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TECA-PRINT COLOR FARBEN - Teca-Print AG

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1. Farbtonangebot<br />

2. Bestellinformation Farben & Hilfsmittel<br />

<strong>TECA</strong>-<strong>PRINT</strong> <strong>COLOR</strong> <strong>FARBEN</strong><br />

TPC 118, TPC 128, TPC 528, TPC 508 und TPC 558<br />

Tampondruckfarben mit hoher Deckkraft<br />

Alle Farbsysteme sind nur in NT-Pigmentierung erhältlich und entsprechen der EN-71, Teil 3, Sicherheit von Spielzeug, Migration<br />

bestimmter Elemente.<br />

hd = hochdeckend<br />

* = Bei Bestellung ist für xx die Nummer des gewünschten Farbtones einzutragen. Ein paar Beispiele sind unten angegeben.<br />

** = Einige Farben sind nur als 1k-Dose erhältlich.<br />

*** = 2kg-Dose Deckweiss<br />

Bestellbeispiele:<br />

Standard-Farbtöne: F52 30000 2 F52=TPC 528, 30= Blau 30-NT, 00=Standardfarbton, 2=200ml-Tube<br />

PC-Mischsystem: F52 96003 6 F52=TPC 528, 96=PC-Mischsystem, 03=PC Mischfarbe MG-03 (Orange), 6=1kg-Dose<br />

Spezial-Farbtöne: F52 72134 6 F52=TPC 528, Spezialfarbton Nr. 72134-NT , 6=1kg-Dose<br />

PC-Mischsystem:<br />

Die Rezeptdaten des<br />

PC-Mischsystems sind<br />

für TPC 528 ausgearbeitet.<br />

Bei den anderen<br />

Farbtypen muss mit<br />

Farbtonabweichungen<br />

gerechnet werden. In<br />

diesen Fällen erfragen<br />

Sie bitte bei uns die<br />

genauen Rezeptwerte.<br />

Das PC-Mischsystem<br />

besteht aus 7 deckenden<br />

Farbtönen, 4 lasierenden<br />

Farbtönen,<br />

schwarz, weiss und<br />

einem Klarlack.<br />

Rezepte TPC 528:<br />

Für ca 1000 Farbtöne<br />

bestehen Rezepte,<br />

welche für den Druck<br />

auf Weiss kostenlos<br />

zur Verfügung stehen,<br />

in den meisten HKS-,<br />

RAL- und PMS-Farbtönen.<br />

Bestellen Sie bitte den<br />

Rezeptkatalog (oder<br />

pdf-Download<br />

www.teca-print.com).<br />

Für den Einsatz auf<br />

dunkle Untergründe,<br />

klarsichtige Teile und<br />

verspiegelte Flächen,<br />

werden die Sondertöne<br />

speziell rezeptiert. Wir<br />

benötigen hierzu den<br />

genauen Farbton<br />

(PMS, HKS, RAL oder<br />

Vorlage) und den<br />

Farbton des Untergrundes<br />

(Musterteile /<br />

Originalteile).<br />

Um die Farbe zu rühren<br />

empfehlen wir unsere<br />

Viscospatula. Die<br />

Angaben bezüglich<br />

Verdünnung entnehmen<br />

Sie bitte aus der<br />

Tabelle 5. “Einsatz der<br />

Hilsmittel”.


<strong>TECA</strong>-<strong>PRINT</strong> <strong>COLOR</strong> <strong>FARBEN</strong><br />

3. Haftung auf verschiedenen Untergründen<br />

+=bedingt geeignet, ++=geeignet, +++=speziell geeignet<br />

(++)=geeignet: Erhöhte Anforderungen wie zum Beispiel an chemische und/oder mechanische Beständigkeit, Wetterfestigkeit,<br />

Schlagzähigkeit, Trocknungs-, Einbrand-, oder sonstige speziellen Farbeigenschaften müssen getestet werden.<br />

1 = vorbehandelt<br />

BITTE LESEN SIE DIE TECHNISCHEN MERKBLÄTTER ÜBER DIE JEWEILIGEN TAMPONDRUCK<strong>FARBEN</strong> UND HILFSMITTEL<br />

DIE ANGABEN IN UNSEREN MERKBLÄTTERN UND SICHERHEITSDATENBLÄTTERN STÜTZEN SICH AUF DEN HEUTIGEN STAND UNSERER KENNTNISSE. SIE STELLEN JEDOCH KEINE<br />

ZUSICHERUNG VON PRODUKTEIGENSCHAFTEN DAR UND BEGRÜNDEN KEIN VERTR<strong>AG</strong>LICHES RECHTSVERHÄLTNIS. SIE DIENEN DER UNTERRICHTUNG UNSERER<br />

GESCHÄFTSFREUNDE, DOCH IST ES UNBEDINGT ERFORDERLICH, VOR BEGINN DER ARBEIT EINIGE DRUCK- UND HAFTUNGSVERSUCHE UNTER ÖRTLICH MASSGEBENDEN BEDINGUNGEN IM<br />

