LehrerfortbiLdung

Kompetenzteam BeRgische Region 

LehrerfortbiLdung 

2011 | 2012 

Remscheid 

solingen 

wuppeRtal

Kompetenzteam 

BeRgische 

Region 

Remscheid 

solingen 

wuppeRtal 

Ab C 

Vorwort 

sehr geehrte damen und herren, 

liebe Kolleginnen und Kollegen, 

seit dem schuljahr 2007/2008 wird die staatliche lehrerfortbildung in der Bergischen Region 

von uns nachfrageorientiert koordiniert und schulintern durchgeführt (schilF). darüber hinaus 

bieten wir auch zunehmend schulexterne Fortbildungen (schelF) und tagungen an, die sich auf 

die vom msw gesetzten schwerpunkte der unterrichts- und schulentwicklung beziehen. 

Für Fortbildungen in allen schulformen in der Bergischen Region steht zurzeit ein team von ca. 

60 moderatorinnen und moderatoren zur Verfügung. unser Kompetenzteam kooperiert im Kt- 

Verbund mit dem Kompetenzteam mettmann; für spezielle Fortbildungswünsche können auch 

moderatorinnen und moderatoren aller teams im gesamten Regierungsbezirk angefragt werden. 

wie angekündigt erhalten sie die informationen zur lehrerfortbildung des Kompetenzteams 

Bergische Region für das schuljahr 2011/12 in Form dieser Broschüre. damit geben wir ihnen 

einen Überblick über die Bandbreite der von uns vorgehaltenen Fortbildungsthemen. 

wenn sie eine schilF für ihr Kollegium wünschen, wird diese entweder über uns oder direkt 

in absprache mit den ausgewiesenen moderatorinnen und moderatoren vereinbart, wobei die 

konkreten inhalte in einem Vorgespräch auf die schulsituation abgestimmt werden. 

wir freuen uns auf ihre anfragen! 

die Übersicht „schelF“ (schulexterne Fortbildungen) gibt den planungsstand bei drucklegung 

wieder, um ihnen – wie vielfach gewünscht – eine langfristigere Fortbildungsplanung zu ermöglichen. 

detaillierte inhaltliche informationen sowie anmeldeformulare zu den einzelnen Veranstaltungen 

gehen ihnen zu, sobald die planung dafür jeweils abgeschlossen ist. 

wir freuen uns auf ihre anmeldungen! 

dank der vielfältigen themenangebote unserer moderatorinnen und moderatoren wurde für das 

schuljahr 2011/12 ein programm erstellt, das – so hoffen wir – vielen Fortbildungswünschen 

entspricht. 

mit freundlichen grüßen 

ursula gondolf 

Leiterin des Kompetenzteams Bergische Region 

michael Berger | Veronika Kirchmann | anne müller | Brigitte nake | Josef Vogt 

Co-Leitungen des Kompetenzeams Bergische Region

inhALt 

lehReRFoRtBildung in deR BeRgischen Region 

• Grundinformationen Kernteam 4 

• Überfachliche Konzepte 6 

• Deutsch und Individuelle Förderung 10 

• Englisch und Individuelle Förderung 12 

• Mathematik und Individuelle Förderung 14 

• Naturwissenschaften – Sachunterricht 16 

• Unterrichtsentwicklung durch Medien – Medienberatung 18 

• Sprachförderung in allen Fächern 20 

• Schulexterne Veranstaltungen 21 

Kompetenzteam BeRgische Region 3

grundinformAtionen KernteAm 

ihr fortbiLdungsbedArf findet siCh in den Angegebenen themen niCht wieder? 

wir vermitteln ihnen gern weitere Fortbildungen und Beratungen. 

nutzen sie für anfragen das im internet hinterlegte Formular. 

so können sie uns erreichen: 

e-mail: 

4 

@ 

Leiterin des Kompetenzteams: ursula gondolf ursula.gondolf@kt.nrw.de 

Ansprechpartner/innen: 

Förderschulen und hauptschulen: Brigitte nake brigitte.nake@kt.nrw.de 

gesamtschulen und Realschulen: michael Berger michael.berger@kt.nrw.de 

grundschulen: Veronika Kirchmann veronika.kirchmann@kt.nrw.de 

gymnasien: anne müller anne.mueller@kt.nrw.de 

medienberatung: Josef Vogt josef.vogt@kt.nrw.de 

telefon: 

geschäftsstelle: 

schulamt für die stadt wuppertal 

+49 (0)202 563 2580 

telefax: 

+49 (0)202 563 8523 

e-mail: 

remscheid@kt.nrw.de 

solingen@kt.nrw.de 

wuppertal@kt.nrw.de 

internet: 

www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de 

Kompetenzteam BeRgische Region


grundinformAtionen KernteAm 

ihre AnspreChpArtner im KompetenzteAm sind nur einen mAusKLiCK entfernt. 

das online-portal der Kompetenzteams nRw führt über eine interaktive nRw-landkarte direkt 

zur geschäftsstelle des Kompetenzteams der Bergischen Region. 

besuchen sie uns! 

www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de 

die moderatoren... 

...finden sie über ihre stadt und den Reiter „wir“ 

Aktuelle fortbildungsangebote... 

...finden sie über ihre stadt und den Reiter „termine“ 

das Anfrageformular... 

...finden sie über ihre stadt und den Reiter „Kontakt“ 

weitere fortbildungsthemen... 

...finden sie über ihre stadt und den Reiter „themen“ 

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überfAChLiChe Konzepte 

ihre sChuLe steht Vor VieLfäLtigen herAusforderungen. 

