WIFI NEWS 3/08

WIFI NEWS 3/08
W I S S E N . K A R R I E R E . P R A X I S . w w w .wifi.at
IM GESPRÄCH
ZUM THEMA BILDUNG
FÜR BEST AGER:
WIFI KURATOR DR. MICHAEL
P. WALTER
Dr. Michael P.
Walter
Menschen der Generation
50+ sind für
Unternehmen immer
wichtiger werdende
Kunden. Auch für das
WIFI?
Selbstverständlich!
Lebenslanges Lernen
meint ja auch wirklich
lebenslang und nicht nur bis zum Alter
von 50 Jahren. Dazu kommt,
dass die Gruppe der Älteren
in der Gesellschaft immer größer
wird. Wir alle werden in
Zukunft daher länger arbeiten
und uns laufend auf neue Technologien
und neues Know-how einstellen
müssen.
Sind Ältere heutzutage interessierter
an Weiterbildung als früher?
Ja, hier zeichnet sich eine deutliche
Trendumkehr ab. Früher galt der
Großteil der Generation 50+ als praktisch
„weiterbildungsresistent“. Doch
alleine in den letzten fünf Jahren verzeichnen
die WIFIs bei der beruflichen
Weiterbildung in der Altersgruppe 50+
einen Anstieg von 9,5 %. Übrigens:
Seite 2 TU und WIFI bilden
gemeinsam aus
„Chancen
nützen mit
dem WIFI“
Auf der Überholspur:
Die Generation 50+
Schon 2020 werden 42 % der Österreicher/innen
über 50 Jahre alt sein. Diese
Best Ager bestimmen zunehmend die
Märkte, die Branchen und den Konsum
– und gleichzeitig braucht die Wirtschaft
qualifizierte ältere Mitarbeiter/innen, um
wettbewerbsfähig zu bleiben. Profitieren
werden diejenigen, die sich schon heute
auf den gesellschaftlichen Wandel einstellen.
„Der ,Silberne Markt‘ ist ein
Zukunftsmarkt – er bietet viele
Herausforderungen, aber auch
Chancen“, weiß WIFI Institutsleiter
Dr. Michael Landertshammer.
„Bereits im Jahr 2025 wird die Zahl der
50- bis 64-Jährigen doppelt so groß sein
wie die der 15- bis 24-Jährigen. Gleichzeitig
waren die Menschen ab 50 noch
nie so aktiv und gesund wie heute. Wer
als Unternehmer/in rechtzeitig erkennt,
Seite 3 WIFI ist erneut Weiterbildungspartner
Nr. 1
welche Wünsche und Ansprüche die
über 50-Jährigen haben, kann sich über
konsumfreudige, kaufkräftige und auch
besonders treue Kund(inn)en freuen.“
Viele der „jungen Alten“ genießen gerne,
sind mobil und innovationsfreudig, vielseitig
interessiert und aktiv. Sie wollen
mit neuen Technologien mithalten und
sich etwas gönnen. Schon heute werden
40 % der Sommer- und 55 % der Winterurlaube
von 50- bis
60-Jährigen gebucht.
Und 45 % der Neuwagen
werden von
der Generation 50+
gekauft. Aber die Best
AKTUELL
Best Ager
starten durch
Ager sind auch anspruchsvoll: Laut einer
Umfrage der Wirtschaftskammer Österreich
sind fast 60 % bereit, für Qualität
mehr Geld auszugeben.
Von der Erfahrung Älterer profitieren
Menschen über 50 sind allerdings nicht
nur eine bedeutende Kundenschicht,
sondern auch wertvolle Mitarbeiter/
innen. Der demografische Wandel
bringt es mit sich, dass immer weniger
junge Arbeitskräfte nachkommen. Umso
wichtiger ist es, qualifizierte ältere
Seite 4 Die innovativsten Trainer/
innen 2008
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EU-weit sind die Österreicher/
innen Spitzenreiter beim Lebenslangen
Lernen: Laut Eurostat nehmen 93 %
der 55- bis 64-Jährigen an irgendeiner
Form von Lernaktivität teil.
Welche Bildungsinteressen verfolgen
Ältere?
Das ist individuell unterschiedlich.
