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Von links nach rechts - TV Asberg 1897 eV

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Juni 2007 Nr. 93 Auflage 1.500 27. Jahrgang<br />

<strong>Von</strong> <strong>links</strong> <strong>nach</strong> <strong>rechts</strong>:<br />

Marlies und Wilfried Verführt, Petra Novak, Jörg Lyko, Carmen Dammers, Sandra Witte,<br />

Holger Schulz, Helga Niepkams, Horst-Günter Onstein, Astrid Kohlenberg, Dieter Esch, Jakob Stenders,<br />

Uwe Begemann, Thomas Sabbath, Heinz-Willi Schulze, Michael Horz.<br />

Sitzend von <strong>links</strong>:<br />

Johann Hinkelmanns, Manfred Angerer.<br />

Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung


zum 75-jährigen Jubiläum<br />

Hans Pirch, 1932<br />

zum 45-jährigen Jubiläum<br />

Theo Schmitz, 1962<br />

Fritz Vogels, 1962<br />

zum 35-jährigen Jubiläum<br />

Hendrik Stenders, 1972<br />

zum 30-jährigen Jubiläum<br />

Sonja Derkum, 1977<br />

Klaus Kerschen, 1977<br />

zum 25-jährigen Jubiläum<br />

Christel Höffken, 1982<br />

Michael Gompertz, 1982<br />

Guido Drenk, 1982<br />

Wirbelsäulengymnastik –<br />

Montag Gruppe<br />

Seit knapp einem Jahr gibt es jetzt nun<br />

diese Gruppe. Mit 12 Leuten haben wir<br />

begonnen und durch Mundpropaganda<br />

und ein gutes Miteinander hat sich die<br />

Zahl mittlerweile verdoppelt. Die Gruppe<br />

besteht aus Frauen und Männern,<br />

die mich <strong>nach</strong> manchen Übungsstunden<br />

lieber von hinten sehen würden, da<br />

sie wieder ordentlich schuften mussten.<br />

Die Altersstruktur ist sehr gemischt,<br />

der eine kann mehr und macht mehr,<br />

der andere das was er halt im Stande ist<br />

zu leisten.<br />

Die Übungen sind überwiegend zur<br />

Kräftigung des Halteapparates gedacht,<br />

aber auch die Beweglichkeit und die<br />

Balance werden trainiert.<br />

Neben dem Montag ist angedacht,<br />

einen weiteren Kurs am Donnerstag ab<br />

20:00 Uhr bis 21:00 Uhr anzubieten.<br />

Wir gratulieren<br />

zum 20-jährigen Jubiläum<br />

Sebastian Menzel, 1987<br />

Patrick Menzel, 1987<br />

Yilririm Balci, 1987<br />

zum 15-jährigen Jubiläum<br />

Nathalie Schneider, 1992<br />

Margot Fisch, 1992<br />

Mehdi Salah, 1992<br />

Christian Bublles, 1992<br />

Jan Marvin Schlößer, 1992<br />

Anna Carolin Schneider, 1992<br />

Björn Jörgens, 1992<br />

zum 10-jährigen Jubiläum<br />

Ralf Remagen, 1997<br />

Susanne Josten, 1997<br />

Monika Gast, 1997<br />

Szusanne Etzig, 1997<br />

Christian Kollmann, 1997<br />

Sabrina Schulze, 1997<br />

Jochen Remmling, 1997<br />

Isabel Dumke, 1997<br />

Alexander Dumke, 1997<br />

Kevin Bittner, 1997<br />

Anne-Marie Brixy, 1997<br />

Luca Maranta, 1997<br />

Marcel Fleberg, 1997<br />

Anna Köhli, 1997<br />

Theresa Hoffmann, 1997<br />

Neugierig geworden?<br />

Wer sich einfach mal informieren<br />

möchte, ist gerne eingeladen mal vorbeizuschauen.<br />

Turnhalle <strong>Asberg</strong>er Straße<br />

Telefon: 0 28 41/53 68 15.<br />

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Geburtstage<br />

Winfried Lockschen 7. 6. – 81 Jahre<br />

Wilhelm Altes 4. 7. – 80 Jahre<br />

Elise Stock 15. 7. – 77 Jahre<br />

Lilo Schmidt 6. 11. – 76 Jahre<br />

Johann Hinkelmanns 20. 6. – 75 Jahre<br />

Harald Egler 7. 9. – 75 Jahre<br />

Gunda Hauer 3. 10. – 74 Jahre<br />

Heins-Werner Scholzen 16. 10. – 74 Jahre<br />

Günter Leyers 14. 9. – 73 Jahre<br />

Werner Jansen 8. 8. – 73 Jahre<br />

Marga Ranly 9. 9. – 73 Jahre<br />

Karl Burbach 10. 9. – 73 Jahre<br />

Friedhelm Jäger 23. 7. – 71 Jahre<br />

Willi Saenger 18. 8. – 70 Jahre<br />

Renate Reuter 6. 7. – 70 Jahre<br />

Manfred Angerer 13. 7. – 70 Jahre<br />

Helmut Schulz 5. 9. – 65 Jahre<br />

Brunhilde Onstein 17. 9. – 60 Jahre<br />

Uta Hilbk 18. 11. – 60 Jahre<br />

Udo Dammers 7. 9. – 60 Jahre<br />

Carmen Dammers 9. 7. – 55 Jahre<br />

Marianne Oberheuser 17. 11. – 55 Jahre<br />

Renate Strangfeld 4. 10. – 55 Jahre<br />

Helmut Loncken 7. 8. – 55 Jahre<br />

Horst-Günter Onstein 23. 7. – 55 Jahre<br />

Karoline Hoell 29. 7. – 50 Jahre<br />

Kornelia Gerl 27. 10. – 50 Jahre<br />

Monika Gast 23. 7. – 50 Jahre<br />

Petra Krüger 15. 7. – 50 Jahre<br />

Wilfried Gerl 24. 10. – 50 Jahre<br />

Melissa Molck 16. 7. – 18 Jahre<br />

Lukas Monderkamp 1. 6. – 18 Jahre<br />

Maximilian Kollmann 6. 8. – 18 Jahre<br />

Alexander Dumke 28. 12. – 18 Jahre<br />

Tobias Clausmeyer 29. 12. – 18 Jahre<br />

Tobias Schaap 3. 11. – 18 Jahre<br />

Dennis Sölle 27. 7. – 18 Jahre<br />

Melanie Horstmann 2. 9. – 18 Jahre<br />

Maike Hövel 1. 12. – 18 Jahre<br />

Daniel Lange 19. 11. – 18 Jahre<br />

Riduan Karabulut 8. 8. – 18 Jahre<br />

Maurice Aetzler 9. 9. – 18 Jahre<br />

Stefan Krause 25. 7. – 18 Jahre<br />

Marius Spannekrebs 28. 12. – 18 Jahre<br />

Jaques Wichert 9. 10. – 18 Jahre<br />

Ozan Sengül 22. 12. – 18 Jahre<br />

Tobias Barthelt 6. 11. – 18 Jahre<br />

Riccardo Marroccu 7. 9. – 18 Jahre<br />

Friedhofsgärtnerei<br />

Inhaber: Dipl. Ing. (FH) Kai Stockrahm<br />

Mitglied des Vereins<br />

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1. Fußballmanschaft<br />

Rückblick vom 25. Februar 2007<br />

<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> : Hülser SV 2 : 0<br />

Nach einer durchwachsenen Vorbereitung<br />

ging es im ersten Spiel <strong>nach</strong> der<br />

Winterpause gegen das Tabellenschlusslicht<br />

aus Hüls. Für die Gäste war dieses<br />

Spiel schon praktisch die letzte Chance,<br />

mit einen Sieg noch mal an die Nicht-<br />

Abstiegsplätze heranzukommen. So versuchten<br />

die Hülser auch zu Beginn<br />

unsere Mannschaft unter Druck zu setzen.<br />

Doch im Laufe des Spiels gelang es<br />

unserer Mannschaft immer mehr das<br />

Spiel zu kontrollieren und man erarbeitete<br />

sich nun einige Torgelegenheiten.<br />

Mitte der ersten Halbzeit wurde Michael<br />

von Zabiensky im Strafraum gefoult<br />

und den anschließenden Elfmeter verwandelte<br />

Andre von Zabiensky sicher.<br />

Dies war zugleich auch der Halbzeitstand.<br />

Nach der Pause versuchten die<br />

Gäste das Spiel zu wenden. Doch unsere<br />

Elf spielte auch weiterhin sehr konzentriert<br />

und ließ in der Defensive nichts<br />

anbrennen. Bülent Günes schließlich<br />

erzielte <strong>nach</strong> einem Freistoß per Kopf<br />

das hoch verdiente 2:0. Wie so oft auch<br />

schon in der Vorrunde wurde auch diesmal<br />

ein höherer Sieg durch leichtfertig<br />

vergebene Torchancen verhindert.<br />

Rückblick vom 4. März 2007<br />

SV St. Tönis : <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> 2 : 2<br />

Nach dem erfolgreichen Start in der<br />

Vorwoche ging es diesmal zum SV St.<br />

Tönis. Die Gastgeber belegten den 3. Tabellenplatz<br />

und hatten <strong>nach</strong> den Ergebnissen<br />

aus der Vorwoche die große Möglichkeit,<br />

mit einem Dreier näher an die<br />

Tabellenspitze heranzukommen. Doch<br />

unsere Mannschaft wollte sich nicht<br />

kampflos geschlagen geben und zumindest<br />

einen Punkt mit <strong>nach</strong> Hause nehmen.<br />

Unser Team ging daher auch hoch<br />

konzentriert in die Begegnung und ließ<br />

den Gastgebern trotz deren optischer<br />

Überlegenheit keine Tormöglichkeiten<br />

zu. Unsere Elf verlegte sich zumeist auf<br />

Konter und eine dieser Möglichkeiten<br />

nutzte dann Christian Kanzok nicht<br />

unverdienten Führung. Auch <strong>nach</strong> diesem<br />

Tor stand unsere Mannschaft in<br />

der Defensive sehr sicher. Kurz vor der<br />

Pause gelang Michael von Zabiensky<br />

per Kopf sogar noch das 2:0. In der<br />

zweiten Halbzeit erhöhten dann die<br />

Gastgeber nochmals den Druck auf<br />

unser Tor. Es dauerte auch nicht lange<br />

und unsere Mannschaft musste den Anschlusstreffer<br />

hinnehmen. Nun erspielten<br />

sich die Gastgeber auch einige Torchancen.<br />

Diese wurden jedoch mit Glück<br />

und Geschick, aber auch von unserem<br />

stark spielende Torhüter Tim Gratzky,<br />

vereitelt. Nach einem sehr schönen<br />

Konter hätte Marco Armiento sogar<br />

das vorentscheidene 2:1 erzielen müssen.<br />

Als sich dann schon alle auf einen<br />

glücklichen aber verdienten Sieg gefreut<br />

hatten, fiel in der Nachspielzeit<br />

<strong>nach</strong> einer Unaufmerksamkeit in der<br />

Abwehr doch noch der Ausgleich zum<br />

2:2. Vor dem Spiel wären wir mit dem<br />

Punkt hoch zufrieden gewesen, doch<br />

ein Tor in der Nachspielzeit war schon<br />

sehr ärgerlich. Trotzdem musste man<br />

der Mannschaft wieder ein Riesenkompliment<br />

machen, da sie wieder zeigte,<br />

dass sie mit den ganz Großen in der<br />

Liga mithalten konte.<br />

Rückblick vom 25. März 2007<br />

<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> : TSV Wachtend./Wank. 2 : 1<br />

Im ersten Spiel unter dem neuen Trainergespann<br />

Michael von Zabiensky<br />

und Jörg Lyko, <strong>nach</strong> dem berufsbedingten<br />

Ausscheiden von Zico Brkic, wollte<br />

man an die gute Leistung aus der Vorwoche<br />

anknüpfen und die drei Punkte<br />

in <strong>Asberg</strong> behalten. Die Gäste waren<br />

wie erwartet kampfstarke Gegner, gegen<br />

den unser Team doch einige Schwierigkeiten<br />

hatte. Trotzdem wurden einige<br />

Torchancen herausgespielt, die jedoch<br />

durch Michael von Zabiensky<br />

und Christian Kanzok ungenutzt blieben.<br />

So ging es torlos in die Halbzeit.<br />

Zu Beginn der zweiten Halbzeit nahm<br />

sich unsere Mannschaft fest vor, noch<br />

einmal einen Gang hochzuschalten.<br />

Doch es kam ganz anders. Nach 10<br />

Minuten stand es plötzlich, <strong>nach</strong> einer<br />

Unaufmerksamkeit in der Abwehr, 0:1.<br />

Das Kleine Blumenlädchen<br />

Uschi Mätzkow<br />

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3<br />

Nun schien unsere Mannschaft geschockt.<br />

Viele Stockfehler und Fehlpässe waren<br />

zu erkennen. In den letzten Minuten<br />

wurde dann alles <strong>nach</strong> vorne geworfen<br />

und tatsächlich drehte unsere Mannschaft<br />

in den letzten 5 Minuten ein verloren<br />

geglaubtes Spiel. Durch Tore von<br />

Andre von Zabiensky und Bülent Günes<br />

kamen wir zu einem 2:1 Sieg. Es zeigte<br />

sich mal wieder, dass man mit Kampf<br />

auch spielerische Defizite ausgleichen<br />

kann – und so hatte das neue Trainergespann<br />

einen Einstand <strong>nach</strong> Maß.<br />

Rückblick vom 1. April 2007<br />

RSG Verb.-Gartenst. : <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> 0 : 1<br />

