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Amann: RfW fordert Mitspracherechtfür KMU´s Seite 3Österreich ist Spitzevor allem bei Steuern und Abgaben Seite 8Wirtschaft aktivRING FREIHEITLICHER WIRTSCHAFTSTREIBENDER Nr. 1/2013P.b.b. - Verlagspostamt: 4020 Linz, Aufgabepostamt: 3112 St. Pölten, Zul.Nr.: GZ 02Z031033 M, DVR.-Nr.:0379875RfW LandestagWolfgang Klinger<strong>als</strong> Landesobmannwiedergewählt


WirtschaftspolitikBO WKÖ Vizepräsident Amann:Frauenministerin hat keine Ahnung vonWirtschaftspolitik!Strafsteuer für Überstunden, Strafen,wenn man bei der Berichtspflichtsäumig ist, verpflichtender Papamonat,allein diese kleine Auswahl ausdem Ideenpool der Frauenministerinzeigt, dass sie keinerlei Bezug zur privatwirtschaftlichenRealität hat.Mit der „Haltet-den-Dieb-Taktik“schafft Heinisch-Hosek keinen einzigenJob, im Gegenteil: Je mehr Belastungenauf die Betriebe, desto wenigerkönnen sich die ihre Beschäftigtenin Zukunft noch leisten, stelltRfW-Bundesobmann und WKÖ-VizepräsidentFritz Amann fest.Praxis- und realitätsfremde SPÖForderungen werden für die Wirtschaftlangsam unerträglich!Egal ob Männer oder Frauen: Alle Beschäftigtenkönnten am Ende des Tagesdeutlich mehr im Geldbörsel haben.Dass dem nicht so ist, dafür trägtdie SPÖVP-Regierung die Verantwortung– und damit auch die Frauenministerin.Rechnet man den Dienstgeberbeitragzum Bruttogehalt hinzu,zeigt sich: Im Schnitt kassiert "VaterStaat" fast 56 Prozent dessen ein, wasein Arbeitnehmer/eine Arbeitnehmerindas Unternehmen kostet. Generellsteuert Österreich dank SPÖVP aufeine Steuer- und Abgabenquote vonca. 49 Prozent zu.Eine Absage erteilt der <strong>Ring</strong> freiheitlicher<strong>Wirtschaftstreibender</strong> (RfW)auch dem neuerlichen Vorstoß vonHeinisch-Hosek für einen verpflichtendenPapamonat in der Privatwirtschaft.Das ist speziell für kleinereUnternehmen beim besten Willennicht machbar. Für viele Betriebe wäredas finanziell und organisatorischeine unüberwindbare Hürde. Statt dieBetriebe ständig mit neuen Belastungsideenzu „beglücken“, wäre eshoch an der Zeit, dass die Regierung –und dazu gehört ja wohl auch Heinisch-Hosek,endlich einen vernünftigenwirtschafts- und arbeitsmarktpolitischenBeitrag für mehr Beschäftigungund mehr Einkommen leistet.Im Übrigen möge die Frau Ministervor ihrer eigenen Tür kehren undzuerst dafür sorgen, dass die staatsnahenBetriebe und eigenen Einrichtungenauf Bundes-, Landes- und Gemeindeebenebei Stelleninseratendem Buchstaben des Gesetzes entsprechen– Stichwort Gehaltsangaben,bevor sie mit dem Finger auf diePrivatwirtschaft zeigt.Krenn fordert Einführung einesTrennbankensystems"Ein Trennbankensystem schützt Steuerzahler vor weiteren steuerfinanziertenRettungsaktionen und sichert die Existenz der volkswirtschaftlichunverzichtbaren Geschäftsbanken."Deutschland macht es vor. Eine Trennungvon Investmentbanking undGeschäftsbanken ist der richtige Weg,um die Steuerzahler vor weiterensteuerfinanzierten Rettungsaktionenfür Banken zu schützen und die Existenzder volkswirtschaftlich unverzichtbarenGeschäftsbanken sicherzustellen.Geschäftsbanken würden so auf soliderBasis die heimischen Betriebe mitliquiden Mitteln in Form von Kreditenversorgen, sie seien somit für dieWirtschaft von essentieller Bedeutung.Die Kerntätigkeit einer solchenBank ist im Wesentlichen eine kundenorientiertereine Dienstleistungstätigkeitmit geringem Risiko und bescheidenerProfitabilität. Gegensätzlichdazu steht das Investmentbankingund der Eigenhandel, dominiertvom Eigeninteresse und der Gewinnmaximierungder Bankinstitute. DerInvestmentbanker hat vollkommenandere Zielsetzungen <strong>als</strong> der Verantwortlicheeiner klassischen Geschäftsbank.Investmentbanken sind Unternehmenwie andere auch. Demnach müssensie bei Misserfolg aus der Wirtschaftausscheiden, die Funktionsfähigkeitdes "basic banking" soll dadurch abernicht beeinträchtigt werden. Um zukünftigBanken "bail-outs" zu vermeiden,muss daher das Bankgeschäftgetrennt werden, so die Forderungder Freiheitlichen.Der RfW hat bereits mehrfach imWirtschaftsparlament Anträge aufEinführung eines Trennbankensystemseingebracht. Aus sachlich nichtnachvollziehbaren Gründen wurdendiese Initiativen vom Wirtschaftsbundaber jedes Mal abgeschmettert.Aber der RfW lässt bei diesem für dieWirtschaft wichtigen Thema nichtlocker.2Wirtschaft Aktiv Juni / 13


