• Termine & Tipps • Jahreshauptversammlung • Bulli ... - VSK Osterholz
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<strong>VSK</strong> Aktuell<br />
Nr. 1 · Februar 2006 · 57. Jahrgang<br />
<strong>•</strong> <strong>Termine</strong> & <strong>Tipps</strong><br />
<strong>•</strong> <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
<strong>•</strong> <strong>Bulli</strong> zu Gast bei Bremen 4<br />
<strong>•</strong> Toni Schumacher beim <strong>VSK</strong><br />
<strong>•</strong> Weihnachtsspringen Trampolin<br />
Einladung zur<br />
<strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
am Mittwoch, 15. März 2006,<br />
20.00 Uhr, „Hotel Tivoli“<br />
Tagesordnung:<br />
1. Verlesen und genehmigen<br />
der Niederschrift vom 15.03.2005<br />
2. Jahresbericht des Vorstandes<br />
3. Rechnungsbericht des Kassenwartes<br />
und Voranschlag für das laufende<br />
Geschäftsjahr<br />
4. Bericht des Rechnungsprüfers<br />
5. Entlastung des Vorstandes<br />
6. Wahlen<br />
7. Ehrungen<br />
8. Anträge<br />
9. Verschiedenes<br />
Anträge sind schriftlich mit Begründung<br />
bis zum 08. März 2006 an den Vorsitzenden<br />
(Geschäftsstelle) zu richten.<br />
V S K von 1848 e.V. – Der Vorstand<br />
H 4129
Liebe Vereinsmitglieder!<br />
Nach der Jahresrechnung 2005 ist<br />
festzustellen, dass unter Berücksichtigung<br />
der auf der letzten Mitgliederversammlung<br />
beschlossenen<br />
Beitragserhöhung ein positives<br />
Ergebnis mit rund 10.600 €<br />
erzielt werden konnte.<br />
Insbesondere ist es gelungen,<br />
im steuerfreien Bereich der Ausgaben<br />
den vorgesehenen Ansatz<br />
um rd. 3.200 € (ca. 4 %) zu unterschreiten<br />
und im steuerbegünstigten<br />
Bereich den Gesamtausgabeansatz<br />
fast einzuhalten (Überschreitung<br />
um rd. 3.300 € - ca. 1,5 %). Unter<br />
Berücksichtigung der vorgesehenen<br />
Gesamtausgaben im Jahr 2005 in<br />
Höhe von 304.719 € und tatsächlichen<br />
Ausgaben von 304.849 €<br />
wurden damit - wenn es auch<br />
Kostenverschiebungen in einzelnen<br />
&<br />
<strong>Termine</strong><br />
<strong>Tipps</strong><br />
Unter dieser Rubrik sollen alle Veranstaltungen<br />
erscheinen sowie wichtige<br />
Informationen aus den einzelnen<br />
Abteilungen. Darum wird an die Mitglieder<br />
appelliert, dass diese <strong>Termine</strong><br />
in der Geschäftsstelle landen.<br />
Kinderfasching<br />
Freitag, den 03. März 2006<br />
von 15:30 bis 17:30 Uhr,<br />
Heinrich-Horstmann-Halle<br />
<strong>Jahreshauptversammlung</strong>, Mittwoch,<br />
15.03.2006, 20 Uhr, Hotel Tivoli<br />
Pfingstturnier<br />
um den 9. Marktkaufcup<br />
03. und 04. Juni 2006<br />
Nutzung für andere Aktivitäten gegen<br />
geringes Entgelt möglich<br />
Auskünfte erteilt die <strong>VSK</strong>-<br />
Geschäftsstelle unter Telefon<br />
04791/82244<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe<br />
31. März 2006<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell<br />
Bereichen gegeben hat - die gesetzten<br />
Vorgaben nahezu genau eingehalten.<br />
Hier kann ich mich nur bei allen<br />
Beteiligten - insbesondere den<br />
ehrenamtlich mit den Kassengeschäften<br />
betrauten Vereinsmitgliedern<br />
- herzlich bedanken.<br />
Dies gilt insbesondere auch für<br />
die Erarbeitung des Voranschlages<br />
für das Jahr 2006, der aus meiner<br />
Sicht wiederum geprägt ist von<br />
einer sparsamen Wirtschaftsführung<br />
unter Berücksichtigung<br />
eines leichten Mitgliedergliederrückgangs.<br />
Wenn letzterer auch<br />
nicht befriedigen kann, ist aber hinsichtlich<br />
der Mitgliederfluktuation<br />
positiv festzustellen, dass wir<br />
Jüngere für den Sport gewinnen<br />
können.<br />
Reinhard Sterl, 1. Vorsitzender<br />
Jubilare<br />
2006<br />
April<br />
01. Adele Schalnat 70<br />
01. Irmgard Simon 75<br />
02. Bernhard Saul 65<br />
03. Annegret Spreen 60<br />
06. Herta Fechtmann 85<br />
08. Charlotte Rohde 65<br />
11. Florian Huxmann 65<br />
14. Anneliese Mahnken 70<br />
15. Erich Thoms 70<br />
21. Uwe Hüttmann 65<br />
23. Paula Werner 91<br />
25. Rosemarie Dost 65<br />
25. Ilse Kühr 60<br />
26. Jürgen Melcher 60<br />
26. Rudolf Otto 60<br />
27. Gertrud Trageheim 65<br />
30. Monika Liedemann<br />
Mai<br />
60<br />
01. Irmgard Otten 60<br />
04. Hedwig Rennecke 95<br />
06. Johann Helmken 75<br />
09. Elke Golbs 65<br />
09. Heinz Monsees 65<br />
13. Hermann Hinken 60<br />
15. Waltraut Hurlebusch 70<br />
16. Lydia Kähler EM 80<br />
21. Gunter Walter 65<br />
23. Mariechen Garbade 91<br />
29. Jürgen Fitzke<br />
Juni<br />
65<br />
11. Waltraud Seeger 65<br />
15. Helga Buschkaroff 70<br />
15. Inga Evers 60<br />
15. Herta Fiebig 75<br />
16. Rosemarie Schröder 65<br />
17. Ernst Lodders 93<br />
18. Heide Röben 65<br />
19. Silke Eisenach 60<br />
19. Elisabeth Seedorf 70<br />
20. Irmtraut Hellpap 70<br />
21. Hanna Holloch 60<br />
22. Reinhold Hart 65<br />
26. Inge Eberle 70<br />
28. Margot Raschke 60<br />
30. Helmut Meinke EM 70<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
l WICHTIG l NEWS l NEWS l<br />
AN ALLE MITGLIEDER<br />
Liebe Mitglieder,<br />
ab dem III. Quartal 2006 wird der Postversand unseres Mitteilungsblattes „<strong>VSK</strong>-Aktuell“ eingestellt.<br />
Ihr könnt unser Mitteilungsblatt ab sofort auf unserer Homepage (http://www.vsk-osterholz.de) kostenlos<br />
herunterladen.<br />
Alternativ liegt das <strong>VSK</strong> Aktuell zum Ende des jeweiligen Quartals in unserer Geschäftsstelle,<br />
Bahnhofstr. 60, aus und kann während der<br />
Geschäftszeiten abgeholt werden.<br />
Auf Wunsch wird das Mitteilungsblatt weiterhin per Post zugesandt. Wer dieses in Anspruch nehmen<br />
möchte, melde sich bitte bis zum 30. April 2006 in der Geschäftsstelle.