Heute ging es gegen eine Mannschaft,<br />

die noch um den Klassenerhalt bangen<br />

muss. Unsere personelle Situation war<br />

prekär, da Spieler zur zweiten Mannschaft<br />

abgestellt wurden, und zudem<br />

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4<br />

auch noch das Verletzungspech Einzug<br />

hielt. So war die Saison für Michael<br />

von Zabiensky <strong>nach</strong> einem Meniskusschaden<br />

vorzeitig beendet. Die Gastgeber<br />

versuchten von Anfang an uns unter<br />

Druck zu setzen. Doch unser Team<br />

hielt trotz einiger Umstellungen von<br />

Beginn an gut dagegen. Man überließ<br />

den Gastgebern zwar das Spielgeschehen,<br />

doch die gesamte Abwehrleistung<br />

aller Spieler war sehr gut und man ließ<br />

fast keine Torchancen zu. Unsere Mannschaft<br />

versuchte es immer wieder mit<br />

Kontern oder Standardsituationen, doch<br />

auch hier war der Abschluss nicht optimal.<br />

So ging man torlos in die Kabinen.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit änderte<br />

sich das Spiel zunächst wenig. Die<br />

Gastgeber versuchten die Führung zu<br />

erzielen, doch unser Team stand <strong>nach</strong><br />

wie vor in der Defensive sehr sicher. Im<br />

Laufe des Spiels wendete sich dann das<br />

Blatt. Nun wurde das Spiel in die Krefelder<br />

Hälfte verlagert und wir erspielten<br />

uns nun die eine oder andere Torchance.<br />

Doch es dauerte bis zur 85.<br />

Minute ehe Christian Kanzok einen sehr<br />

schönen Angriff zur 1:0 Führung abschließen<br />

konnte. Nun versuchten die<br />

Gastgeber noch mal alles, doch eher<br />

hätte unsere Mannschaft das Ergebnis<br />

noch ausbauen können. So blieb es beim<br />

knappen Sieg.<br />

Rückblick vom 9. April 2007<br />

SV Scherpenberg : <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> 0 : 3<br />

Die Vorzeichen in diesem Lokalderby<br />

waren klar. Scherpenberg musste gewinnen,<br />

um noch den Abstieg zu verhindern<br />

und unsere Mannschaft wollte ihre<br />

kleine Siegesserie weiter ausbauen. Dementsprechend<br />

ging unsere Mannschaft<br />

hoch konzentriert in die Begegnung,<br />

um den Gastgebern sofort alle Hoffnungen<br />

auf einen Sieg zu nehmen. Und<br />

schon <strong>nach</strong> 5 Spielminuten klingelte es<br />

das erste Mal im Scherpenberger Tor.<br />

Christian Kanzok erzielte den Führungstreffer.<br />

Alle rechneten nun mit einer<br />

noch aggressiveren Scherpenberger<br />

Mannschaft. Doch unsere Mannschaft<br />

spielte weiter <strong>nach</strong> vorne und ließ den<br />

Gastgebern nicht den Hauch einer<br />

Chance. Es wurde phasenweise schöner<br />

Kombinationsfußball gezeigt und<br />

so fielen zwangsläufig bis zur Halbzeit<br />

zwei weitere Treffer für unsere Mannschaft<br />

– durch Andre von Zabiensky<br />

per Elfmeter und Marco Armiento.<br />

Auch in der zweiten Halbzeit änderte<br />

sich wenig. Die Scherpenberger versuchten<br />

zwar noch mal Druck auf zu<br />

bauen, aber unser Team hielt weiter hin<br />

gut dagegen und ließ nichts anbrennen.<br />

So blieb es dann letztendlich bis zum<br />

Schlusspfiff, <strong>nach</strong> einer sehr guten<br />

Mannschaftsleistung, beim 3:0.<br />

Rückblick vom 15. April 2007<br />

<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> : Preußen Krefeld 2 : 5<br />

Im Spitzenspiel gegen die Gäste aus<br />

Krefeld wollte unsere Mannschaft beweisen,<br />

dass sie trotz personeller Probleme<br />

auch gegen die ganz großen<br />

Mannschaften in der Liga mithalten<br />

kann. So ging man auch hoch konzentriert<br />

in die Begegnung, und unsere Elf<br />

erspielte sich ein leichtes Übergewicht.<br />

Kurze Zeit später erzielte Christian<br />

Kanzok sogar die Führung, aber der<br />

Schiedsrichter gab das Tor aus unerklärlichen<br />

Gründen nicht. Auch da<strong>nach</strong><br />

erspielte sich unsere Mannschaft die<br />

besseren Torchancen, doch ein Treffer<br />

wollte leider nicht gelingen. So kam es<br />

wie es kommen musste. Die Gäste gingen<br />

<strong>nach</strong> einem Eckball 1:0 in Führung.<br />

Dies war auch gleichzeitig der<br />

Halbzeitstand. In der Pause beschwor<br />

unsere Mannschaft noch einmal alles zu<br />

geben. Zwei Minuten waren gespielt,<br />

da wurde sie auch belohnt. Christian<br />

Kanzok erzielte per Kopf den verdienten<br />

Ausgleich. Jetzt entwickelte sich ein<br />

Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten.<br />

Zunächst ging der Tabellenführer<br />

wieder in Führung, doch Christian<br />

Kanzok sorgte postwendend mit sei-<br />

<strong>Von</strong> Spiel zu Spiel wurde Mirsa immer<br />

spielfreudiger.<br />

nem zweiten Kopfballtreffer für den<br />

Ausgleich. Jetzt hatte man das Gefühl,<br />

dass unsere Mannschaft drauf und dran<br />

war in Führung zu gehen, doch durch<br />

Undiszipliniertheiten schwächte man sich<br />

selbst. So flog erst Marco Armiento<br />

<strong>nach</strong> Beleidigung des Linienrichters<br />

vom Platz und kurze Zeit später erhielt<br />

Christian Kanzok die gelb-rote Karte<br />

durch wiederholtes Foulspiel. Dies<br />

nutzten dann natürlich die Gäste und<br />

spielten nun ihre individuelle Klasse<br />

aus und erzielten so noch drei Tore<br />

zum 5:2 Endstand. Diese Niederlage<br />

war mit Sicherheit vermeidbar, denn<br />

spielerisch hielt unsere Mannschaft<br />

sehr gut mit.<br />

Rückblick vom 22. April 2007<br />

<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> : SV Oppum 2 : 4<br />

Im heutigen gegen die abstiegsbedrohten<br />

Gäste, wollte unsere Mannschaft<br />

Wiedergutmachung betreiben gegenüber<br />

der Heimniederlage in der letzten<br />

Woche gegen Preußen Krefeld. Doch<br />

von der ersten Minute an merkte man<br />

dass es heute irgendwie nicht rund laufen<br />

würde. Da aber auch die Gäste keineswegs<br />

spielerische Glanzlichter setzten<br />

plätscherte die Begegnung in der ersten<br />

Halbzeit so vor sich hin. Trotzdem<br />

gingen die Gäste <strong>nach</strong> einer Unaufmerksamkeit<br />

in der Abwehr in der 30. Minute<br />

in Führung. Nach dem es dann <strong>nach</strong><br />

langer Zeit mal wieder in der Halbzeit<br />

ein wenig lauter wurde, schien es zunächst<br />

so, als ob unsere Elf das Blatt<br />

noch mal wenden könnte. Doch schon<br />

<strong>nach</strong> wenigen Minuten waren die positiven<br />

Ansätze wieder vorbei. Im Gegenteil,<br />

die Gäste erhöhten sogar auf<br />

2:0. Zwar gelang Andrè von Zabiensky<br />

per Freistoß der Anschlusstreffer, aber<br />

spielerisch konnte man weiterhin nicht<br />

überzeugen. Nach zwei Kontern erzielten<br />

die Gäste sogar noch die Treffer drei<br />

und vier. Lediglich Christian Novak<br />

konnte in der Schlussminute das Ergebnis<br />

noch etwas positiver gestalten. So<br />

ging das Spiel letztendlich mit 4:2 verdient<br />

verloren.<br />

Rückblick vom 29. April 2007<br />

VFB Uerdingen : <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> 1 : 1<br />

Nach zwei Niederlagen in Folge wollte<br />

unsere Mannschaft keine Geschenke<br />

verteilen und dementsprechend selbst


wieder mal die Punkte einfahren. So<br />

begann unsere Mannschaft auch sehr<br />

konzentriert und ließ die Uerdinger<br />

erst gar nicht ins Spiel kommen. In der<br />

Defensive stand unsere gesamte Elf<br />

sehr sicher und ließ keine Torchancen<br />

für die Gastgeber zu. Unsere<br />

Mannschaft erspielte sich dagegen einige<br />

Torchancen. Diese wurden leider<br />

nicht genutzt und so ging man mit<br />

einem torlosen Unentschieden in die<br />

Pause. Nach dem Seitenwechsel das<br />

gleiche Bild. Obwohl die Gastgeber<br />

noch mal alles versuchten, beherrschte<br />

unsere Elf weiterhin das Geschehen.<br />

Nach einem Foul im Strafraum an<br />

Christian Kanzok gab es einen Elfmeter.<br />

Andrè von Zabiensky hatte die<br />

große Möglichkeit zur Führung, doch<br />

er scheiterte am Torwart. Trotz dieser<br />

verpassten Gelegenheit gab es keinen<br />

Bruch in unserem Spiel. Im Gegenteil<br />

erhielten wir in der 70. Minute <strong>nach</strong><br />

einer schönen Einzelleistung durch<br />

Manuel Pinna den zweiten Foulelfmeter.<br />

Diesmal trat Kevin Kiel an.<br />

Doch auch er zeigte Nerven und schoss<br />

den Ball über das Tor. Nun dachten<br />

alle, dass es sich nun rächen würde<br />

wenn man zwei Elfmeter versiebt.<br />

Doch unser Junior im Team Marcel<br />

Gomez zeigte es den alten Hasen. Er<br />

schnappte sich am 16-Meter Raum den<br />

Ball und erzielte <strong>nach</strong> einem sehr schönen<br />

Schuss endlich den verdienten<br />

Führungstreffer in der 75. Minute. Nun<br />

versuchten die Uerdinger noch mal<br />

alles und wir mussten noch den unverdienten<br />

Ausgleich <strong>nach</strong> einem direkt<br />

verwandelten Freistoss in Kauf nehmen.<br />

So blieb es dann auch bis zum<br />

Schluss und wir mussten uns mit dem<br />

einen Punkt zufrieden geben.<br />

Rückblick vom 6. Mai 2007<br />

<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> : OSC Rheinh. 0 : 3<br />

Im Derby gegen die Gäste aus Rheinhausen<br />

wollte unsere Mannschaft endlich<br />

mal wieder einen „Dreier“ einfahren.<br />

Allerdings waren die personellen<br />

Probleme auch diesmal wieder enorm.<br />

So fehlten gleich sieben Stammspieler,<br />

so dass unter anderem Ex-Coach<br />

„Zico“ Brkic und Alt-Herren-Spieler<br />

Dirk Kinner von Beginn an auflaufen<br />

musste. Unsere Mannschaft ging trotz<br />

dieser Umstände konzentriert in die<br />

Begegnung. Doch sah man gleich zu<br />

Beginn, dass die Mannschaft in der<br />

Konstellation noch nie zusammen gespielt<br />

hatte. Daher setzten die Gäste<br />

unsere Elf sofort unter Druck und es<br />

dauerte nicht lange da stand es auch<br />

schon 0:1. Als unsere Mannschaft dann<br />

Mitte der ersten Halbzeit etwas besser<br />

ins Spiel kam erzielten die Gäste aber<br />

das 2:0. Dies war auch gleichzeitig der<br />

Halbzeitstand. In der zweiten Halbzeit<br />

wollte unsere Elf noch mal alles versuchen,<br />

das Spiel zu drehen. Doch wie<br />

schon in der ersten Halbzeit erzielten<br />

die Gäste <strong>nach</strong> wenigen Minuten das<br />

entscheidende 3:0 und die Begegnung<br />

war gelaufen.<br />

Rückblick vom 13. Mai 2007<br />

Krefeld-Bockum : <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> 4 : 2<br />

Trotz der weiterhin angespannten personellen<br />

Situation (mit dem zweiten A-<br />

Jugendspieler Mounir Amzil, <strong>nach</strong><br />

Marcel Gomez, setzte der <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong><br />

nun den 26. Spieler in dieser Saison<br />

ein) wollte unsere Mannschaft heute<br />

wieder zumindest einen Zähler mit<br />

<strong>nach</strong> Hause nehmen. So ging man konzentriert<br />

in die Begegnung und es entwickelte<br />

sich ein munteres Spielchen<br />

mit Torchancen auf beiden Seiten.<br />

Nach 30. Minuten erzielte Christian<br />

Kanzok, <strong>nach</strong> einem sehr schönen<br />

Konter die verdiente Führung, die auch<br />

bis zur Halbzeit anhielt. Zu Beginn der<br />

zweiten Halbzeit änderte sich zunächst<br />

wenig. Unsere Mannschaft kontrollierte<br />

weiterhin das Spiel und musste die<br />

Führung eigentlich ausbauen. Nach<br />

einer knappen Stunde kam dann aber<br />

ein Bruch in unser Spiel. Nun fingen<br />

einige Spieler wieder an, sich mehr mit<br />

den Schiedsrichter als mit dem Gegner<br />

zu beschäftigen und auch die Positionen<br />

wurden nicht mehr gehalten. So<br />

erzielten die Gastgeber innerhalb weniger<br />

Minuten drei Tore. Nun versuchte<br />

unsere Elf zwar noch mal ins Spiel<br />

zurückzukehren doch mehr als ein<br />

5<br />

Treffer durch Manuel Pinna wurde<br />

nicht erzielt. Stattdessen fiel das 4:2 für<br />

die Gastgeber.<br />

Michael von Zabiensky, Jörg Lyko<br />

Der Fußballvorstand<br />

des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> bedankt sich bei<br />

Fans, Mannschaft und Crew<br />

Die erste Saison in der Bezirksliga endet<br />

mit dem Spiel gegen DJK/VFL<br />

Willich. Für den <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> als Aufsteiger<br />

ging eine gute Saison zu Ende.<br />

Niemand hätte am Anfang, an einen<br />

Platz unter den ersten Zehn gedacht.<br />

Man ging guter Dinge in die Saison,<br />

wobei eigentlich nur der Klassenerhalt<br />

zählte. Die Mannschaft um Trainer<br />

Zijad (Zico) Brkic kam im ersten Spiel<br />

gegen SV Neukirchen leider mit 3:0<br />

unter die Räder. Dann folgte ein Remis<br />

gegen den VFR Krefeld. Das Derby<br />

gegen SV Scherpenberg wurde mit dem<br />

ersten Sieg belohnt, bei dem später abstiegsbedrohten<br />

Hülser SV gab es wieder<br />

ein Remis. Dann gelung gegen einen<br />

Aufstiegsfavoriten (St. Tönis) wieder<br />

einen Sieg. Unglücklich war dann die<br />

Niederlage gegen den VFB Homberg<br />

2. Dieses Spiel hätte die Mannschaft<br />

gewinnen müssen. Die beiden Siege gegen<br />

Wachtendonk und Verberg/Garten-<br />

Christian Novak und Kevin Kiel im letzten<br />

Spiel gegen DJK VFL Willich, was leider<br />

verloren wurde.


