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Anorganische Chemie macchiato, 2.Auflage *978-3-86894-058-9 ...

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<strong>Anorganische</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>macchiato</strong>


Kurt Haim – Johanna Lederer-Gamberger<br />

Illustriert von Klaus Müller<br />

<strong>Anorganische</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>macchiato</strong><br />

Cartoonkurs für Schüler und Studenten<br />

Higher Education<br />

München · Harlow · Amsterdam · Madrid · Boston<br />

San Francisco · Don Mills · Mexico City · Sydney<br />

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte<br />

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ein Markenschutz besteht, wird das ® Symbol in diesem Buch nicht verwendet.<br />

10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

14 13 12<br />

ISBN 978-3-<strong>86894</strong>-<strong>058</strong>-9<br />

© 2012 Pearson Studium<br />

ein Imprint der Pearson Deutschland GmbH<br />

Martin-Kollar-Str. 10-12, D-81829 München<br />

Alle Rechte vorbehalten<br />

www.pearson.de<br />

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Programmleitung: Birger Peil, bpeil@pearson.de<br />

Lektorat: Irmgard Wagner, irmwagner@t-online.de<br />

Fachlektorat: a.o. Uni. Prof. Karl Gatterer, Technische Universität Graz<br />

Korrektorat: Petra Kienle, Fürstenfeldbruck<br />

Herstellung: Martha Kürzl-Harrison, mkuerzl@pearson.de<br />

Satz: m2 design, Sterzing, www.m2-design.org<br />

Druck und Verarbeitung: Drukarnia Dimograf, Bielsko – Biala<br />

Printed in Poland


Betriebsbesichtigung<br />

in der Firma PSE<br />

3


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3<br />

PSE – Das Periodensystem der Elemente<br />

Periodensystem der Elemente<br />

Betriebsbesichtigung in der Firma PSE<br />

PSE – Das PeriodenSystem der Elemente<br />

Das PeriodenSystem der Elemente ist eine tabellarische Anordnung,<br />

aus der sich eine Fülle von Informationen ablesen lässt. Für den Chemiker<br />

ist es fast so etwas wie die Heilige Schrift. So kann man z.B.<br />

Aussagen über die Zusammensetzung des Atoms, die Atomgröße oder<br />

über das Bindungs- und Reaktionsverhalten treffen, wenn man nur die<br />

Position des Elements im PSE ausfindig gemacht hat.<br />

Stellen wir uns diese Tabelle einmal als Firma vor und jedes Element<br />

entspräche einem Mitarbeiter. Wie in jedem Unternehmen gibt es auch<br />

hier mehrere Etagen, Abteilungen, Büros und interne Gruppierungen.<br />

Ordnungszahl<br />

Im PSE erhält jede Atomart eine Ordnungszahl zugewiesen. Diese Zahl<br />

ist natürlich nicht zufällig gewählt, sondern entspricht der Anzahl der<br />

Protonen im Kern. Im Moment kennt man 94 zum Teil nur in Spuren in<br />

der Natur vorkommende Elemente. Durch Beschuss mit Protonen lassen<br />

sich allerdings noch größere Elemente herstellen. Das größte bisher bekannte<br />

Element, das man künstlich herstellen kann, hat 118 Protonen<br />

im Kern. Dieses Element ist nur für wenige Millisekunden stabil und


trägt den Namen Ununoctium (von lat. unus „eins“ (2×) und lat. octo<br />

„acht). Es besitzt im Periodensystem daher die Ordnungszahl 118.<br />

Perioden<br />

Periodensystem der Elemente<br />

Für die Auflistung aller Elemente benötigt unsere PSE-Tabelle nur<br />

sieben Zeilen. Aus gutem Grund – denn die Elemente einer Zeile<br />

besitzen alle dieselbe Anzahl von Elektronenschalen. Diese Reihen<br />

nennt man im Periodensystem übrigens Periode. So enthalten z.B.<br />

die Elemente der zweiten Periode auch alle zwei Schalen. Da die<br />

allergrößten Atome maximal sieben Schalen besitzen, kann es auch<br />

nicht mehr Perioden geben.<br />

3<br />

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56<br />

3<br />

PSE – Das Periodensystem der Elemente<br />

Gruppen<br />

Eine Tabelle besitzt natürlich auch Spalten. Und die sind für den<br />

Chemiker von allergrößter Bedeutung. Alle Elemente, die untereinander<br />

stehen, besitzen dieselbe Anzahl an Außenelektronen<br />

(„Valenzelektronen“). Und weil eben diese Valenzelektronen für<br />

die chemischen Eigenschaften eines Elements hauptverantwortlich<br />

sind, ähneln sich untereinander stehende Elemente sehr stark. Aus<br />

diesem Grund fasst man die Elemente einer Spalte auch zu sogenannten<br />

Gruppen zusammen.


