Vereinszeitschrift 2009 - TC Degerloch
Vereinszeitschrift 2009 - TC Degerloch
Vereinszeitschrift 2009 - TC Degerloch
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<strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />
Hohe Eiche e.V.<br />
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<strong>Vereinszeitschrift</strong> <strong>2009</strong>
Ihr Raumausstatter<br />
H.FRIZ<br />
Öffnungszeiten<br />
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Herausgeber:<br />
<strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> Hohe Eiche e.V.<br />
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70597 Stuttgart<br />
Johann Galautz<br />
Generalvertreter der<br />
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Stuttgarter Volksbank AG<br />
BLZ 600 901 00<br />
Kto.-Nr. 184 604 010<br />
Hallenkonto <strong>TC</strong>D:<br />
Kto.-Nr. 184 604 001
Liebe Mitglieder und Freunde<br />
des <strong>TC</strong>-<strong>Degerloch</strong>,<br />
ein Grußwort mit aufmunternden<br />
Worten für eine neue Saison<br />
in einer Zeit, die von De -<br />
pression und Rezession geprägt<br />
ist, fällt auch mir nicht unbedingt<br />
leicht.<br />
Aber es ist unsere Zeit, und wir<br />
werden das Beste für uns und<br />
unseren Verein daraus machen.<br />
Ich freue mich Ihnen mitteilen zu<br />
können, dass wir im Gegensatz<br />
zur Bankenwelt frohen Sinnes in<br />
die kommende Saison bli cken<br />
dürfen. Gegenüber den allgemeinen<br />
Trends hat unser Verein in<br />
der letzten Saison nicht „nur“ im<br />
sportlichen Bereich, sondern<br />
auch in den immer wichtiger<br />
werdenden Vereinsaktivitäten<br />
star ke Zuwäch se erlebt.<br />
So gesehen ist es nicht immer<br />
schlecht, wenn man(n) gegen<br />
den Strom schwimmt!<br />
Unsere Mannschaften glänzten<br />
mit 5 Aufstiegen und 2 nicht<br />
selbstverständlichen aber hart erkämpften<br />
Klassenerhalten! Be sondere<br />
Freude bereitet es mir, beo -<br />
bachten zu können, wie unser<br />
Verein wieder „von unten her“<br />
erstarkt! Vor allem unsere jungen<br />
Mannschaftsspieler und Spiele-<br />
rinnen, angefangen mit der Mädchen-<br />
und Knabenmann schaft,<br />
unseren Juniorinnen bis zur Herrenmannschaft<br />
sind die sportlichen<br />
Leistungsträ ger unseres<br />
Vereins geworden. Dass unsere<br />
Herren 40 dieses Jahr über die<br />
Bezirksgrenzen hinaus, den guten<br />
Ruf des <strong>TC</strong>D in ganz Württemberg<br />
verbreiten wollen, nehmen<br />
wir mit Freude … ganz gelassen,<br />
aber sicher nicht als Selbstverständlichkeit<br />
hin.<br />
Mein ganz persönlicher Dank gilt<br />
hier allen Aktiven für ihre sportliche<br />
Leistungsbereitschaft!<br />
In der neuen Saison werden wir,<br />
außer mit unseren „altbewährten“<br />
Mannschaften, mit einer<br />
„neuen“ Damen 40 sowie einer<br />
zweiten Herrenmannschaft, jeweils<br />
als 4-er Mannschaft in die<br />
Verbandsrunde starten!<br />
Aber auch das Vereinsleben erhielt<br />
im letzten Jahr einen starken<br />
Aufschwung! Es begann mit<br />
dem gelungenen Bändelesturnier,<br />
das sich fast schon zu einem Vereinsranking<br />
entwickelt hat.<br />
Das Pfingstturnier, von unserem<br />
Sportwart, Richard Kugel perfekt<br />
organisiert, und als erstes Clubturnier<br />
des <strong>TC</strong>D ausgetragen,<br />
toppte sogar noch unseren Klassiker<br />
vom Saisonauftakt.<br />
Und dann machten sich noch<br />
unsere Jüngsten am 1. Ferienwochenende<br />
beim ersten „<strong>TC</strong>D-<br />
Open Kleinfeldturnier“, das von<br />
Katharina Sujan und Ihren Helfern<br />
generalstabsmäßig vorbereitet<br />
und organisiert wurde, um<br />
unseren Verein verdient.<br />
Die weiteren Geschicke unseres<br />
<strong>TC</strong>D-Vereinslebens wurden dann<br />
Grußwort<br />
aber hauptsächlich von der Deutschen<br />
Fußballnationalmannschaft<br />
anlässlich der EM beeinflusst, die<br />
sich spielerisch en ga giert unseren<br />
Vereinsinteressen angenommen<br />
hatte. Da sie bis zum Halbfinale<br />
im EM-Wettbewerb verblieb, bescherte<br />
sie uns weitere gelungene<br />
Vereinsabende und als<br />
Zubrot durch unser improvisiert<br />
eingerichtetes „Wettbüro“ … die<br />
Spielgeräte für un seren Kinderspielplatz!<br />
Mein Dank für die spontanen<br />
Events gilt an dieser Stelle, besonders<br />
den Familien Jestand,<br />
Berner und Rother. Besonderen<br />
Dank aber auch an die großzügigen<br />
Spender, die dem Verein da -<br />
mit Gutes getan haben!<br />
Die kulinarischen Vereinshöhepunkte<br />
wurden auch im letzten<br />
Jahr mit unseren schon zur Tradition<br />
gewordenen Essensfesten<br />
vom Spargel- übers Maultaschen-,<br />
Krustenbraten- und Lachs -<br />
essen geprägt. Ich freue mich, dass<br />
sich viele Vereinsmitglieder diesen<br />
freiwilligen, aber dennoch arbeits -<br />
reichen Aufgaben angenommen<br />
haben, und dass dies durch die<br />
Re sonanz unserer Mitglieder<br />
auch positiv bestätigt wird.<br />
So gab es doch tatsächlich bei<br />
der Veranstaltung unserer „Bewirtungsprofis“<br />
Familie Gohl<br />
aber auch bei den Abenden um<br />
und mit Familie Berner und<br />
Sedlmeier oder bei den „Lachs-<br />
Anglern“ Familie Rother-Mäckle<br />
einen regelrechten Ausverkauf!<br />
Ich möchte hier aber auch die<br />
Gelegenheit nutzen, mich ganz<br />
herzlich bei meinen „Mitvorständ<br />
lern“ und „vorstandsnahen“<br />
Mitarbeitern für ihr Engage-<br />
3
ment zu bedanken, durch das wir<br />
die erfolgreiche Vereinsarbeit<br />
wei terentwickeln konnten. Dass<br />
Vereinsarbeit auch Spaß machen<br />
kann, haben Sie sicherlich das<br />
Jahr über schon anhand unserer<br />
Ankündigungs-E-Mails erkannt,<br />
die mit trockenem Humor, (weil<br />
EDV’ler und Kassenwart) von Pit<br />
Balzuweit kreiert wurden. Aber<br />
auch beim Lesen dieser <strong>Vereinszeitschrift</strong><br />
werden Sie bemerken,<br />
dass durch das Engagement unseres<br />
Öffentlichkeitsreferenten<br />
Alfred Kollmar die <strong>Vereinszeitschrift</strong><br />
einen erfreulich bildhaft<br />
„bunten“ Umfang angenommen<br />
hat. An dieser Stelle ist auch mein<br />
herzlicher Dank an die Autoren<br />
der Artikel, aber besonders auch<br />
an unseren Heinz Durst gerichtet!<br />
Ohne Ihn wäre es nicht<br />
mög lich, dass Sie diese Zeilen<br />
lesen.<br />
Leider muss ich auch bekannt ge -<br />
ben, dass unsere Dodo Berner<br />
und auch Volker Gieche aus der<br />
aktiven Vereinsarbeit ausscheiden.<br />
Im Namen aller möchte ich<br />
mich bei Ihnen für Ihr jahrelanges<br />
(jahrzehntelanges?) Engagement<br />
um die Vereinsinteressen herzlich<br />
bedanken, wohlwissend dass sie<br />
uns weiterhin mit Rat und Tat zur<br />
Seite stehen, und auch weiterhin<br />
mit kulinarischen Leckereien verwöhnen<br />
werden.<br />
Dennoch möchte ich nicht unerwähnt<br />
lassen, dass das „allgemei -<br />
ne“ Interesse an der Ver eins -<br />
ar beit doch als rückläufig bezeichnet<br />
werden muss. Dies zeigt sich<br />
nicht nur daran, dass Auf- und<br />
Abbaudienste von immer den<br />
Selben meist älteren Vereinsmitgliedern<br />
geleistet werden, auch<br />
die Resonanz beim Eintrag zu<br />
4<br />
Clubhausdiensten war so „zurückhaltend“<br />
wie noch nie! Ich<br />
musste feststellen, dass meine<br />
„Vorhersage“ im Grußwort der<br />
letzten <strong>Vereinszeitschrift</strong> … weit<br />
daneben gegriffen war.<br />
Gerade hier, in der Bewirtung unseres<br />
Clubhauses, sollte die kommunikative<br />
Stärke unseres Vereins<br />
liegen. Denn nur ein geöffnetes,<br />
bewirtetes Clubhaus hat die<br />
Chan ce ein belebtes Clubhaus zu<br />
sein und als sozialer Vereinsmittelpunkt<br />
wirksam zu werden.<br />
Wir haben uns in der Vorstandschaft<br />
mehr als nur Gedanken<br />
ge macht, wie hier Abhilfe geschaffen<br />
werden könnte, um das<br />
Clubhaus zu beleben! Dies ist in<br />
unserem Verein kein neues The -<br />
ma, nein daran sind schon Generationen<br />
gescheitert!<br />
Dennoch möchten wir garantieren,<br />
dass unsere Mitglieder ab<br />
18:00 Uhr ein „offenes Vereinsheim“<br />
antreffen, um sich nach<br />
dem harten Schlagabtausch auf<br />
den Plätzen bei einem guten<br />
Glas im Clubhaus wieder zu versöhnen!<br />
Ich möchte mich schon vorab<br />
bei dem neu gegründeten Clubhausteam<br />
mit Hedwig Breit-Gaiser,<br />
Bernd Rothacher, Uli Buciek<br />
und Saleh Torkjuk bedanken, das<br />
sich in der neuen Saison dieser<br />
Aufgabe annehmen wird! Dies<br />
soll aber nicht die Arbeitsdienste<br />
ent lasten, sondern diese eher<br />
einfordern!<br />
Dass in den Eingangs angesprochenen<br />
„schlechten Zeiten“ der<br />
Tennissport nicht an Nummer<br />
eins steht, hat sich in den rückläufigen<br />
Mitgliederzahlen zum<br />
Jah resende gezeigt. Gerade hier<br />
ist es wichtig, dass alle Mitglieder<br />
aktiv werbend für unseren Verein<br />
eintreten! Für neu geworbene<br />
Mit glieder werden wir Bonusprämien<br />
einführen.<br />
Denn leider hat unser Verein, der<br />
mit einem starken Jugend- und<br />
einem noch stärkerem Altersanteil<br />
ausgestattet ist, ein kräftiges<br />
„Loch“ im Bereich des „Mittelalters“!<br />
Zu guter letzt erlaube ich mir,<br />
Ihnen einen, in letzter Zeit zwar<br />
mehrfach zitierten Satz, von J. F.<br />
Kennedy in die neue Saison mitzugeben,<br />
den ich für unseren<br />
<strong>TC</strong>D passend so interpretieren<br />
möchte:<br />
… frage nicht, was Dein Verein<br />
für Dich tut, frage Dich, was Du<br />
für Deinen Verein tun kannst.<br />
Und, sind Sie sich gewiss … es<br />
gibt viel zu tun!<br />
Ich freue mich auf viel gemeinsames<br />
Tun und schöne Stunden auf<br />
unserer Anlage!<br />
Mit den besten Wünschen für<br />
eine sportliche, gesunde Tennissaison<br />
und herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
1. Vorsitzender<br />
Joerg Heinzelmann
VORSTAND-<br />
SCHAFT<br />
Peter Balzuweit<br />
Kassenwart<br />
☎ 0711 7186390<br />
peter.balzuweit@cto.de<br />
Rolf Reminder<br />
Bereich Technik<br />
☎ 0711 415426<br />
rolf.reminder@t-online.de<br />
Joerg Heinzelmann<br />
1. Vorsitzender<br />
☎ 0711 2367727<br />
☎ 0160 5191316<br />
jh.tcd@pbr-heinzelmann.de<br />
Richard Kugel<br />
Sportwart<br />
☎ 0172 7134243<br />
richard.kugel@t-online.de<br />
Alfred Kollmar<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
☎ 0711 7802445<br />
a.kollmar@arcor.de<br />
Vorstand<br />
Hartwig Wirth<br />
1. stv. Vorsitzender<br />
☎ 0711 2864165<br />
hartwig.wirth@online.de<br />
Katharina Sujan<br />
Jugendwartin<br />
☎ 0711 7288567<br />
k-sujan@t-online.de<br />
VORSTANDSNAHE MITGLIEDER<br />
Ulrich Buciek<br />
Clubhaus-Management<br />
☎ 0711 766581<br />
Ulrich.Buciek@web.de<br />
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Samstag von 15:00 bis 24:00 Uhr, Sonntag von 10:00 bis 24:00 Uhr<br />
Montag ist Ruhetag
VERBANDSRUNDE 2008<br />
– EIN VOLLER ERFOLG<br />
Sportwart<br />
Jede dritte Mannschaft hat den Aufstieg geschafft und keine einzige muss den Abstieg antreten.<br />
Die ersten Zeichen für ein positives<br />
„Sportliches Jahr“ beim<br />
<strong>TC</strong>D zeichneten sich schon bei<br />
den an Pfingsten erstmalig seit<br />
langem wieder angesetzten<br />
Club meisterschaften ab. Rege<br />
Beteiligung, engagierte Matches<br />
und viel Spielspaß waren eine<br />
gute Vorbereitung auf die Saison.<br />
So gingen die 15 Mannschaften<br />
des Tennisclubs <strong>Degerloch</strong> mit<br />
Elan in die Verbandsspielrunden<br />
und als verdienter Lohn steigt<br />
jede dritte Mannschaft des Vereins<br />
in die nächst höhere Liga auf<br />
und keine einzige Mannschaft ab.<br />
Wenn man die Liste der Aufsteiger<br />
durchgeht, fällt einem auf,<br />
dass die Jugend mit 3 Aufstiegsmannschaften<br />
einen großen Anteil<br />
hat. So soll es sein. Herzlichen<br />
Dank an dieser Stelle an unseren<br />
Trainer Anders, an Dagmar und<br />
natürlich an Katharina. Die gute<br />
Jugendarbeit ist die Basis für<br />
sportlichen Erfolg auch bei den<br />
„Aktiven“ oder sollte man besser<br />
sagen bei den „Alten“?<br />
Besonders freut mich, dass die<br />
Herren den Sprung in die Bezirksoberliga<br />
geschafft haben. Sie<br />
knüpften damit an ihre hervorragenden<br />
Leistungen in der Winter-Hallenrunde<br />
an, wo sie unter<br />
die besten Vier aus den Bezirken<br />
2 und 3 kamen. Auch bei Ihnen<br />
war nach den Einzeln in 5 von 6<br />
Fällen schon alles klar und zwei-<br />
mal gewannen sie sogar 9:0. Für<br />