6<br />

stadt ließ die Mannschaft beim Spitzenreiter<br />

auf ein gutes Ergebnis hoffen.<br />

Leider verlor man unglücklich mit 2:0.<br />

Dann wurde Oppum knapp mit 4:3 geschlagen.<br />

Das Unentschieden gegen VFB<br />

Uerdingen (einen Abstiegskandidaten)<br />

sollte sich im Rückspiel wiederholen. In<br />

den letzten fünf Spielen im alten Jahr<br />

gab es 3 Siege, 1 Unentschieden und<br />

eine Niederlage. So wurde die Hinserie<br />

mit 9 Siegen, 4 Unentschieden und nur<br />

4 Niederlagen beendet. Leider musste<br />

unser Trainer Zico aus beruflichen<br />

Inhaber: Drasko Jurisic<br />

Römerstraße 310<br />

47441 Moers-<strong>Asberg</strong><br />

Telefon: 02841-50 48 38<br />

Wir empfehlen uns für:<br />

Geburtstage, Taufen, Hochzeiten,<br />

Kommunionen und Konfirmationen<br />

bis 50 Personen<br />

Öffnungszeiten:<br />

dienstags bis samstags 17.00 bis 24.00 Uhr<br />

sonn- und feiertags 11.30 bis 23.00 Uhr<br />

Bundeskegelbahnen im Haus !<br />

Renovierung der<br />

Eschenburgschule<br />

Verlegung der Übungsstunden<br />

Wegen Renovierungsarbeiten wird die<br />

Turnhalle Eschenburgschule voraussichtlich<br />

bis Ende September geschlossen.<br />

Die Übungsstunden dieser Halle mussten<br />

auf die Turnhallen <strong>Asberg</strong>erstrasse<br />

und Annastrasse verlegt werden.<br />

Die neuen Übungszeiten entnehmen<br />

Sie der nebenstehenden Tabelle.<br />

Für weitere Fragen stehen Ihnen Ihre<br />

Übungsleiter/in gern zur Verfügung.<br />

Wir bitten um Verständnisse für diese<br />

Maßnahme.<br />

Mit sportlichem Gruß,<br />

Carmen Dammers<br />

Gründen, dass Amt als Trainer niederlegen.<br />

Durch seine Wechselschicht, konnte<br />

er nicht mehr trainieren und auch an<br />

den Sonntagen fehlte er zu oft. Wir<br />

danken unserem Zico für die geleistete<br />

Arbeit in den letzen Jahren. Er steht<br />

uns aber weiter (wenn Not am Mann ist)<br />

zur Verfügung. Jörg Lyko und Michael<br />

von Zabiensky übernahmen sofort das<br />

Amt. Dies wurde positiv aufgenommen.<br />

Leider war die Rückrunde nicht so erfolgreich<br />

wie die Hinrunde. Es gelangen 5 Siege,<br />

2 Remis und 6 Niederlagen. Zum<br />

Schluss möchten die Mannschaft und der<br />

Verein sich bei allen treuen Zuschauern<br />

für ihre Unterstützung recht herzlich bedanken.<br />

Wir hoffen, dass Ihr uns auch<br />

in der neuen Saison weiterhin so gut unterstützt,<br />

dass wir die kommende Saison<br />

ebenso erfolgreich abschließen können.<br />

Die neue Saison beginnt mit dem DFB-<br />

Pokalspiel am 5. August 2007 und das<br />

1. Meisterschaftsspiel am 12. August 2007.<br />

Also tschüss, bis dann.<br />

Trainer und Mannschaft des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> bedanken sich<br />

Heinz Willi Schulze<br />

Zum Ende der Saison möchte sich das Trainergespann, Jörg Lyko und Michael von<br />

Zabiensky, bei allen Zuschauern, Betreuern und Offiziellen für die großartige<br />

Hilfe und Unterstützung bedanken.<br />

Beide denken auch in der nächsten Saison wieder erfolgreich mit der Mannschaft<br />

arbeiten zu können und hoffen alle Zuschauer im August beim Meisterschaftsauftakt<br />

wieder begrüßen zu können.<br />

Übungszeiten Turnabteilung<br />

Turnhalle: <strong>Asberg</strong>er Straße<br />

Wochentag Uhrzeit Turngruppe Übungsleiter(in) Telefon<br />

Montag 18:00-19:00 Faustball für Frauen und Männer Martina Benzenberg 56412<br />

19:00-20:00 Wirbelsäulengymnastik Roswitha Schülling 536815<br />

20:00-22:00 Gymnastik für Frauen ab 50 J. Carmen Dammers 503695<br />

Dienstag 15:30-16:30 Mutter & Kind Turnen 1,5-3 J. Heike Bajorat 507313<br />

15:30-16:30 Mutter & Kind Turnen 3-5 J. Birgit Sarwat<br />

16:30-17:30 Kleinkinderturnen 3-7 J. Heike Bajorat 507313<br />

18:00-19:30 Kung-Fu für Kinder Detlef Leppkes 46770<br />

19:30-22:00 Kung-Fu für Jugendl. und Erw. Detlef Leppkes 46770<br />

Mittwoch: 17:00-18:30 Turnen Kinder 8-12 J. (Aerobic-Tanz) Brigitte Müller 55561<br />

18:30-20:00 Trimm-Dich, Sportabzeichen Günter Steinnagel 55387<br />

20:00-22:00 Gymnastik für Frauen Monika Kuhn 502985<br />

Donnerstag: 18:00-19:00 Kung-Fu für Kinder Detlev Leppkes 46770<br />

19:00-20:00 Tai Chi Detlev Leppkes 46770<br />

20:00-22:00 Kung-Fu für Jugendl. und Erw. Detlev Leppkes 46770<br />

Freitag: 20:00-22:00 Step-Aerobic Sandra Witte 64235<br />

Turnhalle: Annastraße<br />

Wochentag Uhrzeit Turngruppe: Übungsleiter(in): Telefon<br />

Dienstag 18:00-19:30 Geräteturnen Kinder ab 10.J. Cristoph Dlugos 9799887<br />

20:00-22:00 Gymnastik für Frauen Brigitte Müller 55561<br />

Donnerstag: 16:00-18:00 Turnen Kinder 5-8 J. Birgit Sarwat<br />

Turnhalle: Albert Schweizer Schule, Königsbergerstraße<br />

Wochentag Uhrzeit Turngruppe Übungsleiter(in) Telefon<br />

Mittwoch: 20:00-22:00 Gymnastik und Tanz für Frauen Carmen Dammers 503695


Begrüßung und Eröffnung der Versammlung<br />

durch den ersten Vorsitzenden:<br />

Horst-Günter Onstein begrüßt die Anwesenden<br />

und teilt ihnen mit, dass er die Ehrungen vorziehen<br />

möchte.<br />

Ehrungen:<br />

Bronzene Vereinsnadel für 10 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Petra Novak, Sandra Witte<br />

Nicht anwesend: Thomas Hendriks, Petra Koch,<br />

Maximilian Ciemienga, Eric Weiß, Margret Tepe,<br />

Petra Krüger, Nesrin Sengül, Melanie Uran, Gina<br />

Krüger, Marco Woitena, Angelika Erdenberger,<br />

Stephan Ksoll, Bettina Eichholz, Dustin Eichholz,<br />

Alexander Hunsmann, Alexander Kiehn, Michelle<br />

Maas, Bärbel Friesen, Joshua Maas, Victoria Maas,<br />

Beate Ciemienga.<br />

Bronzene Vereinsnadel mit Lorbeerkranz für 15<br />

Jahre Mitgliedschaft:<br />

Helga Niephaus, Christian Novak, Marlies<br />

Verfürth<br />

Nicht anwesend: Holger Spicks, Uta Hilbk, Tim<br />

Steinnagel, Steffen Boßmann, Irmgard Rabiega,<br />

Karoline Hoell, Karlheinz Michaelis, Michael Dumitru.<br />

Silberne Vereinsnadel für 20 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Holger Schulz<br />

Nicht anwesend: Susanne Wettels, Wolfgang Bajorat,<br />

Harald Egler, Annegret Renn, Manfred<br />

Hover-Hüschen, Dieter Schwichtenberg, Hans-<br />

Wilhelm Hufen, Günter Steinnagel.<br />

Silberne Vereinsnadel mit Lorbeerkranz für 25<br />

Jahre Mitgliedschaft:<br />

Carmen Dammers, Heinz Willi Schulze, Jörg Lyko,<br />

Michael Horz, H.-Dieter Esch, Johann Hinkelmanns<br />

Nicht anwesend: Maria Schrörs<br />

Goldene Vereinsnadel für 30 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Astrid Kohlenberg, Thomas Sabbath<br />

Nicht anwesend: Dirk Kinner.<br />

Goldene Vereinsnadel mit Lorbeerkranz für 50<br />

Jahre Mitgliedschaft: Wilfried Verfürth.<br />

Acrylpokal für 55 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Uwe Begemann, Friedhelm Jäger, Jakob Stenders,<br />

Manfred Angerer.<br />

Acrylpokal als Ehrenpreis:<br />

Wirtspaar Marlies und Wilfried Verfürth<br />

Bericht des ersten Vorsitzenden:<br />

Horst-Günter Onstein bittet die Mitglieder um<br />

eine Gedenkminute für unsere verstorbenen Vereinsmitglieder.<br />

Horst-Günter Onstein gibt einen<br />

Rückblick auf seine vierjährige Amtszeit. Er berichtet,<br />

dass sich die schwierige Finanzlage entspannt<br />

hat und der Verein in der Lage war, notwendige<br />

Geräte zu kaufen. Er kritisiert die Beitragsrückstände,<br />

die hohen Strafgelder und sonstige<br />

Aktionen der Fußballabteilung und erklärt,<br />

dass Gelder von der Budgetzuteilung (wegen der<br />

Beitragsrückstände) abgezogen wurden. Trotzdem<br />

hätte diese Abteilung Sonderzahlungen (Aufstieg,<br />

Bälle neue Mannschaft) erhalten. Er bestreitet,<br />

dass der geschäftsführende Vorstand die Fußballabteilung<br />

kaputt machen wollte. Er bedankt sich<br />

bei der Sparkasse am Niederrhein für eine Spende<br />

von ca. 1.500,- Euro. Zum Thema Internetseite<br />

erklärt er, dass sich auf seine Aufrufe um Hilfe<br />

Jahreshauptversammlung des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e. V.<br />