Durch die Ordnung der Elemente im Periodensystem lassen sich die vielen<br />

Elemente zusätzlich zu sogenannten Großgruppen zusammenfassen.<br />

Großgruppen im Periodensystem<br />

Einteilung nach Orbitalarten<br />

Hauptgruppenelemente<br />

Nebengruppenelemente<br />

Lanthanoide & Actinoide<br />

Periodensystem der Elemente<br />

Einteilung nach elektrischer<br />

Leitfähigkeit<br />

Metalle<br />

Halbmetalle<br />

Nichtmetalle<br />

Gruppenbildung nach Orbitalarten<br />

Bei dieser Art von Gruppenbildung fasst man jene Elemente zusammen,<br />

deren Valenzelektronen ähnliche Orbitalarten aufweisen. Dadurch ergibt<br />

sich folgende interessante und wichtige Unterteilung in Hauptgruppenelemente,<br />

Nebengruppenelemente, Lanthanoide und Actinoide.<br />

3<br />

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58<br />

3<br />

Gruppenbildung nach Orbitalarten<br />

Hauptgruppenelemente<br />

Bei den Hauptgruppenelementen handelt es sich um Atome, bei denen<br />

die äußersten Elektronen in s- bzw. p-Orbitalen verteilt sind. Dazu<br />

zählen die ersten beiden Gruppen und die Elemente von der 13. bis zur<br />

18. Gruppe. Sie unterscheiden sich in ihren chemischen Eigenschaften<br />

in weiten Grenzen. Die Valenzelektronenzahl lässt sich leicht ermitteln.<br />

Die Einerstelle der Gruppennummer gibt die Zahl der Valenzelektronen<br />

an.<br />

Wenn nun 4Be und 12Mg beide in der zweiten Gruppe stehen, dann<br />

heißt das, dass beide zwei Valenzelektronen besitzen. Das Wissen um die<br />

Art bzw. Anzahl der Valenzelektronen lässt wichtige Voraussagen über<br />

Bindungen und vieles mehr zu! Aber das ist eine andere Geschichte.<br />

Der Name Alkalimetall leitet sich vom arabischen Namen für „Pottasche“,<br />

der alten Bezeichnung für Kaliumcarbonat, ab. Die Erdalkalimetalle<br />

und Erdmetalle sind in der Erdkruste zu finden. Als Chalkogene<br />

bezeichnet man die Elemente der 16. Gruppe, deren Name „Erzbildner“<br />

bedeutet. Das Wort Halogene benennt die „Salzbildner“.


1. Gruppe 2. Gruppe 13. Gruppe<br />

1 Valenzelektron 2 Valenzelektronen 3 Valenzelektronen<br />

„Alkalimetalle“ „Erdalkalimetalle“ „Erdmetalle“<br />

(H)<br />

14. Gruppe 15. Gruppe 16. Gruppe<br />

4 Valenzelektronen 5 Valenzelektronen 6 Valenzelektronen<br />

„Kohlenstoffgruppe“ „Stickstoffgruppe“ „Chalkogene“<br />

C N O<br />

Si P S<br />

Ge As Se<br />

17. Gruppe 18. Gruppe<br />

7 Valenzelektronen 8 Valenzelektronen<br />

„Halogene“ „Edelgase“<br />

He<br />

F Ne<br />

Cl Ar<br />

Br Kr<br />

Periodensystem der Elemente<br />

Li Be B<br />

Na Mg Al<br />

K Ca Ga<br />

Im Internet findest Du noch mehr Informationen zu den Hauptgruppenelementen<br />

