14Mitgliederentwicklung
UnserMateriallagerZelte, Töpfe, Planen, Gaslampen, Schnüre, Pfannen, Messer, Sägen, Hacken, Kleiderkiste, Tassen, Schneidbretter, Alukisten, Gaskocher,Kochlöffel, Feuerlöscher, Biertischgarnituren, Kühlschränke, Schöpflöffel, Kanister, Feldtelefon, Funkgeräte, Kabel, Gasflaschen,Planschbecken ....Das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was sich so alles im Besitz unserer Gruppe befindet. Doch wohin mit dem ganzen Zeugs, dasvon Jahr zu Jahr mehr wird?Wo das alles in den Anfängen unserer Gruppe gelagertwurde konnte bis zum Redaktionsschluss nicht restlosgeklärt werden. Fest steht jedoch, dass es ab ca. 1986einige Jahre am Dachboden der Familie Prohaska in Aigenlagern durfte.Später wurde ein altes Gebäude beim Aigner Bahnhof dieneue Heimstätte für unser Gruppenmaterial. Damit es sichwohlfühlte wurden die Räumlichkeiten von unserer Gilde1994 renoviert, doch ....es half alles nichts: 1995 wurde diesesGebäude abgetragen und so waren wirneuerlich auf Herbergssuche – bis wir imWohnheim der Diakonie fündig wurden unduns dort für die nächsten Jahre ein Raumzur Verfügung stand.Als dieses jedoch ab 2000 neu vermietetwurde, übersiedelten wir abermals:seit dem residieren unsere Zelte und Pfannenetc. in denkmalgeschützten Gemäuernan der Aigner Strasse.5 Jahre später (Juni 2005) mussten wir unsereRäumlichkeiten in Aigen aufgeben. So habenwir nach langer und anstrengender Suche einenwunderbaren 120m 2 -Raum mit eigenemBalkon in Anthering gefunden. Am 11./12. Juni2005 trafen wir uns alle beim alten MatLa inder Aignerstrasse, um unser ganzes Materialdurchzusehen, zu sortieren, einzupacken undnach Anthering zu verfrachten. Wir stauntennicht schlecht, wie groß der „Abfallberg“ war.15