am 20. April 2007 um 19.00 Uhr im Vereinslokal „Haus Engeln“<br />

keiner gemeldet hätte, es jetzt aber plötzlich mehrere<br />

Seiten geben würde. Horst-Günter Onstein<br />

erklärt, dass der Verein auf wirtschaftlich solide<br />

Füße gestellt wurde. Er dankt allen Abteilungsvorständen,<br />

Vorstandskollegen, Trainern, Betreuern<br />

und Übungsleitern für ihre geleistet Arbeit.<br />

Zu den Vorkommnissen der letzten Wochen erklärt<br />

er, dass während seiner Amtszeit viel Zeit<br />

bei den Sitzungen für die Fußballabteilung gebraucht<br />

wurde. Es war sehr viel Arrangement erforderlich.<br />

Das Vertrauensverhältnis mit Udo Begemann<br />

wäre nicht mehr gegeben und die Zusammenarbeit<br />

wäre nicht gut. Trotz detaillierter<br />

Aufstellung der Vorfälle und einem Gesamtvorstandsbeschluss<br />

zum Ausschluss von Udo Begemann<br />

und einer Anhörung von beiden Seiten<br />

habe der Ältestenrat für Udo Begemann gestimmt.<br />

Er griff den Entschluss des Ältestenrates<br />

massiv an. Horst-Günter Onstein erklärt, dass er<br />

nicht mehr zur Wahl des ersten Vorsitzenden kandidieren<br />

wird. Zum Schluss seines Berichtes bezweifelt<br />

er, dass die zur Kandidatur stehenden Vereinsmitglieder<br />

Willi Altes und Frank Eichholz in<br />

der Lage wären, ihre zukünftigen Ämter vernünftig<br />

auszuführen. Dazu erklärt der Jugendtrainer<br />

Ralf Remagen, dass es schwierig wäre, ehrenamtlich<br />

im Verein zu arbeiten und dass man sich an die<br />

Satzung halten müsste. Er kritisiert das Verhalten<br />

von Horst-Günter Onstein gegenüber dem Ältestenrat.<br />

Dies wären alles langjährige Mitglieder des<br />

Vereins und gestandene Menschen, deren Entschluss<br />

akzeptiert werden müsste.<br />

Bericht des zweiten Vorsitzenden:<br />

Der zweite Vorsitzende Andreas Horstmann schließt<br />

sich den Worten von Horst-Günter Onstein an. Er<br />

führt nochmals einige Vorwürfe gegen Udo Begemann<br />

an und kritisiert, dass der Ältestenrat den Beschluss<br />

des Gesamtvorstandes aufgehoben hätte,<br />

ohne eine Begründung dafür zu nennen. Lug und<br />

Betrug wären dadurch legitimiert worden. Andreas<br />

Horstmann erklärt, dass er und seine Frau Elke mit<br />

sofortiger Wirkung ihre Ämter im geschäftsführenden<br />

Vorstand niederlegen würden. Er bedankt sich<br />

bei allen Übungsleitern und Vorstandskollegen für<br />

die geleistete Arbeit und wünscht dem neuen Vorstand<br />

viel Glück für die Zukunft.<br />

Genehmigung der vorliegenden Tagesordnung und<br />

der Niederschrift des Protokolls der JHV vom 10.<br />

März 2006:<br />

Die vorliegende Tagesordnung und das Protokoll<br />

von 2006 werden genehmigt.<br />

Berichte der Fachwarte:<br />

a) Oberturnwartin: Carmen Dammers berichtet,<br />

dass ein genauer Bericht im nächsten Sport-Report<br />

stehen wird und erklärt, dass die Übungsleiter<br />

gute Arbeit leisten würden. Die Kinder- und<br />

Jugendabteilung der Turner hat sich wieder stabilisiert.<br />

Sie bedankt sich bei allen Übungsleitern<br />

für ihre geleistete Arbeit.<br />

b) Faustballabteilungsleiter: Sven Olßen berichtet,<br />

dass die erste Männermannschaft in die Verbandsliga<br />

aufgestiegen ist. Er hätte sehr gute Spieler<br />

eingekauft und zur Zeit wären drei Männermannschaften<br />

gemeldet. Die Frauenmannschaft gäbe es<br />

leider nicht mehr. Es würden Gespräche mit der<br />

7<br />

Stadt Moers laufen, damit der Faustballplatz vergrößert<br />

werden kann.<br />

c) Kung-Fu-/Tai Chi -Abteilungsleiter: Detlef<br />

Leppkes berichtet, dass er durch seine Erkrankung<br />

und die anschließende Reha längere Zeit<br />

das Training nicht selber leiten konnte. Er bedankt<br />

sich bei seinem Vertreter für die geleistete<br />

Arbeit. Leider hätte sich die Abwesenheit von<br />

Detlef Leppkes aber negativ auf die Erwachsenengruppen<br />

ausgewirkt. Die Tai Chi und Jugendgruppen<br />

würden gut laufen. Er hofft, dass es im<br />

Erwachsenenbereich auch wieder besser würde.<br />

c) Handballabteilungsleiter: Horst Stripp berichtet,<br />

dass sich in der Handballabteilung im letzten<br />

Jahr nicht viel verändert hat. Positiv wäre zu berichten,<br />

dass sie eine starke A-Jugend haben. Die<br />

Kinderabteilung würde langsam wieder aufgebaut.<br />

h) Fußballabteilungsleiter: Frank Eichholz erklärt,<br />

dass er die Aussage von Horst-Günter Onstein<br />

über die Fußballjugendabteilung nicht bestätigen<br />

kann. Fast alle Jugendmannschaften würden in<br />

der Leistungsklasse spielen. Sie hätten das Optimale<br />

im sportlichen Bereich rausgeholt. Er berichtet,<br />

dass es nur noch die ehemals zweite Altherrenmannschaft<br />

gibt und das diese den Stadtpokal<br />

gewonnen haben. Er erklärt, dass sich die zweite<br />

Seniorenmannschaft aufgelöst hat und das der<br />

Spielbetrieb mit einigen übrig gebliebenen Spielern,<br />

mit Altherrenspielern und mit Unterstützung<br />

der ersten Mannschaft aufrecht erhalten werden<br />

soll, um den Abstieg zu verhindern. Frank Eichholz<br />

berichtet, dass die erste Seniorenmannschaft<br />

<strong>nach</strong> ihrem Aufstieg eine sehr gute Saison spielt.<br />

Er bedankt sich beim geschäftsführenden Vorstand<br />

für die gute geleistete Arbeit.<br />

Bericht des Kassenwartes mit dem Bericht über<br />

den Mitgliederbestand:<br />

Der Kassenwart Helmut Belke berichtet, das die<br />

gesetzlichen Buchführungsvorschriften von ihm<br />

eingehalten und die Mittel satzungsgemäß verwendet<br />

worden sind. Er berichtet, dass wir 2006 Einnahmen<br />

von 107.273,27 Euro hatten. Die Ausgaben<br />

in Höhe von 110.572,24 Euro setzen sich aus<br />

59.602,24 Euro für Verwaltungs- und Instandhaltungskosten,<br />

sowie aus 50.970,00 Euro für den<br />

Spielbetrieb zusammen. Da zu Beginn des Jahres<br />

noch ein Restguthaben aus dem Jahr 2005 in<br />

Höhe von 8692,08 Euro bestand, beträgt der<br />

Kassenstand am 31.12.06 noch 5393,11 Euro. Im<br />

„Wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb“ (Vereinsheim)<br />

wurde ein Gewinn von 1353,79 Euro erzielt (Einnahmen:<br />

11.512,37 Euro; Ausgaben: 12.323,29 Euro;<br />

Umlaufvermögen aus 2005: 2164,71 Euro). Helmut<br />

Belke zieht eine kurze Bilanz über seine siebenjährige<br />

Amtszeit und berichtet, dass der Schuldenabbau<br />

gut laufen würde. Die Darlehen beim LSB und<br />

der Sparkasse wären bis Ende 2010 getilgt. Lediglich<br />

über die Restlaufzeit des Darlehens bei<br />

Schäfer könnte er kein Datum nennen, da dies umsatzabhängig<br />

sei. Die Steuerschulden der Außenprüfungen<br />

von 1998-2000 (ca. 17.800 Euro) und<br />

2001-2003 (9.000 Euro) wären bezahlt. Aus der<br />

Verpachtung des Vereinsheims seit 2003 wären<br />

25.153 Euro eingenommen worden, wovon die<br />

Steuerschulden beglichen worden sind. Er berich-


8<br />

tet, was während seiner Amtszeit alles erreicht<br />

bzw. geplant worden ist. Helmut Belke erklärt,<br />

dass er vom Entschluss des Ältestenrates vor den<br />

Kopf geschlagen worden wäre. Dies müsse er<br />

akzeptieren. Helmut Belke gibt bekannt, dass er<br />

nicht mehr als Kassenwart kandidieren wird.<br />

Elke Horstmann berichtet, dass wir am 1.1.2007<br />

wieder 951 Mitglieder (davon 429 Kinder und<br />

Jugendliche) hatten. Am 1.1.2006 hatten wir nur<br />

935 Mitglieder.<br />

Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des<br />

Vorstandes:<br />

Die Kassenprüferin Anneliese Menzel berichtet,<br />

dass sie und Jürgen Prehn die Hauptkasse und die<br />

Kasse des Vereinsheims geprüft haben. Alle Belege<br />

sind vorgelegt worden und die Kassen wurden<br />

ordnungsgemäß geführt. Es hätte keine Beanstandungen<br />

gegeben. Sie dankt Helmut Belke<br />

für die geleistete Arbeit und schlägt die Entlastung<br />

des Vorstandes vor. Jürgen Prehn erklärt,<br />

dass der geschäftsführende Vorstand professionell<br />

gearbeitet hat. Er dankt allen Abteilungen, außer<br />

der Fußballabteilung, die für die Steuerschulden<br />

mitschuldig ist, für ihre Arbeit. Der geschäftsführende<br />

Vorstand hätte gute Arbeit geleistet und es<br />

wäre schade, dass der Verein diese Professionalität<br />

verlieren würde. Er wünscht dem neuen<br />

Vorstand ein gutes Gelingen. Der Vorstand wird<br />

mit 73 Jastimmen und 3 Enthaltungen entlastet.<br />

Veranstaltungen:<br />

Bürgerfest 1.-3. Juni 2007<br />

Wahl des Versammlungsleiters:<br />

Jürgen Prehn wird zum Versammlungsleiter vorgeschlagen<br />

und einstimmig gewählt.<br />

Wahlen des Vorstandes:<br />

a) Wahl des ersten Vorsitzenden: Zur Wahl des<br />

ersten Vorsitzenden werden Willi Altes, Heinz<br />

Bruckhaus, Udo Dammers und H.-Dieter Esch<br />

vorgeschlagen. Heinz Bruckhaus, Udo Dammers<br />

und H.-Dieter Esch lehnen eine Wahl ab. Willi<br />

Altes wird mit 52 Ja-, 13 Neinstimmen und 13<br />

Enthaltungen zum ersten Vorsitzenden gewählt.<br />

Er nimmt die Wahl an.<br />

b) Wahl des Kassenwartes: Zur Wahl des Kassenwartes<br />

wurden Udo Dammers, Frank Eichholz und<br />

Willi Altes, vor 4 Jahren als 1. Vorsitzender<br />

ausgeschieden; stellte sich jetzt wieder zur<br />

Wahl und nahm diese an. Daneben Petra<br />

Novak als Protokollführerin.<br />

Helmut Belke vorgeschlagen.<br />

Udo Dammers und<br />

Helmut Belke lehnen eine<br />

Wahl ab. Frank Eichholz<br />

wird mit 50 Ja-, 5 Neinstimmen<br />

und 23 Enthaltungen<br />

zum Kassenwart<br />

gewählt. Er nimmt die<br />

Wahl an.<br />

c) Wahl des zweiten Vorsitzenden:<br />

Zur Wahl des<br />

zweiten Vorsitzenden werden<br />

Udo Dammers und<br />

Jürgen Prehn vorgeschlagen.<br />

Beide lehnen eine<br />

Wahl ab. Das Amt des<br />

zweiten Vorsitzenden<br />

kann nicht belegt werden.<br />

d) Wahl des Kassenwartes<br />

für Beiträge: Zur Wahl des Kassenwartes für Beiträge<br />

werden Udo Dammers und Udo Begemann<br />

vorgeschlagen. Udo Begemann lehnt eine Wahl<br />

ab. Udo Dammers wird mit 58 Jastimmen und 20<br />

Enthaltungen zum Kassenwart für Beiträge<br />

gewählt. Er nimmt die Wahl an.<br />

Wahlen bzw. Bestätigung des erweiterten<br />

Vorstandes:<br />

e) Wahl des dritten Vorsitzenden: Zur Wahl des<br />

dritten Vorsitzenden wird Detlef Leppkes vorgeschlagen.<br />

Er lehnt eine Wahl ab. Das Amt des<br />

dritten Vorsitzenden kann nicht belegt werden.<br />

f) Wahl des zweiten Schriftwartes: Zur Wahl des<br />

zweiten Schriftwartes wird H.-Dieter Esch wieder<br />

vorgeschlagen. Er wird mit 73 Jastimmen und 2<br />

Enthaltungen zum zweiten Schriftwart gewählt.<br />

Er nimmt die Wahl an.<br />

g) Wahl des Sozialwartes: Zur Wahl des Sozialwartes<br />

wird H.-Dieter Esch wieder vorgeschlagen. Er<br />

wird mit 76 Jastimmen und 2 Enthaltungen zum<br />

Sozialwart gewählt. Er nimmt die Wahl an.<br />

h) Wahl des Pressewartes: Zur Wahl des Pressewartes<br />

wurden Sven Olßen, Ralf Remagen und Michael<br />

Horz vorgeschlagen. Sie lehnen eine Wahl ab.<br />

Das Amt des Pressewartes konnte nicht belegt werden.<br />

i) Bestätigung der Wahlen der Turnabteilung: Oberturnwartin:<br />

Carmen Dammers ; einstimmig bestätigt,<br />

Stellvert. Oberturnwart:<br />

Udo Dammers; einstimmig<br />

bestätigt, Geschäftsführerin:<br />

Katharina Rump; mit<br />

