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+bŒ ±bŒ| n +O|È8Œ´¼b¼¼bŒ - Gemeinde Schwanstetten

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Aus dem Rathaus<br />

Willkommen im Leben – Willkommen in <strong>Schwanstetten</strong>!<br />

Begrüßungspaket für Neugeborene<br />

Kinder sind ein großes Geschenk und bereichern unser Leben. Familienzuwachs<br />

ist eine schöne, aber nicht immer leichte Herausforderung.<br />

Gerade im Laufe der ersten Lebensjahre stehen<br />

frischgebackene Mütter und Väter vor vielen neuen Fragen.<br />

Manchmal fehlen einfach nur die richtigen Informationen und Ansprechpartner.<br />

Genau hier kann das Begrüßungspaket für Neugeborene eine<br />

wichtige Hilfestellung sein. Es enthält den Ordner „Gesund groß<br />

werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<br />

(BZgA) sowie einen Babykalender für die ersten zwölf Monate. Außerdem<br />

Adressen und Ansprechpartner von wohnortnahen Hilfsund<br />

Betreuungsangeboten. Sie erfahren zum Beispiel wo sie sich<br />

hinwenden können, wenn das Baby nicht aufhören will zu schreien,<br />

haben die Adressen für Kinderbetreuungsangebote ihrer <strong>Gemeinde</strong>n<br />

immer parat, können die Treffpunkte von Mutter-Kind-Gruppen<br />

ersehen oder finden mühelos den nächsten Kinderarzt. Das<br />

Paket soll aber vor allem zeigen: Kinder sind in <strong>Schwanstetten</strong><br />

und im Landkreis Roth herzlich willkommen! Deshalb überreicht<br />

Bürgermeister Robert Pfann mit jedem Paket ein Paar Babyschuhe<br />

für die ersten Schritte in <strong>Schwanstetten</strong>.<br />

Den ersten Willkommensbesuch stattete das <strong>Gemeinde</strong>oberhaupt<br />

der freudestrahlenden Familie Jamiel und ihrer Tochter Sofia ab,<br />

die am 18. Januar das Licht der Welt erblickte. n<br />

Siona Irish Dance<br />

Neuer Tanzverein in <strong>Schwanstetten</strong><br />

Mit „Siona Irish Dance“ bereichert seit 1. Januar der jüngste Verein<br />

das vielfältige Sportangebot in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Tanzbegeisterte<br />

Menschen haben sich der irischen Folklore verschrieben<br />

und bringen durch Irish Dance die Musik und das Lebensgefühl<br />

der „Grünen Insel“ zum Ausdruck. Dabei sind die Tänzerinnen und<br />

Tänzer von „Siona Irish Dance“ keine Unbekannten, konnte doch<br />

dieses Ensemble bei Veranstaltungen des Kulturfördervereins<br />

<strong>Schwanstetten</strong> „K.i.S.“ ihr tänzerisches Können bereits eindrucksvoll<br />

