synchrony during perceptual processing in schizophrenia and<br />

autism<br />

Dipl.-Psych. Frederic Roux: Development of cortical networks and cognitive functions during<br />

adolescence<br />

129


3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

Dipl.-Psych. Michael Lindner: Neuronale Korrelate intentionaler Entscheidungsprozesse<br />

Dipl.-Päd. Andreas Frank: Zur Entwicklung der Wahrnehmung von visuellen und linguistischen<br />

Ambiguitäten im Vorschulalter<br />

Adrian Iftime, Arzt: Temporal instability in amblyopic vision: Psychophysics and computer<br />

simulations (Carol Davila University, Bucharest (Romania)<br />

Nathalena Hein, Ärztin: Zeitliche Entwicklung der geometrischen Perzeption beim gesunden<br />

Kleinkind<br />

Dipl.-Psych. Linda Heinemann: Repräsentation spektrotemporaler Reizeigenschaften im auditorischen<br />

Kortex<br />

Dipl.-Psych. Christine Grützner: Neural synchrony during perceptual processing in schizophrenia and<br />

autism<br />

Dipl.-Psych. Frederic Roux: Development of cortical networks and cognitive functions during<br />

adolescence<br />

Dipl.-Biol. Dennis Hummel: Wahrnehmungspsychologische und Neurophysiologische Grundlagen<br />

von Wahrnehmungsverschiebungen des Körperbildes<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

Dr. Dipl.-Phil. Anke Buschmann: Verzögerte Sprachentwicklung im Kleinkindalter –<br />

Differenzialdiagnostik und elternzentrierte Frühintervention<br />

Dr. Dipl.-Psych. Martha Havenith: A matter of time: Millisecond delays between action potentials<br />

convey stimulus information in the primary visual cortex<br />

Dr. Dipl.-Psych. Anne Schmidt: The function of horizontal connections in area V1 of the cat<br />

Dr. Alina Jurcoane, Ärztin: Neurobiological correlates of orientation-specific interocular transfer in<br />

humans<br />

Dr. Dipl.-Psych. Aylin Thiel: Reizspezifische zeitliche und räumliche Verzerrungsmuster bei<br />

Amblyopen.<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Habilitationen<br />

Dr. Harald Mohr: Visuelle Prozesse und Nacheffekte bei der visuellen Imagination: Psychophysik und<br />

bildgebende Verfahren<br />

Dr. Corinna Haenschel: Titel noch offen<br />

Dr. Lars Muckli: Visuelle kortikale Integration über Raum und Zeit und die Aufgabe der kortikalen<br />

Antizipation<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

130


11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

PD Dr. Peter Uhlhaas: Neuronale Synchronisation und perzeptuelle Organisation: Mechanismen,<br />

Entwicklung und Pathologie<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 14<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />

(Q1, Q2))<br />

Mohr H.M., Zimmermann J., Röder C., Lenz C., Overbeck G., Grabhorn R.(<strong>2009</strong>). Separating two<br />

components of body image in anorexia nervosa using fMRI. Psychol Med., 17: 1-11.<br />

Mohr H.M., Linder, N.S., Linden D.E., Kaiser J., Sireteanu R.(<strong>2009</strong>). Orientation specific adaptation to<br />

mentally generated lines in human visual cortex. Neuroimage, 47(1):384-391.<br />

Morgan H.M., Jackson M.C., Klein C., Mohr H.M., Shapiro K.L., Linden D.E.J. (<strong>2009</strong>). Neural<br />

signatures of stimulus features in visual working memory –a spatiotemporal approach. Cerebral<br />

Cortex, May 8.<br />

Uhlhaas, P.J., Roux, R., Singer, W., Haenschel, C., Sireteanu, R., Rodriguez, E. (<strong>2009</strong>). The<br />

development of neural synchrony reflects late maturation and restructuring of functional networks in<br />

humans. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America,<br />

106:9866-71.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

Uhlhaas, P.J., Pipa, G., Lima, B., Melloni, L., Neuenschwander, S., Nikolić, D., Singer, W. (<strong>2009</strong>).<br />

Neural synchrony in cortical networks: history, concept and current status. Frontiers in Integrative<br />

Neuroscience, 3:17.<br />

14 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

131


3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der<br />

<strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

PD. Dr. Peter Uhlhaas<br />

11-13.12.<strong>2009</strong> - Brain Dynamics Workshop, University of Bristol, „High-frequency oscillations and<br />

perceptual organisation in schizophrenia“<br />

1.9. <strong>2009</strong> Klinik für Psychiatrie, Universität Tübingen, Vortrag: „Neural Synchrony in Brain<br />

Disorders“<br />

132


11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

1.4-6.4.<strong>2009</strong> Vortrag und Symposiumsvorsitz, International Congress of Schizophrenia Research, San<br />

Diego, U.S.A., Vortrag: “The Maturation of Task-Related Neural Synchrony and the Pathophysiology<br />

of Schizophrenia”<br />

5.9-10.9.<strong>2009</strong> European Schizophrenia Research Meeting, Berlin, Vortrag: “High-Frequency<br />

Oscillations and Perceptual Organisation in Schizophrenia”<br />

3.9.2 Poster<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

a) Dr. Marcus Kaiser, School of Computing Science, University of Newcastle, U.K. Seit 2008 besteht<br />

eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Analyse von Diffusions-Tensor Imaging (DTI) Daten. Es<br />

werden Doktoranden zwischen den Arbeitsgruppen ausgetauscht.<br />

b) Dr. Satu und Mathias Palva, Department of Psychology, University of Helsinki, Finnland. Mit der<br />

finnischen Arbeitsgruppe besteht eine Kooperation hinsichtlich der Analyse von MEG-Daten.<br />

c) Professor Markus Leweke, Zentralinstitut (ZI) für Seelische Gesundheit, Mannheim. Herr Professor<br />

Leweke unterstützt das Projekt ‘Neuronale Synchronisation bei ersterkrankten Patienten mit<br />

Schizophrenie’ durch die Rekrutierung von Patienten am ZI Mannheim.<br />

d) Prof. Dr. Rainer Goebel (Department of Psychology, University of Maastricht, Niederlande). Seit<br />

vielen Jahren besteht zwischen Herrn Prof. Goebel und dem Arbeitsbereich für Physiologische<br />

<strong>Psychologie</strong> eine enge wissenschaftliche Kooperation, aus der mehrere Publikationen entstehen<br />

konnten. Es werden Praktikanten, Diplomanden und Doktoranden ausgetauscht. Die Kooperation soll<br />

im Rahmen eines europäischen Projektes weitergeführt werden.<br />

e) Prof. Dr. Constanta Ganea, Adrian Iftime, Dr. medic (Universität Bukarest, Rumänien). Herr Iftime,<br />

vormals Mitarbeiter in der Abteilung Biophysik an der medizinischen Fakultät in Bukarest, Rumänien<br />

(Abteilungsleiterin Prof. Ganea) hat einen zweijährigen Forschungsaufenthalt im psychophysischen<br />

Labor am Max-Planck-Institut absolviert. Dabei sind mehrere gemeinsame Publikationen entstanden.<br />

Mittlerweile ist Herr Iftime nach Bukarest zurückgekehrt. Die Zusammenarbeit mit Herrn Iftime und<br />

Prof. Ganea wird weitergeführt.<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

133


11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

8.10.<strong>2009</strong> - Planetopia Sat 1, Sendung zum Thema „Drogenkonsum und Adoleszenz“<br />

9.11.<strong>2009</strong> - 3Sat, Scobel, Sendung zum Thema „Sturm und Drang“<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

American Journal of Psychiatry<br />

Archives of General Psychiatry<br />

Biological Psychiatry<br />

Brain Research<br />

Cerebral Cortex<br />

Clinical Neurophysiology<br />

European Journal of Neuroscience<br />

Human Brain Mapping<br />

International Journal of Psychophysiology<br />

Journal of Cognitive Neuroscience<br />

Journal of Neurophysiology<br />

Neuropsychologia<br />

Psychiatry Research<br />

134


Psychophysiology<br />

Schizophrenia Research<br />

Schizophrenia Bulletin<br />

Science<br />

11. Physiologische <strong>Psychologie</strong> Biopsychologie<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

135


12. Abteilung Psychoanalyse<br />

12. Psychoanalyse<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Prof. Dr. Tilmann Habermas<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

Susanne Döll-Hentschker, Dr. phil., Dipl. Psych. et Soz. BAT IIa/3<br />

Verena Diel, Dipl. Psych. BAT IIa mit 75%<br />

Ewa Leban, Dipl. Psych. BAT IIa/2 seit 01.05.<strong>2009</strong><br />

Alexa Negele, Dipl.-Psych. BAT IIa mit 75 % bis<br />

30.09.<strong>2009</strong><br />

Sarah Römisch, Dipl.-Psych. BAT IIa/2 seit 01.04.<strong>2009</strong><br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte, Hiwis)<br />

Rose Wicke<br />

Andrea Silberstein, studentische Hilfskraft und Tutorin<br />

Alexander Schwenk, Tutor<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

1 Studierendensekretariat<br />

1 Professorenraum<br />

4 Mitarbeiterräume<br />

1 Besprechungsraum/Projektraum<br />

1 verschließbarer Geräteraum mit Archiv<br />

2 Projekt-/Labor-/HiWi-Räume<br />

1 Kaffeeküche mit Büromaterialien und Fotokopierer<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Die Lehraufgaben des Arbeitsbereichs beziehen sich zum einen auf das auslaufende<br />

Magister Nebenfach Psychoanalyse. Unsere Magisterstudierenden haben sich zumeist im<br />

FB 10 (Neuere Philologien), aber auch in den FB 9 (Sprach- und Kulturwissenschaften)<br />

und FB 8 (Philosophie und Geschichtswissenschaften) sowie den FB 3<br />

(Soziologie/Politologie) und 4 (Erziehungswissenschaften) eingeschrieben. Im SS <strong>2009</strong><br />

ware noch 230 Studierende im Magister Nebenfach Psychoanalyse eingeschrieben. Zum<br />

Studiengang Magister Nebenfach Psychoanalyse wird seit dem WS 08/09 nicht mehr<br />

zugelassen. Die Lehre wird sich schwerpunktmäßig in das Fach Klinische <strong>Psychologie</strong> im<br />

BSc und MSc <strong>Psychologie</strong> verschieben.<br />

Im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> wird Psychoanalyse als ein Wahlpflichtfach gelehrt,<br />

das alternativ zu Psychopathologie durch einen Schein oder eine Prüfung abgegolten<br />

136


12. Psychoanalyse<br />

werden kann. Die meisten <strong>Psychologie</strong>studenten erwerben einen Schein bei uns. Zugleich<br />

lehren wir Klinische <strong>Psychologie</strong> im Hauptstudium für Diplom <strong>Psychologie</strong>. Dafür bieten<br />

wir ein bis zwei separate Veranstaltungen im Semester an. Im Bachelorstudiengang lehrte<br />

Prof. Habermas erstmals mit Prof. Stangier im WS <strong>2009</strong>/2010 gemeinsam die<br />

Einführungsvorlesung Klinische <strong>Psychologie</strong>.<br />

Psychoanalyse kann auch als Wahlpflichtfach für die Diplomstudiengänge Politologie<br />

und Soziologie sowie als Zusatzfach studiert werden.<br />

Die Lehre umfasst in der Mehrzahl Seminare zu Krankheitsbildern, Anwendungen der<br />

Psychoanalyse in der Literatur- und Kunstwissenschaft, spezifischen Emotionen,<br />

psychoanalytischen Theorien und im Bereich autobiographischen Gedächtnisses und<br />

Erzählens. Die Einführungsveranstaltung wird als alle zwei Semester stattfindende<br />

Vorlesung mit Tutorium und Klausur durchgeführt.<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong>: 13<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie: 13<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister Psychoanalyse: 47<br />

2.2.7 Zusatzfach Psychoanalyse: 6<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Sener Arslan: Längsschnitt-Analyse der Lebensgeschichten von 8-, 12-, 16- und 20-<br />

Jährigen auf Ereignisse und erzähltes Lebensalter.<br />

Alexandra Bechstein: Selbstwert, Schmerzverarbeitung und Aspekte des Narzissmus<br />

bei wenig und viel tätowierten Personen<br />

Klara Matjasko: Autobiographische Argumente und Exemplifizierungen als Aspekte<br />

globaler Kohärenz in erzählten Lebensgeschichten im Altersvergleich über die<br />

Lebensspanne hinweg.<br />

Malte Mirsching: Quer- und längsschnittliche Analyse der Entwicklung von<br />

thematischer, kausaler und temporaler Kohärenz erzählter Lebensgeschichten über<br />

die Lebensspanne au der Basis leserbasierter globaler Ratings<br />

Elisa Pasch: Einsichten in Veränderung und Kontinuität in erzählten<br />

Lebensgeschichten 8 - 24-Jähriger<br />

Hanna Peltzer: Kontinuität und Veränderung wiedererzählter Lebensgeschichten von<br />

der späten Kindheit bis zum frühen Erwachsenenalter<br />

137


12. Psychoanalyse<br />

Maria Tavenaux: Querschnittliche Analyse des Inhalts und Alters<br />

lebensgeschichtlicher Erinnerungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl):<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten: 8<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3. Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Der Forschungsschwerpunkt des Arbeitsbereichs liegt auf der Analyse von<br />

autobiographischen Erzählungen, und zwar mit einem entwicklungspsychologischen und<br />

einem klinisch-emotionspsychologischen Schwerpunkt.<br />

Zum entwicklungspsychologischen Schwerpunkt gehören Arbeiten zu<br />

� Entwicklung der Fähigkeit, kohärente Lebensgeschichten zu erzählen,<br />

� Entwicklung von Agentizität in Lebenserzählungen (de Silveira)<br />

� Veränderung von autobiographischem Erzählen über die Lebensspanne (Diel)<br />

� Entwicklung biographischen Wissens<br />

� Sozialisation der Fähigkeit, kohärente Lebensgeschichten zu erzählen (Negele)<br />