1 Enthaltung bestätigt,<br />

Männerwart: Günter Steinnagel,<br />

einstimmig bestätigt,<br />

Jugendwart: Christopher<br />

Dlugos; einstimmig bestätigt,<br />

Stellvert. Jugendwart:<br />

Marita Reiners; einstimmig<br />

bestätigt, Faustballobmann:<br />

Sven Olßen; mit 2 Enthaltungen<br />

bestätigt.<br />

j) Bestätigung der Wahlen<br />

der Handballabteilung:<br />

Handballabteilungsleiter:<br />

Horst Stripp; einstimmig<br />

bestätigt, Geschäftsführer: Christian Dalhke; einstimmig<br />

bestätigt, Jugendobmann: Stephanie<br />

Stripp; einstimmig bestätigt, Seniorenobmann:<br />

Matthias Brakemeier; einstimmig bestätigt.<br />

Aufmerksame Zuhörer bei dem Vortrag von Horst-Günter Onstein.<br />

k) Bestätigung der Wahlen der Fußballabteilung:<br />

Fußballabteilungsleiter: Frank Eichholz; ist<br />

zurück getreten, Geschäftsführer: Heinz-Willi<br />

Schulze; mit 3 Nein-, 71 Jastimmen, 4 Enthaltungen<br />

bestätigt, Seniorenobmann: Jörg Lyko; mit 72<br />

Jastimmen u. 6 Enthaltungen bestätigt, Stellvert.<br />

Seniorenobmann: Ragib Mujanovic; mit 1 Nein-,<br />

76 Jastimmen und 1 Enthaltung bestätigt, Jugendobmann:<br />

Udo Begemann; mit 20 Nein-, 35<br />

Jastimmen und 23 Enthaltungen bestätigt, Stellvertr.<br />

Jugendobmann: Werner Dlugokinski; mit 2<br />

Nein-, 58 Jastimmen und 18 Enthaltungen bestätigt.<br />

Satzungsänderung bzw. -ergänzung:<br />

Da die Mitglieder im Vorfeld nicht genauer über eine<br />

Satzungsänderung bzw. -ergänzung informiert worden<br />

sind, wird dieser Tagesordnungspunkt aufs nächste Jahr<br />

verschoben.<br />

Wahl des Ältestenrates:<br />

Zur Wahl des Ältestenrates wurden H.-Werner<br />

Scholzen, Fritz Vogels und Günter Leyers zur<br />

Wiederwahl und Jakob Stenders und Heinz<br />

Bruckhaus zur Neuwahl vorgeschlagen.<br />

Sie wurden im Block mit 3 Enthaltungen und 75<br />

Jastimmen zum Ältestenrat gewählt.<br />

Wahl der Kassenprüfer:<br />

Zur Wahl des dritten Kassenprüfers wurden<br />

Helmut Belke, Michael Horz, Inge Scholzen und<br />

Gabriele Vollmann vorgeschlagen. Helmut Belke,<br />

Michael Horz und Inge Scholzen lehnen eine<br />

Wahl ab.<br />

Gabriele Vollmann wird mit 2 Enthaltungen und<br />

76 Jastimmen zur Kassenprüferin gewählt.<br />

Wahl des Vereinslokals:<br />

„Haus Engeln“ wird mit 2 Nein- und 76 Jastimmen<br />

zum Vereinslokal wiedergewählt.<br />

Allgemeine Aussprache:<br />

Michael Horz bittet die Mitglieder um Beiträge<br />

für den nächsten Sport-Report.<br />

Willi Altes erklärt, dass er den Rücktritt des geschäftsführenden<br />

Vorstandes sehr bedauert. Sie<br />

hätten viel Gutes auf den Weg gebracht.<br />

Der neue Vorstand würde versuchen, alles wieder<br />

in ein ruhiges Fahrwasser zu bringen. Es wäre<br />

wichtig, für die Zukunft einen neuen ersten und<br />

zweiten Vorsitzenden zu finden.<br />

Michael Roosen bedankt sich beim Vorstand für<br />

die gute Arbeit, die sie geleistet hätten.<br />

Petra Novak


10<br />

<strong>TV</strong>A Alte Herren<br />

Kreis 7 nicht mehr groß genug!<br />

Pizza, im Moment is’ schlecht . . ., das<br />

war die kategorische Absage Ende Januar<br />

an alle Moerser Touristen und<br />

Spätaufgestandene an den einschlägigen<br />

Pizzabuden, denn alle verfügbaren<br />

Bäcker der geschmackvollen italienischen<br />

Leckerei aus dem Kreise Moers<br />

standen unter der Flagge des MSV<br />

Moers bei uns auf dem gepflegtem<br />

Aschenplatz als Gegner auf dem Platz.<br />

Aua, hatten die Kollegen es schon in<br />

der ersten Halbzeit, so als kleine WM-<br />

Revanche, gut eingeschenkt bekommen,<br />

so hat sich in der Zweiten noch<br />

ein echtes Highlight ergeben . . .:<br />

Eine <strong>Asberg</strong>er Legende sollte unverhofft<br />

zu seinem Comeback kommen.<br />

Der Zufall wollte es so, dass er mit gepackter<br />

Fußballtasche an seine Wurzeln<br />

zurückkehrte. Die Rede ist von Filigrantechniker<br />

Marco Matzke. Der geneigte<br />

Leser hat natürlich noch sein krönendes<br />

Abschiedsspiel im Kopf und wie<br />

ebenfalls bekannt, ist für’n so ein<br />

Schächtelchen Bier ist bei uns alles<br />

möglich. Also eingewechselt, Bude aufgelegt<br />

und noch eine selber gemacht,<br />

gespielt, als ob nie weg gewesen! Da<br />

war den Spekulationen natürlich freien<br />

Lauf gegeben, so dass die hiesigen<br />

Pressevertreter natürlich die Frage der<br />

Fragen stellen mussten: „Bleibt er?“,<br />

„Ab wann dauerhaft dabei?“. Unser<br />

Management wirkte etwas wortkarg<br />

und flüchtete sich in Äußerungen wie:<br />

„So einen Spieler verpflichtet man<br />

nicht so mal nebenbei . . .“, „. . . unser<br />

Kader ist so gut besetzt, dass wir die<br />

Ziele der Saison ohne zusätzliche<br />

Kraftanstrengungen erreichen können!“.<br />

Um das Phrasenschwein nicht<br />

endlos zu strapazieren, verzichten wir<br />

hier auf weitere Statements, in jedem<br />

Fall bleiben wir an so einer Granate am<br />

Ball. Vollzug beim Thema Neueinkäufe<br />

vermelden wir bei Gregor Mujanovic<br />

alias Grillemeier, Mitglied der ehemaligen<br />

1. Alte Herren (jaja, wir mussten<br />

umfirmieren, die Jungs haben relativ<br />

unspektakulär den Spielbetrieb eingestellt).<br />

Gregor zeichnet sich besonders<br />

durch seinen eigenen Stil hinsichtlich<br />

der Stirnbänder aus. Ihr kennt doch die<br />

neumodischen Teile, wo im Prinzip ein<br />

Lederbändchen die osteuropäischen<br />

bzw. südamerikanischen Matten der<br />

Profiligakicker im Zaume hält. Gerne<br />

nimmt die Spielerfrau die auch im<br />

Sommer mal als Strandbekleidung, um<br />

der Rundumbräune genügend Angriffsfläche<br />

zu offerieren. Da setzt Gregor<br />

echte Zeichen, mit John McEnroe und<br />

Björn Borg ist er da wohl einer der<br />

letzten Mohikaner, die das Stirnband<br />

noch in der Originalbreite von 4cm und<br />

aus Plüschfrottee tragen. Sehr schön<br />

Gregor, da arbeiten wir aber noch<br />

dran, gelle?!<br />

Im April fand wieder der traditionsreiche<br />

Stadtpokal für alte dicke Männer<br />

statt. Und . . . entsprechend den hochsommerlichen<br />

Temperaturen in der<br />

Halle; draußen moderate 25°C bei<br />

strahlendem Sonnenschein, innen gefühlte<br />

78°C in stickiger Schweißfußatmosphäre.<br />

glorreicher überlegener<br />

Sieger, bescheiden wie wir sind, der<br />

<strong>TV</strong>A. Die vielen mitgereisten Journalisten<br />

der hiesigen Presse konnten nur<br />

bestätigen, dass es im Kreis 7 keine<br />

Gegner mehr gibt. Eine Mannschaft<br />

<strong>nach</strong> der anderen durfte versuchen<br />

gegen die <strong>TV</strong>A-AH gut auszusehen. Es<br />

gelang allerdings keiner. Erstens weil<br />

die startenden Jungs alle hübscher<br />

waren und zweitens sogar noch besser<br />

Fußball spielen konnten. Im Halbfinale<br />

wurde es noch mal spannend gemacht,<br />

aber <strong>nach</strong> einem Golden Goal im<br />

Ellerschießen durfte auch dort wieder<br />

gejubelt werden. Im Finale trafen wohl<br />

die beiden besten Teams des Turniers<br />

aufeinander. Doch auch dort konnte der<br />

<strong>TV</strong>A am Ende jubeln und sich über den<br />

Siegerpokal sowie einen ungedeckten<br />

Scheck in unbekannter Höhe freuen.<br />

Die besten Torschützen fanden sich in<br />

den Rauer-Brasass wieder, worauf<br />

anschließend in den einschlägigen Lokalen<br />

in der Moerser Innenstadt angestoßen<br />

wurde.<br />

Seit über einem Jahr kann sich die AH<br />

II ungeschlagen nennen. Allerdings nur<br />

auf der linken Rheinseite, jenseits gibt<br />

es regelmäßig (schon zweimal!) Haue.<br />

Da gibt es merkwürdigerweise nichts<br />

für uns zu holen. Also werden diese<br />

Ausflüge gestoppt und weiter der<br />

Niederrhein abgegrast.<br />

Die Jahresfahrt steht vor der Tür:<br />

Willingen wartet auf den zweiten<br />

Besuch des <strong>Asberg</strong>er Schachclubs. Die<br />

Hotels der Region standen Schlange,<br />

um die kleine Reisegruppe aus dem<br />

Moerser Osten aufzunehmen. Der Wilddieb<br />

konnte sich durch überragende<br />

gastronomische Qualität und eine perfekte<br />

Örtlichkeit an die Spitze setzen.<br />

Dort werden dann im Juni dann 24<br />

durstige Gesellen in Schlips und Kragen<br />

eintrudeln (oder vorbeitorkeln).<br />

Vielleicht reicht es dieses Jahr ja zum<br />

Almaufstieg. Wenn nicht, wird halt<br />

weiter an der Gondelstation geknobelt<br />

und der Almabtrieb bleibt uns erspart.<br />

Die Herren B., W. und E. sollten die<br />

Gelegenheit beim Schopfe ergreifen<br />

und endlich alle offenen Deckel bezahlen,<br />

die dort noch bei den allzu langsamen<br />

Schnellimbissen herumfliegen,<br />

bevor übereifrige Kellner sie wieder in<br />

alle anschließenden Lokalitäten verfolgen.<br />

Über die interessantesten Details<br />

dieser Exkursion wird in der nächsten<br />

Ausgabe definitiv nicht berichtet.<br />

Ach so, unser Wänna hat so langsam<br />

aber sicher keinen Bock mehr auf den<br />

Torwartjob. Sollte jemand mal beim<br />

Entrümpeln einen Pappkameraden finden,<br />

so reicht ihn bitte vertrauensvoll<br />

an uns weiter, Alter und Leistungsfähigkeit<br />

ist eigentlich egal. Wir schießen<br />

mittlerweile vorne so viele Tore in<br />

des Gegners Hütte, da legen wir den<br />

Fokus mehr auf das Menschliche (großes<br />

Portemonnaie ist somit Pflicht –<br />

soviel zur Menschlichkeit). Also, Interessenten<br />

wenden sich an das zuständige<br />

Personalreferat der Alte Herren.<br />

Heiko Esch, Rainer Krüger<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

FÜR DEN NÄCHSTEN SPORT-REPORT<br />

IST DER<br />

15. NOVEMBER 2007


Bericht zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> vom 20. April 2007<br />

Liebe Mitglieder,<br />

mit den anschließenden<br />

wörtlich<br />

von mir vorgetragenen<br />

Berichten<br />

möchte ich<br />

auch den<br />

Mitgliedern,<br />

die nicht an<br />

der JHV teilnehmen<br />

konnten, einen Rückblick auf<br />

meine 4-jährige Amtszeit als 1. Vorsitzender<br />

des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e.V.<br />

geben und gleichzeitig auch die Beweggründe<br />

aufzuzeigen, warum ein Teil des<br />

Geschäftsführenden Vorstandes nicht<br />

mehr kandidierte bzw. seine Ämter niederlegte.<br />

Vorab noch ein Vorwort zur Diskussion<br />

auf der JHV, der Geschäftsführende<br />

Vorstand könnte nicht mit Mehrheiten<br />

innerhalb einer Demokratie umgehen.<br />

Wir erkennen ausdrücklich das Mehrheitsprinzip<br />

in einer Demokratie an. Unbedingte<br />

Voraussetzung für eine Demokratie<br />

ist aber auch die Einhaltung von<br />

gemeinsam beschlossenen und festgelegten<br />

Gesetzen und Beschlüssen.<br />

Dies gilt auch für die Mitgliedschaft in<br />

einem Verein und einem Gremium.<br />

Wenn diese Dinge keine Beachtung<br />

finden und nicht geahndet werden, ist<br />

der Willkür Tür und Tor geöffnet.<br />

Gerade das wollten der Geschäftsführende<br />

Vorstand und der Gesamtvorstand<br />

vermeiden.<br />

Auf den Seiten 14-15 folgen die beiden<br />

Berichte.<br />

Horst-Günter Onstein<br />

11<br />

Regenbogen-Apotheke<br />

Römerstraße 434 · Tel.: 5 24 04<br />

Im Dienste Ihrer Gesundheit !