RfW-Bundesobmann und WKÖ Vizepräsident Komm.Rat FritzAmann: Der größte Arbeitgeberbereich muss eine direkteEinflussnahme und Mitverantwortung an der Gesetzgebunghaben!RfW fordert Mitspracherechtfür KMU´sMit 648.443 unselbständig Beschäftigtensind Gewerbe und Handwerkdie größten Arbeitgeber in Österreich.Eine Vielzahl dieser Betriebe sindkleine und mittlere Betriebe bzw. Familienunternehmen.Und gerade siebleiben auf der Strecke. Auf der einenSeite stehen überbordende Bürokratieund Steuerlast. Auf der anderenSeite ist der im Verfassungsrang verordneteInteressensausgleich durchdie Wirtschaftskammer für die betroffenenZwangsmitglieder eher eineBehinderung <strong>als</strong> eine mutige und zielgerichteteUnterstützung, so die Kritikder freiheitlichen Unternehmer.Bürokratie-TerrorWährend die Industrie in der Lage ist,sich ihre Einflüsse in der Politik überprofessionelles Lobbying zu sichern,stehe der größte Arbeitgeber – Gewerbeund Handwerk – ohne solcheMöglichkeiten da. Dies zeige sich beider überbordenden Bürokratie undden 14.000 Seiten von Gesetzestexten,die die Unternehmer jene Zeit kosten,die sie eigentlich in produktive Arbeitinvestieren müssten. Dieser „Bürokraten-Terror“macht die kleinen undmittleren Unternehmer zu „Staatssklaven“für den Staat und für dieBürokratie.Die Sparten Gewerbe und Handwerkhaben ganz eigene Bedürfnisse undstehen mit ihren Produkten undDienstleistungen in einem hartenWettbewerb – und haben trotzdem inden letzten zehn Jahren weit über100.000 neue Jobs schaffen können.Es ist die Pflicht einer Interessenvertretung,nicht ausschließlich demAusgleich das Wort zu reden, sondernsich der immer aktueller werdendenWirtschaftsprobleme auch für diesenArbeitgeberbereich bewusst zu sein.Die längst notwendige Entbürokratisierungund Entrümpelung, inklusiveeiner Liberalisierung der Gewerbeordnungmuss endlich lautstark eingefordertwerden.Den Unternehmern fehlt schon langeder Glaube an die Politik. Aber auchdie Hoffnung, bei diesem Mangel anEinfluss, schwindet langsam dahin.Und damit aber auch viele Arbeitsplätze,die wesentlich zur Existenzsicherungder Gesamtbevölkerung beitragen.Die Stärke der österreichischenWirtschaft ist die Heterogenität.Das sollte auch die Kammerbeherzigen und Interessen auch vertreten,statt nur auszugleichen.Mitsprache gegen BürokratieWirtschaft Aktiv Juni / 13 3


RfW LandestagFreie Wirtschaft - Starkes LandEinstimmig haben die Delegierten des Landestags des <strong>Ring</strong>freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong> (RfW) Oberösterreichden nachstehenden Leitantrag beschlossen:Nur eine gesunde, starke Wirtschaft sichert den Wohlstand.Er entsteht nicht durch staatliche Subventionen, nichtdurch ständig neue Regulierungen von seiten der EU undauch nicht durch sozialistische Umverteilungspolitik oderweltfremde grüne Utopien.Wohlstand und damit eine friedliche, gedeihliche Entwick–lung unserer Heimat entsteht auf Dauer nicht durch Spekulationenund schnellen Gewinn, sondern nur durch ehrlicheArbeit.Zehntausende von Ein-Personen-Unternehmen und kleinenFamilienbetrieben in Oberösterreich tragen dazu genausobei wie mittelständische Unternehmen mit ihren Beschäftigten.Sie sind der Kern und das Rückgrat unserer Wirtschaft.Oberösterreich ist aber auch wichtiger Industriestandort mitbesonderer Bedeutung für Arbeitsplätze, Kaufkraft und <strong>als</strong>Auftraggeber für kleinere Firmen. Unabdingbar für einefunktionierende Wirtschaft sind entsprechende rechtlicheund politische Rahmenbedingungen, um überhaupt erfolgreichunternehmerisch tätig sein zu können.Natürlich kann Oberösterreich dabei nicht isoliert betrachtetwerden. Die Rahmenbedingungen werden zu einemGroßteil vom Staat und noch viel mehr von der EU diktiert.Wir brauchen daher keine