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Vereinszeitschrift 2009 - TC Degerloch

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<strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />

Hohe Eiche e.V.<br />

www.tc-degerloch.de<br />

<strong>Vereinszeitschrift</strong> <strong>2009</strong>


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H.FRIZ<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 9–12 Uhr · Di 9–12 + 15–20 Uhr<br />

Mi 9–12 Uhr · Do 9–12 + 15–20 Uhr<br />

Fr 9–12<br />

Herausgeber:<br />

<strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> Hohe Eiche e.V.<br />

Bopseräcker 5<br />

70597 Stuttgart<br />

Johann Galautz<br />

Generalvertreter der<br />

Bausparkasse Wüstenrot<br />

Gomaringer Straße 20<br />

70597 Stuttgart<br />

Tel. 0711 7657322<br />

Mobil 0172 7307327<br />

Wüstenrot-Beratungsstelle<br />

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70597 Stuttgart-<strong>Degerloch</strong><br />

Tel. 0711 9769141<br />

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Mo., Di. und Fr.<br />

von 9 –13 und 15 –18 Uhr<br />

Bankverbindung <strong>TC</strong>D:<br />

BW-Bank Stuttgart<br />

Kto.-Nr. 2 407 955<br />

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Stuttgarter Volksbank AG<br />

BLZ 600 901 00<br />

Kto.-Nr. 184 604 010<br />

Hallenkonto <strong>TC</strong>D:<br />

Kto.-Nr. 184 604 001


Liebe Mitglieder und Freunde<br />

des <strong>TC</strong>-<strong>Degerloch</strong>,<br />

ein Grußwort mit aufmunternden<br />

Worten für eine neue Saison<br />

in einer Zeit, die von De -<br />

pression und Rezession geprägt<br />

ist, fällt auch mir nicht unbedingt<br />

leicht.<br />

Aber es ist unsere Zeit, und wir<br />

werden das Beste für uns und<br />

unseren Verein daraus machen.<br />

Ich freue mich Ihnen mitteilen zu<br />

können, dass wir im Gegensatz<br />

zur Bankenwelt frohen Sinnes in<br />

die kommende Saison bli cken<br />

dürfen. Gegenüber den allgemeinen<br />

Trends hat unser Verein in<br />

der letzten Saison nicht „nur“ im<br />

sportlichen Bereich, sondern<br />

auch in den immer wichtiger<br />

werdenden Vereinsaktivitäten<br />

star ke Zuwäch se erlebt.<br />

So gesehen ist es nicht immer<br />

schlecht, wenn man(n) gegen<br />

den Strom schwimmt!<br />

Unsere Mannschaften glänzten<br />

mit 5 Aufstiegen und 2 nicht<br />

selbstverständlichen aber hart erkämpften<br />

Klassenerhalten! Be sondere<br />

Freude bereitet es mir, beo -<br />

bachten zu können, wie unser<br />

Verein wieder „von unten her“<br />

erstarkt! Vor allem unsere jungen<br />

Mannschaftsspieler und Spiele-<br />

rinnen, angefangen mit der Mädchen-<br />

und Knabenmann schaft,<br />

unseren Juniorinnen bis zur Herrenmannschaft<br />

sind die sportlichen<br />

Leistungsträ ger unseres<br />

Vereins geworden. Dass unsere<br />

Herren 40 dieses Jahr über die<br />

Bezirksgrenzen hinaus, den guten<br />

Ruf des <strong>TC</strong>D in ganz Württemberg<br />

verbreiten wollen, nehmen<br />

wir mit Freude … ganz gelassen,<br />

aber sicher nicht als Selbstverständlichkeit<br />

hin.<br />

Mein ganz persönlicher Dank gilt<br />

hier allen Aktiven für ihre sportliche<br />

Leistungsbereitschaft!<br />

In der neuen Saison werden wir,<br />

außer mit unseren „altbewährten“<br />

Mannschaften, mit einer<br />

„neuen“ Damen 40 sowie einer<br />

zweiten Herrenmannschaft, jeweils<br />

als 4-er Mannschaft in die<br />

Verbandsrunde starten!<br />

Aber auch das Vereinsleben erhielt<br />

im letzten Jahr einen starken<br />

Aufschwung! Es begann mit<br />

dem gelungenen Bändelesturnier,<br />

das sich fast schon zu einem Vereinsranking<br />

entwickelt hat.<br />

Das Pfingstturnier, von unserem<br />

Sportwart, Richard Kugel perfekt<br />

organisiert, und als erstes Clubturnier<br />

des <strong>TC</strong>D ausgetragen,<br />

toppte sogar noch unseren Klassiker<br />

vom Saisonauftakt.<br />

Und dann machten sich noch<br />

unsere Jüngsten am 1. Ferienwochenende<br />

beim ersten „<strong>TC</strong>D-<br />

Open Kleinfeldturnier“, das von<br />

Katharina Sujan und Ihren Helfern<br />

generalstabsmäßig vorbereitet<br />

und organisiert wurde, um<br />

unseren Verein verdient.<br />

Die weiteren Geschicke unseres<br />

<strong>TC</strong>D-Vereinslebens wurden dann<br />

Grußwort<br />

aber hauptsächlich von der Deutschen<br />

Fußballnationalmannschaft<br />

anlässlich der EM beeinflusst, die<br />

sich spielerisch en ga giert unseren<br />

Vereinsinteressen angenommen<br />

hatte. Da sie bis zum Halbfinale<br />

im EM-Wettbewerb verblieb, bescherte<br />

sie uns weitere gelungene<br />

Vereinsabende und als<br />

Zubrot durch unser improvisiert<br />

eingerichtetes „Wettbüro“ … die<br />

Spielgeräte für un seren Kinderspielplatz!<br />

Mein Dank für die spontanen<br />

Events gilt an dieser Stelle, besonders<br />

den Familien Jestand,<br />

Berner und Rother. Besonderen<br />

Dank aber auch an die großzügigen<br />

Spender, die dem Verein da -<br />

mit Gutes getan haben!<br />

Die kulinarischen Vereinshöhepunkte<br />

wurden auch im letzten<br />

Jahr mit unseren schon zur Tradition<br />

gewordenen Essensfesten<br />

vom Spargel- übers Maultaschen-,<br />

Krustenbraten- und Lachs -<br />

essen geprägt. Ich freue mich, dass<br />

sich viele Vereinsmitglieder diesen<br />

freiwilligen, aber dennoch arbeits -<br />

reichen Aufgaben angenommen<br />

haben, und dass dies durch die<br />

Re sonanz unserer Mitglieder<br />

auch positiv bestätigt wird.<br />

So gab es doch tatsächlich bei<br />

der Veranstaltung unserer „Bewirtungsprofis“<br />

Familie Gohl<br />

aber auch bei den Abenden um<br />

und mit Familie Berner und<br />

Sedlmeier oder bei den „Lachs-<br />

Anglern“ Familie Rother-Mäckle<br />

einen regelrechten Ausverkauf!<br />

Ich möchte hier aber auch die<br />

Gelegenheit nutzen, mich ganz<br />

herzlich bei meinen „Mitvorständ<br />

lern“ und „vorstandsnahen“<br />

Mitarbeitern für ihr Engage-<br />

3


ment zu bedanken, durch das wir<br />

die erfolgreiche Vereinsarbeit<br />

wei terentwickeln konnten. Dass<br />

Vereinsarbeit auch Spaß machen<br />

kann, haben Sie sicherlich das<br />

Jahr über schon anhand unserer<br />

Ankündigungs-E-Mails erkannt,<br />

die mit trockenem Humor, (weil<br />

EDV’ler und Kassenwart) von Pit<br />

Balzuweit kreiert wurden. Aber<br />

auch beim Lesen dieser <strong>Vereinszeitschrift</strong><br />

werden Sie bemerken,<br />

dass durch das Engagement unseres<br />

Öffentlichkeitsreferenten<br />

Alfred Kollmar die <strong>Vereinszeitschrift</strong><br />

einen erfreulich bildhaft<br />

„bunten“ Umfang angenommen<br />

hat. An dieser Stelle ist auch mein<br />

herzlicher Dank an die Autoren<br />

der Artikel, aber besonders auch<br />

an unseren Heinz Durst gerichtet!<br />

Ohne Ihn wäre es nicht<br />

mög lich, dass Sie diese Zeilen<br />

lesen.<br />

Leider muss ich auch bekannt ge -<br />

ben, dass unsere Dodo Berner<br />

und auch Volker Gieche aus der<br />

aktiven Vereinsarbeit ausscheiden.<br />

Im Namen aller möchte ich<br />

mich bei Ihnen für Ihr jahrelanges<br />

(jahrzehntelanges?) Engagement<br />

um die Vereinsinteressen herzlich<br />

bedanken, wohlwissend dass sie<br />

uns weiterhin mit Rat und Tat zur<br />

Seite stehen, und auch weiterhin<br />

mit kulinarischen Leckereien verwöhnen<br />

werden.<br />

Dennoch möchte ich nicht unerwähnt<br />

lassen, dass das „allgemei -<br />

ne“ Interesse an der Ver eins -<br />

ar beit doch als rückläufig bezeichnet<br />

werden muss. Dies zeigt sich<br />

nicht nur daran, dass Auf- und<br />

Abbaudienste von immer den<br />

Selben meist älteren Vereinsmitgliedern<br />

geleistet werden, auch<br />

die Resonanz beim Eintrag zu<br />

4<br />

Clubhausdiensten war so „zurückhaltend“<br />

wie noch nie! Ich<br />

musste feststellen, dass meine<br />

„Vorhersage“ im Grußwort der<br />

letzten <strong>Vereinszeitschrift</strong> … weit<br />

daneben gegriffen war.<br />

Gerade hier, in der Bewirtung unseres<br />

Clubhauses, sollte die kommunikative<br />

Stärke unseres Vereins<br />

liegen. Denn nur ein geöffnetes,<br />

bewirtetes Clubhaus hat die<br />

Chan ce ein belebtes Clubhaus zu<br />

sein und als sozialer Vereinsmittelpunkt<br />

wirksam zu werden.<br />

Wir haben uns in der Vorstandschaft<br />

mehr als nur Gedanken<br />

ge macht, wie hier Abhilfe geschaffen<br />

werden könnte, um das<br />

Clubhaus zu beleben! Dies ist in<br />

unserem Verein kein neues The -<br />

ma, nein daran sind schon Generationen<br />

gescheitert!<br />

Dennoch möchten wir garantieren,<br />

dass unsere Mitglieder ab<br />

18:00 Uhr ein „offenes Vereinsheim“<br />

antreffen, um sich nach<br />

dem harten Schlagabtausch auf<br />

den Plätzen bei einem guten<br />

Glas im Clubhaus wieder zu versöhnen!<br />

Ich möchte mich schon vorab<br />

bei dem neu gegründeten Clubhausteam<br />

mit Hedwig Breit-Gaiser,<br />

Bernd Rothacher, Uli Buciek<br />

und Saleh Torkjuk bedanken, das<br />

sich in der neuen Saison dieser<br />

Aufgabe annehmen wird! Dies<br />

soll aber nicht die Arbeitsdienste<br />

ent lasten, sondern diese eher<br />

einfordern!<br />

Dass in den Eingangs angesprochenen<br />

„schlechten Zeiten“ der<br />

Tennissport nicht an Nummer<br />

eins steht, hat sich in den rückläufigen<br />

Mitgliederzahlen zum<br />

Jah resende gezeigt. Gerade hier<br />

ist es wichtig, dass alle Mitglieder<br />

aktiv werbend für unseren Verein<br />

eintreten! Für neu geworbene<br />

Mit glieder werden wir Bonusprämien<br />

einführen.<br />

Denn leider hat unser Verein, der<br />

mit einem starken Jugend- und<br />

einem noch stärkerem Altersanteil<br />

ausgestattet ist, ein kräftiges<br />

„Loch“ im Bereich des „Mittelalters“!<br />

Zu guter letzt erlaube ich mir,<br />

Ihnen einen, in letzter Zeit zwar<br />

mehrfach zitierten Satz, von J. F.<br />

Kennedy in die neue Saison mitzugeben,<br />

den ich für unseren<br />

<strong>TC</strong>D passend so interpretieren<br />

möchte:<br />

… frage nicht, was Dein Verein<br />

für Dich tut, frage Dich, was Du<br />

für Deinen Verein tun kannst.<br />

Und, sind Sie sich gewiss … es<br />

gibt viel zu tun!<br />

Ich freue mich auf viel gemeinsames<br />

Tun und schöne Stunden auf<br />

unserer Anlage!<br />

Mit den besten Wünschen für<br />

eine sportliche, gesunde Tennissaison<br />

und herzlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

1. Vorsitzender<br />

Joerg Heinzelmann


VORSTAND-<br />

SCHAFT<br />

Peter Balzuweit<br />

Kassenwart<br />

☎ 0711 7186390<br />

peter.balzuweit@cto.de<br />

Rolf Reminder<br />

Bereich Technik<br />

☎ 0711 415426<br />

rolf.reminder@t-online.de<br />

Joerg Heinzelmann<br />

1. Vorsitzender<br />

☎ 0711 2367727<br />

☎ 0160 5191316<br />

jh.tcd@pbr-heinzelmann.de<br />

Richard Kugel<br />

Sportwart<br />

☎ 0172 7134243<br />

richard.kugel@t-online.de<br />

Alfred Kollmar<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

☎ 0711 7802445<br />

a.kollmar@arcor.de<br />

Vorstand<br />

Hartwig Wirth<br />

1. stv. Vorsitzender<br />

☎ 0711 2864165<br />

hartwig.wirth@online.de<br />

Katharina Sujan<br />

Jugendwartin<br />

☎ 0711 7288567<br />

k-sujan@t-online.de<br />

VORSTANDSNAHE MITGLIEDER<br />

Ulrich Buciek<br />

Clubhaus-Management<br />

☎ 0711 766581<br />

Ulrich.Buciek@web.de<br />

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Telefon: 07 11 / 72 41 94 · Fax: 07 11 / 2 20 84 06<br />

svhoffeldclubhaus@t-online.de · www.svhoffeld.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11:00 bis 14:00 Uhr und 17:00 bis 24:00 Uhr<br />

Dienstags erst ab 17:00 Uhr geöffnet<br />

Samstag von 15:00 bis 24:00 Uhr, Sonntag von 10:00 bis 24:00 Uhr<br />

Montag ist Ruhetag


VERBANDSRUNDE 2008<br />

– EIN VOLLER ERFOLG<br />

Sportwart<br />

Jede dritte Mannschaft hat den Aufstieg geschafft und keine einzige muss den Abstieg antreten.<br />