Bei der entwicklung fachübergreifender Konzepte, der unterrichtsentwicklung und 

ihrer persönlichen weiterentwicklung unterstützen wir sie gern. 

alle moderatoren können von allen schulformen angefragt werden. 

nAme e-mAiL sChuLform 

@ 

christof aubke christof.aubke@kt.nrw.de ge 

gabi Beckenbach gabi.beckenbach@kt.nrw.de gs 

dorothe Block dorothe.block@kt.nrw.de ge 

arne Brassat arne.brassat@kt.nrw.de ge 

Brigitte dörpinghaus brigitte.doerpinghaus@kt.nrw.de gs 

Barbara ehrich barbara.ehrich@kt.nrw.de FÖs 

nadine eichenhorst nadine.eichenhorst@kt.nrw.de gs 

Birgit hildebrandt birgit.hildebrandt@kt.nrw.de FÖs 

susanne Kaiser susanne.kaiser@kt.nrw.de Rs 

gudrun Keppke-lebert gudrun.keppke-lebert@kt.nrw.de gs 

angela Koppe angela.koppe@kt.nrw.de gs 

silvia lindner silvia.lindner@kt.nrw.de hs 

uta Reiswig-heße uta.reiswig-hesse@kt.nrw.de gs 

alexa von saucken alexa.vonsaucken@kt.nrw.de gs 

dr. Beate schnepp beate.schnepp@kt.nrw.de ge 

Rainer semmler rainer.semmler@kt.nrw.de FÖs 

andreas tempel andreas.tempel@kt.nrw.de ge 

nicole wrana nicole.wrana@kt.nrw.de gs 

susanne wywiol susanne.wywiol@kt.nrw.de FÖs 

mit unseren Fortbildungen richten wir uns an Kollegien, teilkollegien, Fachgruppen und schulformübergreifende 

gruppen. wir führen nach Bedarf Beratungen, schulinterne lehrerfortbildungen und workshops 

stundenweise, tageweise oder prozessbegleitend durch. 

die inhalte können von allen schulformen angefragt werden, sofern es nicht anders vermerkt ist. 

die moderatoren und moderatorinnen unterstützen sie durch Beratung und Fortbildung 

zu folgenden themen und inhalten: 

6 


LehrerfortbiLdung in der bergisChen region 

• INDIVIDUELLE FÖRDERUNG 

– erstellung eines schuleigenen Förderkonzeptes 

(Brigitte dörpinghaus) 

– arbeit mit Förderplänen als Brücke zwischen grundschule und weiterführender schule 

(susanne Kaiser) 

– Freie lernorte, freie lernangebote 

(dorothe Block / arne Brassat) 

• METHODENTRAINING 

– methoden im erproben kennen und nutzen lernen / auf dem weg zur schuleigenen methodenlandkarte 

(gs / hs / FÖs) (gabi Beckenbach / alexa von saucken / nadine eichenhorst) 

– Über die methodenlandkarte zum schuleigenen curriculum 

(gs / hs) (gabi Beckenbach / alexa von saucken) 

– „das lernen lernen“ Konkrete implementierung von methoden für die Jahrgänge 1 bis 4 

(gs) (gabi Beckenbach / alexa von saucken) 

• SCHULPROGRAMMARBEIT 

– Beratung zur planung und dokumentation der schulprogrammentwicklung 


– erstellung eines schuleigenen Fortbildungskonzepts als teil des schulportfolios 

(angela Koppe / uta Reiswig-heße) 

• UNTERRICHTS- UND SCHULENTWICKLUNG 

– schüleraktivierung durch freie lernorte und freie lernangebote 


– lernen in einer veränderten tagesstruktur (60/65-minutenstunden) 


– anregungen zur Veränderung von differenzierungsmodellen 


• GANZTÄGIG LERNEN 

– entwicklung von ganztagsschule: 

neue zeiten - Rhythmisierung - Veränderung des unterrichtstaktes und der stundentafel 


– umsetzung der schulzeitverkürzung (g8) 


• KommuniKAtion und teAmentwiCKLung 

– elternberatung im schulischen Kontext (Fortbildung, Beratung, Konzepterstellung) 

(christof aubke / Barbara ehrich / Rainer semmler / susanne wywiol) 

– Beratung und coaching von lehrergruppen, steuergruppen, schulleitungspersonal... 

(christof aubke / Barbara ehrich / Rainer semmler / susanne wywiol) 

– „Konstruktiv gespräche führen“ - gesprächstechniken, Konfliktbearbeitung, Fragetechniken 

(christof aubke / Rainer semmler / susanne wywiol) 

– „Kooperative Beratung ist hilfreich“ 

gesprächs- und problemlösungsmethode zur Beratung von menschen in pädagogischen prozessen 

nach prof. dr. w. mutzek 

( Birgit hildebrandt) 

• „SCHULALLTAGSLEICHTE LÖSUNGEN (ER)FINDEN“ 

– systemlösungsorientierte pädagogik (christof aubke / susanne wywiol) 

– Feedback-prozesse / Kollegiale Beratung (susanne wywiol / christof aubke) 

– auffällige schüler - mein persönlicher umgang damit (Rainer semmler / Barbara ehrich) 


überfAChLiChe Konzepte 

die stützpunktschulen bieten hilfe bei aufbau, weiterentwicklung und praktischer umsetzung 

eines schulinternen Konzepts „individuelle Förderung“. 

wir freuen uns, wenn sie Kontakt mit uns aufnehmen und geben ihnen gerne unsere erfahrungen weiter: 

für das Carl-fuhlrott-gymnasium in wuppertal: 

christian Bigalke christian.bigalke@kt.nrw.de 

@ 

angelika Fabian angelika.fabian@kt.nrw.de 

Barbara wyneken barbara.wyneken@kt.nrw.de 

für die ggs hackenberg in remscheid: 

Brigitte dörpinghaus brigitte.doerpinghaus@kt.nrw.de 

Angebot: 

ausgehend von den an unseren schulen entwickelten Konzepten der individuellen Förderung erhalten sie 

informationen und impulse zur weiterentwicklung und praktischen umsetzung der individuellen Förderung 

an ihrer schule. dieses angebot umfasst auch die möglichkeit der hospitation. wenn gewünscht, bieten wir 

darüber hinaus längerfristige Begleitung der entwicklungsprozesse an. 

genauere informationen über unsere schwerpunkte entnehmen sie bitte den seiten unserer schulen und denen 

des Kompetenzteams Bergische Region: 

• http://www.cfg.wtal.de 

• http:// www.ggshackenberg.de 

• http://www.kt.nrw.de 

SO KÖNNTE ES GEHEN: 

nach der Kontaktaufnahme findet ein Vorgespräch statt. es dient der absprache der weiteren Vorgehensweise, 

der ermittlung des augenblicklichen stands der individuellen Förderung an ihrer schule und des eventuellen 

Fortbildungsbedarfs. 