Ganz allgemein geht es den Menschen
darum, mit neuen Entwicklungen mithalten
zu können – ob für den Beruf
oder aus einem persönlichen Interesse
heraus. Wir wissen aber aus Befragungen
unserer Teilnehmer/innen, dass
Ältere gerne gemeinsam mit Jüngeren
lernen. Der gegenseitige Austausch
von neuem Wissen und jahrelanger
Erfahrung ist generationenübergreifend
sehr befruchtend.
Vielen Dank für das Gespräch.
TU UND WIFI BILDEN
GEMEINSAM AUS
Die WIFI Lehrgänge universitären Charakters,
die 2010 auslaufen, werden
im Zuge einer Ausbildungskooperation
mit der Technischen Universität
(TU) Wien zu Universitätslehrgängen
weiterentwickelt. Gemeinsam mit ausgewählten
TU-Universitätslehrgängen
werden sie künftig unter dem Namen
„TU-WIFI-College“ geführt. Der inhaltliche
Schwerpunkt der Lehrgänge, die
sich an Personen mit einem Abschluss
im sekundären Bildungsbereich
richten, liegt auf Technik und Wirtschaftswissenschaften.
Unter der wissenschaftlichen
Leitung der TU Wien
werden sie dezentral an allen WIFI
Standorten angeboten.
Die Lehrgangsleiter/innen sind anerkannte
heimische und internationale
Wissenschafter/innen, als Unterrichtssprachen
sind Deutsch und Englisch
vorgesehen. Besonderes Zuckerl für
Absolvent(inn)en: Ihnen soll künftig
auch der Zugang zu regulären Studienprogrammen
offenstehen. Die
ersten TU-WIFI-College-Lehrgänge starten
im Herbst 2008 in Linz und Salzburg
– Thema: Industrial Engineering.
2
Mitarbeiter/innen im Unternehmen
zu halten. „Gerade KMUs können vom
Erfahrungsschatz Älterer profitieren“,
weiß Landertshammer. „Ein Umdenken
tut daher not: Wir sollten die Qualitäten,
Erfahrungen und Potenziale der Älteren
schätzen und fördern.“
Nie aufhören zu lernen
Eine Voraussetzung dafür ist ständige
Weiterbildung und Qualifizierung. Beim
WIFI zeigt sich bereits: Die Zahl älterer
Teilnehmer/innen an Weiterbildungsangeboten
steigt ständig. Ihre Hauptmotive
für den Kursbesuch gleichen denen
Jüngerer: bessere Aufstiegschancen, der
Erwerb von aktuellem Fachwissen und
die Absicherung des derzeitigen Jobs.
Zu diesem Zweck bieten die WIFIs im
Jetzt Je geförderte Beratungsaktion nutzen
„M „Meine Marktchancen bei der Generation
50 50+“ heißt das neu gestartete Förderpro-
gr gramm des WIFI Unternehmerservice/WKÖ,
unterstützt u vom Bundesministerium für Wirtschaft
s und Arbeit. Die bis März 2009 laufende
d Aktion richtet sich an EPUs und KMUs,
die d wissen wollen, wie sie die über 50-Jährigen
g als Kunden gewinnen können. Darüber
hinaus liegt der neue kostenlose Leitfaden
„Best Ager – Der Silberne Markt“ mit vielen
Trends und Handlungsempfehlungen auf,
der mit dem Zukunftsinstitut von Matthias
Horx entwickelt wurde.
Infos unter www.unternehmerservice.at
Best Ager sind anspruchsvolle, konsumfreudige Genießer
Kaufkriterien, die besonders gut zutreffen (Personen ab 55 Jahren, Zustimmung in %)
Ich achte auf die Qualität von Produkten
Für besondere Qualität gebe ich gern mehr aus
Ich lasse mich gern beraten
Ich achte auf die Herkunft des Produktes
Ich achte auf das Aussehen/die Optik von Produkten
Ich kenne mich gut aus
Ich probiere gerne Neues aus
Ich achte auf hohe Umweltstandards
Ich kaufe meistens Markenprodukte
Ich informiere mich im Internet
kommenden Kursjahr wieder 25.000
Lehrveranstaltungen aus Management,
Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft,
EDV, Technik und Branchen.
4.000 davon sind komplett neu, wie
zum Beispiel der Lehrgang Innovationsmanagement,
die Ausbildung zum/zur
Senior-Prozessmanager/in, der Lehrgang
Wirtschaftsberater/in, die Ausbildung
zum/zur Liegenschaftsbetreuer/in oder
der Lehrgang International Welding Practitioner.