Die ersten Zeichen für ein positives<br />

„Sportliches Jahr“ beim<br />

<strong>TC</strong>D zeichneten sich schon bei<br />

den an Pfingsten erstmalig seit<br />

langem wieder angesetzten<br />

Club meisterschaften ab. Rege<br />

Beteiligung, engagierte Matches<br />

und viel Spielspaß waren eine<br />

gute Vorbereitung auf die Saison.<br />

So gingen die 15 Mannschaften<br />

des Tennisclubs <strong>Degerloch</strong> mit<br />

Elan in die Verbandsspielrunden<br />

und als verdienter Lohn steigt<br />

jede dritte Mannschaft des Vereins<br />

in die nächst höhere Liga auf<br />

und keine einzige Mannschaft ab.<br />

Wenn man die Liste der Aufsteiger<br />

durchgeht, fällt einem auf,<br />

dass die Jugend mit 3 Aufstiegsmannschaften<br />

einen großen Anteil<br />

hat. So soll es sein. Herzlichen<br />

Dank an dieser Stelle an unseren<br />

Trainer Anders, an Dagmar und<br />

natürlich an Katharina. Die gute<br />

Jugendarbeit ist die Basis für<br />

sportlichen Erfolg auch bei den<br />

„Aktiven“ oder sollte man besser<br />

sagen bei den „Alten“?<br />

Besonders freut mich, dass die<br />

Herren den Sprung in die Bezirksoberliga<br />

geschafft haben. Sie<br />

knüpften damit an ihre hervorragenden<br />

Leistungen in der Winter-Hallenrunde<br />

an, wo sie unter<br />

die besten Vier aus den Bezirken<br />

2 und 3 kamen. Auch bei Ihnen<br />

war nach den Einzeln in 5 von 6<br />

Fällen schon alles klar und zwei-<br />

mal gewannen sie sogar 9:0. Für<br />

sie steht die Devise fest: Im nächsten<br />

Jahr geht es von der Bezirksoberliga<br />

weiter nach oben. Um<br />

diese positive Tendenz weiter zu<br />

unterstützen werden wir dieses<br />

Jahr eine zweite Herren-Mannschaft<br />

ins Rennen schicken und<br />

so auch den Spielern eine<br />

Chance geben, die mit hohem<br />

Engagement an ihrer Spielkunst<br />

arbeiten, es aber noch nicht in<br />

die erste Mannschaft schaffen.<br />

Ebenfalls aufgestiegen sind die<br />

Herren 40. Sie spielen nächstes<br />

Jahr in der Württembergliga, der<br />

höchsten Liga des Verbands. Sie<br />

haben die Saison trotz großem<br />

Verletzungspech als zweiter ihrer<br />

Gruppe beendet und damit den<br />

Aufstieg nach mehreren Anläufen<br />

endlich perfekt gemacht.<br />

Wenn die Verletzungen in diesem<br />

Jahr ausbleiben, sind sie in<br />

der höchsten württembergischen<br />

Liga bestimmt für die eine<br />

oder andere Überraschung gut.<br />

Die Leistungen der anderen<br />

Mannschaften sollten auch nicht<br />

vergessen werden. Sie konnten<br />

alle ihre Klasse halten. Die Herren<br />

50 belegten sogar die Tabellenspitze<br />

in der Bezirksoberliga,<br />

doch dann scheiterten sie in der<br />

Relegation.<br />

Dass Tennis ein Sport ist, den<br />

man sein ganzes Leben lang spie-<br />

Herren 40<br />

len kann, zeigen immer wieder<br />

die Senioren. Der älteste Verbandspieler<br />

des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />

wurde dieses Jahr 76 Jahre alt<br />

und spielte noch bei den Herren<br />

70 in der Württembergliga. Dieses<br />

Jahr wird es anstelle der Herren<br />

70 eine zweite Mannschaft<br />

Herren 65 geben. Damit können<br />

mehr Spieler eingesetzt werden<br />

und das Engagement unserer<br />

„Ältesten“ ist auch in dieser<br />

Spielklasse gefragt und sicherlich<br />

ausreichend.<br />

Eine weitere Änderung ergibt<br />

sich im Damen-Bereich. Nächs tes<br />

Jahr wird es endlich wieder eine<br />

Damen 40-Mannschaft geben.<br />

Dies ist insofern wichtig, als dass<br />

auch unsere Damen trotz vielfach<br />

gegenteiliger Behauptung älter<br />

werden und nicht ewig in Damen<br />

30 spielen können. Also viel Glück<br />

in der neuen Spielklasse.<br />

Insgesamt werden in der neuen<br />

Saison 16 Mannschaften den<br />

<strong>TC</strong>D in Württemberg vertreten.<br />

Dies ist eine Mannschaft mehr<br />

als letztes Jahr. Bedingt durch den<br />

Umstand, dass es jedoch immer<br />

mehr 4-er Mannschaften gibt,<br />

werden in der Summe gleich<br />

viele Spieler eingesetzt wie im<br />

letzten Jahr.<br />

Richard Kugel<br />

Sportwart<br />

7


Mannschaften<br />

DAMEN 30:<br />

Nach einem verdienten Aufstieg<br />

in die Verbandsklasse hatten wir,<br />

die Damen 30, zum ersten Mal<br />

die Wahl: und jetzt? Klassenerhalt,<br />

weiterer Aufstieg oder wieder ...<br />

Nein, an Letzterem hatte keine<br />

der hoch motivierten Spielerinnen<br />

Interesse. Beim Blick auf die<br />

Gegnerinnen der Gruppe 89<br />

war aber auch schnell klar: Rea -<br />

lis tisch betrachtet geht es in dieser<br />

Saison um den Klassenerhalt.<br />

Mit Cannstatt, Horkheim und<br />

Weissenhof hatten wir Absteiger,<br />

ungeschlagene Aufsteiger und erfahrene<br />

Damen. So wurden<br />

Kraft maschinen, über Jahrzehnte<br />

eingefleischte Doppel und einfach<br />

Top-Spielerinnen zur echten<br />

Herausforderung. Trotz glatter<br />

Niederlagen ließen wir uns nicht<br />

8<br />

SAISON UND PERSPEKTIVE<br />

entmutigen. Denn als mittlerweile<br />

sehr homogene Mannschaft<br />

waren unsere Spieltage<br />

von viel Freude geprägt. Tag X<br />

wurde der 22. Juni, das Spiel<br />

gegen den <strong>TC</strong>BW Vaihingen.<br />

Diese hatten in der letzten Saison<br />

gerade noch den Klassenerhalt<br />

geschafft und bis dahin nur<br />

Niederlagen eingesteckt. Der<br />

Pla net stach vom Himmel und<br />

das waren für unsere Ausdauerspielerinnen<br />

ideale Voraussetzungen.<br />

So stand es nach den<br />

Ein zeln 3:3. Mit großem Spielerinnenpotential<br />

angereist, ging<br />

dann das Pokern für die Doppel<br />

los und die Spannung ließ nicht<br />

nach. Aber es wurde ein schöner<br />

Tag: nach Stand 4:4 holten wir<br />

auch noch das entscheidende<br />

Doppel und der Klassenerhalt<br />

war gesichert. Es wurde noch ein<br />

gemütlicher Abend auf der Terrasse<br />

von Blau-Weiß.<br />

Nichts bleibt wie es war. Deshalb<br />

hat sich eine der spielerinnenstärksten<br />

Mannschaften des Clubs<br />

zu einem logischen Schritt entschlossen<br />

und geht nun in der<br />

Saison <strong>2009</strong> erstmals mit zwei<br />

4er-Mannschaften an den Start:<br />

Damen 30 und Damen 40!<br />

Noch wissen wir nicht, in welcher<br />

Klasse wir spielen werden,<br />

aber Klasse ist: wir trainieren weiter<br />

zusammen. Und spitze wäre:<br />

die Fans im Club blieben uns<br />

treu.<br />

Gabriela Rothmund-Gaul<br />

(Mann schaftsführerin Damen 30)