Zum klinisch-emotionspsychologischen Schwerpunkt gehören Arbeiten zu:<br />

� Lebenserzählungen bei Anorexia nervosa<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

Entwicklung narrativer Identität in der Adoleszenz in Monologen und Dialogen,<br />

gemeinsam mit Robyn Fivush, Emory, USA (Alexander v. Humboldt Stiftung)<br />

Die Entwicklung autobiographischen Erzählens über die Lebensspanne. In<br />

Kooperation mit H. Welzer, Essen, gefördert von der Köhler-Stiftung. Projektleiterin<br />

Verena Diel.<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

138


8.151,46 € (Humboldt Stiftung)<br />

12. Psychoanalyse<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Negele Alexa – 462,50 €<br />

Diel Verena – 105,50 €<br />

Sener, Arslan – 110,50 €<br />

Tavenaux, Maria – 110,50 €<br />

Negele, Alexa – 105,50 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Cybèle de Silveira<br />

Narrative Agentizität und Distanzierung in erzählten Lebensgeschichten über die<br />

Entwicklung und in Adult Attachment Interviews von Müttern mit sicherer und<br />

unsicherer Bindungsrepräsentation<br />

Verena Diel<br />

Die Entwicklung des autobiographischen Erinnerns über die Lebensspanne<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 15<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category über dem Median liegt<br />

(Q1, Q2))<br />

Habermas, T., Meier, M., & Mukhtar, B. (<strong>2009</strong>). Are specific emotions narrated<br />

differently? Emotion. 9, 751-762. [IF 3.07, 11/71 Experimental Psychology, Q1]<br />

Habermas, T., Ehlert-Lerche, S., & de Silveira, C. (<strong>2009</strong>). The development of the<br />

temporal macrostructure of life narratives across adolescence: Beginnings, linear<br />

narrative form, and endings. Journal of Personality, 77, 527-560. [IF 2.49, 6/50 Social<br />

Psychology, Q1]<br />

15 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

139


12. Psychoanalyse<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im Citation Index<br />

des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category unter dem Median liegt<br />

(Q3, Q4))<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in Zeitschriften,<br />

die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

Döll-Hentschker, S. (<strong>2009</strong>). Die Veränderung von Träumen im Laufe einer<br />

analytischen Behandlung. Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung 13, 188-199.<br />

Silveira, C. de (<strong>2009</strong>)."Die Gefühle der Entlastung waren so stark". Narrative<br />

Distanzierung von Müttern mit unsicherer Bindungsrepräsentation. Psychoanalyse -<br />

Texte zur Sozialforschung, 13. 148 - 153.<br />

Habermas, T. (2008). Chi parla? Chi guarda? Chi prova emozioni? Prospettive nelle<br />

narrazioni autobiografiche. Annata Psicanalitica Internazionale, 4, 29-50. [Erst <strong>2009</strong><br />

erschienen, Übersetzung eines Artikels aus 2006]<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong><br />

im Hogrefe Verlag)<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Döll-Hentschker, S. (<strong>2009</strong>). Stichworte zur psychoanalytischen Behandlungstechnik.<br />

In: J. Margraf & F.J. Müller-Spahn (Hrsg.), Pschyrembel Psychiatrie, Klinische<br />

<strong>Psychologie</strong>, Psychotherapie. Berlin: de Gruyter.<br />

Habermas, T. (<strong>2009</strong>). Stichworte zu psychoanalytischen Psychotherapieverfahren. In<br />

J. Margraf & F. Müller-Spahn (Hg.), Pschyrembel Psychiatrie, Psychotherapie,<br />

Klinische <strong>Psychologie</strong>. Berlin: DeGruyter.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

V. Diel, S. Arslan, M. Tavenaux, & T. Habermas<br />

„Lebenserzählungen 8- bis 65-Jähriger: Welche Lebensphasen werden erinnert (und<br />

erzählt)?“<br />

19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong>.<br />

T. Habermas, A. Negele, F. & Brenneisen Mayer „Mütter und ihre 8- bis 20-Jährigen<br />

'Kinder' erzählen deren Leben: Entwicklung der mütterlichen Unterstützungsstrategie“)<br />

19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong>.<br />

140


T. Habermas „Identität und Lebensgeschichte“<br />

2. Sommeruniversität der DPV, Frankfurt, 31. August - 4. September <strong>2009</strong><br />

12. Psychoanalyse<br />

T. Habermas „Diamonds are a girl’s best friend“ – Schmuck als persönliche Objekte.<br />

Fachtagung SchmuckDenken 5. Idar-Oberstein, 18.-19. Mai <strong>2009</strong>..<br />

T. Habermas „Materielle und narrative Praktiken der adoleszenten Enkulturation:<br />

Übergangsobjekte, Diäthalten und Lebenserzählungen“. Ringvorlesung Entwicklung<br />

und Kultur, Universität Osnabrück, 13. Mai <strong>2009</strong>.<br />

T. Habermas „Emotion, psychoanalysis, and narrative“. MPI für Bildungsforschung,<br />

Berlin, Abteilung Historische Emotionsforschung (Prof. Ute Frevert), 24. Februar, <strong>2009</strong>.<br />

T. Habermas “The development of narratives of angering, sad, frightening, and happy<br />

everyday personal experiences”<br />

14. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, 18.-22. August <strong>2009</strong><br />

A. Negele, L. Pasch, J. Schröder & T. Habermas “Constructions of personal continuity<br />

and change in life narratives of 8-, 12-, 16- and 20-year-olds after two weeks and four<br />

years”<br />

14. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, 18.-22. August <strong>2009</strong><br />

3.9.2 Poster<br />

S. Arslan, M. Tavenaux, A. Negele, & T. Habermas<br />

Quer- und längsschnittliche Analyse des Inhalts und Alters lebensgeschichtlicher<br />

Erinnerungen von 8-, 12-, 16- und 20-Jährigen<br />

19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong>.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Mit Prof. Robyn Fivush, Emory, besteht eine dreijährige Kooperation zur Erforschung<br />

der Entwicklung narrativer Identität in der Adoleszenz mit gegenseitigen<br />

Forschungsaufenthalten und zwei Tagungen (2008-2011).<br />

Mit Prof. Harald Welzer, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen, bei der Studie zur<br />

Entwicklung autobiographischen Erzählens über die Lebensspanne.<br />

Mit den beiden Frankfurter psychoanalytischen Instituten bestehen diverse Kontakte<br />

und gemeinsame Veranstaltungen.<br />

Mit Dorthe Berntsen und Annette Bohn (Århus, Exzellenzzentrum AMORE), David C.<br />

Rubin (Duke University), Robyn Fivush (Emory) und Monisha Pasupathi (University of<br />

Utah, SaltLake City) besteht ein wissenschaftlicher Austausch und gemeinsame<br />

Vorhaben im Bereich der Erforschung autobiographischen Erzählens.<br />

Mit Gabriele Gloger-Tippelt besteht eine Kooperation bei der Zweitauswertung von<br />

Adult Attachment Interviews.<br />

141


12. Psychoanalyse<br />

Mit Judith Glück (Klagenfurt) und Ursula Staudinger (Bremen) besteht Austausch und<br />

gemeinsame Veranstaltung von Symposia zu autobiographischem Erinnern und<br />

Weisheit.<br />

Mit Jean-Louis Nandrino und Karyn Doba (Lille) besteht eine Kooperation in der<br />

gegenseitigen Auswertung von Lebenserzählungen.<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

Stellvertr. geschäftführender Direktor des Instituts für <strong>Psychologie</strong>, WS 08/09 und SS 09<br />

Geschäftsführender Direktor Institut für <strong>Psychologie</strong>, seit WS <strong>2009</strong>/10<br />

Mitglied des Direktoriums des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />

Vorsitzender der Ethikkommission des FB 5 (seit WS 09/10)<br />

Mitglied der MSc <strong>Psychologie</strong> Kommission<br />

Mitglied der Promotionskommission Dr. phil. des FB 5<br />

Mitglied der Promotionskommission Dr. phil. nat des FB 5<br />

Mitglied der Kommission für den Hochschulzugang beruflich Qualifizierter<br />

Mitglied des wissenschaftlichen Planungskomitees für die Tagungen der DPV, 2008-2010<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften (Geschäftsführender Herausgeber /<br />

Mitherausgeber / Mitglied im Editorial Board)<br />

History of Psychiatry (Editorial Board)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

Symposium „"Monologe und Dialoge der Generationen und deren individuellen Spuren"<br />

19. Tagung für Entwicklungspsychologie, Hildesheim, 14-17. September <strong>2009</strong><br />

Symposium „The development of autobiographical emotion narratives and life narrative<br />

14. European Conference on Developmental Psychology, Vilnius, 18.-22. August <strong>2009</strong><br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

142


12. Psychoanalyse<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Applied Cognitive Psychology (2), Developmental Psychology (1) Developmental<br />

Review (1), European Psychologist (1), History of Psychiatry (1), International Journal of<br />

Psychoanalysis (5), Memory (3)<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Habilitation Dr. Ada Borkenhagen<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

7. Ehrungen<br />

8. Sonstiges<br />

143


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

13. Abteilung <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und<br />

Forschungsmethodik<br />

1. Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Univ.-Prof. Dr. Helfried Moosbrugger 1/1<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter (Planstellen / Projektstellen)<br />

a) Planstellen<br />

Dr. Augustin Kelava 1/2 (bis 31.3.09)<br />

Dipl.-Psych. Veit Kubik (vertr.) 1/2 (bis 31.3.09)<br />

Dipl.-Psych. Carla Gerhard 1/2 (ab 1.4.09)<br />

Dipl.-Psych. Jana Gäde 1/2 (ab 1.5.09)<br />

apl. Prof. Dr. Karin Schermelleh-Engel 1/2<br />

b) Thematisch assoziiert:<br />

Dr. Siegbert Reiß 1/1<br />

c) Thematisch assoziiert: Stellen der Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement<br />

Leitung: apl. Prof. Dr. Karl Schweizer<br />

Dipl.-Psych. Michael Schreiner 1/1<br />

Dipl.-Psych. Michael Altmeyer 1/2 (ab 01.07.09)<br />

144


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal (Verwaltungsangestellte,<br />

Hiwis)<br />

Sekretariat: Elvira Hübner 1/2 (bis 31.10.<strong>2009</strong>)<br />

Martina Wurzinger 1/4 (ab 01.11.<strong>2009</strong>)<br />

Studentische Hilfskräfte (z.T. Abteilung, z.T. QSL, z.T. thematisch assoziiert)<br />

cand. psych. Nora Beier<br />

cand. psych. Holger Brandt<br />

cand. psych. Tarek Al Dalati<br />

cand. psych. Julia Engel<br />

cand. psych. Sonja Etzler<br />

cand. psych. Kevin Fischer<br />

cand. psych. Daniel Grigoleit<br />

cand. psych. Jörg Groß<br />

cand. psych. Severin Hennemann<br />

cand. psych. Daniel Köth<br />

cand. psych. Nadine Malstädt (Diplom Feb. <strong>2009</strong>)<br />

cand. psych. Hannah Nagler<br />

cand. psych. Maria Christina Nimmerfroh<br />

cand. psych. Yvonne Pfaff (Diplom Feb. <strong>2009</strong>)<br />

cand. psych. Susanne Penger<br />

cand. psych. Benjamin Peters<br />

cand. psych. Constanze Rickmeier<br />

cand. psych. Ina Rieger<br />

cand. psych. Marlene Schmidt<br />

cand. psych. Merle Steinwascher<br />

cand. psych. Isabel Vöhringer<br />

cand. psych. Sina Wade<br />

cand. psych. Michael Weigand<br />

cand. psych. Andrea Wirth<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

1 Raum Abteilungsleiter<br />

1 Raum Sekretariat<br />

5 Räume wiss. Mitarbeiter<br />

2 Räume Diplomanden und Doktoranden<br />

145


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

2 Räume Hilfskräfte<br />

2 Räume Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement<br />

Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter, die Projektkräfte, das Sekretariat und der<br />

Abteilungsleiter verfügen über einen PC, für Hilfskräfte und Diplomanden stehen fünf<br />

weitere PCs zur Verfügung. Zusätzlich verfügt die Abteilung über zwei Notebooks und<br />

verwaltet thematisch assoziiert (Dr. Reiß) den PC-Pool Lehre (12 Arbeitsplätze).<br />

2. Lehre<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Im Diplomstudiengang <strong>Psychologie</strong> vertritt die Abteilung in der Lehre zwei<br />

Prüfungsfächer, nämlich im 1. Studienabschnitt das Fach <strong>Psychologische</strong><br />

Methodenlehre und im 2. Studienabschnitt das Fach Evaluation und<br />

Forschungsmethodik. Des Weiteren ist sie an der Ausbildung im Fach <strong>Psychologische</strong><br />

Diagnostik und Intervention sowie im Fach Forschungsorientierte Vertiefung beteiligt.<br />

Über das reguläre Lehrdeputat hinausgehend veranstaltet die Abteilung jährliche Blockseminare<br />

zum Bereich Forschungsmethoden und Psychometrisches Assessment im<br />

Universitätsstudienheim Bergkranz, Riezlern, Österreich<br />

Im Bachelorstudiengang <strong>Psychologie</strong> (BSc) verantwortet die Abteilung (z.T.<br />

thematisch assoziiert) die folgenden vier fünf Module<br />

-Einführung in die <strong>Psychologie</strong> und ihre Forschungsmethoden (PsyBSc 1, Schweizer),<br />

-<strong>Psychologische</strong> Statistik: Grundlagen (PsyBSc 2, Reiß),<br />

-<strong>Psychologische</strong> Statistik: Vertiefung (PsyBSc 7, Moosbrugger) sowie<br />

- Empirisch-experimentelles Praktikum (PsyBSc 8, Reiß)<br />

und ist mitverantwortlich für das Modul<br />

- Grundlagen der Diagnostik (PsyBSc10)<br />

- Pflichtmodul Versuchspersonenstunden (PsyBSc15, Reiß)<br />

2.2 Prüfungen<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Insgesamt wurden 181 Prüfungen im Diplomstudiengang im Berichtszeitraum<br />