... des Vereins für Sport- und<br />
Körperpflege von 1848 e.V.<br />
am Dienstag, 15. März 2005,<br />
20.00 Uhr, im „Hotel Tivoli“<br />
in <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck<br />
Um 20.15 Uhr eröffnete Reinhard<br />
Sterl offiziell die <strong>Jahreshauptversammlung</strong>,<br />
in dem er die Gäste<br />
begrüßte, darunter folgende Ehrengäste:<br />
Landrat Dr. Jörg Mielke<br />
Bürgermeister Martin Wagener<br />
Vorsitzender des Kreissportbundes<br />
Heinz Flathmann<br />
Stellvertretender Vorsitzender des<br />
Turnkreises Dieter Wittke<br />
Mitglied des Landtages<br />
Brunhilde Rühl<br />
Vorsitzender der CDU-Fraktion<br />
Michael Rolf-Pissarczyk<br />
Johannes Pissarczyk als weiterer<br />
Vertreter der CDU-Fraktion<br />
Vorsitzender der SPD-Fraktion<br />
Karl Schönemeier<br />
Vorsitzender der Sporthilfe<br />
Rolf Schloen<br />
Vorstand der Kreissparkasse<br />
<strong>Osterholz</strong> Markus Bludau<br />
Vorstand der Volksbank<br />
Wilfried Guttmann<br />
Geschäftsführer der AOK<br />
Hinrich Breden<br />
Polizeirat Wilfried Grieme<br />
Ehrenvorsitzender des <strong>VSK</strong><br />
Götz Wenker<br />
VORstAnd<br />
Niederschrift über<br />
die <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
sowie die Ehrenmitglieder<br />
Anna Tietjen, Kurt Brumme,<br />
Lydia Kähler, Heinrich Hallfeldt,<br />
Jutta Menke, Helmut Meinke,<br />
Heinz Brinkmann, Horst-A. Bohling,<br />
Annemarie Gerbing, Helmut Ibsch<br />
und die Vertreter der Presse:<br />
<strong>Osterholz</strong>er Kreisblatt und<br />
<strong>Osterholz</strong>er Anzeiger.<br />
Anschließend wurde der verstorbenen<br />
Vereinsmitglieder Hildegard Smith,<br />
Regine Pein, Frieda Hoefs, Rainer<br />
Wehlmann, Agathe Herrmann,<br />
Marianne Steger, Gisela Rahn,<br />
Jörn Tacke, Luise Wilma Hinzelmann,<br />
Hans-Karl Rohwedder, Hans Armbrust<br />
sowie des Ehrenmitglieds<br />
Karl-Wilhelm Schröder gedacht.<br />
Die Einladung zur <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
2005 erfolgte form- und<br />
fristgerecht: sowohl am 23.02.2005<br />
und wiederholt unter Hinweise und<br />
<strong>Termine</strong> im <strong>Osterholz</strong>er Kreisblatt am<br />
10., 12. und 15.03.05, als auch im<br />
„<strong>VSK</strong>-Aktuell“ in der Februar-Ausgabe.<br />
Es folgte das Verlesen der Tagesordnungspunkte.<br />
Gegen die Tagesordnungspunkte<br />
wurden keine Einwände<br />
erhoben.<br />
Inh. Angela und Lörtz Gerken<br />
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TOP 1: Verlesen und genehmigen<br />
der Niederschrift vom 15.03.2004<br />
Die im Mitteilungsblatt vom Februar<br />
2005 vollständig abgedruckte<br />
Niederschrift wurde von den Versammlungsteilnehmern<br />
einstimmig<br />
angenommen.<br />
TOP 2: Jahresbericht des Vorstandes<br />
a) Referat Reinhard Sterl: Bürger-<br />
gesellschaft und Sportverein<br />
b) Grußworte der geladenen Gäste<br />
Reinhard Sterl begann sein Referat<br />
mit einem Zitat aus einem Bericht<br />
des Deutschen Bundestages von<br />
1999, in dem das bürgerliche<br />
Engagement als eine unverzichtbare<br />
Bedingung für den Zusammenhalt<br />
der Gesellschaft genannt wird.<br />
Er führte aus, dass vor allem die Vielfalt<br />
bürgerschaftlichen Einsatzes für<br />
eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft<br />
entscheidend sei. Neben<br />
der Tätigkeit in Vereinen und Verbänden,<br />
Kirchen, kreativen und anderen<br />
gemeinnützigen Organisationen,<br />
in freiwilligen Agenturen, Hospizbewegung<br />
oder Tafeln umfasste<br />
es - um nur einige Beispiele zu geben<br />
- die Mitarbeit in Selbsthilfegrup-<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell<br />
GbR<br />
Liebe Schüler u. Studenten:<br />
Bitte immer die Schul- und Immatrikulationsbescheinigungen<br />
unaufgefordert<br />
nach Ablauf des<br />
Schuljahres bzw. Semesters<br />
in der Geschäftsstelle vorlegen. Ansonsten<br />
wird der<br />
Erwachsenenbeitrag erhoben.
-Kontakte herstellen<br />
-Geschäftsbeziehungen aufbauen<br />
-Ergebnisse erzielen<br />
Sie wollen mehr erfahren, besuchen Sie uns unter:<br />
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pen, Nachbarschaftsinitiativen und<br />
Tauschringen, ferner<br />
politischer Einsatz in Bürgerinitiativen,<br />
Volksbegehren oder anderen Formen<br />
von direkter demokratischer Bürgerbeteiligung,<br />
auch die Arbeit in Parteien<br />
und in Gewerkschaften oder<br />
die Beteiligung in Freiwilligendiensten.<br />
Nicht zuletzt gemeinwohlorientierte<br />
Aktivitäten von Unternehmen<br />
und Stiftungen mit gemein-<br />
nütziger Zielsetzung.<br />
Als Fazit daraus zog er, dass bürgerschaftliches<br />
Engagement Vielfalt bedeute<br />
und erst in diesem weiten<br />
Verständnis, das all diese vielfältigen<br />
Tätigkeiten einbeziehe, sich die Dimensionen<br />
dieser Aktivitäten und<br />
ihre Bedeutung für unser Gemeinwesen<br />
erschlössen.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger erneuerten<br />
mit ihrer freiwilligen Bereitschaft<br />
in allen Bereichen des gesellschaftlichen<br />
Lebens Tag für Tag die<br />
Bindekräfte unserer Gesellschaft.<br />
Sie schaften eine Atmosphäre der<br />
Solidarität, der Zugehörigkeit und<br />
des gegenseitigen Vertrauens. Kurz,<br />
sie erhalten und mehren, was wir<br />
heute „soziales Kapital“ nennen:<br />
Die Verbundenheit und das Verständnis<br />
zwischen den Mitgliedern<br />
einer Gesellschaft, die Verlässlichkeit<br />
gemeinsam geteilter Regeln, Normen<br />
und Werte und nicht zuletzt das Vertrauen<br />
in die Institution des Staates.<br />
Allein darum müssen eine Förderung<br />
der aktiven Bürgerinnen und<br />
Bürger und deren individuelle Bereitschaft<br />
erfolgen, wobei dies vor allem<br />
eine gesellschaftspolitische Dimension<br />
darstelle.<br />
Er wies darauf hin, dass die Bürgergesellschaft<br />
lange Zeit von jener<br />
Perspektive bestimmt war, die die<br />
engagierten Bürgerinnen und Bürger<br />
in den Mittelpunkt rückte und bürgerschaftliche<br />
Bereitschaft als einen<br />
bunten Markt der Möglichkeiten<br />
erscheinen ließ.<br />
Das Interesse an der Beteiligung<br />
habe Fragen nach der individuellen<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell<br />
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Motivation der Engagierten und nach<br />
der Gestaltung von Rahmenbedingungen<br />
gegolten, die geeignet waren,<br />
die persönliche Bereitschaft zum<br />
bürgerschaftlichen Engagement zu<br />
erhöhen. Wichtig sei aber ein Struktur-wandel<br />
in den Motivationen der<br />
hierzu bereiten Bürgerinnen und Bürger:<br />
Während Menschen sich früher typischerweise<br />
langfristig einer bestimmten<br />
Organisation verpflichteten<br />
und „ihrem“ Verein ein Leben lang<br />
verbunden blieben, engagierten sich<br />
heute immer mehr Menschen eher<br />
spontan und projektförmig. Ihr Einsatz<br />
müsse zur jeweiligen Lebenssituation<br />
passen. Noch bedeutsamer aber sei<br />
die Beobachtung, dass bürgerschaftlich<br />
Engagierte mit ihren Aktivitäten<br />
heute in stärkerem Maße Bedürfnisse<br />
nach Eigenverantwortung und<br />
Selbstbestimmung verbinden als<br />
früher. Daraus resultierten neuartige<br />
Anforderungen an Mitbestimmungs-<br />
und Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
An den veränderten Motiven würden<br />
sich auch unsere zukünftigen Strategien<br />
und Maßnahmen, z.B. im<br />
Sportverein, zur Förderung des<br />
bürgerlichen Einsatzes orientieren<br />
müssen.<br />
Darüber hinaus aber stehe die<br />
Förderung des bürgerschaftlichen<br />
Einsatzes im Kontext einer der wichtigsten<br />
gesellschaftlichen Reformprojekte<br />
unserer Zeit, nämlich die<br />
Annahme der Mitverantwortung für<br />
den Staat, in dem wir bzw. unsere<br />
Gesellschaft lebten.<br />
Die Bürgergesellschaft, jenes Netz<br />
von selbstorganisierten freiwilligen<br />
Gruppen, Vereinen, Verbänden, Bürgerinitiativen<br />