ANSCHLIESSEND KÖNNEN SIE WÄHLEN: 

– Vorstellung des Förderkonzepts der stützpunktschule in Form eines impulsreferats für gesamtkollegien z.B. an 

pädagogischen tagen oder als schulinterne Fortbildung 

– Vorstellung des Förderkonzepts der stützpunktschule mit hospitationsmöglichkeit für steuergruppen oder 

andere interessierte Kolleginnen und Kollegen 

– Beratung und Begleitung bei aufbau, weiterentwicklung und implementierung des eigenen Förderkonzepts 

– hilfe bei auswahl oder entwicklung geeigneter Fördermaterialien 

– unterstützung bei der entwicklung der organisatorischen abläufe von Förderangeboten in Form inner- und 

außerunterrichtlicher module 

– evaluation und nachhaltigkeit: gemeinsame evaluation der Fortbildung sowie Formulierung der weiteren 

schritte; möglichkeit anschließender Kontakte zur weiteren Beratung und Begleitung bei der schulinternen 

entwicklung des jeweiligen Förderangebotes 

AdressAten: Kollegien, steuergruppen, Fachkonferenzen 

weitere stützpunKtsChuLen im regierungsbezirK düsseLdorf: 

luisenschule mülheim, www.joomla.luisenschule-mh.de, e-mail: elisabeth.hotze@kt.nrw.de 

ghs Kirschhecke mönchengladbach, www.kirschhecke.de, e-mail: anke.kersting@kt.nrw.de 

leibniz-gymnasium essen, www.leibniz-gymnasium-essen.de, e-mail: thomas.nieding@kt.nrw.de 

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Bei der schulentwicklung vor und nach der Qualitätsanalyse (Qa) unterstützen wir sie gern: 




nicole wrana nicole.wrana@kt.nrw.de gs 

susanne wywiol susanne.wywiol@kt.nrw.de FÖs 

diese moderatoren und moderatorinnen unterstützen sie durch Beratung und Fortbildung 


• QUALITÄTSANALYSE 

– Beratung im Vorfeld der Qualitätsanalyse 

– information zur Qualitätsanalyse und deren instrumente 

(nicole wrana / susanne wywiol) 

• BERATUNG DER SCHULENTWICKLUNGSPLANUNG RUND UM DIE QUALITÄTSANALYSE 

wir möchten sie gern darin unterstützen, die weitere Qualitätsentwicklung in ihrer schule möglichst effektiv 

und nachhaltig zu planen und umzusetzen. 

hierfür können wir ihnen nach absprache die folgenden prozessorientierten schwerpunkte anbieten: 

– Bericht der Qa auswerten und bewerten 

– stärken und entwicklungsbedarf analysieren 

– handlungsfelder identifizieren und beschreiben 

– ziele formulieren für den zielvereinbarungsprozess mit der schulaufsicht 

– ziele kommunizieren und umsetzen 

– zielerreichungsgrade feststellen und wirkungen überprüfen 

– Fortbildungsplanung zu einzelnen Qualitätsaspekten 

– planung von evaluationsvorhaben zu einzelnen Qualitätsaspekten 

– einrichtung und prozessbegleitung von steuergruppen 

nach absprache sind 1 – 8 sitzungen möglich. 

(silvia lindner / dr. Beate schnepp / nicole wrana / susanne wywiol) 

• EVALUATION 

– seis-selbstevaluation in schulen 

angelehnt an die Qualitätsanalyse werden sämtliche Qualitätsbereiche der Qa und ihre Kriterien 

in einer abfrage von eltern, lehrern, schülern und mitarbeitern evaluiert und mit Referenzschulen 

anonym verglichen und ausgewertet. 

(siehe auch http://www.seis-deutschland.de/schulgruppen/nordrhein-westfalen/) 

(andreas tempel / silvia lindner) 


DEUTSCH UND INDIVIDUELLE FÖRDERUNG 

auf dem weg zur eigenverantwortlichen schule unterstützen wir sie gern bei der unterrichtsentwicklung in 

deutsch und der fachbezogenen individuellen Förderung ihrer schülerinnen und schüler durch Beratung und 

schulinterne Fortbildungen. 


isabelle defort isabelle.defort@kt.nrw.de gY 

martina Kodura-schustereit martina.kodura-schustereit@kt.nrw.de Rs 


susanne mertens susanne.mertens@kt.nrw.de gs 

@ 

Birgit piller birgit.piller@kt.nrw.de hs 

Barbara Rüppel barbara.rueppel@kt.nrw.de gs 

hans martin scheffler hansmartin.scheffler@kt.nrw.de hs 


dorothe seuthe dorothe.seuthe@kt.nrw.de gs 

Rolf sobolewski rolf.sobolewski@kt.nrw.de gY 

sabine stell sabine.stell@kt.nrw.de gs 

Katja stengel-Kühl katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de gs 


christiane von zahn christiane.vonzahn@kt.nrw.de gs 

die Fachmoderatoren/-moderatorinnen unterstützen sie durch Beratung und Fortbildung 


• SCHULINTERNE CURRICULA 

fortbiLdung zur KonzeptioneLLen sChuLentwiCKLungsArbeit in der primArstufe 

implementierung Lp deutsch / grundschule 

– grundlageninformation über aufbau und neue schwerpunkte 

Kompetenzorientiert unterrichten 

– grundlageninformation über umsetzung des neuen lehrplans in unterrichtsplanung und -gestaltung 

im deutschunterricht 

– erläuterung von Beispielen ‚guter lernaufgaben‘ in den Bereichen schreiben, lesen, sprechen 

und zuhören, sprache und sprachgebrauch untersuchen 

erstellung und dokumentation des schulinternen Leistungskonzepts – deutsch 

– hinweise zum aufbau des leistungskonzepts deutsch 

– Klärung rechtlicher Vorgaben 

– Konkretisierung der Kompetenzerwartungen - schulinterne ‚Kinderziele‘ 

– Festlegung von Formen der leistungsermittlung 

– Festlegung verbindlicher absprachen zur ermittlung der zeugnisnoten ‚deutsch‘ 

erstellung und dokumentation des schulinternen Curriculums – deutsch 

– hinweise zum aufbau des schulinternen curriculums 

– Klärung rechtlicher Vorgaben 

– Festlegung fachmethodischer und fachdidaktischer grundsätze (‚unterrichtskonzepte‘) 

– minimalkonsens zu verbindlichen unterrichtseinheiten 

– konkretisierte unterrichtsplanung (exemplarisch) 

(Diese vier Fortbildungsmodule werden von allen Fachmoderatorinnen Deutsch der Primarstufe angeboten. 