01.01.<strong>2009</strong> bis 31.12.<strong>2009</strong> abgenommen.<br />

Semester Diplom-Vorprüfung Diplom-Hauptprüfung Nebenfach<br />

146


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

WS 08/09 63 33<br />

SS 09 59 26<br />

Gesamt 122 59<br />

Die Prüfungen verteilen sich auf die einzelnen Fächer wie folgt:<br />

Prüfungen in <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre<br />

Semester Diplom-<br />

Diplom- Nebenfach<br />

Vorprüfung<br />

Hauptprüfung<br />

WS 08/09 23 Moosbrugger<br />

26 Reiß<br />

14 Schweizer<br />

SS 09 16 Moosbrugger<br />

22 Reiß<br />

21 Schweizer<br />

Gesamt 122 -<br />

Prüfungen in Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Semester Diplom- Diplom-<br />

Nebenfach<br />

Vorprüfung Hauptprüfung<br />

WS 08/09 9 Moosbrugger<br />

15 Schermelleh-Engel<br />

9 Schweizer<br />

SS 09 7 Moosbrugger<br />

12 Schermelleh-Engel<br />

6 Schweizer<br />

Gesamt 58 -<br />

Prüfungen in <strong>Psychologische</strong> Diagnostik und Intervention (Moosbrugger)<br />

Semester Diplom-Vorprüfung Diplom-Hauptprüfung Nebenfach<br />

WS 08/09 -<br />

SS 09 1<br />

Gesamt - 1 -<br />

Prüfungen in Forschungsorientierte Vertiefung (Schermelleh-Engel)<br />

Semester Diplom-Vorprüfung Diplom-Hauptprüfung Nebenfach<br />

WS 08/09 0<br />

SS 09 0<br />

147


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Gesamt - 0 -<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

Schriftliche Modulprüfungen in den Modulen<br />

- Einführung in die <strong>Psychologie</strong> (BScPsy 1)<br />

- <strong>Psychologische</strong> Statistik: Grundlagen (BScPsy 2)<br />

- <strong>Psychologische</strong> Statistik: Vertiefung (BScPsy 7)<br />

- Expirisch-experimentelles Praktikum (BScPsy 8)<br />

- Grundlagen der Diagnostik (BScPsy 10)<br />

Insgesamt wurden 245 Prüfungen im Bachelorstudiengang im Berichtszeitraum<br />

01.01.<strong>2009</strong> bis 31.12.<strong>2009</strong> abgenommen.<br />

WS 08/09 BScPsy 1 (Einführung, Schweizer)<br />

Anzahl Prüfungen 66<br />

WS 08/09 BScPsy 2 (Statistik Grundlagen, Reiß)<br />

Anzahl Prüfungen 73<br />

SS 09 BScPsy 7 (Statistik Vertiefung, Moosbrugger)<br />

- 1. Termin 72 Prüfungen<br />

- 2. Termin 19 Prüfungen<br />

Summe der Prüfungen 91<br />

SS 09 BScPsy 8 (Expra, Reiß)<br />

Anzahl Prüfungen 15<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

---<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

---<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

---<br />

148


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

---<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

---<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

Im Berichtszeitraum wurden 9 Diplomarbeiten betreut, wovon 4 abgeschlossen wurden.<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

(1) Bartussek, Birgit (in Arbeit). Motivanalyse der Teilnahme an universitären<br />

Lehrveranstaltungen.(*Reiß)<br />

(2) Goldmann, Francoise (in Arbeit). Psychometrische Überprüfung der Skala zur<br />

Erfassung alltäglicher spiritueller Erfahrungen (DSES-D).<br />

(3) Gottschling, Sonja (in Arbeit). Schuldbezogenes Erleben und Verhalten als<br />

Funktion subjektiver Religiosität/Spiritualität – Gemeinsamkeiten und<br />

Unterschiede im interreligiösen und -konfessionellen Bereich.<br />

(4) Schmidt, Marlene (in Arbeit). Validierung der Skala zur Erfassung alltäglicher<br />

spiritueller Erfahrungen (DSES-D).<br />

(5) Peters, Benjamin (in Arbeit). Adaption des Bifaktorenmodells an die<br />

Erfordernisse der Analyse komplexer Strukturen am Beispiel des Fragebogens<br />

zur Lehrveranstaltungsevaluation unter Berücksichtigung von<br />

Fachbereichsunterschieden und individuellem Interesse. (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

(1) Holger Brand (<strong>2009</strong>). Der verteilungskorrigierte Bootstrap zur Schätzung von<br />

Konfidenzintervallen nichtlinearer Strukturgleichungsmodelle<br />

(2) Merle Amrei Steinwascher (<strong>2009</strong>). Entwicklung und erste Erprobung eines<br />

Messinstrumentes zur Erfassung der empirischen<br />

Forschungsmethodenkompetenz in der <strong>Psychologie</strong> (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />

(3) Dita Vackova (<strong>2009</strong>). Analyse der Sensitivität von Itemkennwerten gegenüber<br />

Modellverletzungen im dichotomen Raschmodell. Eine Simulationsstudie<br />

149


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

(4) Michael Weigand (<strong>2009</strong>). Äquivalenzuntersuchung von Durchführungsarten<br />

des Frankfurter Adaptiven Konzentrationsleistungs-Tests Fakt-II: Führen<br />

adaptive und konstante Testdauer zu äquivalenten Testresultaten?<br />

2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

---<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

---<br />

2.4 Zweitgutachten (Anzahl)<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

Im Berichtszeitraum wurden 3 Zweitgutachten für Diplomarbeiten erstellt.<br />

Karin Schermelleh-Engel:<br />

�(1) Carla Gerhard (<strong>2009</strong>). Maximum-Likelihood- und Unweighted-Least-Squares-<br />

Schätzungen in konfirmatorischen Faktorenanalysen: Robustheit gegenüber<br />

schwachen Faktoren und Nichtnormalität in kleinen Stichproben.<br />

Siegbert Reiß<br />

�(2) Steinwascher, Merle (<strong>2009</strong>). Entwicklung und erste Erprobung eines<br />

Messinstrumentes zur Erfassung der empirischen Forschungskompetenz in der<br />

<strong>Psychologie</strong>.<br />

Karl Schweizer<br />

�(3) Weigand, Michael (<strong>2009</strong>). Äquivalenzuntersuchung von Durchführungsarten<br />

des Frankfurter Adaptiven Konzentrationsleistungs-Tests Fakt-II: Führen<br />

adaptive und konstante Testdauer zu äquivalenten Testresultaten?<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

---<br />

150


3. Forschung<br />

13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

1) <strong>Psychologische</strong> Forschungsmethoden und Evaluation<br />

Darunter fallen umfangreiche Methodenentwicklungen und Methodenforschung als<br />

Fortsetzung des inzwischen ausgelaufenen DFG-Projektes "Analyse von latenten<br />

nichtlinearen Effekten in Strukturgleichungsmodellen" (Mo 474/6-3, Prof.<br />

Moosbrugger, Prof. Schermelleh-Engel). Ein aktueller Schwerpunkt besteht in der<br />

Entwicklung von Gütekriterien für nichtlineare Strukturgleichungsmodelle unter<br />

Verwendung von umfangreichen Simulationsstudien. Ein weiterer Schwerpunkt besteht<br />

in der laufenden formativen Evaluation der eigenen Lehrbücher zur <strong>Psychologische</strong>n<br />

Methodenlehre, z. Zt. insb. der 4. Auflage von „Lineare Modelle“ (Prof. Moosbrugger).<br />

2) Psychometrisches Assessment<br />

Darunter fallen vor allem die Entwicklung, Konstruktion, Validierung und Evaluation<br />

der Testverfahren, einschließlich der kulturvergleichenden Untersuchungen,<br />

insbesondere „Frankfurter Aufmerksamkeitsinventar (FAIR)“ und „Frankfurter<br />

Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test (FAKT)“ in deutscher, koreanischer, englischer<br />

und französischer Fassung, sowie Lehrbuchtexte zu den psychometrischen Grundlagen<br />

der psychologischen Diagnostik. (Prof. Moosbrugger)<br />

3) Qualitätssicherung im Bildungswesen<br />

Darunter fallen die Nachfolgungsuntersuchungen zum Präsidiums-Projekt "Evaluation<br />

der Direktauswahl von Studierenden durch die Universität" (2005-2008) sowie die<br />

Evaluation des Self-Assessments für Studienbewerber (Dr. Reiß & Prof. Moosbrugger),<br />

Weiteres ist die Erprobung und Evaluation des universitätsweiten Projekts “Evaluation<br />

der Lehre“ in Zusammenarbeit von Prof. Moosbrugger mit der Arbeitsstelle für<br />

Qualitätssicherung (Prof. Schweizer) und der Professur für “Grafische<br />

Datenverarbeitung“ (Prof. Krömker, FB 12) zu nennen.<br />

4) E-Learning/Megadigitale<br />

Darunter fällt das Arbeitspaket „Psychology-Community Frankfurt“ des megadigitalen<br />

Projektes, welches die Entwicklung eines Online-Self-Assessment-Instrumentariums für<br />

Studieninteressierte, den Aufbau einer Praktikums-Börse und den Aufbau einer Alumni-<br />

Plattform des Diplomstudienganges <strong>Psychologie</strong> zum Ziel hat (Dr. Reiß, Prof.<br />

Moosbrugger). Hiermit soll einerseits die Passung zwischen den Studienbewerbern und<br />

dem Anforderungsprofil des Studienganges <strong>Psychologie</strong> erhöht und der Anteil von<br />

Studienwechslern und -abbrechern im Studiengang reduziert werden und andererseits<br />

151


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

eine bessere Alumni-Betreuung und damit ein engerer Austausch zwischen Hochschule<br />

und beruflichen Arbeitsfeldern von Psychologen erreicht werden.<br />

5) Elektronische Lernplattform für die Methodenausbildung<br />

Weiterhin erhielt die Abteilung Mittel aus dem e-Learning-Förderfond des Präsidiums<br />

zum Auf- und Ausbau einer elektronischen Lernplattform für die Methodenausbildung<br />

im <strong>Psychologie</strong>studium. Die vorgesehenen elektronischen Module wurden<br />

zwischenzeitlich erstellt und zur Erprobung und Weiterentwicklung in den<br />

Präsenzunterricht integriert. (Dr. Reiß)<br />

6) Elaboration des Fixed-Links Modells<br />

Ziel ist die Elaboration der Anwendungsmöglichkeiten der Fixed-Links Modells (Prof.<br />

Schweizer). Die Forschungsarbeiten zum Fixed-Links Modell werden durch die<br />

Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG (Schw 402/14-1) unterstützt.<br />

7) Entwicklung und Evaluation von Self-Assessments<br />

Das Konzept des Self-Assessments soll nach der Paradigmatischen Entwicklung für den<br />

Studiengang <strong>Psychologie</strong> (Dr. Reiß, Prof. Moosbrugger 2008) auf weitere Fachbereiche<br />

der Goethe-Universität Frankfurt übertragen werden. Dies erfordert die Entwicklung<br />

von fachspezifischen Assessment-Modulen in Abhängigkeit von der Studienstruktur der<br />

jeweiligen Fächer (Prof. Schweizer, Dr. Reiß). Die qualitätssichernden<br />

Evaluationsstudien werden in Zusammenarbeit mit der neugegründeten Arbeitsstelle für<br />

Diagnostik und Evaluation von Dr. Reiß und Prof. Moosbrugger betreut.<br />

8) Religiosität/Spiritualität/Achtsamkeit<br />

Diese Konstrukte werden psychometrisch fassbar gemacht und hinsichtlich ihrer<br />

Bedeutung insbesondere für Gesundheit und Lebensbewältigung untersucht (PD<br />

Zwingmann, Prof. Moosbrugger, Prof. Schermelleh-Engel).<br />

9) Fachspezifische Kompetenzen<br />

Thema ist die Identifizierung und das Assessment von fachspezifischen Kompetenzen.<br />

Ein Riezlern-Reader mit diesem Schwerpunkt wurde erstellt (Prof. Moosbrugger, Prof.<br />

Schweizer, Prof. Frank). Ein DFG-Antrag ist in Begutachtung (Prof. Schweizer, Dr.<br />

Reiß).<br />

152


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

(1) Projekt „Evaluation des Self-Assessments für Studienbewerber in <strong>Psychologie</strong><br />

und Informatik“<br />

Projektleiter: Prof. Dr. H. Moosbrugger/Dr. Reiß<br />

Finanzierung: Präsidium der Universität Frankfurt am Main<br />

(2) Projekt “Entwicklung von Self-Assessments für Studienbewerber in anderen<br />

Fachbereichen und Studiengängen“<br />

Projektleiter: Prof. Dr. Schweizer<br />

Finanzierung: Präsidium der Universität Frankfurt am Main<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />

(3) Erprobung der englischen Fassung „FACT 2“ des „Frankfurter Adaptiver<br />

Konzentrationsleistungstest“.<br />

Projektleiter: Prof. Dr. H. Moosbrugger<br />

Kooperation mit Dr. Goldhammer, DIPF<br />

Finanzierung: Verlag Hans Huber, Bern, Schweiz<br />

(4) Formative Evaluation des Fragebogens zur Evaluation der Lehre für<br />

Studierende und Dozenten (STUD-FEL, DOZ-FEL)<br />

Projektleiter: Prof. Dr. H. Moosbrugger und Prof. Dr. D. Krömker<br />

Kooperation mit Prof. Dr. K. Schweizer, Arbeitstelle für Qualitätssicherung<br />

(Frankfurt)<br />

Finanzierung: Präsidium der Universität Frankfurt am Main<br />

(5) DFG-Projekt Strukturgleichungsmodelle mit Sequenzmustern für die Analyse<br />

kognitiver Prozesse im Bereich von Aufmerksamkeit und Gedächtnis.<br />

Projektleitung: Prof. Dr. K. Schweizer<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

