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Download Wanderkarte - 4222 St. Georgen an der Gusen

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Layout-Lbg-<strong>St</strong>g-Lst-80x60cm 20.12.2007 14:12 Seite 1L<strong>an</strong>genstein<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Gusen</strong>Luftenberg <strong>an</strong> <strong>der</strong> DonauGemeindeamt L<strong>an</strong>gensteinHauptstraße 71A-<strong>4222</strong> L<strong>an</strong>gensteinOberösterreich, Pol. Bezirk PergTel: 07237/2370, Fax: 07237/2370/85e-mail: gemeinde@l<strong>an</strong>genstein.ooe.gv.athttp://www.l<strong>an</strong>genstein.atGemeinde <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Gusen</strong>Marktplatz 12A-<strong>4222</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Gusen</strong>Oberösterreich, Pol. Bezirk PergTel.: 07237/2255, Fax: 07237/2255-81e-mail:gemeinde@st-georgen-gusen.ooe.gv.athttp://www.st-georgen-gusen.atGemeindeamt Luftenberg <strong>an</strong> <strong>der</strong> DonauEuropaplatz 1A-<strong>4222</strong> Luftenberg <strong>an</strong> <strong>der</strong> DonauOberösterreich, Pol. Bezirk PergTel: 07237/2231, Fax: 07237/2231-9e-mail: gemeindeamt@luftenberg.ooe.gv.athttp://www.luftenberg.atDie Gemeinde L<strong>an</strong>genstein liegt im westlichsten Teil des Bezirkes Perg und ist ca. 20 km von <strong>der</strong> L<strong>an</strong>deshauptstadtLinz entfernt. Sie liegt l<strong>an</strong>dschaftlich zwischen <strong>der</strong> flachen Donauebene und den Hügeln desMühlviertels. Es ist ein noch ländlicher und daher erholsamer Ort mit s<strong>an</strong>ftem Fremdenverkehr. Der Großteil<strong>der</strong> arbeitenden Bevölkerung pendelt nach Linz.In L<strong>an</strong>genstein befinden sich ca. 25 Klein- und Mittelbetriebe mit ca. 410 Beschäftigten, vor allem in <strong>der</strong><strong>St</strong>einindustrie (Fa. Poschacher). In <strong>der</strong> Gemeinde sind ca. 60 Voll- und Nebenerwerbsl<strong>an</strong>dwirte <strong>an</strong>sässig, inden letzten Jahren ist im Bereich des B-3 Zubringers ein Gewerbegebiet entst<strong>an</strong>den.Die Gemeinde ist 12,36 km² groß und liegt auf einer Seehöhe von 245 m. In den Ortschaften L<strong>an</strong>genstein,<strong>Gusen</strong>, Fr<strong>an</strong>kenberg und <strong>St</strong>acherlsiedlung befinden sich ca. 685 Wohnobjekte mit ca. 2800 Bewohnern. In<strong>der</strong> Gemeinde L<strong>an</strong>genstein sind über 30 Vereine <strong>an</strong>sässig, was auf rege Freizeitaktivitäten schließen lässt.Weiters finden im Rahmen <strong>der</strong> “Gesunden Gemeinde” jährlich viele Aktionen betreffend Ernährung, Bewegungund Körperbewusstsein statt.An Gemeindeeinrichtungen gibt es Feuerwehrhaus, Caritas-Kin<strong>der</strong>garten, Volks- und Allgemeine Son<strong>der</strong>schule,Hort, 3 Spielplätze, Heimathaus und Gemeindeamt. Weiters ist ein praktischer Arzt <strong>an</strong>sässig.Die Gemeinde L<strong>an</strong>genstein eignet sich sehr gut für sportliche Aktivitäten wie Fußball, <strong>St</strong>ockschießen,Tennis, Reiten, W<strong>an</strong><strong>der</strong>n, Fischen, Joggen, Walken, Radfahren.Das Gemeindewappen wurde am 20.5.1974 vom Amt <strong>der</strong> Oö. L<strong>an</strong>desregierung verliehen, das Motiv beinhaltetvorr<strong>an</strong>gig Hinweise auf die <strong>St</strong>einindustrie. Die