„Wer auch älteren Arbeitnehmer(inne)n
durch Weiterbildung neue Karrieremöglichkeiten
einräumt, kann deren Kompetenzen
länger nutzen“, betont Landertshammer.
„Dies stellt in Zukunft einen
deutlichen Wettbewerbsvorteil dar.“
74 %
59 %
49 %
46 %
39 %
38 %
36 %
26 %
23 %
10 %
Quelle: WKÖ, 2007
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market-Umfrage: Verankerung des WIFI bei Unternehmen und in der Bevölkerung
WIFI ist neuerlich
Weiterbildungspartner Nr. 1
Unternehmen, Entscheidungsträger/innen
sowie generell die Österreicher/innen
messen der beruflichen Weiterbildung
eine sehr hohe Bedeutung zu. Dies zeigt
eine aktuelle Umfrage des market-Instituts
vom März 2008. Weiterbildungspartner
Nr. 1 ist dabei nach wie vor das
WIFI – das sich auch als internationaler
Bildungspartner profilieren
kann.
„Die Wirtschaftskammer
Österreich und speziell das
WIFI genießen bei Unternehmen
und in der Bevölkerung
weiterhin einen
exzellenten Ruf, was das
Thema berufliche Weiterbildung
angeht“, freut sich
WIFI Österreich Kurator Dr.
Michael P. Walter über die
Ergebnisse der aktuellen
market-Umfrage. „Ganz klar
zeigen die Umfragewerte auch, dass den
Österreicher(inne)n bewusst ist, wie wichtig
eine laufende Weiterqualifizierung im
Berufsleben ist.“ In knapp 1.000 persönlichen
Interviews mit Österreicherinnen
und Österreichern ab 15 Jahren und über
1.000 Telefoninterviews mit Unternehmen
erhob das market-Institut die Verankerung
des WIFI bei diesen Zielgruppen. Ergänzend
wurden rund 450 Online-Interviews
mit Mitarbeiter(inne)n der WKO sowie
200 Online-Interviews mit sogenannten
Multiplikatoren aus den Bereichen Bildung,
Forschung, Verwaltung, Kammern,
Medien und NGOs geführt.
Top-Thema qualifizierte Arbeitskräfte
Neun von zehn Unternehmen unterstrichen
die zentrale Bedeutung, die qualifizierte
Mitarbeiter/innen aus ihrer Sicht
für den Unternehmenserfolg haben.
Unter 14 aktuellen Themen der Wirtschaftskammer
reihten die Befragten
die Maßnahmen zur Qualifizierung
von Arbeitskräften nach Wichtigkeit
auf Platz drei – gleich hinter den Themen
Steuersenkungen für KMUs und
Bürokratieabbau. Das WIFI ist für 80 %
der Unternehmen als Aus- und Weiterbildungspartner
„sehr wichtig“ oder „wichtig“
(2007: 79 %). Für ein Fünftel der
Unternehmen – vor allem größere und
Weiterbildung beim WIFI steht weiterhin hoch im Kurs
Exportbetriebe – spielt das WIFI auch
als internationaler Weiterbildungspartner
eine wichtige Rolle. Diese Meinung teilen
sie mit den Multiplikatoren: Zwei
Drittel schreiben dem WIFI grenzüberschreitend
eine hohe Bedeutung zu.
Kernkompetenz berufliche Bildung
Bei den Österreicher(inne)n ab 15 schätzen
85 % das WIFI als „sehr wichtigen“
bzw. „wichtigen“ Weiterbildungspartner.
Interessantes Detail: Während die 15-
bis 29-Jährigen zu 80 % dieser Meinung
sind, sind es bei den über 50-Jährigen
bereits 88 %. Die Kernkompetenz
des WIFI liegt für sie ganz
klar bei der klassischen beruflichen
Weiterbildung (für 93 %
passt dieser Bereich „sehr gut“
oder „gut“ zum WIFI – 2007 sagten
dies 92 %). Meisterprüfung
und Lehrlingsausbildung ordnet
man dagegen etwas weniger als
im Vorjahr dem WIFI zu.