Mannschaftsbesprechung.<br />

HERREN 50<br />

Nach dem Aufstieg 2007 von der<br />

Bezirksliga in die Bezirksoberliga<br />

des WTB-Bezirkes Stuttgart/<br />

Rems-Murr galt die Losung der<br />

Herren 50 für die höhere Spielklasse:<br />

Abstieg ver meiden!<br />

Zunächst konnten wir einen<br />

„Neuen“ in unserer Mannschaft<br />

begrüßen: Michael Gerber, früher<br />

<strong>TC</strong> Kirchheim u. T. Unsere neue<br />

Nr. 2 stärkte die knappe Personaldecke<br />

der Herren 50. Neue<br />

Nr. 1 der Mannschaft wurde unser<br />

„Prof“ – Dr. Stefan Kirn, der<br />

immer besser zu seiner früheren<br />

Spielstärke fand.<br />

Die Auslosung ergab zwei Gruppen<br />

mit jeweils vier Mannschaften<br />

mit Hin- und Rückspiel. In<br />

unserer Gruppe wurden uns die<br />

Mannschaften der Stuttgarter<br />

Renommierclubs <strong>TC</strong> Weissenhof<br />

und <strong>TC</strong> Doggenburg sowie der<br />

1000. Verein des WTB, <strong>TC</strong> Sulzbach<br />

an der Murr, zugelost.<br />

Noch vor Beginn der Verbandsrunde<br />

schockierte uns die Nachricht<br />

über Rückenprobleme un se -<br />

rer gemeldeten Nr. 4, Wilfried<br />

„Winne“ Glaser. Ein vermeintlich<br />

sicherer „Punkteholer“ fiel noch<br />

vor dem ersten Match für alle<br />

Spiele aus. Für unseren spielfreudigen<br />

Winne eine Katas tro phe<br />

und für das Team ein großer Ver-<br />

BEZIRKSOBERLIGA, SAISON 2008<br />

lust! Als Ersatzspieler rück te unser<br />

„Präsident“ Joerg Heinzelmann in<br />

die Stammbesetzung auf.<br />

Bereits in der Hinrunde verletzte<br />

sich unser Neuzugang Michael<br />

Gerber an der Wade. Schade,<br />

noch ein Verletzter! Michael zeig -<br />

te aber Stehvermögen. Trotz dieser<br />

stark behindernden Ver letzung<br />

quälte er sich über den Rest der<br />

Verbandsspiele. Alle Achtung!<br />

Nach dem ersten Verbandsspiel,<br />

das wir gegen Sulzbach zu Hause<br />

knapp mit 5:4 gewonnen hatten,<br />

gaben wir uns in der Hinrunde<br />

keine Blöße und führten quasi als<br />

„Halbzeitmeister“ vor dem <strong>TC</strong><br />

Sulzbach die Tabelle knapp nach<br />

Punkten an. Danach hieß die an<br />

die Situation angepasste neue<br />

Zielsetzung: Gruppenerster!<br />

Die Rückrunde begann mit dem<br />

vermeintlich vorgezogenen Endspiel<br />

gegen den härtesten Konkurrenten:<br />

<strong>TC</strong> Sulzbach! Die<br />

Sulzbacher waren an diesem<br />

sommerlich heißen Spieltag hitze<br />

beständiger und schickten uns<br />

mit einer 2:7 Schlappe nach<br />

Hause auf <strong>Degerloch</strong>s Höhen.<br />

Unser Ziel, Gruppenerster zu<br />

werden, konnten wir wohl abschreiben.<br />

Trotzdem hofften wir<br />

noch auf einen Ausrutscher der<br />

Hinter Gittern – die erfolgreiche<br />

Mannschaftsabsprache fürs Doppel.<br />

Sulzbacher. Und tatsächlich! Unsere<br />

Freunde von der Doggenburg<br />

besiegten die ersatz geschwächten<br />

Sulzbacher völlig<br />

überraschend mit 6:3. Die Herren<br />

50 standen mit fremder Unterstützung<br />

im Bezirksfinale ge -<br />

gen die Mannschaft der Stuttgarter<br />

Tennisgesellschaft Geroksruhe<br />

um den Aufstieg in die<br />

Verbandsklasse.<br />

Beim Finale um den Aufstieg auf<br />

der Geroksruhe konnten wir leider<br />

unser übliches Leistungsvermögen<br />

nicht abrufen und verloren<br />

mit 1:8. Unser Hans Galautz<br />

holte den Ehrenpunkt.<br />

Trotzdem können wir mit unserem<br />

Abschneiden unter Berücksichtigung<br />

der vielen Verletzungen<br />

mehr als zufrieden sein.<br />

Neben Prof. Dr. Stefan Kirn, Michael<br />

Gerber, Hans Galautz,<br />

Hartwig Wirth, Wilhelm Stahl,<br />

Joerg Heinzelmann und Hans<br />

Dieter Horn vervollständigten<br />

die Mannschaft: Gerhard Dahme,<br />

Herren 70, Peter Balzuweit und<br />

Jürgen Rother, beide Herren 60.<br />

Gerhard, Pit und Jürgen: Danke<br />

für Euer Engagement bei den<br />

Herren 50!<br />

Wilhelm Stahl, MF Herren 50<br />

Beim Feiern.<br />

Aufstieg.<br />

9


VERBANDSSPIELTAG<br />

Es ist früh am Morgen. Blick aus<br />

dem Fenster. Am Horizont<br />

kommt die Sonne hervor. Kein<br />

Wind, kein Regen. Klasse Tenniswetter!<br />

Nun vorsichtig sich etwas<br />

„stretchen“ – halt nicht so weit.<br />

Kein Verletzungsrisiko eingehen.<br />

Der Rücken<br />

s<br />

zwickt. In der<br />

Schulter zieht<br />

es. Tief durchatmen.<br />

Nach<br />

dem Frühstück<br />

muss ich zwei Volta-Dingsda einwerfen.<br />

Dann die Tennistasche<br />

packen und los geht’s. Ich bin gut<br />

drauf.<br />

Im Club bin ich wieder mal der<br />

erste. Kaum da, läuft schon der<br />

Gegner <strong>TC</strong> Glücksdorf ein. Händeschütteln,<br />

Namen austauschen<br />

usw. Die Spieler vom <strong>TC</strong> Glücksdorf<br />

sind alle braun gebrannt.<br />

Trainieren wohl viel! Wenig Bäuche,<br />

alles sportliche Kerle. Ich<br />

denke: „Entscheidend ist auf dem<br />

Platz“. Die Spielpartner machen<br />

sich bekannt. Welchen Platz haben<br />

wir? Wo sind die Bälle? Betont abgeklärt<br />

geht es auf den Court.<br />

Platzwahl gewonnen. Nehme Aufschlag.<br />

Ich bin gut drauf.<br />

Nach dem Einschlagen geht’s los.<br />

Das Spiel ist ausgeglichen. Es<br />

steht aus meiner Sicht 0:5. Seitenwechsel!<br />

Es geht auf die Bank.<br />

Wo ist meine Banane? Ich brauch<br />

eine Banane! Ein Schluck Tee mit<br />

Traubenzucker<br />

und Magnesium<br />

r<br />

tut gut. Die Sonne<br />

blendet. Wo ist<br />

meine Mütze? Ich<br />

denke: „Den Satz<br />

gebe ich ab“. Gute Taktik – Kräfte<br />

sparen! Es wird zunehmend wärmer.<br />

Mein Gegner schwitzt kaum<br />

10<br />

ERLEBNISSE EINES SENIOREN<br />

und steht schon wieder auf dem<br />

Platz. Der Satz geht taktisch geplant<br />

verloren. Ich bin noch gut<br />

drauf.<br />

Zweiter Satz – neues Spiel –<br />

neues Glück! Ich kämpfe verbissen.<br />

Mein Rücken zwickt wieder.<br />

Mein Mund ist trocken. Der Platz<br />

scheint beim Laufen größer zu<br />

werden. Der Gegner spielt einen<br />

Stopp. Ich starte los, dann denke<br />

ich: „Den krieg ich doch nicht“.<br />

Was tun? Kontrolliert auslaufen<br />

und dann höre ich mich sagen:<br />

„Vor 30 Jahren hätte ich den locker<br />

erlaufen“. Alle sieben Zuschauer<br />

lachen. Punkt weg – aber<br />

ich bin der moralische<br />

Sieger<br />

H<br />

die ses Punktes.<br />

Stand 2:4 und<br />

0:40. Ich denke<br />

an Liebe, Glaube,<br />

Hoffnung. Das setzt neue Kräfte<br />

frei. Mein Gegner macht zwei<br />

Fehler. Na also, geht doch! Dann<br />

ein Netzball – ausgerechnet bei<br />

diesem Spielstand. So ein Dusel<br />

für Glücksdorf. Soll der doch<br />

Lotto, statt Tennis, spielen. Spielstand<br />

2:5. Bin ich noch gut drauf?<br />

Nun denn, rollen wir das Feld von<br />

hinten auf. Habe den Vorteil des<br />

Rückschlags! Mein Durst nimmt<br />

ständig zu. Ein schönes „Weizen“<br />

wäre willkommen. Statt „Weizen“<br />

heißt es Aufschlag Glücksdorf. Ich<br />

öffne meine schwache Rückhandseite.<br />

Meine Taktik ist, diese<br />

frühzeitig zu umlaufen. Ein überraschender<br />

Plan. Leider kommt<br />

der Aufschlag als Slice cross auf<br />

die Vorhand. Stand 15:0. Das<br />

nächste Service verspringt vom<br />

Band. Stand 30:0. Ich höre mich<br />

sagen: „Noch alles drin wie im<br />

Fleischküchle“. Beim nächsten<br />

Punkt bin ich unkonzentriert. Ich<br />

denke ans „Weizen“. Mache mir<br />

die ersten Gedanken warum ich<br />

verlieren werde. Dann ist es amtlich<br />

0:6, 2:6. Ich gratuliere meinem<br />

Gegner, er lobt mein gutes<br />

Spiel! Das übliche Ritual. Ich sitze<br />

auf der Bank. Von draußen ruft<br />

einer: „Soll ich abziehen?“ Sehe<br />

ich so kaputt aus? Ich antworte:<br />

„Wenn Du unbedingt willst!“ Ich<br />

gehe zum Clubhaus rüber. Volker<br />

kommt mir entgegen und ruft:<br />

„Weizen ist ausgegangen“. Kein<br />

guter Tag, dabei war ich doch gut<br />

drauf!<br />

Rainer Bastke


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11


Mannschaftsaufstellungen<br />

Alexander Phams<br />

Nicolas Durst<br />

Uwe Kempf<br />

Steffen Naß<br />

Christoph Lutz<br />

Philipp Bayer<br />

Christopher Keil<br />

Sascha Sirunjan<br />

Jonas Mellar<br />

Moritz Breucker<br />

Andreas Gaiser<br />

Philipp Arbogast<br />

Max Thalmeier<br />

Frederik Stihler<br />

Julius Azzola<br />

Michael Gesell<br />

Nils Keller<br />

Benedict Schlüter<br />

Jan-Philip Wulf<br />

Till Jedamzik<br />

Frederik Akesson<br />

Dr. Leonardo Azzola<br />

Heiko Müller<br />

Martin Hertling<br />

Dirk Nägele<br />

Duc Vu<br />

Jens Rönnfeldt<br />

Sven Rothacker<br />

Frank Lochbühler<br />

Oliver Sellmann<br />

Hans-Jürgen Rippel<br />

12<br />

HERREN<br />

HERREN 30<br />

HERREN 40<br />

Oliver Mohr<br />

Matthias Mander<br />

Florian Mehnert<br />

Udo Hassmann<br />

Dr. Steffen Fortun<br />

Oliver von Gartzen<br />

Ralf Lübbert<br />

Stephen Jestand<br />

Lothar Schwarzburger<br />

Stefan Ritter<br />

Anders Kindström<br />

Heiner Lind<br />

Richard Kugel<br />

Hans-Jürgen Rippel<br />

HERREN 50<br />

Dr. Stefan Kirn<br />

Michael Gerber<br />

Hans Galautz<br />

Hartwig Wirth<br />

Wilhelm Stahl<br />

Peter Pressel<br />

Karl-Heinz Eisemann<br />

Joerg Heinzelmann<br />

Wilfried Glaser<br />

Gerd Bayer<br />

Hans-Dieter Horn<br />

HERREN 60<br />

Hasso Mory<br />

Bernd Rothacher<br />

Peter Wauschkuhn<br />

Ulrich Buciek<br />

Bruno Hunt<br />

Klaus Efinger<br />

Jürgen Rother<br />

Saleh Tordjok<br />

Joachim Jaensch<br />

Peter Balzuweit<br />

HERREN 65<br />

Rainer Bastke<br />

Karl-Heinz Sohm<br />

Rolf Reminder<br />

Joachim Frey<br />

Horst Radziwinski<br />

Jochen Zerweck<br />

Helmut Struckl<br />

Maximilian Wallerer<br />

Ernst-Peter Lockemann<br />

Siegfried Misch<br />

Armin Hauenstein<br />

Gerhard Dahme<br />

Herbert Weiss<br />

Bernhard Wurster<br />

Ernst Lind<br />

Dieter Rossbach<br />

Henry Chan<br />

Hans-Jürgen Beltz<br />

Wolfgang Hettenhausen


DAMEN<br />

Rebecca Tärnström<br />

Betty Tesfu<br />

Katarzyna Wojcik<br />

Kathrin Gaiser<br />

Dagmar Jestand<br />

Christina Hörz<br />

Julia Heeb<br />

Elisa Goller<br />

Valerie Stihler<br />

Catrin Berner<br />

Nadine Heeb<br />

Karen Vestewig<br />

Lisa Wittlinger<br />

Annika Vestewig<br />

DAMEN 30<br />

Christiane Horn<br />

Elke Schade<br />

Katharina Sujan<br />

Petra Vestewig<br />

Britta Steinerstauch<br />

Petra Michel<br />

DAMEN 40<br />

Claudia Rupp<br />

Katja Vogel<br />

Edda Gudnason<br />

Gabriela Rothmund-Gaul<br />

Andrea Richter<br />

Birgit Brussog<br />

Tatjana Kugel<br />

Barbara Kurcz<br />

Gisela Kollmar<br />

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13


Clubturnier<br />

CLUBMEISTERSCHAFTEN PFINGSTEN 2008<br />

Nach vielen Jahren haben sich an<br />

Pfingsten endlich mal wieder vie -<br />

le unserer engagierten Mitglie der<br />

in einer Clubmeisterschaft miteinander<br />

gemessen.<br />

In sechs Kategorien traten in der<br />

Summe 72 Kontrahenten gegeneinander<br />

an. Wir sahen 44, zum<br />

Teil leidenschaftlich geführte Matches.<br />

Und ich denke bei tollem<br />

Wetter hatten wir alle unseren<br />

Spaß.<br />

Die Damen lieferten sich wohl<br />

die härtesten Begegnungen und<br />

schenkten sich wirklich nichts.<br />

Das spiegelt sich auch in der ho -<br />

hen Ausfallrate durch Verletzungen<br />

wieder. So konnten nur<br />

et was mehr als die Hälfte der<br />

Begegnungen zu Ende gespielt<br />

werden. Aus sicherer Quelle<br />

weiß ich allerdings, dass es den<br />

Pechvögeln allen wieder gut geht<br />

und sie wohl dieses Jahr mit neu -<br />

em Mut und Ehrgeiz wieder antreten<br />

werden. Am Ende ge wonnen<br />

hat Katja Vogel und ist damit<br />

Clubmeisterin 2008. Vizeclubmeisterin<br />

wurde Britta Steinerstauch,<br />

den dritten Platz teilen<br />

sich Gabi Rothmund-Gaul und<br />

Ulrike Massa.<br />

Die Herren sind so zahlreich angetreten,<br />

dass wir sie in zwei Altersgruppen<br />

aufteilen konnten. Bei<br />

den „Jungen“ – also unter 50 –<br />

setzte sich Florian Mehnert vor<br />

Philipp Bayer, Steffen Nass und<br />

Christopher Keil durch. Bei den<br />

etwas Erfahreneren – also über<br />

50 – heißt unser Clubmeister<br />

2008 Willi Stahl. Er bezwang im<br />

Endspiel Pit Balzuweit. Den dritten<br />

Platz teilten sich hier Jürgen<br />

Rother und Klaus Efinger.<br />

Besonders gefreut hat mich, dass<br />

auch die Beteiligung bei den<br />

14<br />

Dop peln und beim Mixed sehr<br />

gut war. Hier gab es auf den Plätzen<br />

neben engagiertem und<br />

zum Teil hervorragendem Spiel<br />

natürlich viel Spaß und viele lachende<br />

Gesichter. Die Sieger und<br />

Platzierten könnt ihr der Tabelle<br />

entnehmen oder auf den Fotos<br />

erkennen.<br />

Hervorheben möchte ich noch<br />

die rege Beteiligung der vielen<br />

Zuschauer. Die Anlage war über<br />

den gesamten Wettbewerb voll,<br />

jede Begegnung wurde von den<br />

Zuschauern gewürdigt und zum<br />

Teil begeistert beklatscht. Bis zum<br />

Schluss hielt die gute Stimmung<br />

an, so dass auch bei der Siegerehrung<br />

noch alle Beteiligten und<br />

viele Zuschauer dabei waren.<br />

Ich selber hatte an dieser Clubmeisterschaft<br />

eine Riesenfreude,<br />

auch wenn ich zunächst als<br />

„Neuer“ etwas nervös war, ob<br />

das alles so angenommen wird.<br />

Hier möchte ich mich noch einmal<br />

ganz herzlich bei allen Mitstreitern<br />

bedanken, die mich so<br />

gut unterstützt haben und mir<br />

über die ein oder andere Hürde<br />

der Unkenntnis hinweggeholfen<br />

haben.<br />

Ich würde mich freuen, wenn wir<br />

auch dieses Jahr wieder so engagierte<br />

und viele Teilnehmer ha -<br />

ben, wenn es heißt: Wer wird<br />

Clubmeister <strong>2009</strong>?<br />

Vielen Dank und weiterhin viel<br />

sportlichen Erfolg<br />

Euer Richi!<br />

DER START IN EINE TOLLE SAISON


CLUBMEISTER 2008<br />

Damen<br />

1 Katja Vogel<br />

2 Britta Steinerstauch<br />

3 Ulrike Massa<br />

Gabi Rothmund-Gaul<br />

Herren<br />

1 Florian Mehnert<br />

2 Philipp Bayer<br />

3 Steffen Nass<br />

Christopher Keil<br />

Herren 50+<br />

1 Willi Stahl<br />

2 Pit Balzuweit<br />

3Jürgen Rother<br />

Klaus Efinger<br />

Damen Doppel<br />

1 Martina Wojcik / Katarzyna<br />

Wojcik<br />

2 Valerie Stihler / Julia Heeb<br />

3 Katja Vogel / Edda Gudnason<br />

Dagmar Jestand / Katrin Gaiser<br />

Herren Doppel<br />

1 Philipp Bayer / Nico Durst<br />

2 Steffen Nass / Christopher Keil<br />

3 Bernd Rothacher / Richi Kugel<br />

Christoph Lutz / Uwe Kempf<br />

Mixed<br />

1 Katja Vogel / Bernd Rothacher<br />

2 Volker Vestewig / Karen<br />

Vestewig<br />

3 Petra Vestewig / Jürgen Rother<br />

Ralph Richter / Andrea Richter<br />

15


Bändelesturnier<br />

OFFENES BÄNDELESTURNIER<br />

UND „DEUTSCHLAND SPIELT TENNIS“<br />

Der Deutsche Tennisbund hatte<br />

für das letzte Aprilwochenende<br />

2008 die Werbeaktion „Deutschland<br />

spielt Tennis“ ausgeschrieben.<br />

Unsere Jugendwartin Ka tharina<br />

Sujan machte sich mit viel<br />

Schwung daran, so auch für den<br />

<strong>TC</strong>D neue Mitglieder zu gewinnen.<br />

Plakate wurden gedruckt<br />

und in Schulen und an anderen<br />

pu blikumswirksamen Stellen platziert.<br />

Alle tennisinteressierten<br />

Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />

die Lust haben, Tennis im<br />

Verein mit netten Leuten zu<br />

spie len oder zu erlernen, egal ob<br />

aktiv in den diversen Mannschaften<br />

oder als Hobbyspieler wurden<br />

eingeladen. Damit die er war-<br />

16<br />

teten Neulinge gleich mögliche<br />

Spielpartner kennen lernen konnten,<br />

wurde unser alljährliches<br />

Bän delesturnier auf dieses Wochenende<br />

gelegt. Pit vermutete<br />

in seiner unnachahmlichen Einladung<br />

an die Vereinsmitglieder,<br />

dass sogar Außerirdische teilnehmen<br />

würden. Aliens wurden<br />

nicht gesichtet, wohl aber ein<br />

paar neue Gesichter.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und für April unerwartet hohen<br />

Temperaturen trugen die <strong>TC</strong>Dler<br />

das Bändelesturnier dann un -<br />

ter sich. aus. Pit Balzuweit hat das<br />

Turnier wieder hervorragend organisiert.<br />

Wie üblich wurden die<br />

Doppel ausgelost. Mit Rätsche<br />

und Trillerpfeife unterbrach er<br />

die Matches stets nach 20 Minuten<br />

und er führte peinlich Buch<br />

über die erzielten Siege. Lobend<br />

erwähnt sei, dass die Damen 30<br />

besonders stark vertreten wa -<br />

ren. Schön war die Vielfalt der<br />

Teilnehmer, von jung bis alt, Profis<br />

bis Freizeitspieler.<br />

Am Schluss hatten alle gewonnen,<br />

denn wie mir gesagt wurde,<br />

waren viele gute Spieler angetreten,<br />

es gab heiße Doppel und<br />

vor allem hat es viel Spaß gemacht.<br />

Als Sieger wurden gekürt:<br />

Punktgleich Claudia Rupp und<br />

Petra Michel, 2. Platz: Ralph Rich-


ter, 3. Platz: Stefan Kirn, Klaus Efinger<br />

und Michael Gesell. Preise<br />

gab es für alle Teilnehmer.<br />

Zum Erfolg der Veranstaltung<br />

trug ganz erheblich – um es mit<br />

den Worten von Pit zu sagen –<br />

der Maestro der feinen Küche,<br />

Volker Gieche, tatkräftig unterstützt<br />

von seiner bewährten<br />

rech ten Hand, Edith, bei. An der<br />

Theke wirkten Gaby Schykowski<br />

und Ulrike Massa. Die köstliche<br />

Pasta zur Stärkung in der Mittagspause<br />

wurde einhellig gelobt.<br />

Allen sei herzlicher Dank, die sich<br />

für diese gelungene Veranstaltung<br />

engagiert haben.<br />

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SENIORINNEN EHEMALS DAMEN 50<br />