Gemeindefarben sind BLAU-WEISS-ROT.Die erste urkundliche Erwähnung f<strong>an</strong>d L<strong>an</strong>genstein um ca. 1230 als „<strong>St</strong>ein“, d<strong>an</strong>n um ca. 1270 als „Willa<strong>St</strong>ein“, ca. 1475 als „<strong>St</strong>ain“ (Urbar Spilberg), ca. 1565 „Zum <strong>St</strong>ain bey Spilberg“ und ab ca. 1626 als „L<strong>an</strong>genstein“.DENKMÄLER UND SEHENSWÜRDIGKEITEN sowie öffentliche GebäudeDie Marktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Gusen</strong> stellt grundsätzlich den Zentralraum <strong>der</strong> Pfarre dar und liegtin <strong>der</strong> Nähe des Mündungsbereiches <strong>der</strong> <strong>Gusen</strong> im Westen des Bezirkes Perg. Sie sorgt mit den verschiedenstenEinrichtungen auch für die erfor<strong>der</strong>liche Infrastruktur in unserem Gebiet.Mit etwa 3600 Einwohnern und lediglich einer Größe von 7,13 km² ist sie zwar flächenmäßig fast diekleinste Gemeinde im Bezirk, wohl aber aufgrund <strong>der</strong> Nähe, <strong>der</strong> guten Verkehrsverbindung und ruhigenLage zur L<strong>an</strong>deshauptstadt als Wohngegend sehr begehrt.Der sehr dicht besiedelte Marktkern liegt im Süden, nach Norden hin erstreckt sich das Hinterl<strong>an</strong>d bestehendaus den Ortschaften Zottm<strong>an</strong>n, Denneberg und Schörgendorf mit überwiegen<strong>der</strong> l<strong>an</strong>d- undforstwirtschaftlicher Nutzung.Im Babenberger Urbar (entst<strong>an</strong>den zwischen 1220 und 1230) wird <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> erstmals als „officium s<strong>an</strong>ctiGeorgi“ erwähnt. Die Kirche zu „<strong>St</strong>. Jörgen“ (<strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>) dürfte eine Gründung <strong>der</strong> heimkehrenden Kreuzfahrersein, sie findet sich 1288 in einer Verkaufurkunde <strong>an</strong> die in <strong>St</strong>eyregg herrschenden Capeller. In einerl<strong>an</strong>dständischen Liste <strong>der</strong> „Märkte des L<strong>an</strong>des Ob <strong>der</strong> Enns“ von 1585 scheint <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> bereits als Marktauf. <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> war im 17. und 18. Jh. ein bedeuten<strong>der</strong> Webermarkt, dessen Leinen- und Baumwoll-Produkteweit in den Süden geh<strong>an</strong>delt wurden. Der Bau <strong>der</strong> Bahn Linz-Prag gab dem Ort neuen Aufschwung,sogar ein Wochenend-Tourismus entwickelte sich.Das Gemeindewappen deutet auf die ehemalige Sage, dass <strong>der</strong> hl. Georg den Ort von einem Drachen, <strong>der</strong>sein Unheil trieb, befreit haben soll. Daher auch <strong>der</strong> Name in Verbindung mit dem Gewässer.Am Pfarrerberg besteht die gotische Hallenkirche (1911 erweitert) mit klassizistischem Hochaltar undGemälde von A. Hitzenthaler dem Jüngeren (1817).Die Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> war auch vom 2. Weltkrieg stark getroffen. Häftlinge aus dem KZ-Lager <strong>Gusen</strong>wurden auf <strong>der</strong> Schleppbahn in das hier entstehende riesige <strong>St</strong>ollensystem gebracht, wo sie die ersten Düsenjäger(Rümpfe <strong>der</strong> Me 262) erzeugen mussten. Das letzte <strong>St</strong>ück des Marktweges führt direkt über den <strong>St</strong>ollenund vorbei am