Sie können auch von zielgleich arbeitenden Förderschulen abgerufen werden.) 

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• FORTBILDUNG ZUR KONZEPTIONELLEN SCHULENTWICKLUNGSARBEIT 

in der seKundArstufe 

Leistungsbeurteilung im deutschunterricht mithilfe von Bewertungsrastern, in Klassenarbeiten und 

bei sonstigen leistungen | sek. i (silvia lindner, martina Kodura-schustereit, Beate schnepp) 

• SCHREIBEN 

individuelle förderung im schreiberdifferenzierten unterricht am Beispiel der schreibwerkstatt | sek. i 

(isabelle defort, Rolf sobolewski) 

individuelle förderung des schriftlichen Ausdrucks im Regelunterricht - diagnose und Förderung 

(Rolf sobolewski, isabelle defort) 

individueller rechtschreibunterricht nach sommer-stumpenhorst | Kl. 1-6 

(dorothe seuthe, Barbara Rüppel) 

rechtschreibdiagnostik nach sommer-stumpenhorst (Bild-worttest, textanalyse) | Kl. 1-6 


rechtschreibdiagnostik mit der hamburger schreibprobe und möglichkeiten der Förderung | Kl. 1-9 

(silvia lindner) 

modellwortschatz statt grundwortschatz nach sommer -stumpenhorst | Kl. 1-6 


Anfangsunterricht schreiben nach sommer-stumpenhorst | Kl. 1 (dorothe seuthe, Barbara Rüppel) 

portfolio: schreib- und Leseförderung | sek. i (Beate schnepp, isabelle defort) 

texte schreiben und überarbeiten in der grundschule (Katja stengel-Kühl) 

individuelle Lernwege im schreiben und Rechtschreiben. im mittelpunkt steht der eigene text (Beate leßmann) 

(christiane von zahn) 

• LESEN 

Lesestrategien für sinnentnehmendes lesen von sachtexten | sek. i 

(andreas tempel, Beate schnepp, silvia lindner, Birgit piller) 

einführung und übung von Lesestrategien am Beispiel einer lesewerkstatt | Kl. 2-4 

(Barbara Rüppel, dorothe seuthe) 

Kooperative Lesestrategien für sach- und literarische texte | sek. i 

(martina Kodura-schustereit, silvia lindner, isabelle defort, Beate schnepp) 

förderung der Lesemotivation durch computergestütztes arbeiten mit antolin | ab Kl. 5 

(martina Kodura-schustereit, Rolf sobolewski) 

diagnostik im Kompetenzbereich Lesen | elfe 1-6, salzburger lesescreening Kl.5-8, 

duisburger sprachstandstest Kl. 5, lesegeschwindigkeits- und verständnistest Kl. 6-12 

(martina Kodura-schustereit, silvia lindner, isabelle defort, Barbara Rüppel, dorothe seuthe, 

andreas tempel, Beate schnepp, Rolf sobolewski) 

förderung der Lesemotivation am beispiel der Lese- und Literaturwerkstatt / sek i 

(silvia lindner, Beate schnepp, Rolf sobolewski, isabelle defort) 

individuelle förderung des Lesens im anfangsunterricht, Vorbereitung einer strukturierten 

lernumgebung für den Bereich lesen, Beispiele und material von Jürgen Reichen und maria montessori 

(christiane von zahn) 

• HÖREN 

förderung des zuhörens (silvia lindner) 

förderung des hörens am Beispiel einer hörwerkstatt / sek i (isabelle defort) 

präsentationen erstellen und bewerten: Visualisierungstechnik als Kompetenz des Klp 

(martina Kodura-schustereit, Rolf sobolewski, isabelle defort) 

onlinediagnostik und -training (Rolf sobolewski, martina Kodura-schustereit) 

Computergestützter deutschunterricht (Rolf sobolewski) 

individuelles Lernen durch kooperative methoden im deutschunterricht 

(Beate schnepp, martina Kodura-schustereit, silvia lindner) 

sprachsensibler unterricht als Beitrag zur Förderung der deutschen sprache in allen Fächern / sek i 

(hans martin scheffler, Birgit piller) 

dAz – sensibilisierung, theoretischer hintergrund, stolpersteine der deutschen sprache, analyse von 

texten, methodenwerkzeuge (martina Kodura-schustereit) 


ENGLISCH UND INDIVIDUELLE FÖRDERUNG 

moderAtoren primArstufe 


stephanie Kostrzewa stephanie.kostrzewa@kt.nrw.de gs 

gerd stratman n gerd.stratmann@kt.nrw.de gs 

ulrike thoenes ulrike.thoenes@kt.nrw.de gs 

die Fachmoderatorinnen/-moderatoren der primarstufe unterstützen sie in grundschulen und zielgleich 

arbeitenden Förderschulen mit Beratung und schulexterner Fortbildung zu folgenden themen und inhalten: 

12 

@ 

methodik und didaktik des anfangsunterrichts englisch in Klasse 1 

Chancen und grenzen des englischunterrichts in der primarstufe – anknüpfungspunkte für den unterricht 

in der sekundarstufe i 

Total Physical Response (TPR) – Vorstellen und aktives erfahren dieser lehrmethode (Verbindung von 

sprachlichem und pantomimischem / realem handeln) in der primar- und erprobungsstufe 

storytelling – einführung in methoden und geeignete materialien für die primar- und erprobungsstufe 

poems and rhymes – didaktisch-methodische hinweise und materialien für die primar- und erprobungsstufe 

einsatz von bilder- und Kinderbüchern im englischunterricht der primar- und erprobungsstufe 

szenisches spiel im englischunterricht der primar- und erprobungsstufe 

portfolio-Arbeit in der primarstufe 

Lesen und schreiben im englischunterricht der primarstufe 

Leistungsbeobachtung und -bewertung im englischunterricht der primarstufe 

möglichkeiten der differenzierung im englischunterricht der primarstufe 

Kooperatives Lernen im englischunterricht der primarstufe 

berAtung zur KonzeptioneLLen sChuLentwiCKLungsArbeit in der primArstufe 

da in den grundschulen das Fach englisch oft nur von ganz wenigen Kolleginnen und Kollegen vertreten wird, 

werden schulinterne Fortbildungen zum Fach von den schulen nicht nachgefragt. 