unter www.pearson-studium.de<br />

3<br />

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60<br />

3<br />

Gruppenbildung nach der Leitfähigkeit<br />

Nebengruppenelemente<br />

Bei diesen Elementen ist das nach dem Aufbauprinzip zuletzt hinzugekommene<br />

Elektron ein d-Elektron einer inneren Schale. Da viele dieser<br />

Elektronen schon durch die Wechselwirkung mit Licht angeregt werden<br />

können, sind viele Nebengruppenelemente farbig. Diesem Umstand<br />

verdanken wir die Farbenpracht vieler Mineralien, da in diesen eben oft<br />

Nebengruppenelemente eingelagert sind.<br />

Lanthaniode und Actiniode<br />

Diese beiden Elementgruppen stehen in der sechsten bzw. siebten Periode<br />

und folgen den Elementen 57 Lanthan bzw. 89 Actinium. Ihnen<br />

allen ist gemeinsam, dass die zuletzt hinzugekommenen Elektronen ein<br />

f-Orbital besetzen, das zur zweitletzten Schale gehört. Da die Energieunterschiede<br />

zwischen den verschiedenen f-Elektronen sehr gering<br />

sind, unterscheiden sich die Lanthanoiden und Actinoiden kaum. Sie<br />

alle sind silbrig glänzende Elemente mit typisch metallischen Eigenschaften.<br />

Gruppenbildung nach der Leitfähigkeit<br />

Durch die Gruppenbildung nach der Leitfähigkeit lässt sich ableiten, wie<br />

leicht die Elemente ihre eigenen Valenzelektronen abgeben bzw. andere<br />

aufnehmen. Wenn man das weiß, ist jedes Element „geoutet“ und man<br />

kann Prognosen aufstellen, wer mit wem wie zusammengeht.


Periodensystem der Elemente<br />

Metalle<br />

Mit ca. 80 Elementen stellen die Metalle den größten Anteil im Periodensystem<br />

dar. Sie alle leiten den Strom, wobei sich die Leitfähigkeit bei<br />

Erhöhung der Temperatur verringert. Elemente mit dieser Eigenschaft<br />

haben auch gemeinsam, dass ihre Valenzelektronen nur locker am Kern<br />

gebunden sind und sie diese somit relativ leicht abgeben können.<br />

Halbmetalle<br />

Sie leiten zwar wie die Metalle den Strom, allerdings steigt die Leitfähigkeit<br />

erst mit Erhöhung der Temperatur. Um sie im Periodensystem leicht<br />

zu finden, zieht man eine Art Diagonale von Bor über Silicium, Arsen<br />

und Tellur zum Astat.<br />

Nichtmetalle<br />

Sie leiten den Strom nicht und zählen somit zu den Isolatoren. Im Periodensystem<br />

findet man sie rechts von den Halbmetallen. Sie bilden<br />

nur eine kleine Gruppe von 16 Elementen. Weil allerdings die Elemente<br />

dieser Gruppe auf unserem Planeten am häufigsten vertreten sind, wer-<br />

3<br />

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3<br />

Gruppenbildung nach der Leitfähigkeit<br />

den wir oft einen Blick auf die Nichtmetalle werfen! Die wichtigste Gemeinsamkeit<br />

der Nichtmetalle ist ihre große „Elektronengierigkeit“. Das<br />

heißt, sie geben erstens ihre Valenzelektronen kaum ab und zweitens<br />

ziehen sie sogar „fremde“ Elektronen an. Damit sind sie die erklärten<br />

Partner der Metalle.<br />

Das Tolle am Periodensystem ist, dass man anhand der Position eines<br />

Elements viele Eigenschaften, wie Ordnungszahl, Protonen- und Elektronenzahl,<br />

Anzahl der Schalen und Zuordnung zu den Metallen oder<br />

Nichtmetallen ablesen kann.