---<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

Intensivierung der Methodenausbildung (QSL-Mittel, FB-Projekt)<br />

apl. Prof. Dr. Karl Schweizer 1/2 BAT Ib<br />

153


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

DFG-Projekt Strukturgleichungsmodelle mit Sequenzmustern (Schw402/14-<br />

1)<br />

Leitung: apl. Prof. Dr. Karl Schweizer<br />

Dipl.-Psych. Michael Altmeyer 1/2 BAT IIa (ab 01.09.09)<br />

SELF-Projekt: „Blended Learning<br />

Konzept zur Integration von Methodenkenntnissen im Bachelor-Studiengang<br />

<strong>Psychologie</strong>“. 6000 € (3 stud. Hilfskräfte mit insgesamt 80 Stunden/Monat für<br />

7 Monate).<br />

Forschungsprojekt Self Assessment (Zentrale Präsidiumsmittel)<br />

Leitung: Prof. Schweizer, Dr. Reiß<br />

Dipl.-Psych. Michael Schreiner 1/1 BAT IIa<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel DFG (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

15.838,50 € (Schweizer/Sachbeihilfen/DFG-Projekt 3105010002)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der Haushaltsabteilung)<br />

2.060,66 € (Moosbrugger)<br />

102,22 € (Schweizer/Spenden)<br />

Summe externe Drittmittel Schweizer: 15.940,72 €<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats)<br />

Reisekostenzuschuss Hermann-Willkomm-Stiftung<br />

Weigand, Michael – 120,00 €<br />

Reiß, Siegbert – 152,50 €<br />

Schreiner, Michael – 252,50 €<br />

Brandt, Holger – 120,00 €<br />

Gerhard, Carla – 120,00 €<br />

Höfling, Volkmar – 65,00 €<br />

154


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Gäde, Jana – 120,00 €<br />

Steinwascher, Merle – 160,00 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

Im Berichtszeitraum <strong>2009</strong> wurden insgesamt 12 Doktorarbeiten betreut, von denen 3<br />

Arbeiten abgeschlossen werden konnten.<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

�(1) Altmeyer, Michael (in Arbeit). Sequenzmuster für die Analyse kognitiver<br />

Prozesse im Bereich von Aufmerksamkeit und Gedächtnis (Arbeitstitel).<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

�(2) Frank-Noyon, Eva (in Arbeit). Achtsamkeit, Akzeptanz und kognitive Konzepte<br />

bei sexuellen Funktionsstörungen (Arbeitstitel).<br />

�(3) Gäde, Jana (in Arbeit). Determinanten der Arbeitszufriedenheit und Gesundheit<br />

von Beschäftigten im Niedriglohnsektor: Eine Integration des Effort-Reward-<br />

Imbalance Modells mit dem Job-Demands-Resources-Modell (Arbeitstitel).<br />

�(4) Gerhard, Carla (in Arbeit). Modellgüte von nichtlinearen<br />

Strukturgleichungsmodellen (Arbeitstitel).<br />

�(5) Höfling, Volkmar (in Arbeit). Untersuchungen zu Methodeneffekten bei der<br />

Selbstbeurteilung von Achtsamkeit. (Arbeitstitel).<br />

�(6) Janich, Christine (in Arbeit). Umgang mit Emotionen bei Schizophrenie-<br />

Erkrankten (Arbeitstitel).<br />

�(7) Schreiner, Michael (in Arbeit). Möglichkeiten und Grenzen der webbasierten<br />

Messung von Arbeitsgedächtnisleistungen. (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement)<br />

�(8) Seitz, Nicki-Nils (in Arbeit). Psychometrische Eigenschaften von<br />

multidimensionalen adaptiven Testalgorithmen.<br />

�(9) Wade, Anne (in Arbeit). Der Zusammenhang von Achtsamkeit und<br />

Zufriedenheit in Partnerschaften (Arbeitstitel).<br />

155


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

(1) Dimitruk, Polina (<strong>2009</strong>). Analyse von nichtlinearen Effekten in<br />

Strukturgleichungsmodellen: Methodische Probleme und Lösungsansätze. (Dr.<br />

phil.nat.)<br />

(2) Kelava, Augustin (<strong>2009</strong>). Multikollinearität in nicht-linearen latenten<br />

Strukturgleichungsmodellen. (Dr. phil.nat.)<br />

(3) Schmidt, Anne (<strong>2009</strong>). A Gestalt in Primary Visual Corte. Applying<br />

neurophysiological methods to capture a psycho-physiological phenomenon<br />

(Dr. phil.nat.)<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

Im Berichtszeitraum wurden 0 Zweitgutachten für Dissertationen erstellt.<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

(1) Reiß, Siegbert (in Arbeit). Evaluation von Maßnahmen zur Erhöhung der<br />

Passung zwischen Studierendeneigenschaften und Studienanforderungen.<br />

(Arbeitstitel).<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

Im Berichtszeitraum wurden 0 Habilitationen abgeschlossen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

Im Berichtszeitraum wurden 0 Zweitgutachten für Habilitationen erstellt.<br />

156


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

3.7 Im Berichtszeitraum erschienene Publikationen 16<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />

über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />

Goldhammer, F., Moosbrugger, H. & Krawietz, S. (<strong>2009</strong>). FACT-2 – The Frankfurt<br />

Adaptive Concentration Test: Convergent Validity with Self-Reported Cognitive<br />

Failures. European Journal of Psychological Assessment, 25, 73–82. (Impact Factor<br />

1.262 Q2)<br />

Dormann, Ch., Moosbrugger, H., Stemmler, G. & Maier, G.A. (<strong>2009</strong>). Erwerb von<br />

Personenlizenzen zur DIN 33430 im Rahmen des <strong>Psychologie</strong>studiums. Ein<br />

Modellversuch an der Johann Gutenberg-Universität Mainz. <strong>Psychologische</strong><br />

Rundschau, 60 (1), 23-27. (IF 1.704 Q1)<br />

Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Fixed-links models for investigating experimental effects<br />

combined with processing strategies in repeated measures designs: a cognitive task<br />

as example. British Journal of Mathematical & Statistical Psychology, 62, 217.232.<br />

(IF 1.372 Q2) (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres Impactfaktor im<br />

Citation Index des Vorjahres (2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />

unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />

Frey, A. Hartig, J. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Effekte des adaptiven Testens auf die<br />

Motivation zur Testbearbeitung am Beispiel des Frankfurter Adaptiven<br />

Konzentrationsleistungs-Tests. Diagnostica, 55, Heft 1, 20-28. (IF 0.818 Q4)<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche Zeitschriftenartikel in<br />

Zeitschriften, die nicht im Citation Index gelistet ist)<br />

Altmeyer, A., & Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). A process-based account of the speed-ability<br />

relationship for the Posner Task. Psychology Science Quarterly, 51, 470-482.<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

16 Bei der Angabe der Publikationen legen Sie bitte die „Richtlinien zur Manuskriptgestaltung“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong> (2007) bzw. das „Publication Manual“ der American Psychological Association<br />

(<strong>2009</strong>) zu Grunde.<br />

157


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Höfling, V., Schermelleh-Engel, K., & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Analyzing<br />

Multitrait- Multimethod Data: A Comparison of Three Approaches. Methodology, 5,<br />

99–111.<br />

Reiß, S., Tillmann, A., Schreiner, M., Schweizer, K., Krömker, D. & Moosbrugger,<br />

H. (<strong>2009</strong>). Online-Self-Assessments zur Erfassung studienrelevanter Kompetenzen.<br />

Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 4, 60-71. (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />

Rockstroh, S., & Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). An investigation of the effect of retest<br />

practice on the relationship between speed and ability in attention, memory and<br />

working memory tasks. Psychology Science Quarterly, 51, 420-431. (*Arbeitsstelle<br />

für Qualitätsmanagement)<br />

Schweizer, K., Schreiner, M., & Gold, A. (<strong>2009</strong>). The confirmatory investigation of<br />

APM items with loadings as a function of the position and easiness of items: a twodimensional<br />

model of APM. Psychology Science Quarterly, 51, 47-64.<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmana-gement)<br />

Troche, S. J., Schweizer, K., & Rammsayer, T. H. (<strong>2009</strong>). The relationship between<br />

attentional blink and psychometric intelligence: A fixed-links model approach.<br />

Psychology Science Quarterly, 51, 432-448. (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement)<br />

3.8.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.8.2.1 Lehrbücher<br />

Sarris, V. & Reiß, S. (<strong>2009</strong>). Forschungsmethodik und experimentelle <strong>Psychologie</strong>.<br />

Griechische Bearbeitung von Kurzer Leitfaden der Experimentalpsychologie. Athen:<br />

Σύγχρονη Εκδοτική. (*Reiß)<br />

3.8.2.2 Enzyklopädieartikel (ausführliche Darstellungen in der Enzyklopädie<br />

der <strong>Psychologie</strong> im Hogrefe Verlag)<br />

Moosbrugger, H. & Rauch, W. (<strong>2009</strong>). Das Allgemeine Lineare Modell in der<br />

Evaluationsforschung. In H. Holling & H. Schwarzer (Hrsg.), Grundlagen und<br />

Methoden der Evaluationsforschung. Enzyklopädie der <strong>Psychologie</strong>: Themenbereich<br />

B Methodologie und Methoden, Serie IV Evaluation, Band 1, S. 285-333. Göttingen:<br />

Hogrefe.<br />

158


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

3.8.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

3.8.2.4 Herausgegebene Bücher oder Zeitschriftensonderhefte<br />

3.8.2.5 Publizierte Tests<br />

3.8.2.6 Buchbeiträge<br />

Klein, A. G., Schermelleh-Engel, K., Moosbrugger, H., & Kelava; A. & (<strong>2009</strong>).<br />

Assessing Spurious Interaction Effects. In T. Teo & M. S. Khine (Eds.), Structural<br />

Equation Modeling in Educational Research: Concepts and Applications (pp. 13-28).<br />

Rotterdam, NL: Sense Publishers.<br />

Moosbrugger, H., Schermelleh-Engel, K., Kelava, A., & Klein, A. G. (<strong>2009</strong>).<br />

Testing Multiple Nonlinear Effects in Structural Equation Modeling: A Comparison<br />

of Alternative Estimation Approaches. In T. Teo & M. S. Khine (Eds.), Structural<br />

Equation Modeling in Educational Research: Concepts and Applications (pp. 103-<br />

136). Rotterdam, NL: Sense Publishers.<br />

Peters, B., Reiß, S., & Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Institutionelles Wissen und Kenntnis<br />

über Studienabläufe bei Studienanfängern. In M. Krämer, S. Preiser & K.<br />

Brusdeylins (Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 75-85). Göttingen:<br />

V & R unipress (Vandenhoeck & Ruprecht). (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement/*Reiß)<br />

Reiß, S., Moosbrugger, H., Tillmann, A. & Krömker, D. (<strong>2009</strong>). Das Online-Self-<br />

Assessment für <strong>Psychologie</strong> an der Goethe Universität Frankfurt: Erfasste<br />

Merkmalsbereiche und Studien zur prognostischen Güte. In G. Rudinger & K.<br />

Hörsch (Hrsg.), Self-Assessment an Hochschulen: Von der Studienfachwahl zur<br />

Profilbildung (S. 73 – 86). Bonn University Press.<br />

Reiß, S., Peters, B. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Brauchbarkeit webbasierter Self-<br />

Assessments am Beispiel des Online-Self-Assessment für den Studiengang<br />

<strong>Psychologie</strong> an der Universität Frankfurt. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins<br />

(Hrsg.), <strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 63-73). Aachen: Shaker.<br />

Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Raven’s Progressive Matrices. In B. Kerr (Ed.), Encyclopedia<br />

of giftedness, creativity, and talent. Thousand Oaks: Sage. (1000 Wörter)<br />

(*Arbeitsstelle für Qualitätsmanage-ment)<br />

159


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Schweizer, K. & Gold, A. (<strong>2009</strong>). Das Frankfurter Modell der<br />

Lehrveranstaltungsevaluation. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.),<br />

<strong>Psychologie</strong>didaktik und Evaluation VII (S. 359 - 366). Göttingen: V & R unipress<br />

(Vandenhoeck & Ruprecht). (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

3.8.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

(1) Schweizer, K., De Bryn, E., E., J., & Hogrefe, G.-J. (<strong>2009</strong>). Hogrefe OpenMind –<br />

your road to open access. European Journal of Psychological Assessment, 25, 131-<br />

132. (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

(2) Schweizer, K. (<strong>2009</strong>). Working memory and intelligence. Psychology Science<br />

Quarterly, 51, 385-387. (*Arbeitsstelle für Qualitätsmanagement)<br />

3.9 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur,<br />

Computerprogramme<br />

Im Berichtszeitraum wurde 1 Beitrag und 0 Computerprogramme publiziert.<br />

(1) Moosbrugger, H., Schweizer, K. & Frank, D. (Hrsg.) (<strong>2009</strong>). Methoden der<br />

Identifikation und Erfassung von Kompetenz. Riezlern-Reader XVIII. (Arbeiten<br />

aus dem Institut für <strong>Psychologie</strong>, Heft 1 /<strong>2009</strong>). Frankfurt am Main: Institut für<br />

<strong>Psychologie</strong> der J. W. Goethe-Universität. (*Arbeitsstelle für<br />

Qualitätsmanagement)<br />

3.10 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

Im Berichtszeitraum wurden 19 Vorträge auf nationalen und internationalen<br />

Kongressen gehalten und 2 Poster präsentiert.<br />

3.10.1 Vorträge<br />

(1) Brandt, H., Schermelleh-Engel, K., Klein, A. G., & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />

September). Verbessert der Bootstrap die Schätzung von<br />

Konfidenzintervallen latenter nichtlinearer Effekte? Vortrag auf der 9.<br />

160


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität<br />

Bielefeld.<br />

(2) Gäde, J. C., Moosbrugger, H. & Schermelleh-Engel, K. (<strong>2009</strong>, September).<br />

Standardfehlerschätzungen in nichtlinearen latenten Modellen bei<br />

schiefverteilten Konstrukten vs. schiefverteilten Fehlern: Ist der<br />

nichtparametrische Bootstrap eine Alternative? Vortrag auf der 9. Tagung<br />

der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />

(3) Gerhard, C., Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />

September). Konfirmatorische Faktorenanalysen unter praxisrelevanten<br />

Bedingungen: Ist ULS eine Alternative zu ML? Vortrag auf der 9. Tagung der<br />

Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />

(4) Höfling, V., Schermelleh-Engel, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September).<br />