die moderatorinnen und moderatoren kommen aber gern zu ihnen in die schule, um die Fachkolleginnen und 

-kollegen schulintern z. B. bei der erstellung ihres schulspezifischen leistungskonzepts englisch zu beraten. 


moderAtoren seKundArstufen 



esther drammer esther.drammer@kt.nrw.de gY 

Jennifer hanusch jennifer.hanusch@kt.nrw.de gY 

ingrid markmann ingrid.markmann@kt.nrw.de Rs 

stefan mühlhaus stefan.muehlhaus@kt.nrw.de ge 

die Fachmoderatorinnen/-moderatoren der sekundarstufe i und ii unterstützen sie mit schulexterner 

und schulinterner Fortbildung zu folgenden themen und inhalten: 

fremdsprachiges theater in der sekundarstufe i und ii, gegebenenfalls auch in der primarstufe 

als zusatzangebot / auch offener ganztag (esther drammer) 

diagnostizieren und fördern im englischunterricht der sekundarstufe i 

(esther drammer, ingrid markmann) 

binnendifferenzierung und offene Lernformen im englischunterricht der sekundarstufe i und ii 

(esther drammer, ingrid markmann) 

Kompetenzorientiert unterrichten – Lesen 

– Fördern und testen in der sekundarstufe i und ii (esther drammer, Jennifer hanusch) 

Kompetenzorientiert unterrichten – schreiben 


Kompetenzorientiert unterrichten – hör- und hör-seh-Verstehen 


Kompetenzorientiert unterrichten – sprechen 


Längeres gemeinsames Lernen 

– aufhebung der äußeren Fachleistungsdifferenzierung im Fach englisch in der sekundarstufe i 

(stefan mühlhaus) 

differenzierung innerhalb der schriftlichen Leistungsbewertung im Fach englisch (stefan mühlhaus) 

Kooperatives Lernen im englischunterricht der sekundarstufe i (stefan mühlhaus, ingrid markmann) 

portfolio-Arbeit in der sekundarstufe i und ii (esther drammer, ingrid markmann) 

‚nessie-test‘ – ein stationentest zur Überprüfung aller Kompetenzen auf der niveaustufe a1 

des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (geR) für die Klassen 4 bis 6 

(esther drammer, Jennifer hanusch) 

förderung der speaking skills am Beispiel des Romans „Brave new world“ von aldous huxley 

(zentralabitur 2010 – 2012) 

(esther drammer, Jennifer hanusch) 


MATHEMATIK UND INDIVIDUELLE FÖRDERUNG 

mAthemAtiK - primArstufe 


Judith Flohr judith.flohr@kt.nrw.de gs 

christiane schmitz christiane.schmitz@kt.nrw.de gs 

stefanie stroth stefanie.stroth@kt.nrw.de gs 

gabriele Viseneber gabriele.viseneber@kt.nrw.de gs 

@ 

themen für die primArstufe 

Vom Arbeitsplan zum Leistungskonzept 

– das zusammenspiel von prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen als grundlage der unterrichtsplanung 

(arbeitspläne) und der leistungsfeststellung, -messung und –bewertung zu erfahren, Klassenarbeiten zu erstellen 

und „sonstige“ leistungen zu erfassen, dokumentationsformen der Kinder/dokumentationsformen der lehrerin zu 

sammeln und Vereinbarungen zur leistungsbewertung abzuleiten, ist ziel dieser Veranstaltung. 

ergiebige Aufgaben im sinne des Lehrplans mathematik entwickeln, sammeln und erproben 

– das potential guter lernaufgaben, die sich inzwischen in fast allen unterrichtswerken finden lassen, erschließt 

sich nicht immer auf den ersten Blick; diese zu finden, zu variieren und für das zunehmende erreichen der 

prozessbezogenen Kompetenzerwartungen zu nutzen, ist ziel der Veranstaltung. 

diagnose und individuelle förderung in der schuleingangsphase 

– der genaue Blick auf das einzelne Kind und seine Bedürfnisse kann nicht dazu führen, dass jedes Kind für sich 

alleine aufgaben „abarbeitet“, stattdessen gilt es lernumgebungen zu entwickeln, in denen leistungsschwache 

Kinder und hochbegabte gleichermaßen aufgaben finden, an denen sie sich individuell weiterentwickeln 

können und die den austausch untereinander fördern. 

sprachförderung im mathematikunterricht von Anfang an 

– im laufe seiner grundschulzeit lernt ein Kind etwa 500 fachspezifische Begriffe und ausdrücke im mathe- 

matikunterricht. Viele Kompetenzerwartungen setzen voraus, dass die Kinder zusammenhänge beschreiben 

und begründen bzw. verständlich darstellen können. dazu benötigen die Kinder nicht nur Fachbegriffe, sondern 

auch bestimmte satzbaumuster. nicht nur für Kinder mit deutsch als zweitsprache ist es daher wichtig, den 

fachbezogenen wortschatz gezielt vom ersten schuljahr an zu entwickeln und sukzessive auszubauen. 

Kooperative Lernformen im mathematikunterricht 

– neben guten aufgaben benötigt guter unterricht auch methoden, die die Kommunikation der Kinder 

untereinander fördern und fordern, da viele prozessbezogene Kompetenzerwartungen nur so erreicht 

werden können. 

daten, häufigkeiten und wahrscheinlichkeiten 

dieser neue Kompetenzbereich lässt sich mit vielen ansprechenden aufgaben umsetzen, die gleichzeitig auch 

mit den anderen Bereichen vor allem mit größen und messen, aber auch mit zahlen und operationen 

vernetzt sind. 

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mAthemAtiK – seK i/ii 



dietmar görg dietmar.goerg@kt.nrw.de gY 

Rita grefrath rita.grefrath@kt.nrw.de Rs 

Rolf-Joachim lagoda rolf-joachim.lagoda@kt.nrw.de gY 

norbert sewing norbert.sewing@kt.nrw.de Rs 

michael spielmann michael.spielmann@kt.nrw.de gY 

themen für die seKundArstufe i/ii 

individuelles Lernen fordert differenzierte Lernangebote. 