und Selbsthilfegruppen,<br />
Stiftungen und Freiwilligendienste,<br />
aber auch politische Parteien<br />
und Gewerkschaften usw. bilde<br />
ein Tätigkeitsfeld eigener Art zwischen<br />
Staat, Wirtschaft und Familie.<br />
Bürgergesellschaft als Reformperspektive<br />
erfordere von Seiten der<br />
Wirtschaft „Unternehmen“, die sich<br />
dem Gemeinwesen gegenüber verantwortlich<br />
verhalten und in diesem<br />
Sinne selbst Teil der Bürgergesellschaft<br />
seien.<br />
Vor allem aber bedürfe die Bürgergesellschaft<br />
eines unterstützenden<br />
Staates, der bürgerschaftlichen Einsatz<br />
nicht durch unnötige bürokratische<br />
Auflagen reglementiert und<br />
hemmt, sondern schützt und ermöglicht.<br />
Kurz, es ginge um ein neues<br />
Verhältnis zwischen Staat, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft, in dem bürgerschaftliches<br />
Engagement eine<br />
zentrale Rolle spiele.<br />
Besteht doch die Bürgergesellschaft<br />
nicht nur aus Menschen, sondern<br />
auch aus einer Vielzahl verschiedener<br />
Organisationen. Sie bilde die institutionelle<br />
Grundstruktur der Bürgergesellschaft,<br />
die zugleich die Rahmenbedingungen<br />
für das bürgerschaftliche<br />
Engagement der Bürgerinnen<br />
und Bürger darstelle.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger, die zivilgesellschaftlichen<br />
Organisationen,<br />
aber auch die staatlichen Institutionen<br />
und nicht zuletzt die Unternehmen<br />
und die Gewerkschaften – sie alle<br />
sollten ermutigt werden, sich stärker<br />
als bisher für bürgerschaftliches Engagement<br />
zu öffnen. Denn die Bereitschaft<br />
der Bürgerinnen und Bürger<br />
sich zu engagieren, stehe in direkter<br />
Wechselwirkung mit den Möglichkeiten<br />
zu bürgerschaftlichem Engagement,<br />
die von den Organisationen<br />
geboten würden. Demokratische,<br />
beteiligungsfreundliche Strukturen<br />
staatlicher Institutionen und die<br />
glaubwürdige Gemeinwohlorientierung<br />
von Unternehmen hätten direkten<br />
Einfluss auf die Bereitschaft der Bürgerinnen<br />
und Bürger, Verantwortung<br />
für das Gemeinwesen zu übernehmen.<br />
<strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck<br />
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Reinhard Sterl betonte, dass die<br />
Kontinuität des Diskussions- und Arbeitszusammenhangs<br />
in einer funktionierenden<br />
Bürgergesellschaft für die<br />
Mitglieder die einmalige Chance bildet,<br />
mit-, von- und übereinander zu<br />
lernen. Sie leiste den Brückenschlag<br />
zwischen den Denk- und Praxiswelten<br />
aller, auch z.B. zur Politik und<br />
der Wissenschaft.<br />
Wenn er also das Vorgenannte auf<br />
unseren Verein, den <strong>VSK</strong>, übertrage,<br />
dann sind wir im Verein eine Bürgergesellschaft,<br />
der es gelungen ist, die<br />
Tradition der bürgerlichen, kirchlichen<br />
und der Arbeitersportbewegung auf<br />
der Grundlage der gemeinsamen<br />
Werte Freiheit, Solidarität, Chancengleichheit<br />
und Toleranz zu einer Einheit<br />
des Sports und daraus erwachsender<br />
gesellschaftlicher Stärke zu<br />
bündeln. Bürgerinnen und Bürger<br />
organisieren und gestalten den Sport<br />
selbst, sie können bei uns direkt mitwirken<br />
und mitbestimmen.<br />
Ein solches gewachsenes, demokratisch<br />
legitimiertes Sportsystem sei<br />
besser als jedes andere in der Lage,<br />
ein flächendeckendes, fachlich kompetentes<br />
und vielfältiges Sportangebot<br />
zu unterbreiten, das die Generationen<br />
und unterschiedliche soziale<br />
Gruppen zusammenführt. Weiterhin<br />
begründe dies, lt. Reinhard Sterl, die<br />
Unersetzbarkeit dieses Beitrages zur<br />
aktiven Bürgergesellschaft für<br />
Lebensqualität sowie insbesondere<br />
für eine heute unabdingbare breitge-<br />
fächerte Jugendarbeit. Der <strong>VSK</strong> versuche<br />
die künftigen Herausforderungen<br />
im Rahmen dieses Leitbildes<br />
offensiv anzunehmen.<br />
Angesichts des Umbruchs in der Gesellschaft<br />
zu Beginn des neuen Jahrtausends<br />
müsse auch der <strong>VSK</strong> zu<br />
Veränderungen bereit sein. Er stelle<br />
sich – wie bisher – der Verantwortung,<br />
die ZUKUnFt<br />
mit uns<br />
Vom Start weg erfolgreich das Ziel erreichen –<br />
das wünschen wir allen Aktiven des<br />
<strong>VSK</strong> <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck!<br />
gesellschaftliche Entwicklungen aktiv<br />
zu beeinflussen und den Menschen<br />
gerade in Zeiten der Unsicherheit<br />
Kontinuität und Heimat in der Gemeinschaft<br />
zu bieten. Die Zielsetzung<br />
„Sport für alle“ verlange eine Sportbewegung,<br />
die auf Emanzipation des<br />
Menschen ausgerichtet ist – politisch<br />
unabhängig, weltanschaulich neutral<br />
und offen für alle gesellschaftlichen<br />
Gruppen; Würde und Freiheit der<br />
Person stehen im Mittelpunkt.<br />
Er erklärte, dass das Sportangebot<br />
des <strong>VSK</strong> den Menschen zur bewegungs-<br />
und körperorientierten ganzheitlichen<br />
Entwicklung der Persönlichkeit<br />
diene und Gesundheit in<br />
physischer, psychischer und sozialer<br />
Hinsicht anstrebe. Insbesondere für<br />
Kinder und Jugendliche sowie Menschen<br />
mit Handicaps stelle der<br />
Verein – in Ergänzung zu Familie,<br />
Schule und Wohneinrichtungen – ein<br />
wesentliches Element zum Erlernen<br />
sozialer Kompetenz dar. Gleichzeitig<br />
setze sich der Verein für die umfassende<br />
Berücksichtigung von Bewegung,<br />
Spiel und Sport im Bildungsbereich<br />
ein.<br />
Zum Sportverständnis gehörten die<br />
Freude an körperlicher Leistung, das<br />
Bedürfnis nach Vergleich und die für<br />
den Einzelnen wie für die Gemeinschaft<br />
Identität stiftende Wirkung<br />
des Wettkampfsports. Die Entfaltung<br />
sportlicher Talente sei Ausdruck einer<br />
lebendigen Gesellschaft.<br />
Der sportliche Ehrgeiz vermittelte<br />
Grenzerfahrung sowie authentisches<br />
Erleben.<br />
Außerdem ging er auf die in Zukunft<br />
notwendige Infrastruktur ein, die den<br />
Sportbedürfnissen der Menschen<br />
Rechnung trage und neben Sportstätten<br />
ein bewegungsfreundliches<br />
Umfeld mit Spiel- und Sportgelegen-<br />
Auch wir sind immer in der Spitzenposition, wenn es darum geht,<br />
umweltgerecht all das zu verwerten und zu entsorgen,<br />
was nicht zu vermeiden ist.<br />
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heiten umfasse.<br />
Der <strong>VSK</strong> biete für Ehrenamt und freiwillige<br />
Arbeit ein umfassendes<br />
soziales und gesellschaftliches Betätigungsfeld.<br />
Hier können die Menschen<br />
Führungsaufgaben auf verschiedenen<br />
Ebenen übernehmen,<br />
sich darin bewähren und wichtige<br />
Erfahrungen sammeln.<br />
Abschließend betonte Reinhard Sterl<br />
noch mal, dass der Verein eine Verpflichtung<br />
für die Zukunft habe. An<br />
vielen gesellschaftlichen Aufgaben<br />
wird auch künftig der Sport beteiligt<br />
sein, der noch stärker Verantwortung<br />
übernehmen und seine Kompetenz<br />
und Leistungen einbringen muss und<br />
wird. Schwerpunkte hierbei sind, und<br />
das gilt nicht nur für den <strong>VSK</strong>:<br />
· Eine nachhaltige Entwicklung des<br />
Sportangebotes und der Sportin-<br />
frastruktur entsprechend den<br />
Bedürfnissen der Menschen<br />
· Beiträge leisten zur Persönlich-<br />
keitsentwicklung und zur Gesund-<br />
heit<br />
· Breitgefächerte sportliche und<br />
überfachliche Jugendarbeit<br />
· Eintreten für Toleranz, soziale<br />
Integration und gegen Gewalt<br />
· Orientierung bieten in Zeiten<br />
gesellschaftlicher Veränderungen<br />
· Mitgestaltung kommunaler Ent-<br />
wicklungsprozesse<br />
· Und letztlich – und hier schließt<br />
sich der Kreis - die Förderung<br />
einer aktiven Bürgergesellschaft mit<br />
gleichberechtigter Teilnahme aller<br />
Gesellschaftsschichten, Männer<br />
und Frauen.<br />
Landrat Dr. Mielke sprach das Grußwort<br />