Analysing Multitrait-Multimethod (MTMM) Data: A Comparison of Three<br />

Approaches. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong><br />

<strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in<br />

Landau.<br />

(5) Mildner, D. & Reiß, S. (<strong>2009</strong>, September). Admission of students to higher<br />

education. Paper presented at 10th European Conference on Psychological<br />

Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

(6) Moosbrugger H., Kelava, A. Hagenmeister, C. Kersting, M. Lang, F.<br />

Reimann, G. Stemmler, G, & Hornke, L. (<strong>2009</strong>, July). DIN 33430<br />

Certification in Germany. Paper presented at 11th European Congress of<br />

Psychology, Oslo, 7-10 July <strong>2009</strong>.<br />

(7) Moosbrugger, H. Kelava A, Hagenmeister, C. Kersting, M. Lang, F.<br />

Reimann, G. Stemmler, G. (<strong>2009</strong>, July). The German Test Review System<br />

(TBS-TK) and first experiences. Paper presented at 11th European Congress<br />

of Psychology, Oslo, 7-10 July <strong>2009</strong>.<br />

(8) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, Sept.) Invited Discussant at Symposium „Online-<br />

Assessment“. Paper presented at 10th European Conference on Psychological<br />

Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

(9) Moosbrugger, H., Höfling, V,. Schermelleh-Engel, K.& Heidenreich, Th.<br />

(<strong>2009</strong>, September). The Effect of Item-Wording within the Mindful Attention<br />

and Awareness Scale (MAAS). Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />

Diagnostik in Landau.<br />

(10) Reiß, S., Schreiner, M., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />

September). Acquisition of studies related competencies by means of Online-<br />

Self-Assessments. Paper presented at 10th European Conference on<br />

Psychological Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

(11) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H.<br />

(<strong>2009</strong>, February). Nonlinear structural equation modeling: Is partial least<br />

squares an alternative? Paper presented at the Meeting of the Working Group<br />

Structural Equation Modeling, February 26-27, Berlin.<br />

161


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

(12) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H.<br />

(<strong>2009</strong>, September). Nichtlineare Strukturgleichungsmodelle: Ist Partial Least<br />

Squares eine Alternative für Modelle mit vielen manifesten Variablen?<br />

Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der<br />

Universität Bielefeld.<br />

(13) Schermelleh-Engel, K., Werner, C. S., Klein, A. G., & Moosbrugger, H.<br />

(<strong>2009</strong>, September). Nichtlineare Strukturgleichungsmodelle: Ist Partial Least<br />

Squares eine Alternative für Modelle mit vielen manifesten Variablen?<br />

Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der<br />

Universität Bielefeld.<br />

(14) Schreiner, M., Reiß, S., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, Oktober).<br />

Das Frankfurter Self-Assessment für <strong>Psychologie</strong>. Dienstleistung und<br />

wissenschaftliche Forschung aus einer Hand. Hessisches eLearning-<br />

Fachforum Online Self-Assessment. 26. Oktober, <strong>2009</strong> in Frankfurt am Main.<br />

(15) Schreiner, M., Reiß, S., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />

September). Online- Assessment studienrelevanter Fähigkeiten, Kompetenzen<br />

und Persönlichkeitsmerkmale. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />

Diagnostik in Landau.<br />

(16) Schreiner, M., Schweizer, K. & Reiß, S. (<strong>2009</strong>, September). Does the webversion<br />

of the Exchange Test measure cognitive ability? An experimental<br />

study. Paper presented at 10th European Conference on Psychological<br />

Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

(17) Steinwascher, M., Reiß, S., Schweizer, K. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>,<br />

September). A Measurement Procedure for the Assessment of Research<br />

Methodology Competency. Paper presented at 10th European Conference on<br />

Psychological Assessment, 16.–19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

(18) Weigand, M. Goldhammer, F. & Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September).<br />

Äquivalenzuntersuchung von Testformen am Beispiel des Frankfurter<br />

Adaptiven Konzentrations-Leistungstests FAKT-II. Vortrag auf der 9. Tagung<br />

der Fachgruppe Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />

(19) Werner, C. S., Schermelleh-Engel, K., Gerhard, C. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>,<br />

September). Goodness-of-Fit in Strukturgleichungsmodellen: Zweifel, Mythen<br />

und Herausforderungen. Vortrag auf der 9. Tagung der Fachgruppe<br />

Methoden und Evaluation an der Universität Bielefeld.<br />

3.10.2 Poster<br />

-(1) Vöhringer, I. & Wade, S. (<strong>2009</strong>, September). Blended Learning in der<br />

psychologischen Methodenlehre. Poster zu Studentischen eLearning-<br />

Projekten der Goethe-Universität (Markt der Möglichkeiten), 03.07.09,<br />

Frankfurt am Main. (*Reiß)<br />

162


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

-(2) Kelava, A., Bongard, S. & Moosbrugger, H. ( <strong>2009</strong>, July). The Frankfurt<br />

Acculturation Scale (FRAKK): A Questionnaire for the Measurement of<br />

Immigrants’ Acculturation. Poster at the <strong>2009</strong> Meeting of the International<br />

Society for the Study of Individual Differences (ISSID), July 18 - 22,<br />

Chicago (Evanstone).<br />

3.11 Kooperationen und Kontakte<br />

Internationale Kontakte<br />

(1) Prof. Dr. Andreas Klein, University of Western Ontario, London,<br />

Canada<br />

Mit Prof. Klein besteht eine Zusammenarbeit bei der Validierung von<br />

Verfahren zur Analyse nichtlinearer Effekte in Strukturgleichungsmodellen mit<br />

QML (Quasi-Maximum Likelihood), LMS (Latent Moderated Structural<br />

Equations) und PLS (Partial Least Squares) bei der Austestung der Verfahren<br />

anhand von Simulationsstudien. Zwei internationale Publikationen sind<br />

erschienen, zwei weitere gemeinsame Publikationen sind im Druck.<br />

(2) Prof. Dr. Yoav Ganzach, Tel Aviv, Israel<br />

In der Nachfolge des DFG- Projektes "Analyse von latenten nicht-linearen<br />

Effekten in Strukturgleichungsmodellen" gibt es eine Zusammenarbeit bei der<br />

Evaluation von QML (Quasi-Maximum Likelihood) und LMS (Latent<br />

Moderated Structural Equations) anhand von empirischen Datensätzen.<br />

(3) Prof. Dr. Hyunsook Oh, Seongmin University, Seoul, Korea<br />

Die mehrjährige Zusammenarbeit von Prof. Moosbrugger und Frau Prof. Oh<br />

befasst sich mit interkulturellen Vergleichsuntersuchungen vor allem im<br />

Aufmerksamkeitsbereich. Sie hat zu einer gemeinsam verfassten koreanischen<br />

Adaptation und Neunormierung des „Frankfurter Aufmerksamkeitsinventars<br />

(FAIR)“ geführt, welche in Seoul, Korea publiziert wurde. Eine koreanische<br />

Fassung von FACT-2 ist in Arbeit<br />

(4) Prof. Dr. Stephen G. West und Prof. Dr. Leona S. Aiken, Arizona<br />

State University, Tempe, USA<br />

Die Zusammenarbeit mit Prof. West und Prof. Aiken besteht in gemeinsamen<br />

Arbeiten zu LMS und QML, die aus dem DFG-Projekt "Analyse von latenten<br />

nicht-linearen Effekten in Strukturgleichungsmodellen" resultieren. Eine<br />

gemeinsame Veröffentlichung zu diesem Thema wurde bei der Zeitschrift<br />

SEM eingereicht.<br />

(5) Prof. Dr. Klaus Kubinger, Universität Wien, Österreich<br />

163


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Entwicklung eines Self-Assessments für <strong>Psychologie</strong> und seine Bedeutung für<br />

die Studierendenauswahl und Studienplatzbewerbung. Gemeinsame<br />

Präsentation am Expertensymposium in Bonn, Publitation in Rüdlingen <strong>2009</strong>.<br />

(6) Prof. Dr. Lynn Underwood, Hiram College, Ohio, USA<br />

Adaptation der Daily Spiritual Experience Scale (DSES) ins Deutsche. Die<br />

DSES ist ein Selbstbeurteilungs-Instrument, das mittels 16 Items alltägliche<br />

spirituelle Erfahrungen erfasst. Momentan laufen 2 Diplomarbeiten zur<br />

psychometrischen Qualität und Validität des DSES.<br />

(7) Prof. Dr. Stefan G. Hofmann, Boston University, Prof. Dr. Thomas<br />

Heidenreich, Fachhochschule Esslingen und Prof. Dr. Ulrich Stangier, J.<br />

W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main<br />

Die Zusammenarbeit bezieht sich auf Untersuchungen von Patienten mit<br />

Soziophobie bzw. Depressivität. Eine Publikation zur Konstruktvalidierung der<br />

Social Anxiety Scale und der Social Phobia Scale mit Hilfe von<br />

konfirmatorischen Faktorenanalysen ist eingereicht.<br />

Nationale Kontakte<br />

(1) Prof. Dr. Lutz Hornke, Aachen, Prof. Dr. Gerhard Stemmler,<br />

Marburg, PD Dr. Martin Kersting, Aachen und Prof. Dr. Karl Westhoff,<br />

Dresden<br />

Die Zusammenarbeit bezieht sich auf Maßnahmen zur Qualitätssicherung von<br />

berufsbezogenen Eignungsuntersuchungen (DIN 33430) sowie zur<br />

Vereinheitlichung von Testbeurteilungen (TBS-TK). Eine Publikation in<br />

„<strong>Psychologische</strong>r Rundschau“ ist erschienen, eine weitere ist in Druck.<br />

(2) Prof. Dr. Detlef Krömker, Dipl. Geog. Alexander Tillmann FB 12<br />

Informatik J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main<br />

Die Zusammenarbeit bezieht sich auf die Erstellung von Self-Assessments für<br />

die Studiengänge <strong>Psychologie</strong> und Informatik. Publikation in G. Rudinger<br />

(Hrsg.) ist im Druck.<br />

(3) Prof. Dr. Peter Schmidt, Gießen und Prof. Dr. Jost Reinecke,<br />

Bielefeld<br />

In Folge des DFG-Projektes "Analyse von latenten nicht-linearen Effekten in<br />

Strukturgleichungsmodellen" gibt es eine Zusammenarbeit bei der<br />

Überprüfung von nichtlinearen Strukturgleichungsmodellen anhand von<br />

Simulationsstudien und Daten aus dem Bereich der Theorie des geplanten<br />

Verhaltens.<br />

164


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

(4) Prof. Dr. Ulrich Stangier, Frankfurt, Prof. Dr. Thomas<br />

Heidenreich, Hochschule Esslingen, J. W. Goethe-Universität, Frankfurt<br />

am Main<br />

Die Zusammenarbeit bezieht sich auf Untersuchungen von Patienten mit<br />

Soziophobie bzw. Depressivität. Eine Publikation zur Konstruktvalidierung der<br />

Social Anxiety Scale und der Social Phobia Scale mit Hilfe von<br />

konfirmatorischen Faktorenanalysen ist eingereicht.<br />

(5) Dr. Frank Goldhammer, Deutsches Institut für Internationale<br />

Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main<br />

Gemeinsam wird an der Erprobung und Validierung des FACT 2 gearbeitet.<br />

Eine Publikation (gemeinsam mit S. Krawietz, University of Notre Dame, IN<br />

USA) ist erschienen. Die englische Fassung des FACT 2 ist in Fertigstellung.<br />

(6) Dr. Augustin Kelava, TU Darmstadt.<br />

Gemeinsam werden die Auswirklungen von Kollinearität auf die<br />

Parameterschätzungen in nichtlinearen Strukturgleichungsmodellen untersucht.<br />

(7) PD Dr. Ulla Voss, Bonn<br />

Die Zusammenarbeit bezieht sich auf die Entwicklung und Validierung des<br />

Luziditätsfragebogens im Zusammenhang mit einem Projekt zum luziden<br />

Träumen und EEG.<br />

4. Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

5. Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären<br />

Gremien<br />

Tätigkeiten in Fachorganisationen<br />

Im Berichtszeitraum waren 3 Mitglieder der Abteilung in Fachorganisationen aktiv<br />

tätig.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

- Vorsitzender des Testkuratoriums der Föderation Deutschen<br />

Psychologenvereinigungen<br />

- Executive Board (Treasurer) European Association of Methodology (EAM)<br />

- DFG-Sondergutachter für Computergestützte Diagnostik<br />

165


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

- Sprecher (designiert) und Gründungsmitglied im Testbeirat<br />

„Studieneignungsdiagnostik“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur<br />

Qualitätssicherung von fachspezifischen Studierfähigkeitstests.<br />

- Member of the Jury for the EAPA Award for Distinguished Scientific or Professional<br />

Contributions to Psychological Assessment for <strong>2009</strong>.<br />

- Mitglied der Jury zur Vergabe des Wissenschaftspreises für Computergestütze<br />

Diagnostik <strong>2009</strong>.<br />

- Vorsitzender von Alumni-Netz <strong>Psychologie</strong> e.V. Goethe-Universität Frankfurt (seit<br />

Nov. <strong>2009</strong>)<br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

- Beisitzerin (stellvertretende Vorsitzende) der Fachgruppe Methoden und Evaluation<br />

der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong><br />

Karl Schweizer<br />

- President (bis Sommer <strong>2009</strong> President-Elect) of the European Association of<br />

Psychological Assessment<br />

- Vorsitzender des Lizenzprüfungsausschusses der Förderation der Deutschen<br />

Psychologen-vereinigungen<br />

- Mitglied der internationallen Programmkomitees der European Conference on<br />

Psychological Assessment in Ghent<br />

- Mitglied der Jury zur Verleihung des Gustav A. Lienert-Preises der Fachgruppe<br />

Methoden und Evaluation der Deutschen Gesellschaft für <strong>Psychologie</strong><br />