Versteht man lernen als „konstruktiven prozess“, so muss man den schülern auch Verantwortung für ihr lernen 

übertragen. die aufgabe des lehrers besteht insbesondere darin, den schülern zu helfen, ihren lernprozess 

immer besser selbständig und eigenverantwortlich zu organisieren. 

• Fachgebundene Freiarbeit Mathematik 

• Individualisiertes und differenziertes Lernen im Unterricht 

• Der Einsatz von Kompetenzrastern und Checklisten im Unterricht 

• Selbstdiagnose, Partnerdiagnose und Analyse der Klassenarbeit 

ein unterrichtsmodell zur Förderung eigenverantwortlichen und selbstregulierten lernens und Übens 

als grundlage der individuellen Förderung und differenzierung im unterricht 

(dietmar görg) 

• sprachliche förderung im mathematikunterricht mit methoden des kooperativen Lernens 

(norbert sewing, Rita grefrath) 

• Kooperatives Lernen im mathematikunterricht (norbert sewing, Rita grefrath) 

• tabellenkalkulation im mathematikunterricht der seK i (Rita grefrath) 

• Begabtenförderung durch mathematikwettbewerbe aller schulformen (michael spielmann) 

• Computereinsatz im Mathematikunterricht 

dynamische geometrieprogramme, tabellenkalkulation, mupad... (michael spielmann) 

• (Neue) Aufgaben im sinne der neuen lehrpläne entwickeln (Rolf-Joachim lagoda, herr spielmann) 

• Stochastik in der sek i oder sek ii unterrichten (Rolf-Joachim lagoda, michael spielmann) 

• Vorbereitung auf die Zentralen Prüfungen (Rolf-Joachim lagoda, michael spielmann) 

• Tägliche Übungen (dietmar görg, Rolf-Joachim lagoda, michael spielmann) 

• Matheführerschein (dietmar görg, Rolf-Joachim lagoda, michael spielmann) 

• Methodenvielfalt im mathematikunterricht (Rolf-Joachim lagoda) 

• Sprache im mathematikunterricht (Rolf-Joachim lagoda) 


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SACHUNTERRICHT UND INDIVIDUELLE FÖRDERUNG 


anna dirxen anna.dirxen@kt.nrw.de gs 

Barbara Quilitzsch barbara.quilitzsch@kt.nrw.de gs 

die Fachmoderatorinnen/-moderatoren der primarstufe unterstützen sie in grundschulen und zielgleich 

arbeitenden Förderschulen gern bei der unterrichtsentwicklung im Fach sachunterricht und der 

fachbezogenen individuellen Förderung ihrer schülerinnen und schüler. 

dAbei werden frAgesteLLungen beArbeitet wie: 

@ 

• Was bedeutet Kompetenzorientierung im Sachunterrichtt? 

• Welche Ziele verfolgt der Sachunterricht heute? 

• Welche Methoden sind bedeutsam? 

• Welche Formen der Dokumentation für schulinterne Sachunterrichtsplanung bieten sich an? 

ein ausgeprägter praxisbezug ist selbstverständlich! 

themen und inhALte für sChuLinterne und sChuLexterne fortbiLdung 

• Sachunterricht heute – Chancen und Möglichkeiten des kompetenzorientierten Unterrichtens 

• Erstellung schulinterner Arbeitspläne 

• Individuelle Förderung im Sachunterricht 

• Leistungsfeststellung und -bewertung im Sachunterricht 

• Methodentraining im Sachunterricht 

• Historisches Lernen – Die Geschichte einer Straße 

• Neue Medien im Sachunterricht 

• „Licht und Schatten“ – Von der eigenen Forscherfrage zum Experiment 

• „Fahrzeuge bauen“ – Mein Auto braucht vier Räder zum Fahren 

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PHYSIK | CHEMIE | BIOLOGIE 

nAme e-mAiL sChuLform/fACh 

cornelia conrads cornelia.conrads@kt.nrw.de Rs/ch 

dr. stefan Rheindorf stefan.rheindorf@kt.nrw.de Rs/ph 

wir unterstützen sie gern bei der implementierung der neuen Kernlehrpläne in den naturwissenschaften 

für die Realschule, die ab 01.08.2011 in Kraft treten sollen. 

die Fortbildungen werden zu zweit oder dritt moderiert. Je nach ihren wünschen zu den schwerpunkten der 

Veranstaltung laden wir Fachkollegen der Kompetenzteams aus den nachbarbezirken ein. 

möglich sind fachübergreifende Fortbildungen (Bio/che/phY) oder fachspezifische Fortbildungen für 

mehrere schulen zusammen. 

die Fortbildungen starten im 1. halbjahr des nächsten schuljahres, nachdem die einführungsveranstaltungen 

des ministeriums für die jeweiligen Bezirke stattgefunden haben. 

entsprechend der vielfältigen Fragestellungen, die sich ergeben, sind unsere moderationsschwerpunkte: 

• Anpassung der schuleigenen Lehrpläne (inhaltsfelder, prozessbezogene Kompetenzen...) 

• Neue Aufgabenkultur (neue materialien und lehrbücher von den Verlagen) 

• Schüleraktivierende Unterrichtsmethoden 

• Individuelle Förderung der schüler und schülerinnen im naturwissenschaftlichen unterricht 

nAme e-mAiL sChuLform/fACh 

gabriele gräbe gabriele.graebe@kt.nrw.de gY/Bi 

wolfgang neuroth wolfgang.neuroth@kt.nrw.de gY/ph 

Fortbildungen werden in bewährter Form auch im nächsten schuljahr als schulexterne Veranstaltungen 

Kt übergreifend angeboten. die einladungen an die schulen erfolgen über die moderatoren. 

da die themen bei drucklegung noch nicht festgelegt waren, werden sie mit den einladungen 

bekannt gegeben. 


unterriChtsentwiCKLung durCh medien – medienberAtung 

wir unterstützen sie gern bei der unterrichtsentwicklung und der individuellen Förderung 

ihrer schüler und schülerinnen durch medieneinsatz: 