sie steht die Devise fest: Im nächsten<br />
Jahr geht es von der Bezirksoberliga<br />
weiter nach oben. Um<br />
diese positive Tendenz weiter zu<br />
unterstützen werden wir dieses<br />
Jahr eine zweite Herren-Mannschaft<br />
ins Rennen schicken und<br />
so auch den Spielern eine<br />
Chance geben, die mit hohem<br />
Engagement an ihrer Spielkunst<br />
arbeiten, es aber noch nicht in<br />
die erste Mannschaft schaffen.<br />
Ebenfalls aufgestiegen sind die<br />
Herren 40. Sie spielen nächstes<br />
Jahr in der Württembergliga, der<br />
höchsten Liga des Verbands. Sie<br />
haben die Saison trotz großem<br />
Verletzungspech als zweiter ihrer<br />
Gruppe beendet und damit den<br />
Aufstieg nach mehreren Anläufen<br />
endlich perfekt gemacht.<br />
Wenn die Verletzungen in diesem<br />
Jahr ausbleiben, sind sie in<br />
der höchsten württembergischen<br />
Liga bestimmt für die eine<br />
oder andere Überraschung gut.<br />
Die Leistungen der anderen<br />
Mannschaften sollten auch nicht<br />
vergessen werden. Sie konnten<br />
alle ihre Klasse halten. Die Herren<br />
50 belegten sogar die Tabellenspitze<br />
in der Bezirksoberliga,<br />
doch dann scheiterten sie in der<br />
Relegation.<br />
Dass Tennis ein Sport ist, den<br />
man sein ganzes Leben lang spie-<br />
Herren 40<br />
len kann, zeigen immer wieder<br />
die Senioren. Der älteste Verbandspieler<br />
des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />
wurde dieses Jahr 76 Jahre alt<br />
und spielte noch bei den Herren<br />
70 in der Württembergliga. Dieses<br />
Jahr wird es anstelle der Herren<br />
70 eine zweite Mannschaft<br />
Herren 65 geben. Damit können<br />
mehr Spieler eingesetzt werden<br />
und das Engagement unserer<br />
„Ältesten“ ist auch in dieser<br />
Spielklasse gefragt und sicherlich<br />
ausreichend.<br />
Eine weitere Änderung ergibt<br />
sich im Damen-Bereich. Nächs tes<br />
Jahr wird es endlich wieder eine<br />
Damen 40-Mannschaft geben.<br />
Dies ist insofern wichtig, als dass<br />
auch unsere Damen trotz vielfach<br />
gegenteiliger Behauptung älter<br />
werden und nicht ewig in Damen<br />
30 spielen können. Also viel Glück<br />
in der neuen Spielklasse.<br />
Insgesamt werden in der neuen<br />
Saison 16 Mannschaften den<br />
<strong>TC</strong>D in Württemberg vertreten.<br />
Dies ist eine Mannschaft mehr<br />
als letztes Jahr. Bedingt durch den<br />
Umstand, dass es jedoch immer<br />
mehr 4-er Mannschaften gibt,<br />
werden in der Summe gleich<br />
viele Spieler eingesetzt wie im<br />
letzten Jahr.<br />
Richard Kugel<br />
Sportwart<br />
7
Mannschaften<br />
DAMEN 30:<br />
Nach einem verdienten Aufstieg<br />
in die Verbandsklasse hatten wir,<br />
die Damen 30, zum ersten Mal<br />
die Wahl: und jetzt? Klassenerhalt,<br />
weiterer Aufstieg oder wieder ...<br />
Nein, an Letzterem hatte keine<br />
der hoch motivierten Spielerinnen<br />
Interesse. Beim Blick auf die<br />
Gegnerinnen der Gruppe 89<br />
war aber auch schnell klar: Rea -<br />
lis tisch betrachtet geht es in dieser<br />
Saison um den Klassenerhalt.<br />
Mit Cannstatt, Horkheim und<br />
Weissenhof hatten wir Absteiger,<br />
ungeschlagene Aufsteiger und erfahrene<br />
Damen. So wurden<br />
Kraft maschinen, über Jahrzehnte<br />
eingefleischte Doppel und einfach<br />
Top-Spielerinnen zur echten<br />
Herausforderung. Trotz glatter<br />
Niederlagen ließen wir uns nicht<br />
8<br />
SAISON UND PERSPEKTIVE<br />
entmutigen. Denn als mittlerweile<br />
sehr homogene Mannschaft<br />
waren unsere Spieltage<br />
von viel Freude geprägt. Tag X<br />
wurde der 22. Juni, das Spiel<br />
gegen den <strong>TC</strong>BW Vaihingen.<br />
Diese hatten in der letzten Saison<br />
gerade noch den Klassenerhalt<br />
geschafft und bis dahin nur<br />
Niederlagen eingesteckt. Der<br />
Pla net stach vom Himmel und<br />
das waren für unsere Ausdauerspielerinnen<br />
ideale Voraussetzungen.<br />
So stand es nach den<br />
Ein zeln 3:3. Mit großem Spielerinnenpotential<br />
angereist, ging<br />
dann das Pokern für die Doppel<br />
los und die Spannung ließ nicht<br />
nach. Aber es wurde ein schöner<br />
Tag: nach Stand 4:4 holten wir<br />
auch noch das entscheidende<br />
Doppel und der Klassenerhalt<br />
war gesichert. Es wurde noch ein<br />
gemütlicher Abend auf der Terrasse<br />
von Blau-Weiß.<br />
Nichts bleibt wie es war. Deshalb<br />
hat sich eine der spielerinnenstärksten<br />
Mannschaften des Clubs<br />
zu einem logischen Schritt entschlossen<br />
und geht nun in der<br />
Saison <strong>2009</strong> erstmals mit zwei<br />
4er-Mannschaften an den Start:<br />
Damen 30 und Damen 40!<br />
Noch wissen wir nicht, in welcher<br />
Klasse wir spielen werden,<br />
aber Klasse ist: wir trainieren weiter<br />
zusammen. Und spitze wäre:<br />
die Fans im Club blieben uns<br />
treu.<br />
Gabriela Rothmund-Gaul<br />
(Mann schaftsführerin Damen 30)
Mannschaftsbesprechung.<br />
HERREN 50<br />
Nach dem Aufstieg 2007 von der<br />
Bezirksliga in die Bezirksoberliga<br />
des WTB-Bezirkes Stuttgart/<br />
Rems-Murr galt die Losung der<br />
Herren 50 für die höhere Spielklasse:<br />
Abstieg ver meiden!<br />
Zunächst konnten wir einen<br />
„Neuen“ in unserer Mannschaft<br />
begrüßen: Michael Gerber, früher<br />
<strong>TC</strong> Kirchheim u. T. Unsere neue<br />
Nr. 2 stärkte die knappe Personaldecke<br />
der Herren 50. Neue<br />
Nr. 1 der Mannschaft wurde unser<br />
„Prof“ – Dr. Stefan Kirn, der<br />
immer besser zu seiner früheren<br />
Spielstärke fand.<br />
Die Auslosung ergab zwei Gruppen<br />
mit jeweils vier Mannschaften<br />
mit Hin- und Rückspiel. In<br />
unserer Gruppe wurden uns die<br />
Mannschaften der Stuttgarter<br />
Renommierclubs <strong>TC</strong> Weissenhof<br />
und <strong>TC</strong> Doggenburg sowie der<br />
1000. Verein des WTB, <strong>TC</strong> Sulzbach<br />
an der Murr, zugelost.<br />
Noch vor Beginn der Verbandsrunde<br />
schockierte uns die Nachricht<br />
über Rückenprobleme un se -<br />
rer gemeldeten Nr. 4, Wilfried<br />
„Winne“ Glaser. Ein vermeintlich<br />
sicherer „Punkteholer“ fiel noch<br />
vor dem ersten Match für alle<br />
Spiele aus. Für unseren spielfreudigen<br />
Winne eine Katas tro phe<br />
und für das Team ein großer Ver-<br />
BEZIRKSOBERLIGA, SAISON 2008<br />
lust! Als Ersatzspieler rück te unser<br />
„Präsident“ Joerg Heinzelmann in<br />
die Stammbesetzung auf.<br />
Bereits in der Hinrunde verletzte<br />
sich unser Neuzugang Michael<br />
Gerber an der Wade. Schade,<br />
noch ein Verletzter! Michael zeig -<br />
te aber Stehvermögen. Trotz dieser<br />
stark behindernden Ver letzung<br />
quälte er sich über den Rest der<br />
Verbandsspiele. Alle Achtung!<br />
Nach dem ersten Verbandsspiel,<br />
das wir gegen Sulzbach zu Hause<br />
knapp mit 5:4 gewonnen hatten,<br />
gaben wir uns in der Hinrunde<br />
keine Blöße und führten quasi als<br />
„Halbzeitmeister“ vor dem <strong>TC</strong><br />
Sulzbach die Tabelle knapp nach<br />
Punkten an. Danach hieß die an<br />
die Situation angepasste neue<br />
Zielsetzung: Gruppenerster!<br />
Die Rückrunde begann mit dem<br />
vermeintlich vorgezogenen Endspiel<br />
gegen den härtesten Konkurrenten:<br />
<strong>TC</strong> Sulzbach! Die<br />
Sulzbacher waren an diesem<br />
sommerlich heißen Spieltag hitze<br />
beständiger und schickten uns<br />
mit einer 2:7 Schlappe nach<br />
Hause auf <strong>Degerloch</strong>s Höhen.<br />
Unser Ziel, Gruppenerster zu<br />
werden, konnten wir wohl abschreiben.<br />
Trotzdem hofften wir<br />
noch auf einen Ausrutscher der<br />
Hinter Gittern – die erfolgreiche<br />
Mannschaftsabsprache fürs Doppel.<br />
Sulzbacher. Und tatsächlich! Unsere<br />
Freunde von der Doggenburg<br />
besiegten die ersatz geschwächten<br />
Sulzbacher völlig<br />
überraschend mit 6:3. Die Herren<br />
50 standen mit fremder Unterstützung<br />
im Bezirksfinale ge -<br />
gen die Mannschaft der Stuttgarter<br />
Tennisgesellschaft Geroksruhe<br />
um den Aufstieg in die<br />
Verbandsklasse.<br />
Beim Finale um den Aufstieg auf<br />
der Geroksruhe konnten wir leider<br />
unser übliches Leistungsvermögen<br />
nicht abrufen und verloren<br />
mit 1:8. Unser Hans Galautz<br />
holte den Ehrenpunkt.<br />
Trotzdem können wir mit unserem<br />
Abschneiden unter Berücksichtigung<br />
der vielen Verletzungen<br />
mehr als zufrieden sein.<br />
Neben Prof. Dr. Stefan Kirn, Michael<br />
Gerber, Hans Galautz,<br />
Hartwig Wirth, Wilhelm Stahl,<br />
Joerg Heinzelmann und Hans<br />
Dieter Horn vervollständigten<br />
die Mannschaft: Gerhard Dahme,<br />
Herren 70, Peter Balzuweit und<br />
Jürgen Rother, beide Herren 60.<br />
Gerhard, Pit und Jürgen: Danke<br />
für Euer Engagement bei den<br />
Herren 50!<br />
Wilhelm Stahl, MF Herren 50<br />
Beim Feiern.<br />
Aufstieg.<br />
9
VERBANDSSPIELTAG<br />
Es ist früh am Morgen. Blick aus<br />
dem Fenster. Am Horizont<br />
kommt die Sonne hervor. Kein<br />
Wind, kein Regen. Klasse Tenniswetter!<br />
Nun vorsichtig sich etwas<br />
„stretchen“ – halt nicht so weit.<br />
Kein Verletzungsrisiko eingehen.<br />
Der Rücken<br />
s<br />
zwickt. In der<br />
Schulter zieht<br />
es. Tief durchatmen.<br />
Nach<br />
dem Frühstück<br />
muss ich zwei Volta-Dingsda einwerfen.<br />
Dann die Tennistasche<br />
packen und los geht’s. Ich bin gut<br />
drauf.<br />
Im Club bin ich wieder mal der<br />
erste. Kaum da, läuft schon der<br />
Gegner <strong>TC</strong> Glücksdorf ein. Händeschütteln,<br />
Namen austauschen<br />
usw. Die Spieler vom <strong>TC</strong> Glücksdorf<br />
sind alle braun gebrannt.<br />
Trainieren wohl viel! Wenig Bäuche,<br />
alles sportliche Kerle. Ich<br />
denke: „Entscheidend ist auf dem<br />
Platz“. Die Spielpartner machen<br />
sich bekannt. Welchen Platz haben<br />
wir? Wo sind die Bälle? Betont abgeklärt<br />
geht es auf den Court.<br />
Platzwahl gewonnen. Nehme Aufschlag.<br />
Ich bin gut drauf.<br />
Nach dem Einschlagen geht’s los.<br />
Das Spiel ist ausgeglichen. Es<br />
steht aus meiner Sicht 0:5. Seitenwechsel!<br />
Es geht auf die Bank.<br />
Wo ist meine Banane? Ich brauch<br />
eine Banane! Ein Schluck Tee mit<br />
Traubenzucker<br />
und Magnesium<br />
r<br />
tut gut. Die Sonne<br />
blendet. Wo ist<br />
meine Mütze? Ich<br />
denke: „Den Satz<br />
gebe ich ab“. Gute Taktik – Kräfte<br />
sparen! Es wird zunehmend wärmer.<br />
Mein Gegner schwitzt kaum<br />
10<br />
ERLEBNISSE EINES SENIOREN<br />
und steht schon wieder auf dem<br />
Platz. Der Satz geht taktisch geplant<br />
verloren. Ich bin noch gut<br />
drauf.<br />
Zweiter Satz – neues Spiel –<br />
neues Glück! Ich kämpfe verbissen.<br />
Mein Rücken zwickt wieder.<br />
Mein Mund ist trocken. Der Platz<br />
scheint beim Laufen größer zu<br />
werden. Der Gegner spielt einen<br />
Stopp. Ich starte los, dann denke<br />
ich: „Den krieg ich doch nicht“.<br />
Was tun? Kontrolliert auslaufen<br />
und dann höre ich mich sagen:<br />
„Vor 30 Jahren hätte ich den locker<br />
erlaufen“. Alle sieben Zuschauer<br />
lachen. Punkt weg – aber<br />
ich bin der moralische<br />
Sieger<br />
H<br />
die ses Punktes.<br />
Stand 2:4 und<br />
0:40. Ich denke<br />
an Liebe, Glaube,<br />
Hoffnung. Das setzt neue Kräfte<br />
frei. Mein Gegner macht zwei<br />
Fehler. Na also, geht doch! Dann<br />
ein Netzball – ausgerechnet bei<br />
diesem Spielstand. So ein Dusel<br />
für Glücksdorf. Soll der doch<br />
Lotto, statt Tennis, spielen. Spielstand<br />
2:5. Bin ich noch gut drauf?<br />
Nun denn, rollen wir das Feld von<br />
hinten auf. Habe den Vorteil des<br />
Rückschlags! Mein Durst nimmt<br />
ständig zu. Ein schönes „Weizen“<br />
wäre willkommen. Statt „Weizen“<br />
heißt es Aufschlag Glücksdorf. Ich<br />
öffne meine schwache Rückhandseite.<br />
Meine Taktik ist, diese<br />
frühzeitig zu umlaufen. Ein überraschender<br />
Plan. Leider kommt<br />
der Aufschlag als Slice cross auf<br />
die Vorhand. Stand 15:0. Das<br />
nächste Service verspringt vom<br />
Band. Stand 30:0. Ich höre mich<br />
sagen: „Noch alles drin wie im<br />
Fleischküchle“. Beim nächsten<br />
Punkt bin ich unkonzentriert. Ich<br />
denke ans „Weizen“. Mache mir<br />
die ersten Gedanken warum ich<br />
verlieren werde. Dann ist es amtlich<br />
0:6, 2:6. Ich gratuliere meinem<br />
Gegner, er lobt mein gutes<br />
Spiel! Das übliche Ritual. Ich sitze<br />
auf der Bank. Von draußen ruft<br />
einer: „Soll ich abziehen?“ Sehe<br />