12<br />

Liebe Sportsfreunde,<br />

hier ein kleiner<br />

persönlicher Bericht<br />

aus der Kung<br />

Fu Abteilung, speziell<br />

aus der Tai<br />

Chi Gruppe.<br />

Ich trainiere seit 15 Jahren<br />

Tai Chi bei Detlef Lepkes. Diese lange<br />

Zeit sagt ja schon einiges darüber aus,<br />

wie gerne ich hier trainiere.<br />

Zur Zeit ist Detlef in seiner wohlverdienten<br />

Kur und kann unser Training<br />

voraussichtlich <strong>nach</strong> den Osterferien<br />

wieder übernehmen. Trotzdem läuft unser<br />

Tai Chi Training regelmäßig weiter.<br />

Wir vermissen natürlich unseren Trainer,<br />

aber dass es ohne ihn auch weiterläuft,<br />

zeigt die gute Arbeit die Detlef geleistet<br />

hat und leistet. Wir als Gruppe, die eigentlich<br />

sehr heterogen ist, fühlen uns<br />

zusammen wohl und genießen das gemeinsame<br />

Training. Unterstützt wird sich<br />

gegenseitig <strong>nach</strong> besten Kräften. Die<br />

Fortgeschrittenen von uns trainieren mit<br />

den Anfängern und fortgeschrittenen<br />

Anfängern und versuchen uns dadurch<br />

gegenseitig weiter zu bringen. Die<br />

Übungen des T’ai Chi Ch’uan und die<br />

auf ihnen aufbauenden Partnerübungen<br />

„Push Hands“ setzen sich aus einer fest-<br />

Das letzte Jahr endete mit den<br />

Weih<strong>nach</strong>tsfeiern der Abteilungen. Die<br />

Kinder- und Erwachsene-Gruppe<br />

feierten auf der Bowlinganlage. Die Tai<br />

Chi Gruppe im Vereinsheim des <strong>TV</strong><br />

<strong>Asberg</strong>. Nahezu alle Mitglieder nahmen<br />

an den Feiern teil.<br />

Wir hatten viel Spaß auf der Bowlingbahn.<br />

Tai Chi Gruppe.<br />

Leider waren nicht alle zu diesem Foto anwesend. (Foto: Jochen Remmling)<br />

gelegten Abfolge von Bewegungsabläufen<br />

(sogenannte Stellungen und sie verbindende<br />

Übergänge) zusammen. Diese<br />

tragen Namen, die teils auf Selbstverteidigungstechniken<br />

verweisen wie z. B.<br />

„Drücken“, „Stoßen“, „Abwehren“, teils<br />

bildhafte Beschreibungen der Bewegungsabläufe<br />

geben: „Schöne Dame am Webstuhl“,<br />

„Spiele die Laute“ und ähnliches.<br />

Jeder Bewegungsablauf enthält eine oder<br />

mehrere Selbstverteidigungstechniken.<br />

Mit ihnen können Angriffe von allen Seiten<br />

sowie von oben und unten abgewehrt<br />

Weih<strong>nach</strong>tsfeier 2006 und Sportlerball 2007<br />

Erfreulich begann auch<br />

das neue Jahr. Für<br />

meine ehrenamtliche<br />

Tätigkeit im Verein<br />

wurde ich während des<br />

Sportlerballs durch den<br />

Bürgermeister, Herr<br />

Ballhaus, geehrt.<br />

Ich erhielt die Ehrenplakette<br />

der Stadt<br />

Moers. Leider war die<br />

Ansprache des Bürgermeisters<br />

sehr „dürftig“.<br />

Sie fand eigentlich<br />

gar nicht statt.<br />

und beantwortet werden. Gleichzeitig ist,<br />

wie bereits ausgeführt, in jedem Bewegungsablauf<br />

eine optimale Bewegung<br />

bestimmter Muskeln, Sehnen, Bänder,<br />

Gelenke und Knochen enthalten. Die<br />

äußere Form eines jeden einzelnen Bewegungsablaufes<br />

basiert somit auf einer<br />

Kombination von Selbstverteidigungstechnik<br />

und optimaler Körperbewegung.<br />

(Textausschnitt aus:<br />

„ Der Weg des T’ai Chi Ch’uan“).<br />

Irmgard Rabiega<br />

Um so überraschter war ich, als sich<br />

vom Tisch des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> der gesamte<br />

Vorstand und einige Mitglieder erhoben<br />

und <strong>nach</strong> vorne auf die Bühne kamen.<br />

<strong>Von</strong> allen erhielt ich eine Blume<br />

mit Wunderkerzen. Eine schöne Aktion<br />

vielen Dank.<br />

Anfang Mai war ich wieder in Ungarn.<br />

<strong>Von</strong> Freitag bis Sonntag habe ich dort<br />

insbesondere das Kampteam auf die<br />

Teilnahme der Weltmeisterschaften in<br />

Italien vorbereitet. Schwerpunkt war eine<br />

Schwert- und eine Stockform. Es war<br />

wieder ein anstrengendes aber auch interessantes<br />

Wochenende. Für den 17. Mai<br />

ist eine Fahrradtour mit der Tai Chi<br />

Gruppe geplant, vor den Sommerferien<br />

wird noch ein Lehrgang in Deutschland<br />

durchgeführt und Gürtelprüfungen in<br />

der Kindergruppe stattfinden.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Detlef Leppkes<br />

Großmeister Kung Fu/Tai Chi


Freitags-Gruppe<br />

Step-Aerobic<br />

Sandra, unsere Übungsleiterin, macht<br />

derzeit eine Schwangerschaftspause. Es<br />

hat sich herausgestellt, dass der Termin<br />

(Freitag ab 20.00 Uhr) potenziellen<br />

Übungsleiterinnen nicht gut passt und<br />

so suchen wir weiter dringend eine<br />

Vertretung für knapp ein Jahr. Es muss<br />

nicht unbedingt Step-Aerobic sein,<br />

Aerobic ohne Brett oder BOP, Pilates<br />

oder etwas Anderes würden wir auch<br />

gerne machen.<br />

Montags-Gruppe<br />

Bedingt durch die Schließung der Halle<br />

an der Eschenburgschule und die dadurch<br />

notwendige neue Hallenbelegung<br />

haben wir derzeit montags (mindestens<br />

bis zu den Herbstferien) keine<br />

Halle zur Verfügung. Wir überbrücken<br />

die Zeit, indem wir – wenn es nicht<br />

regnet – „nordic walken“. Auch für den<br />

Montags-Termin (20 Uhr) suchen wir<br />

noch eine Vertretung (aber erst ab<br />

dem Zeitpunkt, zu dem wir wieder eine<br />

Hallenzeit haben).<br />

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Trainingscamp beim <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong><br />

Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />

13<br />

Über 40 Kinder der E, D und C Jugend nahmen am<br />

Trainingscamp des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> teil. Das erarbeitete Trainingsprogramm<br />

wurde den Kindern von acht Trainern und<br />

Betreuern näher gebracht.<br />

Durch die gute Vorarbeit durch unseren<br />

Platzwart „Hannes“ konnten wir<br />

auch den Rasenplatz nutzen. Da das<br />

Wetter ebenfalls mitspielte, konnte<br />

nichts mehr schief gehen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte der<br />

