Protokollsplitter - Old-Tablers Deutschland
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<strong>Protokollsplitter</strong><br />
OT 1 Berlin<br />
Die Berliner OT-Freunde haben<br />
die Bundesanstalt für Materialprüfung<br />
besichtigt.<br />
Die Kontakte zu RT 5 Berlin<br />
sollen enger geknüpft werden.<br />
In diesem Zusammenhang hat<br />
sich Einhart bereit erklart, an<br />
einem Abend bei RT 5 über<br />
OTD und OT 1 Berlin zu berichten,<br />
von RT 5 wurde ein<br />
gemeinsames Sommertreffen<br />
angeregt.<br />
Wahlvorbereitung und Kandidatensuche<br />
bei Manfred, gewählt<br />
wurde zwischenzeitlich<br />
ein neuer Vorstand (gutes Gelingen).<br />
Es ward' auch angemerkt,<br />
daß nach wie vor die<br />
Regel gilt, sich bitte rechtzeitig<br />
beim Gastgeber abzumelden.<br />
Es ist gerade für einen Junggesellen<br />
schwierig, die „richtige<br />
Größenordnung des Büffets<br />
zu finden" - richtig so 1 (US}<br />
OT 2 Konstanz<br />
Das Thema „Was ist Fastnacht"<br />
stellte zwar den befürchteten,<br />
in dieser Form aber<br />
doch nicht erwarteten Präsenzeinbruch<br />
in 1988 dar.<br />
Sechs <strong>Old</strong>ies einschließlich<br />
des Referenten, warum eigentlich?<br />
Dank dem Vortragenden<br />
Erich ist den Konstanzern<br />
<strong>Old</strong>ies hier verschiedenes<br />
Brauchtum, nicht nur im alemannischen<br />
Raum, verständlich<br />
geworden.<br />
Dagegen „volles Haus beim<br />
Schneckenschmaus". Angereichert<br />
durch die OT-Damen<br />
stellten sich 31 Aschermittwochler<br />
ein. um den Augenund<br />
Gaumenschmaus zu erleben.<br />
Von Hans Wagner erfuhren die<br />
<strong>Old</strong>ies. daß die Stadt Konstanz<br />
einen Wettbewerb gestartet<br />
hat, dies auf der Suche nach<br />
einem neuen Signet. „Neues<br />
Erscheinungsbild der Stadt<br />
Konstanz" Hans machte mit<br />
und gewann, so wird seine<br />
Idee in Anzeigen, bei Aufklebern,<br />
Prospekten. Plakaten,<br />
Fahnen, auf den Badehosen<br />
der Ratsherren pp optisch zu<br />
sehen sein. Glückwunsch!<br />
(US)<br />
10<br />
OT 3 Wilhelmshaven<br />
Hans berichtete über die Teilnahme<br />
am 6. Lustrum von<br />
40 + Wmschoten Er sprach<br />
auch über das Thema „Gesund<br />
mit Wein". Schon Julius<br />
Caesar ließ seine Soldaten<br />
täglich einen Liter Wem trinken,<br />
um ihre Widerstandsfähigkeit<br />
gegen ansteckende<br />
Krankheiten zu starken. Also,<br />
nun wissen wir es. Merkt Euch:<br />
„Wer Wein trinkt, betet - wer<br />
Wein sauft, sundigt."<br />
Es wird eine Radtour geplant,<br />
an der laut dem Protokoll Mumien.<br />
Midlifer, Youngster teilnehmen<br />
können. Schließlich<br />
sprach Klaus über das Thema:<br />
„Wandel und Probleme der<br />
Medizin." (US)<br />
OT 4 Nürnberg<br />
Wulf hatte sich dem Thema:<br />
„Soziale Vorsorge, geschichtliche<br />
Entwicklung, heutiger<br />
Stand und Ausblick" verschrieben<br />
Karl-Heinz hatte<br />
die Idee, verfassungsrechtliche<br />
Fragen der FAZ der letzten<br />
Woche zu entnehmen und zu<br />
behandeln, u a Fragen aus<br />
dem Kartellgesetz, Volksabstimmung,<br />
Rundfunkrecht<br />
usw<br />
Werner erzahlte die spannende<br />
Geschichte, die das Bermudadreieck<br />
umgibt (US)<br />
OT 6 Leer<br />
Der neue „Boßel-Champion"<br />
Jürgen wurde bei „Schwenkbraten"<br />
und Butterkuchen gefeiert.<br />
Ein geladener Gastreferent<br />
zeigte anhand von Dias mit<br />
kritischen Bemerkungen die<br />
Stadtbildveranderungen von<br />
Leer in den letzten Jahren auf.<br />
Gelungene und mißratene<br />
Neubauten und Renovierungen<br />
und leider auch nicht mehr<br />
vorhandene Dinge. Zur Debatte<br />
stand der Denkmalschutz in<br />
Verbindung mit der Zweckmäßigkeit<br />
und dem Fortschritt.<br />
Heiner berichtete über den Ablauf<br />
einer Tarifverhandlung, er<br />
hat als Delegierter Erfahrungen<br />
sammeln können. Geschichtliches,<br />