ich so kaputt aus? Ich antworte:<br />
„Wenn Du unbedingt willst!“ Ich<br />
gehe zum Clubhaus rüber. Volker<br />
kommt mir entgegen und ruft:<br />
„Weizen ist ausgegangen“. Kein<br />
guter Tag, dabei war ich doch gut<br />
drauf!<br />
Rainer Bastke
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11
Mannschaftsaufstellungen<br />
Alexander Phams<br />
Nicolas Durst<br />
Uwe Kempf<br />
Steffen Naß<br />
Christoph Lutz<br />
Philipp Bayer<br />
Christopher Keil<br />
Sascha Sirunjan<br />
Jonas Mellar<br />
Moritz Breucker<br />
Andreas Gaiser<br />
Philipp Arbogast<br />
Max Thalmeier<br />
Frederik Stihler<br />
Julius Azzola<br />
Michael Gesell<br />
Nils Keller<br />
Benedict Schlüter<br />
Jan-Philip Wulf<br />
Till Jedamzik<br />
Frederik Akesson<br />
Dr. Leonardo Azzola<br />
Heiko Müller<br />
Martin Hertling<br />
Dirk Nägele<br />
Duc Vu<br />
Jens Rönnfeldt<br />
Sven Rothacker<br />
Frank Lochbühler<br />
Oliver Sellmann<br />
Hans-Jürgen Rippel<br />
12<br />
HERREN<br />
HERREN 30<br />
HERREN 40<br />
Oliver Mohr<br />
Matthias Mander<br />
Florian Mehnert<br />
Udo Hassmann<br />
Dr. Steffen Fortun<br />
Oliver von Gartzen<br />
Ralf Lübbert<br />
Stephen Jestand<br />
Lothar Schwarzburger<br />
Stefan Ritter<br />
Anders Kindström<br />
Heiner Lind<br />
Richard Kugel<br />
Hans-Jürgen Rippel<br />
HERREN 50<br />
Dr. Stefan Kirn<br />
Michael Gerber<br />
Hans Galautz<br />
Hartwig Wirth<br />
Wilhelm Stahl<br />
Peter Pressel<br />
Karl-Heinz Eisemann<br />
Joerg Heinzelmann<br />
Wilfried Glaser<br />
Gerd Bayer<br />
Hans-Dieter Horn<br />
HERREN 60<br />
Hasso Mory<br />
Bernd Rothacher<br />
Peter Wauschkuhn<br />
Ulrich Buciek<br />
Bruno Hunt<br />
Klaus Efinger<br />
Jürgen Rother<br />
Saleh Tordjok<br />
Joachim Jaensch<br />
Peter Balzuweit<br />
HERREN 65<br />
Rainer Bastke<br />
Karl-Heinz Sohm<br />
Rolf Reminder<br />
Joachim Frey<br />
Horst Radziwinski<br />
Jochen Zerweck<br />
Helmut Struckl<br />
Maximilian Wallerer<br />
Ernst-Peter Lockemann<br />
Siegfried Misch<br />
Armin Hauenstein<br />
Gerhard Dahme<br />
Herbert Weiss<br />
Bernhard Wurster<br />
Ernst Lind<br />
Dieter Rossbach<br />
Henry Chan<br />
Hans-Jürgen Beltz<br />
Wolfgang Hettenhausen
DAMEN<br />
Rebecca Tärnström<br />
Betty Tesfu<br />
Katarzyna Wojcik<br />
Kathrin Gaiser<br />
Dagmar Jestand<br />
Christina Hörz<br />
Julia Heeb<br />
Elisa Goller<br />
Valerie Stihler<br />
Catrin Berner<br />
Nadine Heeb<br />
Karen Vestewig<br />
Lisa Wittlinger<br />
Annika Vestewig<br />
DAMEN 30<br />
Christiane Horn<br />
Elke Schade<br />
Katharina Sujan<br />
Petra Vestewig<br />
Britta Steinerstauch<br />
Petra Michel<br />
DAMEN 40<br />
Claudia Rupp<br />
Katja Vogel<br />
Edda Gudnason<br />
Gabriela Rothmund-Gaul<br />
Andrea Richter<br />
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13
Clubturnier<br />
CLUBMEISTERSCHAFTEN PFINGSTEN 2008<br />
Nach vielen Jahren haben sich an<br />
Pfingsten endlich mal wieder vie -<br />
le unserer engagierten Mitglie der<br />
in einer Clubmeisterschaft miteinander<br />
gemessen.<br />
In sechs Kategorien traten in der<br />
Summe 72 Kontrahenten gegeneinander<br />
an. Wir sahen 44, zum<br />
Teil leidenschaftlich geführte Matches.<br />
Und ich denke bei tollem<br />
Wetter hatten wir alle unseren<br />
Spaß.<br />
Die Damen lieferten sich wohl<br />
die härtesten Begegnungen und<br />
schenkten sich wirklich nichts.<br />
Das spiegelt sich auch in der ho -<br />
hen Ausfallrate durch Verletzungen<br />
wieder. So konnten nur<br />
et was mehr als die Hälfte der<br />
Begegnungen zu Ende gespielt<br />
werden. Aus sicherer Quelle<br />
weiß ich allerdings, dass es den<br />
Pechvögeln allen wieder gut geht<br />
und sie wohl dieses Jahr mit neu -<br />
em Mut und Ehrgeiz wieder antreten<br />
werden. Am Ende ge wonnen<br />
hat Katja Vogel und ist damit<br />
Clubmeisterin 2008. Vizeclubmeisterin<br />
wurde Britta Steinerstauch,<br />
den dritten Platz teilen<br />
sich Gabi Rothmund-Gaul und<br />
Ulrike Massa.<br />
Die Herren sind so zahlreich angetreten,<br />
dass wir sie in zwei Altersgruppen<br />
aufteilen konnten. Bei<br />
den „Jungen“ – also unter 50 –<br />
setzte sich Florian Mehnert vor<br />
Philipp Bayer, Steffen Nass und<br />
Christopher Keil durch. Bei den<br />
etwas Erfahreneren – also über<br />
50 – heißt unser Clubmeister<br />
2008 Willi Stahl. Er bezwang im<br />
Endspiel Pit Balzuweit. Den dritten<br />
Platz teilten sich hier Jürgen<br />
Rother und Klaus Efinger.<br />
Besonders gefreut hat mich, dass<br />
auch die Beteiligung bei den<br />
14<br />
Dop peln und beim Mixed sehr<br />
gut war. Hier gab es auf den Plätzen<br />
neben engagiertem und<br />
zum Teil hervorragendem Spiel<br />
natürlich viel Spaß und viele lachende<br />
Gesichter. Die Sieger und<br />
Platzierten könnt ihr der Tabelle<br />
entnehmen oder auf den Fotos<br />
erkennen.<br />
Hervorheben möchte ich noch<br />
die rege Beteiligung der vielen<br />
Zuschauer. Die Anlage war über<br />
den gesamten Wettbewerb voll,<br />
jede Begegnung wurde von den<br />
Zuschauern gewürdigt und zum<br />
Teil begeistert beklatscht. Bis zum<br />
Schluss hielt die gute Stimmung<br />
an, so dass auch bei der Siegerehrung<br />
noch alle Beteiligten und<br />
viele Zuschauer dabei waren.<br />
Ich selber hatte an dieser Clubmeisterschaft<br />
eine Riesenfreude,<br />
auch wenn ich zunächst als<br />
„Neuer“ etwas nervös war, ob<br />
das alles so angenommen wird.<br />
Hier möchte ich mich noch einmal<br />
ganz herzlich bei allen Mitstreitern<br />
bedanken, die mich so<br />
gut unterstützt haben und mir<br />
über die ein oder andere Hürde<br />
der Unkenntnis hinweggeholfen<br />
haben.<br />
Ich würde mich freuen, wenn wir<br />
auch dieses Jahr wieder so engagierte<br />
und viele Teilnehmer ha -<br />
ben, wenn es heißt: Wer wird<br />
Clubmeister <strong>2009</strong>?<br />
Vielen Dank und weiterhin viel<br />
sportlichen Erfolg<br />
Euer Richi!<br />
DER START IN EINE TOLLE SAISON
CLUBMEISTER 2008<br />
Damen<br />
1 Katja Vogel<br />
2 Britta Steinerstauch<br />
3 Ulrike Massa<br />
Gabi Rothmund-Gaul<br />
Herren<br />
1 Florian Mehnert<br />
2 Philipp Bayer<br />
3 Steffen Nass<br />
Christopher Keil<br />
Herren 50+<br />
1 Willi Stahl<br />
2 Pit Balzuweit<br />
3Jürgen Rother<br />
Klaus Efinger<br />
Damen Doppel<br />
1 Martina Wojcik / Katarzyna<br />
Wojcik<br />
2 Valerie Stihler / Julia Heeb<br />
3 Katja Vogel / Edda Gudnason<br />
Dagmar Jestand / Katrin Gaiser<br />
Herren Doppel<br />
1 Philipp Bayer / Nico Durst<br />
2 Steffen Nass / Christopher Keil<br />
3 Bernd Rothacher / Richi Kugel<br />
Christoph Lutz / Uwe Kempf<br />
Mixed<br />
1 Katja Vogel / Bernd Rothacher<br />
2 Volker Vestewig / Karen<br />
Vestewig<br />
3 Petra Vestewig / Jürgen Rother<br />
Ralph Richter / Andrea Richter<br />
15
Bändelesturnier<br />
OFFENES BÄNDELESTURNIER<br />
UND „DEUTSCHLAND SPIELT TENNIS“<br />
Der Deutsche Tennisbund hatte<br />
für das letzte Aprilwochenende<br />
2008 die Werbeaktion „Deutschland<br />
spielt Tennis“ ausgeschrieben.<br />
Unsere Jugendwartin Ka tharina<br />
Sujan machte sich mit viel<br />
Schwung daran, so auch für den<br />
<strong>TC</strong>D neue Mitglieder zu gewinnen.<br />
Plakate wurden gedruckt<br />
und in Schulen und an anderen<br />
pu blikumswirksamen Stellen platziert.<br />
Alle tennisinteressierten<br />
Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />
die Lust haben, Tennis im<br />
Verein mit netten Leuten zu<br />
spie len oder zu erlernen, egal ob<br />
aktiv in den diversen Mannschaften<br />
oder als Hobbyspieler wurden<br />
eingeladen. Damit die er war-<br />
16<br />
teten Neulinge gleich mögliche<br />
Spielpartner kennen lernen konnten,<br />
wurde unser alljährliches<br />
Bän delesturnier auf dieses Wochenende<br />
gelegt. Pit vermutete<br />
in seiner unnachahmlichen Einladung<br />
an die Vereinsmitglieder,<br />
dass sogar Außerirdische teilnehmen<br />
würden. Aliens wurden<br />
nicht gesichtet, wohl aber ein<br />
paar neue Gesichter.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und für April unerwartet hohen<br />
Temperaturen trugen die <strong>TC</strong>Dler<br />
das Bändelesturnier dann un -<br />
ter sich. aus. Pit Balzuweit hat das<br />
Turnier wieder hervorragend organisiert.<br />
Wie üblich wurden die<br />
Doppel ausgelost. Mit Rätsche<br />
und Trillerpfeife unterbrach er<br />
die Matches stets nach 20 Minuten<br />
und er führte peinlich Buch<br />
über die erzielten Siege. Lobend<br />
erwähnt sei, dass die Damen 30<br />
besonders stark vertreten wa -<br />
ren. Schön war die Vielfalt der<br />
Teilnehmer, von jung bis alt, Profis<br />
bis Freizeitspieler.<br />
Am Schluss hatten alle gewonnen,<br />
denn wie mir gesagt wurde,<br />
waren viele gute Spieler angetreten,<br />
es gab heiße Doppel und<br />
vor allem hat es viel Spaß gemacht.<br />
Als Sieger wurden gekürt:<br />
Punktgleich Claudia Rupp und<br />
Petra Michel, 2. Platz: Ralph Rich-
ter, 3. Platz: Stefan Kirn, Klaus Efinger<br />
und Michael Gesell. Preise<br />
gab es für alle Teilnehmer.<br />
Zum Erfolg der Veranstaltung<br />
trug ganz erheblich – um es mit<br />
den Worten von Pit zu sagen –<br />
der Maestro der feinen Küche,<br />
Volker Gieche, tatkräftig unterstützt<br />
von seiner bewährten<br />
rech ten Hand, Edith, bei. An der<br />
Theke wirkten Gaby Schykowski<br />
und Ulrike Massa. Die köstliche<br />
Pasta zur Stärkung in der Mittagspause<br />
wurde einhellig gelobt.<br />
Allen sei herzlicher Dank, die sich<br />
für diese gelungene Veranstaltung<br />
engagiert haben.<br />
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SENIORINNEN EHEMALS DAMEN 50<br />
Auch wenn wir 2008 keine<br />
Mannschaft mehr melden konnten,<br />
heißt das nicht, dass wir nicht<br />
weiterhin trainieren. Seltsamerweise<br />
spielen wir fast häufiger in<br />
der Halle als im Freien, vielleicht,<br />
weil im Winter die jungen Rentnerehemänner<br />
mit ihren Liebs -<br />
ten etwas weniger verreisen?<br />
Körperliche Behinderungen, Wegzug,<br />
die Sorge um kleine Enkelkinder<br />
haben u.a. die Spielzeiten<br />
verringert.<br />
Das ganze Jahr über werden<br />
aber die Geburtstage gefeiert.<br />
Niemand drückt sich darum,<br />
denn das würde bedeuten, sich<br />
um das begehrte Geschenk zu<br />
bringen, welches unsere Stickkünstlerin<br />
Erika seit Jahren anfertigt<br />
und zu diesem Anlass<br />
schenkt.<br />
Mit ähnlich sanfter Power agiert<br />
auch Hanna, unsere „Mannschafts<br />
führerin“. Alle Fäden laufen<br />
bei ihr zusammen. Sie führt auch<br />
seit vielen Jahren die Kasse und<br />
überreicht am Geburtstagsfest<br />
eine Dose Bälle in phantasievoller<br />
Verpackung.<br />
Den Wunsch, wieder eine Seniorinnenmannschaft<br />
melden zu<br />
kön nen, hat sie noch nicht aufgegeben.<br />
Mal schauen, ob sich das<br />
noch realisieren lässt.<br />
In Ausnahmefällen gibt es eine<br />
besondere Feier bzw. Unternehmung.<br />
Unsere Gudrun Rohs<br />
nahm ihren halbrunden Geburtstag<br />
zum Anlass, die ganze Truppe<br />
in ihr Landhaus in Nesselwang/<br />
Allgäu einzuladen. Sieben von uns<br />
konnten den Termin Anfang Juli<br />
wahrnehmen und reisten in zwei<br />
Autos dorthin.<br />
Leider war es an den beiden geplanten<br />
Tagen unsommerlich kalt.<br />
So musste das Schwimmbad geschlossen<br />
bleiben. Leider!!! Auch<br />
der erste Ausflug zu besonderen<br />
Wasserfällen fiel sinnigerweise<br />
auf halber Strecke ins Wasser.<br />
Abends, nach Wetterbesserung<br />
gelang es uns, den hübschen Ort<br />
zu Fuß zu umrunden und die sehenswerte<br />
Barockkirche zu besichtigen.<br />
Am Tag darauf konnten wir bei<br />
besserer Wetterlage den Nesselwanger<br />
Hausberg „Albspitz“ zur<br />
Hälfte besteigen und den Rest<br />
mit dem Sessellift erklimmen. Ein<br />
grandioses Alpenpanorama bot<br />
sich unseren Augen.<br />
Tennissportlerinnen sind keine<br />
Kostverächter, denn von nichts<br />
kommt nichts. So war im schönen<br />
Haus der riesige viereckige<br />
Bauerntisch prächtig gedeckt und<br />
voll mit üppigem Essen und Getränken.<br />
Wir ließen die Jubilarin hochleben<br />
und freuten uns miteinander<br />
von Herzen.<br />
Vom Bauernschrank herunter beäugte<br />
uns eine Katze, eine andere<br />
wärmte mir den Rücken und eine<br />
weitere hatte ihren Pos ten an<br />
der Treppe. Jedem Vorübergehenden<br />
schob sie ihre Pfote unversehens<br />
zum Grüß Gott durch<br />