Vereinswirt Ralf mit seiner Frau Jane.<br />

Sie bekochten uns an vier Tagen mit ansehnlichem<br />

Mittagessen.<br />

Hier trafen Sie leider nicht immer den<br />

Geschmack aller Kinder, die wohl eher<br />

auf Fast Food wie Hamburger und<br />

Pommes stehen, als auf den sehr guten<br />

Serbischen Reistopf.<br />

Ebenso sorgten Sie für Getränke während<br />

des gesamten Trainings.<br />

Viele Kinder, die schn öfter an externen<br />

Trainingscamps teilgenommen hatten,<br />

waren vom Ablauf unseres Programms<br />

voll begeistert.<br />

Werner Dlugokinski<br />

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N


14<br />

Rede von Horst-Günter Onstein<br />

anläßlich der Jahreshauptversammlung<br />

am 20. April 2007<br />

Liebe Mitglieder, herzlich willkommen zur Jahreshauptversammlung,<br />

zu der termingerecht eingeladen wurde und<br />

hiermit eröffnet ist. Ehrungen sollten immer in einem<br />

harmonischen Umfeld vorgenommen werden, daher<br />

möchte ich den Punkt Ehrungen am Anfang dieser Versammlung<br />

stellen. Wenn keine Einwände vorgenommen<br />

werden ist dies hiermit beschlossen.<br />

Nach den Ehrungen bitte ich Sie nun zum Gedenken der<br />

verstorbenen Mitglieder sich zu erheben.<br />

Ich möchte in meinem heutigen allgemeinen Bericht aus<br />

aktuellem und bekannten Anlass gleichzeitig einen kurzen<br />

Rückblick auf die vergangenen 4 Jahre geben. Da<strong>nach</strong><br />

die Gründe nennen, warum der Großteil des geschäftsführenden<br />

Vorstandes sich nicht mehr zur Wahl<br />

stellt bzw. seine Ämter niederlegen wird. Ich werde versuchen,<br />

dies möglichst emotionslos rüber zu bringen,<br />

was sicherlich nicht immer gelingt. Liebe Mitglieder, ich<br />

bitte hierfür ca. 20 Minuten um Ihre Aufmerksamkeit.<br />

Eigentlich könnte ich es auch ganz kurz machen und nur<br />

sagen, wie enttäuscht und entsetzt ich über einige Geschehnisse<br />

der letzten 3 Monate bin, die mir den letzten<br />

Wille an ehrenamtliche Arbeit genommen haben. Ich<br />

denke, jeder hier Anwesende weiß und kann bestätigen,<br />

dass ich in jeder Beziehung ein ehrlicher und besonnener<br />

Mensch mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn<br />

bin. Hinterhältigkeiten und Ungerechtigkeit verabscheue<br />

ich zutiefst. Zudem bin ich ein absoluter Teamplayer.<br />

Utopien oder Aussagen ins Blaue hinein wird man von<br />

mir nicht hören. Diese Sorte gibt es leider aber zu genüge<br />

in unserem Verein. Gerade aus diesem Grunde ist es<br />

mir wichtig, hier auch deutlich Stellung zu den vergangenen<br />

Vorkommnissen zu nehmen. Sollte einer an meinen<br />

Aussagen zweifeln haben wir zum großen Teil auch<br />

die entsprechenden Unterlagen mit. Am 14. März 2003<br />

wurde ich zum Vorsitzenden gewählt. Willi Altes wollte<br />

schon seit einigen Jahren aus Alters- und Gesundheitsgründen<br />

nicht mehr kandidieren. Das haben alle Abteilungen<br />

auch verstanden und so kam u. a. zu meiner<br />

Kandidatur. Meine damaligen Ziele waren:<br />

1. Für einen ausgeglichenen Haushalt zu sorgen, der<br />

auch Perspektiven ermöglicht.<br />

Ich denke, dies ist uns gemeinsam mit den Mitgliedern<br />

gelungen. Unsere schwierige Finanzlage hat sich durch<br />

konsequente Maßnahmen entspannt, ohne dass die Abteilungen<br />

handlungsunfähig wurden. Im Gegenteil, wir<br />

waren in der Lage kleine Rückstellungen zu bilden, die wir<br />

z. B. für den Kauf von Geräten zur Erhaltung unserer<br />

Sportplatzanlage dringend benötigten. Auf unsere Sportplatzanlage<br />

können wir mit Recht Stolz sein. Trotzdem<br />

möchte ich an dieser Stelle vor allen Dingen für die<br />

Mitglieder der Fußballabteilung deutlich sagen: Jedes Jahr<br />

im Dezember erhalten alle Abteilungen die Budgetzuteilungen<br />

für das kommende Jahr. Grundlagen der Budgetierung<br />

sind hauptsächlich die Beitragszahlungen unserer<br />

Mitglieder, da wir nicht über entsprechende Sponsorengelder<br />

bzw. sonstige Einnahmen verfügen. Diese Budgetierung<br />

setzt immer einen normalen Ein- und Ausgabenfluss<br />

voraus. Dieser ist aber, wie allen Gesamtvorständen<br />

schon seit Jahren bekannt, ein erhebliches Manko innerhalb<br />

der Fußballabteilung. Obwohl wir konsequent seit<br />

Jahren alte Karteileichen aussortiert haben treten immer<br />

wieder Beitragsrückstände von bis zu 4.000,– Euro auf.<br />

So hoch ist noch nicht einmal der Jahresetat der kompletten<br />

Kung-Fu Abteilung. Aus diesem Grund und um<br />

andere Abteilungen nicht für dieses Manko zu bestrafen,<br />

wurde dem Gesamtvorstand in der Sitzung am 22.<br />

November 2006 mitgeteilt, dass die bis zum 6. Dezember<br />

2006 noch ausstehenden Beitragszahlungen von der<br />

nächsten Budgetzuteilung abgezogen werden. U. a. waren<br />

auf der Sitzung von der Fußballabteilung Jörg Lyko<br />

und Frank Eichholz anwesend, dazu selbstverständlich<br />

auch der komplette geschäftsführende Vorstand. Frank<br />

wollte das mit der Jugendabteilung und Jörg mit der Seniorenabteilung<br />

klären. Leider ist aber in dieser Hinsicht<br />

überhaupt nichts geschehen, sogar bis heute zum Teil<br />

noch nichts, so dass erstmalig Anfang Januar 2007 für<br />

die Fußballjugend und Fußballsenioren jeweils ein Betrag<br />

von 900,– Euro einbehalten wurden. Ich vermute,<br />

dass hierin auch die Unzufriedenheit der 1. Mannschaft<br />

liegt, denen man wohl anscheinend gesagt hat, dass wir<br />

einfach den Etat gekürzt haben. Kein Wort vom Fußballvorstand<br />

oder Petra Novak vom geschäftsführenden<br />

Vorstand, die der Mannschaft sehr nahe steht, dass diese<br />

Maßnahme rechtzeitig angekündigt und vom Gesamtvorstand<br />

auch so begrüßt wurde. Das ist ein schlechter<br />

und unkollegialer Stiel. Vermutlich sollen hier Finanzlücken<br />

gedeckt werden, die man selber zu verantworten<br />

hätte. Wohlgemerkt, dies war allen aus den Sitzungen<br />

bekannt und diese Vorgehensweise wurde auch von den<br />

Gesamtvorstandskollegen so unterstützt und akzeptiert.<br />

Sollten die Beiträge eingehen würde das Geld <strong>nach</strong>gezahlt.<br />

Im rückwirkenden Zeitraum 2006 haben wir aber<br />

trotzdem sogar für die Fußballabteilung auf Grund von<br />

positiven Einflüssen „Sonderzahlungen“ geleistet. Somit<br />

lag die Etatzahlung in 2006 deutlich über der Etatzuteilung.<br />

Für den Aufstieg in die Bezirksliga 500,– Euro. Für<br />

die Neuanmeldung von Spielern aus Scherpenberg ebenfalls<br />

500,– Euro für Spielmaterial, z. B. Bälle. Wie wir<br />

erfahren haben erwarten Spieler der 1. Mannschaft aber<br />

Gelder oder Leistungen, die angeblich der geschäftsführende<br />

Vorstand der Fußballabteilung zugesagt hätte.<br />

Dies streite ich aus den vorgenannten Gründen entschieden<br />

ab. Auch das der geschäftsführende Vorstand<br />

die Fußballabteilung kaputt machen möchte streite ich<br />

energisch ab. Diese Parolen werden aber z. B. im Vereinsheim<br />

oder anderswo verbreitet. Das sind Aussagen, die<br />

nur von Mitgliedern der Fußballabteilung stammen<br />

können und darüber bin ich persönlich entsetzt und sehr<br />

enttäuscht. Wer mich kennt weiß, dass ich keine Zusagen<br />

mache, die ich unter normalen Umständen nicht einhalten<br />

kann. Insofern mache ich hier ausdrücklich darauf<br />

aufmerksam, dass die Mittelverteilung der Gelder den<br />

Abteilungen überlassen ist, diese aber wohl die Pflicht<br />

haben, für Zusagen über der Budgetgenehmigung selber<br />

diese Gelder zu besorgen. Wer die letzte Fußballabteilungssitzung<br />

am 25. März 2007 verfolgte konnte hören, dass<br />

im rückliegenden Zeitraum fast ausschließlich für die 2.<br />

Mannschaft Strafgelder in Höhe von ca. 1.500,– Euro<br />

bezahlt wurden. Das sind Gelder, die der Abteilung für<br />

wichtigere Dinge verloren gehen. (Im übrigen macht dieser<br />

Betrag fast die Hälfte des Jahresetats einer Kung-Fu-<br />

Abteilung aus). Näheres zu den Finanzen wird unser 1.<br />

Kassenwart Helmut Belke unter Punkt 5 vorstellen.<br />

2. Wie können wir den <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> nicht nur verwalten<br />

sondern auch gestalten.<br />

Liebe Mitglieder, hierzu wurde einiges unternommen. Aufrufe<br />

in unserer Vereinszeitschrift nicht nur passiv, sondern<br />

auch sportlich aktiv wieder tätig zu werden. Nordik-Walking<br />

Kurse und Vereinsfeste wurden z. B. angeboten. Leider<br />

ist die Resonanz sehr gering. Trotzdem werden gute Kurse<br />

weiter angeboten, wie z. B. augenblicklich Rückenschulungen<br />

und ähnliche Präventivmaßnahmen. Auch die Sponsorensuche<br />

sollte forciert werden. Dies ist allerdings für<br />

einen Gesamtverein in der heutigen Zeit fast unmöglich.<br />

Große Firmen unterstützen bereits seit langem die höher<br />

spielenden Vereine und sehen sich wirtschaftlich nicht in<br />

der Lage, zusätzliches Sponsoring aufzubauen. Auch<br />

der Aufstieg unserer Mannschaft in die Bezirksklasse<br />

hat da nicht weitergeholfen, obwohl ich oft den Spruch<br />

gehört habe, wenn wir erst einmal in der Bezirksliga<br />

sind, kommen die Sponsoren von allein. Leider sind<br />

auch die erhofften Zuschauerzahlen nicht eingetreten.<br />

Punktuell und zielgerichtet ist dies aber wohl trotzdem<br />

möglich, wie uns das Beispiel der Bambinis zeigt.<br />

Obwohl der Ablauf dieser Aktion aus vielerlei Gründen<br />

nicht als Vorzeigebeispiel dienen darf. Dem Trainer der<br />

Bambinis hat Udo Begemann gesagt, dass keine Gelder<br />

für Trikots und Bälle vorhanden sind. Daraufhin starte-<br />

te dieser eine Werbekampagne über die Zeitung, die den<br />

Ruf des <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e. V. zumindest in Frage stellte.<br />

Seltsamerweise wird aber für die A-Jugend ein Trainingslager<br />

in Moers mit Hotelüber<strong>nach</strong>tungen in Höhe<br />

von ca. 500,– Euro veranstaltet. Auch mit Befremden<br />

stellen wir in diesem Zusammenhang fest, dass über die<br />

Jugendkasse Trikots für die Senioren in Höhe von 565,–<br />

Euro gekauft wurden. Das sind Gelder, die an anderer<br />

Stelle sicherlich sinnvoller eingesetzt werden könnten. In<br />

diesem Zusammenhang möchte ich mich wie jedes Jahr<br />

bei der Sparkasse am Niederrhein für eine Spende in<br />

Höhe von ca. 1.500,– Euro bedanken.<br />

3. Wie machen wir den Gesamtverein transparenter.<br />

Seit Jahren arbeiten wir z. B. an einer einzigen gemeinsamen<br />

Internetseite. Kein Aufruf fand Unterstützung bei<br />

den Mitgliedern. Nachdem dieses Ziel endlich erreicht<br />

war, sollten alle anderen Internetseiten in Zusammenhang<br />

mit dem <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> geschlossen werden. Leider ist<br />

dies bis heute nicht der Fall und ich bin gespannt, wie<br />

der neue geschäftsführende Vorstand hier verfahren wird.<br />

Wir hatten jedenfalls vor, die Schließung auch von unbekannten<br />

Providern, wenn nötig auch per Rechtsstreit,<br />

anzustreben. Damit wir uns richtig verstehen: die Jugendseite<br />

ist z. B. richtig gut. Aber es gibt auch andere Seiten.<br />

Auch hier verweise ich auf die letzte Fußballabteilungssitzung<br />

vom 25. März 2007 als Michael Roosen zurecht<br />

monierte, welche für den Verein beschämende Kommentare<br />

dort zu lesen sind. Da man nicht alle Internetseiten<br />

im Auge halten kann war gerade das für den Gesamtvorstand<br />

der Grund, nur eine einzige Internetseite<br />

für den <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> zuzulassen. Positiv wirkte sich sicherlich<br />

die Fairnessveranstaltung und viele weitere Maßnahmen<br />

der einzelnen Abteilungen aus. Diese haben uns im<br />

Umfeld Ansehen und Anerkennung als Verein gebracht.<br />

4. Wirtschaftliche Gestaltung unseres Vereinsheimes.<br />

Vor der Verpachtung haben wir lange Zeit weder eine<br />

transparente Übersicht noch kostendeckende Einnahmen<br />

verbuchen können. Dieses Ungewisse wurde durch<br />

die Verpachtung ausgeschlossen und wir können bisher<br />

zuverlässig die Pachteinnahmen einplanen.<br />

5. Mein Amt im Sinne des Gesamtvereins auszuführen.<br />

Auch wenn mein Augenmerk im positiven Sinne, aber<br />

nicht vereinsschädigendem Verhalten, eng mit der Fußballabteilung<br />

verbunden war ist mir dies, so denke ich<br />

wenigstens, gut gelungen. Ich habe mich zumindest immer<br />

für eine faire Budgetierung, mit einem kleinen + für<br />

die ballspielenden Abteilungen, eingesetzt. Liebe Mitglieder,<br />

bevor ich nun zu meiner Stellungnahme zum Verzicht<br />

auf eine weitere Kandidatur komme, möchte ich<br />

noch einmal ganz klar feststellen: Wir haben den Verein<br />

auf ein solides Fundament gestellt, man kann schon fast<br />

sagen, auf ein erdbebensicheres Fundament, und zwar<br />

wirtschaftlich und rechtlich. Die konsequente und vorausschauende<br />

Einhaltung des Haushalts des noch amtierenden<br />

geschäftsführenden Vorstandes wird kurzfristig<br />

Früchte tragen. Für die nächste Budgetierung Ende 2007<br />

sollte auch ein angemessener Spielraum für weitere kleinere<br />

Erhöhungen vorhanden sein. Der Verein steht somit<br />

wirtschaftlich im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen<br />

auf soliden Füßen. Strukturen wurden eingeleitet, die für<br />

die Zukunft von Bedeutung sind. (z. B. die neue Satzung,<br />

Jugendordnung, Internet, Ehrenordnung). Der <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong><br />

ist mit seinen ca. 1.000 Mitgliedern einer der größten<br />

Vereine in Moers. Er hat eine wunderbare Sportanlage<br />

und fast zu 100% gut funktionierende und engagierte<br />

Abteilungen, die den Charakter eines Mehrspartenvereins<br />

unterstützen und die Satzungen und Beschlüsse<br />

respektieren und loyal gegenüber den Mitgliedern vertreten.<br />

Diese Vertrauensbasis muss in allen Belangen<br />

wieder zu 100% hergestellt werden. Dann kann man<br />

auch mit Fug und Recht behaupten: Die Zukunft in<br />

Moers gehört dem <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e. V. Zum Schluss<br />

möchte ich mich bei allen Mitgliedern, Vorstandskollegen<br />

und ehrenamtlichen Helfern sowie Trainer und<br />

Übungsleiter bedanken, die zur positiven Mitarbeit beigetragen<br />

haben. Horst-Günter Onstein


Verzicht auf erneute Kandidatur 2007<br />

Bevor die übliche Gerüchteküche ihren Dienst aufnimmt<br />

möchte ich möglichst kurz versuchen darzulegen,<br />

(und das kurz ist wirklich schwierig) warum ein<br />

Großteil des geschäftsführenden Vorstandes inkl. meiner<br />

Person nicht mehr kandidieren werden.<br />

Ein Großteil der Zeit bei Vorstandssitzungen wird seit<br />

Jahren für die Fußballabteilung verwendet.<br />

Dies gilt sowohl für den geschäftsführenden als auch<br />

für den Gesamtvorstand.<br />

Uns ist bewusst, dass die sportlichen Aktivitäten in dieser<br />

Abteilung in vielerlei Hinsicht viel Engagement der<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter erfordert.<br />

Trotzdem und gerade deshalb ist es unbedingt erforderlich,<br />

dass hier konsequent auf die Einhaltung der<br />

Satzungen und Beschlüsse geachtet werden muss.<br />

Weiterhin ist es unbedingt erforderlich, dass diese<br />

auch gegenüber den Mitgliedern vertreten und angemahnt<br />

werden.<br />

Dazu gehört auch selbstverständlich die Loyalität der<br />

Vorstände. Diese Zusammenarbeit sah der geschäftsführende<br />

Vorstand in der Person von Udo Begemann<br />

nicht mehr gegeben. Besonders der 1. Kassenwart als<br />

auch die Kassenwartin für Beiträge und der 2.<br />

Vorsitzende sahen sich immer wieder Konfrontationen<br />

über die satzungsgemäße Umsetzung ausgeliefert,<br />

ohne ein vernünftiges Ergebnis erzielen zu können.<br />

Da so ein unbedingt benötigtes Vertrauensverhältnis<br />

für eine ordnungsgemäße Zusammenarbeit nicht mehr<br />

gegeben war, entschloss sich der geschäftsführende<br />

Vorstand bis auf Petra Novak auf der Gesamtvorstandssitzung<br />

am 13. Februa 2007 auf eine weitere<br />

Kandidatur zu verzichten bzw. von den Ämtern<br />

zurückzutreten.<br />

Vorausgegangen war eine detaillierte Aufzeichnung<br />

von Beanstandungen innerhalb der Fußballabteilung,<br />

für die hauptsächlich bei gravierenden Vorkommnissen<br />

Udo Begemann verantwortlich war.<br />

Der Gesamtvorstand erkannte in dieser Sitzung aber<br />

ausdrücklich die gute Arbeit des geschäftsführenden<br />

Vorstandes an und forderte diesen auf, im Amt zu<br />

bleiben und die Rechte des Vorstandes auf Ausschluss<br />

des Vereins von Udo Begemann wahrzunehmen.<br />

Der geschäftsführende Vorstand gab zu Bedenken,<br />

dass bei so einer Maßnahme immer mit einer Reihe<br />

von unangenehmen Berichten gerechnet werden muss,<br />

z. B. von der Presse, und es zu einer Zerreißprobe für<br />

den Verein kommen könnte.<br />

Sollte man aber das ausdrückliche Mandat für diese<br />

Vorgehensweise vom Gesamtvorstand erhalten würde<br />

man diese Aufforderung umsetzen.<br />

Nach nochmaliger intensiver Diskussion wurde mit 13<br />

Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen der geschäftsführende<br />

