HAMBURG
HAMBURG
HAMBURG
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Moderner Rettungswagen für Barmbek<br />
Am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg ist außerdem<br />
ein moderner Rettungswagen der Berufsfeuerwehr<br />
stationiert. Er fährt durchschnittlich 2.500<br />
Einsätze im Jahr und ist für den Bezirk Wandsbek<br />
zuständig.<br />
Der Mercedes-Benz Sprinter 416 CDI mit Kofferaufbau<br />
verfügt über ein vollautomatisches Getriebe,<br />
eine Standheizung, ABS und Antischlupfregelung<br />
sowie über Airbags für den Fahrer und Beifahrer.<br />
Die fahrzeugeigene Luftfederung in Kombination<br />
mit einer Spezialfederung des Tragetisches ermöglicht<br />
einen schonenden, komfortablen und sicheren<br />
Patiententransport.<br />
Das medizinische Personal wird von der Berufsfeuerwehr<br />
Hamburg gestellt und besteht aus zwei Rettungsassistentinnen/-assistenten.<br />
Es kann – auch<br />
zu Übungszwecken – durch medizinisches Personal<br />
der Bundeswehr ergänzt werden.<br />
Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Berufsfeuerwehr<br />
und Bundeswehrkrankenhaus werden<br />
auch Infektionstransporte durchgeführt, wobei die<br />
Feuerwehr ein Spezialfahrzeug und die Bundeswehr<br />
speziell ausgebildetes Personal stellt.<br />
Rettungswagen (RTW) 21 I<br />
der Berufsfeuerwehr Hamburg<br />
So erreichen Sie uns<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Hamburg<br />
Lesserstraße 180<br />
Wandsbek-<br />
Gartenstadt<br />
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg<br />
Lesserstraße 180 · 22049 Hamburg<br />
Telefon: 040 6947-0 · Fax: 040 6947-2930<br />
E-Mail: BwKrhsHamburg@bundeswehr.org<br />
www.bundeswehrkrankenhaus-hamburg.de<br />
Rettungsdienst<br />
Telefon: 040 6947-2030<br />
E-Mail:<br />
BwKrhsHamburgRettungszentrum@bundeswehr.org<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
<strong>HAMBURG</strong><br />
Ihr Vertrauen – unser Anspruch<br />
Rettungsdienst
Notarztwagen (NAW) 21 B<br />
des Bundeswehrkrankenhauses<br />
Hamburg<br />
Schnelle und zuverlässige Hilfe in Hamburg<br />
Der Rettungsdienst des Bundeswehrkrankenhauses<br />
ist als verlässlicher Partner der Berufsfeuerwehr fest<br />
in der zivilen notfallmedizinischen Patientenversorgung<br />
der Freien und Hansestadt Hamburg verankert.<br />
Der Notarztwagen wird hauptsächlich in den Bezirken<br />
Barmbek und Wandsbek eingesetzt. Wir bieten schnelle<br />
und kompetente Hilfe bei Unfällen und Erkrankungen.<br />
Bei der Versorgung lebensbedrohlicher Krankheitsbilder<br />
wird der Notarztwagen 21 B des Bundeswehrkrankenhauses<br />
Hamburg, zusammen mit dem Rettungswagen<br />
der Berufsfeuerwehr Hamburg, eingesetzt.<br />
Die 24-stündige Einsatzbereitschaft stellen wir<br />
mit einer hausinternen Fahrbereitschaft und in Zusammenarbeit<br />
mit der Abteilung „Anästhesie und Intensivmedizin“<br />
unseres Hauses sicher. Darüber hinaus bilden<br />
wir angehende Rettungsmedizinerinnen und -mediziner<br />
der Bundeswehr für ihre Einsätze im Ausland aus.<br />
Zusätzlich zu den mehr als 4.000 Notfalleinsätzen im<br />
Jahr führen wir auch innerstädtische Verlegungen<br />
von Intensivpatientinnen und -patienten durch. Um<br />
den besonderen Bedürfnissen kritisch Erkrankter und<br />
Verletzter gerecht zu werden, steht eine Spezialtrage<br />
(Firma Starmed) zur Verfügung.<br />
Auch in der Luft für Notfälle ausgestattet<br />
Der Rettungshubschrauber „Christoph 29“, der circa<br />
2.000 Einsätze im Jahr – auch über den Großraum<br />
Hamburg hinaus – fliegt, wird bei akuten Erkrankungen,<br />
Kindernotfällen oder schweren Verletzungen<br />
alarmiert. Er verfügt über eine hochwertige<br />
medizinische Ausstattung zur Versorgung von<br />
Notfallpatientinnen und -patienten, wie zum Beispiel<br />
ein Notfallbeatmungsgerät (Dräger Oxylog 3000)<br />
und eine Monitor-Defibrillator-Kombination<br />
(GS/Corpuls 3).<br />
Der leistungsstarke Hubschrauber vom Typ EC 135 T2i<br />
befindet sich in Trägerschaft des Bundesministeriums<br />
für Verteidigung (BMVg). Betreiber ist das Bundesministerium<br />
des Inneren (BMI)/Bundesamt für Bevölkerungsschutz<br />
und Katastrophenhilfe (BBK). Die<br />
Piloten werden von der Bundespolizei (Fliegerstaffel<br />
Nord) gestellt. Das medizinische Personal, bestehend<br />
aus Rettungsmedizinern sowie Rettungsassistenten,<br />
stellt die Abteilung „Anästhesie und Intensivmedizin“<br />
des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg.<br />
Rettungshubschrauber<br />
(RTH) „Christoph 29“ am<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Hamburg<br />
Intensivtransportwagen (ITW) in Kooperation mit der<br />
Berufsfeuerwehr Hamburg<br />
Komfort bei langen Transporten<br />
Die zunehmende Spezialisierung im Gesundheitswesen<br />
erfordert immer häufiger Transporte von<br />
kritisch erkrankten oder verunfallten Intensivpatientinnen<br />
und -patienten – auch über längere Strecken.<br />
Die Bundeswehr hat bereits seit vielen Jahren<br />
Erfahrung im Langstreckentransport von kranken<br />
oder verletzten Soldatinnen und Soldaten und hat<br />
dadurch internationale Anerkennung gefunden.<br />
Diesen Service bietet das Bundeswehrkrankenhaus<br />
Hamburg in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr<br />
Hamburg für den norddeutschen Großraum<br />
an. Diese Einsätze dienen auch dazu, die Fachärztinnen<br />
und -ärzte in Übung zu halten.<br />
Das Transportteam besteht bei allen Einsätzen<br />
mindestens aus drei Personen: einem Facharzt für<br />
Anästhesie und Intensivmedizin, einem Fachkrankenpfleger<br />
und einem Rettungsassistenten. Die<br />
spezielle Grundausstattung des ITW besteht unter<br />
anderem aus einem Intensivmonitor, einem Defibrillator,<br />
einem BGA-Gerät, einem Intensivrespirator<br />
(SIEMENS Servo 300i), einer Kühl- und Wärmebox<br />
sowie aus diversen Spritzenpumpen. Das Personal<br />
des abgebenden Krankenhauses kann mit entsprechenden<br />
Spezialgeräten den Transport begleiten.