Lüftungsturm, <strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Sprengung durch die russische Besatzungsmacht 1948 eingestürzt ist.Wohngemeinde mit hoher LebensqualitätLuftenberg hat sich in den verg<strong>an</strong>genen Jahrzehnten zu einer beliebten Wohn- und Freizeitgemeinde im oö.Zentralraum entwickelt. Die 4.700 Einwohner – davon etwa 1.000 mit Zweitwohnsitz – finden im 16.86km² großen Gemeindegebiet alle Einrichtungen, die eine mo<strong>der</strong>ne Kommune braucht.Hohe Wohn- und Freizeitqualität:Wohnen in unmittelbarer Nähe zur L<strong>an</strong>deshauptstadtLinz und doch mitten im Grünen.Ob mit dem privaten Auto o<strong>der</strong> mit Bahn und Bus -von Luftenberg ins Zentrum <strong>der</strong> L<strong>an</strong>deshauptstadtbraucht m<strong>an</strong> kaum länger als 15 Minuten.Ein vielfältiges Sport- und Freizeit<strong>an</strong>gebot bietet praktischfür jeden etwas: Dem W<strong>an</strong><strong>der</strong>er und Radfahrerebenso wie den Ballsportlern, <strong>St</strong>ock- und Bogenschützenkommen ebenso auf ihre Rechnung wieGolfer, und in <strong>der</strong> warmen Jahreszeit wissen Badefreundedie hohe Wasserqualität des Ausees zuschätzen. Dass Luftenberg eine Lauf- und Walking-Gemeinde ist, hat sich mittlerweile in <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zenRegion herumgesprochen.Berglitzl am Seyerberg:Hier befindet sich eine Ausgrabungs- und Opferstätte,die bis in die Altsteinzeit zurückreicht.Memorial <strong>Gusen</strong>:Gedenkstätte aus dem 2.Weltkrieg. In <strong>Gusen</strong> bef<strong>an</strong>den sich zwei Nebenlagerdes KZ Mauthausen. Dort finden jedes Jahr im Mai Gedenkfeiern fürdie Gefallenen statt, die von vielen Angehörigen verschiedener Nationenbesucht werden.Das Heimatmuseum <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> im ehemaligenFeuerwehr-Zeughaus (Färbergasse 2) stellt dieGeschichte dieses Lebensraumes von <strong>der</strong> frühenbronzezeitlichen Besiedelung <strong>an</strong> dar, weiters dieBlütezeit des „Webermarktes“ während <strong>der</strong>Regierungszeit Maria Theresias und die Geschichte<strong>der</strong> NS-<strong>St</strong>ollen<strong>an</strong>lage.(Geöffnet <strong>an</strong> den ersten Sonntagen im Monat o<strong>der</strong>auf Anfrage)Ein Herz für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche:Auch die Kleinen kommen in Luftenberg nicht zu kurz: Eltern wissen ihreKleinkin<strong>der</strong> im gemeindeeigenen Kin<strong>der</strong>garten in besten Händen, im Hortwerden Schüler berufstätiger Eltern <strong>an</strong> den unterrichtsfreien Nachmittagenbestens betreut. In <strong>der</strong> Volks- und Hauptschule wird den SchülerInnen vonengagierten Lehrern das nötige Wissen vermittelt. Den Jugendlichen stehtzur sinnvollen Freizeitgestaltung ein Jugendtreff zur Verfügung, in dessenunmittelbarer Nähe bewegungshungrige Kids einen Skaterplatz finden. 