Keramik Ambarino High class - TEAMZIEREIS
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Regensburger Kausimulator Test<br />
10 Brücken im Test<br />
Alle Brücken auf 0.3 mm
Fünf Brücken wurden eingesetzt mit<br />
AMBARINO HHard dFl Flow
Fünf Brücken wurden eingesetzt mit PANAVIA
Nach 1,2 Mio. Zyklen, 70 N<br />
Keine Sprüngen sichtbar<br />
15.6 : 1<br />
2mm
611 : 1<br />
• Nach der Entnahme aller 10 Musterbrücken konnten weder visuell<br />
noch unter dem Vergrößerungsgerät, Risse oder sonstige gravierende<br />
Schäden erfasst werden.<br />
20µm<br />
61.1 : 1<br />
200µm<br />
611 : 1<br />
20µm
3‐Punkt‐Biegefestigkeit nach EN ISO 6872<br />
AMBARINO <strong>High</strong>‐Class 191 MPa nach EN ISO 4049<br />
Alle Werte der Produkte sind Herstellerangabe.
<strong>Ambarino</strong> <strong>High</strong> <strong>class</strong><br />
• ‐Homogene Struktur im Nanometerbereich.<br />
‐<br />
Gleichförmige, sehr feine Korngrößenverteilung.<br />
Weibullmodul nicht messbar, da nicht vorhanden.<br />
‐Nanoskaliges Gefüge<br />
‐<br />
Kein Abplatzen der Verblendwerkstoffe.<br />
‐Selbst bei durch Heraustrennen des Objektes aus<br />
der Ronde entstandenen Schäden, waren keine<br />
weiteren Vergrößerungen der Sprünge erkennbar.<br />
<strong>Keramik</strong><br />
Spröder Werkstoff.<br />
‐Asymmetrisch und breit gestreute Festigkeit<br />
„ weibullverteilt“. (Fehlstellen)<br />
‐Bei Überbeanspruchung sofortige Fraktur aber häufig<br />
auch schon bei geringer Belastung auf Grund von<br />
Mikrorissen Fraktur noch nach bis zu drei Jahren. Jahren<br />
Ist jedoch bei Arbeiten die aus Blöcken gefräst sind nicht<br />
mehr ganz so häufig auf.<br />
‐<br />
Verlust der Ursprungsfestigkeit ca. um die Hälfte.<br />
Risswachstum auch bei geringer nach Beanspruchung.
Belastungstest Kausimulator <strong>High</strong> <strong>class</strong><br />
1.2 Mio. Belastungszyklen / Thermozyklen<br />
Kraft 70N<br />
Frequenz von 1,2 Hertz<br />
Hubhöhe von 3 mm<br />
SSelbst lb unter RAM keine ki Beschädigung B hädi iin<br />
Form von Rissen oder Abplatzungen erkennbar.<br />
Keine Verzüge in Brücken.<br />
Freie Gestaltung der Präparation.<br />
Keine Stufenpräparation nötig<br />
Chamäleoneffekt<br />
Unkomplizierte Korrektur sogar nach Einsetzen<br />
des Ersatzes möglich .Material ist nach dem<br />
Einschleifen im Mund unter entsprechender<br />
Anwendung sehr gut polierbar und bietet demnach<br />
eine anschließend plaqueresistente Oberfläche.<br />
Bei einem Test der Empress 2 wurden bei<br />
1.2 Mio. Belastungszyklen<br />
durch eine kunststoffverkleidete Metallkugel bei einer<br />
‐Kraft von 50N<br />
‐einer Frequenz von 1,2 Hertz<br />
und einer Hubhöhe von 3 mm<br />
(mundähnliche Belastung) Risse und Abplatzungen<br />
mit bloßem Auge festgestellt.<br />
(Test 2002 an der Ludwig Maximilum<br />
Universität München)<br />
Durch verschiedene Brennvorgänge nicht garantiert.<br />
Häufig größere Wegnahme der Zahnsubstanz notwendig.<br />
Aufwendige Farbgebung notwendig<br />
Bei noch nicht eingesetztem Ersatz sind weitere<br />
Korrekturbrände erforderlich die sich auf das Material<br />
nachteilige Auswirkung haben.<br />
Bei eingesetztem Ersatz ist keine Möglichkeit eine Korrektur<br />
vorzunehmen ohne eine Schädigung der Oberfläche. Eine<br />
Politur ist nur unzufriedenstellend.