Tätigkeiten in universitären Gremien<br />

Im Berichtszeitraum waren 3 Mitglieder der Abteilung und 6 Hilfskräfte in<br />

verschiedenen universitären Gremien tätig.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

- Dekan des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

- Vorsitzender (bis 30.09.<strong>2009</strong> bzw. Mitglied seit 01.10.<strong>2009</strong>) des<br />

Promotionsausschusses Dr. phil.nat.<br />

- Vorsitzender des Promotionsausschusses Dr. phil. (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

- Vorsitzender der Habilitationskommission Dr. Johannes Ulrich (<strong>Psychologie</strong>)<br />

- Vorsitzender der Habilitationskommission Dr. Christian Haas (Sportwissenschaften))<br />

- Mitglied des erweiterten Präsidiums der Universität (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

- Mitglied des Fachbereichsrates <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

- Mitglied des Prüfungsausschusses Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

- Mitglied des Direktoriums Institut für <strong>Psychologie</strong><br />

- Mitglied der Berufungskommission W2 Pädagogische <strong>Psychologie</strong>/DIPF<br />

- Mitglied der Berufungskommission W3 Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (ex. Langfeldt)<br />

- Mitglied der Berufungskommission W2 <strong>Psychologische</strong> Diagnostik/DEA<br />

- Mitglied der Kommission für die Ordnung des M.Sc.-Studienganges <strong>Psychologie</strong><br />

- Mitglied der Vergabekommission der Mittel zur Verbesserung der Qualität der<br />

Studienbedingungen und der Lehre (QSL)<br />

166


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Siegbert Reiß<br />

- Mitglied der Berufungskommission Allgemeine <strong>Psychologie</strong> I<br />

- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />

und Forschungsmethodik<br />

- Mitglied des Prüfungsausschusses Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

- Mitglied des Prüfungsausschusses Bachelor-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

- Mitglied der Kommission für die Ordnung des M.Sc.-Studienganges <strong>Psychologie</strong><br />

- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />

und Forschungsmethodik<br />

- Mitglied des Direktoriums des Instituts für <strong>Psychologie</strong><br />

- Mitglied des erweiterten Fachbereichsrates <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

Isabel Vöhringer (Hilfskraft)<br />

- Studierendenvertretung im Prüfungsausschuss Diplom<br />

Marlene Schmidt (Hilfskraft)<br />

- Studierendenvertretung im Direktorium gewähltes Fachschaftsmitglied<br />

- Studierendenvertretung im Promotionsausschuß Dr. phil.nat.<br />

Ina Rieger (Hilfskraft)<br />

- Studierendenvertretung in der Berufungskommission zur Besetzung der W2-<br />

Professuren „Methoden längsschnittlicher Bildungsforschung und Educational<br />

Measurement“<br />

Kevin Fischer (Hilfskraft)<br />

- gewähltes Fachschaftsmitglied<br />

Benjamin Peters (Hilfskraft)<br />

- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />

und Forschungsmethodik<br />

Holger Brandt (Hilfskraft)<br />

- Mitglied der Berufungskommission W3 <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation<br />

und Forschungsmethodik<br />

167


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften<br />

(Geschäftsführender Herausgeber / Mitherausgeber / Mitglied im<br />

Editorial Board)<br />

Im Berichtszeitraum waren 3 Mitglieder der Abteilung bei 6 Zeitschriften als<br />

Herausgeber bzw. Mitglieder von Editorial Boards tätig.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

Zeitschrift für Evaluation (Mitherausgeber)<br />

Methodology - European Journal of Research Methods for the Social and Behavioral<br />

Sciences (Editorial Board)<br />

Zeitschrift für <strong>Psychologie</strong>/Journal of Psychology (Editorial Board)<br />

European Journal of Psychological Assessment (Editorial Board)<br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

Psychological Methods (Editorial Board)<br />

Karl Schweizer<br />

European Journal of Psychological Assessment (Editor in Chief)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

Im Berichtszeitraum wurden 4 Arbeitsgruppen ausgerichtet.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

(1) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, September). Leitung der Arbeitsgruppe „Structural<br />

Equation Modeling“, FG-Tagung in Bielefeld<br />

(2) Moosbrugger H. (<strong>2009</strong> Sept.) Leitung der Referentengruppe<br />

“Validitätsmindernde und –steigende Faktoren” 10. Tagung der Fachgruppe<br />

<strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />

Diagnostik in Landau<br />

(3) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>, Sept.) Co-Convenor des Symposiums „Online-<br />

Assessment“. 10th European Conference on Psychological Assessment, 16.–<br />

19. Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

168


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

---<br />

Karl Schweizer<br />

(4) Schweizer, K. (<strong>2009</strong>, Sept.) Convenor des Symposiums „Online-<br />

Assessment“10th European Conference on Psychological Assessment, 16.–19.<br />

Sept. <strong>2009</strong>, Ghent, Belgium.<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

Im Berichtszeitraum wurden 5 Workshops ausgerichtet.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

(1) Moosbrugger, H. (<strong>2009</strong>). Workshop Nonlinear Structural Equation Modeling<br />

(SEM). Viertägiger Workshop an der Johann Wolfgang Goethe-Universität,<br />

Frankfurt am Main. (2.7.–5.7.<strong>2009</strong>)<br />

(2) Moosbrugger, H., Hornke, L., Geisinger, K. & Camara, W. (<strong>2009</strong>). Testbeirat<br />

Studieneingangsdiagnostik im Auftrag der Hochschulrektorenkonferenz<br />

(HRK) Bonn. (13.12.-14.12.<strong>2009</strong>)<br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

(3) Schermelleh-Engel, K. & Werner, C. S. (Mai, <strong>2009</strong>). Introduction to LISREL I.<br />

Zweitägiger Workshop an der European Business School, Oestrich-Winkel.<br />

(4) Schermelleh-Engel, K. & Kelava, A. (April, <strong>2009</strong>). Introduction to LISREL.<br />

Zweitägiger Workshop an der WHU, Otto Beisheim School of Business,<br />

Vallendar.<br />

(5) Werner, C. S. & Schermelleh-Engel, K. (<strong>2009</strong>, September). Leitung des<br />

Workshops "Analyse von Moderatoreffekten in Strukturgleichungsmodellen:<br />

Theorie und Praxis". 10. Tagung der Fachgruppe <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>,<br />

Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong> Diagnostik in Landau.<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

Einführung in die <strong>Psychologie</strong>, ihre Geschichte und ihre Forschungsmethoden<br />

(Veranstalter: Prof. Schweizer)<br />

169


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

---<br />

5.4 Besondere Vorträge (Festreden etc.)<br />

Im Berichtszeitraum wurden 2 besondere Vorträge gehalten.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

Ansprache zur Eröffnung der Trauma-Ambulanz am 13.02.<strong>2009</strong>, Frankfurt am<br />

Main.<br />

Laudatio und Verleihung des Alfred-Binet-Preises <strong>2009</strong> zur Förderung der<br />

Qualität in der Psychodiagnostik im Rahmen der 10. Tagung der Fachgruppe<br />

für <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong>, Persönlichkeitspsychologie und <strong>Psychologische</strong><br />

Diagnostik in Landau, <strong>2009</strong>.<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

---<br />

6. Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

Im Berichtszeitraum wurden 24 Gutachten für Zeitschriften (Reviews) erstellt.<br />

Michael Altmeyer<br />

3- Psychology Science Quarterly (2)<br />

4- European Journal of Psychological Assessment (3)<br />

Volkmar Höfling<br />

(3)- Personality und Individual Differences (2)<br />

(1)- Journal of Clinical Psychology (1)<br />

(1)- European Journal of Psychological Assessment (1)<br />

170


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

Augustin Kelava<br />

(1)- Methodology (1)<br />

- Review Psychology (1)<br />

Helfried Moosbrugger<br />

- Diagnostica (2)<br />

- European Psychologist (1)<br />

- Journal of Individual Differences (1)<br />

- Psychology Science Quaterly (1)<br />

- Report <strong>Psychologie</strong> (1)<br />

Jana Gäde<br />

- Psychology Science Quarterly (Co-Reviewer)<br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

- Advances in Statistical Analysis (1)<br />

- Anxiety, Stress, & Coping (1)<br />

- European Journal of Psychological Assessment (2)<br />

- Personality and Individual Differences (3)<br />

- Psychological Methods (2)<br />

Siegbert Reiß<br />

(1)- European Journal of Psychological Assessment (EJPA) (3)<br />

Karl Schweizer<br />

5- Memory and Cognition (1)<br />

- Journal of Educational Psychology (1)<br />

- Journal of Individual Differences (1)<br />

- Personality and Individual Differences (1)<br />

6- Learning and Instruction (1)<br />

7- Swiss Journal of Psychology (1)<br />

- European Psychologist (1)<br />

171


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

Im Berichtszeitraum wurden 12 Gutachten für Stipendien erstellt.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

−− Studienstiftung des Deutschen Volkes: Vorschlaggutachten (3)<br />

−− Studienstiftung des Deutschen Volkes: Auswahlgutachten (2)<br />

−− Volunteer Internship at Camden Learning Disabilities Service (1)<br />

−− Study Abroad Program, University of Westminster (1)<br />

−− Alexander von Humboldt Stiftung (Forschungspreis) (1)<br />

−− Reimar Lüst-Preis für internationale Forschungskooperation (1)<br />

Siegbert Reiß<br />

1− Studienstiftung des Deutschen Volkes: Vorschlag (Reinländer) (1)<br />

Karin Schermelleh-Engel<br />

2− Promotionsstipendium, Universität Stockholm (1)<br />

3− WISAG-Promotionsstipendium, Goethe-Universität (1)<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

Im Berichtszeitraum wurden 3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen erbeten.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

-(1) Hochschule Pforzheim<br />

-(2) Universität Gießen<br />

-(3) Universität Wien<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

Im Berichtszeitraum wurden 4 Gutachten für Forschungsprojekte erstellt.<br />

Helfried Moosbrugger<br />

-(1) Deutsche Forschungsgemeinschaft (2)<br />

(1)(3) Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (Österreich) (1)<br />

172


13. <strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik<br />

(2)(4) Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreich (1)<br />

Karl Schweizer<br />

2− Begutachung eines Forschungsantrag bei der National Science Foundation<br />

(USA) (1)<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

s. 3.5<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

s. 3.3<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- /<br />

Staatsexamensarbeiten<br />

s. 2.3 u. 2.4<br />

7. Ehrungen<br />

---<br />

8. Sonstiges<br />

173


14. Abteilung Sozialpsychologie<br />

1 Struktur und Personal<br />

1.1 Leitung<br />

Prof. Dr. Rolf van Dick (W3)<br />

1.2 Wissenschaftliche Mitarbeiter<br />

Planstellen<br />

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ BAT IIa)<br />

PD Dr. Johannes Ullrich (BAT IIa)<br />

Projektstellen<br />

Dr. Nikolai Egold (½ BAT IIa)<br />

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ BAT IIa)<br />

Lehrkräfte/Lehrbeauftragte<br />

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann<br />

PD Dr. Johannes Ullrich<br />

Doktoranden<br />

Dipl.-Psych. Matthias Graf<br />

Dipl.-Psych. Sebastian C. Schuh<br />

Dipl.-Psych. Sebastian Stegmann (½ BAT IIa)<br />

B.Sc. Tina Wu<br />

1.1.1.1 Forschungsstipendiaten<br />

Keine.<br />

Werkvertrag<br />

Adekemi Adesokan<br />

1.3 Nichtwissenschaftliches Personal<br />

Verwaltungsangestellte<br />

Rita Friedrich (½ BAT VIb)<br />

Hiwis<br />

cand.-psych. Stephan Braun<br />

cand.-psych. Anna Brod (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Marina Cherniak (seit 01.11.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Heiko Dehnert (bis 30.09.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Johannes Graser<br />

Alexander Kirchner (seit 01.11.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Anna Franziska Lauer<br />

Stella May Lochner (seit 01.11.<strong>2009</strong>)<br />

cand.-psych. Maria Prochazkova (seit 01.06.<strong>2009</strong>)<br />

14. Sozialpsychologie<br />

174


2 Lehre<br />

cand.-psych. Samuel Schlunk<br />

Projekt Hiwis<br />

cand.-psych. Anna Franziska Lauer<br />

cand.-psych. Stephan Braun<br />

14. Sozialpsychologie<br />

1.4 Räumliche Ausstattung<br />

Die Abteilung befindet sich im Kettenhofweg 128 im 1. Obergeschoss. Es<br />

stehen 8 Arbeitsplätze in 5,5 Diensträumen und zwei Laborräume zur<br />

Verfügung.<br />

2.1 Lehrinhalte<br />

Die Sozialpsychologie untersucht das Denken, Erleben und Verhalten von<br />

Menschen in ihrem sozialen Kontext. Durch ihre weit gefächerten Inhalte und<br />

