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Institut für Musiktherapie – IMT - Freies Musikzentrum München

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<strong>Freies</strong> <strong>Musikzentrum</strong> www.freies-musikzentrum.de <strong>Institut</strong> für <strong>Musiktherapie</strong> – <strong>IMT</strong>Das Mitbringen eigener Lieblingsinstrumente (aus privaten oder therapeutischenKontexten) ist willkommen. 18 Fortbildungspunkte wurden von der Bay. Psychotherapeutenkammerund der DMtG genehmigt. Mindeste Teilnehmerzahl 6F203 · Martina Baumann · Kursraum 7 · 240,- 5Block 3 Tage · Fr. 23.5., 18.00–21.00 · Sa. 24.5., 10.00–18.00 · So.25.5., 10.00–13.00 UhrZusatzqualifikationenFörderung des Selbstwertgefühls, der Empathiefähigkeit, der sozialen Integrationund der konstruktiven Konfliktlösungsfähigkeit bilden einen Schwerpunktim Konzeptaufbau. Darauf aufbauend wird den Kindern und Jugendlichenim Projekt Raum gegeben, sich auf kreative Weise sowohl mit Musik undImprovisation als auch mit den Themen Aggression, Gewalt und Streit auseinanderzusetzen,eigene Vorstellungen der Bewältigung zu entwickeln unddiese in einer Performance darzustellen. In den Seminaren werden unter Einbeziehungthemenbezogener Selbsterfahrung Aspekte der Projektleitung, desRepräsentierens konstruktiver und sozial bezogener Konfliktlösungsmodellein der Trainerhaltung und des Umgangs mit fehlender Motivation und Widerstandvermittelt, sowie Konzepte der nachhaltigen Wirksamkeit und der Implementierungsolcher Elemente in den Alltag der Kinder.Seminarleitung: Andreas Wölfl · Gastdozenten: Dr. Thomas Boetsch, Yoshi Kinoshitau. a.Diese Zusatzqualifikation ist explizit für Musiktherapeut(inn)en und Lehrer(innen)konzipiert. Das Curriculum erhalten Sie auf Anfrage.96 Fortbildungspunkte wurden von der Bay. Psychotherapeutenkammer undder DMtG genehmigt. Anmeldeschluss: 21.11.14. Mindeste Teilnehmerzahl 1014HF301 · Andreas Wölfl · Saal · 960,- 55.–7.12.14, 20.–22.2.2015, 24.–26.4.2015, 3.–5.7.2015 · je Fr.17.30 Uhr bis So. 14.30 Uhr22. Fachtagung <strong>Musiktherapie</strong>Für MusiktherapeutInnen mit anerkannter Ausbildung(F301Trommelpower auch für Lehrer Innen).Zusatzqualifikationen, die aufbauend auf dem Grundberuf in kompakter Formtheoretische und methodische Weiterbildung zu einzelnen Berufsfeldern undaktueller Theoriebildung anbieten, sind für das Berufsleben in unserer Gesellschaftvon großer Bedeutung. Sie verhelfen, neue Tätigkeitsfelder zu erschließenund aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in das berufliche Handelnzu integrieren. Ziel ist es, Musiktherapeuten fundierte Spezialkenntnisseüber ein Fachgebiet zu vermitteln. Es wird mit einem Zertifikat abgeschlossen.2014 bieten wir, zum dritten Mal, die Zusatzqualifikation »Trommelpower –Gewaltprävention und soziale Integration mit Musik« an. Sie ist explizit fürMusiktherapeutInnen und LehrerInnen konzipiert.Trommelpower –iGewaltprävention und soziale Integration mit MusikIn dieser Zusatzqualifikation wird ein Modell für Projekte mit Kindern und Jugendlichenzur Gewaltprävention, Förderung der sozialen Integration und desSelbstwertgefühls durch musikalische und szenische Improvisation vorgestellt.Dieses Modell wurde in einer Pilotstudie 2009 evaluiert und entsprechendder wissenschaftlichen Resultate überarbeitet und differenziert. Eskann im schulischen wie im außerschulischen Rahmen angewandt werden,ebenso in modifizierter Form im klinischen Bereich. Die einzelnen Elementedes Konzepts werden theoretisch erläutert und in Übungen praxisnah vermittelt.Insbesondere musikalische und musiktherapeutische Techniken zur46Der Angst begegnen – in der <strong>Musiktherapie</strong>Leitung: Eberhard Glogau und Andreas WölflAngst ist ein allgegenwärtiges Phänomen menschlichen Seins. In verschiedenenAusprägungen spielt sie in allen Formen der Psychotherapie eine wichtigeRolle. Oft stellt sich die Frage, wie wir individuellen Verunsicherungenund Ängsten begegnen und den Patienten geeignete Formen der Angstbewältigunganbieten. Musik wird seit jeher in allen Kulturen in vielfältiger Weisezur Angstminderung eingesetzt, sie kann aber auch selbst Ängste auslösenund verstärken. Dazu weisen wissenschaftliche Untersuchungen neue Erkenntnisseaus. Die Tagung beleuchtet den aktuellen Stand musiktherapeutischerMöglichkeiten der Angstbehandlung in verschiedenen Arbeitsfeldern.Dies reicht aber nicht aus. Es werden auch angstauslösende Aspekte des musiktherapeutischenSettings und nicht zuletzt die Ängste der Therapeuten vorden Patienten zur Sprache kommen und deren professionelle Handhabung imtherapeutischen Prozess diskutiert.9 Fortbildungspunkte bei der Psychotherapeutenkammer und der DMtG.TagungsprogrammSamstag, 1. März 201413.00 – 13.30 Begrüßung und musikalische Einstimmung13.30 – 14.30 Gisela Bergenthal, Petra Hemmer-Torhorst: Angst undAngststörungen – psychiatrische und psychotherapeutischeBehandlungsansätzei47

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