Jasager, mutlosen Verwalter undsolche, die faule Kompromisse zu Lasten unseres Landesschließen.Wir stehen konsequent für freies Unternehmertum, denSchutz des Privateigentums und eine Marktwirtschaft mitsozialer Verantwortung. Leistung muß sich wieder lohnen,statt zusätzlich besteuert zu werden.Wir stehen aber auch für die Förderung und den Schutz derkleinen und mittleren Betriebe. Fairer und ehrlicher Wettbewerbist dafür die Grundvoraussetzung.Der <strong>Ring</strong> freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong>wird folgende Ziele und Forderungenmit Nachdruck verfolgen:1. Steuerentlastung –gerechte SteuernWährend internationale Konzerne undgroße Handelsketten ihre Steuern optimierenund verschieben können, zahltder Mittelstand bis zu 50 %.Wir wollen niedrigere Steuern stattUmverteilung durch staatliche Subventionspolitik.Insbesondere lehnenwir die von den Sozialisten geforderteWiedereinführung der Erbschafts- undSchenkungssteuer sowie der Vermögenssteuerab.2. Kaufkraft stärkenWenn der Arbeitnehmer 1.600 netto erhält,kostet das den Arbeitgeber mehr<strong>als</strong> 3.300, <strong>als</strong>o mehr <strong>als</strong> das Doppelte.Dazu kommen noch weitere Lohnnebenkostenbei Arbeitsverhinderungetc.Daher müssen die Lohnnebenkosten,aber auch die Lohnsteuern und Abgabengesenkt werden.3. Halbierung derBürokratieStichworte sind Verwaltungsreform,Entlastung für Kleinstbetriebe vonunnötigen Auflagen (wie z. B. arbeitsmedizinischenUntersuchungen),Vereinfachung der Lohnverrechnung,Barbewegungsverordnung, überzogenestatistische Auflagen u.v.m.4. Unternehmen finanzierenstatt ruinierenWährend sich die Banken mit 0,5 %Zinssatz bei der Europäischen Zentralbankrefinanzieren und Sparernfür ihre Einlagen Niedrigstzinsen von0,25 % bieten, werden Kredite für dieWirtschaft immer restriktiver vergeben.Stichworte: Basel II und III,Straffung der Kreditrichtlinien, Verlangenvon mehr und mehr Sicherheiten,plötzliche Fälligstellung vonKrediten.Wir fordern ein Ende der ausufernden– teilweise nur mehr virtuellen -Spekulationsgeschäfte und eine Trennungin Investment- und Geschäftsbanken.5. Soziale Absicherung fürSelbständigeFür Ein-Personen-Unternehmen bzw.für kleine Familienbetriebe ist eineausreichende Absicherung bei Unfalloder Krankheit sicherzustellen.Dazu bereits bestehende Einrichtungenwie Betriebshilfen, Krankengeldetc. sind zu evaluieren und zu verbessern.6. EnergieEnergie muß für die Unternehmenleistbar sein, gleichzeitig ist eine zukunftssichereVersorgung Grundvoraussetzungfür die Wirtschaft.Der RfW fordert daher den Ausbauder Wasserkraft in Österreich. Sogenanntealternative Energien wieWindkraft u. ä. sind nur dort sinnvoll,wo sie auch wirtschaftlich vertretbarsind. Die Steuern auf Energie (Strom,Treibstoff etc.) sind nachhaltig zusenken.4Wirtschaft Aktiv Juni /13


Klinger beim RfW LandestagwiedergewähltBgm. Ing. Wolfgang Klinger (54), Gastwirtund Transportunternehmer ausGaspoltshofen, wurde beim Landestagdes RfW-OÖ in Ohlsdorf mit 99%der Stimmen erneut zum RfW-Landesobmanngewählt. Die 97 stimmberechtigtenDelegierten votierten in geheimerWahl mit 96 Pro-Stimmen fürKlinger. Die Wahlen der PräsidiumsundVorstandsmitglieder wurden inder Folge offen durchgeführt und ergabenjeweils einstimmige Annahme.Zuvor hatte Klinger in seiner Redebeim Landestag die Notwendigkeit einerstarken freiheitlichen Wirtschaftsvertretunghervorgehoben. Dies gelteinsbesondere für den Schutz der kleinenBetriebe und Familienunternehmenvor einer ausufernden EU-Bürokratie,die zu völlig unnötigen Auflagenund Vorschriften führe. Dabei kritisierteKlinger scharf die SPÖ-ÖVP-Koalition in der Bundesregierung, dieoffenbar bestrebt sei, jede noch so unsinnigeEU-Bestimmung überzuerfüllenund womöglich noch zu verschärfen.Er lehne es ab, so Klinger, ein MusterschülerBrüssels zu sein.Entschieden lehnte Klinger auch weltfremdeTräumereien der Grünen ab,die am liebsten den Straßenbau einstellen,den LKW-Verkehr behindernund statt für niedrigere Energiepreisezu sorgen, möglichst flächendeckendineffiziente Windräder errichten wollen.Eine gute Wirtschaftspolitik sehe andersaus, sie müsse in erster Linie fürgerechte Steuern, fairen Wettbewerbund die Sicherung unseres Wirtschaftsstandortessorgen, betonteKlinger.Das neue OÖ-RfW-PräsidiumLandesobmann:LAbg. Komm.