auch im Namen des anwesenden<br />
Bürgermeisters Martin Wagener und<br />
aller politischen Vertreter der Stadt,<br />
sowie des Landkreises.<br />
Er berichtete über Sportlerehrungen,<br />
die er selbst kürzlich vornehmen<br />
durfte und bedankte sich für die Teilnahmen<br />
an Benefizfußballspielen,<br />
da er selbst begeisterter Hobbyfußballer<br />
sei.<br />
Weiter ging er auf das Referat von<br />
Reinhard Sterl ein und äußerte seine<br />
Meinung, dass man die Zukunft der<br />
Sportvereine nicht zu pessimistisch<br />
sehen dürfe und die Gesamtsituation<br />
deutlich besser sei. Man müsse alles<br />
etwas einfacher gestalten, und gerade<br />
die Kinder ließen sich sehr<br />
schnell spielerisch für den Sport begeistern,<br />
um dann auf natürlichem<br />
Weg darin und im Verein zu wachsen.<br />
Er betonte, dass der <strong>VSK</strong> auch<br />
stellvertretend für den Leistungssport<br />
stehe und die Sportler Botschafters<br />
Sportvereins seien.<br />
Hinweis<br />
Bei Vereinseintritt entsteht eine<br />
einmalige Aufnahmegebühr<br />
in Höhe eines Monatsbeitrages.<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell
Immerhin sei ein Großteil der Einwohner<br />
<strong>Osterholz</strong>-Scharmbecks Mitglied<br />
im <strong>VSK</strong>.<br />
Abschließend betonte er noch einmal<br />
die Wichtigkeit von Sportvereinen im<br />
Allgemeinen und des <strong>VSK</strong> für die<br />
Stadt im Besonderen und freute<br />
sich mitteilen zu können, dass es<br />
im Rahmen der Sportförderung auch<br />
weiterhin eine bedingte Unterstützung<br />
des Vereins durch die Stadt<br />
geben wird.<br />
Reinhard Sterl bedankte sich bei<br />
Herrn Dr. Mielke für seine Rede und<br />
die übermittelten Grüße, wies aber<br />
noch mal darauf hin, dass nicht im<br />
Bereich des Kindersports mit schwindenden<br />
Mitgliedszahlen gekämpft<br />
werden müsse, sondern es immer<br />
schwieriger werde, die „jungen Erwachsenen“<br />
dauerhaft für den Vereinssport<br />
zu begeistern, da man bei<br />
den Jugendlichen ab einem gewissen<br />
Alter in harter Konkurrenz zu anderen<br />
Freizeitangeboten stünde.<br />
Als Vorsitzender des Kreissportbundes<br />
freute sich Heinz Flathmann<br />
wieder dabeisein zu können und<br />
bedankte sich bei allen freiwilligen<br />
Helfern ausdrücklich für ihren Einsatz.<br />
Dieter Wittke sprach ein kurzes<br />
Grußwort für den Turnkreis.<br />
Reinhard Sterl bedankte sich noch<br />
einmal bei allen Gastrednern.<br />
TOP 3: Rechnungsbericht des<br />
Kassenwartes<br />
Als Kassenwart berichtete Ulrich<br />
Schröder rückblickend über das Jahr<br />
2004, das im Ergebnis in etwa so<br />
verlief wie vorausberechnet. Für die<br />
Jahre 2003 und 2004 zusammen<br />
konnte ein ausgeglichenes Ergebnis<br />
erreicht werden.<br />
Zuvor musste bereits im Jahr 2004<br />
ein stärkerer Rückgang der Zuschüsse<br />
Die Herausgabe dieser Broschüre<br />
wird unterstützt durch die<br />
AOK <strong>Osterholz</strong><br />
<strong>VSK</strong> Aktuell<br />
verzeichnet werden als erwartet, aber<br />
dafür stieg die Mitgliederzahl an, so<br />
dass deutlich mehr Mitgliedsbeiträge<br />
als vorausberechnet eingenommen<br />
werden konnten, wodurch ein insgesamt<br />
ausgeglichenes Zweijahresergebnis<br />
erzielt wurde. Für das Jahr<br />
2005 wude aus unterschiedlichen<br />
im „<strong>VSK</strong> Aktuell“ und in den auf den<br />
Tischen ausliegenden Infoblättern erläuterten<br />
Gründen bei gleich bleibenden<br />
Mitgliedsbeiträgen ein Minus<br />
von ca. 41.000 Euro erwartet, das<br />
eine Beitragserhöhung dieses Jahr<br />
unumgänglich machte, da die Spartenhaushaltsvoranschläge<br />
realistisch<br />
seien und auch sonst keine weiteren<br />
Einsparmöglichkeiten gesehen würden.<br />
Für das Jahr 2006 werde trotz der<br />
Beitragserhöhung lediglich mit einem<br />
ausgeglichenen Haushalt gerechnet,<br />
und Vorschläge zur Erschließung weiterer<br />
Einnahmequellen seien sehr<br />
willkommen.<br />
Daneben würden weitere Leistungskürzungen<br />
in Betracht gezogen, wie<br />
beispielsweise im Bereich Fahrtkosten<br />
und Übungsleiterentschädigungen,<br />
die in den nächsten Sportausschusssitzungen<br />
diskutiert werden müssten.<br />
Abschließend bat Ulrich Schröder<br />
um die Unterstützung und Zustimmung<br />
der Mitglieder zum Vorschlag<br />
des Vorstandes zur Beitragserhöhung.<br />
TOP 4: Bericht des Rechnungsprüfers<br />
Für die Rechnungsprüfer berichtete<br />
Heinz-Hermann Breden, dass die<br />
Bücher am 26. Februar 2005 geprüft<br />
wurden und es keine Beanstandungen<br />
gab und bat somit um Entlastung<br />
des Vorstandes.<br />
TOP 5: Entlastung des Vorstandes<br />
Das Ehrenmitglied Heinz Brinkmann<br />
beantragte die Entlastung des Vorstandes.<br />
Diese wurde einstimmig erteilt.<br />
die Gesundheitskasse.<br />
Volksbank eG<br />
www.VBOHZ.de<br />
TOP 6: Beitragserhöhung<br />
Der 1. Vorsitzende Reinhard Sterl erläuterte<br />
die in den ausliegenden Informationsblättern<br />
genannten Gründe,<br />
die zu dem Jahresfehlbetrag<br />
von rd. 41.000 Euro führten und<br />
die dadurch notwendig werdende<br />
Beitragserhöhung. Die wesentlichen<br />
Ursachen für den Fehlbetrag lagen<br />
an einem erheblichen Wegfall der<br />
Zuschüsse der Stadt, die bedauerlich,<br />
aber notwendig seien, dem Anstieg<br />
der Übungsleiterentschädigungen,<br />
dem erweiterten Sportangebot,<br />
der wachsenden Inanspruchnahme<br />
des Sozialbeitrags aufgrund geringen<br />
Einkommens, einer Verschiebung<br />
der Mit-glieder, d.h. einer Verringerung<br />
der Erwachsenenmitglieder<br />
bei gleichzeitigem Anstieg jugendlicher<br />
Mitglieder und letztlich der allgemeinen<br />
Verteuerung seit 2002.<br />
Der Gesamtverlust belaufe sich auf<br />
ca. 50.000 Euro, wobei erkennbar<br />
sei, dass im Vergleich zum ausgewiesenen<br />
Verlust bereits erhebliche<br />
Kürzungen im Ausgabenbereich vorgenommen<br />
wurden.<br />
Obwohl die magische Zahl von<br />
3.000 Mitgliedern erfreulicherweise<br />
wieder überschritten wurde, bleibe zu<br />
bedenken, dass der Aufwand für die<br />
Gestaltung des Sports für Kinder und<br />
Jugendliche, unter anderem durch<br />
die ballspielenden Mannschaften im<br />
Punktspielbetrieb, wesentlich kosten-<br />
intensiver sei, als der übrige Erwachsenensportbetrieb,<br />
und diese Kosten<br />
weiter ansteigen werden durch die<br />
Veränderungen in der Mitgliederstruktur<br />
(weniger Erwachsene – mehr<br />
Kinder).<br />
Um die Finanzsituation zu lösen,<br />
schlug der geschäftsführende Vorstand,<br />
ungern aber notwendigerweise,<br />
folgende Beitragsänderungen zum<br />
01.04.2005 vor:<br />
Der monatliche Beitrag für Mitglieder<br />
über 18 Jahre soll von bisher<br />
8,50 Euro auf 10,50 Euro erhöht<br />
werden, der für Kinder von 3 bis 18<br />
Jahren um 1 Euro auf neu 5,50 Euro<br />
pro Monat, der Familienbeitrag von<br />
bisher 16,50 Euro auf 20,00 Euro<br />
und der monatliche Sozialbeitrag,<br />
ebenso wie der Ausbildungstarif um<br />
jeweils einen Euro auf 4,50 Euro,<br />
bzw. 6,00 Euro.<br />
Der Beitrag für passive Mitglieder<br />
bleibt unverändert bei 3,50 Euro<br />
bestehen.<br />
Diese Beitragsveränderungen würden<br />
für das Jahr 2005 eine Mehreinnahme<br />
von rund 34.500 Euro bedeuten<br />
und auf Basis des derzeitigen<br />
Mitgliederbestandes im Jahr 2006<br />
45.500 Euro betragen.<br />
R.Sterl betonte, dass sich der geschäftsführende<br />
Vorstand bewusst<br />
sei, dass der Vorschlag für alle Mitglieder<br />
eine nicht unerhebliche Mehrbelastung<br />
darstelle, insbesondere<br />
aber für die Kinder eine erhebliche
Unterstützung bedeute und dies von<br />
allen als sinnvolle und notwendige<br />
Investition erachtet werden sollte.<br />
Der Vorschlag zur Beitragserhöhung<br />
wurde von der Mitgliederversammlung<br />
mit einer Enthaltung beschlossen.<br />
TOP 7: Wahlen<br />
Den Wahlausschuss bildeten Jutta<br />