die Geländerstäbe. Hallo Nr. 3!<br />
Mit einem großen Dankeschön<br />
von uns allen für zwei wunderbare<br />
Tage schließe ich diesen Bericht.<br />
Ute Göller<br />
Seniorinnen<br />
19
Senioren<br />
DIENSTAG/DONNERSTAG-SENIOREN-RUNDE<br />
Auch im Jahr 2008 haben die Tennissenioren<br />
der „Dienstag/Donnerstag-Vormittag-Spielgruppe”<br />
wieder das Racket geschwungen,<br />
Und dies, obwohl die Truppe<br />
wegen Erkrankung bzw. Verletzung<br />
einiger Mitwirkenden teilweise<br />
recht reduziert war.<br />
Trotzdem konnten nach dem<br />
Spiel auf dem roten Sand einige<br />
Aktivitäten entwickelt werden,<br />
deren Ergebnisse sich durchaus<br />
sehen lassen können und die sich<br />
auf das Erscheinungsbild unserer<br />
Anlage sehr positiv auswirken.<br />
Zahllose Schubkarren, gefüllt mit<br />
Sand oder Feinsplitt, wurden von<br />
der Abladestelle zur Boulebahn<br />
gekarrt, dort so gut es von Hand<br />
ging, gemischt und auf die Fläche<br />
verteilt. Rund eine halbe Tonne<br />
gelöschter Kalk wurde untergemischt,<br />
um der Spielfläche die<br />
notwendige Festigkeit zu verleihen.<br />
Eingeweiht wurde die Boulebahn<br />
mit einem kleinen Turnier, zu<br />
dem sich auch nicht mehr aktive<br />
frühere Mitspieler einfanden. Die<br />
Begeisterung war so groß, dass<br />
manch einer inzwischen seine eigenen<br />
Kugeln gekauft hat.<br />
Für die von Rolf Reminder eingekaufte,<br />
zur weiteren Verbesserung<br />
unserer Infrastruktur vor gesehene<br />
Anlage, bestehend aus<br />
einem Spielhaus mit Rutsche,<br />
Kletterseil, zwei Schaukeln und<br />
einer Kletterwand, sollten außer<br />
dem Kaufpreis auch Kosten für<br />
die Aufstellung anfallen, die den<br />
Etat unseres Vereins weit gesprengt<br />
hätten. So haben die Tennissenioren<br />
unter der Anleitung<br />
von Rolf kräftig zugelangt und die<br />
weit über 100 Bretter, Dielen<br />
20<br />
und Balken zusammen mit etwa<br />
1.000 verschiedenen Schrauben<br />
und Beschlägen zu dem zusammengebaut,<br />
was bei der offiziellen<br />
Freigabe beim Sommerfest<br />
von Kindern aller Altersgruppe<br />
geradezu gestürmt wurde. Fast<br />
wäre die Freude über das gelungene<br />
Werk durch einen Unfall<br />
beim Zusammenbau getrübt<br />
worden, der Gott sei Dank<br />
glimpflich mit einer Naht am Nasenbein<br />
ausgegangen ist.<br />
Zum geselligen Ausgleich zu Arbeitseinsatz<br />
und Tennisspiel trafen<br />
sich aktive und ehemalige<br />
Tennissenioren in fröhlicher Runde<br />
am 8.7., bei der es wie in den<br />
vergangenen Jahren Selbstgemachtes<br />
zum Essen und lustige<br />
Vorträge gab. Die Getränke gab<br />
es aus dem Clubhaus, selbstverständlich<br />
gegen Bezahlung.<br />
Leider gibt es nicht nur Erfreuliches<br />
zu berichten, denn unser<br />
sehr geschätzter Mitspieler und<br />
Aktivist Erich Groß ist nach langer<br />
Leidenszeit am 5.9.2008 an<br />
seinem Gehirntumor gestorben.<br />
Einige seiner Mitspieler haben<br />
ihn bis zum Tod im Hospiz begleitet.<br />
Wer die Trauerfeier erlebt<br />
hat, weiß wie viele Freunde er im<br />
Verein hatte.<br />
Für die anstehende Saison <strong>2009</strong><br />
wünschen sich die Tennissenioren,<br />
dass aus den Seniorenmannschaften<br />
der 60er und da -<br />
rüber weitere Mitspieler zu uns<br />
stoßen.<br />
Hugo Rieder
SPIELGERÄTE FÜR KINDER<br />
21
Spargelessen<br />
2008: 15. SPARGELESSEN VON DODO UND ULI<br />
1994 – Rückblick: Die Berner’s,<br />
Dodo, Uli, Marc und Catrin, werden<br />
Mitglied im Tennisclub und<br />
müssen damals sogar noch Aufnahmegebühr<br />
bezahlen.<br />
Wir wollten nicht nur Mitgliedsbeitrag<br />
leisten, sondern auch ak -<br />
tiv am Vereinsleben teilhaben.<br />
Hans hat uns erklärt: „Wir sollen<br />
re gelmäßig vorbeischauen, dann<br />
lernt man automatisch Leute<br />
kennen.“<br />
So saß ich eines Nachmittags vor<br />
der Hütte. Es erschien ein etwas<br />
älterer Herr: „Mit wem spielst<br />
du?“ – „Bis jetzt mit niemand!“ –<br />
„Also auf, wir spielen auf Platz 6!“<br />
– „Ja, aber ich spiele nicht sehr<br />
gut Tennis.“ – „Macht nichts: Hier<br />
spielt jeder mit jedem. Gehen wir,<br />
ich bin der Paul!“ Nach 45 Minuten<br />
hatte ich meine erste Lektion.<br />
Er sagte: „Uli merke dir:<br />
1.Tennis ist ein Laufsport, 2. Du<br />
musst die Bälle so platzieren, dass<br />
sie dem Gegner weh tun“. 15<br />
Jahre lang versuchte ich, diesen<br />
Rat meist vergeblich zu befolgen.<br />
So sagte Paul: „Und jetzt trinken<br />
wir ein Viertele.“ Meine erste Begegnung<br />
im Club, mein erstes<br />
Tennisspiel, mein erstes Du, mein<br />
erstes Viertele, dem noch manches<br />
folgen sollte. Es war unser<br />
unvergessener Paul Beutel.<br />
Die nächste Gelegenheit Kontak -<br />
te zu knüpfen gab es beim Bändelesturnier.<br />
Auch das gelang.<br />
Dieses erste Bändelesturnier endete<br />
mit der legendären „Gavi di<br />
Gavi-Weißweinparty“! Ich weiß<br />
heute noch nicht, wie ich am<br />
nächsten Morgen zum Großmarkt<br />
kam!<br />
Dann musste man Hüttendienst<br />
machen. Dodo fragte Hans, ob<br />
22<br />
man anstelle von Brötchen auch<br />
ein Spargelessen machen könn -<br />
te? Toll, meinte Hans. Und so fand<br />
in der alten Hütte mit 30 Personen<br />
das erste Spargelessen statt.<br />
Spätestens nach diesem Spargelessen<br />
waren die Berners im Club<br />
bekannt. Es endete damals, wie<br />
alle Spargelessen danach: mit<br />
Mu sik und Tanz zwischen den<br />
Tischreihen und mindestens 20<br />
Leuten vor und hinter der kleinen<br />
Bar. Wie immer gingen manche<br />
normal nach Hause, manche<br />
etwas später, weil es so schön<br />
war und bis heute waren fast<br />
immer dieselben froh, nicht nach<br />
Hause gehen zu müssen.<br />
Die Stimmung in der alten Hütte<br />
war immer gut, oft bebte die<br />
Hütte und manchmal bogen sich<br />
sogar die Balken. Dann kam die<br />
neue „Hütte“. Wir hatten nun<br />
wesentlich mehr Platz und konnten<br />
mehr als 30 Leute bedienen,<br />
was uns auch gelang. Das erste<br />
Spargelessen in der neuen „Hüt -<br />
te“ endete mit einem fürs Varieté<br />
reifen Striptease auf der Barthe -<br />
ke.<br />
2008 war also das 15. Spargelessen.<br />
Wie immer hängten wir<br />
eine Teilnehmerliste aus; drei<br />
Wo chen vor dem Termin. Nach<br />
der ersten Woche gab es kaum<br />
Einträge, na ja es hatte ja noch<br />
Zeit! Nach der zweiten Woche<br />
reichte immer noch 1 Korb Spargel.<br />
Zwei Tage vor dem Termin<br />
sagte Dodo: „Es sind schon über<br />
30 Leute. Bring bitte genügend<br />
Spargel mit, damit wir mindes -<br />
tens für 40 bis 45 Personen<br />
Spargel hier haben.“ Wie immer<br />
wurden die Spargel pro Teller gezählt,<br />
so dass niemand bei dem<br />
günstigen Preis benachteiligt<br />
wur de. Wie so oft war es gut,<br />
dass wir mehr Spargel da hatten,<br />
denn es kamen noch Freunde<br />
und Tennisspieler herein und<br />
fragten: „Gibt es noch etwas?“ So<br />
endete unser Fest auch 2008<br />
mit Tanz und unserem Traditionslied<br />
„Du gehörst zu mir“ und<br />
den jenigen die froh waren, nicht<br />
nach Hause gehen zu müssen.<br />
Wir freuen uns schon jetzt, Euch<br />
im Mai zum 16. Spargelessen des<br />
<strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> zu begrüßen.<br />
Uli und Dodo Berner
PUBLIC VIEWING BEI DER EM 2008<br />
Wenn es nach unserem „Scha -<br />
tz(i) meister“ Peter (Pit) Bal zuweit<br />
gehen sollte, müsste jedes<br />
Jahr eine Fußball-Weltmeis ter -<br />
schaft oder wenigstens eine Euro<br />
pameisterschaft stattfinden.<br />
Lei der haben das die Verantwortlichen<br />
noch nicht ein ge -<br />
se hen und sie lassen die Fans<br />
warten. 2008 war es dann endlich<br />
so weit. Da Fußball gucken<br />
zusammen am schönsten ist, hat -<br />
te der Vorstand ein Einsehen und<br />
beschaffte für das Clubhaus<br />
einen großen LCD-Fernseher.<br />
Außerdem entwickelte die Vorstandschaft<br />
ein einfaches Wett -<br />
sys tem, das anhand des während<br />
der Sitzung laufenden Spieles<br />
(Holland – Italien) gleich erprobt<br />
werden konnte. Diese Wette gewann<br />
Volker Gieche überzeugend<br />
und er spendete gleich die<br />
Hälfte seines Gewinns. Dies war<br />
ein gutes Beispiel für die kommenden<br />
Spiele.<br />
Pit lief in seinen Rundmails zur<br />
Höchstform auf. Hier ein paar<br />
Beispiele:<br />
16.06.2008:<br />
Hallo Fußball-Fans und solche, die<br />
es werden wollen,<br />
Deutschland will Europameister<br />
werden und dazu brauchen wir<br />
jede Stimme zur Unterstützung.<br />
Deshalb ist heute Abend beim<br />
<strong>TC</strong>D wieder Pabblig Fjuing oder<br />
wie das heißt.<br />
Unser Volker hat schon die Küchenschürze<br />
geschnürt und klappert<br />
mit dem Küchengeschirr. Er<br />
wird uns wieder mit leckerem Es -<br />
sen bedienen. Er kann aber sicher<br />
nicht 250 Essen raushauen, deshalb<br />
gilt: First in, First out oder wie wir<br />
Schwaben sagen: Wer zu erschd<br />
kommt, mahlt zuerschd.<br />
Übrigens auch heute gilt: „Bei je -<br />
dem Deutschlandspiel ist jedes Getränk<br />
50 Cent billiger!!!“<br />
Also bis heute Abend – spätes tens<br />
pünktlich zur Nationalhym ne um<br />
20:40 Uhr!<br />
02.07.2008<br />
Liebe Freunde des gepflegten Balltretens<br />
– sprich Fußballfans, einer<br />
geht noch – da müsst Ihr jetzt durch!<br />
Also, ich weiß nicht wie Ihr es gesehen<br />
habt – aber für mich war es<br />
ein Freundschaftsspiel unter Bundesländern<br />
– wie Bayern ge gen<br />
Baden Würt temberg z.B.<br />
Spanien ist ja aufgrund des großen<br />
Touristenstroms aus Deutsch land<br />
quasi ein weiteres Bundesland und<br />
so gesehen hat Deutschland den 1.<br />
+ 2. Platz bei dieser EM belegt. Ich<br />
finde, das hat was, oder? …<br />
Nun ja, nach der EM ist vor der<br />
WM. Und dort in Südafrika können<br />
wir das Ganze ja wieder in normale<br />
Bahnen lenken.<br />
EM 2008<br />
Ihr solltet Euch<br />
also schon<br />
mal den Juni<br />
2010 freihalten<br />
– ok, Ihr müsst jetzt noch keine<br />
Sitzplätze im Clubhaus reservieren,<br />
noch keine neu en Trikots kaufen,<br />
sonst tragt Ihr ja dann alte Klamotten<br />
– aber dann geht’s wieder richtig<br />
ab.<br />
Meine Mitvorständler und ich ha -<br />
ben uns riesig über Eure re ge Beteiligung,<br />
Eure große Begeis terungs<br />
fähigkeit und Eure Spenden<br />
ge freut und ich denke, es waren<br />
auch sehr nette Momente dabei.<br />
Vielen Dank an dieser Stelle an alle,<br />
die an diesen Tagen durch ihr Angaschmoa<br />
beim Service ond nadierlich<br />
beim Mitfibra dazu bei draga<br />
hend, dass es solche tollen Abende<br />
geworden sind – trotz mancher<br />
nicht so tollen Ergebnisse. …<br />
Liebe Grüße – stellvertretend für<br />
den ganzen Vorstand von Eurem<br />
Schatz(i) meister<br />
Peter (Pit) Balzuweit<br />
Man sieht, die Abende waren ein<br />
voller Erfolg und dank der Wettfreude<br />
bekam unser Spendenkonto<br />
auch schönen Zuwachs.<br />
Ich bin überzeugt: Auch <strong>2009</strong><br />
sollte es wenigstens eine Europameisterschaft<br />
geben!<br />
Alfred Kollmar<br />
23
Sommerfest 2008<br />
Unser Sommerfest war letztes<br />
Jahr zwar nicht so sommerlich,<br />
wie wir es uns zumindest meteorologisch<br />
gewünscht hätten, aber<br />
es war einfach ganz toll besucht<br />
und so wurden mehr als 60 Erwachsene<br />
und 20 Kinder gleichzeitig<br />
auf der Anlage gezählt.<br />
Am Nachmittag ab 15 Uhr weihten<br />
wir mit den Kindern bei Kaffee<br />
und Kuchen die neuen Spiel geräte<br />
ein. Diese konnten weitgehend<br />
durch fleißige Spender anlässlich<br />
der Fußball-EM, als auch durch<br />
Spenden von einzelnen Mitgliedern<br />
finanziert werden. Vielen<br />
Dank an alle, die sich daran beteiligt<br />
haben. Viel Geld konnten wir<br />
durch den tatkräftigen Einsatz von<br />
Rolf Reminder und seinen Helfern<br />
einsparen. Sie he hierzu auch den<br />
Bericht der Senioren.<br />
24<br />
Der große Zulauf am Abend war<br />
sicher auch darauf zurückzuführen,<br />
dass unsere Mitgliedern Ma -<br />
ra und Eberhard Gohl sich bereit<br />
erklärt hatten, Ihren Clubdienst<br />
während des Sommerfestes abzu<br />
leisten und dies nicht nur irgendwie,<br />
sondern uns dabei mit<br />
Ihrem köstlichem Krustenbraten<br />
sowie selbst gemachten Fleischküchle,<br />
nebst Spätzle und Kartof -<br />
felsalat, verwöhnt haben! Dafür<br />
herzlichsten Dank!<br />
Außerdem natürlich auch herzlichen<br />