Brigitte dörpinghaus brigitte.doerpinghaus@kt.nrw.de gs 

Rolf ebbinghaus rolf.ebbinghaus@kt.nrw.de BK 

manfred glase manfred.glase@kt.nrw.de gs, medienberater-sg 

@ 

gabriele gräbe gabriele.graebe@kt.nrw.de gY 

Rita grefrath rita.grefrath@kt.nrw.de Rs 

heike haase heike.haase@kt.nrw.de gY 

martin halbach martin.halbach@kt.nrw.de gs, medienberater-Rs 

christoph hüttenhoff christoph.huettenhoff@kt.nrw.de ge 

Jens overath jens.overath@kt.nrw.de ge 

alexa von saucken alexa.vonsaucken@kt.nrw.de gs 

Josef Vogt josef.vogt@kt.nrw.de Rs, medienberater-w 

unsere ArbeitssChwerpunKte: 

• Computergrundbildung 

• Arbeit mit dem Internet 

• Lernplattformen (z.B.: Fronter/NRWir, Moodle, Lo-kompakt, Lo-Net2) 

• EDMOND (Elektronische Distribution von Medien on Demand) 

• Lernsoftware für alle Schulformen 

• Hard- und Software für den Schuleinsatz 

• Interaktive Tafeln 

• Medienentwicklungspläne 

• Präsentationsprogramme 

• Arbeit mit Multimedia – Produkten 

(audio-, Video-, Bildbearbeitung) 

• Radio in der Schule 

Bitte schicken sie uns ihre anfrage per mail! 

wir bieten die planung und durchführung eines Fortbildungstages zum einsatz elektronischer medien 

in ihrer schule an – inhalte nach wunsch. 

18 



weiter unterstützen wir sie durch Beratung und Fortbildung zu folgenden themen und inhalten: 

• Beratung zu medienpädagogischen Fragen 

(Brigitte dörpinghaus, manfred glase, heike haase, martin halbach) 

• Einsatz von digitalen Medien in offenen unterrichtsformen in der grundschule 


• Einsatz digitaler Medien im offenen ganztag (martin halbach) 

• Bildbearbeitung (martin halbach) 

• Computerführerschein „Komp@ass“ für grundschulen (medienkompetenz) 

informationen unter: www.medienberatung-solingen.de 

(manfred glase, alexa von saucken) 

• EDMOND: Film- und tonproduktionen für den unterricht 

(Bereitstellung von digitalen medien über das internet und/oder auf speichermedien sowie ihr einsatz im 

unterricht) informationen unter: www.edmond.nrw.de 

(manfred glase, sg | martin halbach, Rs | christoph hüttenhoff, w) 

• EDMOND: Bearbeitung der Film- und tonproduktionen 

(manfred glase, sg | martin halbach, Rs | christoph hüttenhoff, w) 

• Einsatz digitaler Medien in den Naturwissenschaften 

(gabriele gräbe, heike haase, christoph hüttenhoff) 

• entwicklung / fortschreibung eines schulinternen medienkonzeptes 

(Brigitte dörpinghaus, heike haase) 

• Nutzung der Lernplattform Moodle in der schule 

informationen unter: www.moodletreff.de 

(Rolf ebbinghaus, christoph hüttenhoff) 

• Erstellung von Lernsoftware mit autorensystemen (hot potatoes, mediator, moodle) 

(Rolf ebbinghaus, christoph hüttenhoff) 

• Nutzung des Computers im Mathematikunterricht (geogebra, tabellenkalkulation) 

(christoph hüttenhoff, Josef Vogt) 

• Nutzung von Lernsoftware in der Grundschule (martin halbach) 

• Präsentationen erstellen (martin halbach) 

• Radio in der Schule (Rolf ebbinghaus) 

• Videoschnitt (martin halbach) 

• Einsatz von interaktiven Whiteboards im unterricht (heike haase) 

• Beratung zum Kinder- und Jugendschutz im Internet (manfred glase) 

sollten sie ihren konkreten Fortbildungswunsch hier nicht wiederfinden, so können sie weitere themen und 

differenzierungen mit ihren ansprechpartnern im Kernteam oder einem anderen mitglied des Kompetenzteams 

abstimmen. 


SPRACHFÖRDERUNG IN ALLEN FÄCHERN 

@ 


Bei der unterrichtsentwicklung und individuellen Förderung ihrer schülerinnen und schüler im Bereich 

der sprachförderung in allen Fächern unterstützen wir sie gern: 

carina gadebusch-galauner carina.gadebusch-galauner@kt.nrw.de hs 

martina Kodura-schustereit martina.kodura-schustereit@kt.nrw.de Rs 

alexandra Köber alexandra.koeber@kt.nrw.de hs 

Birgit piller birgit.piller@kt.nrw.de hs 

meike Rüggeberg meike.rueggeberg@kt.nrw.de hs 

hans martin scheffler hansmartin.scheffler@kt.nrw.de hs 

die moderatoren und moderatorinnen unterstützen sie durch Beratung und Fortbildung 


• Sprachsensibler Unterricht 

als Beitrag zur Förderung der deutschen sprache in allen Fächern (sek i) 

(hans martin scheffler / Birgit piller) 

• DaZ – sensibilisierung, 

theoretischer hintergrund, stolpersteine der deutschen sprache, analyse von texten, methodenwerkzeuge 

(martina Kodura-schustereit) 

SPRACHFÖRDERCOACHES 

sie unterstützen das projekt: 

„Förderung der Schulsprache Deutsch im Rahmen der Qualitätsoffensive Hauptschule“ 

• SprachFörderCoaches (SFC) sind hauptschullehrerinnen und -lehrer, die an einer Qualifizierungs- 

maßnahme am institut für schulentwicklungsforschung an der tu dortmund teilgenommen haben. 

seit dem schuljahr 2010/2011 haben die sFc damit begonnen, sich sukzessiv in ihre tätigkeit 

einzuarbeiten. sie begleiten eine hauptschule über einen längeren zeitraum. 

• ziel: die sFc begleiten, beraten und unterstützen hauptschulen bei der entwicklung eines schuleigenen 

sprachförderkonzeptes für leistungsschwache schülerinnen und schüler. 

dabei stehen als eckpunkte die Förderung von deutsch als schulsprache in allen Fächern, die individuelle 

Förderung unterstützt durch den einsatz von lernverträgen sowie die Überwindung additiver Förderkonzepte 

im Vordergrund. 