Auch wenn wir 2008 keine<br />

Mannschaft mehr melden konnten,<br />

heißt das nicht, dass wir nicht<br />

weiterhin trainieren. Seltsamerweise<br />

spielen wir fast häufiger in<br />

der Halle als im Freien, vielleicht,<br />

weil im Winter die jungen Rentnerehemänner<br />

mit ihren Liebs -<br />

ten etwas weniger verreisen?<br />

Körperliche Behinderungen, Wegzug,<br />

die Sorge um kleine Enkelkinder<br />

haben u.a. die Spielzeiten<br />

verringert.<br />

Das ganze Jahr über werden<br />

aber die Geburtstage gefeiert.<br />

Niemand drückt sich darum,<br />

denn das würde bedeuten, sich<br />

um das begehrte Geschenk zu<br />

bringen, welches unsere Stickkünstlerin<br />

Erika seit Jahren anfertigt<br />

und zu diesem Anlass<br />

schenkt.<br />

Mit ähnlich sanfter Power agiert<br />

auch Hanna, unsere „Mannschafts<br />

führerin“. Alle Fäden laufen<br />

bei ihr zusammen. Sie führt auch<br />

seit vielen Jahren die Kasse und<br />

überreicht am Geburtstagsfest<br />

eine Dose Bälle in phantasievoller<br />

Verpackung.<br />

Den Wunsch, wieder eine Seniorinnenmannschaft<br />

melden zu<br />

kön nen, hat sie noch nicht aufgegeben.<br />

Mal schauen, ob sich das<br />

noch realisieren lässt.<br />

In Ausnahmefällen gibt es eine<br />

besondere Feier bzw. Unternehmung.<br />

Unsere Gudrun Rohs<br />

nahm ihren halbrunden Geburtstag<br />

zum Anlass, die ganze Truppe<br />

in ihr Landhaus in Nesselwang/<br />

Allgäu einzuladen. Sieben von uns<br />

konnten den Termin Anfang Juli<br />

wahrnehmen und reisten in zwei<br />

Autos dorthin.<br />

Leider war es an den beiden geplanten<br />

Tagen unsommerlich kalt.<br />

So musste das Schwimmbad geschlossen<br />

bleiben. Leider!!! Auch<br />

der erste Ausflug zu besonderen<br />

Wasserfällen fiel sinnigerweise<br />

auf halber Strecke ins Wasser.<br />

Abends, nach Wetterbesserung<br />

gelang es uns, den hübschen Ort<br />

zu Fuß zu umrunden und die sehenswerte<br />

Barockkirche zu besichtigen.<br />

Am Tag darauf konnten wir bei<br />

besserer Wetterlage den Nesselwanger<br />

Hausberg „Albspitz“ zur<br />

Hälfte besteigen und den Rest<br />

mit dem Sessellift erklimmen. Ein<br />

grandioses Alpenpanorama bot<br />

sich unseren Augen.<br />

Tennissportlerinnen sind keine<br />

Kostverächter, denn von nichts<br />

kommt nichts. So war im schönen<br />

Haus der riesige viereckige<br />

Bauerntisch prächtig gedeckt und<br />

voll mit üppigem Essen und Getränken.<br />

Wir ließen die Jubilarin hochleben<br />

und freuten uns miteinander<br />

von Herzen.<br />

Vom Bauernschrank herunter beäugte<br />

uns eine Katze, eine andere<br />

wärmte mir den Rücken und eine<br />

weitere hatte ihren Pos ten an<br />

der Treppe. Jedem Vorübergehenden<br />

schob sie ihre Pfote unversehens<br />

zum Grüß Gott durch<br />

die Geländerstäbe. Hallo Nr. 3!<br />

Mit einem großen Dankeschön<br />

von uns allen für zwei wunderbare<br />

Tage schließe ich diesen Bericht.<br />

Ute Göller<br />

Seniorinnen<br />

19


Senioren<br />

DIENSTAG/DONNERSTAG-SENIOREN-RUNDE<br />

Auch im Jahr 2008 haben die Tennissenioren<br />

der „Dienstag/Donnerstag-Vormittag-Spielgruppe”<br />

wieder das Racket geschwungen,<br />

Und dies, obwohl die Truppe<br />

wegen Erkrankung bzw. Verletzung<br />

einiger Mitwirkenden teilweise<br />

recht reduziert war.<br />

Trotzdem konnten nach dem<br />

Spiel auf dem roten Sand einige<br />

Aktivitäten entwickelt werden,<br />

deren Ergebnisse sich durchaus<br />

sehen lassen können und die sich<br />

auf das Erscheinungsbild unserer<br />

Anlage sehr positiv auswirken.<br />

Zahllose Schubkarren, gefüllt mit<br />

Sand oder Feinsplitt, wurden von<br />

der Abladestelle zur Boulebahn<br />

gekarrt, dort so gut es von Hand<br />

ging, gemischt und auf die Fläche<br />

verteilt. Rund eine halbe Tonne<br />

gelöschter Kalk wurde untergemischt,<br />

um der Spielfläche die<br />

notwendige Festigkeit zu verleihen.<br />

Eingeweiht wurde die Boulebahn<br />

mit einem kleinen Turnier, zu<br />

dem sich auch nicht mehr aktive<br />

frühere Mitspieler einfanden. Die<br />

Begeisterung war so groß, dass<br />

manch einer inzwischen seine eigenen<br />

Kugeln gekauft hat.<br />

Für die von Rolf Reminder eingekaufte,<br />

zur weiteren Verbesserung<br />

unserer Infrastruktur vor gesehene<br />

Anlage, bestehend aus<br />

einem Spielhaus mit Rutsche,<br />

Kletterseil, zwei Schaukeln und<br />

einer Kletterwand, sollten außer<br />

dem Kaufpreis auch Kosten für<br />

die Aufstellung anfallen, die den<br />

Etat unseres Vereins weit gesprengt<br />

hätten. So haben die Tennissenioren<br />

unter der Anleitung<br />

von Rolf kräftig zugelangt und die<br />

weit über 100 Bretter, Dielen<br />

20<br />

und Balken zusammen mit etwa<br />

1.000 verschiedenen Schrauben<br />

und Beschlägen zu dem zusammengebaut,<br />

was bei der offiziellen<br />

Freigabe beim Sommerfest<br />

von Kindern aller Altersgruppe<br />

geradezu gestürmt wurde. Fast<br />

wäre die Freude über das gelungene<br />

Werk durch einen Unfall<br />

beim Zusammenbau getrübt<br />

worden, der Gott sei Dank<br />

glimpflich mit einer Naht am Nasenbein<br />

ausgegangen ist.<br />

Zum geselligen Ausgleich zu Arbeitseinsatz<br />

und Tennisspiel trafen<br />

sich aktive und ehemalige<br />

Tennissenioren in fröhlicher Runde<br />

am 8.7., bei der es wie in den<br />

vergangenen Jahren Selbstgemachtes<br />

zum Essen und lustige<br />

Vorträge gab. Die Getränke gab<br />

es aus dem Clubhaus, selbstverständlich<br />

gegen Bezahlung.<br />

Leider gibt es nicht nur Erfreuliches<br />

zu berichten, denn unser<br />

sehr geschätzter Mitspieler und<br />

Aktivist Erich Groß ist nach langer<br />

Leidenszeit am 5.9.2008 an<br />

seinem Gehirntumor gestorben.<br />

Einige seiner Mitspieler haben<br />

ihn bis zum Tod im Hospiz begleitet.<br />

Wer die Trauerfeier erlebt<br />

hat, weiß wie viele Freunde er im<br />

Verein hatte.<br />

Für die anstehende Saison <strong>2009</strong><br />

wünschen sich die Tennissenioren,<br />

dass aus den Seniorenmannschaften<br />

der 60er und da -<br />

rüber weitere Mitspieler zu uns<br />

stoßen.<br />

Hugo Rieder


SPIELGERÄTE FÜR KINDER<br />

21


Spargelessen<br />

2008: 15. SPARGELESSEN VON DODO UND ULI<br />

1994 – Rückblick: Die Berner’s,<br />

Dodo, Uli, Marc und Catrin, werden<br />

Mitglied im Tennisclub und<br />

müssen damals sogar noch Aufnahmegebühr<br />

bezahlen.<br />

Wir wollten nicht nur Mitgliedsbeitrag<br />

leisten, sondern auch ak -<br />

tiv am Vereinsleben teilhaben.<br />

Hans hat uns erklärt: „Wir sollen<br />

re gelmäßig vorbeischauen, dann<br />

lernt man automatisch Leute<br />

kennen.“<br />

So saß ich eines Nachmittags vor<br />

der Hütte. Es erschien ein etwas<br />

älterer Herr: „Mit wem spielst<br />

du?“ – „Bis jetzt mit niemand!“ –<br />

„Also auf, wir spielen auf Platz 6!“<br />

– „Ja, aber ich spiele nicht sehr<br />

gut Tennis.“ – „Macht nichts: Hier<br />

spielt jeder mit jedem. Gehen wir,<br />

ich bin der Paul!“ Nach 45 Minuten<br />

hatte ich meine erste Lektion.<br />

Er sagte: „Uli merke dir:<br />

1.Tennis ist ein Laufsport, 2. Du<br />

musst die Bälle so platzieren, dass<br />

sie dem Gegner weh tun“. 15<br />

Jahre lang versuchte ich, diesen<br />

Rat meist vergeblich zu befolgen.<br />

So sagte Paul: „Und jetzt trinken<br />

wir ein Viertele.“ Meine erste Begegnung<br />

im Club, mein erstes<br />

Tennisspiel, mein erstes Du, mein<br />

erstes Viertele, dem noch manches<br />

folgen sollte. Es war unser<br />

unvergessener Paul Beutel.<br />

Die nächste Gelegenheit Kontak -<br />

te zu knüpfen gab es beim Bändelesturnier.<br />

Auch das gelang.<br />

Dieses erste Bändelesturnier endete<br />

mit der legendären „Gavi di<br />

Gavi-Weißweinparty“! Ich weiß<br />

heute noch nicht, wie ich am<br />

nächsten Morgen zum Großmarkt<br />

kam!<br />

Dann musste man Hüttendienst<br />

machen. Dodo fragte Hans, ob<br />

22<br />

man anstelle von Brötchen auch<br />

ein Spargelessen machen könn -<br />

te? Toll, meinte Hans. Und so fand<br />

in der alten Hütte mit 30 Personen<br />

das erste Spargelessen statt.<br />

Spätestens nach diesem Spargelessen<br />

waren die Berners im Club<br />

bekannt. Es endete damals, wie<br />

alle Spargelessen danach: mit<br />

Mu sik und Tanz zwischen den<br />

Tischreihen und mindestens 20<br />

Leuten vor und hinter der kleinen<br />

Bar. Wie immer gingen manche<br />

normal nach Hause, manche<br />

etwas später, weil es so schön<br />

war und bis heute waren fast<br />

immer dieselben froh, nicht nach<br />

Hause gehen zu müssen.<br />

Die Stimmung in der alten Hütte<br />

war immer gut, oft bebte die<br />

Hütte und manchmal bogen sich<br />

sogar die Balken. Dann kam die<br />

neue „Hütte“. Wir hatten nun<br />

wesentlich mehr Platz und konnten<br />

mehr als 30 Leute bedienen,<br />

was uns auch gelang. Das erste<br />

Spargelessen in der neuen „Hüt -<br />

te“ endete mit einem fürs Varieté<br />

reifen Striptease auf der Barthe -<br />

ke.<br />

2008 war also das 15. Spargelessen.<br />

Wie immer hängten wir<br />

eine Teilnehmerliste aus; drei<br />

Wo chen vor dem Termin. Nach<br />

der ersten Woche gab es kaum<br />

Einträge, na ja es hatte ja noch<br />

Zeit! Nach der zweiten Woche<br />

reichte immer noch 1 Korb Spargel.<br />

Zwei Tage vor dem Termin<br />

sagte Dodo: „Es sind schon über<br />

30 Leute. Bring bitte genügend<br />

Spargel mit, damit wir mindes -<br />

tens für 40 bis 45 Personen<br />

Spargel hier haben.“ Wie immer<br />

wurden die Spargel pro Teller gezählt,<br />

so dass niemand bei dem<br />

günstigen Preis benachteiligt<br />

wur de. Wie so oft war es gut,<br />

dass wir mehr Spargel da hatten,<br />

denn es kamen noch Freunde<br />

und Tennisspieler herein und<br />

fragten: „Gibt es noch etwas?“ So<br />

endete unser Fest auch 2008<br />

mit Tanz und unserem Traditionslied<br />

„Du gehörst zu mir“ und<br />

den jenigen die froh waren, nicht<br />

nach Hause gehen zu müssen.<br />

Wir freuen uns schon jetzt, Euch<br />

im Mai zum 16. Spargelessen des<br />

<strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> zu begrüßen.<br />

Uli und Dodo Berner


PUBLIC VIEWING BEI DER EM 2008<br />

Wenn es nach unserem „Scha -<br />

tz(i) meister“ Peter (Pit) Bal zuweit<br />

gehen sollte, müsste jedes<br />

Jahr eine Fußball-Weltmeis ter -<br />

schaft oder wenigstens eine Euro<br />

pameisterschaft stattfinden.<br />

Lei der haben das die Verantwortlichen<br />

noch nicht ein ge -<br />

se hen und sie lassen die Fans<br />

warten. 2008 war es dann endlich<br />

so weit. Da Fußball gucken<br />

zusammen am schönsten ist, hat -<br />

te der Vorstand ein Einsehen und<br />

beschaffte für das Clubhaus<br />

einen großen LCD-Fernseher.<br />

Außerdem entwickelte die Vorstandschaft<br />

ein einfaches Wett -<br />

sys tem, das anhand des während<br />

der Sitzung laufenden Spieles<br />

(Holland – Italien) gleich erprobt<br />

werden konnte. Diese Wette gewann<br />

Volker Gieche überzeugend<br />

und er spendete gleich die<br />

Hälfte seines Gewinns. Dies war<br />

ein gutes Beispiel für die kommenden<br />

Spiele.<br />

Pit lief in seinen Rundmails zur<br />

Höchstform auf. Hier ein paar<br />

Beispiele:<br />

16.06.2008:<br />

Hallo Fußball-Fans und solche, die<br />

es werden wollen,<br />

Deutschland will Europameister<br />

werden und dazu brauchen wir<br />

jede Stimme zur Unterstützung.<br />

Deshalb ist heute Abend beim<br />

<strong>TC</strong>D wieder Pabblig Fjuing oder<br />

wie das heißt.<br />

Unser Volker hat schon die Küchenschürze<br />

geschnürt und klappert<br />

mit dem Küchengeschirr. Er<br />

wird uns wieder mit leckerem Es -<br />

sen bedienen. Er kann aber sicher<br />

nicht 250 Essen raushauen, deshalb<br />

gilt: First in, First out oder wie wir<br />

Schwaben sagen: Wer zu erschd<br />

kommt, mahlt zuerschd.<br />

Übrigens auch heute gilt: „Bei je -<br />

dem Deutschlandspiel ist jedes Getränk<br />

50 Cent billiger!!!“<br />

Also bis heute Abend – spätes tens<br />

pünktlich zur Nationalhym ne um<br />

20:40 Uhr!<br />

02.07.2008<br />

Liebe Freunde des gepflegten Balltretens<br />

– sprich Fußballfans, einer<br />

geht noch – da müsst Ihr jetzt durch!<br />

Also, ich weiß nicht wie Ihr es gesehen<br />

habt – aber für mich war es<br />

ein Freundschaftsspiel unter Bundesländern<br />

– wie Bayern ge gen<br />

Baden Würt temberg z.B.<br />

Spanien ist ja aufgrund des großen<br />

Touristenstroms aus Deutsch land<br />

quasi ein weiteres Bundesland und<br />

so gesehen hat Deutschland den 1.<br />

+ 2. Platz bei dieser EM belegt. Ich<br />

finde, das hat was, oder? …<br />

Nun ja, nach der EM ist vor der<br />

WM. Und dort in Südafrika können<br />

wir das Ganze ja wieder in normale<br />

Bahnen lenken.<br />

EM 2008<br />

Ihr solltet Euch<br />

also schon<br />

mal den Juni<br />

2010 freihalten<br />

– ok, Ihr müsst jetzt noch keine<br />

Sitzplätze im Clubhaus reservieren,<br />

noch keine neu en Trikots kaufen,<br />

sonst tragt Ihr ja dann alte Klamotten<br />

– aber dann geht’s wieder richtig<br />

ab.<br />

Meine Mitvorständler und ich ha -<br />

ben uns riesig über Eure re ge Beteiligung,<br />

Eure große Begeis terungs<br />

fähigkeit und Eure Spenden<br />

ge freut und ich denke, es waren<br />

auch sehr nette Momente dabei.<br />

Vielen Dank an dieser Stelle an alle,<br />

die an diesen Tagen durch ihr Angaschmoa<br />

beim Service ond nadierlich<br />

beim Mitfibra dazu bei draga<br />

hend, dass es solche tollen Abende<br />

geworden sind – trotz mancher<br />

nicht so tollen Ergebnisse. …<br />

Liebe Grüße – stellvertretend für<br />

den ganzen Vorstand von Eurem<br />

Schatz(i) meister<br />

Peter (Pit) Balzuweit<br />

Man sieht, die Abende waren ein<br />

voller Erfolg und dank der Wettfreude<br />

bekam unser Spendenkonto<br />

auch schönen Zuwachs.<br />

Ich bin überzeugt: Auch <strong>2009</strong><br />

sollte es wenigstens eine Europameisterschaft<br />

geben!<br />

Alfred Kollmar<br />

23


Sommerfest 2008<br />

Unser Sommerfest war letztes<br />

Jahr zwar nicht so sommerlich,<br />

wie wir es uns zumindest meteorologisch<br />

gewünscht hätten, aber<br />

es war einfach ganz toll besucht<br />

und so wurden mehr als 60 Erwachsene<br />

und 20 Kinder gleichzeitig<br />

auf der Anlage gezählt.<br />

Am Nachmittag ab 15 Uhr weihten<br />

wir mit den Kindern bei Kaffee<br />

und Kuchen die neuen Spiel geräte<br />

ein. Diese konnten weitgehend<br />

durch fleißige Spender anlässlich<br />

der Fußball-EM, als auch durch<br />

Spenden von einzelnen Mitgliedern<br />

finanziert werden. Vielen<br />

Dank an alle, die sich daran beteiligt<br />

haben. Viel Geld konnten wir<br />

durch den tatkräftigen Einsatz von<br />

Rolf Reminder und seinen Helfern<br />

einsparen. Sie he hierzu auch den<br />

Bericht der Senioren.<br />

24<br />

Der große Zulauf am Abend war<br />

sicher auch darauf zurückzuführen,<br />

dass unsere Mitgliedern Ma -<br />

ra und Eberhard Gohl sich bereit<br />

erklärt hatten, Ihren Clubdienst<br />

während des Sommerfestes abzu<br />

leisten und dies nicht nur irgendwie,<br />

sondern uns dabei mit<br />

Ihrem köstlichem Krustenbraten<br />

sowie selbst gemachten Fleischküchle,<br />

nebst Spätzle und Kartof -<br />

felsalat, verwöhnt haben! Dafür<br />

herzlichsten Dank!<br />

Außerdem natürlich auch herzlichen<br />

Dank an unseren Clubservice,<br />

vertreten durch Roland<br />

Müller-Marc und seine liebe Gattin<br />

Gaby, die, wie schon bei vielen<br />

Festen zuvor, auch diesmal wieder<br />

den Ansturm an der Theke<br />

mit großer Gelassenheit und Ru -<br />

he bewältigt haben, unterstützt<br />

von jungem Personal in Person<br />

von Sascha Sirunjan und Carolin<br />

Gesell, die wir nicht unerwähnt<br />

lassen wollen.<br />

Der abendliche wolkenbruchartige<br />

Regen konnte weder unsere,<br />

noch die Stimmung unserer Kinder,<br />

die auf Nachtwanderung<br />

wa ren, merklich beeinträchtigen.<br />

Mehr über die Erlebnisse der<br />

Kin der findet sich im Bericht der<br />

Ju gendwartin.<br />

Also noch einmal herzlichen<br />

Dank an alle, die zum Gelingen<br />

un seres Sommerfestes durch ih -<br />

re aktive Hilfe und ihre Teilnahme<br />

beigetragen haben. So macht<br />

Ver einsleben Spaß.<br />

Joerg Heinzelmann,<br />

Alfred Kollmar


TENNIS UND RADLER<br />

Bei diesem Thema denkt der<br />

Ten nisspieler zu allererst an ein<br />

frisches Radler nach einem heißen<br />

Match. Doch Willi Stahl hat -<br />

te da ganz andere Assoziationen:<br />

Er plante eine Tour für Radler<br />

und Radlerinnen des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong>.<br />