unter Beweis stellen.<br />

Bürgermeister Robert Pfann ließ es sich nicht nehmen bei einem<br />

Training im ehemaligen „Feder-Markt“ in Leerstetten gelegenen<br />

Tanzstudio vorbeizuschauen, um „Siona Irish Dance“ einen guten<br />

Start, regen Zulauf an Tänzerinnen und Tänzer sowie viele erfolgreiche<br />

Auftritte zu wünschen. n<br />

6<br />

Mai 2012 · Info <strong>Schwanstetten</strong><br />

Eigener Pass für Kinder<br />

Kindereinträge im Reisepass der Eltern ab dem 26. Juni<br />

2012 ungültig!<br />

Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen Passrecht<br />

eine wichtige Änderung: Ab dem 26. Juni sind Kindereinträge<br />

im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind<br />

nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem Tag alle<br />

Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument<br />

verfügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das<br />

Dokument dagegen uneingeschränkt gültig.<br />

Wir empfehlen den von der Änderung betroffenen Eltern bei geplanten<br />

Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für die<br />

Kinder zu beantragen. Dazu stehen Kinderreisepässe, Reisepässe<br />

und – je nach Reiseziel – Personalausweise zur Verfügung. Dies<br />

gilt ebenso für Reisen innerhalb der Europäischen Union bzw. für<br />

den „Schengen-Raum“. Auch wenn in diesem Gebiet die Grenzkontrollen<br />

ausgesetzt sind, entbindet dies die Reisenden nicht von<br />

der Pflicht ein gültiges Dokument mitzuführen. n<br />

i<br />

Auskünfte zum Thema:<br />

Passamt, Tel. 09170 289 10<br />

Sabine Döring-Huber, Karin Hammer<br />

Worauf Sie beim<br />

Gassi-Gehen<br />

achten sollten<br />

Hundehalter sind sich oftmals<br />

gar nicht im Klaren darüber, welche<br />

Probleme sie und ihr vierbeiniger<br />

Liebling hervorrufen.<br />

Hundekot verschlechtert nicht<br />

nur das Ortsbild und ist eklig, sondern enthält auch Krankheitskeime<br />

und Parasiten. Sowohl Menschen als auch Tiere können sich<br />

beispielsweise mit Salmonellen oder Bandwürmern anstecken.<br />

Eine Infektion mit dem Hundebandwurm kann für den Menschen<br />

lebensbedrohliche Folgen haben.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung appelliert deshalb<br />

an die Vernunft aller Hundehalter:<br />

Bitte packen Sie das Geschäft Ihres Vierbeiners in eine Tüte und<br />

entsorgen diese zu Hause oder in einem öffentlichen Müllbehälter.<br />

Spezielle Tütenspender und Abfallbehälter für den Hundekot finden<br />

Sie<br />

im Ortsteil Schwand<br />

Grünanlage Nürnberger Straße/Ecke Schulgasse<br />

Kreuzung Lohweg/Hasenweg<br />

Am Bienengarten<br />

Enger Weg<br />

Ginsterweg<br />

Info-Haus neben dem Rathaus<br />

im Ortsteil Leerstetten<br />

Grünanlage Schwander Straße/Einmündung Hauptstraße<br />

Grünanlage an den Parkflächen Further Straße<br />

AWO-Kita „Sonnenschein“, Sonnenstraße<br />

Die gemeindliche Reinigungs- und Sicherungsverordnung verbietet<br />

strikt, öffentliche Flächen durch Tiere verunreinigen zu lassen.<br />

Eine ausreichende Anzahl Tüten oder Behältnisse für den Hundekot<br />

ist beim Hundespaziergang mitzuführen. Verstöße können mit<br />

einer Geldbuße geahndet werden. Bitte nutzen Sie deshalb die<br />

vorhandenen Hundetoiletten. Gerne können Sie sich auch Tüten<br />

im Rathaus geben lassen.<br />

Halten Sie sich bitte auch an das Betretungsverbot für landwirtschaftliche<br />

Flächen. Felder und Wiesen dürfen während der<br />

Nutzzeit (in der Regel 01. April bis 01. Oktober) nur auf vorhandenen<br />

Wegen betreten werden. Das Verbot gilt für Mensch und<br />

Tier! Hundekot führt dazu, dass Erntegüter und Futtermittel verunreinigt<br />

werden. Dies zieht für die Landwirte erhebliche finanzielle<br />

Einbußen nach sich. Es drohen deshalb nach dem<br />

Bayerischen Naturschutzgesetz hohe Bußgelder.<br />

Ihre Mitbürger werden es Ihnen danken, wenn Sie sich an die<br />

Gassi-Geh-Regeln halten! n<br />

i<br />

Auskünfte zum Thema:<br />

Ordnungsamt, Frank Städler<br />

Tel. 09170 289 11<br />

© by Jörg Sabel pixelio.de

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