Dank an unseren Clubservice,<br />
vertreten durch Roland<br />
Müller-Marc und seine liebe Gattin<br />
Gaby, die, wie schon bei vielen<br />
Festen zuvor, auch diesmal wieder<br />
den Ansturm an der Theke<br />
mit großer Gelassenheit und Ru -<br />
he bewältigt haben, unterstützt<br />
von jungem Personal in Person<br />
von Sascha Sirunjan und Carolin<br />
Gesell, die wir nicht unerwähnt<br />
lassen wollen.<br />
Der abendliche wolkenbruchartige<br />
Regen konnte weder unsere,<br />
noch die Stimmung unserer Kinder,<br />
die auf Nachtwanderung<br />
wa ren, merklich beeinträchtigen.<br />
Mehr über die Erlebnisse der<br />
Kin der findet sich im Bericht der<br />
Ju gendwartin.<br />
Also noch einmal herzlichen<br />
Dank an alle, die zum Gelingen<br />
un seres Sommerfestes durch ih -<br />
re aktive Hilfe und ihre Teilnahme<br />
beigetragen haben. So macht<br />
Ver einsleben Spaß.<br />
Joerg Heinzelmann,<br />
Alfred Kollmar
TENNIS UND RADLER<br />
Bei diesem Thema denkt der<br />
Ten nisspieler zu allererst an ein<br />
frisches Radler nach einem heißen<br />
Match. Doch Willi Stahl hat -<br />
te da ganz andere Assoziationen:<br />
Er plante eine Tour für Radler<br />
und Radlerinnen des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong>.<br />
Zuerst wollte er uns über die<br />
Hö hen des östlichen Schurwalds<br />
leiten. Als ich mir die zu bewältigenden<br />
Höhenmeter ansah, war<br />
mir klar, dass ich mir diese Tortur<br />
nicht zumuten konnte. Dann<br />
kam die frohe Botschaft: Eine<br />
neue Route sollte von unserer<br />
An lage über etwa 50 km nach<br />
Her renberg führen. Da habe ich<br />
mich gleich angemeldet und ich<br />
nehme es vorweg: Es hat sich gelohnt.<br />
An einem sonnigen Samstagmorgen<br />
im August starteten wir, das<br />
waren Gaby Fritz, Willi Stahl, Rainer<br />
Bastke, Bernd Rothacher und<br />
ich. Ernst Lind und Ulrike Massa<br />
wurden auf dem Weg ins Sieben -<br />
mühlental eingesammelt. Ja, zunächst<br />
ging es flott bergab. Dann<br />
folgten wir talaufwärts Aich und<br />
Totenbach bis Weil im Schönbuch.<br />
Stolz auf die geschafften<br />
140 Höhenmeter stärkten wir<br />
uns mit Obst vom Weiler Wochenmarkt.<br />
Während wir von<br />
der Kirchhofsmauer aus die wei -<br />
te Aussicht genossen, erklärte<br />
uns Ernst Lind, wie es zu den vielen<br />
Martinskirchen im Land kam.<br />
Im Wald gegenüber winkte unser<br />
nächste Ziel: Die Weiler Hütte.<br />
Da zwischen aber liegt das<br />
Schaich tal. Na ja, wer sein Fahrrad<br />
liebt, der schiebt! Dafür genossen<br />
wir die Rast dann umso mehr.<br />
Radtour nach Herrenberg<br />
Gut gestärkt sausten wir ins Goldersbachtal.<br />
Dumm nur, dass es<br />
dann wieder aufwärts geht. Bergauf<br />
strampelte unser Ältester,<br />
Ernst Lind, allen voran. Er machte<br />
uns klar, dass er auch gerne langsa<br />
mer bergauf fahren würde,<br />
doch müsse er eine gewisse Trittzahl<br />
einhalten und mit seinem<br />
Drei gangfahrrad gehe es dann<br />
eben nicht langsamer.<br />
Schließlich waren alle oben und<br />
wir rollten dem verdienten Kaffee<br />
und Kuchen im Wanderheim<br />
Schönbuch entgegen. Danach<br />
ging es nur noch abwärts. Vom<br />
Schloßberg schweifte unser Blick<br />
über Herrenberg weit ins Land<br />
hi naus. Unten auf dem schönen<br />
Marktplatz genossen wir dann<br />
den ersten Abschiedsschluck. Ob<br />
ein Radler ein Radler trank, kann<br />
ich nicht sagen.<br />
Die S-Bahn brachte uns zurück<br />
nach Stuttgart, wo der harte<br />
Kern im Garten von Ernst Lind<br />
bei Pizza und Rotwein den schönen<br />
Tag ausklingen ließ. Der Dank<br />
aller Mitradler gilt Willi Stahl für<br />
die hervorragende Planung mit<br />
Amateur-gerechter Streckeneinteilung<br />
und der Familie Lind für<br />
die Einladung zum Abschluss.<br />
Alfred Kollmar<br />
27
Boulebahn-Einweihungs-Turnier<br />
AM 29. JULI 2008<br />
Am Bouleturnier zur Einweihung<br />
der neuen Boulebahn auf der<br />
<strong>TC</strong>D-Anlage nahmen neben den<br />
aktiven Tennissenioren auch viele<br />
Ehemalige teil.<br />
Bei schönem Sommerwetter<br />
wur den die Mannschaften ausgelost<br />
und die Spieler in Regeln und<br />
Taktik des Boule-(Pétanque-)<br />
Spiels eingeführt.<br />
Dann begannen die spannenden<br />
Wettkämpfe: erstaunlich, wie<br />
schnell die Spieler ein Gefühl für<br />
den Umgang mit der schweren<br />
Metall-Boulekugel entwickelten.<br />
Da wurden Annäherungskugeln<br />
platziert, die gegnerische Boulekugel<br />
weggeschossen und wenn<br />
nichts anderes mehr half, mit gekonntem<br />
Wurf die Zielkugel, das<br />
„Schweinchen“, verschoben.<br />
Nach Turnierabschluss und Siegerehrung<br />
genossen es die hungrigen<br />
und durstigen Spieler, von<br />
Inge Reminder mit Speis und<br />
Trank verwöhnt zu werden.<br />
Besonders erfreulich, dass beim<br />
Eröffnungsturnier viele Spieler<br />
ihre Begeisterung für das Boulespiel<br />
entdeckten und sich danach<br />
regelmäßig (der Dienstagvormittag<br />
entwickelte sich zum ständigen<br />
Bouletermin!) zum Boule -<br />
spie len auf der <strong>TC</strong>D-Anlage trafen.<br />
So kommen auch viele un-<br />
28<br />
serer „Ehemaligen“ wieder re gel -<br />
mäßig zu uns.<br />
Es wäre schön, wenn noch viele<br />
Mitglieder für das Boulespielen<br />
gewonnen werden könnten und<br />
die neue Boulebahn häufig genutzt<br />
und zu einem weiteren<br />
Treffpunkt auf der <strong>TC</strong>D-Anlage<br />
werden würde.<br />
Falls Interesse besteht, wird in<br />
der neuen Saison ein Boule-Eröffnungsturnier<br />
mit Einführung in<br />
diesen Sport an einem Samstag<br />
durchgeführt, damit auch Schüler,<br />
Studenten und Berufstätige teilnehmen<br />
können. Denn wie<br />
schrieb uns der Präsident des<br />
Deutschen Pétanque Verbands<br />
bei der Zusage zur Veröffentlichung<br />
der Regeln: „Viel Spaß<br />
beim Kugelwerfen und nicht vergessen:<br />
Pétanque ist ein toller<br />
Sport für jedes Alter, nicht nur<br />
für Senioren.“<br />
Zur Einstimmung in dieses schö -<br />
ne und gesellige Spiel nachfolgend<br />
in Kurzform „Spielablauf<br />
und Regeln beim Boule/Pétanque-Spiel.“<br />
Erwin Hitzler
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Maultaschenessen<br />
Am Freitag, den 24.10.2008, hat<br />
mal wieder ein richtig netter<br />
Abend in unserem Clubhaus<br />
statt gefunden.<br />
Es gab wie angekündigt Maultaschen<br />
und Kartoffelsalat – eigentlich<br />
nichts Weltbewegendes,<br />
ver mutlich gab es für so ein Essen<br />
noch nie einen Stern von Continental<br />
oder wie heißt der Reifenhersteller<br />
nochmal, Dunlop?<br />
Obwohl die Anmeldungen zunächst<br />
auch nur spärlich eintrudelten<br />
und es auch noch diverse<br />
Absagen gab, waren es dann<br />
letzt endlich doch so um die ca.<br />
50 Personen, die das Angebot<br />
angenommen hatten, ihre eigene<br />
Küche kalt zu lassen, um schwäbische<br />
Leckereien zu genießen.<br />
30<br />
Thomas und Sigrid Sedlmeier<br />
(beide im Club mehr in der Clubküche<br />
und hinter der Theke tätig,<br />
als in Habachtstellung vor dem<br />
Netz auf dem Tennisplatz), sowie<br />
Dodo und Uli Berner und unsere<br />
Hedwig Gaiser haben uns wieder<br />
mal verwöhnt. Am Tag zuvor hatten<br />
sie beinahe 300 frische Maultaschen<br />
in bewährtem Teamwork<br />
gemacht. Ihnen an dieser Stelle<br />
nochmals unser herz liches Dankeschön<br />
für die An strengungen<br />
und das Engagement, so was wieder<br />
stattfinden zu lassen.<br />
Es war richtig lecker – man muss -<br />
te sich auch nicht zum Es sen<br />
zwingen, so wie die alte schwä bische<br />
Hausfrau dem Bettler auf<br />
dessen Aussage, er habe schon 4<br />
Tage nichts mehr gegessen, geantwortet<br />
hatte: „Dann müssen<br />
Sie sich halt zwingen“!<br />
Ich musste mich schon zwingen<br />
– anschließend – aber nur in<br />
meine Jacke. Es ist schon seltsam<br />
mit den Textilien, sie scheinen irgendwie<br />
nachtragend zu sein.<br />
Wenn man sie auszieht und eine<br />
Weile einfach hängen lässt, dann<br />
schmollen sie, ziehen sich zusammen<br />
und wenn man sie dann<br />
wieder anzieht, kriegt man keinen<br />
Knopf mehr zu. Da sollten<br />
sich die Hersteller mal wirklich<br />
was einfallen lassen, oder?<br />
Peter Pit Balzuweit
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31
Lachs, Lachs … nichts als Lachs?<br />
Pit und ich sind mal wieder zusammen<br />
gehockt und haben uns<br />
Gedanken über das geplante<br />
Lachs essen gemacht. Ob an diesem<br />
Termin, 5. Dezember, immerhin<br />
schon kurz vor Nikolaus, Frei -<br />
tagabend, bei den vielen Weihnachtsfeiern<br />
und so, alles wie erwartet<br />
funktionieren kön ne. Und<br />
dann sollte es auch nicht immer<br />
nur Lachs geben. Da kam uns die<br />
Idee: Wir könnten doch mit einer<br />
Suppe starten, dann Lachs und<br />
Hefezopf reichen, das Ganze mit<br />
einem Klaren abrunden und das<br />
alles als Menue anbieten!<br />
Wir beide haben das als tollen<br />
Einfall empfunden.<br />
Dodo, Uli und mein Mäckle,<br />
sprich Karin, waren am Anfang<br />
nicht wirklich begeistert, haben<br />
aber dann doch zugestimmt. Alfred<br />
hat dazu ein pfiffiges Plakat<br />
gestaltet.<br />
Ich war dann mal mit meiner Angelrute<br />
weg.<br />
Nach meiner Wiederkehr hatten<br />
sich über 50 Gäste eingetragen<br />
und am 5. Dezember konnten<br />
wir 70 Gäste begrüßen, die es<br />
sich haben gut gehen lassen. Un -<br />
ter Ihnen waren auch viele neue<br />
Gesichter, die bis dato noch nie<br />
dabei waren.<br />
Zuvor war sehr viel Arbeit angesagt.<br />
Meine Mäcki hat für ca. 60<br />
Personen eine Kartoffelsuppe<br />
kre denzt – vier Sterne nach <strong>TC</strong>D<br />
Standard, Dodo einen perfekten<br />
32<br />
Hefekranz gebacken und Uli wie<br />
immer den Lachs hervorragend<br />
filetiert.<br />
Damit alle diesen Vor-Nikolaus-<br />
Abend richtig genießen sollten,<br />
wurden die Tische mit viel Liebe<br />
win terlich geschmückt.<br />
Der prall gefüllte Magen veranlasste<br />
später einige, bei fetziger<br />
Musik das Tanzbein zu schwingen<br />
und Kalorien abzuschütteln.<br />
Ich möchte hiermit allen, die mitgeholfen<br />
haben, diesen schönen<br />
Abend zu organisieren, zu gestalten<br />
und gemeinsam zu verbringen,<br />
meinen herzlichen Dank<br />
aus sprechen.<br />
Vielleicht gibt es ja mal wieder<br />
ein Lachsessen im Club.<br />
Ich wünsche allen eine erfolgreiche<br />
neue Tennissaison<br />
Jürgen Rother
Der Tennisclub mit Herz<br />
In 2008 hat der <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />
mit der Erweiterung seiner Anla -<br />
ge auf dem ehemaligen Kleinspielfeld<br />
einen großen Schritt in<br />
Richtung „Familienfreundliche<br />
Club anlage“ getan.<br />
Bei uns dem <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> ist<br />
die Jugend, die Minnis und sind<br />
die Senioren herzlich willkommen<br />
und auch gut aufgehoben.<br />
Vor 2 Jahren ist aus der damaligen<br />
Herren 30-Mannschaft die<br />
Anregung an den Vorstand herangetragen<br />
worden, doch etwas<br />
mehr für Familien mit Kindern<br />
und Jugendlichen in Form eines<br />
Kinderspielplatzes zu tun.<br />
Der Vorstand hat diese Anregung<br />
wohlwollend aufgenommen, kurzfris<br />
tig gehandelt und auch umgesetzt.<br />
Somit ist auf dem ehemaligen<br />
Kick platz für Jedermann eine Anlage<br />
mit Kletterburg, Schaukeln,<br />
Rutschbahn, Sandkasten und zwei<br />
Tennis-Kleinspielfeldern und nicht<br />
zu vergessen, eine Boulebahn für<br />
Jedermann aber doch im Besonderen<br />
für unsere Senioren entstanden.<br />
In diesem Jahr wollen wir diesen<br />
Bereich mit einer netten Bestuhlung,<br />
Sonnenschirmen und noch<br />
etwas mehr Grünpflanzen und<br />
34<br />
Blumen für das Verweilen außerhalb<br />
des Tennisspiels aufwerten.<br />
Wir hoffen und wünschen uns,<br />
dass wir mit unserer neuen<br />
Club hausbesetzung die Bewirtung<br />
und die Öffnungszeiten dahingehend<br />
ausbauen können, so<br />
dass es sich immer lohnt – auch<br />
wenn der Tennisschläger nicht<br />
ge schwungen wird – unsere Anlage<br />
zur Einkehr und zu einem<br />
netten Gespräch aufzusuchen.<br />
Ein Viertel des ehemaligen Kickplatzes<br />
ist noch für eine bessere<br />
Nutzung ausbaufähig. Für diesen<br />
Bereich sind wir über konstruktive<br />
Vorschläge, jedoch aber für<br />
Sponsoren besonders dankbar.<br />
Die Sache mit den Sponsoren<br />
