Preisliste Nr. 45, gültig ab 1.1.<strong>2012</strong>ProspektbeilagenErscheinungsort: 71332 <strong>Waiblingen</strong>, Nielsen 3bPreise (Alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer)Preise pro 1000 in Euro bis 10 g bis 15 g bis 20 g bis 25 g bis 30 g bis 35 g bis 40 g*Tageszeitungen 78,00 85,00 92,00 102,00 108,00 114,00 117,00Wochenblätter 70,00 76,00 82,00 92,00 98,00 104,00 107,00* Je weitere 5 g EUR 3,00Teilbelegungen sind nach Gemeinden, Stadtbezirken möglich.Mindestauflage: 4.000Boni: siehe Tarifblatt Allgemeine VerlagsangabenLieferanschrift<strong>Zeitungsverlag</strong> <strong>Waiblingen</strong>Dieselstraße 871332 <strong>Waiblingen</strong>Ansprechpartner im VerlagAnja Schwegler Tel. 07151 566-301 / E-Mail beilagen@zvw.deAnliefer-/Rücktrittstermine: siehe Allgemeine VerlagsangabenAnlieferzeitenMontag, Dienstag7.00 bis 15.30 UhrMittwoch, Donnerstag 7.00 bis 17.00 UhrFreitag7.00 bis 14.30 UhrTechnische AngabenMindestgröße (HöhexBreite) 148 x 110 mmMaximalgröße (HöhexBreite) 250 x 330 mmResthaushaltverteilungenOptimieren Sie Ihre Beilagenstreuung mit der Tageszeitung durch eine zusätzlicheVerteilung an die Nicht-Abonnenten-Haushalte. Wir beraten Sie hierzu gerne,fordern Sie uns!Belegbare AusgabenBeilagenauflageWaiblinger Kreiszeitung 16.270Schorndorfer Nachrichten 16.120Winnender Zeitung 8.230Welzheimer Zeitung 3.380Gesamtausgabe Tageszeitungen 44.000Mein WochenblattAusgabe <strong>Waiblingen</strong> 52.500Ausgabe Schorndorf 53.400Ausgabe Winnenden 27.800Ausgabe Backnang 41.400Gesamtausgabe Wochenblätter 175.100
Preisliste Nr. 45, gültig ab 1.1.<strong>2012</strong>ProspektbeilagenErscheinungsort: 71332 <strong>Waiblingen</strong>, Nielsen 3bEmpfehlungen für die Beschaffenheit von FremdbeilagenDie industrielle Zeitungsproduktion auf Hochleistungs-Rotationsmaschinen macht ein maschinellesEinstecken erforderlich. Bei nicht geeigneter Beschaffenheit der Beilagen muss die Druckmaschine häufiggestoppt oder langsamer gefahren werden, was die sehr knappe Produktionszeit einer Tageszeitung in Fragestellt. Manche Beilagen sind überhaupt nicht für maschinelles Einstecken geeignet; in solch gravierenden Fällenmuss die Zeitung dann ohne diese Beilagen ausgeliefert werden. Um einen störungsfreien Produktionsablaufohne Einsteckfehler zu gewährleisten, sollten bereits Prospektgestaltung und -ausführung an die Notwendigkeiteneiner maschinellen Weiterverarbeitung angepasst sein.■ Angaben zum Produkt1. Format• Mindestformat 148 mm x 110 mm. Maximalformat 250 mm x 330 mm2. Einzelblätter• Das Beilegen von Ein-Blatt-Prospekten ist aus technischen Gründen nur unter Vorbehalt möglich.• Einzelblätter mit Formaten bis DIN A4 müssen ein Flächengewicht von 120 g/m 2 aufweisen.• Größere Formate mit einem Flächengewicht von mindestens 60 g/m 2 sind auf eine Größe im Bereich DINA4 (210 mm x 297 mm) zu falzen.■ Richtlinien zur Verarbeitung3. Falzarten• Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch, Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet sein. Leporello- und Altarfalzkönnen Probleme verursachen und sind deshalb nicht zu verarbeiten.• Mehrseitige Beilagen mit Formaten größer als DIN A5 (148 mm x 210 mm) müssen den Falz an derlangen Seite haben.4. Beschnitt• Alle Beilagen müssen rechtwinklig und formatgleich geschnitten sein.• Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung durch stumpfe Messer aufweisen.5. Angeklebte Produkte (z.B. Postkarten)• Postkarten sind in der Beilage grundsätzlich innen anzukleben. Sie müssen dabei bündig im Falz zum Kopfoder Fuß der Beilage im Strichleimverfahren angeklebt sein.• Die maschinelle Verarbeitung von Beilagen mit Sonderformaten, Warenmustern oder -proben ist ohnevorherige technische Prüfung durch den Verlag nicht möglich.6. Draht-Rückenheftung• Die Draht-Rückenhaftung sollte möglichst vermieden werden. Bei Verwendung muss die Drahtstärke derRückenstärke der Beilage angemessen und darf keinesfalls stärker als diese sein. Die Klammerung mussordentlich ausgeführt sein.