Tarifwesen, Gewerk-<br />
schaften Für die Bundesrepublik<br />
ist ein Tarifvertragsgesetz<br />
im Grundgesetz verankert. Es<br />
gibt heute 7000 Tarifvertrage<br />
für 25 Millionen Menschen bei<br />
uns<br />
Und da gibt es noch einen<br />
Gluckwunsch auszusprechen<br />
- an die Großeltern Ingrid und<br />
Ludwig, hier sagt man auch<br />
Oma und Opa (US)<br />
OT 7 Saarbrücken<br />
Ernst referierte über „Die<br />
Staufer im Elsaß" Zunächst<br />
ein kurzer geschichtlicher Abriß<br />
über die Herrschaftsverhaltnisse<br />
in der Region vom Ende<br />
der Romerzeit (ca. 400 n. Chr.)<br />
bis zur Eingliederung in das<br />
franzosische Königreich (ca.<br />
1680). Während der Zeit von<br />
1152-1250 waren die Hohenstaufer<br />
zugleich elsassische<br />
Herzöge und deutsche Konige<br />
und Kaiser<br />
Mit drei herausragenden Persönlichkeiten<br />
als aufeinanderfolgende<br />
Konige und Kaiser<br />
erfuhren das Staufergeschlecht<br />
und deren Kernland,<br />
das Elsaß, eine hohe Blute<br />
Friedrich Barbarossa, Heinrich<br />
VI und Friedrich II. dehnten<br />
das Herrschaftsgebiet bis Sizilien<br />
aus und standen in permanenter<br />
Fehde mit dem<br />
Papsttum<br />
Kurt hielt einen Diavortrag über<br />
seine letztjahnge Reise durch<br />
Umbnen Umbrien grenzt an<br />
die Toskana und ist die einzige<br />
italienische Binnenregion ohne<br />
Meerberuhrung Ein grünes<br />
Land mit 53 Prozent Berglandanteil.<br />
Berühmtester Sohn des<br />
Landes ist Franz von ASSISI.<br />
Der Volksstamm der Umbrer<br />
war durch den jungen Tiber<br />
von dem der Etrusker getrennt.<br />
Die Umbrer betraten im 7.<br />
Jahrhundert v Chr die Geschichtsbuhne,<br />
von der sie im<br />
3 Jahrhundert v Chr durch<br />
die Romer wieder verdrangt<br />
wurden Das politische Wechselspiel<br />
unter Ost- und Westgoten.<br />
Langobarden, Franken<br />
und dem Kirchenstaat mundete<br />
1860 in den Eintritt in das<br />
italienische Staatsgebilde.<br />
Wolfang referierte über „Verfallt<br />
die deutsche Sprache 9 "<br />
Hauptwachter der deutschen<br />
Sprache ist das in Mannheim<br />
ansässige Bibliographische Institut<br />
(Duden-Verlag), eine auf<br />
den Schuldirektor Konrad Duden<br />
aus Schleitz zurückgehende<br />
Einrichtung, der eine Vereinheitlichung<br />
der deutschen<br />
Rechtschreibung realisierte.<br />
Nach einer von zwei Mannheimer<br />
Zeitungen 1986 durchgeführten<br />
Umfrage „Was halten<br />
Sie vom heutigen Deutsch"<br />
sprachen über 80 Prozent<br />
Befragten von einer Niveauverschlechterung<br />
und einem<br />
übermaßigen Fremdwortergebrauch.<br />
Bedenklich' (US)<br />
OT 8 Essen<br />
Meeting im neuen Heim von<br />
Angela und Hans-Hermann.<br />
Den neugierigen Besuchern<br />
wurde wieder einmal der ganze<br />
Charme einer Altbauwohnung<br />
demonstriert, sofern man<br />
ihn zu wecken weiß. Die<br />
„Spiele" ( 9 ) kamen der vielen<br />
gemütlichen Schwatzchen wegen<br />
nur zögernd in Gang und<br />
aus der Pokerecke waren diesmal<br />
weniger leidenschaftliche<br />
Fluche zu hören Ein netter<br />
Abend.<br />
Die Gründung von OT 88 r.<br />
stattgefunden Der Tisch besteht<br />
vorerst aus neun Mitgliedern,<br />
Gründungsprasident ist<br />
Jürgen Davenport. Gutes Gelingen,<br />
mit der gleichzeitigen<br />
Bitte, schickt uns Eure Protokolle.<br />
Hans-Hermann hielt einen<br />
sehr interessanten Vortrag<br />
über Südafrika. Den Zuhörern<br />
wurde zur Einstimmung zunächst<br />
ein Videoband geboten,<br />
das Sudafrika von seiner werbewirksamsten<br />
Seite zeigte.<br />
Ein großes, traumhaft schönes<br />
Land, eine zauberhafte Pflanzenwelt,<br />
natürlich alles unter<br />
strahlend blauem Himmel und<br />
die Menschen, Farbige und<br />
Weiße, im eintrachtlichen Nebeneinander.<br />
Wo sollte es da<br />
schon Probleme geben?<br />
Geboten wurde aber auch -<br />
und dafür ein Lob dem Vortra-