hat doch bereits hervorragend<br />
funktioniert, warum sollte dies<br />
nicht noch einmal möglich sein.<br />
Rolf Reminder<br />
Bereich Technik
Jugendwartin<br />
Die Saison 2008 verlief für unsere<br />
Jugendmannschaften sehr<br />
erfolgreich. Gleich drei Mannschaften<br />
konnten den Aufstieg<br />
feiern: Unsere Junioren I konnten<br />
souverän in die Bezirksliga aufsteigen,<br />
die Juniorinnen I stiegen<br />
nach einer tollen Leistung ebenfalls<br />
in die Bezirksliga auf und die<br />
Knaben schafften den Aufstieg in<br />
die Bezirksklasse I. Alle anderen<br />
Mannschaften konnten die Klasse<br />
halten, was vor allem bei den<br />
Mäd chen, die in der höchsten<br />
Spielklasse antraten, aufgrund<br />
des altersbedingten Umbruchs<br />
eine Überraschung war.<br />
In diesem Sommer gehen wieder<br />
zwei Juniorinnen-, eine Junioren-,<br />
eine Mädchen- und eine<br />
Knaben-Mannschaften auf Punktejagd.<br />
Die zweite Junioren-<br />
Mannschaft konnten wir leider<br />
nicht mehr melden, da es sich zunehmend<br />
schwierig gestaltet, vier<br />
Spieler antreten zu lassen, da<br />
viele Spieler auch bei den Junioren<br />
I aushelfen müssen.<br />
Auch neben dem regulären Spiel -<br />
betrieb war für unsere Jugend im<br />
letzten Sommer einiges geboten.<br />
So fand am ersten Tag der Sommerferien<br />
erstmals ein Kleinfeldturnier<br />
für alle Kinder des Bezirks<br />
3 auf unserer Anlage statt (siehe<br />
separater Bericht).<br />
Beim Sommerfest hatten die Kinder<br />
und Jugendlichen die Möglichkeit,<br />
in der Tennishalle zu<br />
übernachten. Diese Übernachtung<br />
fand im Anschluss an das<br />
Sommerfest statt. Bei diesem<br />
Fest wurde auch das von unseren<br />
Senioren unter Leitung von<br />
Rolf Reminder aufgestellte Klettergerüst<br />
offiziell seiner Bestimmung<br />
übergeben. Die Kinder<br />
nah men die neue Beschäftigungs -<br />
möglichkeit begeistert auf und<br />
36<br />
werden so in Zukunft auch für einigen<br />
Trubel abseits des Tennisplatzes<br />
sorgen. Vielen Dank an<br />
alle, die dieses tolle Spiel gerät<br />
durch Spenden in unserem Spendenball<br />
und/oder Bereitstellung<br />
ihrer handwerklichen Fähigkeiten<br />
unter Einsatz ihrer Gesundheit<br />
ermöglicht haben. Während des<br />
Sommerfestes bra chen Dagmar<br />
Jestand und Katrin Berner mit<br />
einer Gruppe von etwa 20 Kindern<br />
zu einer Nachtwanderung<br />
auf. Eigentlich war es eine tolle<br />
Idee, wenn da nicht plötzlich ein<br />
Gewitter aufgezogen wäre, das<br />
die Nachtschwärmer zwang, eine<br />
Pause in der Garage von Familie<br />
Jestand einzulegen. Völlig durchnässt<br />
aber wohlauf trudelten sie<br />
mit Verspätung wieder auf der<br />
Anlage ein. Den Abschluss dieses<br />
ereignisreichen Tages bildete dann<br />
die Übernachtung in der Tennishalle.<br />
Dort angekommen, wurden<br />
natürlich zu später Stunde<br />
und bei Notbeleuchtung zuerst<br />
die Tennisschläger ausgepackt.<br />
Nachdem sich der von Jessica<br />
Lantzsch ausgerufene „Spinnenalarm“<br />
als Plas tikspinne erwies,<br />
fanden alle einen Lagerplatz zum<br />
Schlafen. Obwohl lediglich 6 Kinder<br />
und Jugendliche an diese Aktion<br />
teil nahmen, hat es viel Spaß<br />
gemacht. Vielleicht werden es in<br />
diesem Jahr ja mehr?!<br />
Im Herbst hatten wir dann die<br />
Möglichkeit am Fanprojekt „Player’s<br />
Cheer Up“ im Rahmen des<br />
Porsche Grand Prix teilzunehmen,<br />
was super angenommen<br />
wurde. Daher werden wir auch<br />
im Jahr <strong>2009</strong> unser Glück wieder<br />
versuchen.<br />
Sportlich konnten unsere Jugend<br />
lichen auch bei verschiedenen<br />
Einzelturnieren überzeugen,<br />
so gewann Julia Heeb im Mai<br />
den Wöhrle-Cup, Elisa Goller<br />
belegte bei den Hallen-Bezirksmeisterschaften<br />
einen hervorragenden<br />
dritten Platz, Nadine<br />
Heeb spielte sich souverän durch<br />
die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaften,<br />
Adina Sujan<br />
konn te Siege bei unserem eigenen<br />
Kleinfeldturnier im Sommer<br />
sowie im November beim Tomahawk-Turnier<br />
verbuchen und Annika<br />
Kugel nahm dank eines<br />
vier ten Platzes am württembergischen<br />
Kleinfeldtennisturnier teil.<br />
Bei unseren Jüngsten konnten<br />
Sarah Jestand und Max Fortun<br />
neben weiteren Platzierungen<br />
den Sieg in der jeweiligen Altersklasse<br />
beim Mondscheinturnier<br />
in Winnenden erringen. Weitere<br />
vordere Plätze bei Turnieren belegten<br />
Marcel Mander und Luisa<br />
Sujan. Herzlichen Glückwunsch<br />
zu diesen Leistungen!<br />
JUNIOREN I<br />
Nach der enttäuschenden Leis -<br />
tung im letzten Jahr, spielte die Junioren-Mannschaft<br />
dieses Jahr ihr<br />
Potenzial aus. Auch wenn wir anfangs<br />
noch große Probleme hatten,<br />
den entscheidenden fünften<br />
Punkt zu gewinnen und damit<br />
den Sieg davon zu tragen, gewannen<br />
wir alle Spiele souverän.<br />
Hierzu spielte vor allem unsere<br />
Stärke im Einzel eine große Rolle,<br />
so waren die Spiele meist nach<br />
den Einzeln schon entschieden<br />
und wir konnten die Doppel lo -<br />
cker runterspielen. Nur bei den<br />
ersten beiden Spielen gelang dies<br />
nicht so wie erhofft und wir<br />
mussten noch jeweils ein Doppel<br />
gewinnen. Am zweiten Spieltag<br />
war dies leichter getan als gesagt<br />
und wir gewannen mit etwas
Glück 7:5 und 6:4 nachdem wir<br />
im ersten Satz 1:4 hinten lagen.<br />
Am ersten Tag waren unsere<br />
zwei Jüngsten, Julius Azzola und<br />
Frederik Stihler, dem man einen<br />
besonderen Dank aussprechen<br />
muss, da er eine Fußball Siegerehrung<br />
hat ausfallen lassen, nur<br />
um für uns Doppel zu spielen,<br />
siegreich. Motiviert und selbstsicher<br />
gewannen wir dann die<br />
rest lichen Spiele deutlich, zwar<br />
traten wir im letzten Spiel nur zu<br />
viert an, haben dies aber trotzdem<br />
6:3 gewonnen.<br />
Es war eine gute Saison, die mit<br />
dem verdienten Aufstieg abgeschlossen<br />
wurde.<br />
Für das Team spielten Moritz<br />
Breu cker, Simon Voit, Philipp Arbogast,<br />
Max Thalmeier, Frederik<br />
Stihler, Julius Azzola, Michael Gesell,<br />
Christoph Lutz und Jan-Philip<br />
Wolf.<br />
Von Christoph Lutz<br />
JUNIORINNEN 1<br />
Wir sind in die Bezirksliga aufgestiegen!<br />
Die ersten Spiele hatten wir klar<br />
gewonnen, doch dann kam das<br />
entscheiden de Spiel gegen die<br />
Mannschaft von Doggenburg 1.<br />
Nach langem, hartem Kampf<br />
stand es 5:4 für uns.<br />
Wir hatten es geschafft!<br />
Uns allen haben diese Samstage<br />
viel Spaß gemacht und wir freu -<br />
en uns schon auf spannende<br />
Spie le im nächsten Jahr.<br />
Vielen Dank an Petra und Anja,<br />
die uns immer gut betreut und<br />
eine tolle Aufstiegsparty organisiert<br />
haben.<br />
Ein super Team waren: Julia Heeb,<br />
Elisa Goller, Valerie Stihler, Karen<br />
Vestewig, Annika Vestewig und<br />
Nadine Heeb<br />
Von Julia Heeb<br />
JUNIOREN II<br />
Wir, die Junioren 2, landeten nach<br />
einer durchwachsenen Spielrunde<br />
auf Rang vier der Tabelle.<br />
Aufgrund vieler Wechsel bei der<br />
Zusammenstellung der Mannschaft<br />
konnte keine Konstanz erreicht<br />
werden. Zwei Spie le<br />
wurden gewonnen, mehr hätten<br />
gewonnen werden können. Deshalb<br />
ist dieser vierte Platz ein<br />
versöhnliches Ergebnis für uns<br />
gewesen. Wir bedanken uns bei<br />
allen Beteiligten für den reibungslosen<br />
Ablauf des Spielgeschehens.<br />
Von Jan-Philipp Wolff<br />
JUNIORINNEN II –<br />
BEZIRKSSTAFFEL 2<br />
Wie erwartet verlief diese Saison<br />
der Juniorinnen II bedeutend<br />
besser als im Vorjahr. Dank guter<br />
Besetzung und viel Trainingseifer<br />
konnte ein hervorragender 2. Tabellenplatz<br />
erreicht werden. Es<br />
spielten: Lisa Azzola, Sandra Richter,<br />
Vanessa Hunt, Jessica Lantzsch,<br />
Elena Kolb, Binia Kenner, Viviana<br />
Koch. Trotz langer Regenpause<br />
beim ersten Match gegen den<br />
<strong>TC</strong> Ameisenberg blieb die Stimmung<br />
im Team gut und es wurde<br />
mit Konzentration und Eifer ein<br />
Unentschieden erkämpft. Im<br />
Spiel gegen den TB Gaisburg<br />
spiel ten unsere Mädels locker ein<br />
8:0 nach Hause. Gegen Althütte<br />
gab es dann leider eine 6:2 Niederlage,<br />
die Gegner waren einfach<br />
stärker – oder lag es etwa<br />
anfahrtsbedingt am frühen Aufstehen?<br />
Gegen <strong>TC</strong> Weiß-Rot<br />
waren wieder alle fit und wurden<br />
mit einem 7:1 Sieg belohnt.<br />
Das letzte Heimspiel gegen den<br />
TSV Mühlhausen war dann an<br />
Spannung kaum zu übertreffen.<br />
Es verlief unentschieden allerdings<br />
konnten unsere Juniorinnen<br />
II letztendlich 3 Spielpunkte<br />
mehr erkämpfen. Der 2. Tabellenplatz<br />
war gesichert.<br />
Viel Erfolg und Spaß bei der<br />
nächsten Runde.<br />
Von Andrea Richter<br />
MÄDCHEN<br />
Ganz überraschend haben wir<br />
den 3. Platz erreicht!<br />
Das hätten wir vorher nie gedacht,<br />
weil Julia Heeb altersbedingt<br />
nicht mehr spielen konnte.<br />
Dafür kamen Adina Sujan und<br />
Andrea Horn zu ihren ersten<br />
Einsätzen, bei denen sie sich gut<br />
behaupteten.<br />
Nur gegen Waiblingen und Backnang<br />
haben wir deutlich verloren,<br />
dafür konnten wir gegen Weissenhof,<br />
Geroksruhe und Weiß-<br />
Rot überraschend gewinnen,<br />
vielleicht auch weil bei denen<br />
nicht die besten Spielerinnen gespielt<br />
haben.<br />
In dieser Saison wird es besonders<br />
schwer für uns, die Klasse zu<br />
halten, weil Valerie und Annika<br />
37
Juniorinnen.<br />
Mädchen.<br />
Junioren.<br />
38<br />
Knaben.<br />
nicht mehr dabei sind, aber wir<br />
werden mit der neu zusammengesetzten<br />
Mannschaft unser Bes -<br />
tes versuchen.<br />
Es spielten: Valerie Stihler, Annika<br />
Vestewig, Nadine Heeb, Adina<br />
Sujan, Jessica Lantzsch und Andrea<br />
Horn<br />
Von Nadine Heeb<br />
KLEINFELD -<br />
MANNSCHAFT I<br />
Für alle Kinder unserer ersten<br />
Kleinfeldmannschaft war 2008<br />
der letzte Sommer in dieser Altersgruppe,<br />
sodass wir besonders<br />
motiviert zu Werke gingen.<br />
Leider stellten wir fest, dass Motivation<br />
nicht alles ist. So verletzte<br />
sich Jan bei einem Auswärtsspiel<br />
bereits in der ersten Staffel und<br />
konnte leider nicht weitermachen<br />
und das, obwohl wir schon<br />
mit Luisa als Ersatzspielerin angetreten<br />
waren. Zu dritt war dieses<br />
Spiel nicht zu gewinnen! Bei<br />
unserem Spiel in Doggenburg<br />
lernten wir außerdem, dass andere<br />
Vereine die Spielregeln fürs<br />
Klein feld „anders“ auslegen, was<br />
uns so durcheinander gebracht<br />
hat, dass auch dieses Spiel verloren<br />
ging. Zwei Spiele konnten wir<br />
deutlich gewinnen und eines ging<br />
knapp verloren, sodass am Ende<br />
ein vierter Platz heraussprang.<br />
Uns haben die gemeinsamen<br />
Nachmittage auf dem Tennisplatz<br />
viel Spaß gemacht und wir finden<br />
es schade, dass unsere Kleinfeldzeit<br />
vorbei ist.<br />
Es spielten Adina Sujan, Jan Stelzl,<br />
Felix Zink, Julia Schade, Annika<br />
Kugel und Luisa Sujan.<br />
Von Adina Sujan<br />
KLEINFELD -<br />
MANNSCHAFT<br />
U 10/2<br />
KLEINFELD B<br />
Im Sommer 2008 haben wir das<br />
erste Mal in der Kleinfeldrunde<br />
mitgespielt und hatten riesigen<br />
Spaß dabei.<br />
Wir, das sind Jessica Ehrens, Max<br />
Fortun, Charis Fuchs, Sarah Jestand,<br />
Franziska Kugel, Marcel<br />
Mander und Luisa Sujan.<br />
An den Montag Nachmittagen<br />
sind wir in den Staffel- und Tenniswettbewerben<br />
gegen Doggenburg<br />
3, Freiberg-Mönchfeld 2,<br />
Mühl hausen, Max-Eyth-See und<br />
Sport freunde angetreten und<br />
ha ben uns für unsere 1.Saison<br />
mit einem 4.Platz „wacker geschlagen“.<br />
Wir freuen uns alle wieder auf<br />
die kommende Saison und hoffen<br />
mit tollem Tennis und laufstarken<br />
Staffeln zu überzeugen.<br />
Dagmar Jestand<br />
WEIHNACHTS-<br />
FEIER<br />
Die Jugendweihnachtsfeier 2008<br />
wurde auf der Bowlingbahn in<br />
Möhringen eröffnet. Dort wetteiferten<br />
die Größeren darum,<br />
wer die meisten Pins umfallen<br />
lässt, während unsere Kleinen bereits<br />
in Jubel ausbrachen, wenn<br />
sie auch nur einen Pin trafen. Anschließend<br />
machten wir uns per<br />
SSB auf den Weg zum <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong>,<br />
wo uns Volker und Edith<br />
Gieche mit einem leckeren Essen<br />
bereits erwarteten.