Vorstand aufgefordert, das Ausschlussverfahren in<br />

die Wege zu leiten. An dieser Sitzung nahm im übrigen<br />

auch Willi Altes, Mitglied des Ältestenrates, teil,<br />

der ebenfalls ausdrücklich den Ausschluss unterstützte.<br />

(Ohne Stimme).<br />

Mit Schreiben vom 22. Februar 2007 erhielt Udo Begemann<br />

den Ausschluss mit gleichzeitiger Einladung<br />

zur satzungsgemäßen Anhörung.<br />

In dieser wurde Udo Begemann angeboten, bei<br />

Verzicht für 1 Jahr auf Ausübung seines Mandats wird<br />

das Ausschlussverfahren eingestellt. Udo Begemann<br />

nahm dieses Angebot nicht an und wendete sich gegen<br />

den Ausschluss satzungsgemäß an den Ältestenrat, der<br />

letztendlich entscheidet.<br />

Der Ältestenrat berief am 15. März eine Sitzung ein,<br />

zu der Udo Begemann und ich eingeladen wurden. Ich<br />

habe beim Telefonat schon erwähnt, dass wir mit dem<br />

geschäftsführenden Vorstand erscheinen werden, da<br />

die Beweisstücke nur von Elke, Andreas und Helmut<br />

vorgelegt werden können. Eigentlich wäre unsere<br />

Anhörung unnötig gewesen, da, wie schon erwähnt,<br />

Willi Altes den ganzen Sachverhalt kannte und wir<br />

Udo Begemann den Vereinsschluss unter Angabe der<br />

Gründe schriftlich mitgeteilt hatten.<br />

Das wäre die Grundlage, <strong>nach</strong> der der Ältestenrat<br />

hätte entscheiden müssen.<br />

Nur zur Vorlage der Beweisstücke waren wir eigentlich<br />

erschienen. Es kam uns aber so vor, als wären wir die<br />

Beklagten, also eigentlich der Gesamtvorstand.<br />

Zuerst wurde ich angehört. Ich bat den Ältestenrat<br />

abermals vor allen Dingen die Anhörung unserer direkt<br />

betroffenen Amtsinhaber, die die entsprechenden<br />

Unterlagen auch vorlegen können.<br />

Auch hier habe ich erklärt auf den Ausschluss zu verzichten,<br />

wenn Udo Begemann sein Mandat für 1 Jahr<br />

niederlegt.<br />

Auf Befragen habe ich meine Darstellung gegeben. Z.<br />

B. zu den Themen, dass Turniere nicht abgerechnet<br />

werden und wir somit wieder mit unvorhersehbaren<br />

Zahlungen an das Finanzamt zu rechnen haben.<br />

Auch die nicht ordnungsgemäße Weitergabe von<br />

Beitrittserklärungen wurde von mir angesprochen.<br />

Ebenso habe ich auf die intensive Gesamtvorstandssitzung<br />

zum Ausschlussverfahren mit dem bekannten<br />

Ergebnis von 13 Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen<br />

für den Ausschluss hingewiesen.<br />

Unverständlicherweise wurde mir vom Ältestenrat,<br />

vertreten durch Fritz Vogels, Hans Pirch, Günter<br />

Leyers und Willi Altes mitgeteilt, dass diese<br />

Handlungen doch schon immer so in der Fußballabteilung<br />

vorgenommen wurden.<br />

Da<strong>nach</strong> wurde dann der übrige geschäftsführende<br />

Vorstand angehört (Ausnahme Helmut Belke), der die<br />

nötigen Unterlagen vorlegte. Seltsamerweise gab es<br />

aber auch hier keine Anzeichen die Themen aufzunehmen<br />

und zu besprechen, die zum Vereinsausschlussverfahren<br />

geführt haben.<br />

Was bei der Anhörung mit Udo Begemann besprochen<br />

wurde ist uns nicht bekannt.<br />

Es lag wohl auf jeden Fall eine Unterschriftenaktion<br />

von den Jugendtrainern vor, warum Udo so wichtig ist<br />

und das er bleiben muss.<br />

Dazu möchte ich folgendes bemerken:<br />

Wir haben sicherlich einige gute Jugendtrainer, leider<br />

aber auch einige Visionäre. <strong>Von</strong> einer guten Jugendarbeit<br />

kann ich im zurückliegenden Jahr auf keinen<br />

Fall sprechen.<br />

So schlecht haben wir glaube ich noch nie mit unserer<br />

Jugendarbeit im Fußball gestanden.<br />

Vielleicht meinen aber die Visionäre, je tiefer man<br />

unten steht, desto höher kann man wieder steigen.<br />

Es würde mich auch nicht wundern, wenn die genannten<br />

Parolen, dass der geschäftsführende Vorstand die<br />

Fußballabteilung kaputt machen wolle, trotz detaillierter<br />

Kenntnis zielgerichtet an den Ältestenrat oder einigen<br />

des Ältestenrates herangetragen wurden.<br />

Vielleicht war das die Grundlage für eine Entscheidung.<br />

Andernfalls kann ich mir nicht vorstellen,<br />

warum der Ältestenrat dem Ausschlussverfahren von<br />

Udo Begemann ohne Nennung von Gründen nicht<br />

zugestimmt hat.<br />

Eine Begründung haben wir bis heute immer noch<br />

nicht erhalten. Auch auf der Gesamtvorstandsitzung<br />

am 21. März 2007 wollte Willi Altes keine Angaben<br />

machen.<br />

Der anwesende Gesamtvorstand konnte zum großen<br />

Teil die Entscheidung des Ältestenrates nicht verstehen<br />

und Udo wurde aufgefordert, doch sein Amt zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Dies lehnte er ab. Aus diesem Grunde werden wir<br />

nicht mehr kandidieren.<br />

Wir betonen ausdrücklich, dass wir das Vorgehen des<br />

Ältestenrates als eine schallende Ohrfeige, nein, in<br />

15<br />

diesem Fall muss ich es noch drastischer sagen, als eine<br />

Serie von Schlägen in die Fresse gegen den Gesamtvorstand<br />

verstanden sehen.<br />

Das Votum vom kompletten anwesenden Gesamtvorstand,<br />

bei der es von 17 Mitgliedern keine Gegenstimme<br />

gegen den Ausschuss gab, übrigens auch alles<br />

seit Jahren ehrenamtlich tätige Vertreter des Vereins,<br />

wurden vom Ältestenrat ignoriert.<br />

Aus meiner Sicht hat hier der Ältestenrat völlig laienhaft<br />

und dilettantisch gehandelt.<br />

Vor allen Dingen hat er sich aber aus unserer Sicht<br />

nicht mit den eigentlichen Vorwürfen befasst.<br />

Als Schiedsrichter würde ich hier glatt die rote Karte zeigen.<br />

Ich wünsche dem <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e. V. daher für<br />

die Zukunft einen Ältestenrat, der auch gewillt ist,<br />

schlechte und alte Strukturen nicht auf Dauer zu bestätigen<br />

und Handeln gegen die Satzung und Beschlüsse<br />

auch entsprechend eine Absage zu erteilen.<br />

Zum Schluss möchte ich mich aber ausnahmsweise<br />

auch einmal der Gerüchteküche bedienen.<br />

Man wird ja dann feststellen können, ob an jedem<br />

Gerücht, wie man sagt, etwas dran ist. Als 1. Vorsitzender<br />

stellt sich Willi Altes wieder zur Verfügung.<br />

Vor 4 Jahren hat er aus Alters- und Gesundheitsgründen<br />

nicht mehr kandidiert. Biologisch gesehen<br />

kann sich dieser Zustand nicht verbessert, eher verschlechtert<br />

haben.<br />

Es wäre für den Verein aus meinem Verständnis ein<br />

Armutszeugnis, diesen Mann wieder an die Front zu<br />

stellen, auch wenn er seine Bereitschaft evtl. dazu<br />

erklärt hat. Ich würde mich schämen, ihm diese<br />

Aufgaben wieder auf zu bürden.<br />

Als 1. Kassenwart kandidiert Frank Eichholz, der<br />

Helmut Belke ersetzen soll.<br />

Lieber Frank, du hast schon einmal in deiner Funktion<br />

als Fußballabteilungsleiter festgestellt, wie zeitaufwendig<br />

eine ordentliche ehrenamtliche Aufgabe ist und<br />

daraus deine Konsequenten gezogen.<br />

In diesem Amt geht es aber um deutlich mehr.<br />

Hier sind Kenntnisse im Vereinssteuerrecht, logisches<br />

und vorausschauendes Handeln im Umgang mit<br />

Finanzen und ein gutes Maß an Haushaltsdisziplin<br />

unbedingt nötig.<br />

Ich befürchte einfach für den Verein, dass du aus<br />

Zeitgründen auf Dauer nicht den Verein so vertreten<br />

kannst, wie es immer mehr erforderlich wird.<br />

Eine so nebenbei Buchführung kann sich heutzutage<br />

kein Verein mehr erlauben. Sonst kann es schnell zu<br />

einem großen und üblem Erwachen kommen, wenn<br />

z. B. in einer Barkasse einmalig in Deutschland ein<br />

MINUSBETRAG ausgewiesen wird.<br />

Das kann schnell dem Verein die Gemeinnützigkeit<br />

kosten.<br />

Sollte sich also die Gerüchteküche in dieser Richtung<br />

bestätigen, so ist das aus meiner Sicht ein unbrauchbarer<br />

Versuch, den angerichteten Schaden des Ältestenrates<br />

zumindest so zu kompensieren, dass der<br />

Verein einen Vorstand hat.<br />

Ein Schelm wäre allerdings (oder auch nicht) , wem<br />

bei der vermuteten Besetzung Böses schwant.<br />

Ich hoffe daher, dass sich alle, zumindest diejenigen,<br />

die vor Jahren schon einmal Ämter ausübten, zur<br />

Wahl stellenden Personen darüber im Klaren sind,<br />

dass Sie dort nicht mehr weiter machen können, wo<br />

man damals aufgehört hat!<br />

In diesem Sinne wünsche ich der Versammlung und<br />

dem Verein für die nächsten Jahre alles Gute und den<br />

handelnden Personen ein glückliches Händchen.<br />

Und nicht vergessen:<br />

immer auf dem Boden bleiben. Gelder sind schneller<br />

weg als man vermutet.<br />

Horst-Günter Onstein


IMPRESSUM:<br />

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<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e. V.<br />

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Redaktionsschluss: 15. November 2007<br />

Neu im <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong>: Marita Reiners<br />

Mein Name ist Marita Reiners und bin seit Anfang Mai 2007 neben Christoph Dlugos für die Jugendarbeit im<br />

<strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> zuständig. Ich bin 50 Jahre alt und habe vier erwachsene Kinder. Ich wohne seit kurzem in Moers<br />

und habe deshalb den <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> als neue Wirkungsstätte ausgewählt. Seit meiner eigenen Jugend bin ich in der<br />

Vereins-Kinder- und Jugendarbeit aktiv; von 1969 bis 1975 als Übungsleiterin beim <strong>TV</strong> Issum, ferner von 1975<br />

bis 1982 beim BSV Bönninghardt und schließlich von 1983 bis 2006 beim Lintforter <strong>TV</strong>. Beim letztgenannten<br />

Verein leitete ich von 1982 bis 2001 die Jugendabteilung und von 2001 bis 2006 die gesamte Turnabteilung. Im<br />

Turngau Grafschaft Moers, dem Kreisverband der hiesigen Turnvereine, übe ich seit 1990 das Amt der<br />

Kinderturnwartin aus. Dort bin ich u. a. für die Durchführung des Kinder- und Jugendturnfestes und weiteren<br />

Gerätturnwettkämpfen zuständig. Beim <strong>TV</strong> <strong>Asberg</strong> habe ich mir als persönliches Ziel unter Berücksichtigung der<br />

Vereinsgegebenheiten die Sicherstellung einer regelmäßigen und lebendigen Kinder- und Jugendarbeit gesetzt. Das bedeutet konkret<br />

zunächst die Einrichtung einer offenen Jugendgruppe und die Teilnahme am Kinder- und Jugendturnfest in den nächsten Wochen. Der<br />

Aufbau einer Gerätturngruppe zur Teilnahme an lokalen Wettkämpfen und an Landes- und Deutschen Turnfesten wird etwas längeren<br />

Atem benötigen. Damit kann ohnehin erst <strong>nach</strong> Beendigung der Hallenrenovierungen, also ab Anfang 2008, begonnen werden.<br />

Ich denke, mit der Unterstützung meiner Vorstandskollegen und der Eltern werden dies realistische Ziele sein, die dazu beitragen sollen,<br />

dass unsere Kinder und Jugendlichen <strong>nach</strong> ihren Übungsstunden weiterhin zufrieden <strong>nach</strong> Hause gehen werden.<br />

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung: Tel. 02841/9799695 oder 0172/2564546.<br />

110 JAHRE<br />

JUNG!<br />

Turnverein <strong>Asberg</strong> <strong>1897</strong> e.V.<br />

GEBURTSTAGSFEIER<br />

am Sonntag, 9. September 2007<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Sportanlage an der <strong>Asberg</strong>er Straße<br />

in Moers-<strong>Asberg</strong><br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Di.-Fr. 8.00 - 20.00 Uhr<br />

Sam. 8.00 - 16.00 Uhr<br />

MOERS<br />

Römerstraße 334<br />

0 28 41 / 5 22 11

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