-Rat Ing. Wolfgang Klinger, Transportunternehmer, Gastwirt, GaspoltshofenLandesobmann-Stellvertreter:NAbg. Ing. Heinz Hackl Komm.-Rat Franz Mairinger Karl StraußEDV-Techniker, Seewalchen Textilunternehmer, Ried Transportunternehmer, PettenbachWeitere Präsidiumsmitglieder:Alfred Fenzl Michael Fürtbauer Manfred WiesingerWirtschaftstreuhänder, Linz Gastwirt, Ohlsdorf Handelsagent, Handel mit Drucksortenund Werbemittel, WelsWirtschaft Aktiv Juni /13 5


Belastungen / SteuernNeue Mahnspesen und VerzugszinsenEinige Neuerungen gibt es seit kurzembei den Mahnspesen und Verzugszinsen:Für Mahnungen darf nunmehr jedenfallsein Pauschalbetrag von Euro40,-- <strong>als</strong> Mahnspesen gefordertwerden, wenn die Zahlungsfristüberschritten ist. Dies gilt für Geschäftezwischen Unternehmen.Darüber hinausgehende Kosten,z.B. für das Einschreiten eines Inkassounternehmensoder einesRechtsanwaltes sind im Wege desSchadenersatzes geltend zu machen.Schadenersatz kann aber nur verlangtwerden, wenn den Schuldnerauch tatsächlich ein Verschulden fürdie Nichtzahlung trifft.Verzugszinsen: Der gesetzliche Satzbeträgt 9,2 Prozentpunkte über demBasiszinssatz. Dieser liegt derzeitbei 0,38 %, sodaß die Verzugszinsen9,58 % ausmachen (Stand Mai 2013).Für Geschäfte mit Privaten bzw.dann, wenn der Schuldner beweist,daß ihn kein Verschulden an der verspätetenZahlung trifft, beträgt derSatz 4 %.Rechtzeitigkeit von ÜberweisungenWichtig: Als Lieferant sollten Sie einengenauen Fälligkeitstermin (z. B.15. Juli 2013) vereinbaren bzw. aufder Rechnung vorschreiben. Dannmuß Ihr Kunde das Geld so rechtzeitigüberweisen, daß es bereits andiesem Tag auf Ihrem Konto gutgeschriebenist.Wenn Sie einen Zahlungstermin z.B.„14 Tage nach Rechnungserhalt“vorschreiben, ist es fraglich, abwann Sie mahnen bzw. Verzugszinsenin Rechnung stellen können.Im Regelfall wird man jedenfallsmehrere zusätzliche Tage zuwartenmüssen, da ja nicht von vornhereinklar ist, wann die Rechnung tatsächlichbeim Empfänger eintrifft.Achtung: Bei Geschäften zwischenUnternehmen und Privaten gilt wiebisher, daß erst am Fälligkeitstagder Auftrag zur Überweisung erteiltwerden muß.Der gänzliche Ausschluß von Verzugszinsenkann jedenfalls vertraglichnicht gültig vereinbart werden.Öffentliche AufträgeBei öffentlichen Aufträgen darf dievereinbarte Zahlungsfrist im Normalfall30 Tage nicht übersteigen.Längere Fristen – maximal 60 Tage –können nur dann wirksam vereinbartwerden, wenn dies aufgrundder besonderen Lage des Falls sachlichgerechtfertigt ist.Der RfW bzw. Wirtschaft aktiv recherchiert alleMitteilungen sorgfältig. Wir können aber fürdie Richtigkeit keine Haftung übernehmen.Bitte erkundigen Sie sich im jeweiligen Fall beiIhrem Steuer- oder Rechtsberater.Elektronische Rechnungen jetzt einfacherElektronische Rechnungen (z. B. perMail, <strong>als</strong> pdf oder <strong>Download</strong>, Fax)können ab 2013 auch ohne qualifizierteSignatur oder EDI-Verfahrenversendet werden.Voraussetzungen Der Empfänger muß die E-Rechnungakzeptieren – dabei genügt es,daß die Vorgangsweise stillschweigendakzeptiert wird. Echtheit, Unversehrtheit des Inhaltsund Lesbarkeit müssen gewährleistetsein. Insbesondere sind die nach Umsatzsteuergesetzerforderlichen Angaben(<strong>als</strong>o Namen, Anschrift, Leistungsbezeichnung,Datum und Leistungszeitraum,Entgelt, Steuersatz,Umsatzsteueridentifikationsnummer- UID etc.) unbedingt nötig. Das rechnungslegende Unternehmenmuß ein innerbetriebliches Steuerungsverfahrenanwenden, durchdas ein verläßlicher Prüfpfad zwischenRechnung und Lieferung bzw.sonstiger Leistung geschaffen wird.Dabei ist auch sicherzustellen, daßdie Rechnung korrekt an den Empfängerübermittelt wird. Dies kann z.B. durch Software-Anwendungen mitelektronischem Workflow oder auchdurch händischen Abgleich der Rechnungmit vorhandenen