3öffentliche Kin<strong>der</strong>spielplätze und 1 Ballspielplatz runden das familienfreundlicheAngebot ab.Reges Vereinsleben:Der Volksmund sagt: „Durchs Red’n kommen d’ Leut z’samm“ – und wokönnten die Leute leichter zusammenfinden als in Vereinen, woGleichgesinnte ihren Interessen und Neigungen frönen können? ZahlreicheVereine – die Palette reicht von den Sportvereinen zur Trachtenmusikkapelleund einem Heimatverein, etlichen Sparvereinen, Siedlervereinen,Anglerverein bis hin zu Pfeifenraucher- und Feitlclubs. Wer inLuftenberg Anschluss sucht, wird fündig.NOTRUFEFeuerwehr 122 - Polizei 133 - Rettung 144Ruine Spilberg:Ehemalige Wasserburg im Besitz <strong>der</strong> Fam. Krassay, Luftenberg.Sie befindet sich nach einer Gebietsbereinigung erst seit 01.01.1997 imGemeindegebiet L<strong>an</strong>genstein (vorher Enns). Größere W<strong>an</strong><strong>der</strong>gruppen,welche die Au zwischen <strong>der</strong> Ruine Spilberg und Abwinden erkundenmöchten, werden ersucht, sich vorher mit <strong>der</strong> Fam. Krassay in Verbindungzu setzen. Aus Rücksicht auf die dort beheimateten Tiere wird gebeten,sportliche Aktivitäten nach 20 h zu vermeiden.Fr<strong>an</strong>kenberger Kircherl:Es sind nur mehr Mauerreste vorh<strong>an</strong>den. An dieser historischen <strong>St</strong>ätte f<strong>an</strong>dim Jahre 1636 unter Führung des Martin Aichinger, gen<strong>an</strong>nt Laimbauer, dieletzte Schlacht des oö. Bauernkrieges statt, bei <strong>der</strong> ca. 300 Menschen denTod f<strong>an</strong>den.Biotop L<strong>an</strong>genstein:Zur Erhaltung <strong>der</strong> Tiere in den L<strong>an</strong>gensteiner Donauauen wurde im sogen<strong>an</strong>nten„Schustergraben“ ein Biotop geschaffen. Es wurde am 15.09.1991durch Prof. Dr. Otto König eröffnet und in einer seiner damals populärenFernsehsendungen präsentiert. Die dort heimischen Tiere werden aufSchautafeln präsentiert.Heimathaus:Im Jahre 2001 wurde <strong>der</strong> HEIMATVEREIN L<strong>an</strong>genstein gegründet, <strong>der</strong> imMoarhaus (ehemaliger Meierhof <strong>der</strong> Ruine Spilberg) in <strong>Gusen</strong> ein Heimathausmit Museum eingerichtet hat. Durch den Heimatverein wurde dieKennzeichnung des Pl<strong>an</strong>etenweges vorgenommen, d.h. er hat die Pl<strong>an</strong>etenmaßstabsgerecht zur Sonne aufgestellt und beschriftet.Asphaltstock- und Ver<strong>an</strong>staltungshalleEin Treffpunkt für Jung und Alt ist die im Jahre 2003 fertiggestellte Halle, in<strong>der</strong> sich <strong>der</strong> Großteil des gesellschaftlichen Lebens <strong>der</strong> Gemeinde abspieltsowie viele Ver<strong>an</strong>staltungen des ATSV-L<strong>an</strong>genstein (vor allem Asphaltturniere)durchgeführt werden.Beson<strong>der</strong>s attraktiv ist die Gemeinde auch deshalb,weil sich durch eine Vielzahl vonKaufgeschäften, <strong>der</strong> Gastronomie, sowie H<strong>an</strong>dels-, Erzeugungs- und Dienstleistungsbetrieben, verbundenmit öffentlichen Einrichtungen (zB.Kin<strong>der</strong>gärten, Hort, Volksschule, Hauptschule,Musikschule, Heimathaus, Freibad, Seniorenwohnheimund Betreutes Wohnen, Lebenshilfeheim,Einsatzzentrum, Altstoffsammelzentrum,Schützenheim sowie Sport- und Freizeitpark, zentralerKin<strong>der</strong>spielplatz) nicht nur eine sehr hochwertigeInfrastruktur bietet, son<strong>der</strong>n auchwun<strong>der</strong>schöne Möglichkeiten für W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen,Radtouren und ähnliches möglich sind.Wohnen am <strong>St</strong>adtr<strong>an</strong>d und doch in <strong>der</strong> Natur, dasist ein begehrtes Ziel und das k<strong>an</strong>n dieMarktgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Georgen</strong>/G. ihren Bewohnernund Gästen ausgezeichnet bieten.Sehr interess<strong>an</strong>te