Menke, Lydia Kähler und Annemarie<br />
Gerbing.<br />
Die Kandidaten waren vor dem Wahlgang<br />
zu befragen, ob sie im Falle einer<br />
Wahl das Amt annehmen. Folgende<br />
Ämter waren neu zu wählen:<br />
2. Vorsitzender Carsten Brinkmann -<br />
Wiederwahl, einstimmig<br />
1. Kassenwart Ulrich Schröder -<br />
Wiederwahl, einstimmig<br />
1. Protokollführer Sigrid Fricke -<br />
Wiederwahl, einstimmig<br />
2. Pressewart Bärbel Amend -<br />
Wiederwahl, einstimmig<br />
Sozialwart Axel Neika -<br />
Wiederwahl, einstimmig<br />
Mitglieder des Ehrenrates abweichend<br />
von der zweijährigen Amtszeit<br />
für die Dauer von 4 Jahren;<br />
Heinrich Hallfeldt, Jutta Menke,<br />
Helmut Meinke und Heinz Georg<br />
Tietjen - einstimmig<br />
Als neuer Rechnungsprüfer für den<br />
ausscheidenden Heinz-Hermann<br />
Breden wurde Heinrich Hallfeldt einstimmig<br />
berufen.<br />
13 Fachabteilungsleiter sowie die<br />
Mitglieder des Turn- und Sportausschusses<br />
und des Jugendausschusses<br />
wurden verlesen und einstimmig<br />
durch die Versammlung<br />
bestätigt.<br />
TOP 8: Ehrungen<br />
Für die 75-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden Lydia Kähler, Elfriede Hoyer<br />
und Wilhelm Kraft geehrt,<br />
auf eine 70-jährige Mitgliedschaft<br />
konnten Kurt Brumme und Mariechen<br />
Garbade zurückblicken.<br />
Mit der goldenen Vereinsnadel<br />
wurden Wilfried Feuss und<br />
Hans-Wilhelm Fleischer für ihre<br />
50-jährige Mitgliedschaft geehrt.<br />
25 Jahre im Verein sind Manfred<br />
Behnke, Detlef Buschmann,<br />
Christel Brunßen, Uwe Fischer,<br />
Carsten Gerken,Herbert Haslop,<br />
Thomas Hiller, Anneliese Heilgenberg,<br />
Irmtraut Hellpap, Barbara und<br />
Dennis Kannape, Wolfgang und<br />
Waltraud Meinecke, Helga Morr,<br />
Dorothea Lodders, Renate Pieper,<br />
Wilhelmine Reteaca, Edith Siekendiek,<br />
Rolf Schloen, Volker Schröder,<br />
Ursula Widrat, Ingrid Wohltmann,<br />
Karen Scheel-Bielefeld, Elisabeth<br />
Stelling, Norbert Meinecke, Christa<br />
Pleep, Martin Stelljes, Karla Schefft,<br />
Hans-Karl Grotheer, Ines Beyrich,<br />
Steffen Gambalat, Bodo Porthaus,<br />
Jan Broer, Tim Bäker, Katja<br />
Kehdenburg und Harald Hobbie.<br />
Alle Anwesenden erhielten hierfür die<br />
silberne Vereinsnadel.<br />
Karl-Heinz Drazewski hatte zum 30.<br />
Mal, Helmut Meinke zum 25. Mal<br />
sein Sportabzeichen wiederholt.<br />
Heinz Hohnholz wurde das Qualitätssiegel<br />
„Sport pro Reha“ (Auszeichnung<br />
für „Sport bei Diabetes“)<br />
verliehen.<br />
Nachfolgend wurde Gertrud Bohling<br />
für ihre besonderen Verdienste für<br />
den <strong>VSK</strong> geehrt und zum Ehrenmitglied<br />
des Vereins ernannt. In seiner<br />
Laudatio für die ausscheidende lang-<br />
jährige Geschäftsstellenleiterin des<br />
<strong>VSK</strong> betonte Götz Wenker besonders<br />
den persönlichen Einsatz von<br />
G. Bohling, die seit 1979 als Mitarbeiterin<br />
der Geschäftsstelle, seit<br />
1981 als Geschäftsführerin auch<br />
immer privat zur Verfügung stand und<br />
ihr Wohnsitz, neben den wechselnden,<br />
offiziellen Geschäftsstellen des <strong>VSK</strong>,<br />
fast eine Art „Nebenstelle“ war.<br />
Antrieb für ihre Tätigkeit war nie der<br />
Lohn, sondern ihre Überzeugung und<br />
ihr soziales Engagement.<br />
So sei auch der rege Austausch mit<br />
anderen Vereinen über den Freiburger<br />
Kreis ihr Verdienst.<br />
Ihre ganze Familie hatte im wahrsten<br />
Sinne des Wortes immer dem Verein<br />
gedient, ohne in dieser Funktion<br />
wirklich Lob dafür zu ernten, sondern<br />
um manchmal gar dafür belächelt zu<br />
werden.<br />
Während sie viele persönliche Bedürfnisse<br />
zurückgestellt hat, war sie<br />
für den Verein ‚„das Mädchen für<br />
alles“, Geschäftsführerin und die<br />
Leiterin diverser Mitarbeiter.<br />
Zum 31. März 2005 scheidet<br />
Gertrud Bohling als Geschäftsführer<br />
aus und G. Wenker wünschte ihr, im<br />
Namen aller Mitglieder, alles Gute für<br />
die Zukunft.<br />
Reinhard Sterl überreichte ihr für ihr<br />
ehrenamtliches Engagement im <strong>VSK</strong><br />
eine Urkunde, Blumen und ein<br />
Geschenk und bedankte sich noch<br />
mal bei ihr für ihren überragenden<br />
Einsatz für den Verein.<br />
G.Bohling bedankte sich für die<br />
Ernennung, die sie mit Stolz und<br />
Freude erfüllte.<br />
Im Anschluss an die Ernennung zum<br />
Ehrenmitglied überreichte Heinz<br />
Flathmann G.Bohling noch eine Urkunde<br />
des Kreissportbundes und<br />
überbrachte den Dank aller.<br />
TOP 9: Anträge<br />
Es lagen keine Anträge vor.<br />
TOP 10: Verschiedenes<br />
R.Sterl bedankte sich bei allen Anwesenden<br />
herzlich für ihr Kommen,<br />
sowie bei den Vertretern der Politik<br />
und den Förderern des Vereins.<br />
Als Nachtrag stellte er Gabi Uhde als<br />
neue Geschäftsführerin des Vereins<br />
ab dem 01.04.2005 vor.<br />
Ende der Versammlung: 21:40 Uhr<br />
Reinhard Sterl, 1. Vorsitzender<br />
Sigrid Fricke, Schriftführerin<br />
Klemperhagen 12<br />
27721 Ritterhude<br />
Telefon 04292 - 10 88 / 89 Fax 04292 - 44 99<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell
<strong>VSK</strong> Aktuell<br />
VORstAnd<br />
<strong>VSK</strong> <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck<br />
Jahresrechnung 2005<br />
Voranschlag € Ergebnis € Voranschlag 2006 €<br />
I. Steuerfreier Bereich<br />
A. Ausgaben<br />
Personalkosten Geschäftsstelle 38.540,00 € 35.386,67 € 37.020,00 €<br />
Raumkosten Geschäftsstelle 13.950,00 € 14.859,55 € 10.600,00 €<br />
Bürobedarf 6.800,00 € 5.315,40 € 6.800,00 €<br />
Verbandsabgaben, Beiträge 11.500,00 € 9.302,25 € 10.000,00 €<br />
Vereinsmitteilungen 600,00 € 1.770,08 € 700,00 €<br />
Geschenke, Jubiläen, Ehrungen 1.000,00 € 1.751,22 € 1.400,00 €<br />
Sonst. Kosten Mitgliederverw. 2.100,00 € 934,17 € 2.260,00 €<br />
Kosten Mitgliederverwaltung 74.490,00 € 69.319,34 € 68.780,00 €<br />
Jugendarbeit, Ferienprogramm 2.600,00 € 3.151,60 € 2.600,00 €<br />
Sonst. Kosten ideeller Bereich 1.500,00 € 2.937,48 € 1.500,00 €<br />
Gesamtausgaben 78.590,00 € 75.408,42 € 72.880,00 €<br />
B. Einnahmen<br />
Mitgliedsbeiträge 215.600,00 € 253.684,00 € 245.000,00 €<br />
Spenden 0,00 € 1.000,00 € 0,00 €<br />
Zuschüsse 27.000,00 € 37.664,23 € 32.300,00 €<br />
Versch. Einnahmen, Zinsen 300,00 € 1.007,25 € 800,00 €<br />
Gesamteinnahmen 242.900,00 € 293.355,48 € 278.100,00 €<br />
II. Steuerbegünstigter Bereich<br />
A. Ausgaben<br />
Versicherungen, Steuern 7.000,00 € 6.053,32 € 7.000,00 €<br />
Bandenwerbung 3.500,00 € 2.533,87 € 2.500,00 €<br />
Sportanlagen 10.500,00 € 9.431,69 € 10.400,00 €<br />
Übungsleiterentschädigungen 93.200,00 € 109.606,71 € 105.500,00 €<br />
Aus- u. Fortbildung der ÜL 5.500,00 € 6.076,34€ 5.500,00 €<br />
Abteilungshaushalte 82.679,00 € 68.827,69 € 73.110,00 €<br />
überreg. Meisterschaften,Aufstieg 2.500,00 € 1.061,83 € 1.500,00 €<br />
Vereinssportveranstaltungen 0,00 € 4.536,13 € 2.500,00 €<br />
Großgeräte 4.100,00 € 3.773,95 € 1.200,00 €<br />
Ausgaben für den Sportbetrieb 208.979,00 € 211.901,53 € 209.210,00 €<br />
Seniorensport 500,00 € 200,00 € 500,00 €<br />
Novemberball 5.000,00 € 6.192,87 € 7.500,00 €<br />
Vereinszeitung, Mitteilungen 11.300,00 € 11.036,54 € 8.200,00 €<br />
Sonstige Kosten 350,00 € 121,00 € 350,00 €<br />
Gesamtausgaben 226.129,00 € 229.451,94 € 225.760,00 €<br />
B. Einnahmen<br />
Sportl. Veranstaltungen 2.500,00 € 4.791,02 € 5.500,00 €<br />
Bandenwerbung/Schaukasten 2.750,00 € 2.348,86 € 2.500,00 €<br />
Novemberball 7.500,00 € 7.494,00 € 10.500,00 €<br />
Vereinszeitung 8.000,00 € 7.488,75 € 7.000,00 €<br />
Verschiedene Einnahmen 0,00 € 0,00 € 0,00 €<br />
Gesamteinnahmen 20.750,00 € 22.122,63 € 25.500,00 €<br />
Ergebnis -41.069,00 € 10.617,75 € 4.960,00 €<br />
Achtung:<br />
Terminänderung!!!<br />
Die <strong>Jahreshauptversammlung</strong><br />
findet am<br />
Mittwoch,<br />
den 1 . März 00 ,<br />
0 Uhr<br />
im Hotel Tivoli statt.