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� ���������������������������� ������� ���� ��������<br />
Inh.: Familie Bilic’<br />
Löwenstr. 42<br />
70597 Stuttgart<br />
<strong>Degerloch</strong><br />
� (07 11) 7 65 43 81<br />
samstags bis<br />
15.00 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag<br />
39
Erstes <strong>Degerloch</strong>er Kleinfeldturnier<br />
… DES <strong>TC</strong>D FÜR DEN BEZIRK 3<br />
Ein Kleinfeldturnier für alle Kinder<br />
des Bezirks 3 auf der Anlage<br />
des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong>? Kommen da<br />
überhaupt genug Kinder, auch<br />
aus Waiblingen und Winnenden?<br />
Diese und viele weitere Fragen<br />
stellten sich Elke Schade und Katharina<br />
Sujan, als sie die Planung<br />
des ersten <strong>Degerloch</strong>er Kleinfeldturniers<br />
in Angriff nahmen.<br />
Als Termin war schnell der erste<br />
Tag der Sommerferien festgelegt,<br />
dann folgte viel organisatorische<br />
Arbeit wie die Ausschreibung für<br />
die WTB-Seite erstellen, den Turniermodus<br />
festlegen, die Pokale<br />
und Preise aussuchen und beschaffen,<br />
die Helfer ansprechen,<br />
die Schiedsrichter organisieren,<br />
die Zeitpläne erstellen, die Anmeldungen<br />
verwalten, die Verpflegung<br />
sicherstellen usw. Als<br />
der Turniertag näher rückte, wa -<br />
ren alle entsprechend aufgeregt,<br />
ob alles so funktioniert, wie es<br />
vor gesehen war.<br />
Der Turniertag begann mit ei -<br />
nem gemütlichen Helferfrühstück,<br />
bei dem die Auf gabenverteilung<br />
nochmals detailliert besprochen<br />
wurde. Anschließend<br />
wurden mit vereinten Kräften die<br />
Plätze gerichtet und die Verpflegung<br />
vorbereitet. Da die Spiele<br />
auf den Plätzen 2 und 3 stattfinden<br />
sollten, hielt die Turnierleitung<br />
wie besprochen im Geräteschuppen<br />
Einzug.<br />
Pünktlich trafen unsere Gäste ein:<br />
Es kamen tatsächlich 40(!) Kinder<br />
im Alter von 7 bis 10 Jahren aus<br />
Vereinen der Umgebung (z.B.<br />
Sportfreunde, H<strong>TC</strong>) und dem<br />
Umland (z.B. Waiblingen, Winnenden,<br />
Beutelsbach). Im Schlepptau<br />
hatten die Kinder noch diverse Eltern<br />
und Großeltern.<br />
42<br />
Die Kinder traten in Gruppenspielen<br />
gegeneinander an, wobei<br />
Katharina Sujan für die Einhaltung<br />
des Zeitplans sorgen sollte (ganz<br />
schön anstrengend, pünktlich alle<br />
6 Minuten in eine Pfeife zu blasen).<br />
Während der Spielpausen<br />
konnten sich die Kinder auf einer<br />
Spielstraße, die auf dem Kunstrasenfeld<br />
von Eva Schade und Nadine<br />
Heeb betreut wurde, ver -<br />
gnügen.<br />
Dagmar Jestand hatte die laufintensive<br />
Tätigkeit jeweils die Kinder<br />
für die nächste Spielrunde<br />
einzusammeln, während Anja<br />
Heeb und Katharina Sujan in der<br />
Turnierleitung eifrig Ergebnisse<br />
notierten, Zählkarten verteilten<br />
und Fragen beantworteten.<br />
Als Schiedsrichter hatten sich<br />
viele Jugendliche zur Verfügung<br />
gestellt (Julia Heeb, Valerie Stihler,<br />
Annika Vestewig, Karen Vestewig,<br />
Sandra Richter, Julius Azzola,<br />
Christoph Lutz, Jan-Phillip Wolf,<br />
Benedict Schlüter, Nils Keller), die<br />
ihre Aufgabe souverän gelöst ha -<br />
ben, auch wenn sie leider teilweise<br />
von zuschauenden Eltern<br />
kritisiert wurden.<br />
Andrea Richter, Tatjana Kugel, Gisela<br />
Kollmar, Kathi Gaiser und<br />
Karin Zink kümmerten sich in<br />
altbewährter Manier um die Bewirtung<br />
der Gäste im Clubhaus.<br />
Elke hatte wohl den anstrengendsten<br />
Job mit „Mädchen für<br />
Alles“ erwischt. Sie musste von<br />
„neue Bälle besorgen“ und Eltern<br />
beruhigen, Schiedsrichterbetreuung,<br />
Platzwartfunktion bis zum<br />
Ansprechpartner für das Küchen<br />
team und Putzen der Toiletten<br />
einspringen und hatte wohl<br />
keine einzige ruhige Minute.<br />
Sportlich konnten wir einige<br />
hochklassige Kleinfeldtennisspiele<br />
beobachten, bei denen sich alle<br />
Kinder motiviert und ehrgeizig<br />
einbrachten und viel Spaß hatten.<br />
Für unseren Verein sprangen mit<br />
einem zweiten Platz von Marcel<br />
Mander bei den Knaben U8,<br />
einem dritten Platz von Luisa<br />
Sujan bei den Mädchen U8 und<br />
schließlich einem Turniersieg von<br />
Adina Sujan bei den Mädchen<br />
U10 auch tolle Platzierungen he -<br />
raus.<br />
Am Ende des Turniertages wa -<br />
ren wir alle geschafft und hatten<br />
es tatsächlich erreicht, alle Spiele<br />
pünktlich zu absolvieren und erhielten<br />
nur begeisterte Rückmeldungen<br />
unserer Gäste.<br />
Dank der vielen motivierten<br />
Hel fer war es ein sehr gelungenes<br />
Turnier, welches auch uns<br />
Durchführenden so viel Spaß gemacht<br />
hat, dass es im Sommer<br />
<strong>2009</strong> am ersten Tag der Sommerferien<br />
heißt:<br />
Zweites <strong>Degerloch</strong>er Kleinfeldturnier!<br />
Katharina Sujan
Porsche Tennis Grand Prix<br />
29.09.2008 – 05.10.2008<br />
Dieses Jahr hatte der <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />
die Ehre, der Fanclub einer<br />
Spielerin des Porsche Tennis<br />
Grand Prix’s zu sein. Uns wurde<br />
die Weißrussin Victoria Azarenka<br />
zugeteilt. Schon bei der Eröffnungszeremonie<br />
durfte eine von<br />
uns (das Los traf Adina) gemeinsam<br />
mit unserer Spielerin auf<br />
den Center Court einlaufen. Ab<br />
diesem Zeitpunkt durften und<br />
mussten wir Viktoria bei allen<br />
ihren Einsätzen als Fanclub unterstützen.<br />
Obwohl zu Turnierbe<br />
ginn einige „unsere Spielerin“<br />
kaum kannten, breitete sich während<br />
des erfolgreichen Turnier-<br />
44<br />
verlaufs so etwas wie ein Aza -<br />
renka-Fieber aus. Zumal auch<br />
noch Sarah und Luisa die Gelegenheit<br />
hatten, mit Viktoria auf<br />
den Center Court einzulaufen<br />
und nach einem weiteren gewonnenen<br />
Match ein Fototermin<br />
mit ihr auf dem Programm stand.<br />
Wir hatten das Glück, dass Victoria<br />
in dem Turnier bis ins Halbfinale<br />
kam, in dem sie leider der<br />
Russin Nadia Petrova in zwei Sätzen<br />
(4:6, 4:6) unterlegen war. Da<br />
sie so erfolgreich spielte, hatten<br />
wir auch die Gelegenheit, viele<br />
andere interessante Spiele zu<br />
ver folgen. Es waren für uns tolle<br />
Turniertage, durch die wir selbst<br />
sehr motiviert wurden, unser eigenes<br />
Spiel zu verbessern.<br />
In den Spielpausen konnten wir<br />
die Möglichkeiten im Village wie<br />
Aufschlagmessung und verschiedene<br />
Gewinnspiele nutzen. Außerdem<br />
beobachteten wir fas ziniert<br />
Trainingseinheiten von verschiedenenWeltklassespielerinnen<br />
auf dem Trainingsplatz.<br />
Mitten im Village trafen wir auch<br />
Anna-Lena Grönefeld, die sich<br />
mit uns fotografieren ließ.<br />
Annika Vestewig
SCHWEDISCHE TENNISSCHULE<br />
Liebe Clubmitglieder, Aktive oder<br />
Freizeitsportler,<br />
das Tennisjahr 2008 war eines<br />
der erfolgreichsten nicht nur für<br />
unsere Mannschaften sondern<br />
auch für einige unserer Jugendlichen<br />
bei offenen Turnieren. So<br />
sind unsere Jugendlichen mittlerweile<br />
beim Verband und bei anderen<br />
Vereinen bekannt für gute<br />
Technik und diszipliniertes Verhalten<br />
auf dem Platz. Darüber<br />
dürfen wir stolz sein. Weiter so!<br />
Mein Ziel für <strong>2009</strong> lautet: Ich will<br />
die Mannschaften wieder gut betreuen,<br />
damit sie auch in der<br />
kommenden Saison gut abschnei<br />
den. Den Klassenerhalt zu<br />
schaffen wird für manche schwer<br />
werden, zumal bei den Jugendlichen<br />
manche Leistungsträger<br />
aufgrund ihres Alters aus ihren<br />
Mannschaften ausscheiden müssen.<br />
Trotzdem sehe ich gute<br />
Chancen. Wait and see!<br />
Ein Wort zu meinen Arbeitsmethoden:<br />
Ein Kollege von mir, der<br />
einige schwedische Top-hundert<br />
Spieler über viele Jahre hinweg<br />
betreut hat, sagt (pardon): „Tennis<br />
spielt sich unter dem Arsch<br />
ab“. Deshalb achte ich bei allen<br />
Anfängern in den ersten zwei<br />
Jah ren vor allem auf gute Laufarbeit,<br />
das heißt: Wie laufe ich zum<br />
Ball mit einfachen Schritten, wie<br />
schlage ich in voller körperlicher<br />
Balance und was sind die richtigen<br />
Laufschritte nach dem Schlag<br />
um in der besten Position den<br />
Platz abzudecken.<br />
Tennis ist eigentlich ein einfacher<br />
Sport: Wir haben ein rechteckiges<br />
Feld mit einem Hindernis in<br />
der Mitte – das Netz. Wir müssen<br />
den Ball über das Hindernis<br />
ANDERS KINDSTRÖM<br />
bringen und ihn im recheckigen<br />
Feld platzieren. Dazu müssen wir<br />
den Ball mit dem Schläger treffen,<br />
mit mehr oder weniger Topspin<br />
(Vorwärtsdrall) oder Slice<br />
(Rückwärtsdrall) und ihn mit Sicherheit,<br />
Genauigkeit und entspre<br />
chender Geschwindigkeit ins<br />
Feld spielen. Dazu ist eine gewisse<br />
Technik notwendig. Deswegen<br />
achte ich sehr auf den<br />
technischen Bereich bei der Unterrichtung<br />
von Kindern und Anfän<br />
gern. Wenn man es gelernt<br />
hat, den Ball mit Sicherheit ins<br />
gegnerische Feld zu spielen, kann<br />
man mit der Taktik anfangen:<br />
Lang cross, kurz cross, longline im<br />
richtigen Moment und Angriffsball<br />
aus dem Halbfeld.<br />
Ab und zu bekomme ich von<br />
Ten niseltern oder anderen Erwachsenen<br />
zu hören, dass die<br />
Kinder keine Fortschritte machen.<br />
Ab und zu stimmt das, zugegeben.<br />
Die Gründe dafür können z.B. in<br />
unterschiedlichen Begabungen in<br />
folgenden Bereichen liegen: Ballgefühl,<br />
Koordinationsfähigkeit,<br />
Mo torik. Unterschiede gibt es<br />
auch in der Fähigkeit, das umzusetzen,<br />
was der Trainer vorgibt.<br />
Außerdem ist Konzentrationsfähigkeit,<br />
Einsatzwille und Selbstdisziplin<br />
erforderlich. Meine Er fahrung<br />
als Trainer sagt mir, wenn<br />
man dran bleibt, konzentriert<br />
mitmacht und eigenes Engagement<br />
mitbringt, wird es ga rantiert<br />
Schritt für Schritt besser. Bitte<br />
vergesst nie: Ein Tennislehrer<br />
kann Euch nie etwas ler nen, lernen<br />
muss man selbst. Wir Tennislehrer<br />
können nur helfen und<br />
beraten. Wer gut werden will,<br />
muss hart an sich arbeiten, Einsatzwillen<br />
mitbringen und Selbstbeherrschung<br />
üben. Mein Ziel ist:<br />
Trainer<br />
Jeder soll sich so weit entwickeln<br />
wie möglich. Nicht jeder kann die<br />
Nummer 1 der Welt werden.<br />
Beim Jugendtraining des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />
fördern wir nicht nur<br />
Leistungskinder. Es sind auch Kinder<br />
willkommen, die keine Turniere<br />
bestreiten und auch nicht<br />
in einer Mannschaft spielen wollen.<br />
Ein gewisser Trainingseinsatz<br />
ist allerdings erforderlich, wenn<br />
wir das gemeinsame Ziel erreichen<br />
wollen: Das Wichtigste ist,<br />
dass jeder mehr Spaß am Tennis<br />
hat, gleichgültig ob im Leistungs<br />
oder Freizeitsport. Gleichzeitig<br />
betone ich, dass hier beim <strong>TC</strong><br />
<strong>Degerloch</strong> jedes Kind, das weiter<br />
kommen will, eine gute Chance<br />
hat, richtig gut zu werden.<br />
Aber nicht nur Kinder brauchen<br />
Unterstützung. Manch langjähriger<br />
Tenniscrack hat auch das eine<br />
oder andere Problem, sei es der<br />
Aufschlag oder die Rückhand.<br />
Vielleicht greift er dann zum Tennismagazin<br />
und liest nach, wie<br />
Roger Federer die einhändige<br />
Rückhand spielt. Aber wahrscheinlich<br />
wird z.B. einer aus unse<br />
rer Herren 60 Mannschaft nie<br />
ein Roger Federer werden. Ich<br />
empfehle deshalb: Geht zum<br />
Fachmann! Ein guter Tennislehrer<br />
kann Eure Technik analysieren,<br />
45
die Probleme aufspüren und eine<br />
Lösung finden. Dazu bedarf es<br />
keiner 20 Trainingsstunden, oft<br />
genügt eine einzige Stunde und<br />
Ihr wisst dann, woran Ihr arbeiten<br />
müsst. Dann liegt es an Euch<br />
und bei entsprechendem Bemühen<br />
werdet Ihr dann noch mehr<br />
Spaß am Tennis haben.<br />
Jetzt noch ein paar kleine Tipps<br />
für alle: Wir können grundsätzlich<br />
drei konkrete Fehler machen:<br />
1. Den Ball zu tief spielen, 2. Ins<br />
seitliche „Aus“ treffen, 3. Den Ball<br />
zu weit schlagen.<br />
Der absolut schlimmste Fehler ist<br />
es, den Ball zu tief, also ins Netz,<br />
zu schlagen, denn es gibt genügend<br />
Platz, den Ball übers Netz<br />
zu spielen.<br />
Zum Thema seitliches Aus bzw.<br />
an die Linie spielen sagte Björn<br />
Borg (Gewinner von 11 Grand<br />
Slam Turnieren, 1974 bis 1981):<br />
46<br />
„Wenn ich knapper als einen halben<br />
Meter an die seitliche Linie<br />
spiele, war das für mich ein Fehlschlag.“<br />
Wenn ich ab und zu den Ball zu<br />
weit schlage, ist das nicht so<br />
schlimm, denn mit langen Bällen<br />
halte ich den Gegner hinten und<br />
so kann er nicht so returnieren,<br />
dass ich unter Druck komme.<br />
Schließlich muss man den Ball<br />
nur einmal mehr als der Gegner<br />
übers Netz und ins Feld spielen.<br />
Gewinnen wird fast immer derjenige,<br />
der weniger Fehler macht.<br />
Also heißt die oberste Pflicht:<br />
Fehler vermeiden!<br />
Unser <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> ist ein sehr<br />
gut aufgestellter Tennisverein. Wir<br />
haben eine schöne Tennisanlage<br />
und eine Tennishalle in der das<br />
Spielen Freude macht. Wenn Ihr<br />
also als Tennisspieler oder Eltern<br />
zufrieden seid, dann erzählt das<br />
bitte weiter, am Arbeitsplatz, bei<br />
Freunden usw. Das kommt dann<br />
unserem Club zugute und damit<br />
uns allen. Wenn etwas nicht nach<br />
Euren Wünschen läuft, so lasst es<br />
uns wissen. Betrifft es das Training,<br />
dann informiert bitte mich.<br />
In anderen Fällen je nach Zuständigkeit<br />
unsere Jugendwartin<br />
Katharina Sujan, unseren Sportwart<br />
Richard Kugel oder schließlich<br />
den 1. Vorsitzenden Joerg<br />
Heinzelmann. Wir können für<br />
Probleme immer eine Lösung<br />
finden.<br />
Zum Schluss wünsche ich allen<br />
eine schöne Tennissaison <strong>2009</strong>,<br />
viel Spaß und Erfolg! Und denkt<br />
an die Regel: „Lieber einen weichen<br />
Ball in die Mitte, als einen<br />
harten Ball im Zaun!“<br />
Euer Trainer Anders Kindström
KURZ NOTIERT.<br />
Termine<br />
24.03.<strong>2009</strong> Mitgliederversammlung<br />
01.05.<strong>2009</strong> Bändelesturnier<br />
25.-29.05.<strong>2009</strong> Tenniscamp<br />