• Dünne Beilagen sollten grundsätzlich mit Rücken- oder Falzleimung hergestellt werden.7. Beilagen mit losen Teilen• Lose Einleger müssen gleich groß sein wie der Hauptprospekt.• Außerdem besagt die Vorschrift der Bundespost, dass bei Fremdbeilagen, die aus mehreren losen Teilenbestehen, jedes lose Teil als Beilage gilt und zusätzlich berechnet wird.8. Zeitungsähnliche Beilagen• Der Ordnung halber möchten wir erwähnen, dass Beilagen mit Fremdanzeigen mit Preiszuschlägen abgerechnetwerden.• Auf Zeitungspapier gedruckte Beilagen müssen zur deutlichen Unterscheidung zum normalen Anzeigenteilauf Seite 1 den Hinweis tragen: »...seitiger Prospekt der Firma ...«. Der Mindestumfang beträgt 8 Seitenbzw. bei 4 oder 6 Seiten müssen die Beilagen gefalzt angeliefert werden.■ Richtlinien für Verpackung und Transport9. Anlieferungszustand• Die angelieferten Beilagen müssen in Art und Form eine einwandfreie, sofortige Verarbeitung gewährleisten,ohne dass eine zusätzliche, manuelle Aufbereitung notwendig wird.• Durch zu frische Druckfarbe zusammengeklebte, stark elektrostatisch aufgeladene oder feucht gewordeneBeilagen können nicht verarbeitet werden.• Beilagen mit umgeknickten Ecken (Eselsohren) bzw. Kanten, Quetschfalten oder mit verlagertem (rundem)Rücken sind ebenfalls nicht verarbeitbar.10. Lagen• Die unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine Höhe von 10 cm bis 12 cm aufweisen.• Eine Vorsortierung wegen zu dünner Lagen darf nicht notwendig sein.• Das Verschnüren oder Verpacken einzelner Lagen (Pakete) ist nicht erwünscht und auch nicht zweckmäßig.11. Palettierung• Die Beilagen müssen sauber auf stabilen Mehrweg-Paletten gestapelt sein.• Beilagen sollen gegen eventuelle Transportschäden (mechanische Beanspruchung) und gegen Eindringenvon Feuchtigkeit geschützt sein.• Um ein Aufsaugen von Feuchtigkeit zu vermeiden und die Lagen vor Schmutz zu schützen, ist der Palettenbodenmit einem stabilen Karton abzudecken.• Das Durchbiegen der Lagen kann ggf. durch einen stabilen Karton zwischen den Lagen vermieden werden.Der Stapel erhält gleichzeitig mehr Festigkeit.• Wird der Palettenstapel umreift oder schutzverpackt, ist darauf zu achten, dass die Kanten der Beilagennicht beschädigt oder umgebogen werden.• Jede Palette muss analog zum Lieferschein deutlich und sichtbar mit einer Palettenkarte mit Inhalts- undMengenangabe gekennzeichnet sein.■ Hinweise zum Materialeinsatz12. Packmitteleinsatz• Die Verpackung ist auf das notwendige, zweckdienliche Minimum zu beschränken.13. Einsatz von recyclingfähigem Verpackungsmaterial• Paletten und Deckelbretter sind im Mehrwegverfahren zu nutzen. Palettenbänder sollen aus Stahlsein. Kunststoffmaterialien müssen aus PE sein. Die Kartonagen müssen recyclingfähig sein. Als Verpackungsmaterialdarf kein Verbundmaterial eingesetzt werden.■ Richtlinien zur Abwicklung14. Begleitpapiere • Absender und EmpfängerAus dem Lieferschein hat hervorzugehen:• Anzahl der Paletten• Auftragsnummer des Verlags• Gesamtstückzahl der gelieferten Beilagen• zu belegendes Objekt und zu belegende Ausgaben • Stückzahl der Beilagen je Palette• Einsteck- bzw. ErscheinungsterminFerner sind erforderlich:• Auftraggeber der Beilage• Textgleichheit des Lieferscheins zur• Beilagentitel oder Artikelnummer bzw. MotivPalettenmarke• Auslieferungstermin ex Beilagenhersteller• Raum für VermerkeAllgemeineVerlagsangabenAusgaben,BelegungAuflagen,VerbreitungSonderformenPlatzierungTechnischeAngabenPreiseOnline-WerbungBeilagenPrivateKleinanzeigenSonderthemen,SonderthemenKleinanzeigenGeschäftsbedingungen
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