Geschäftsunterlagen(z. B. Bestellschein, Auftrag,Lieferschein) erfolgen. Bei Mehrfachübermittlung – z. B.durch Papierrechnung im Kuvert unddurch E-Mail – muß auf diese Mehrfachübermittlunghingewiesen werden(damit nicht eventuell zweimalUSt bezahlt werden muß). Liegt eine elektronische Rechnung<strong>als</strong> Ausdruck in Papierform vor, ist einezusätzliche elektronische Archivierungnicht notwendig. Achtung: Prüfen Sie die Voraussetzungenwie Echtheit, Inhalt etc. auch<strong>als</strong> Leistungsempfänger genau. Sonstkönnte das Recht zum Vorsteuerabzugverloren gehen.Hinweis: Dieser Artikel beinhaltetnur eine Kurzzusammenfassung derwichtigsten Bestimmungen. Detailsauf www.wko.at, Suchbegriff„elektronische Rechnung“.Wirtschaft Aktiv Juni / 13 7


SteuerlichesÖsterreich ist Spitzevor allem bei Steuern und AbgabenFast 49 % beträgt die Steuer- undAbgabenquote in Österreich. Nur in4 von 34 OECD-Staaten ist die Belastunghöher.Deutschland liegt ähnlich wieÖsterreich, aber mit rückläufigerBelastung, die Schweiz deutlichdarunter. Und selbst das HochsteuerlandSchweden hat eine niedrigereBelastungsquote <strong>als</strong> Österreich. DerOECD-Durchschnitt beträgt 35,6 %(Quelle: OECD-Studie März 2013).Grundlage für den Bericht ist jedochnur die Lohn- bzw. Einkommensteuerund die Sozialabgaben. Nimmtman noch Mehrwertsteuer und dievielen Spezi<strong>als</strong>teuern (siehe Kasten)dazu, landet man schnell bei 65 %und mehr, die abzuliefern sind.Besonders trifft es dabei die Ein-Personen-Unternehmen und kleinereFamilienbetriebe – so sie angesichtsder Situation überhaupt inder Lage sind, Gewinn zu machen.Und: Während der Arbeitgeber fürseine Beschäftigten immer mehraufwenden muß, bleibt ihnen nurein Bruchteil jeder Lohnerhöhungnetto. Damit sinkt tendenziell dieKaufkraft, ein Nachteil für die gesamteWirtschaft.Bei einer so hohen Steuerleistungmüßte der Staat ein zumindest ausgeglichenesBudget vorweisen können.Aber nicht einmal das gelingtder rot-schwarzen Regierung. Ungeniertwerden weiter Defizite gebautund Schulden gemacht.Statt die eigene Bevölkerung zu entlasten,überschlagen sich Faymannund Fekter damit, immer neue Milliardenzahlungenan marode EU-Staaten und deren Banken zu leisten.Auch Selbständige würden leidenFreiheitliche lehnenVermögenssteuer abImmer wieder kommt von sozialistischer Seite dieForderung nach Wiedereinführung der Vermögenssteuer.Die Freiheitlichen lehnen dies kategorisch ab.Gerade Selbständige, die z. B. eine eigene Werkstattoder Büroräume im eigenen Gebäude haben, würdenhier zusätzlich zur Kasse gebeten.So soll es auch bleiben!Erbschafts- und Schenkungssteuerabgeschafft!Im Jahr 2008 wurde die Erbschafts- und Schenkungssteuerabgeschafft.Und so soll es auch bleiben, fordert der <strong>Ring</strong> freiheitlicher<strong>Wirtschaftstreibender</strong>.Rund 5.000 Betriebe werden jährlich in Österreich anNachfolger übergeben, zwei Drittel davon innerhalb derFamilie. Jetzt für diese wieder eine zusätzliche Belastungzu schaffen, wäre absurd.Land der steuernAbgabenQuote 49,00%8Wirtschaft Aktiv Juni / 13


Die wichtigsten Steuern und Abgaben im ÜberblickKohleabgabe5 Euro je 100 kgEinkommensteuerbis 50%Lohnsteuerbis 50%Kommun<strong>als</strong>teuer(auf Löhne und Gehälter)3%Körperschaftssteuer25%Umsatzsteuer10 - 20%Normverbrauchsabgabebis 16%Werbeabgabe5%Kapitalertragssteuer25%Energieabgabe1,5 Cent pro KwHVersicherungssteuerTabaksteuer75%Erdgasabgabe6,6 Cent pro m 3Mineralölsteuerca.40%Grunderwerbssteuerbis 3,5%motorbezogene Versicherungssteuer(KfZ Steuer)ca. 100,-- bis 800,-- jährlich11%Vorsteuerabzug für alle Firmen-Kfz!Immer mehr Dienstleistungsunternehmen brauchen keineGroßraumfahrzeuge, sondern Kleinwagen. Daherfordert der <strong>Ring</strong> freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong>(RfW) die sofortige Einführung des Vorsteuerabzugesfür alle betrieblichen Fahrzeuge.Anträge dazu hat der RfW bereits seit Jahren immerwieder eingebracht, zuletzt wurde im November 2012eine Petition an Nationalratspräsidentin Pramer übergeben,in der die Vorlage einer entsprechenden gesetzlichenNeuregelung gefordert wird.1/5 Ihres Autosverschlingtder FiskusVorsteuerabzug für betrieblich genutzte KFZ.Wirtschaft Aktiv Juni / 13 9