Forschungsmethoden erarbeitet die Sozialpsychologie wichtige Grundlagen für<br />

alle Anwendungsgebiete der <strong>Psychologie</strong>.<br />

2.2 Prüfungen<br />

Die Abteilung führt Prüfungen im Vordiplom und in Forschungsorientierter<br />

Vertiefung in Sozialpsychologie im Hauptdiplom im Fach Diplom-<strong>Psychologie</strong><br />

und vereinzelt Nebenfachprüfungen in Magisterstudiengängen durch.<br />

2.2.1 Im Diplom-Studiengang <strong>Psychologie</strong><br />

WS 08/09:<br />

Vordiplom: 44<br />

Hauptdiplom: 10<br />

SS 09:<br />

Vordiplom: 46<br />

Hauptdiplom: 6<br />

2.2.2 Im Studiengang Bachelor <strong>Psychologie</strong><br />

Keine.<br />

2.2.3 Im Lehramts-Studiengang<br />

Keine.<br />

2.2.4 Im Diplom-Studiengang Pädagogik<br />

Keine.<br />

2.2.5 Im Diplom-Studiengang Soziologie/Politologie<br />

Keine.<br />

175


2.2.6 Im Nebenfach Magister<br />

WS 08/09: 10<br />

SS 09: 3<br />

2.2.7 Zusatzfach<br />

Keine.<br />

14. Sozialpsychologie<br />

2.3 Erstbetreute Abschlussarbeiten<br />

2.3.1 Laufende Diplomarbeiten<br />

Linda Amann: Einstellungsänderung auf der „dead-or-alive“ Route<br />

Nora Beier: Jugendliche, Identität und Staatsbürgerschaft<br />

Annika Belz: Foki der Identifikation und Kundenorientierung<br />

Alexander Blau: Jugendliche, Identität und Staatsbürgerschaft<br />

Eva Leoni Brust: Variation in Identifikation<br />

Bronwen Davey: Ein Test des Needs-Based-Model of Reconciliation<br />

Heiko Dehnert: Kognitive Alternativen und affektive Vorhersagen<br />

Jacqueline Dicke: Kontakt, Voruteile und Social Dominance<br />

Irina Eckel: Validierung des Motivationsorientierungstests MOTOR mit<br />

Befragten im Assessment Centers<br />

Korinna Geisler: Jugendliche, Identität und Staatsbürgerschaft<br />

Karla Jaenisch: Einstellungsänderung auf der „dead-or-alive“ Route<br />

Anna-Franziska Lauer: Identifikation und Arbeitszufriedenheit<br />

Maria-Christina Nimmerfroh: Parteiidentifikation<br />

Lena Opitz: Vertrauen und Kooperation zwischen Gruppen<br />

Robert Saper: "Dirty Work" und Identifikation<br />

Nadine Schander: Überprüfung der Stabilität des<br />

Motivationsorientierungstests MOTOR<br />

Christiane Schöttler: Der Einfluss von individuellen<br />

Diversitätsüberzeugungen auf die Gruppenleistung<br />

Claudia Valldorf: Variation in Identifikation<br />

2.3.2 Abgeschlossene Diplomarbeiten<br />

Stephan Braun: "Wer bin ich und wenn ja, wie viele?" - Das Motive-<br />

Feature Match Prinzip angewandt auf Gruppen in einem<br />

internetbasierten Social-Netzwork<br />

Anna Brod: Ist weniger wirklich mehr? Die Rolle der<br />

Informationsquantität bei der Personenwahrnehmung<br />

Manuel Drews: Liebe am anderen Ufer. Beziehungen homosexueller<br />

Männer verschiedener Generationen. Eine vergleichende Altersstudie<br />

Julie Charalambous: Der Work Design Questionnaire: Erste<br />

Überarbeitung einer deutschen Fassung<br />

Lena Peters: Der Zusammenhang zwischen Motiven und<br />

Motivierungspotentialen anhand der Instrumente MOTOR & WDQ<br />

Yasaman Soltani: Einfluss der sozialen Identität auf die<br />

Produktbewertung und die Erweiterung der Theorie des geplanten<br />

Verhaltens um den Prädiktor der sozialen Identität<br />

176


2.3.3 Laufende Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Keine.<br />

14. Sozialpsychologie<br />

2.3.4 Abgeschlossene Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Keine.<br />

2.4 Zweitgutachten<br />

2.4.1 Für Diplomarbeiten (laut Prüfungsamt)<br />

2.4.2 Für Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

3 Forschung<br />

3.1 Forschungsschwerpunkte<br />

Unsere Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der<br />

Gruppenprozesse in Organisationen. Wir führen Projekte zu<br />

Führungsprozessen und Identität, Identität im Kontext von<br />

Unternehmensfusionen, Diversität am Arbeitsplatz, sowie Kundenorientierung<br />

und Servicequalität durch.<br />

Weitere wichtige Fragestellungen betreffen grundlegende sozialpsychologische<br />

Bereiche (wie Einstellungsambivalenz) sowie methodische Fragestellungen<br />

(Interaktionen, Mehrebenenanalysen und Mystery Shopping).<br />

3.2 Forschungsprojekte im Berichtszeitraum<br />

3.2.1 Laufende Forschungsprojekte<br />

Change Management an der Universität Frankfurt am Main<br />

3.2.2 Im Berichtszeitraum abgeschlossene Forschungsprojekte<br />

Keine.<br />

3.2.3 Eingeworbene und besetzte Stellen<br />

British Academy of Management Projekt:<br />

½ wiss. Mitarbeitsstelle BAT IIa.<br />

Change Management an der Universität Frankfurt am Main:<br />

½ wiss. Mitarbeitsstelle BAT IIa.<br />

3.2.4 Ausgegebene Drittmittel<br />

3.2.4.1 Drittmittel der DFG (lt. Angabe der<br />

Haushaltsabteilung):<br />

1.318,40 € (vanDick/Mercator-Gast/DFG-Projekt<br />

3105010005)<br />

3.2.4.2 Andere externe Drittmittel (lt. Angabe der<br />

Haushaltsabteilung):<br />

177


32.971,06 € (vanDick/Brit. Aca.)<br />

14. Sozialpsychologie<br />

Gesamtsumme externe Drittmittel: 34.289,46 €<br />

3.2.4.3 Interne Drittmittel (lt. Angabe des Dekanats):<br />

Reisekostenzuschuss – Hermann-Willkomm-Stiftung:<br />

Egold, Nikolai W. – 139,00 €<br />

3.3 Erstbetreute Dissertationen<br />

3.3.1 Laufende Dissertationen<br />

Matthias Graf (Universität Frankfurt): Werte und Führung<br />

Sebastian Stegmann (Universität Frankfurt): Identität und<br />

Diversität<br />

Sebastian Schuh (Universität Frankfurt): The leader follower<br />

identity transfer<br />

Tina Wu (Universität Frankfurt): The effect of leaders'<br />

interpersonal relationship on intergroup conflict, given different<br />

levels of social identity<br />

3.3.2 Abgeschlossene Dissertationen<br />

Yannis Markovits (Aston University): Commitment at the<br />

workplace<br />

3.4 Zweitgutachten für abgeschlossene Dissertationen<br />

Henrik Hopp (Universität Frankfurt): Emotionsarbeit: Psychophysiologie und<br />

individuelle Differenzen<br />

3.5 Erstbetreute Habilitationen<br />

3.5.1 Laufende Habilitationen<br />

Keine.<br />

3.5.2 Abgeschlossene Habilitationen<br />

PD Dr. Johannes Ullrich: Identifikation mit Organisationen<br />

3.6 Zweitgutachten für abgeschlossene Habilitationen<br />

Keine.<br />

3.7 Erschienene Publikationen<br />

3.7.1 Zeitschriftenpublikationen mit Peer-Review-Verfahren<br />

3.7.1.1 Zeitschriftenartikel 1 (Alle Journals, deren 2-Jahres<br />

Impactfaktor im Citation Index des Vorjahres<br />

(2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />

über dem Median liegt (Q1, Q2))<br />

Subject Category: Psychology: Applied (Q1):<br />

178


14. Sozialpsychologie<br />

Hirst, G., Van Dick, R., & Van Knippenberg, D.<br />

(<strong>2009</strong>). A social identity perspective on leadership and<br />

employee creativity. Journal of Organizational<br />

Behavior, 30, 963-982.<br />

Ullrich, J., Christ, O., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>).<br />

Substitutes for procedural fairness: Prototypical leaders<br />

are endorsed whether they are fair or not. Journal of<br />

Applied Psychology, 94, 235-244.<br />

Subject Category: Psychology: Applied (Q2):<br />

Egold, N., Van Dick, R. & Zapf, D. (<strong>2009</strong>). Personale<br />

und organisationale Prädiktoren von<br />

Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit: Eine<br />

Untersuchung im therapeutischen<br />

Dienstleistungsbereich. Zeitschrift für<br />

Personalpsychologie, 8, 180-190.<br />

Subject Category: Social Psychology (Q1):<br />

Shnabel, N., Nadler, A., Ullrich, J., & Dovidio, J.F., &<br />

Carmi, D. (<strong>2009</strong>). Promoting reconciliation through the<br />

satisfaction of the emotional needs of victimized and<br />

perpetrating group members: The Needs-Based Model<br />

of Reconciliation. Personality and Social Psychology<br />

Bulletin, 35, 1021-1030.<br />

Subject Category: Social Psychology (Q2):<br />

Ullrich, J. (<strong>2009</strong>). Reconsidering the 'relative' in<br />

relative ingroup prototypicality. European Journal of<br />

Social Psychology, 39, 299-310.<br />

Subject Category: Business (Q1):<br />

Wieseke, J., Ahearne, M., Lam, S.K., & Van Dick, R.<br />

(<strong>2009</strong>). The role of leaders in internal marketing.<br />

Journal of Marketing, 73, 123-145.<br />

3.7.1.2 Zeitschriftenartikel 2 (Alle Journals, deren 2-Jahres<br />

Impactfaktor im Citation Index des Vorjahres<br />

(2008) innerhalb einer beliebigen Subject Category<br />

unter dem Median liegt (Q3, Q4))<br />

179


Keine.<br />

14. Sozialpsychologie<br />

3.7.1.3 Zeitschriftenartikel 3 (andere wissenschaftliche<br />

Zeitschriftenartikel in Zeitschriften, die nicht im<br />

Citation Index gelistet ist)<br />

Van Dick, R., Stellmacher, J., Wagner, U., & Lemmer,<br />

G., & Tissington, P.A. (<strong>2009</strong>). Group membership<br />

salience and performance. Journal of Managerial<br />

Psychology, 24, 609-626.<br />

Van Dick, R., Tissington, P.A., & Hertel, G. (<strong>2009</strong>).<br />

Do many hands make light work? How to overcome<br />

social loafing and gain motivation in work teams.<br />

European Business Review, 21, 233-245.<br />

Van Dijk, R.L., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Navigating<br />

organizational change: Change leaders, employee<br />

resistance and work-based identities. Journal of<br />

Change Management, 9, 143-163.<br />

3.7.2 Bücher und Buchbeiträge<br />

3.7.2.1 Lehrbücher<br />

Keine.<br />

3.7.2.2 Enzyklopädieartikel<br />

Keine.<br />

3.7.2.3 Selbstgeschriebene Bücher<br />

Keine.<br />

3.7.2.4 Herausgegebene Bücher oder<br />

Zeitschriftensonderhefte<br />

Keine.<br />

3.7.2.5 Publizierte Tests<br />

Keine.<br />

3.7.2.6 Buchbeiträge<br />

Furtmueller, E., Wilderom, C., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>).<br />

Innovating e-Recruiting Services with the Lead User<br />

Method. In T.V. Bondarouk, H.J.M. Ruel, E. Oiry, &<br />

K. Guideroni-Jourdan (eds.), Handbook of Research on<br />

E-Transformation and Human Resources Management<br />

Technologies (pp. 252-274). London: IGI Global<br />

Publishers.<br />

180


14. Sozialpsychologie<br />

Riketta, M., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Commitment’s<br />

place in the literature. In H.J. Klein, T.E. Becker, &<br />

J.P. Meyer (Eds.), Commitment in organizations:<br />

Accumulated wisdom and new directions (pp. 69-95).<br />

(SIOP Organizational Frontiers Series) New York:<br />

Routledge.<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Racism and prejudice in<br />

Germany and Europe – some research insights and an<br />

agenda for evaluating intervention and prevention<br />

projects. In M.A. Niggli, (Ed.), Right-wing extremism<br />

in Switzerland – national and international<br />

perspectives (pp. 265-276). Nomos.<br />

3.7.2.7 Weitere Veröffentlichungen<br />

Keine.<br />

3.8 Institutsberichte, Kongressbeiträge, graue Literatur, Computerprogramme<br />

Egold, N., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Werte zu Arbeitsplatzsicherheit gestiegen -<br />

goethe barometer 1 und 2. Erste Erkenntnisse zu Veränderungen (Ergebnisse des<br />

goethe barometer, Teil 4). Goethe Spektrum, 1/09, 6.<br />

3.9 Kongress- und Tagungsbeiträge<br />

3.9.1 Vorträge<br />

Egold, N.W., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Identifikation und<br />

arbeitsbezogene Einstellungen: Eine Leader - Follower - Kunden<br />

Perspektive. Fachgruppentagung A&O-<strong>Psychologie</strong>, Wien,<br />

September 9-11.<br />

Egold, N.W., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Personal and organizational<br />

predictors of customer orientation and customer satisfaction: A<br />

study in the health-care sector. 12 th European Congress on Work<br />

and Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May,<br />

13 – 16.<br />

Kerschreiter, R., Frey, D., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). With a little<br />

help from my friends: Identification, Supervisor Support and Job<br />

Performance. 12 th European Congress on Work and<br />

Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 –<br />

16.<br />

Schuh, S.C., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Der Leader- Follower<br />

Identity Transfer. Fachgruppentagung A&O-<strong>Psychologie</strong>, Wien,<br />

September 9-11.<br />

Stegmann, S., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Does it matter what we<br />

think about diversity? – A meta-analysis on the effects of<br />

181


14. Sozialpsychologie<br />

diversity beliefs. 12 th European Congress on Work and<br />

Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 –<br />

16.<br />

Stegmann, S., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Does it matter what we<br />

think about differences? A meta-analysis on the effects of<br />

diversity beliefs. Academy of Management, Chicago, August 7-<br />

11.<br />

Stegmann, S., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Vorsprung durch Vielfalt“<br />

oder „Einigkeit macht stark“? Eine Metaanalyse zu den Effekten<br />

von Diversitätsüberzeugungen. Fachgruppentagung A&O-<br />

<strong>Psychologie</strong>, Wien, September 9-11.<br />

Ullrich, J., Christ, O., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Substitutes for<br />

procedural fairness: Prototypical leaders are endorsed whether<br />

they are fair or not. 12 th European Congress on Work and<br />

Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 –<br />

16.<br />

Ullrich, J., Christ, O., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Substitutes for<br />

procedural fairness: Prototypical leaders are endorsed whether<br />

they are fair or not. Erasmus Leadership Conference. Rotterdam,<br />

June <strong>2009</strong>.<br />

Van Dick, R., & Haslam, S.A. (<strong>2009</strong>). Stressing the group: Social<br />

identity and the dynamics of organizational well-being.<br />

Conference on social psychology and organizations at Kellogg<br />

School of Management, James Allen Center for Executive<br />

Education, March 13 –15.<br />

Van Dick, R. & Schuh, S.C. (<strong>2009</strong>). Leader-follower identity<br />

transfer as a route for organizational democracy. EAWOP small<br />

group meeting “Distributed leadership”. Dresden 12-14 February,<br />

<strong>2009</strong>.<br />

Van Quaquebeke, N., Kerschreiter, R., Buxton, A.E., & Van<br />

Dick, R. (<strong>2009</strong>). Navigating by values: The role of ideal and<br />

counter-ideal values for followers’ responses towards their<br />

leaders. Conference “Regulating ethical failures: Insights from<br />

psychology”, Erasmus Centre of Behavioral Ethics, Rotterdam,<br />

October 21-22.<br />

Van Quaquebeke, N. Kerschreiter, R., Buxton A. E., & van Dick,<br />

R. (<strong>2009</strong>). Two lighthouses to navigate - Effects of Ideals and<br />

Counter-Ideals on Follower Identification and Satisfaction. Poster<br />

presented at the 14th European Congress of Work and<br />

182


14. Sozialpsychologie<br />

Organizational Psychology, Santiago de Compostela, May 13th-<br />

16th.<br />

Wegge, J., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). I feel bad – We feel good!?<br />