Paradice wir kommen, auch wenn<br />
wir ein paar Anlaufprobleme hatten,<br />
da unsere Trainer wegen der Kälte<br />
auf die Idee gekommen sind, mit<br />
dem Auto anstatt mit dem Zug nach<br />
Bremen zu fahren, haben wir es<br />
trotzdem geschafft.<br />
Nachdem wir uns auf die vier Wagen<br />
aufgeteilt hatten, ging’s los, Kolonne<br />
fahren Richtung Bremen. Doch als<br />
Reiner, Eike und Juliane auf die Autobahn<br />
abbogen, ist Volker stumpf<br />
weiter geradeaus gefahren.<br />
Wie sich herausstelle, war es klüger,<br />
denn er war erster beim Paradice.<br />
Während Eike vergeblich versuchte<br />
Juliane abzuhängen und sich dabei<br />
verfuhr, ist Reiners Wagen als zweites<br />
am Paradice angekommen.<br />
Kurz darauf sind auch Juliane und<br />
Eike auf den Parkplatz gefahren und<br />
wir sind gemeinsam ins Foyer gegangen.<br />
Dort warteten auch schon Jens<br />
und Stephan auf uns. Jetzt heiß<br />
es erstmal Gratulieren, denn einer<br />
unserer Jüngsten hatte Geburtstag.<br />
tAUcHen<br />
Moorteufel begeben sich auf ´s Eis!<br />
Ist doch ein guter Tag, um Geburtstag<br />
zu feiern. So, noch eben schnell<br />
durchzählen und abhaken wer da ist<br />
und dann nix wie rauf auf die Eisfläche.<br />
Natürlich waren die, die schon<br />
Schlittschuhe hatten, so nett und<br />
haben noch auf die anderen gewartet.<br />
Um 14 Uhr war es dann so weit,<br />
dass sich alle auf das Eis begaben.<br />
Für manche war es sicher ein komisches<br />
Gefühl, nach so langer Zeit<br />
mal wieder auf den Kufen zu stehen.<br />
Stück für Stück gingen es unsere<br />
Trainer an….bloß nicht hinfallen. Da<br />
hatten unsere Kids doch mal eine<br />
Sache gefunden, wo sie unseren<br />
Trainern ein Stück voraus waren.<br />
So ging das etwa eine Stunde lang,<br />
bis es um 15.15 Uhr dann hieß:<br />
„Essen fassen“. Pause machen war<br />
angesagt und erst mal wieder zu<br />
Kräften kommen von dem ganzen<br />
Gelaufe. Zwischendurch wurden<br />
auch immer mal wieder Fotos gemacht<br />
(man muss diese Momente ja<br />
Fliesenfachgeschäft<br />
Handel und Verlegung<br />
Hauptstr. 48 · 27711 <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck · Scharmbeckstotel, Tel. (0 47 91) 46 60<br />
Ich trainiere die Leistungsgruppe seit<br />
Januar. Da die Kinder und Jugendlichen<br />
im letzten Jahr sehr fleißig<br />
und motiviert waren, habe ich eine<br />
Mannschaft mit acht Turner/-innen in<br />
einer Liga starten lassen.<br />
Einige Erfahrungen hatten die schon<br />
bei den Kreismeisterschaften und<br />
beim Weihnachtsspringen gesammelt.<br />
Im Trampolinturnen gibt es nicht sehr<br />
viele Ligen. Die höchste ist natürlich<br />
wie überall die 1.Bundesliga, darauf<br />
folgt die 2. Bundesliga, aufgeteilt in<br />
Nord-Ost und Süd-West. Im Turnkreis<br />
Bremen/Bremerhaven und umzu fol-<br />
tRAmpOLIn<br />
festhalten). Die Mädchen waren<br />
allerdings etwas fotoscheu. Natürlich<br />
wurde sich auch ab und zu gegenseitig<br />
geärgert, wie z.B. jemanden<br />
im Vorbeifahren anrempeln, was<br />
aber nicht in einem Sturz oder<br />
Ähnlichem endete. Der Spaß stand<br />
bei allen deshalb ganz weit oben,<br />
was natürlich auch sehr zur Freude<br />
der Trainer war. Auch denen hat es<br />
natürlich sehr viel Spaß gemacht.<br />
So vergingen die Stunden wie im<br />
Flug. Zwischendurch wurde auch<br />
mal nebenan geguckt, was die Eishockeyspieler<br />
so trieben. Um 17.15<br />
Uhr wurde dann langsam die Heimreise<br />
angetreten. Es war im Guten<br />
und Ganzen ein sehr spaßiger Tag<br />
mit vielen Kids aus unserem Verein.<br />
Verfasst von Stephan (Jugendsprecher),<br />
Franziska und Jana<br />
„<strong>VSK</strong> Moorteufel Kids OHZ“<br />
Kreisliga Trampolinturnen 2005<br />
gen dann die Landes-, die Bezirks-<br />
und die Kreisliga. Wie üblich fangen<br />
alle neuen Vereine erst einmal in der<br />
untersten Liga, also beim Trampolin<br />
in der Kreisliga an. Dort war auch<br />
die Mannschaft des <strong>VSK</strong> <strong>Osterholz</strong>-<br />
Scharmbeck in der letzten Saison zu<br />
finden.<br />
Die Mannschaft besteht aus folgenden<br />
Turner/innen: Christine Hartz,<br />
Juliane Hartz, Laura Szoszynski, Stefanie<br />
Wooßmann, Kai Wooßmann,<br />
Mario Wojack, Tobias Giesbers und<br />
Steffen Appelhans. Neu waren nicht<br />
nur die Wettkämpfe, sondern auch,<br />
NEUWERK 2006!<br />
Am 02. Juli 2006<br />
geht es wieder nach<br />
Neuwerk!<br />
Näheres in der nächsten<br />
<strong>VSK</strong>-Aktuell!<br />
dass nun nicht mehr nur die Einzelleistung,<br />
sondern die Mannschaftsleistung<br />
zählte.<br />
Durch etwas Pech ist die Mannschaft<br />
leider auf dem letzten Platz gelandet.<br />
Ich bin aber trotzdem sehr stolz auf<br />
die Leistung meiner Mannschaft und<br />
hoffe, dass sie es auch sind!<br />
Denkt bitte daran, es war die erste<br />
Saison, dieses Jahr gibt es wieder<br />
eine neue! Mit Fleiß und etwas<br />
mehr Glück werden wir bestimmt einen<br />
besseren Platz erreichen!<br />
Katja Nolte<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell 9
... vom <strong>VSK</strong> <strong>Osterholz</strong> Scharmbeck<br />
bei der SG Oslebshausen<br />
Zum dritten Mal war die Sportgemeinschaft<br />
Oslebshausen Ausrichter<br />
des Weihnachtsspringens. Nicht nur<br />
Vereine aus Bremen, sondern auch<br />
aus dem Umland nahmen am Wettkampf<br />
teil. Insgesamt waren es ca.<br />
180 Teilnehmer. 20 Kinder und<br />
Jugendliche davon waren behindert.<br />
Schon am Vormittag waren über 100<br />
Aktive in der Halle, und die rund 300<br />
Zuschauer sahen spannende Wettkämpfe.<br />
Auch am Nachmittag konnten<br />
sich die Aktiven nicht über Zuschauermangel<br />
beklagen. Kaffee und Kuchen<br />
gab es natürlich auch.<br />
Der Weihnachtsmann kam zur Siegerehrung<br />
der jüngeren Kinder und verteilte<br />
viele Geschenke.<br />
Ergebnisse im Einzelnen:<br />
Behinderte weibl. unter 14 :<br />
1. Saskia Tietjen <strong>VSK</strong> OHZ<br />
2. Alina Kramer SG Marßel<br />
3. Marlene Matheja SG Marßel<br />
Behinderte weibl. über 14:<br />
1. Nina Werk SGO<br />
2. Jenny Kurnik SGO<br />
3. Nina Schikulski <strong>VSK</strong> OHZ<br />
Behinderte männl: unter 14<br />
1. Eike Schmuch + Per Daniel<br />
beide <strong>VSK</strong> OHZ<br />