WissenLadendiebstahlFast 500 Millionen SchadenKnapp jeder fünfte 13 – 15-Jährigehat schon mindestens einmal in einemGeschäft etwas mitgehen lassen.Allerdings sind fast 70 Prozentder Beute unter 10 Euro wert.Die wesentlich größeren Brockensind die organisierten, meist vonBanden verübten Einbrüche, wiez.B. jüngst in einem Autohaus, woRichtiges Verhalten beiRaubüberfallDenken Sie immer daran: Sachwerte lassensich ersetzen, die Gesundheit nicht.Präventiv: keine hohen Geldbeträgein der Kassa während Kassenabrechnung Türversperren, nicht öffnen,Jalousien runter verschiedene Zeiten und Wegewählen, um Geld zur Bank oder zumNachttresor zu bringenWährend der Tat: keine „tollkühnen“ Aktionen setzen,Täter nicht provozieren Geld nach Möglichkeit langsamherausgeben, Täter flüchtenoft vorzeitig Tätererscheinung einprägenNach der Tat: Fluchtrichtung, Autokennzeichenetc. beobachtengleich 7 neue BMW gestohlen wurden.Der Schaden im österreichischenHandel beträgt bereits um die500 Millionen, wobei Ladendieberund 56 % ausmachen, weitere rund23 % werden von den eigenen Mitarbeiternverursacht (Zahlen 2011). keine Verfolgung auf eigene Faust keine Veränderung am Tatort,SpurensicherungRichtiges Verhalten beiLadendiebstahlLadendiebstahl verhindern: Kunden gleich ansprechen,beobachten teure Stücke nur einzeln vorlegen Kontrolle z.B. von Umkleidekabinen Taschenkontrolle nur mitEinverständnis des Kunden Warensicherungssysteme,ÜberwachungskamerasNach der Tat: Diebstahl einwandfrei feststellen,dann konsequente Weiterbeobachtung(Diebesgutkönnte weggelegt werden) nach dem Passieren der Kassahöflich, aber bestimmt ansprechenund zur Klärung der Rechnung insBüro bittenAber nicht nur der Handel, auch vieleBetriebe des Gewerbes sind betroffen.Besonders beim Transportgewerbeschlagen die Ganoven zu,rund 300 LKW werden pro Jahr inÖsterreich <strong>als</strong> gestohlen gemeldet.Und die Treibstoffdiebstähle –Stichwort „Dieselabzapfen“ - nehmenweiter zu.Die Zahl der Raubüberfälle, vor allembei Juwelieren, Trafiken undTankstellen, aber auch auf Geldbotenist ebenfalls steigend.Umso wichtiger ist es, einerseits entsprechendvorbeugende Maßnahmen– wie zusätzlichen Einbruchsschutz,Videoüberwachung etc. – zu ergreifen,andererseits auch die Mitarbeiterfür den Ernstfall zu schulen. DieLandeskriminalämter (LKA) der Polizeibieten kostenlose Präventionsberatung.Auf der Websitewww.wko.at (im Feld „Suchbegriff“Objektsicherheit eingeben) gibt esTipps zur Objektsicherung. auf dem Weg ins Büro hinterdem Dieb gehen Zeugen zuziehen, auch beiGespräch mit Dieb bei Kindern die Eltern verständigen Sicherheitsbehörden unverzüglichverständigen, Ladendieb kann biszum Eintreffen angehalten werdenKontaktstellen Polizei-Servicenummer: 059-133Damit gelangen sie in ganz Österreichzur nächsten Polizeidienststelle. DieNummer dient zur Anzeige einerStraftat oder für andere Hinweise.Bei Vorliegen akuter Gefahr, bei Überfalletc. immer die Notrufnummer 133verwenden!Alternativ: Euro Notruf 112Kriminalpräventionsstelle der Landeskriminalämter:OÖ: 059133-40-3750Stmk: 059133-60-3750Vbg: 059133-80-3750Wirtschaft Aktiv Juni / 13 11


AdabeiRfW SchärdingBasel IIIEine äußerst informative Veranstaltung organisiertedie RfW Bezirksorganisation Schärding unterLeitung von Bezirksobmann Stefan AichmayrMBA zum Thema „Basel III – Neue Spielregelnbei der Kreditfinanzierung des Mittelstandes“.Referent Dkfm. Stefan Schönbauer MBA von derSparkasse OÖ ging besonders auf die zahlreichenFragen der Schärdinger Gewerbetreibendenein.Foto RfWRfW LinzWie komme ich zu meinem Geld?Mag. Johannes Eibl vom KSV1870, GR Markus Krazl von derD.A.S. Rechtsschutz AG und der Linzer Rechtsanwalt Dr. GeraldZauner waren Referenten beim Vortragsabend des RfWLinz-Stadt zum Thema „Wie komme ich zu meinem Geld?