pdf (1.4 MB) - Naturmuseum Luzern
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Sonderausstellungen<br />
und der Naturhistorischen Museen Bern und Genf<br />
war sie als Labor konzipiert, in dem geforscht<br />
und mit allen Sinnen erlebt werden konnte. Das<br />
Natur-Museum stellte zusätzlich vier Beispiele der<br />
Biodiversitätsförderung aus dem Kanton <strong>Luzern</strong> vor<br />
und präsentierte die genetische Vielfalt anhand von<br />
Memories, einem Böhnchentisch und 120 Apfelsortenmodellen<br />
von Pro Specie Rara.<br />
Sechs öffentliche Führungen in die Ausstellung<br />
und die Museumssammlungen, zwei öffentliche<br />
Vorträge und ein Pilzwochenende im August<br />
ergänzten das vielfältige Biodiversitätsangebot.<br />
Dank Unterstützung der Lovar-Stiftung kamen 28<br />
Schulklassen jeweils einen Tag lang in den Genuss<br />
eines Biodiversitätsworkshops, den wir zusammen<br />
mit der Erlebnisschule <strong>Luzern</strong> anboten.<br />
Die Mitmach-Aktion «Schnägge, Schnäggehüsli»<br />
für die Museumsbesuchenden brachte unzählige<br />
leere Schneckenhäuschen ins Museum und liess<br />
die Ausstellung laufend wachsen. Ebenso reiften<br />
unter Mithilfe von 204 Tomatengöttis und -gotten<br />
14 verschiedene Tomatensorten heran, die an der<br />
Museumsnacht degustiert wurden.<br />
... fältig: 500 Setzlinge von 14 Tomatensorten, Biodiversitätstage,<br />
diverse Kartoffelsorten, erhaltenswerte Vielfalt im Kanton<br />
<strong>Luzern</strong> und unzählige Schneckenhäuschen (v. oben n. unten).<br />
→ JAHRESBERICHT 2010 NML 7