Emotions as a driver for identity and identity as a buffer against<br />

stress. 24th annual SIOP Conference, New Orleans.<br />

Wu, T. T.-C., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). The effect of team leaders<br />

interpersonal relationships on inter-team conflict: a social identity<br />

approach in organizational context. Fachgruppentagung A&O-<br />

<strong>Psychologie</strong>, Wien, September 9-11<br />

Wolf, C. & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Wenn anders nicht schlechter<br />

bedeutet: Die Rolle von Diversity Beliefs für die Abwertung von<br />

Minderheiten. Fachgruppentagung Sozialpsychologie.<br />

Luxembourg, September.<br />

3.9.2 Poster<br />

Keine.<br />

3.10 Kooperationen und Kontakte<br />

Forschungskooperation in den Instituten<br />

Die Abteilung arbeitet eng zusammen mit der Abteilung für Arbeits- und<br />

Organisationspsychologie durch z.B. gemeinsame Betreuung von Diplomanden<br />

und Doktoranden, gemeinsame Kolloquien und regelmäßigen Austausch von<br />

Forschungsmaterial (z.B. Fragebögen).<br />

Des Weiteren besteht eine Zusammenarbeit mit Herrn apl. Prof. Dr. Bongard<br />

von der Abteilung <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> & <strong>Psychologische</strong> Diagnostik<br />

und mit Frau apl. Prof. Dr. Schermelleh-Engel von der Abteilung für<br />

<strong>Psychologische</strong> Methodenlehre, Evaluation und Forschungsmethodik. Im<br />

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften kooperieren wir mit Prof. Dr. Michael<br />

Kosfeld, Prof. Dr. Lars Schweizer und Prof. Dr. Guido Friebel. Unter anderem<br />

wurde in <strong>2009</strong> mit diesen Kollegen ein Antrag im Rahmen der koordinierten<br />

Programme gestellt.<br />

1.1.1.1 Nationale Kontakte<br />

Enge Kontakte (Austausch von Material, gemeinsame Publikationen) bestehen<br />

zu:<br />

Prof. Dr. Christian Dormann, Universität Mainz<br />

Dr. Oliver Christ, Prof. Ulrich Wagner, Universität Marburg<br />

Prof. Guido Hertel, Universität Würzburg<br />

Dr. Rudolf Kerschreiter, LMU München<br />

Dr. Elmar Schlüter, WZB Berlin<br />

Prof. Dr. Jan Wieseke, Universität Bochum<br />

Prof. Jürgen Wegge, Universität Dresden<br />

183


14. Sozialpsychologie<br />

1.1.1.2 Internationale Kontakte<br />

Enge Kontakte (gemeinsame Publikationen und/oder Doktorandenbetreuung)<br />

bestehen zu:<br />

Prof. Thomas E. Becker, University of Delaware, USA<br />

Dr. Ann Davis, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />

Jeremy F. Dawson, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />

Prof. Dr. David De Cremer, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />

Jordi Escartin (Universidad de Barcelona, Spanien)<br />

Dr. Steffen Giessner, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />

Dr. Giles Hirst, Monash University, Australien<br />

Prof. Daan van Knippenberg, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />

Prof. Joachim I. Krueger, Brown University, USA<br />

Dr. David M. Sluss, Moore School of Business, South Carolina<br />

Dr. Nurit Shnabel, Yale University, USA<br />

Dr. Patrick Tissington, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />

Dr. Niels van Quaquebeke, Erasmus University Rotterdam, The Netherlands<br />

Prof. Michael West, Aston University, Birmingham, United Kingdom<br />

4 Rufe an Mitglieder der Abteilung<br />

Keine.<br />

5 Besondere Aktivitäten<br />

5.1 Tätigkeiten in Fachorganisationen und universitären Gremien<br />

R. van Dick<br />

British Academy of Management (BAM) Council Member<br />

(Vorstandsmitglied)<br />

Prodekan des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und Sportwissenschaften<br />

Leiter des B.Sc. <strong>Psychologie</strong><br />

Mitglied im Bachelor-Prüfungsausschuss<br />

Mitglied im Direktorium<br />

Mitglied im Fachbereichsrat<br />

Beauftragter für BAFöG-Fragen am Institut<br />

Mitglied im Promotionsausschuss Dr. phil. nat.<br />

Mitglied in der Ethikkommission (FB05)<br />

Mitglied in folgenden Berufungskommissionen:<br />

W3 Bio-Neuropsychologie<br />

W3 <strong>Differentielle</strong> <strong>Psychologie</strong> und psychologische Diagnostik<br />

W3 Hertie Stiftungsprofessur Lehr- und Lernforschung<br />

W2 Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

W2 Educational Measurement (Vorsitz)<br />

W3 Angewandte <strong>Psychologie</strong> (Vorsitz)<br />

Vergleichender Gutachter W2 für Sozialpsychologie<br />

Teacher – Social Psychology PhD workshop, Chemnitz, August <strong>2009</strong><br />

DGPs Kontaktperson für die Goethe Universität (<strong>2009</strong> -)<br />

J. Ullrich<br />

184


14. Sozialpsychologie<br />

Mittelbauvertreter im Fachbereichsrat des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong> und<br />

Sportwissenschaften<br />

Mittelbauvertreter im Prüfungsausschuss B.Sc. des Fachbereichs <strong>Psychologie</strong><br />

und Sportwissenschaften<br />

S. Stegmann<br />

Mittelbauvertreter im Promotionsausschuss Dr. phil.<br />

5.2 Herausgabe von wissenschaftlichen Zeitschriften<br />

Geschäftsführender Herausgeber<br />

British Journal of Management (R. van Dick)<br />

Journal of Personnel Psychology (R. van Dick)<br />

Mitherausgeber<br />

Zeitschrift für Personalpsychologie (R. van Dick)<br />

Mitglied im Editorial Board<br />

British Journal of Management (J. Ullrich)<br />

European Journal of Work & Organizational Psychology (R. van Dick)<br />

Journal of Managerial Psychology (R. van Dick)<br />

Journal of Management Studies (R. van Dick)<br />

Organizational Psychology Review (R. van Dick)<br />

Science You Can Use - SIOP/APA annual series (R. van Dick)<br />

Testing, Psychometrics, Methodology in Applied Psychology (R. van Dick)<br />

Social Psychology (R. van Dick)<br />

Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (R. van Dick)<br />

1.1 Redaktionsassistenz (Managing Editor)<br />

British Journal of Management (S. Stegmann)<br />

Journal of Personnel Psychology (J. Ullrich)<br />

5.3 Ausrichtungen von Veranstaltungen<br />

5.3.1 Ausrichtung von Arbeitsgruppen<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Social Identity Processes – recent developments<br />

and future directions. Invited Symposium on the 12 th European<br />

Congress on Work and Organizational Psychology. Santiago de<br />

Compostela, May, 13 – 16.<br />

Van Dick, R. Ozbiglin, M., Schyns, B., Macpeherson, A., Jones, O.<br />

Cornelissen, J. & Lemond, D. (<strong>2009</strong>). Meet the editors. Interactive<br />

session at the British Academy of Management annual conference,<br />

Brighton, September 15-17.<br />

Werth, L., & Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Transformationale/transaktionale<br />

Führung & Identity. Fachgruppentagung A&O-<strong>Psychologie</strong>, Wien,<br />

185


September 9-11.<br />

14. Sozialpsychologie<br />

5.3.2 Ausrichtung von Workshops<br />

„Still Lost in translation“ - Responding to reviews (<strong>2009</strong>). Professional<br />

Development Workshop; HR division, co-sponsored by MOB, OB, and<br />

CAR divisions. Academy of Management, Chicago, August 7-11.<br />

(Facilitator)<br />

Discussant in: Vandenberghe, C. (<strong>2009</strong>). Commitment and well-being.<br />

Invited Symposium on the 12 th European Congress on Work and<br />

Organizational Psychology. Santiago de Compostela, May, 13 – 16.<br />

(Facilitator)<br />

Thinking like a social scientist: Learning some advanced research tools<br />

and publishing internationally (<strong>2009</strong>). Three day training workshop<br />

organized by Social Science Research Foundation. Kathmandu, 30<br />

March – 1 April. (Facilitator)<br />

5.3.3 Ausrichtung von Ringvorlesungen<br />

Wissenschafts-Praxis Kolloquium der Universitäten Frankfurt, Mainz,<br />

Gießen und Darmstadt<br />

5.3.4 Ausrichtung von Tagungen/Kongressen<br />

Social Psychology and Organizations Conference at Kellogg School of<br />

Management, James Allen Center for Executive Education, March 13 –<br />

15, <strong>2009</strong>; Organizers: David De Cremer, J. Keith Murnighan, and Rolf<br />

van Dick<br />

5.4 Besondere Vorträge<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Leader and follower organizational identification: A<br />

transfer model. Invited Presentation at the Erasmus Leadership Conference.<br />

Rotterdam, June <strong>2009</strong>.<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Leader and follower organizational identification: A<br />

transfer model. Invited Presentation at the Applied Micro and Organisation<br />

Seminar, Department of Economics, Goethe University, Frankfurt, June <strong>2009</strong>.<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Organizational identity and citizenship behavior: A<br />

multisample, multimethod approach. Invited Presentation at Tribhuvan<br />

University, Kathmandu, Nepal, 7 April.<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Understanding and managing people in organizations.<br />

Invited Presentation at APEX College, Pokhara University, Bhaneswor, Nepal,<br />

4 April.<br />

Van Dick, R. (<strong>2009</strong>). Current research methods and analytical tools: Examples<br />

186


14. Sozialpsychologie<br />

from leadership and prejudice research. Invited Presentation at Nepal’s<br />

University Grant Commission, Bhaktapur, Nepal, 2 April.<br />

5.5 Beiträge in Funk und Fernsehen<br />

Fernsehen<br />

Keine.<br />

Funk<br />

18.01.<strong>2009</strong>: Interview mit dem HR Info zum Thema "Opel" (R. van Dick)<br />

Onlineartikel<br />

Keine.<br />

Presse<br />

14.08.<strong>2009</strong>: Interview mit dem Hanauer Anzeiger zum Thema<br />

„Nagelbehandlung“ (J. Ullrich)<br />

12.09.<strong>2009</strong>: Interview mit der Frankfurter Neuen Presse zum Thema<br />

„Was wir wollen“ (R. van Dick)<br />

6 Externe Gutachtertätigkeiten<br />

6.1 Gutachten für Zeitschriften<br />

R. van Dick<br />

British Journal of Social Psychology<br />

European Journal of Work and Organizational Psychology<br />

Group Processes and Intergroup Relations (<strong>2009</strong>, 2x)<br />

Health Education Research<br />

Human Performance<br />

Human Relations<br />

Journal of Community and Applied Social Psychology<br />

Journal of Experimental Psychology: Applied<br />

Journal of Management Studies<br />

Journal of Managerial Psychology<br />

Journal of Personality and Social Psychology<br />

Personnel Review<br />

Psychological Reports<br />

Science You Can Use<br />

Small Group Research<br />

Social Psychology<br />

J. Ullrich<br />

Journal of Organizational Behavior<br />

British Journal of Social Psychology<br />

European Journal of Social Psychology<br />

Group Dynamics: Theory, Research, and Practice<br />

International Journal of Conflict and Violence<br />

Journal of Management Studies<br />

187


14. Sozialpsychologie<br />

6.2 Gutachten für Stipendien und Preise<br />

R. van Dick<br />

British Academy of Management conference<br />

Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen<br />

PhD programme ERIM (Erasmus University Rotterdam)<br />

SIOP conference,<br />

Studienstiftung des deutschen Volkes<br />

J. Ullrich<br />

Studienstiftung des Deutschen Volkes<br />

6.3 Gutachten für Lehrstuhlbesetzungen<br />

R. van Dick<br />

Warwick University appointment committee<br />

Universität Münster<br />

6.4 Gutachten für Forschungsprojekte<br />

R. van Dick<br />

Austrian Science Fund<br />

Canada Research Chairs Programme<br />

German Israeli Foundation<br />

DFG<br />

6.5 Gutachten für Habilitationen<br />

Siehe Punkt 3.5<br />

6.6 Gutachten für Dissertationen<br />

Siehe Punkte 3.3. und 3.4<br />

6.7 Gutachten für Diplom- / Bachelor- / Master- / Staatsexamensarbeiten<br />

Siehe Punkte 2.3. und 2.4<br />

7 Ehrungen<br />

YAVIS Preis <strong>2009</strong> für hervorragende Lehre (R. van Dick)<br />

8 Sonstiges<br />

8.1 Besondere Aktivitäten in berufsständischen Organisationen und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Mitglied im Council (Vorstand) und im Communication Committee der British<br />

Academy of Management (R. van Dick).<br />

188


14. Sozialpsychologie<br />

189

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