2. Dennis Prangenberg SGO<br />
3. Dominik Baller SGO<br />
Behinderte männl. über 14<br />
1. Hagen Schminke SG Marßel<br />
2. Corry Oberländer SGO<br />
3. Robert Wetjen SG Marßel<br />
Jahrgang 1998 und jünger weibl.<br />
1. Vivien Kramer SG Marßel<br />
2. Marieke Hennemann SGO<br />
3. Wiebke Hormann SGO<br />
10 <strong>VSK</strong> Aktuell<br />
tRAmpOLIn<br />
Weihnachtsspringen der Trampoliner<br />
Jahrgang 1998 und jünger männl.<br />
1. Adrian Staut SV Hemelingen<br />
2. Jan-Niklas Vagts-Zens SGO<br />
3. Joshua Hage SGO<br />
Jahrgang 1995-97<br />
1. Leony Bitzer SGO<br />
2. Annika Walde SGO<br />
3. Tina Trautmann SG Marßel<br />
Jahrgang 1995-97 männl.<br />
1. Patrik Felis SG Marßel<br />
2. Finn-Luca Schwagereit<br />
SV Hemelingen<br />
3. Lennard Schröder SG Marßel<br />
Jahrgang 1993 +1994<br />
1. Sarah Heincken SGO<br />
2. Annika Schröder SGO<br />
3. Melanie Deinzer TV Schwanewede<br />
Jahrgang 1993+1994 männl.<br />
1. Nils Pajonczek SG Marßel<br />
2. Tobias Giebers <strong>VSK</strong> <strong>Osterholz</strong>-<br />
Scharmbeck<br />
3. Kai Wooßmann <strong>VSK</strong> <strong>Osterholz</strong>-<br />
Scharmbeck<br />
Jahrgang 1991 + 1992 weibl.<br />
1. Tatjana Nolte SGO<br />
2. Lea Morgenbesser ATSV<br />
Scharmbeckstotel<br />
3. Francesca Wideler SGO<br />
Jahrgang 1990 + 1989<br />
1. Greta Wennemer TUS Walle<br />
2. Nadja Essabar SG Marßel +<br />
Kim-Liza Hattenhauer SGO<br />
3. Katharina Röstel SV Hemelingen<br />
Jahrgang 1987 + 1988<br />
1. Mareike Bauhahn SGO<br />
2. Katharina Genz SGO<br />
3. Maren Wieser SV Hemelingen<br />
Turnerinnen 1986 und älter<br />
1. Christine Marks SGO<br />
2. Hanna Grube SGO<br />
3. Tanja Wirth SGO<br />
Ostsee - Kurzreise<br />
4 Tage Hurtigruten<br />
Gut beraten Urlaub machen<br />
<strong>VSK</strong> KiNdEr-FaSchiNG<br />
MS Midnatsol<br />
Hamburg - Kopenhagen - Lübeck<br />
oder umgekehrt<br />
inkl. Passage des Nord-Ostsee-Kanals<br />
März / April 2006<br />
p. P. ab € 395,-<br />
Wir sind<br />
wieder da!<br />
ihr wollt dabei sein? Spaß haben?<br />
Euch mit Freunden zusammen schminken?<br />
Tanzen? Spielen? Lachen?<br />
Freitag von 15:30 Uhr<br />
03. März 2006 bis 17:30 Uhr<br />
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Lange Straße<br />
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<strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck, Bahnhofstr. 77, Tel. (04791) 96400<br />
Lilienthal, Hauptstr. 95, Tel. (04298) 92020<br />
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Die relativ neue Sparte des <strong>VSK</strong><br />
<strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck besteht allerdings<br />
auch schon wieder seit 1 ½<br />
Jahren. Unter der Leitung von Heinz<br />
und Wilma Hohnholz besteht die<br />
Gruppe aus ca. 35 Teilnehmern.<br />
Die neue Sportart, die gerade aus<br />
gesundheitlichen und orthopädischen<br />
Gründen sehr bewusst für den Körper<br />
ist, so Gesundheits-Sportleiter Heinz<br />
Hohnholz, wurde sehr gut angenommen.<br />
Wir treffen uns jede Woche an unterschiedlichen<br />
Stellen. Im Durchschnitt<br />
nehmen 25 Nordic Walker am<br />
wöchentlichen Training teil. Am diesjährigen<br />
City-Lauf in <strong>Osterholz</strong>-<br />
Scharmbeck haben 20 unserer<br />
Läufer mit guten Ergebnissen teilgenommen.<br />
Aber auch die gemeinsame Freizeit<br />
kommt nicht zu kurz bei den Nordic<br />
Walkern, so wird im Sommer gegrillt<br />
und zur Weihnachtszeit gibt es ein<br />
weihnachtliches Nordic Walken mit<br />
anschließendem Kaffeetrinken in der<br />
„Moorkate“.<br />
Auch im nächsten Jahr wird die<br />
Gruppe sicher viele schöne Nordic<br />
Walk-Runden laufen, worauf sich alle<br />
Walker freuen.<br />
gez. Heinz Hohnholz<br />
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Nordic-Walking<br />
Terminplan Nordic Walking Erste Halbjahr 2006<br />
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Telefax 0 47 91/8 02 21 Internet: www.stehnke.de E-Mail: info@stehnke.de<br />
08.03 17:00 Uhr Parkplatz Kafu.<br />
15.03 17:00 Uhr Neu Helgoland Worpswede.<br />
22.03 17:00 Uhr Elm.<br />
29.03 17:00 Uhr Kläranlage.<br />
05.04 17:00 Uhr Stadion OHZ 2000 m Test.<br />
12.04 17:00 Uhr Moorkate Ströhe.<br />
19.04 17:00 Uhr Stadion zu Melchershütte.<br />
26.04 17:00 Uhr Stoteler Wald.<br />
03.05 17:00 Uhr Parkplatz Kafu.<br />
10.05 17:00 Uhr Elm.<br />
17.05 17:00 Uhr Kläranlage.<br />
24.05 17:00 Uhr Wilma und Heinz sind auf Radtour.<br />
31.05 17:00 Uhr Stoteler Wald.<br />
07.06 17:00 Uhr Neu Helgoland Worpswede.<br />
14.06 17:00 Uhr Stadion OHZ 2000 m Test<br />
21.06 17:00 Uhr Moorkate Ströhe.<br />
28.06 17:00 Uhr Elm.<br />
Marktstraße 7<br />
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Schon<br />
gehört?<br />
Ab sofort dienstags<br />
Fitness & Tanz<br />
für junge Männer<br />
und Frauen<br />
in der Beethovenhalle,<br />
18.30 bis 20.00 Uhr.<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell 11
Mit vielen sehr guten Ergebnissen<br />
liefen die Schüler/innen von der<br />
Startgemeinschaft <strong>Osterholz</strong>er<br />
Leichtathleten im Herbst und im<br />
Winter 2005 in der Syker Serie.<br />
Sie umfasste sechs Läufe in unterschiedlichen<br />
Distanzen in verschiedenen<br />
Ortschaften um den Ort Syke.<br />
Selbst Silvester wurde in Lilienthal<br />
und Fahrenhorst bei Syke gelaufen.<br />
Die Serie setzt sich in diesem<br />
Jahr fort mit noch drei Veranstaltungen<br />
bis zum letzten Lauf am<br />
12.02.2006.<br />
Ausführung sämtlicher<br />
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1 <strong>VSK</strong> Aktuell<br />
Leichtathletik<br />
crosslauf-Saison 2005/2006<br />
Dazu sind noch zwei Veranstaltungen<br />
am 4.02.2006 hinzugekommen.<br />
Einmal ein Hallensportfest<br />
in Schwanewede und parallel<br />
die Bezirksmeisterschaften Cross in<br />
Cluvenhagen bei Verden. Hier wurde<br />
natürlich besonders um jeden Platz<br />
gekämpft, denn es ging ja um etwas.<br />
Es wurden die Bezirksbesten bei den<br />
Schüler/innen der Jahrgänge 95/96<br />
und die Bezirksmeister der anderen<br />
Jahrgänge sowie die der Erwachsenen<br />
ermittelt.<br />
Ronald Kwapinski<br />
Nele Grotheer, Christian Rugen, Ronald<br />
Kwapinski und Hikmet Ciftci<br />
beim Waldkater-Crosslauf in Melchiorshausen.