Periodensystem der Elemente<br />

Genauso wie in der Firma PSE lassen sich mithilfe des Periodensystems<br />

sogar Eigenschaften, wie z.B. Atomradius, Ionisierungsenergie und<br />

Elektronegativität, anhand der Stellung einschätzen.<br />

Atomradius<br />

Die Atomradien nehmen innerhalb einer Gruppe von oben nach unten<br />

zu! Der Grund dafür ist, dass von oben nach unten auch die Anzahl der<br />

Schalen wächst.<br />

Die Atomradien nehmen innerhalb einer Periode von links nach rechts,<br />

also mit steigender Ordnungszahl, ab.<br />

3<br />

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64<br />

3<br />

Gruppenbildung nach der Leitfähigkeit<br />

Dies scheint auf den ersten Blick überraschend, da ja von links nach<br />

rechts die Anzahl der Kernteilchen und der Elektronen zunimmt. Weil<br />

aber nicht so sehr die Anzahl, sondern eher die Ausdehnung der Elektronen<br />

eine Rolle spielt und z.B. 9 Elektronen von 9 Protonen stärker<br />

angezogen werden als 3 Elektronen von 3 Protonen, sind die Elemente<br />

einer Periode mit mehr Protonen im Kern kleiner als die mit weniger<br />

Kernteilchen.<br />

Wie wichtig die Atomgröße für die Stabilität von Verbindungen ist, soll<br />

folgendes Beispiel illustrieren. Trinkt jemand über einen längeren Zeitraum<br />

Mineralwasser, das viel Strontium enthält, dann kann dies nach<br />

Jahren dazu führen, dass die Knochen brüchiger werden. Die Erklärung<br />

dafür ist relativ einfach. Weil Strontium in derselben Hauptgruppe steht<br />

wie Calcium, weisen beide Elemente auch ähnliche Eigenschaften auf.<br />

Somit baut der Körper nicht nur das Calcium, sondern auch das Strontium<br />

in die Knochen ein. Da aber nun das Strontium viel größer ist als das<br />

Calcium, führt dies zu einer Instabilität der Knochenmatrix.<br />

Ionisierungsenergie<br />

Die Ionisierungsenergie ist jene Energie, die nötig ist, um ein Atom zu<br />

ionisieren, das heißt also, um ein Elektron aus der Hülle eines Elements<br />

zu entfernen.<br />

Je weiter ein Elektron vom Atomkern entfernt ist, desto schwächer ist es<br />

gebunden und desto geringer ist seine Ionisierungsenergie. Somit nehmen<br />

die Ionisierungsenergien innerhalb einer Gruppe von oben nach<br />

unten ab, während sie innerhalb einer Periode von links nach rechts<br />

zunehmen.


Periodensystem der Elemente<br />

Elektronegativität (EN)<br />

Eine der wichtigsten Größen für das Erklären chemischer Phänomene<br />

ist die Elektronegativität. Mit ihrer Hilfe lassen sich viele Eigenschaften<br />

und so manches Reaktionsverhalten von Molekülen erklären bzw. vorhersagen.<br />

Um die Elektronegativität eines Elements nicht auswendig lernen zu<br />

müssen, kann man sie aufgrund der Position eines Elements im Periodensystem<br />

leicht abschätzen.<br />

Hierfür muss man nur wissen, dass Fluor die absolut höchste EN besitzt<br />

(es wurde willkürlich mit dem Wert 4 versehen) und dass mit wenigen<br />

Ausnahmen die EN ausgehend vom Fluor nach links sowie nach unten<br />

hin abnimmt.<br />

3<br />

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66<br />

3<br />

Gruppenbildung nach der Leitfähigkeit<br />

Die Anordnung der Elemente im Periodensystem erfolgt nach der<br />

Anzahl der Protonen und der Schalen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,<br />

die Elemente in bestimmte Großgruppen zu unterteilen.<br />

Vor allem die Elemente einer Hauptgruppe besitzen aufgrund gleicher<br />

Valenzelektronenzahl auch ähnliche Eigenschaften.<br />

Die Stellung eines Elements im Periodensystem verrät sehr viel über<br />

seine Eigenschaften und sein Reaktionsverhalten: Während Metalle<br />

z.B. ihre Valenzelektronen sehr leicht abgeben, nehmen Nichtmetalle<br />

Elektronen gierig auf.<br />

Übung 3.1: Überprüfe, ob Du die Inhalte dieses Kapitels verstanden<br />

hast, mit diesem Beispiel!<br />

Ein Element steht<br />

a) in der 3. Gruppe und in der 3. Periode.<br />

b) in der 6. Gruppe und in der 2. Periode.<br />

c) in der 7. Gruppe und in der 5. Periode.


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