Zuerst wollte er uns über die<br />

Hö hen des östlichen Schurwalds<br />

leiten. Als ich mir die zu bewältigenden<br />

Höhenmeter ansah, war<br />

mir klar, dass ich mir diese Tortur<br />

nicht zumuten konnte. Dann<br />

kam die frohe Botschaft: Eine<br />

neue Route sollte von unserer<br />

An lage über etwa 50 km nach<br />

Her renberg führen. Da habe ich<br />

mich gleich angemeldet und ich<br />

nehme es vorweg: Es hat sich gelohnt.<br />

An einem sonnigen Samstagmorgen<br />

im August starteten wir, das<br />

waren Gaby Fritz, Willi Stahl, Rainer<br />

Bastke, Bernd Rothacher und<br />

ich. Ernst Lind und Ulrike Massa<br />

wurden auf dem Weg ins Sieben -<br />

mühlental eingesammelt. Ja, zunächst<br />

ging es flott bergab. Dann<br />

folgten wir talaufwärts Aich und<br />

Totenbach bis Weil im Schönbuch.<br />

Stolz auf die geschafften<br />

140 Höhenmeter stärkten wir<br />

uns mit Obst vom Weiler Wochenmarkt.<br />

Während wir von<br />

der Kirchhofsmauer aus die wei -<br />

te Aussicht genossen, erklärte<br />

uns Ernst Lind, wie es zu den vielen<br />

Martinskirchen im Land kam.<br />

Im Wald gegenüber winkte unser<br />

nächste Ziel: Die Weiler Hütte.<br />

Da zwischen aber liegt das<br />

Schaich tal. Na ja, wer sein Fahrrad<br />

liebt, der schiebt! Dafür genossen<br />

wir die Rast dann umso mehr.<br />

Radtour nach Herrenberg<br />

Gut gestärkt sausten wir ins Goldersbachtal.<br />

Dumm nur, dass es<br />

dann wieder aufwärts geht. Bergauf<br />

strampelte unser Ältester,<br />

Ernst Lind, allen voran. Er machte<br />

uns klar, dass er auch gerne langsa<br />

mer bergauf fahren würde,<br />

doch müsse er eine gewisse Trittzahl<br />

einhalten und mit seinem<br />

Drei gangfahrrad gehe es dann<br />

eben nicht langsamer.<br />

Schließlich waren alle oben und<br />

wir rollten dem verdienten Kaffee<br />

und Kuchen im Wanderheim<br />

Schönbuch entgegen. Danach<br />

ging es nur noch abwärts. Vom<br />

Schloßberg schweifte unser Blick<br />

über Herrenberg weit ins Land<br />

hi naus. Unten auf dem schönen<br />

Marktplatz genossen wir dann<br />

den ersten Abschiedsschluck. Ob<br />

ein Radler ein Radler trank, kann<br />

ich nicht sagen.<br />

Die S-Bahn brachte uns zurück<br />

nach Stuttgart, wo der harte<br />

Kern im Garten von Ernst Lind<br />

bei Pizza und Rotwein den schönen<br />

Tag ausklingen ließ. Der Dank<br />

aller Mitradler gilt Willi Stahl für<br />

die hervorragende Planung mit<br />

Amateur-gerechter Streckeneinteilung<br />

und der Familie Lind für<br />

die Einladung zum Abschluss.<br />

Alfred Kollmar<br />

27


Boulebahn-Einweihungs-Turnier<br />

AM 29. JULI 2008<br />

Am Bouleturnier zur Einweihung<br />

der neuen Boulebahn auf der<br />

<strong>TC</strong>D-Anlage nahmen neben den<br />

aktiven Tennissenioren auch viele<br />

Ehemalige teil.<br />

Bei schönem Sommerwetter<br />

wur den die Mannschaften ausgelost<br />

und die Spieler in Regeln und<br />

Taktik des Boule-(Pétanque-)<br />

Spiels eingeführt.<br />

Dann begannen die spannenden<br />

Wettkämpfe: erstaunlich, wie<br />

schnell die Spieler ein Gefühl für<br />

den Umgang mit der schweren<br />

Metall-Boulekugel entwickelten.<br />

Da wurden Annäherungskugeln<br />

platziert, die gegnerische Boulekugel<br />

weggeschossen und wenn<br />

nichts anderes mehr half, mit gekonntem<br />

Wurf die Zielkugel, das<br />

„Schweinchen“, verschoben.<br />

Nach Turnierabschluss und Siegerehrung<br />

genossen es die hungrigen<br />

und durstigen Spieler, von<br />

Inge Reminder mit Speis und<br />

Trank verwöhnt zu werden.<br />

Besonders erfreulich, dass beim<br />

Eröffnungsturnier viele Spieler<br />

ihre Begeisterung für das Boulespiel<br />

entdeckten und sich danach<br />

regelmäßig (der Dienstagvormittag<br />

entwickelte sich zum ständigen<br />

Bouletermin!) zum Boule -<br />

spie len auf der <strong>TC</strong>D-Anlage trafen.<br />

So kommen auch viele un-<br />

28<br />

serer „Ehemaligen“ wieder re gel -<br />

mäßig zu uns.<br />

Es wäre schön, wenn noch viele<br />

Mitglieder für das Boulespielen<br />

gewonnen werden könnten und<br />

die neue Boulebahn häufig genutzt<br />

und zu einem weiteren<br />

Treffpunkt auf der <strong>TC</strong>D-Anlage<br />

werden würde.<br />

Falls Interesse besteht, wird in<br />

der neuen Saison ein Boule-Eröffnungsturnier<br />

mit Einführung in<br />

diesen Sport an einem Samstag<br />

durchgeführt, damit auch Schüler,<br />

Studenten und Berufstätige teilnehmen<br />

können. Denn wie<br />

schrieb uns der Präsident des<br />

Deutschen Pétanque Verbands<br />

bei der Zusage zur Veröffentlichung<br />

der Regeln: „Viel Spaß<br />

beim Kugelwerfen und nicht vergessen:<br />

Pétanque ist ein toller<br />

Sport für jedes Alter, nicht nur<br />

für Senioren.“<br />

Zur Einstimmung in dieses schö -<br />

ne und gesellige Spiel nachfolgend<br />

in Kurzform „Spielablauf<br />

und Regeln beim Boule/Pétanque-Spiel.“<br />

Erwin Hitzler


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Maultaschenessen<br />

Am Freitag, den 24.10.2008, hat<br />

mal wieder ein richtig netter<br />

Abend in unserem Clubhaus<br />

statt gefunden.<br />

Es gab wie angekündigt Maultaschen<br />

und Kartoffelsalat – eigentlich<br />

nichts Weltbewegendes,<br />

ver mutlich gab es für so ein Essen<br />

noch nie einen Stern von Continental<br />

oder wie heißt der Reifenhersteller<br />

nochmal, Dunlop?<br />

Obwohl die Anmeldungen zunächst<br />

auch nur spärlich eintrudelten<br />

und es auch noch diverse<br />

Absagen gab, waren es dann<br />

letzt endlich doch so um die ca.<br />

50 Personen, die das Angebot<br />

angenommen hatten, ihre eigene<br />

Küche kalt zu lassen, um schwäbische<br />

Leckereien zu genießen.<br />

30<br />

Thomas und Sigrid Sedlmeier<br />

(beide im Club mehr in der Clubküche<br />

und hinter der Theke tätig,<br />

als in Habachtstellung vor dem<br />

Netz auf dem Tennisplatz), sowie<br />

Dodo und Uli Berner und unsere<br />

Hedwig Gaiser haben uns wieder<br />

mal verwöhnt. Am Tag zuvor hatten<br />

sie beinahe 300 frische Maultaschen<br />

in bewährtem Teamwork<br />

gemacht. Ihnen an dieser Stelle<br />

nochmals unser herz liches Dankeschön<br />

für die An strengungen<br />

und das Engagement, so was wieder<br />

stattfinden zu lassen.<br />

Es war richtig lecker – man muss -<br />

te sich auch nicht zum Es sen<br />

zwingen, so wie die alte schwä bische<br />

Hausfrau dem Bettler auf<br />

dessen Aussage, er habe schon 4<br />

Tage nichts mehr gegessen, geantwortet<br />

hatte: „Dann müssen<br />

Sie sich halt zwingen“!<br />

Ich musste mich schon zwingen<br />

– anschließend – aber nur in<br />

meine Jacke. Es ist schon seltsam<br />

mit den Textilien, sie scheinen irgendwie<br />

nachtragend zu sein.<br />

Wenn man sie auszieht und eine<br />

Weile einfach hängen lässt, dann<br />

schmollen sie, ziehen sich zusammen<br />

und wenn man sie dann<br />

wieder anzieht, kriegt man keinen<br />

Knopf mehr zu. Da sollten<br />

sich die Hersteller mal wirklich<br />

was einfallen lassen, oder?<br />

Peter Pit Balzuweit


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31


Lachs, Lachs … nichts als Lachs?<br />

Pit und ich sind mal wieder zusammen<br />

gehockt und haben uns<br />

Gedanken über das geplante<br />

Lachs essen gemacht. Ob an diesem<br />

Termin, 5. Dezember, immerhin<br />

schon kurz vor Nikolaus, Frei -<br />

tagabend, bei den vielen Weihnachtsfeiern<br />

und so, alles wie erwartet<br />

funktionieren kön ne. Und<br />

dann sollte es auch nicht immer<br />

nur Lachs geben. Da kam uns die<br />

Idee: Wir könnten doch mit einer<br />

Suppe starten, dann Lachs und<br />

Hefezopf reichen, das Ganze mit<br />

einem Klaren abrunden und das<br />

alles als Menue anbieten!<br />

Wir beide haben das als tollen<br />

Einfall empfunden.<br />

Dodo, Uli und mein Mäckle,<br />

sprich Karin, waren am Anfang<br />

nicht wirklich begeistert, haben<br />

aber dann doch zugestimmt. Alfred<br />

hat dazu ein pfiffiges Plakat<br />

gestaltet.<br />

Ich war dann mal mit meiner Angelrute<br />

weg.<br />

Nach meiner Wiederkehr hatten<br />

sich über 50 Gäste eingetragen<br />

und am 5. Dezember konnten<br />

wir 70 Gäste begrüßen, die es<br />

sich haben gut gehen lassen. Un -<br />

ter Ihnen waren auch viele neue<br />

Gesichter, die bis dato noch nie<br />

dabei waren.<br />

Zuvor war sehr viel Arbeit angesagt.<br />

Meine Mäcki hat für ca. 60<br />

Personen eine Kartoffelsuppe<br />

kre denzt – vier Sterne nach <strong>TC</strong>D<br />

Standard, Dodo einen perfekten<br />

32<br />

Hefekranz gebacken und Uli wie<br />

immer den Lachs hervorragend<br />

filetiert.<br />

Damit alle diesen Vor-Nikolaus-<br />

Abend richtig genießen sollten,<br />

wurden die Tische mit viel Liebe<br />

win terlich geschmückt.<br />

Der prall gefüllte Magen veranlasste<br />

später einige, bei fetziger<br />

Musik das Tanzbein zu schwingen<br />

und Kalorien abzuschütteln.<br />

Ich möchte hiermit allen, die mitgeholfen<br />

haben, diesen schönen<br />

Abend zu organisieren, zu gestalten<br />

und gemeinsam zu verbringen,<br />

meinen herzlichen Dank<br />

aus sprechen.<br />

Vielleicht gibt es ja mal wieder<br />

ein Lachsessen im Club.<br />

Ich wünsche allen eine erfolgreiche<br />

neue Tennissaison<br />

Jürgen Rother


Der Tennisclub mit Herz<br />

In 2008 hat der <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />

mit der Erweiterung seiner Anla -<br />

ge auf dem ehemaligen Kleinspielfeld<br />

einen großen Schritt in<br />

Richtung „Familienfreundliche<br />

Club anlage“ getan.<br />

Bei uns dem <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> ist<br />

die Jugend, die Minnis und sind<br />

die Senioren herzlich willkommen<br />

und auch gut aufgehoben.<br />

Vor 2 Jahren ist aus der damaligen<br />

Herren 30-Mannschaft die<br />

Anregung an den Vorstand herangetragen<br />

worden, doch etwas<br />

mehr für Familien mit Kindern<br />

und Jugendlichen in Form eines<br />

Kinderspielplatzes zu tun.<br />

Der Vorstand hat diese Anregung<br />

wohlwollend aufgenommen, kurzfris<br />

tig gehandelt und auch umgesetzt.<br />

Somit ist auf dem ehemaligen<br />

Kick platz für Jedermann eine Anlage<br />

mit Kletterburg, Schaukeln,<br />

Rutschbahn, Sandkasten und zwei<br />

Tennis-Kleinspielfeldern und nicht<br />

zu vergessen, eine Boulebahn für<br />

Jedermann aber doch im Besonderen<br />

für unsere Senioren entstanden.<br />

In diesem Jahr wollen wir diesen<br />

Bereich mit einer netten Bestuhlung,<br />

Sonnenschirmen und noch<br />

etwas mehr Grünpflanzen und<br />

34<br />

Blumen für das Verweilen außerhalb<br />

des Tennisspiels aufwerten.<br />

Wir hoffen und wünschen uns,<br />

dass wir mit unserer neuen<br />

Club hausbesetzung die Bewirtung<br />

und die Öffnungszeiten dahingehend<br />

ausbauen können, so<br />

dass es sich immer lohnt – auch<br />

wenn der Tennisschläger nicht<br />

ge schwungen wird – unsere Anlage<br />

zur Einkehr und zu einem<br />

netten Gespräch aufzusuchen.<br />

Ein Viertel des ehemaligen Kickplatzes<br />

ist noch für eine bessere<br />

Nutzung ausbaufähig. Für diesen<br />

Bereich sind wir über konstruktive<br />

Vorschläge, jedoch aber für<br />

Sponsoren besonders dankbar.<br />

Die Sache mit den Sponsoren<br />

hat doch bereits hervorragend<br />

funktioniert, warum sollte dies<br />

nicht noch einmal möglich sein.<br />

Rolf Reminder<br />

Bereich Technik


Jugendwartin<br />

Die Saison 2008 verlief für unsere<br />

Jugendmannschaften sehr<br />

erfolgreich. Gleich drei Mannschaften<br />

konnten den Aufstieg<br />

feiern: Unsere Junioren I konnten<br />

souverän in die Bezirksliga aufsteigen,<br />

die Juniorinnen I stiegen<br />

nach einer tollen Leistung ebenfalls<br />

in die Bezirksliga auf und die<br />

Knaben schafften den Aufstieg in<br />

die Bezirksklasse I. Alle anderen<br />

Mannschaften konnten die Klasse<br />

halten, was vor allem bei den<br />