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WIFI GOES INTERNATIONAL
Tschechische Betriebe brauchen
Sprachkurse
Eine Überraschung brachte eine Umfrage
der Außenhandelsstelle Prag im Frühjahr,
die anlässlich des Starts des WIFI Tschechien
durchgeführt wurde: In den Niederlassungen
österreichischer Unternehmen in
Tschechien besteht ein deutlicher Bedarf
an Sprachkursen (v. a. Deutsch und Englisch),
Persönlichkeitsschulungen und
Ausbildungen im Bereich Management und
Wirtschaft. Dagegen meldeten die Befragten
nur geringen Weiterbildungsbedarf im
Bereich Branchen und Technik. Dies ist
erstaunlich, weil auch in Tschechien der
Fachkräftemangel Thema ist.
Trainer/innen-Ausbildung im Westbalkan
50 Trainer/innen aus dem Westbalkan nehmen
im Herbst 2008 ihre Abschlusszertifikate
der WIFI Train the Trainer-Ausbildung
entgegen. Sie stehen ab sofort den lokalen
Weiterbildungspartnern des WIFI im Kosovo,
in Albanien und Mazedonien als Lehrkräfte
für WIFI Managementlehrgänge zur
Verfügung. Das Train the Trainer-Programm,
das von der Austrian Development Agency
(ADA) mitfinanziert wurde, ist ein weiterer
Schritt in den Bemühungen des WIFI IKT,
den Ausbildungsstand im Westbalkan zu
verbessern. Österreichischen Unternehmen
soll damit der Eintritt in diesen „Markt vor
der Haustüre“ erleichtert werden.
Managementwissen für Sharjah
Das WIFI IKT bietet ab Herbst 2008
gemeinsam mit dem Sharjah Chamber of
Commerce and Industry (SCCI) Managementlehrgänge
für Unternehmen in Sharjah
(Vereinigte Arabische Emirate) an. Der
Schwerpunkt liegt auf Lehrgängen für Strategisches
Management, Human Resources
und Executive Business Management. Dazu
will das SCCI Firmengründer/innen mit
Trainings und Beratung unterstützen. Das
Projektmanagement für die neuen Angebote
übernimmt das WIFI IKT.
Mariam Seif al Shamis (SCCI) und Dr. Rudolf Ruzicka
(WIFI IKT) unterzeichnen den Kooperationsvertrag
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WIFI NEWS 3/08
SERVICE
WIFI Bildungsgespräch:
Personal international managen
Österreichische Unternehmen gehören
zu den wichtigsten Investoren in den
neuen EU-Mitgliedsländern Ost- und
Südosteuropas. Die Herausforderung
ist, angesichts des Fachkräftemangels
und der noch weitgehend ungeregelten
beruflichen Weiterbildung vor Ort
gut ausgebildete Mitarbeiter/innen zu
haben. Bei der Entsendung von Fachkräften
ins Ausland sowie im Zuge von
Auslandsgeschäften stellen wiederum
Mehrsprachigkeit und interkulturelles
Know-how einen deutlichen Wettbewerbsvorteil
dar, wie eine aktuelle EU-
Studie zeigt. Wie man internationale Personalarbeit
erfolgreich managt – darum
geht es beim WIFI Bildungsgespräch auf
der PERSONAL AUSTRIA am 2. Oktober,
9.30 Uhr im Praxisforum 3. Unter der
Moderation von Karin Bauer (Leitung
KarrierenStandard) diskutieren Dr.
Michael Landertshammer (WIFI Institutsleiter),
Mag. Ivan Siptak (Geschäftsführer
„Institute for Cross Border Mediation &
HRM Wien“ sowie „EDU-TRAIN s.r.o.
Bratislava“ und WIFI Trainer), Karl-
Martin Gruber (Geschäftsführer Gruber
GmbH, Spedition – Transporte) und Alfred
Wiktorin (IBM Austria, IBM Learning
Leader CEE, MEEP and Austria Central).
Informationsabend:
„50+ – Nutzen Sie dieses Potential!“
Ältere, erfahrene und motivierte Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen sind
wichtige Ressourcen, um den unternehmerischen
Erfolg nachhaltig sicherzustellen.
Aus diesem Grund sollten
sich auch Klein- und Mittelbetriebe
mit der Gestaltung alter(n)sgerechter
Arbeitswelten befassen, um rechtzeitig
notwendige Maßnahmen zu treffen. Das
WIFI Unternehmerservice und die Wirtschaftskammer
Niederösterreich laden
Sie am 17.09.08, um 19:00 Uhr in die
Bezirksstelle Melk ein, um Sie über die
Beschäftigung Älterer, sowie über deren
betriebliche Förderungen zu informieren.
