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FachWeltSportArtikelHandel Sportartikelhandel legte 2005 trotz geringerer Preise zu Umsatzgrenze von zwei Milliarden Euro durchbrochen • Langlaufen im Trend • Immer mehr Produkte speziell für Frauen • 2006 „Jahr des Fußballs“ Großereignisse wie die Olympischen Winterspiele in Turin oder die Fußball- WM in Deutschland lassen die Sportartikelbranche auf ein erfolgreiches Jahr hoffen. Das abgelaufene Geschäftsjahr konnten die heimischen Sporthändler trotz gesunkener Preise mit einem Umsatzplus beenden. „Damit hat der Sportartikelmarkt 2005 trotz schwieriger Rahmenbedingungen die Umsatzgrenze von zwei Milliarden Euro überschritten“, zieht der Sprecher des Sportartikelhandels, Dkfm. Ernst Aichinger, Bilanz. Ein beträchtlicher Teil des Umsatzes entfällt mittlerweile auf Diskonter oder Ketten wie Tchibo/ Eduscho, die den Sportfachhändlern vor allem bei den Preisen Druck machen. Zu sinkenden Preisen hat laut Aichinger aber auch die technologische Entwicklung beigetragen – der Markt werde größer, die Produktionskosten werden immer geringer. Das kann eine wirklich gute Saison werden! Nach schwierigen Jahren in der Ski-Industrie zeichnen sich heuer nicht zuletzt auf Grund des frühen Schnees schon im Dezember eine gute Saison ab. „Der Wintersport ist stark im Trend, der Winterurlaub wieder im Kommen“, meint Aichinger. Gefragt sei alles, was im Freien gemacht werden könne. So verkaufen sich neben Skiern auch Rodeln gut, Snowboards halten sich auf hohem Niveau. Dkfm. Ernst Aichinger, Sprecher des Sportartikelhandels Ausgabe 2, Februar 2006, Seite 4 Der Boom beim Nordic Walking hat sich vom Sommer in den Winter fortgesetzt. Verkauft werden nicht „nur“ Stöcke, sondern auch die geeigneten Schuhe und die passende Bekleidung. Beim Sportschuh geht der Trend wieder hin zu mehr Qualität, so der Sportartikel-Sprecher, der sich freut, dass von den Kunden im allgemeinen wieder mehr Beratung verlangt wird. Zu absoluten Trendsportarten haben sich das Langlaufen und das Touren-Skifahren entwickelt. Vor allem beim Langlaufen hat der frühe Schnee bis in die Tallagen zu einem regelrechten Nachfrageschub geführt. Hier verbuchte die Branche laut Aichinger ein Umsatzplus von jeweils mehr als einem Drittel. Zulegen konnte der Sportartikelhandel auch bei Skischuhen (plus 5,5 Prozent). Unterstützt durch die Rad-WM in Salzburg dürfte sich der Trend zum Radfahren fortsetzen. Die großen Erwartungen liegen aber im Fußballgeschäft, das durch die WM in Deutschland einen wahren Boom erfahren werde. Dies zeichne sich schon jetzt ab, so Aichinger. 2006 soll auf dem Sportartikelmarkt aber nicht nur das Jahr des Fußballs, sondern auch das Jahr der Frau werden. Immer mehr Produkte würden nicht nur optisch frauengerecht gemacht, sondern auch in der technischen Ausführung. ⇒ Foto: Archiv
GRUPPE A Deutschland Costa Rica Polen Ecuador GRUPPE E Italien Ghana USA Tschechien FUSSBALL-WM 9. 6. bis 9. 7. 2006 Wer wird Weltmeister? Tippen Sie mit! Es gibt spektakuläre Preise! GRUPPE B England Paraguay Trinidad und Tobago Schweden GRUPPE F Brasilien Kroatien Australien Japan GRUPPE C Argentinien Elfenbeinküste Serbien/Montenegro Niederlande Gespielt wird in München, Hannover, Dortmund, Gelsenkirchen, Köln, Kaiserslautern, Stuttgart, Nürnberg, Leipzig, Frankfurt, Hamburg und Berlin. An FachWeltSport c/o VSSÖ Wien 1010 Wien, Eschenbachgasse 11 Fax: 01/587 01 92 GRUPPE G Frankreich Schweiz Südkorea Togo Fußball-Weltmeister 2006 wird: ____________________________ Name: __________________________________________________ Firma: __________________________________________________ Adresse: ________________________________________________ PLZ: _____________ Ort: _________________________________ Bitte unbedingt in Blockschrift ausfüllen! Die spektakulären Preise werden ab der nächsten Ausgabe von FachWeltSport, vor allem aber bei der ÖSFA vorgestellt. FachWeltSportGewinnSpiel GRUPPE D Mexiko Iran Angola Portugal GRUPPE H Spanien Ukraine Tunesien Saudi-Arabien
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