Mäd chen, die in der höchsten<br />

Spielklasse antraten, aufgrund<br />

des altersbedingten Umbruchs<br />

eine Überraschung war.<br />

In diesem Sommer gehen wieder<br />

zwei Juniorinnen-, eine Junioren-,<br />

eine Mädchen- und eine<br />

Knaben-Mannschaften auf Punktejagd.<br />

Die zweite Junioren-<br />

Mannschaft konnten wir leider<br />

nicht mehr melden, da es sich zunehmend<br />

schwierig gestaltet, vier<br />

Spieler antreten zu lassen, da<br />

viele Spieler auch bei den Junioren<br />

I aushelfen müssen.<br />

Auch neben dem regulären Spiel -<br />

betrieb war für unsere Jugend im<br />

letzten Sommer einiges geboten.<br />

So fand am ersten Tag der Sommerferien<br />

erstmals ein Kleinfeldturnier<br />

für alle Kinder des Bezirks<br />

3 auf unserer Anlage statt (siehe<br />

separater Bericht).<br />

Beim Sommerfest hatten die Kinder<br />

und Jugendlichen die Möglichkeit,<br />

in der Tennishalle zu<br />

übernachten. Diese Übernachtung<br />

fand im Anschluss an das<br />

Sommerfest statt. Bei diesem<br />

Fest wurde auch das von unseren<br />

Senioren unter Leitung von<br />

Rolf Reminder aufgestellte Klettergerüst<br />

offiziell seiner Bestimmung<br />

übergeben. Die Kinder<br />

nah men die neue Beschäftigungs -<br />

möglichkeit begeistert auf und<br />

36<br />

werden so in Zukunft auch für einigen<br />

Trubel abseits des Tennisplatzes<br />

sorgen. Vielen Dank an<br />

alle, die dieses tolle Spiel gerät<br />

durch Spenden in unserem Spendenball<br />

und/oder Bereitstellung<br />

ihrer handwerklichen Fähigkeiten<br />

unter Einsatz ihrer Gesundheit<br />

ermöglicht haben. Während des<br />

Sommerfestes bra chen Dagmar<br />

Jestand und Katrin Berner mit<br />

einer Gruppe von etwa 20 Kindern<br />

zu einer Nachtwanderung<br />

auf. Eigentlich war es eine tolle<br />

Idee, wenn da nicht plötzlich ein<br />

Gewitter aufgezogen wäre, das<br />

die Nachtschwärmer zwang, eine<br />

Pause in der Garage von Familie<br />

Jestand einzulegen. Völlig durchnässt<br />

aber wohlauf trudelten sie<br />

mit Verspätung wieder auf der<br />

Anlage ein. Den Abschluss dieses<br />

ereignisreichen Tages bildete dann<br />

die Übernachtung in der Tennishalle.<br />

Dort angekommen, wurden<br />

natürlich zu später Stunde<br />

und bei Notbeleuchtung zuerst<br />

die Tennisschläger ausgepackt.<br />

Nachdem sich der von Jessica<br />

Lantzsch ausgerufene „Spinnenalarm“<br />

als Plas tikspinne erwies,<br />

fanden alle einen Lagerplatz zum<br />

Schlafen. Obwohl lediglich 6 Kinder<br />

und Jugendliche an diese Aktion<br />

teil nahmen, hat es viel Spaß<br />

gemacht. Vielleicht werden es in<br />

diesem Jahr ja mehr?!<br />

Im Herbst hatten wir dann die<br />

Möglichkeit am Fanprojekt „Player’s<br />

Cheer Up“ im Rahmen des<br />

Porsche Grand Prix teilzunehmen,<br />

was super angenommen<br />

wurde. Daher werden wir auch<br />

im Jahr <strong>2009</strong> unser Glück wieder<br />

versuchen.<br />

Sportlich konnten unsere Jugend<br />

lichen auch bei verschiedenen<br />

Einzelturnieren überzeugen,<br />

so gewann Julia Heeb im Mai<br />

den Wöhrle-Cup, Elisa Goller<br />

belegte bei den Hallen-Bezirksmeisterschaften<br />

einen hervorragenden<br />

dritten Platz, Nadine<br />

Heeb spielte sich souverän durch<br />

die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaften,<br />

Adina Sujan<br />

konn te Siege bei unserem eigenen<br />

Kleinfeldturnier im Sommer<br />

sowie im November beim Tomahawk-Turnier<br />

verbuchen und Annika<br />

Kugel nahm dank eines<br />

vier ten Platzes am württembergischen<br />

Kleinfeldtennisturnier teil.<br />

Bei unseren Jüngsten konnten<br />

Sarah Jestand und Max Fortun<br />

neben weiteren Platzierungen<br />

den Sieg in der jeweiligen Altersklasse<br />

beim Mondscheinturnier<br />

in Winnenden erringen. Weitere<br />

vordere Plätze bei Turnieren belegten<br />

Marcel Mander und Luisa<br />

Sujan. Herzlichen Glückwunsch<br />

zu diesen Leistungen!<br />

JUNIOREN I<br />

Nach der enttäuschenden Leis -<br />

tung im letzten Jahr, spielte die Junioren-Mannschaft<br />

dieses Jahr ihr<br />

Potenzial aus. Auch wenn wir anfangs<br />

noch große Probleme hatten,<br />

den entscheidenden fünften<br />

Punkt zu gewinnen und damit<br />

den Sieg davon zu tragen, gewannen<br />

wir alle Spiele souverän.<br />

Hierzu spielte vor allem unsere<br />

Stärke im Einzel eine große Rolle,<br />

so waren die Spiele meist nach<br />

den Einzeln schon entschieden<br />

und wir konnten die Doppel lo -<br />

cker runterspielen. Nur bei den<br />

ersten beiden Spielen gelang dies<br />

nicht so wie erhofft und wir<br />

mussten noch jeweils ein Doppel<br />

gewinnen. Am zweiten Spieltag<br />

war dies leichter getan als gesagt<br />

und wir gewannen mit etwas


Glück 7:5 und 6:4 nachdem wir<br />

im ersten Satz 1:4 hinten lagen.<br />

Am ersten Tag waren unsere<br />

zwei Jüngsten, Julius Azzola und<br />

Frederik Stihler, dem man einen<br />

besonderen Dank aussprechen<br />

muss, da er eine Fußball Siegerehrung<br />

hat ausfallen lassen, nur<br />

um für uns Doppel zu spielen,<br />

siegreich. Motiviert und selbstsicher<br />

gewannen wir dann die<br />

rest lichen Spiele deutlich, zwar<br />

traten wir im letzten Spiel nur zu<br />

viert an, haben dies aber trotzdem<br />

6:3 gewonnen.<br />

Es war eine gute Saison, die mit<br />

dem verdienten Aufstieg abgeschlossen<br />

wurde.<br />

Für das Team spielten Moritz<br />

Breu cker, Simon Voit, Philipp Arbogast,<br />

Max Thalmeier, Frederik<br />

Stihler, Julius Azzola, Michael Gesell,<br />

Christoph Lutz und Jan-Philip<br />

Wolf.<br />

Von Christoph Lutz<br />

JUNIORINNEN 1<br />

Wir sind in die Bezirksliga aufgestiegen!<br />

Die ersten Spiele hatten wir klar<br />

gewonnen, doch dann kam das<br />

entscheiden de Spiel gegen die<br />

Mannschaft von Doggenburg 1.<br />

Nach langem, hartem Kampf<br />

stand es 5:4 für uns.<br />

Wir hatten es geschafft!<br />

Uns allen haben diese Samstage<br />

viel Spaß gemacht und wir freu -<br />

en uns schon auf spannende<br />

Spie le im nächsten Jahr.<br />

Vielen Dank an Petra und Anja,<br />

die uns immer gut betreut und<br />

eine tolle Aufstiegsparty organisiert<br />

haben.<br />

Ein super Team waren: Julia Heeb,<br />

Elisa Goller, Valerie Stihler, Karen<br />

Vestewig, Annika Vestewig und<br />

Nadine Heeb<br />

Von Julia Heeb<br />

JUNIOREN II<br />

Wir, die Junioren 2, landeten nach<br />

einer durchwachsenen Spielrunde<br />

auf Rang vier der Tabelle.<br />

Aufgrund vieler Wechsel bei der<br />

Zusammenstellung der Mannschaft<br />

konnte keine Konstanz erreicht<br />

werden. Zwei Spie le<br />

wurden gewonnen, mehr hätten<br />

gewonnen werden können. Deshalb<br />

ist dieser vierte Platz ein<br />

versöhnliches Ergebnis für uns<br />

gewesen. Wir bedanken uns bei<br />

allen Beteiligten für den reibungslosen<br />

Ablauf des Spielgeschehens.<br />

Von Jan-Philipp Wolff<br />

JUNIORINNEN II –<br />

BEZIRKSSTAFFEL 2<br />

Wie erwartet verlief diese Saison<br />

der Juniorinnen II bedeutend<br />

besser als im Vorjahr. Dank guter<br />

Besetzung und viel Trainingseifer<br />

konnte ein hervorragender 2. Tabellenplatz<br />

erreicht werden. Es<br />

spielten: Lisa Azzola, Sandra Richter,<br />

Vanessa Hunt, Jessica Lantzsch,<br />

Elena Kolb, Binia Kenner, Viviana<br />

Koch. Trotz langer Regenpause<br />

beim ersten Match gegen den<br />

<strong>TC</strong> Ameisenberg blieb die Stimmung<br />

im Team gut und es wurde<br />

mit Konzentration und Eifer ein<br />

Unentschieden erkämpft. Im<br />

Spiel gegen den TB Gaisburg<br />

spiel ten unsere Mädels locker ein<br />

8:0 nach Hause. Gegen Althütte<br />

gab es dann leider eine 6:2 Niederlage,<br />

die Gegner waren einfach<br />

stärker – oder lag es etwa<br />

anfahrtsbedingt am frühen Aufstehen?<br />

Gegen <strong>TC</strong> Weiß-Rot<br />

waren wieder alle fit und wurden<br />

mit einem 7:1 Sieg belohnt.<br />

Das letzte Heimspiel gegen den<br />

TSV Mühlhausen war dann an<br />

Spannung kaum zu übertreffen.<br />

Es verlief unentschieden allerdings<br />

konnten unsere Juniorinnen<br />

II letztendlich 3 Spielpunkte<br />

mehr erkämpfen. Der 2. Tabellenplatz<br />

war gesichert.<br />

Viel Erfolg und Spaß bei der<br />

nächsten Runde.<br />

Von Andrea Richter<br />

MÄDCHEN<br />

Ganz überraschend haben wir<br />

den 3. Platz erreicht!<br />

Das hätten wir vorher nie gedacht,<br />

weil Julia Heeb altersbedingt<br />

nicht mehr spielen konnte.<br />

Dafür kamen Adina Sujan und<br />

Andrea Horn zu ihren ersten<br />

Einsätzen, bei denen sie sich gut<br />

behaupteten.<br />

Nur gegen Waiblingen und Backnang<br />

haben wir deutlich verloren,<br />

dafür konnten wir gegen Weissenhof,<br />

Geroksruhe und Weiß-<br />

Rot überraschend gewinnen,<br />

vielleicht auch weil bei denen<br />

nicht die besten Spielerinnen gespielt<br />

haben.<br />

In dieser Saison wird es besonders<br />

schwer für uns, die Klasse zu<br />

halten, weil Valerie und Annika<br />

37


Juniorinnen.<br />

Mädchen.<br />

Junioren.<br />

38<br />

Knaben.<br />

nicht mehr dabei sind, aber wir<br />

werden mit der neu zusammengesetzten<br />

Mannschaft unser Bes -<br />

tes versuchen.<br />

Es spielten: Valerie Stihler, Annika<br />

Vestewig, Nadine Heeb, Adina<br />

Sujan, Jessica Lantzsch und Andrea<br />

Horn<br />

Von Nadine Heeb<br />

KLEINFELD -<br />

MANNSCHAFT I<br />

Für alle Kinder unserer ersten<br />

Kleinfeldmannschaft war 2008<br />

der letzte Sommer in dieser Altersgruppe,<br />

sodass wir besonders<br />

motiviert zu Werke gingen.<br />

Leider stellten wir fest, dass Motivation<br />

nicht alles ist. So verletzte<br />

sich Jan bei einem Auswärtsspiel<br />

bereits in der ersten Staffel und<br />

konnte leider nicht weitermachen<br />

und das, obwohl wir schon<br />

mit Luisa als Ersatzspielerin angetreten<br />

waren. Zu dritt war dieses<br />

Spiel nicht zu gewinnen! Bei<br />

unserem Spiel in Doggenburg<br />

lernten wir außerdem, dass andere<br />

Vereine die Spielregeln fürs<br />

Klein feld „anders“ auslegen, was<br />

uns so durcheinander gebracht<br />

hat, dass auch dieses Spiel verloren<br />

ging. Zwei Spiele konnten wir<br />

deutlich gewinnen und eines ging<br />

knapp verloren, sodass am Ende<br />

ein vierter Platz heraussprang.<br />

Uns haben die gemeinsamen<br />

Nachmittage auf dem Tennisplatz<br />

viel Spaß gemacht und wir finden<br />

es schade, dass unsere Kleinfeldzeit<br />

vorbei ist.<br />

Es spielten Adina Sujan, Jan Stelzl,<br />

Felix Zink, Julia Schade, Annika<br />

Kugel und Luisa Sujan.<br />

Von Adina Sujan<br />

KLEINFELD -<br />

MANNSCHAFT<br />

U 10/2<br />

KLEINFELD B<br />

Im Sommer 2008 haben wir das<br />

erste Mal in der Kleinfeldrunde<br />

mitgespielt und hatten riesigen<br />

Spaß dabei.<br />

Wir, das sind Jessica Ehrens, Max<br />

Fortun, Charis Fuchs, Sarah Jestand,<br />

Franziska Kugel, Marcel<br />

Mander und Luisa Sujan.<br />

An den Montag Nachmittagen<br />

sind wir in den Staffel- und Tenniswettbewerben<br />

gegen Doggenburg<br />

3, Freiberg-Mönchfeld 2,<br />

Mühl hausen, Max-Eyth-See und<br />

Sport freunde angetreten und<br />

ha ben uns für unsere 1.Saison<br />

mit einem 4.Platz „wacker geschlagen“.<br />

Wir freuen uns alle wieder auf<br />

die kommende Saison und hoffen<br />

mit tollem Tennis und laufstarken<br />

Staffeln zu überzeugen.<br />

Dagmar Jestand<br />

WEIHNACHTS-<br />

FEIER<br />

Die Jugendweihnachtsfeier 2008<br />

wurde auf der Bowlingbahn in<br />

Möhringen eröffnet. Dort wetteiferten<br />

die Größeren darum,<br />

wer die meisten Pins umfallen<br />

lässt, während unsere Kleinen bereits<br />

in Jubel ausbrachen, wenn<br />

sie auch nur einen Pin trafen. Anschließend<br />

machten wir uns per<br />

SSB auf den Weg zum <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong>,<br />

wo uns Volker und Edith<br />

Gieche mit einem leckeren Essen<br />

bereits erwarteten.