Eine kleine Zeitungsnotiz im Niedersachsenteil<br />
des Weser-Kuriers war<br />
Anlass dafür, dass der Name des<br />
<strong>VSK</strong> weit über das Kreisgebiet hinaus<br />
bekannt wurde. Denn der Radio<br />
Bremen – Vier Ansager, Jens-Uwe<br />
Krause, versprach seinen Hörern,<br />
den Verein, dessen Maskottchen<br />
‚<strong>Bulli</strong>’ heißt, so sehr ins Rampenlicht<br />
zu stellen wie nie zuvor. Als unsere<br />
Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle,<br />
Ilka Kaum, hiervon erfuhr, schnappte<br />
sie sich einige Maskottchen und<br />
düste ins Radio Bremen Studio, wo<br />
sie von Jens-Uwe Krause freudig<br />
empfangen wurde und über den <strong>VSK</strong><br />
ausführlich berichten durfte. „Was<br />
bedeutet denn eigentlich <strong>VSK</strong>? Wie<br />
viele Mitglieder hat der Verein? Wie<br />
ist die Kreation des Maskottchens<br />
entstanden und warum heißt es <strong>Bulli</strong>?<br />
Welche Sparte kommt denn für<br />
mich in Frage?“ und vieles mehr<br />
wollte der wissbegierige Krause, der<br />
als Duo „Der Dicke und der Dünne“<br />
zusammen mit Marcus Rudolf das<br />
Morgenmagazin des populären Radiosenders<br />
moderiert, von Ilka erfahren.<br />
Zudem verloste er 10 Maskottchen<br />
und erzählte dem Jugendleiter der<br />
<strong>VSK</strong> Fußballer, Ralf Strömer, der am<br />
nächsten Morgen zusammen mit<br />
unserem Zivildienstleistenden Jan<br />
Parnitzke in der Sendung war, alle<br />
<strong>Bulli</strong>s hätten reißenden Absatz gefunden.<br />
Als besonderen Gag hatte<br />
„Der Dünne“ dann noch parat, als<br />
neues Mitglied in den <strong>VSK</strong> einzutreten,<br />
was Ralf und Jan mit der<br />
Geschäftsstelle sogleich perfekt<br />
machten.<br />
Wir haben also ein neues regional<br />
bekanntes Mitglied, das wir herzlich<br />
begrüßen und auf dessen ersten<br />
Auftritt im aktiven Bereich wir uns<br />
schon sehr freuen. So hat ‚<strong>Bulli</strong>’<br />
außerhalb des Vereins und über die<br />
Grenzen hinaus schon Resonanz er-<br />
FUssbALL<br />
Toni Schumacher beim <strong>VSK</strong><br />
zeugt und auf den <strong>VSK</strong> aufmerksam<br />
gemacht. Gleiches sollte jetzt auch<br />
innerhalb des Vereins geschehen,<br />
um über den Besitz und das Zeigen<br />
des Maskottchens (als Schlüsselanhänger<br />
oder zum Aufhängen im Auto<br />
oder sonstwo) für den <strong>VSK</strong> zu werben<br />
und sich mit ihm zu identifizieren.<br />
Erhältlich sind die Maskottchen in<br />
der Geschäftsstelle, im Sportshop<br />
Günter Hermann und im Stadtmarketing.<br />
Zu Gast bei der Bremen-Vier-Morgenshow:<br />
Ralf Strömer (links) und Jan<br />
Parnitzke (2. von rechts) mit „Service-<br />
Fee“ Tina und dem „Dünnen“, Jens-<br />
Uwe Krause.<br />
Nach Jens-Uwe Krause gab sich ein<br />
weiterer Prominenter die Ehre für<br />
den <strong>VSK</strong>. Kein Geringerer als die<br />
Torwartlegende Toni Schumacher,<br />
früherer Nationalkeeper vom 1. FC<br />
Köln, stellte sich den Fragen vieler<br />
Detlef Wacker<br />
Elektroinstallationen<br />
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Feldstraße 2<br />
( 0 47 91- 69 86<br />
Jugendtrainer und einer Jugendmannschaft.<br />
Es klappte zwar leider<br />
nicht mit einer geplanten Trainingseinheit,<br />
aber Toni fesselte auch so<br />
die interessierten Zuhörer mit seinen<br />
klaren Auffassungen und Geschichten<br />
aus seiner Zeit als Fußballer. Er galt<br />
früher als trainingsverrückt und hat<br />
sich seinen Status als Nationaltorwart<br />
sowie einer der weltbesten Keeper<br />
der Welt mit viel Fleiß und Einsatz<br />
verdient. Daher ermunterte er<br />
die Jugendlichen, sich voll dem Fußballsport<br />
hinzugeben. Halbheiten<br />
schätze er nicht, weil sie einen<br />
Sportler nicht voranbrächten.<br />
Er habe immer ein offenes Wort<br />
geschätzt, was ihm nach Veröffent-<br />
lichung eines Buches letztlich die<br />
Teilnahme an der Weltmeisterschaft<br />
gekostet habe. Aber er bereue nichts<br />
und würde die Position des „Bekloppten“<br />
im Tor jederzeit wieder einnehmen.<br />
An alle<br />
Mitglieder<br />
Da die Deutsche Bundespost<br />
ab Januar 2005 ein neues<br />
System einführt, werden<br />
keine Adressänderungen mehr<br />
weitergeleitet.<br />
Bei Änderung der Adresse<br />
deshalb bitte umgehend die<br />
Geschäftsstelle benachrichtigen,<br />
da sonst kein <strong>VSK</strong> Aktuell mehr<br />
zugestellt werden kann.<br />
<strong>VSK</strong> Aktuell 1
Die Kontakte zum ‚kölschen Jung’ kamen<br />
über unseren Ehrenvor-<br />
sitzenden Götz Wenker zustande, der<br />
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Mittagstisch<br />
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und natürlich Kino, Veranstaltungen und mehr<br />
1 <strong>VSK</strong> Aktuell<br />
in seinem Schlepptau auch noch den<br />
Fußballreporter Jörg Wontorra mitgebracht<br />
hatte. Auf jeden Fall ein interessanter<br />
Nachmittag für alle<br />
powered by Desmedia und Marktplatz <strong>Osterholz</strong> Internet GmbH<br />
Beteiligten, denn nicht jeden Tag<br />
gastiert ein Fußballprominenter in der<br />
Kreisstadt.<br />
Hintere Reihe von links:<br />
Ronald Stelling, Malte Apsel,<br />
Ansgar Bussmann, Frank Feige,<br />
Servet Tunc, Jochen Wermke,<br />
Rasmus Berger, Conny Apsel;<br />
mittlere Reihe von links: Michael<br />
Stahl, Hans-Jürgen Makowe,<br />
Jakob Burghardt, Mario Bolduan,<br />
Ralf Strömer, Edgar Meier,<br />
Karl-Heinz Baumann;<br />
sitzend von links: Lars Wöhlecke,<br />
Ute Buschmann, Jörg Dämmig,<br />
Karin Simon, Jan Parnitzke,<br />
„Toni“ (Harald) Schumacher,<br />
Stephan Hecht und Sacha Kortylak.<br />
Reinhard Jordan
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<strong>VSK</strong> Aktuell 1
<strong>VSK</strong> v. 1 e.V. – Bahnhofstraße 0 – 11 <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck<br />
1 <strong>VSK</strong> Aktuell<br />
PVST. – DPAG – Entgelt bezahlt – H 1 9<br />
Hembergstraße 17, 27726 Worpswede, Tel. 0 47 92 / 23 30, Fax 0 47 92 / 43 34<br />
Marktplatz 8, 27711 <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck, Tel. 0 47 91 / 5 70 30,<br />
Fax. 0 47 91 / 98 54 08<br />
Mitgliedsbeiträge<br />
ab 1. April 2005 monatlich vierteljährlich<br />
Erwachsene Euro 10,50 31,50<br />
Kinder bis 18 Jahre Euro 05,50 16,50<br />
Familie Euro 20,00 60,00<br />
Passiv Euro 03,50 10,50<br />
Ausbildung Euro 6,00 18,00<br />
Sozialtarif Euro 4,50 13,50<br />
Aufnahmegebühr 1 Monatsbeitrag<br />
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Das neue <strong>VSK</strong>-<br />
Maskottchen „<strong>Bulli</strong>”<br />
ist in der Geschäftsstelle<br />
erhältlich.<br />
Verein für Sport- und Körperpflege<br />
von 1848 e.V.<br />
Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 60<br />
27711 <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck<br />
Telefon: 0 47 91 / 8 22 44<br />
Telefax: 0 47 91 / 8 22 50<br />
Email: Info@<strong>VSK</strong>-<strong>Osterholz</strong>.de<br />
Internetadresse: www.<strong>VSK</strong>-<strong>Osterholz</strong>.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
dienstags 10.00 –12.00 Uhr<br />
15.00 –18.00 Uhr<br />
donnerstags 15.00 –18.00 Uhr<br />
Beitragskonten:<br />
Kreissparkasse <strong>Osterholz</strong><br />
Nr. 205 260 (BLZ 291 523 00)<br />
Volksbank eG <strong>Osterholz</strong><br />
Nr. 4805 400 (BLZ 291 623 94)<br />
1. Vorsitzender: Reinhard Sterl<br />
2. Vorsitzender: Carsten Brinkmann<br />
3. Vorsitzende: Margrit Kugeler<br />
Kassenwart: Ulrich Schröder<br />
Sportwart: Jan Broer<br />
Jugendwartin: Claudia Hanuschek<br />
Protokollführerin: Sigrid Fricke<br />
1. Pressewart:<br />
2. Pressewart: Bärbel Amend<br />
Geschäftsführerin: Gabi Uhde<br />
Abteilungen:<br />
Basketball Tauchsport<br />
Badminton Tischtennis<br />
Fußball Trampolin<br />
Handball Turnen<br />
Leichtathletik Volleyball<br />
Triathlon Ringen<br />
Boule Gesundheitssport<br />
Kegeln<br />
Impressum Herausgeber:<br />
Verein für Sport- und Körperpflege von 1848 e.V.<br />
<strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck<br />
Redaktion:<br />
Bärbel Amend, Auf dem Pass 9<br />
27711 OHZ, Tel. 04791/57553<br />
Hinweis: Die Redaktion behält sich Änderungen<br />
und Kürzungen vor.<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Geschäftsstelle <strong>Osterholz</strong>-Scharmbeck,<br />
Bahnhofstraße 60, Telefon 8 22 44<br />
Das Mitteilungsblatt erscheint 4x jährlich.<br />
Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.<br />
Kündigungen nur noch<br />
schriftlich ! !<br />
Bestätigungen nur auf<br />
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