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LehrerfortbiLdung

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MATHEMATIK UND INDIVIDUELLE FÖRDERUNG<br />

mAthemAtiK - primArstufe<br />

nAme e-mAiL sChuLform<br />

Judith Flohr judith.flohr@kt.nrw.de gs<br />

christiane schmitz christiane.schmitz@kt.nrw.de gs<br />

stefanie stroth stefanie.stroth@kt.nrw.de gs<br />

gabriele Viseneber gabriele.viseneber@kt.nrw.de gs<br />

@<br />

themen für die primArstufe<br />

Vom Arbeitsplan zum Leistungskonzept<br />

– das zusammenspiel von prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen als grundlage der unterrichtsplanung<br />

(arbeitspläne) und der leistungsfeststellung, -messung und –bewertung zu erfahren, Klassenarbeiten zu erstellen<br />

und „sonstige“ leistungen zu erfassen, dokumentationsformen der Kinder/dokumentationsformen der lehrerin zu<br />

sammeln und Vereinbarungen zur leistungsbewertung abzuleiten, ist ziel dieser Veranstaltung.<br />

ergiebige Aufgaben im sinne des Lehrplans mathematik entwickeln, sammeln und erproben<br />

– das potential guter lernaufgaben, die sich inzwischen in fast allen unterrichtswerken finden lassen, erschließt<br />

sich nicht immer auf den ersten Blick; diese zu finden, zu variieren und für das zunehmende erreichen der<br />

prozessbezogenen Kompetenzerwartungen zu nutzen, ist ziel der Veranstaltung.<br />

diagnose und individuelle förderung in der schuleingangsphase<br />

– der genaue Blick auf das einzelne Kind und seine Bedürfnisse kann nicht dazu führen, dass jedes Kind für sich<br />

alleine aufgaben „abarbeitet“, stattdessen gilt es lernumgebungen zu entwickeln, in denen leistungsschwache<br />

Kinder und hochbegabte gleichermaßen aufgaben finden, an denen sie sich individuell weiterentwickeln<br />

können und die den austausch untereinander fördern.<br />

sprachförderung im mathematikunterricht von Anfang an<br />

– im laufe seiner grundschulzeit lernt ein Kind etwa 500 fachspezifische Begriffe und ausdrücke im mathe-<br />

matikunterricht. Viele Kompetenzerwartungen setzen voraus, dass die Kinder zusammenhänge beschreiben<br />

und begründen bzw. verständlich darstellen können. dazu benötigen die Kinder nicht nur Fachbegriffe, sondern<br />

auch bestimmte satzbaumuster. nicht nur für Kinder mit deutsch als zweitsprache ist es daher wichtig, den<br />

fachbezogenen wortschatz gezielt vom ersten schuljahr an zu entwickeln und sukzessive auszubauen.<br />

Kooperative Lernformen im mathematikunterricht<br />

– neben guten aufgaben benötigt guter unterricht auch methoden, die die Kommunikation der Kinder<br />

untereinander fördern und fordern, da viele prozessbezogene Kompetenzerwartungen nur so erreicht<br />

werden können.<br />

daten, häufigkeiten und wahrscheinlichkeiten<br />

dieser neue Kompetenzbereich lässt sich mit vielen ansprechenden aufgaben umsetzen, die gleichzeitig auch<br />

mit den anderen Bereichen vor allem mit größen und messen, aber auch mit zahlen und operationen<br />

vernetzt sind.<br />

14<br />

Kompetenzteam BeRgische Region

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