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Inh.: Familie Bilic’<br />

Löwenstr. 42<br />

70597 Stuttgart<br />

<strong>Degerloch</strong><br />

� (07 11) 7 65 43 81<br />

samstags bis<br />

15.00 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag<br />

39


Erstes <strong>Degerloch</strong>er Kleinfeldturnier<br />

… DES <strong>TC</strong>D FÜR DEN BEZIRK 3<br />

Ein Kleinfeldturnier für alle Kinder<br />

des Bezirks 3 auf der Anlage<br />

des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong>? Kommen da<br />

überhaupt genug Kinder, auch<br />

aus Waiblingen und Winnenden?<br />

Diese und viele weitere Fragen<br />

stellten sich Elke Schade und Katharina<br />

Sujan, als sie die Planung<br />

des ersten <strong>Degerloch</strong>er Kleinfeldturniers<br />

in Angriff nahmen.<br />

Als Termin war schnell der erste<br />

Tag der Sommerferien festgelegt,<br />

dann folgte viel organisatorische<br />

Arbeit wie die Ausschreibung für<br />

die WTB-Seite erstellen, den Turniermodus<br />

festlegen, die Pokale<br />

und Preise aussuchen und beschaffen,<br />

die Helfer ansprechen,<br />

die Schiedsrichter organisieren,<br />

die Zeitpläne erstellen, die Anmeldungen<br />

verwalten, die Verpflegung<br />

sicherstellen usw. Als<br />

der Turniertag näher rückte, wa -<br />

ren alle entsprechend aufgeregt,<br />

ob alles so funktioniert, wie es<br />

vor gesehen war.<br />

Der Turniertag begann mit ei -<br />

nem gemütlichen Helferfrühstück,<br />

bei dem die Auf gabenverteilung<br />

nochmals detailliert besprochen<br />

wurde. Anschließend<br />

wurden mit vereinten Kräften die<br />

Plätze gerichtet und die Verpflegung<br />

vorbereitet. Da die Spiele<br />

auf den Plätzen 2 und 3 stattfinden<br />

sollten, hielt die Turnierleitung<br />

wie besprochen im Geräteschuppen<br />

Einzug.<br />

Pünktlich trafen unsere Gäste ein:<br />

Es kamen tatsächlich 40(!) Kinder<br />

im Alter von 7 bis 10 Jahren aus<br />

Vereinen der Umgebung (z.B.<br />

Sportfreunde, H<strong>TC</strong>) und dem<br />

Umland (z.B. Waiblingen, Winnenden,<br />

Beutelsbach). Im Schlepptau<br />

hatten die Kinder noch diverse Eltern<br />

und Großeltern.<br />

42<br />

Die Kinder traten in Gruppenspielen<br />

gegeneinander an, wobei<br />

Katharina Sujan für die Einhaltung<br />

des Zeitplans sorgen sollte (ganz<br />

schön anstrengend, pünktlich alle<br />

6 Minuten in eine Pfeife zu blasen).<br />

Während der Spielpausen<br />

konnten sich die Kinder auf einer<br />

Spielstraße, die auf dem Kunstrasenfeld<br />

von Eva Schade und Nadine<br />

Heeb betreut wurde, ver -<br />

gnügen.<br />

Dagmar Jestand hatte die laufintensive<br />

Tätigkeit jeweils die Kinder<br />

für die nächste Spielrunde<br />

einzusammeln, während Anja<br />

Heeb und Katharina Sujan in der<br />

Turnierleitung eifrig Ergebnisse<br />

notierten, Zählkarten verteilten<br />

und Fragen beantworteten.<br />

Als Schiedsrichter hatten sich<br />

viele Jugendliche zur Verfügung<br />

gestellt (Julia Heeb, Valerie Stihler,<br />

Annika Vestewig, Karen Vestewig,<br />

Sandra Richter, Julius Azzola,<br />

Christoph Lutz, Jan-Phillip Wolf,<br />

Benedict Schlüter, Nils Keller), die<br />

ihre Aufgabe souverän gelöst ha -<br />

ben, auch wenn sie leider teilweise<br />

von zuschauenden Eltern<br />

kritisiert wurden.<br />

Andrea Richter, Tatjana Kugel, Gisela<br />

Kollmar, Kathi Gaiser und<br />

Karin Zink kümmerten sich in<br />

altbewährter Manier um die Bewirtung<br />

der Gäste im Clubhaus.<br />

Elke hatte wohl den anstrengendsten<br />

Job mit „Mädchen für<br />

Alles“ erwischt. Sie musste von<br />

„neue Bälle besorgen“ und Eltern<br />

beruhigen, Schiedsrichterbetreuung,<br />

Platzwartfunktion bis zum<br />

Ansprechpartner für das Küchen<br />

team und Putzen der Toiletten<br />

einspringen und hatte wohl<br />

keine einzige ruhige Minute.<br />

Sportlich konnten wir einige<br />

hochklassige Kleinfeldtennisspiele<br />

beobachten, bei denen sich alle<br />

Kinder motiviert und ehrgeizig<br />

einbrachten und viel Spaß hatten.<br />

Für unseren Verein sprangen mit<br />

einem zweiten Platz von Marcel<br />

Mander bei den Knaben U8,<br />

einem dritten Platz von Luisa<br />

Sujan bei den Mädchen U8 und<br />

schließlich einem Turniersieg von<br />

Adina Sujan bei den Mädchen<br />

U10 auch tolle Platzierungen he -<br />

raus.<br />

Am Ende des Turniertages wa -<br />

ren wir alle geschafft und hatten<br />

es tatsächlich erreicht, alle Spiele<br />

pünktlich zu absolvieren und erhielten<br />

nur begeisterte Rückmeldungen<br />

unserer Gäste.<br />

Dank der vielen motivierten<br />

Hel fer war es ein sehr gelungenes<br />

Turnier, welches auch uns<br />

Durchführenden so viel Spaß gemacht<br />

hat, dass es im Sommer<br />

<strong>2009</strong> am ersten Tag der Sommerferien<br />

heißt:<br />

Zweites <strong>Degerloch</strong>er Kleinfeldturnier!<br />

Katharina Sujan


Porsche Tennis Grand Prix<br />

29.09.2008 – 05.10.2008<br />

Dieses Jahr hatte der <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />

die Ehre, der Fanclub einer<br />

Spielerin des Porsche Tennis<br />

Grand Prix’s zu sein. Uns wurde<br />

die Weißrussin Victoria Azarenka<br />

zugeteilt. Schon bei der Eröffnungszeremonie<br />

durfte eine von<br />

uns (das Los traf Adina) gemeinsam<br />

mit unserer Spielerin auf<br />

den Center Court einlaufen. Ab<br />

diesem Zeitpunkt durften und<br />

mussten wir Viktoria bei allen<br />

ihren Einsätzen als Fanclub unterstützen.<br />

Obwohl zu Turnierbe<br />

ginn einige „unsere Spielerin“<br />

kaum kannten, breitete sich während<br />

des erfolgreichen Turnier-<br />

44<br />

verlaufs so etwas wie ein Aza -<br />

renka-Fieber aus. Zumal auch<br />

noch Sarah und Luisa die Gelegenheit<br />

hatten, mit Viktoria auf<br />

den Center Court einzulaufen<br />

und nach einem weiteren gewonnenen<br />

Match ein Fototermin<br />

mit ihr auf dem Programm stand.<br />

Wir hatten das Glück, dass Victoria<br />

in dem Turnier bis ins Halbfinale<br />

kam, in dem sie leider der<br />

Russin Nadia Petrova in zwei Sätzen<br />

(4:6, 4:6) unterlegen war. Da<br />

sie so erfolgreich spielte, hatten<br />

wir auch die Gelegenheit, viele<br />

andere interessante Spiele zu<br />

ver folgen. Es waren für uns tolle<br />

Turniertage, durch die wir selbst<br />

sehr motiviert wurden, unser eigenes<br />

Spiel zu verbessern.<br />

In den Spielpausen konnten wir<br />

die Möglichkeiten im Village wie<br />

Aufschlagmessung und verschiedene<br />

Gewinnspiele nutzen. Außerdem<br />

beobachteten wir fas ziniert<br />

Trainingseinheiten von verschiedenenWeltklassespielerinnen<br />

auf dem Trainingsplatz.<br />

Mitten im Village trafen wir auch<br />

Anna-Lena Grönefeld, die sich<br />

mit uns fotografieren ließ.<br />

Annika Vestewig


SCHWEDISCHE TENNISSCHULE<br />

Liebe Clubmitglieder, Aktive oder<br />

Freizeitsportler,<br />

das Tennisjahr 2008 war eines<br />

der erfolgreichsten nicht nur für<br />

unsere Mannschaften sondern<br />

auch für einige unserer Jugendlichen<br />

bei offenen Turnieren. So<br />

sind unsere Jugendlichen mittlerweile<br />

beim Verband und bei anderen<br />

Vereinen bekannt für gute<br />

Technik und diszipliniertes Verhalten<br />

auf dem Platz. Darüber<br />

dürfen wir stolz sein. Weiter so!<br />

Mein Ziel für <strong>2009</strong> lautet: Ich will<br />

die Mannschaften wieder gut betreuen,<br />

damit sie auch in der<br />

kommenden Saison gut abschnei<br />

den. Den Klassenerhalt zu<br />

schaffen wird für manche schwer<br />

werden, zumal bei den Jugendlichen<br />

manche Leistungsträger<br />

aufgrund ihres Alters aus ihren<br />

Mannschaften ausscheiden müssen.<br />

Trotzdem sehe ich gute<br />

Chancen. Wait and see!<br />

Ein Wort zu meinen Arbeitsmethoden:<br />

Ein Kollege von mir, der<br />

einige schwedische Top-hundert<br />

Spieler über viele Jahre hinweg<br />

betreut hat, sagt (pardon): „Tennis<br />

spielt sich unter dem Arsch<br />

ab“. Deshalb achte ich bei allen<br />

Anfängern in den ersten zwei<br />

Jah ren vor allem auf gute Laufarbeit,<br />

das heißt: Wie laufe ich zum<br />

Ball mit einfachen Schritten, wie<br />

schlage ich in voller körperlicher<br />

Balance und was sind die richtigen<br />

Laufschritte nach dem Schlag<br />

um in der besten Position den<br />

Platz abzudecken.<br />

Tennis ist eigentlich ein einfacher<br />

Sport: Wir haben ein rechteckiges<br />

Feld mit einem Hindernis in<br />

der Mitte – das Netz. Wir müssen<br />

den Ball über das Hindernis<br />

ANDERS KINDSTRÖM<br />

bringen und ihn im recheckigen<br />

Feld platzieren. Dazu müssen wir<br />

den Ball mit dem Schläger treffen,<br />

mit mehr oder weniger Topspin<br />

(Vorwärtsdrall) oder Slice<br />

(Rückwärtsdrall) und ihn mit Sicherheit,<br />

Genauigkeit und entspre<br />

chender Geschwindigkeit ins<br />

Feld spielen. Dazu ist eine gewisse<br />

Technik notwendig. Deswegen<br />

achte ich sehr auf den<br />

technischen Bereich bei der Unterrichtung<br />

von Kindern und Anfän<br />

gern. Wenn man es gelernt<br />

hat, den Ball mit Sicherheit ins<br />

gegnerische Feld zu spielen, kann<br />

man mit der Taktik anfangen:<br />

Lang cross, kurz cross, longline im<br />

richtigen Moment und Angriffsball<br />

aus dem Halbfeld.<br />

Ab und zu bekomme ich von<br />

Ten niseltern oder anderen Erwachsenen<br />

zu hören, dass die<br />

Kinder keine Fortschritte machen.<br />

Ab und zu stimmt das, zugegeben.<br />

Die Gründe dafür können z.B. in<br />

unterschiedlichen Begabungen in<br />

folgenden Bereichen liegen: Ballgefühl,<br />

Koordinationsfähigkeit,<br />

Mo torik. Unterschiede gibt es<br />

auch in der Fähigkeit, das umzusetzen,<br />

was der Trainer vorgibt.<br />

Außerdem ist Konzentrationsfähigkeit,<br />

Einsatzwille und Selbstdisziplin<br />

erforderlich. Meine Er fahrung<br />

als Trainer sagt mir, wenn<br />

man dran bleibt, konzentriert<br />

mitmacht und eigenes Engagement<br />

mitbringt, wird es ga rantiert<br />

Schritt für Schritt besser. Bitte<br />

vergesst nie: Ein Tennislehrer<br />

kann Euch nie etwas ler nen, lernen<br />

muss man selbst. Wir Tennislehrer<br />

können nur helfen und<br />

beraten. Wer gut werden will,<br />

muss hart an sich arbeiten, Einsatzwillen<br />

mitbringen und Selbstbeherrschung<br />

üben. Mein Ziel ist:<br />

Trainer<br />

Jeder soll sich so weit entwickeln<br />

wie möglich. Nicht jeder kann die<br />

Nummer 1 der Welt werden.<br />

Beim Jugendtraining des <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong><br />