30./31.05.<strong>2009</strong> Clubturnier (Pfingsten)<br />
Tenniscamp 2008<br />
In der letzten Woche der Sommerferien<br />
fand wie jedes Jahr<br />
das Tenniscamp statt. Es nahmen<br />
wieder etwa 25 Kinder und Jugendlich<br />
teil. Jeden Morgen trafen<br />
wir uns gegen 10.00 Uhr.<br />
Zu erst mussten wir 2-3 Runden<br />
um den Sportplatz rennen und<br />
Gymnastik machen um uns aufzu<br />
wärmen. Danach wurden wir<br />
in Trainingsgruppen eingeteilt und<br />
unseren Plätzen zugewiesen. Als<br />
wir auf unseren Plätzen wa ren,<br />
kamen die Trainer: Anders Kindström,<br />
Dagmar Jestand, Chris -<br />
toph Lutz und Kati Woicik.<br />
Vormittags lernten wir vor allem<br />
Technik und Taktik. Gegen 12.00<br />
Uhr gab es das von Edith und<br />
Volker Gieche gekochte Mittagsessen.<br />
Besonders lecker waren<br />
die Spaghetti und die Pfannku-<br />
Mai/Juni Spargelessen,<br />
Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben<br />
25.07.<strong>2009</strong> Sommerfest<br />
30.07.<strong>2009</strong> Kleinfeldturnier<br />
15.08.<strong>2009</strong> Boule Turnier<br />
07.-11.09.<strong>2009</strong> Tenniscamp<br />
X<br />
chen. Am Nachmittag machten<br />
wir eher Matchtraining. Zum Abschluss<br />
des Tages spielten wir Ho -<br />
ckey oder gingen joggen. Wir<br />
fan den das Hockey spielen besser<br />
als das Joggen, weil es weniger anstrengend<br />
war. Am Don nerstag<br />
fand der Grillabend statt. Dazu<br />
waren auch alle Eltern eingeladen.<br />
Es gab Wurst, Fleisch, Salat und<br />
als Nachtisch Schokomousse<br />
und Obstsalat. Nach dem Essen<br />
spielten wir noch drau ßen auf<br />
der Tennisanlage. Am Freitag veranstalteten<br />
wir ein kleines Abschlussturnier.<br />
Wir hatten in<br />
die ser Woche super viel Spaß<br />
und freuen uns schon auf das<br />
nächste Tenniscamp!<br />
Annika Kugel, Adina Sujan und<br />
Luisa Sujan<br />
!! !!<br />
Weitere Termine werden per Email<br />
und Aushang rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
47
Jugendmannschaften<br />
JUNIOREN<br />
Christoph Lutz<br />
Philipp Arbogast<br />
Max Thalmeier<br />
Frederik Stihler<br />
Julius Azzola<br />
Michael Gesell<br />
Nils Keller<br />
Benedict Schlüter<br />
Nemania Ritan<br />
Niko Kalantidis<br />
Jan Christopher Stelzl<br />
Florin Mohr<br />
Maxim Sokol<br />
Florian Zink<br />
Felix Zink<br />
JUNIORINNEN<br />
Rebecca Tärnström<br />
Christina Hörz<br />
Julia Heeb<br />
Elisa Goller<br />
Valerie Stihler<br />
Nadine Heeb<br />
Karen Vestewig<br />
Lisa Wittlinger<br />
Annika Vestewig<br />
Lisa Azzola<br />
Isabelle Theurer<br />
Sandra Richter<br />
Adina Sujan<br />
Jessica Lantzsch<br />
Lisa Arbogast<br />
Binia Kenner<br />
Elena Kolb<br />
Annika Kugel<br />
Andrea Horn<br />
48<br />
KNABEN<br />
Frederik Stihler<br />
Niko Kalantidis<br />
Jan Christopher Stelzl<br />
Florin Mohr<br />
Maxim Sokol<br />
Marcel Mander<br />
Florian Zink<br />
Felix Zink<br />
Max Fortun<br />
MÄDCHEN<br />
Nadine Heeb<br />
Adina Sujan<br />
Annika Kugel<br />
Andrea Horn<br />
Franziska Kugel<br />
Luisa Sujan<br />
Sarah Jestand<br />
Jessica Erens<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo: Termine nach Vereinbarung<br />
Di – Fr: 8.30 – 18 Uhr, Do: 10 – 20 Uhr, Sa: 9 – 13 Uhr
Datum Zeit Mannschaft Gegner<br />
Verbandsspiele<br />
So. 03.05.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 30 1 – TA tus Stuttgart 1<br />
Mi. 06.05.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 65 1 – TA TSV Bietigheim 1<br />
Fr. 08.05.<strong>2009</strong> 15:00 AUSW Knaben 1 – SPG Weinstadt/Beutelsbach<br />
Sa. 09.05.<strong>2009</strong> 09:30 HEIM Juniorinnen 2 – TA tus Stuttgart 2<br />
09:30 AUSW Juniorinnen 1 – SPG Weinstadt/Grosshepp.<br />
09:30 AUSW Junioren 1 – SPG Hertmannsw./Höfen-Bach<br />
14:00 HEIM Herren 60 1 – TV <strong>TC</strong> Murrhardt 1<br />
14:00 AUSW Herren 50 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />
14:00 HEIM Damen 40 1 – TV <strong>TC</strong> Murrhardt 1<br />
So. 10.05.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 2 – SPG Höfen-Bach/Hertmannsw.<br />
10:00 HEIM Herren 1 – STG Geroksruhe 3<br />
10:00 HEIM Damen 30 1 – <strong>TC</strong> Sersheim 1<br />
10:00 AUSW Herren 40 1 – SPG Lauchheim/Aalen<br />
10:00 HEIM Damen 1 – <strong>TC</strong> BW Vaihingen-R. 2<br />
Mi. 13.05.<strong>2009</strong> 11:00 HEIM Herren 65 1 – <strong>TC</strong>R Beutelsbach 1<br />
Do. 14.05.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 65 2 – TA SV Sillenbuch 1<br />
Sa. 16.05.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Juniorinnen 2 – <strong>TC</strong> Doggenburg 2<br />
09:30 HEIM Juniorinnen 1 – <strong>TC</strong> Winnenden 1<br />
14:00 HEIM Herren 50 1 – TA SG Weilimsdorf 1<br />
14:00 HEIM Damen 40 1 – <strong>TC</strong> Weiler zum Stein 2<br />
14:00 AUSW Herren 60 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />
So. 17.05.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 40 1 – <strong>TC</strong> RW Lomersheim 1<br />
10:00 HEIM Herren 2 – TV Hegnach 2<br />
10:00 AUSW Herren 1 – TEV R.W. Fellbach 2<br />
10:00 AUSW Damen 30 1 – H<strong>TC</strong> Stuttgarter-Kickers 2<br />
Fr. 19.06.<strong>2009</strong> 15:00 HEIM Mädchen 1 – SPG Weinstadt/Grosshepp.<br />
15:00 AUSW Knaben 1 – STG Geroksruhe 1<br />
Sa. 20.06.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Junioren 1 – TA TV Oeffingen<br />
09:30 HEIM Juniorinnen 2 – <strong>TC</strong> Ameisenberg 1<br />
09:30 AUSW Juniorinnen 1 – TV Birkmannsweiler 1<br />
14:00 HEIM Herren 50 1 – SPG Auenwald/Lippoldsweiler<br />
14:00 HEIM Herren 40 1 – TA SV Böblingen 1<br />
14:00 AUSW Damen 40 1 – TA TB Bad Cannstatt 1<br />
So. 21.06.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 2 – <strong>TC</strong> Freiberg-Mönchfeld 1<br />
10:00 HEIM Damen 1 – TEV R.W. Fellbach 1<br />
10:00 HEIM Herren 1 – TEC Waldau 3<br />
10:00 HEIM Damen 30 1 – <strong>TC</strong> Muckensturm 1<br />
10:00 AUSW Herren 30 1 – <strong>TC</strong> G.-W. Ilsfeld 1<br />
Mi. 24.06.<strong>2009</strong> 11:00 AUSW Herren 65 1 – TA SKV Eglosheim 1<br />
Do. 25.06.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 65 2 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />
49
Datum Zeit Mannschaft Gegner<br />
Fr. 26.06.<strong>2009</strong> 15:00 HEIM Knaben 1 – <strong>TC</strong> Weiß-Rot Stuttgart 1<br />
15:00 AUSW Mädchen 1 – TEV R.W. Fellbach 1<br />
Sa. 27.06.<strong>2009</strong> 09:30 HEIM Junioren 1 – SPG TV/SKG Hedelf./Rohr.<br />
09:30 AUSW Juniorinnen 2 – TA TSV Schmiden 2<br />
09:30 HEIM Juniorinnen 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 1<br />
14:00 HEIM Herren 60 1 – TA TV Hedelfingen 1<br />
14:00 AUSW Herren 50 1 – SPG KV/TB Untertürkheim<br />
14:00 HEIM Damen 40 1 – TV Hegnach 1<br />
So. 28.06.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Damen 30 1 – TA TV Neckarweihingen 1<br />
10:00 AUSW Herren 40 1 – TA TSV Weikersheim 1<br />
10:00 HEIM Herren 30 1 – TV Geislingen 1<br />
10:00 AUSW Herren 2 – SV Unterweissach 1976 eV 2<br />
10:00 HEIM Damen 1 – <strong>TC</strong> Heidenheim 1<br />
10:00 HEIM Herren 1 – SPG KV Stuttgart 95/VfL Kaltental<br />
Mi. 01.07.<strong>2009</strong> 11:00 HEIM Herren 65 1 – <strong>TC</strong> Freiberg-Mönchfeld 1<br />
Do. 02.07.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 65 2 – TA TSV Althütte 1<br />
Fr. 03.07.<strong>2009</strong> 15:00 AUSW Mädchen 1 – TSG Backnang Tennis 1925 1<br />
15:00 HEIM Knaben 1 – SPG Weinstadt/Grosshepp.<br />
Sa. 04.07.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Juniorinnen 1 – TEV R.W. Fellbach1<br />
09:30 HEIM Junioren 1 – SPG KV/TB Untertürkheim<br />
09:30 AUSW Juniorinnen 2 – SPG Freiberg-M./Max Eyth See<br />
14:00 HEIM Herren 50 1 – TA Spfr. Stuttgart 1<br />
14:00 HEIM Damen 40 1 – <strong>TC</strong> Aspach 1<br />
14:00 AUSW Herren 60 1 – TA ESV RW Stuttgart 1<br />
So. 05.07.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 30 1 – <strong>TC</strong> Gemmrigheim 1<br />
10:00 HEIM Herren 2 – TA TSV Mühlhausen 1<br />
10:00 AUSW Damen 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 2<br />
10:00 AUSW Herren 1 – SPG Weinstadt/Schnait<br />
10:00 AUSW Damen 30 1 – SPG Freiberg-M./Max Eyth See<br />
10:00 HEIM Herren 40 1 – <strong>TC</strong> Kirchheim/Teck 1<br />
Mi. 08.07.<strong>2009</strong> 11:00 HEIM Herren 65 1 – <strong>TC</strong> Möglingen 1<br />
Do. 09.07.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 65 2 – <strong>TC</strong> Ameisenberg 1<br />
Fr. 10.07.<strong>2009</strong> 15:00 AUSW Knaben 1 – SPG Höfen-Bach/Hertmannsw.<br />
15:00 AUSW Mädchen 1 – STG Geroksruhe 1<br />
Sa. 11.07.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Junioren 1 – Cannstatter <strong>TC</strong> 2<br />
09:30 HEIM Juniorinnen 2 – TB Gaisburg 1886 Stuttgart 2<br />
09:30 HEIM Juniorinnen 1 – <strong>TC</strong> Weiß-Rot Stuttgart 1<br />
14:00 HEIM Herren 60 1 – TA NLV Vaihingen 1<br />
14:00 AUSW Herren 50 1 – TA NLV Vaihingen 1<br />
14:00 AUSW Damen 40 1 – TA TV Stammheim 1<br />
50
Datum Zeit Mannschaft Gegner<br />
So. 12.07.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Damen 1 – <strong>TC</strong> Aalen 1<br />
10:00 HEIM Herren 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 2<br />
10:00 HEIM Damen 30 1 – TA Spfr. Stuttgart 1<br />
10:00 AUSW Herren 40 1 – TEC Waldau 1<br />
10:00 AUSW Herren 30 1 – SPG Uhingen/Jebenhausen<br />
Mi. 15.07.<strong>2009</strong> 11:00 AUSW Herren 65 1 – <strong>TC</strong> Schwaikheim 1<br />
Fr. 17.07.<strong>2009</strong> 15:00 HEIM Mädchen 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />
15:00 HEIM Knaben 1 – TSG Backnang Tennis 1925 2<br />
Sa. 18.07.<strong>2009</strong> 09:30 HEIM Juniorinnen 1 – STG Geroksruhe 1<br />
09:30 HEIM Junioren 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 1<br />
14:00 AUSW Herren 60 1 – TA tus Stuttgart 2<br />
14:00 HEIM Herren 50 1 – <strong>TC</strong> Sulzbach a.d. Murr 1<br />
14:00 AUSW Damen 40 1 – TA Sportclub Stammheim 1<br />
14:00 HEIM Herren 40 1 – Cannstatter <strong>TC</strong> 1<br />
So. 19.07.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 2 – <strong>TC</strong> Leutenbach 1<br />
10:00 HEIM Herren 30 1 – <strong>TC</strong> BW Vaihingen-R. 1<br />
10:00 AUSW Damen 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 2<br />
10:00 AUSW Herren 1 – Cannstatter <strong>TC</strong> 1<br />
Mi. 22.07.<strong>2009</strong> 11:00 AUSW Herren 65 1 – TSC Vaihingen/Enz 1957 1<br />
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51
Jubilare 2008<br />
65<br />
75<br />
52<br />
Erwin Hitzler<br />
Gudrun Rohs<br />
60<br />
70<br />
Armin Hauenstein<br />
Ingrid Müller<br />
80<br />
Peter Balzuweit<br />
Gabriele Fritz<br />
Bernd Gräser<br />
Brunhild Hirsch<br />
Bruno Hunt<br />
Hiltrud Reuß<br />
Hanna Steinerstauch<br />
Hartwig Wirth<br />
Wolfgang Eckardt<br />
Peter Jestand<br />
Ingrid Riesch<br />
Dieter Rossbach<br />
Rudi Schroth<br />
Maximilian Wallerer<br />
Herbert Weiss<br />
Bernhard Wurster<br />
Hans Müller<br />
Günter Schrinner
✃<br />
������������������<br />
�������������� ���� � ��� �������� � (nicht zutreffendes<br />
���� � ��� ���� �������� � bitte streichen)<br />
Spielstärke: A � Anfänger, geworben von:<br />
F � Fortgeschrittener <strong>TC</strong>D-Mitglied: ............................<br />
M � Mannschaftsspieler<br />
Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />
PLZ/Wohnort: ........ .......................... Straße: ................................. .<br />
Tel. privat: ....................... Tel. gesch.: .................E-Mail: ..................................<br />
����������������� ���� � ��� ��������<br />
���� � ��� ���� ��������<br />
�<br />
�<br />
(nicht zutreffendes<br />
bitte streichen)<br />
Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />
�������<br />
Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />
Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />
bei Familienmitgliedschaft sind Kinder ab dem 3. Kind Beitragsfrei !<br />
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������������ Erwachsener . . . . .......................................... � 2�0 ,– �<br />
Student/Azubi ab 1� Jahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � 170 ,– �<br />
Kinder bis 10 Jahre.(Kleinspielfeld)� .................. .......... � � 40 ,– �<br />
Kinder und Jugendlichevon 11bis 1� Jahre........... ............. � � 130 ,– �<br />
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Ehegatte/Partner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................... � �� ,– �<br />
Kinder und Jugendliche bis 1� Jahre.............................. � � 40 ,– �<br />
Student/Azubi ab 1� Jahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � (Anzahl)<br />
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������������������������ mit reduzierten Beiträgen ist auf Anfrage möglich !!! �<br />
Als Vereinsarbeit sind von aktiven, erwachsenen Mitgliedern jährlich � Stunden Auf-/Abbaudienst<br />
oder Clubservice abzuleisten. (oder Ersatzgeld � 100,--)<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine Einzugsermächtigung für die Beiträge zu erteilen.<br />
Bei fehlender Einzugsermächtigung wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10,- � /Jahr erhoben<br />
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�atum: ........................ �nterschrift: .............................<br />
��ei �ugendlichen der �rziehungs�erechtigte�<br />
�� �egerloch �ohe �iche e.�.<br />
Bopseräcker 5<br />
70597 Stuttgart
������������������� ����� ����������� entgegengenommen �on: ...................<br />
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Ich �eauftrage hiermit den �� �egerloch ��ohe �iche e. �. �on meinem �onto<br />
�ontonummer: ....................... Bankleitzahl: .......................<br />
Bank�er�indung: ...............................................................<br />
�is auf schriftlichen Widerruf den Betrag �on . ������������� ����<br />
�e�eils �is �nde �anuar des lfd. �ahres a�zurufen.<br />
�ame: ....................... �orname: .......................<br />
Straße: ....................... PL��Wohnort: .......................<br />
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�� �egerloch �ohe �iche e.�.<br />
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Vereinszeitung herzlich danken.
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