“.Behandelt wurden dabei Praxistipps zum Forderungsmanagement,Probleme bei gerichtlichen Betreibungsmaßnahmenoder der Frage der Vorgangsweise, wenn der Kunde nicht zahlenwill.Foto RfWRfW Welsvlnr: StR Gerhard Kroiß, Othmar Kraml, Bernhard Erich Wagner, ChristaRaggl-Mühlberger, Rudolf Eitelsebner, Margarete Josseck-Herdt,Komm.Rat Egon Blum, Manfred Wiesinger, Heribert HelmFoto BaumgartnerEine überaus gelungene Veranstaltung führte derRfW Wels gemeinsam mit der Freiheitlichen Parteidurch. Bezirksobmann Manfred Wiesinger konntedabei zum Thema „Ist unser Ausbildungssystemnoch zeitgemäß? Wie kommen wir in Zukunft zu geeignetenLehrlingen und Facharbeitern?“ folgendeTeilnehmer der Podiumsdiskussion begrüßen: KommerzialratEgon Blum, früherer Regierungsbeauftragterfür die Lehrlingsausbildung und Jugendbeschäftigung,Othmar Kraml, AMS BezirksgeschäftsstellenleiterWels, Rudolf Eitelsebner, Lehrlingsausbildungsbeauftragterder Firma Fronius und BernhardErich Wagner, Projektkoordinator bei „die Berater“.VerleihungHerwig Mayer, Vorstandsmitglied des RfW-OÖ, wurde mit dem Berufstitel„Kommerzialrat“ ausgezeichnet. Kommerzialrat Mayer istseit mehr <strong>als</strong> 25 Jahren <strong>als</strong> selbständiger Unternehmer im BereichElektro und Elektronik tätig. Die Dorner-Mayer GmbH mit Sitz in Welshat sich vor allem im Objektbau und hier speziell bei Anlagen- undSpezialbeleuchtung einen Namen gemacht. Zum Unternehmen zähltferner eine eigene Abteilung für Sicherheitstechnik. In den letztenJahren wurde ein weiterer Elektrobetrieb in Gunskirchen erworben.Die Mayer Unternehmensgruppe hat 150 Mitarbeiter.Foto Atelier Mozart12Wirtschaft Aktiv Juni /13


unter der Lupe„Banken“Gourmets des Geistes„Wir sind Gourmets des Geistes. Wir Intellektuellen. Die durchtrainierte Hirnsubstanzläßt unsere Köpfe schwellen. Wir Intellektuellen!“So beginnt ein Song der EAV, der Ersten Allgemeinen Verunsicherung, die derzeit unterFührung des genialen Blödlers Klaus Eberhartinger wieder auf Tour ist.Kürzlich zu Ende gegangen ist hingegen die EVA-Tour der weder genialen noch blödelndenGrünen Glawischnig, die sich gerne – wie fast alle Grüninnen und Grüne –<strong>als</strong> Intellektuelle bezeichnen läßt. Im Gegensatz zur EAV ging es dabei aber nicht umgeistige Gourmets, sondern eher um handfeste fleischliche und gemüsige Genüsse,war doch Kern der EVA-Tour das Veranstalten von sogenannten BIO-Essen. Man fraßsich sozusagen gesund durch Österreich.„Wir verbieten bey Unserer KöniglichenUngnade allen und jeden nachzuforschen,wie viel ein anderer aufsein Folium zu gute habe, auch sollniemand von den Bancoschreibernsich unterstehen, solches zu offenbaren,weder durch Worte, Zeichen oderSchrift, bey Verlust ihrer Bedienungenund bey den Strafen, die meyneidigezu erwarten haben. Zu dem Ende sollensie bey Antretung ihres Amtes besondersschwören, daß sie alle Geschäfte,die sie <strong>als</strong> Bediente der Bancounter Händen haben werden, <strong>als</strong>das größte Geheimnis mit in die Grubenehmen werden.“Aus einem Bankreglement Friedrichsdes Großen“Bankraub: eine Initiative von Dilettanten.Wahre Profis gründen eineBank.”Bertolt BrechtDagegen ist ja nun prinzipiell nichts einzuwenden, aber ein bißchen mehr hätten wiruns schon erwartet angesichts der in Österreich anstehenden Probleme.Gerade in Wirtschaftsfragen ist die Kompetenz der grünen Weltverbesserinnen jadurchaus enden wollend.Man gibt sich zwar unschuldiger <strong>als</strong> ein neugeborenes Lämmchen, was die Korruptionsskandaleund Geldverschwendung betrifft, in Wahrheit wird aber dort, wo dieGrüninnen das Sagen haben, das Geld buchstäblich zum Fenster hinausgeschossen.Beispiele gefällig?In Klagenfurt platzte das Projekt der Grünen-Stadträtin Andrea Wulz, CO2 neutralenTreibstoff herzustellen. Die Stadt blieb auf den Kosten von rund 120.000 Euro sitzen.Im Stadtsenat befragt, erklärte Wulz, sie habe ohnehin schon längere Zeit schlechtgeschlafen.Ihre Tochter, Janine Wulz, seit fast 10 Jahren Studentin der Politikwissenschaften ander Uni Wien und Vertreterin der Grünalternativen Studentinnen (GRAS), war nichtnur Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH), sondern auch