HINBLICK AUF DEN VERWENDUNGSZWECK DURCHZUFÜHREN. ÄNDERUNGEN SIND JEDERZEIT - IN ANGEBOT UND TECHNISCHEN BELANGEN - OHNE VORANMELDUNG MÖGLICH<br />

+<br />

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<strong>TECA</strong>-<strong>PRINT</strong> <strong>COLOR</strong> <strong>FARBEN</strong><br />

4. Eigenschaften von Farben & Härtern<br />

(1) Prüfung der chemischen Beständigkeit. Anzahl der Doppelhübe mit dem Prüfmedium getränkten Baumwolltuch bis zu einer starken, visuell erkennbaren<br />

Oberflächenveränderung der Prüffläche.<br />

(2) Prüfung der mechanischen Beständigkeit. Bestimmung des visuell erkennbaren, oberflächlichen Abriebs bei Scheuertest mit Samtoffsetpapier, Handaufdruck,<br />

20 Doppelhübe.<br />

(3) Wetterfestigkeit: Verknüpfung von Rohstoffdaten, Erfahrungswerten und Versuchen aus dem Schnellbewitterungsgerät Q-UV-Panel (3000h zyklischer Wechseltest).<br />

(4) Lichtechtheit: Ausnahmen bilden die Tagesleuchtfarben. Lack- oder Weissverschnitt reduzieren die Lichtechtheit..<br />

+=gut, ++=sehr gut, +++=ausgezeichnet<br />

x = ja/geeignet<br />

BITTE LESEN SIE DIE TECHNISCHEN MERKBLÄTTER ÜBER DIE JEWEILIGEN TAMPONDRUCK<strong>FARBEN</strong> UND HILFSMITTEL<br />

DIE ANGABEN IN UNSEREN MERKBLÄTTERN UND SICHERHEITSDATENBLÄTTERN STÜTZEN SICH AUF DEN HEUTIGEN STAND UNSERER KENNTNISSE. SIE STELLEN JEDOCH KEINE<br />

ZUSICHERUNG VON PRODUKTEIGENSCHAFTEN DAR UND BEGRÜNDEN KEIN VERTR<strong>AG</strong>LICHES RECHTSVERHÄLTNIS. SIE DIENEN DER UNTERRICHTUNG UNSERER<br />

GESCHÄFTSFREUNDE, DOCH IST ES UNBEDINGT ERFORDERLICH, VOR BEGINN DER ARBEIT EINIGE DRUCK- UND HAFTUNGSVERSUCHE UNTER ÖRTLICH MASSGEBENDEN BEDINGUNGEN IM<br />

HINBLICK AUF DEN VERWENDUNGSZWECK DURCHZUFÜHREN. ÄNDERUNGEN SIND JEDERZEIT - IN ANGEBOT UND TECHNISCHEN BELANGEN - OHNE VORANMELDUNG MÖGLICH


<strong>TECA</strong>-<strong>PRINT</strong> <strong>COLOR</strong> <strong>FARBEN</strong><br />

5. Einsatz der Hilfsmittel<br />

(1) HÄRTER müssen mit der entsprechenden Sorgfaltspflicht ein- und umgesetzt werden. Starke Abweichungen vom vorgegebenen Verhältnis Farbe:Härter führen zu<br />

Problemen, die teilweise erst im längerfristigen Einsatz auftreten. Hierzu gehören mangelnde Beständigkeiten, Sprödigkeit und Hafteinbussen. Nach dem Einarbeiten<br />

des Härters und nachfolgender Verdünnung - diese Reihenfolge ist sehr wichtig - sollte das System etwa 15 min Ruhezeit haben, damit eine optimale<br />

Substratbenetzung mit erwartetem Verlauf entstehen kann.<br />

(2) Härter nur zur zusätzlichen Steigerung der Chemikalienfestigkeit<br />

(3) Topfzeiten beim Einsatz von Metalleffektfarben nur ca. die Hälfte. - Topfzeiten sind bei gewissen Farbsorten direkt abhängig von Raumtemperatur (Rt) und relativer<br />

Luftfeuchtigkeit (RLF).<br />

(4) V-Zahl = Verdunstungszahl, f=relative Verdunstungsgeschwindigkeit im Vergleich zu VC und VD.<br />

(5) Mit Verdünner VP wird die Haftungsausbildung auf Polystyrol und dessen Modifikationen wesentlich verbessert<br />

(6) Verdünner VQ: Zur Verhütung von Spannungsrissen bei PMMA und Polystyrol-Spritzteilen. Verdünner VQ ist äusserst mild und löst Kunststoffe nicht an.<br />

(7) Verdünner VR enthält XYLOL und kann nicht zu den unbedenklichen Produkten aus der Lösemittel-Reihe gezählt werden. Ebenso liegt der Flammpunkt bei

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