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in warendorf

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schwer. Im Umkehrschluss gilt<br />

dies auch für die Menschen,<br />

die nach Warendorf zugewandert<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

In der Unsicherheit über die<br />

neue – je eigene – Lebenssituation,<br />

<strong>in</strong> der Angst vor dem<br />

Verlust eigener kultureller B<strong>in</strong>dungen<br />

und Prägungen, besteht<br />

zuerst die Neigung, sich<br />

abzuschotten bzw. sich ausschließlich<br />

mit Landsleuten<br />

oder mit Menschen gleicher<br />

Religion zu solidarisieren. Um<br />

Integration <strong>in</strong> der Stadt Warendorf<br />

möglich zu machen, müssen<br />

eben diese Grenzen und<br />

Hemmungen übersprungen<br />

werden. Hier, <strong>in</strong> der Nachbar-<br />

schaft, am Arbeitsplatz, im<br />

Vere<strong>in</strong> und <strong>in</strong> der religiösen<br />

Geme<strong>in</strong>de, muss Integration<br />

damit beg<strong>in</strong>nen, dass wir auf-<br />

e<strong>in</strong>ander zugehen und dass wir<br />

im Mite<strong>in</strong>ander das „Fremde“<br />

wegnehmen. Auf diese Weise<br />

wird Geme<strong>in</strong>schaft möglich.<br />

Informationen zu verschiedenen kulturellen Festen<br />

gibt es unter www.<strong>in</strong>tegrationsbeauftragter-berl<strong>in</strong>.de<br />

Культура / отдых отдых | Kültür / Boş ş zaman | MIT spielen 87<br />

<strong>in</strong> Warendorf<br />

Kultur / Freizeit

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