Anmeldung unter Tel.: 02752-523 64.
Nähere Informationen unter „Aktuelles“
auf: www.unternehmerservice.at.
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NEWS TICKER 3/08
WIFI bietet drei MBA-Programme: Finanz-Management, Procurement-Management und Business-Management
(in Kooperation mit der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) +++ Wissen
zum Hören: Der neue WIFI Podcast unter http://podcast.wifi.at zum kostenlosen Download
Die innovativsten WIFI Trainer/innen 2008
Fünf WIFI Trainer/innen wurden Anfang
Juni im Rahmen des WIFI Trainer Cocktail
im k47 in Wien für ihre herausragenden
Ideen und innovativen Projekte in der
Wissensvermittlung mit dem „WIFI Trainer/in
Award 2008“ ausgezeichnet:
■ Mag. Dr. Sabine Bauer
(WIFI Oberösterreich)
für „Buchhaltung mal
anders: Spiel mit!“
– die Themenbereiche
Kontenplan und
Buchungstechnik werden
mit Hilfe der Spiele
„Memory“ und „Domino“
vermittelt.
■ Dipl.-Päd. Johanna
Christa (WIFI Vorarlberg)
für „Die Arbeitswelt
ist cool, lass sie
uns erobern!“ – Jugendliche
schnuppern in den Sommerferien
in mehreren Berufen, um die richtige
Berufswahl zu erleichtern.
■ Mag. Andrea Köck (WIFI Oberösterreich,
Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg)
für „Publikumseminare – ein
neues Seminar- und Akquisitionsformat“
– Teilnehmer/innen können sowohl aktiv
„im inneren Kreis“ als auch (kostengünstig)
passiv „im äußeren Kreis“ an einem
Seminar teilnehmen.
■ Markus Schauer (WIFI Salzburg und
Wien) für „E-Tourism-Manager“ – ein
umfassender Lehrgang für Online-Marketing
im Tourismus.
■ Raimund Stani (WIFI Kärnten) für das
Spiel „Tischlein deck dich“ – eine
Spieleinheit als Auflockerung und
Abwechslung während einer Seminareinheit,
konzipiert speziell für Weiterbildung
in der Gastronomie.
WIFI Trainer/in Award 2008: Markus Schauer, Dr. Michael Landertshammer
(Institutsleiter WIFI Österreich), Dipl.-Päd. Johanna Christa, Raimund
Stani, Mag. Andrea Köck, Dr. Michael P. Walter (Kurator WIFI Österreich),
Mag. Dr. Sabine Bauer
Die Jury bestehend aus Dr. Michael Landertshammer
(WIFI Österreich), Mag. Martina
Bahardoust-Baumann (Wirtschaftskammer
Österreich), Erich Brenner (Magazin
Gewinn), Mag. Martin Netzer (BMUKK),
Mag. Michael Pichler (Rohöl AG), Mag. Eva
Selan (Magazin Training) und Dr. Monika
Thum-Kraft (ibw – Institut für Bildungsforschung
der Wirtschaft) ehrte im Rahmen
der Veranstaltung außerdem Mag. Karl
Bauer (WIFI Wien), DI Andreas Bugl und
DI Thomas Eichinger (beide WIFI NÖ) und
Ing. Günther Mooshammer (WIFI OÖ) für
ihre langjährige und erfolgreiche Trainertätigkeit.
www.wifi.at Mit einem Klick zu allen News.
Impressum: Medieninhaber: WIFI der Wirtschaftskammer Österreich; 1045 Wien,
Wiedner Hauptstraße 63, Tel.: 05 90 900-0; Blattlinie: WIFI NEWS informieren
regelmäßig über Aktivitäten der WIFIs in Österreich; Chefredaktion: Mag. Barbara
Mann; Redaktion: Textagentur Starzer; Gestaltung: Andreas Pauleschitz; Druck:
Friedrich VDV; Fotos: WIFI Archiv, Fotolia, Petra Spiola; P.b.b., Verlagspostamt
1040 Wien, Erscheinungsort Wien, Zulassungsnummer 02Z034692 M
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