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Jakobsweg Broschüre zum Download (1,7 MB) - Basilika Rankweil

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NPfäffikonöWC (Bahnhof). Info: Tourismusbüro,T 084/8811500, www.zuerichsee.chEinsiedelnöWC (Kloster, Bahnhof) 828 wählte derReichenauer Mönch Meinrad den Etzelpass und später den „FinsterenWald“ zwischen Sihl- und Alptal als Einsiedelei. Nach MeinradsErmordung 861 folgten andere Mönche diesem Beispiel. 934 gründeteDompropst Eberhard von Straßburg eine benediktinische Gemeinschaft,die erste Klosterkirche entstand. Engelweihfeste führten <strong>zum</strong> Beginnder Wallfahrten nach Einsiedeln. Die „Schwarze Madonna“ kam 1466nach Einsiedeln. Die Klosteranlagewuchs beständig. Ihreheutige barocke Gestalt erhieltsie im 17. und 18. Jh. vornehmlichdurch die VorarlbergerBarockbaumeister HansGeorg Kuen und Kaspar Moosbrugger.Die Mittel für dieGnadenkapelle stellten u. a. Kapelle St. Meinrad auf dem Etzeldie Grafen von Hohenems bereit.Aufklärung und die Napoleonischen Kriege brachten einenNiedergang von Kloster und Wallfahrertum. Der Einsiedler Konvent floh,fand z. T. in Vorarlberg Zuflucht und brachte die Schwarze Madonna aufabenteuerlichen Wegen u.a. nach Vorarlberg ins Kloster St. Peter(Bludenz) und nach St. Gerold. Mit neuen Verkehrswegen blühte das Wallfahrenzu einem der wichtigsten Pilgerziele Europas wieder auf. Die beeindruckendearchitektonische Kulisse der Klosterkirche, das pulsierendetouristische Leben und die Inbrunst des Gebets vor der Gnadenkapelleerregen Staunen und Andacht. Info: www.kloster-einsiedeln.ch,T 055/4186111, Tourismusbüro, T 055/4184488, www.einsiedeln.ch

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