Kassiererindes von der ÖH gegründeten Cafe Rosa, das mittlerweile seine Pforten schließenmußte. Das laut GRAS antisexistische, antifaschistische, antiklerikale, antikapitalistische,antiheteronormative etc. etc. etc. Cafe Rosa hinterließ kolportierte Schuldenvon rund einer Million Euro. Finanziert wurde aus den Zwangsbeiträgen der Studenten.Intellektuell und politisch links sein genügt offenbar nicht. Die intellektuellen grünenGourmets des Geistes scheitern kläglich, wenn es ums reale Wirtschaften geht.Der Refrain des EAV – Lieds bringt es auf den Punkt: „Alle Bücher sind gelesen, allesDenkbare gedacht. Kein Problem ist ungewälzt – doch nichts gemacht! Wir Intellektuellen!Uuuuuhhuu, Joooheee, Uuuuhh!“Das sollte auch der ehemaligen Wirtschaftspartei ÖVP zu denken geben, die sich zunehmendmit den Grünen auf ein Packl haut, meintIhrAgilus“Politik ist die Kunst, von den Reichendas Geld und von den Armendie Stimmen zu erhalten, beides unterdem Vorwand, die einen vor denanderen schützen zu wollen.”Anonym“Jede Wirtschaft beruht auf demKreditsystem, das heißt auf der irrtümlichenAnnahme, der andere werdegepumptes Geld zurückzahlen.”Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalistund Schriftsteller“Die Griechen brachten ein fertigentwickeltes Kreditwesen mit, mitdem Außenstehende wenig anfangenkonnten. Bei der Handhabung deskaufmännischen Kredites oder beider Abwicklung von Bankrotten fälltdas Bemühen auf, bei anderen Griechenaufgelaufene Verbindlichkeitennach Möglichkeit zu erfüllen, währenddie österreichischen Beteiligtendurch die Finger schauen konnten.”Aus einem Bericht über den Levantehandelim 18. JahrhundertWirtschaft Aktiv Juni / 13 15


UnterschriftenaktionVorsteuer-Abzug für alle betrieblich genutzten PKWDer <strong>Ring</strong> freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong> (RfW) kämpft seit Jahren dafür, daß füralle betrieblich genutzten Fahrzeuge, <strong>als</strong>o auch PKW’s, die keine sogenannten Fiskal-LKW sind, der Vorsteuer-Abzug anerkannt wird.Unterschreiben auch Sie !Ja, ich bin dafür, daß der Vorsteuer-Abzug für Betriebs-PKW eingeführt wird.Name:Adresse:E-Mail:UnterschriftBitte an die RfW-Bundesgeschäftsstelle per Fax (01/408 2520-20) senden oder einscannenund per Mail an office@rfw.at schicken.<strong>Ring</strong> freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong> (RfW) - Oberösterreich, Pochestraße 3, 4020 LinzTel.: 0732/774814, Fax 0732/774814-20; buero@rfwooe.at, www.rfwooe.atImpressum: Medieninhaber: <strong>Ring</strong> freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong> (RfW), Landesorganisation Oberösterreich, ZVR-Nr.: 284146541; 4020 Linz, Pochestraße 3 zugl. Anschrift Redaktion, Verwaltung, Anzeigen. Druck:NÖ Pressehaus, St. PöltenOffenlegung (gemäß § 25 Mediengesetz)Medieninhaber ist der <strong>Ring</strong> freiheitlicher <strong>Wirtschaftstreibender</strong> (RfW), Oberösterreich (100 %), 4020 Linz, Pochestraße 3.Vereinszweck (gem. § 2 der Satzungen): Der RfW vereinigt Selbständige oder in leitender Stellung Erwerbstätige in der gewerblichen Wirtschaft und in den freien Berufen zum Zwecke der Durchführung wirtschaftspolitischerAufgaben und zur gegenseitigen Unterstützung und Förderung.Richtung: Information über Politik und Wirtschaft aus freiheitlicher Sicht im Sinne der Satzungen des RfW.Präsidium: Landesobmann: LAbg. Komm.-Rat Ing. Wolfgang Klinger, Stellvertreter: NAbg. Ing. Heinz Hackl, Komm.Rat Franz Mairinger, Karl Strauß, Präsidiumsmitglieder: Alfred Fenzl, Michael Fürtbauer, Manfred Wiesinger,Geschäftsführer: Klaus Kurzthaler. Der RfW ist auch Medieninhaber der Zeitschrift „RfW-Brief“ sowie der Internetseite www.rfwooe.at.Ich möchte dem RFW beitretenSchicken Sie mir InformationenName................................................Adresse.............................................Telefon...............................................An den<strong>Ring</strong> freiheitlicher<strong>Wirtschaftstreibender</strong>Pochestraße 34020 Linz

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