fördern wir nicht nur<br />

Leistungskinder. Es sind auch Kinder<br />

willkommen, die keine Turniere<br />

bestreiten und auch nicht<br />

in einer Mannschaft spielen wollen.<br />

Ein gewisser Trainingseinsatz<br />

ist allerdings erforderlich, wenn<br />

wir das gemeinsame Ziel erreichen<br />

wollen: Das Wichtigste ist,<br />

dass jeder mehr Spaß am Tennis<br />

hat, gleichgültig ob im Leistungs<br />

oder Freizeitsport. Gleichzeitig<br />

betone ich, dass hier beim <strong>TC</strong><br />

<strong>Degerloch</strong> jedes Kind, das weiter<br />

kommen will, eine gute Chance<br />

hat, richtig gut zu werden.<br />

Aber nicht nur Kinder brauchen<br />

Unterstützung. Manch langjähriger<br />

Tenniscrack hat auch das eine<br />

oder andere Problem, sei es der<br />

Aufschlag oder die Rückhand.<br />

Vielleicht greift er dann zum Tennismagazin<br />

und liest nach, wie<br />

Roger Federer die einhändige<br />

Rückhand spielt. Aber wahrscheinlich<br />

wird z.B. einer aus unse<br />

rer Herren 60 Mannschaft nie<br />

ein Roger Federer werden. Ich<br />

empfehle deshalb: Geht zum<br />

Fachmann! Ein guter Tennislehrer<br />

kann Eure Technik analysieren,<br />

45


die Probleme aufspüren und eine<br />

Lösung finden. Dazu bedarf es<br />

keiner 20 Trainingsstunden, oft<br />

genügt eine einzige Stunde und<br />

Ihr wisst dann, woran Ihr arbeiten<br />

müsst. Dann liegt es an Euch<br />

und bei entsprechendem Bemühen<br />

werdet Ihr dann noch mehr<br />

Spaß am Tennis haben.<br />

Jetzt noch ein paar kleine Tipps<br />

für alle: Wir können grundsätzlich<br />

drei konkrete Fehler machen:<br />

1. Den Ball zu tief spielen, 2. Ins<br />

seitliche „Aus“ treffen, 3. Den Ball<br />

zu weit schlagen.<br />

Der absolut schlimmste Fehler ist<br />

es, den Ball zu tief, also ins Netz,<br />

zu schlagen, denn es gibt genügend<br />

Platz, den Ball übers Netz<br />

zu spielen.<br />

Zum Thema seitliches Aus bzw.<br />

an die Linie spielen sagte Björn<br />

Borg (Gewinner von 11 Grand<br />

Slam Turnieren, 1974 bis 1981):<br />

46<br />

„Wenn ich knapper als einen halben<br />

Meter an die seitliche Linie<br />

spiele, war das für mich ein Fehlschlag.“<br />

Wenn ich ab und zu den Ball zu<br />

weit schlage, ist das nicht so<br />

schlimm, denn mit langen Bällen<br />

halte ich den Gegner hinten und<br />

so kann er nicht so returnieren,<br />

dass ich unter Druck komme.<br />

Schließlich muss man den Ball<br />

nur einmal mehr als der Gegner<br />

übers Netz und ins Feld spielen.<br />

Gewinnen wird fast immer derjenige,<br />

der weniger Fehler macht.<br />

Also heißt die oberste Pflicht:<br />

Fehler vermeiden!<br />

Unser <strong>TC</strong> <strong>Degerloch</strong> ist ein sehr<br />

gut aufgestellter Tennisverein. Wir<br />

haben eine schöne Tennisanlage<br />

und eine Tennishalle in der das<br />

Spielen Freude macht. Wenn Ihr<br />

also als Tennisspieler oder Eltern<br />

zufrieden seid, dann erzählt das<br />

bitte weiter, am Arbeitsplatz, bei<br />

Freunden usw. Das kommt dann<br />

unserem Club zugute und damit<br />

uns allen. Wenn etwas nicht nach<br />

Euren Wünschen läuft, so lasst es<br />

uns wissen. Betrifft es das Training,<br />

dann informiert bitte mich.<br />

In anderen Fällen je nach Zuständigkeit<br />

unsere Jugendwartin<br />

Katharina Sujan, unseren Sportwart<br />

Richard Kugel oder schließlich<br />

den 1. Vorsitzenden Joerg<br />

Heinzelmann. Wir können für<br />

Probleme immer eine Lösung<br />

finden.<br />

Zum Schluss wünsche ich allen<br />

eine schöne Tennissaison <strong>2009</strong>,<br />

viel Spaß und Erfolg! Und denkt<br />

an die Regel: „Lieber einen weichen<br />

Ball in die Mitte, als einen<br />

harten Ball im Zaun!“<br />

Euer Trainer Anders Kindström


KURZ NOTIERT.<br />

Termine<br />

24.03.<strong>2009</strong> Mitgliederversammlung<br />

01.05.<strong>2009</strong> Bändelesturnier<br />

25.-29.05.<strong>2009</strong> Tenniscamp<br />

30./31.05.<strong>2009</strong> Clubturnier (Pfingsten)<br />

Tenniscamp 2008<br />

In der letzten Woche der Sommerferien<br />

fand wie jedes Jahr<br />

das Tenniscamp statt. Es nahmen<br />

wieder etwa 25 Kinder und Jugendlich<br />

teil. Jeden Morgen trafen<br />

wir uns gegen 10.00 Uhr.<br />

Zu erst mussten wir 2-3 Runden<br />

um den Sportplatz rennen und<br />

Gymnastik machen um uns aufzu<br />

wärmen. Danach wurden wir<br />

in Trainingsgruppen eingeteilt und<br />

unseren Plätzen zugewiesen. Als<br />

wir auf unseren Plätzen wa ren,<br />

kamen die Trainer: Anders Kindström,<br />

Dagmar Jestand, Chris -<br />

toph Lutz und Kati Woicik.<br />

Vormittags lernten wir vor allem<br />

Technik und Taktik. Gegen 12.00<br />

Uhr gab es das von Edith und<br />

Volker Gieche gekochte Mittagsessen.<br />

Besonders lecker waren<br />

die Spaghetti und die Pfannku-<br />

Mai/Juni Spargelessen,<br />

Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben<br />

25.07.<strong>2009</strong> Sommerfest<br />

30.07.<strong>2009</strong> Kleinfeldturnier<br />

15.08.<strong>2009</strong> Boule Turnier<br />

07.-11.09.<strong>2009</strong> Tenniscamp<br />

X<br />

chen. Am Nachmittag machten<br />

wir eher Matchtraining. Zum Abschluss<br />

des Tages spielten wir Ho -<br />

ckey oder gingen joggen. Wir<br />

fan den das Hockey spielen besser<br />

als das Joggen, weil es weniger anstrengend<br />

war. Am Don nerstag<br />

fand der Grillabend statt. Dazu<br />

waren auch alle Eltern eingeladen.<br />

Es gab Wurst, Fleisch, Salat und<br />

als Nachtisch Schokomousse<br />

und Obstsalat. Nach dem Essen<br />

spielten wir noch drau ßen auf<br />

der Tennisanlage. Am Freitag veranstalteten<br />

wir ein kleines Abschlussturnier.<br />

Wir hatten in<br />

die ser Woche super viel Spaß<br />

und freuen uns schon auf das<br />

nächste Tenniscamp!<br />

Annika Kugel, Adina Sujan und<br />

Luisa Sujan<br />

!! !!<br />

Weitere Termine werden per Email<br />

und Aushang rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

47


Jugendmannschaften<br />

JUNIOREN<br />

Christoph Lutz<br />

Philipp Arbogast<br />

Max Thalmeier<br />

Frederik Stihler<br />

Julius Azzola<br />

Michael Gesell<br />

Nils Keller<br />

Benedict Schlüter<br />

Nemania Ritan<br />

Niko Kalantidis<br />

Jan Christopher Stelzl<br />

Florin Mohr<br />

Maxim Sokol<br />

Florian Zink<br />

Felix Zink<br />

JUNIORINNEN<br />

Rebecca Tärnström<br />

Christina Hörz<br />

Julia Heeb<br />

Elisa Goller<br />

Valerie Stihler<br />

Nadine Heeb<br />

Karen Vestewig<br />

Lisa Wittlinger<br />

Annika Vestewig<br />

Lisa Azzola<br />

Isabelle Theurer<br />

Sandra Richter<br />

Adina Sujan<br />

Jessica Lantzsch<br />

Lisa Arbogast<br />

Binia Kenner<br />

Elena Kolb<br />

Annika Kugel<br />

Andrea Horn<br />

48<br />

KNABEN<br />

Frederik Stihler<br />

Niko Kalantidis<br />

Jan Christopher Stelzl<br />

Florin Mohr<br />

Maxim Sokol<br />

Marcel Mander<br />

Florian Zink<br />

Felix Zink<br />

Max Fortun<br />

MÄDCHEN<br />

Nadine Heeb<br />

Adina Sujan<br />

Annika Kugel<br />

Andrea Horn<br />

Franziska Kugel<br />

Luisa Sujan<br />

Sarah Jestand<br />

Jessica Erens<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo: Termine nach Vereinbarung<br />

Di – Fr: 8.30 – 18 Uhr, Do: 10 – 20 Uhr, Sa: 9 – 13 Uhr


Datum Zeit Mannschaft Gegner<br />

Verbandsspiele<br />

So. 03.05.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 30 1 – TA tus Stuttgart 1<br />

Mi. 06.05.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 65 1 – TA TSV Bietigheim 1<br />

Fr. 08.05.<strong>2009</strong> 15:00 AUSW Knaben 1 – SPG Weinstadt/Beutelsbach<br />

Sa. 09.05.<strong>2009</strong> 09:30 HEIM Juniorinnen 2 – TA tus Stuttgart 2<br />

09:30 AUSW Juniorinnen 1 – SPG Weinstadt/Grosshepp.<br />

09:30 AUSW Junioren 1 – SPG Hertmannsw./Höfen-Bach<br />

14:00 HEIM Herren 60 1 – TV <strong>TC</strong> Murrhardt 1<br />

14:00 AUSW Herren 50 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />

14:00 HEIM Damen 40 1 – TV <strong>TC</strong> Murrhardt 1<br />

So. 10.05.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 2 – SPG Höfen-Bach/Hertmannsw.<br />

10:00 HEIM Herren 1 – STG Geroksruhe 3<br />

10:00 HEIM Damen 30 1 – <strong>TC</strong> Sersheim 1<br />

10:00 AUSW Herren 40 1 – SPG Lauchheim/Aalen<br />

10:00 HEIM Damen 1 – <strong>TC</strong> BW Vaihingen-R. 2<br />

Mi. 13.05.<strong>2009</strong> 11:00 HEIM Herren 65 1 – <strong>TC</strong>R Beutelsbach 1<br />

Do. 14.05.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 65 2 – TA SV Sillenbuch 1<br />

Sa. 16.05.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Juniorinnen 2 – <strong>TC</strong> Doggenburg 2<br />

09:30 HEIM Juniorinnen 1 – <strong>TC</strong> Winnenden 1<br />

14:00 HEIM Herren 50 1 – TA SG Weilimsdorf 1<br />

14:00 HEIM Damen 40 1 – <strong>TC</strong> Weiler zum Stein 2<br />

14:00 AUSW Herren 60 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />

So. 17.05.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 40 1 – <strong>TC</strong> RW Lomersheim 1<br />

10:00 HEIM Herren 2 – TV Hegnach 2<br />

10:00 AUSW Herren 1 – TEV R.W. Fellbach 2<br />

10:00 AUSW Damen 30 1 – H<strong>TC</strong> Stuttgarter-Kickers 2<br />

Fr. 19.06.<strong>2009</strong> 15:00 HEIM Mädchen 1 – SPG Weinstadt/Grosshepp.<br />

15:00 AUSW Knaben 1 – STG Geroksruhe 1<br />

Sa. 20.06.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Junioren 1 – TA TV Oeffingen<br />

09:30 HEIM Juniorinnen 2 – <strong>TC</strong> Ameisenberg 1<br />

09:30 AUSW Juniorinnen 1 – TV Birkmannsweiler 1<br />

14:00 HEIM Herren 50 1 – SPG Auenwald/Lippoldsweiler<br />

14:00 HEIM Herren 40 1 – TA SV Böblingen 1<br />

14:00 AUSW Damen 40 1 – TA TB Bad Cannstatt 1<br />

So. 21.06.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 2 – <strong>TC</strong> Freiberg-Mönchfeld 1<br />

10:00 HEIM Damen 1 – TEV R.W. Fellbach 1<br />

10:00 HEIM Herren 1 – TEC Waldau 3<br />

10:00 HEIM Damen 30 1 – <strong>TC</strong> Muckensturm 1<br />

10:00 AUSW Herren 30 1 – <strong>TC</strong> G.-W. Ilsfeld 1<br />

Mi. 24.06.<strong>2009</strong> 11:00 AUSW Herren 65 1 – TA SKV Eglosheim 1<br />

Do. 25.06.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 65 2 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />

49


Datum Zeit Mannschaft Gegner<br />

Fr. 26.06.<strong>2009</strong> 15:00 HEIM Knaben 1 – <strong>TC</strong> Weiß-Rot Stuttgart 1<br />

15:00 AUSW Mädchen 1 – TEV R.W. Fellbach 1<br />

Sa. 27.06.<strong>2009</strong> 09:30 HEIM Junioren 1 – SPG TV/SKG Hedelf./Rohr.<br />

09:30 AUSW Juniorinnen 2 – TA TSV Schmiden 2<br />

09:30 HEIM Juniorinnen 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 1<br />

14:00 HEIM Herren 60 1 – TA TV Hedelfingen 1<br />

14:00 AUSW Herren 50 1 – SPG KV/TB Untertürkheim<br />

14:00 HEIM Damen 40 1 – TV Hegnach 1<br />

So. 28.06.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Damen 30 1 – TA TV Neckarweihingen 1<br />

10:00 AUSW Herren 40 1 – TA TSV Weikersheim 1<br />

10:00 HEIM Herren 30 1 – TV Geislingen 1<br />

10:00 AUSW Herren 2 – SV Unterweissach 1976 eV 2<br />

10:00 HEIM Damen 1 – <strong>TC</strong> Heidenheim 1<br />

10:00 HEIM Herren 1 – SPG KV Stuttgart 95/VfL Kaltental<br />

Mi. 01.07.<strong>2009</strong> 11:00 HEIM Herren 65 1 – <strong>TC</strong> Freiberg-Mönchfeld 1<br />

Do. 02.07.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 65 2 – TA TSV Althütte 1<br />

Fr. 03.07.<strong>2009</strong> 15:00 AUSW Mädchen 1 – TSG Backnang Tennis 1925 1<br />

15:00 HEIM Knaben 1 – SPG Weinstadt/Grosshepp.<br />

Sa. 04.07.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Juniorinnen 1 – TEV R.W. Fellbach1<br />

09:30 HEIM Junioren 1 – SPG KV/TB Untertürkheim<br />

09:30 AUSW Juniorinnen 2 – SPG Freiberg-M./Max Eyth See<br />

14:00 HEIM Herren 50 1 – TA Spfr. Stuttgart 1<br />

14:00 HEIM Damen 40 1 – <strong>TC</strong> Aspach 1<br />

14:00 AUSW Herren 60 1 – TA ESV RW Stuttgart 1<br />

So. 05.07.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 30 1 – <strong>TC</strong> Gemmrigheim 1<br />

10:00 HEIM Herren 2 – TA TSV Mühlhausen 1<br />

10:00 AUSW Damen 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 2<br />

10:00 AUSW Herren 1 – SPG Weinstadt/Schnait<br />

10:00 AUSW Damen 30 1 – SPG Freiberg-M./Max Eyth See<br />

10:00 HEIM Herren 40 1 – <strong>TC</strong> Kirchheim/Teck 1<br />

Mi. 08.07.<strong>2009</strong> 11:00 HEIM Herren 65 1 – <strong>TC</strong> Möglingen 1<br />

Do. 09.07.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Herren 65 2 – <strong>TC</strong> Ameisenberg 1<br />

Fr. 10.07.<strong>2009</strong> 15:00 AUSW Knaben 1 – SPG Höfen-Bach/Hertmannsw.<br />

15:00 AUSW Mädchen 1 – STG Geroksruhe 1<br />

Sa. 11.07.<strong>2009</strong> 09:30 AUSW Junioren 1 – Cannstatter <strong>TC</strong> 2<br />

09:30 HEIM Juniorinnen 2 – TB Gaisburg 1886 Stuttgart 2<br />

09:30 HEIM Juniorinnen 1 – <strong>TC</strong> Weiß-Rot Stuttgart 1<br />

14:00 HEIM Herren 60 1 – TA NLV Vaihingen 1<br />

14:00 AUSW Herren 50 1 – TA NLV Vaihingen 1<br />

14:00 AUSW Damen 40 1 – TA TV Stammheim 1<br />

50


Datum Zeit Mannschaft Gegner<br />

So. 12.07.<strong>2009</strong> 10:00 AUSW Damen 1 – <strong>TC</strong> Aalen 1<br />

10:00 HEIM Herren 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 2<br />

10:00 HEIM Damen 30 1 – TA Spfr. Stuttgart 1<br />

10:00 AUSW Herren 40 1 – TEC Waldau 1<br />

10:00 AUSW Herren 30 1 – SPG Uhingen/Jebenhausen<br />

Mi. 15.07.<strong>2009</strong> 11:00 AUSW Herren 65 1 – <strong>TC</strong> Schwaikheim 1<br />

Fr. 17.07.<strong>2009</strong> 15:00 HEIM Mädchen 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 1<br />

15:00 HEIM Knaben 1 – TSG Backnang Tennis 1925 2<br />

Sa. 18.07.<strong>2009</strong> 09:30 HEIM Juniorinnen 1 – STG Geroksruhe 1<br />

09:30 HEIM Junioren 1 – <strong>TC</strong> Weissenhof 1<br />

14:00 AUSW Herren 60 1 – TA tus Stuttgart 2<br />

14:00 HEIM Herren 50 1 – <strong>TC</strong> Sulzbach a.d. Murr 1<br />

14:00 AUSW Damen 40 1 – TA Sportclub Stammheim 1<br />

14:00 HEIM Herren 40 1 – Cannstatter <strong>TC</strong> 1<br />

So. 19.07.<strong>2009</strong> 10:00 HEIM Herren 2 – <strong>TC</strong> Leutenbach 1<br />

10:00 HEIM Herren 30 1 – <strong>TC</strong> BW Vaihingen-R. 1<br />

10:00 AUSW Damen 1 – <strong>TC</strong> Waiblingen 2<br />

10:00 AUSW Herren 1 – Cannstatter <strong>TC</strong> 1<br />

Mi. 22.07.<strong>2009</strong> 11:00 AUSW Herren 65 1 – TSC Vaihingen/Enz 1957 1<br />

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51


Jubilare 2008<br />

65<br />

75<br />

52<br />

Erwin Hitzler<br />

Gudrun Rohs<br />

60<br />

70<br />

Armin Hauenstein<br />

Ingrid Müller<br />

80<br />

Peter Balzuweit<br />

Gabriele Fritz<br />

Bernd Gräser<br />

Brunhild Hirsch<br />

Bruno Hunt<br />

Hiltrud Reuß<br />

Hanna Steinerstauch<br />

Hartwig Wirth<br />

Wolfgang Eckardt<br />

Peter Jestand<br />

Ingrid Riesch<br />

Dieter Rossbach<br />

Rudi Schroth<br />

Maximilian Wallerer<br />

Herbert Weiss<br />

Bernhard Wurster<br />

Hans Müller<br />

Günter Schrinner


✃<br />

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�������������� ���� � ��� �������� � (nicht zutreffendes<br />

���� � ��� ���� �������� � bitte streichen)<br />

Spielstärke: A � Anfänger, geworben von:<br />

F � Fortgeschrittener <strong>TC</strong>D-Mitglied: ............................<br />

M � Mannschaftsspieler<br />

Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />

PLZ/Wohnort: ........ .......................... Straße: ................................. .<br />

Tel. privat: ....................... Tel. gesch.: .................E-Mail: ..................................<br />

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(nicht zutreffendes<br />

bitte streichen)<br />

Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />

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Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />

Name: ............................Vorname: ..................Geb.Datum: ...............Spielstärke......<br />

bei Familienmitgliedschaft sind Kinder ab dem 3. Kind Beitragsfrei !<br />

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������������ Erwachsener . . . . .......................................... � 2�0 ,– �<br />

Student/Azubi ab 1� Jahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � 170 ,– �<br />

Kinder bis 10 Jahre.(Kleinspielfeld)� .................. .......... � � 40 ,– �<br />

Kinder und Jugendlichevon 11bis 1� Jahre........... ............. � � 130 ,– �<br />

���������������� 1.Person .............................................. � 2�0 ,– �<br />

Ehegatte/Partner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................... � �� ,– �<br />

Kinder und Jugendliche bis 1� Jahre.............................. � � 40 ,– �<br />

Student/Azubi ab 1� Jahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � (Anzahl)<br />

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������������������������ mit reduzierten Beiträgen ist auf Anfrage möglich !!! �<br />

Als Vereinsarbeit sind von aktiven, erwachsenen Mitgliedern jährlich � Stunden Auf-/Abbaudienst<br />

oder Clubservice abzuleisten. (oder Ersatzgeld � 100,--)<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine Einzugsermächtigung für die Beiträge zu erteilen.<br />

Bei fehlender Einzugsermächtigung wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 10,- � /Jahr erhoben<br />

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�atum: ........................ �nterschrift: .............................<br />

��ei �ugendlichen der �rziehungs�erechtigte�<br />

�� �egerloch �ohe �iche e.�.<br />

Bopseräcker 5<br />

70597 Stuttgart


������������������� ����� ����������� entgegengenommen �on: ...................<br />

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Ich �eauftrage hiermit den �� �egerloch ��ohe �iche e. �. �on meinem �onto<br />

�ontonummer: ....................... Bankleitzahl: .......................<br />

Bank�er�indung: ...............................................................<br />

�is auf schriftlichen Widerruf den Betrag �on . ������������� ����<br />

�e�eils �is �nde �anuar des lfd. �ahres a�zurufen.<br />

�ame: ....................... �orname: .......................<br />

Straße: ....................... PL��Wohnort: .......................<br />

�atum: .......................<br />

�nterschrift: .......................<br />

�� �egerloch �ohe �iche e.�.<br />

Bopseräcker 5<br />

70597 Stuttgart


Liebe Mitglieder,<br />

bitte kaufen Sie auch bei<br />

unseren Inserenten, denen<br />

wir für die Unterstützung bei<br />

der Herausgabe dieser<br />

Vereinszeitung herzlich danken.


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