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Untitled - Streitkräftebasis

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tige Verwendung vorbereitet. Mit dieser Auftragserweiterung<br />

stieg das Aufkommen Mitte der 70er Jahre auf die<br />

stattliche Zahl von fast 5.000 Lehrgangsteilnehmern pro<br />

Jahr. Nur 3 Jahre später, am 1. Oktober 1975, wurde der<br />

Lehr- und Ausbildungsauftrag der Schule um ein neues bedeutendes<br />

Feld erweitert, die Fachakademie des Heeres<br />

für Wirtschaft.<br />

Der neue Name der Schule lautete nun:<br />

„Schule für Feldjäger und Stabsdienst und<br />

Fachakademie des Heeres für Wirtschaft“.<br />

8<br />

Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Schule, die<br />

drei Ausbildungsaufträge der Schule symbolisierend.<br />

Die Fachakademie hatte dabei den Auftrag, geeignete<br />

Soldaten in Lehrgängen, die über einen Zeitraum von zwei<br />

Jahren liefen, zu „staatlich geprüften Betriebswirten“ auszubilden.<br />

Nach nur vier Jahren wurde 1979 die Lehrgruppe C – die<br />

Fachakademie des Heeres für Wirtschaft – wieder herausgelöst<br />

und als selbständige Akademie nach Darmstadt verlegt.<br />

Die Schule erhielt wieder ihren vorherigen Namen.<br />

Auch in den 80er Jahren veränderte die Schule ständig ihr<br />

Gesicht. Dem stets sich weiterentwickelnden Auftrag der<br />

Bundeswehr entsprechend, wurde die Schule immer wieder<br />

umgegliedert und Herausforderungen des Lehr- und<br />

Ausbildungsbetriebes angepasst.

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