• Aufgaben der SFC: 

– Beratung bei der entwicklung eines gesamtkonzepts für die Förderung sprachlicher Kompetenzen 

– Begleitung der schulen bei der umsetzung, evaluation und weiterentwicklung des Konzepts 

– unterstützung der lehrerinnen und lehrer beim einsatz der sprachstanderhebungsverfahren, bei der 

auswertung der ergebnisse und der auswahl der Förderinstrumente 

– unterstützung der schulen bei der Fortbildungsplanung im Bereich der sprachförderung 

20 

Ab C 

es handelt sich dabei um einen längerfristigen, ganzheitlichen Beratungsprozess auf 

unterschiedlichen ebenen. (carina gadebusch-galauner / alexandra Köber / Birgit piller / 

meike Rüggeberg / hans martin scheffler) 


sChuLexterne LehrerfortbiLdung - sCheLf 

in zusammenarbeit mit externen Referenten und den moderatorinnen und moderatoren des Kompetenzteams 

Bergische Region planen wir für das schuljahr 2011/12 die hier aufgeführten Fortbildungen und tagungen. 

detaillierte inhaltliche informationen, einladung bzw. anmeldeformulare zu den einzelnen Veranstaltungen 

gehen ihnen zu, sobald die jeweilige planung dafür abgeschlossen ist. 

termin inhALt info 

ab 22.09.2011 

14:15 uhr 

ab 06.10.2011 

14:15 uhr 

fAChübergreifend 

sCheLf – für alle schulformen 

‚gesundheit im lehrerinnenberuf‘ 

– berufliche Belastung – erlebnisse supervisorisch 

reflektieren und die entwicklung neuer Kompetenzen 

und neuer motivation initiieren 

Veranstaltungort: carl-Ruß-schule, solingen 

weitere termine nach gruppenabsprache 

sCheLf – für alle schulformen 

‚Reflexion meiner tätigkeit in der schulleitung‘ – 

supervision/coaching mit schulleitungsmitgliedern 

Veranstaltungort: carl-Ruß-schule, solingen 

weitere termine nach gruppenabsprache 

Frühjahr 2012 fAChtAgung der ag „Überfachliche Konzepte“ – 

für alle schulformen 

tagungsort: cVJm-Bildungsstätte wuppertal 

deutsCh 

max. 2 pro halbjahr rfAg 

(Regionale Fortbildungs- und arbeitsgemeinschaft) 

– für gymnasien und gesamtschulen, nach einladung 

sChuLexterne LehrerfortbiLdung 

Brigitte nake 

Brigitte nake 

Brigitte nake 

anne müller 

oktober 2011 

engLisCh 

sCheLf – grundschulen + Förderschulen 

leistungsbewertung – schriftliche lernkontrollen, 

mündliche lernkontrollen, 

Bewertung sonstiger leistungen 

Veronika Kirchmann 

Frühjahr 2012 sCheLf – grundschulen + Förderschulen 

differenzierte lernaufgaben zu ausgewählten themen 

im englischunterricht unter Berücksichtigung 

der verschiedenen niveaustufen 


mai 2012 fAChtAgung englisch – alle schulformen Veronika Kirchmann 



– für Förderschulen, nach einladung 





anne müller 




mAthemAtiK 

ab november 2011 sCheLf – grundschulen + Förderschulen 

Kompetenzorientierter mathematikunterricht teil iii – 

lernumgebungen entwickeln und erproben; sprachförderung 

im mathematikunterricht; „sonstige leistungen“ 

dokumentieren 

( 4 sitzungen im schuljahr) 




sAChunterriCht nAturwissensChAften 

oktober 2011 sCheLf – grundschulen + Förderschulen 

historisches lernen im sachunterricht 

november 2011 sCheLf – grundschulen + Förderschulen 

leistungserziehung und -bewertung im sachunterricht 

(wiederholungsveranstaltung) 

Februar/märz 2012 sCheLf – grundschulen + Förderschulen 

sprachförderung im sachunterricht (daz) 

24.04.2012 fAChtAgung – sachunterricht 

– grundschulen + Förderschulen 

„Virtuelle welten – reales lernen“ 

– medienbausteine für einen zeitgemäßen 

sachunterricht in der grundschule 

in Kooperation mit dem Kompetenzteam mettmann 

tagungsort: cVJm Bildungsstätte, wuppertal 

13.10.2011 und 

15.11.2011 

13:00 – 16:30 uhr 

14.02.2012 

13:00 – 16:30 uhr 

13.03.2012 

13:00 – 16:30 uhr 

22.05.2012 

13:00 – 16:30 uhr 

22 

musiK 


musik machen teil i und teil ii 

tagungsort: cVJm Bildungsstätte, wuppertal 


mediale möglichkeiten im musikunterricht 

(hörbeispiel-cd erstellen, notenschreibprogramm, 

Bilderbuch-Kino) 


musik hören 


musik umsetzen 



anne müller 








Veronika Kirchmann


unterriChtsentwiCKLung durCh medien 

28.09.2011 sCheLf – für grundschulen 

einsatz der lernwerkstatt 8 in der grundschule 

19.10.2011 sCheLf – alle schulformen 

Film- und tonproduktionen für den unterricht 

(EDMOND) 

november 2011 medientAg des Kompetenzteams Bergische Region 

in Remscheid – alle schulformen 


grundlagen der Bildbearbeitung 


nutzung der lern- und Kommunikationsplattform 

moodle in der schule 


nutzung der lern- und Kommunikationsplattform 

nRwir/Fronter in der schule 

21.03.2012 sCheLf – für grundschulen 

computerführerschein „Komp@ss“ für grundschulen 

25.04.2012 sCheLf – seK i/ii 

einsatz von interaktiven whiteboards im unterricht 

23.05.2012 sCheLf – seK i 

nutzung des computers im mathematikunterricht – 

tabellenkalkulation für anfänger 


Josef Vogt 

martin halbach 

Josef Vogt 

martin halbach 

christoph hüttenhoff 

Josef Vogt 

manfred glase 

heike haase 

Josef Vogt 



LehrerfortbiLdung 

2011 | 2012 

herausgeber: 

Kompetenzteam Bergische Region 

schulamt für die stadt wuppertal 

alexanderstr. 18 

42103 wuppertal 

design: stadt wuppertal | medienzentrum | gerd neumann

LehrerfortbiLdung

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