W<strong>an</strong><strong>der</strong>ziele sind das nochnaturbelassene <strong>Gusen</strong>tal, <strong>der</strong> Bereich Weingrabenmit einer W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum Ägydikircherl sowie dasAugebiet mit Anschluss <strong>an</strong> die Donauregion.Dynamische Wirtschaftsentwicklung:Wenngleich die meisten unselbständig Erwerbstätigen nach wie vor in <strong>der</strong>nahen L<strong>an</strong>deshauptstadt Arbeit finden, hat sich in den verg<strong>an</strong>genen Jahrenauch die hiesige Wirtschaft dynamisch entwickelt: Über 50 klein- und mittelständischeUnternehmen bieten Arbeitsplätze und versorgen die Regionmit wichtigen Dienstleistungen. Gemütliche Gasthäuser bieten Geselligkeitund laden zum Verweilen. Etwa 60 L<strong>an</strong>dwirte, die meisten im Nebenberuf,pflegen die L<strong>an</strong>dschaft und versorgen ihre Mitmenschen mit hochwertigenLebensmitteln und bodenständigen Schm<strong>an</strong>kerln. In den letzten Jahrenkonnte auch die Nahversorgung <strong>der</strong> Gemeindebevölkerung durch einenEinkaufsmarkt und diverse Dienstleistungsbetriebe sichergestellt werden.Gesunde Gemeinde:„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ DieserErkenntnis entsprechend hat sich Luftenberg als „Gesunde Gemeinde“deklariert. Der gesundheitsbewussten Bevölkerung werden zu den ThemenGesundheit & Wellness Vorträge und Seminare, Tipps und Hinweise undauch praktische Unterweisungen durch Gesundheitsexperten geboten.Zum Wohlfühlen gehört auch Sicherheit:2 bestens ausgerüstete Feuerwehren sorgen dafür, dass <strong>der</strong> Bevölkerungbei Unglücksfällen o<strong>der</strong> im Katastrophenfall rasch und kompetent geholfenwird. Ein praktischer Arzt und ein Zahnarzt sichern die medizinischeGrundversorgung, ein privates Kr<strong>an</strong>kentr<strong>an</strong>sportunternehmen k<strong>an</strong>n fürnotwendige Fahrten in Kr<strong>an</strong>ken<strong>an</strong>stalten o<strong>der</strong> zu nie<strong>der</strong>gelassenenFachärzten gerufen werden. Den Rettungsdienst besorgt die Rot-Kreuz-Dienststelle in <strong>der</strong> Nachbargemeinde.Es ist also keine Übertreibung, wenn m<strong>an</strong> Luftenberg als„d i e Gemeinde zum Wohnen und Wohlfühlen“ bezeichnet.SchulenDie Volksschule L<strong>an</strong>genstein wurde in den Jahren 1965 bis 1968 erbaut. Indiesem Gebäude sind außerdem seit Anf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> 80er-Jahre eineBezirksson<strong>der</strong>schule und seit dem Schuljahr 2000/01 auch ein Hort untergebracht.Weiterführende Informationen entnehmen sie bitte dem im Gemeindeamterhältlichen Heimatbuch sowie <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Gemeindewww.luftenberg.atSehenswert in Luftenberg:- Meierhof- Golfplatz- Sport<strong>an</strong>lage- Donaukraftwerk Abwinden-Asten- Hohenlohe Ausee- Amtshaus mit Vorplatz- Sammlung HeimatvereinFeuerwehrhaus L<strong>an</strong>genstein (gegründet 1898)In L<strong>an</strong>genstein befindet sich eine bestens ausgerüstete Feuerwehr mit einemmo<strong>der</strong>nen Feuerwehrhaus und einer computerüberwachten Zentrale.Kin<strong>der</strong>gartenIm <strong>der</strong> freundlichen Umgebung des Pfarrcaritas-Kin<strong>der</strong>gartens können dieL<strong>an</strong>gensteiner Kin<strong>der</strong> ihre Vorschulzeit genießen.

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