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Kirchenpost Ostern 2011 - Pfarrgemeinde St. Peter, Hofgeismar

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UNSER OSTERPFARRBRIEFOstergruß 2Gedanken zum Osterfest 3KIRCHE AKTUELLJahr der Geistlichen Erneuerung 4Gestatten…? 5Im Dialog... 7AUS DEN GEMEINDENGOTTESDIENSTORDNUNG 10Kollekten- und Spendenübersicht 16Bad Karlshafen, <strong>St</strong>. Michael 17<strong>Hofgeismar</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> 20Lippoldsberg, <strong>St</strong>. Maria Goretti 24Oberweser-Oedelsheim, <strong>St</strong>. Johannes Nepomuk 27Reinhardshagen, <strong>St</strong>. Wigbert 30AUS DEM PASTORALVERBUNDVeränderungen 33Unser Kaplan sagt schon mal „Tschüss“ 34Kinder- und Jugendseiten 35Seniorenseite 38Ihr ehrenamtliches Engagement ist gefragt 39Sozialdienst katholischer Frauen 40Reisejournal 41Ein Blick hinter die Kulissen 43Terminübersicht 44Pastoralverbundsübersicht / So erreichen Sie uns! 451 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Gedanken zum OsterfestOSTERN:Das Leben siegt über den Tod, die Wahrheit über die Lüge,das Gute über das Böse, die Gerechtigkeit über das Unrecht.Entspricht das unserer Lebenserfahrung?Meist scheint es eher umgekehrt:Egoismus und gute Selbstinszenierung,<strong>St</strong>ärke und Ellenbogen setzen sich durch.Zurück bleiben alle, die nicht gelernt haben, sich durchzusetzen,die von Anfang an Fehler gemacht haben, die nicht mehr zu korrigieren waren.Oder die einfach Pech hatten,vielleicht weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren.An die Auferstehung glauben heißt:Daran festhalten, dass es ein letztes Wort über menschliches Leben gibt,und dieses letzte Wort hat Gott.Er vollendet unser Leben,er bringt zu Ende, was abgebrochen, unvollendet ist,was als gute Möglichkeit angelegt war,aber nicht zum Leben gekommen ist.Auferstehung ereignet sich nicht allein nach dem Tod,der unser irdisches Lebensende markiert.Auferstehung betrifft vielmehr auch die kleinen Tode des Alltags:Alles, was Menschen klein macht und klein hält,unterhalb ihrer Möglichkeiten und ihrer Berufung.An die Auferstehung glauben heißt hier:Das letzte Wort ist nicht gesprochen,solange wir Vertrauen haben auf Veränderung,Vertrauen in die Kraft des Lebens, in andere Menschen,Vertrauen in den, der alles ins Leben gerufen und „gut“ gemacht hat.„Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.“So heißt es in einem Lied, das unsere Lebenserfahrung widerspiegelt.<strong>Ostern</strong> dreht die Blickrichtung um:„Mitten im Tod sind wir vom Leben umfangen.“Beziehen wir diese Glaubenserfahrung in unser Leben ein?!Aus: Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung AKF e.V. (Hrsg.):Familien feiern Kirchenjahr (Ausgabe Ostersonntag),Bonn 20053 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Jahr der Geistlichen ErneuerungAm Sonntag, dem 16. Januar, haben wir miteinem festlichen Vespergottesdienst in der<strong>Hofgeismar</strong>er <strong>St</strong>. Petrikirche daseröffnet. Unter dem biblischen Leitwort „Aus Felsen tratWasser hervor, und die Gemeinde konnte trinken (Numeri20,11)“ werden bis zum Advent <strong>2011</strong> unterschiedlicheAktionen und Zusammenkünfte in den Kirchengemeindenunseres Pastoralverbunds stattfinden und Interessiertedazu einladen, den christlichen Glauben fürsich persönlich genauer zu entdecken und zu erspüren.Ein erster Höhepunkt des Jahres der Geistlichen Erneuerung geht in diesenTagen bereits zu Ende: Der Glaubenskurs „Fang Feuer“ findet am Samstag vorPalmsonntag seinen Abschluss. In den vorausgegangenen acht Wochen hattensich rund 20 Interessierte aus dem gesamten Pastoralverbund (und darüberhinaus) sowie ein Helferteam von 8 Personen regelmäßig im Pfarrheim in Trendelburggetroffen, um gemeinsam nachzuspüren, wie das Feuer des eigenenGlaubens wieder mehr entfachen kann.Als weitere Aktionen und Programmpunkte im Jahr der geistlichen Erneuerungsind Gesprächsabende in verschiedenen Pfarreien geplant, ferner ein großerSeniorennachmittag am 15. Juni in Reinhardshagen sowie diverse Pastoralverbunds-Ausflüge,zum Beispiel eine 4-Länder-Pilgerreise an den Bodensee vom17. bis 22. Oktober und eine Fahrt zum Papstbesuch nach Erfurt am 23. September.Außerdem wird vom 28. August bis 9. Oktoberdie renommierte Ausstellung „So gehtkatholisch“ im Pastoralverbund zu Gast sein –zunächst in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Hofgeismar</strong> und abdem 25. September in <strong>St</strong>. Michael in BadKarlshafen. Diese Ausstellung lädt dazu ein,die Kirchenräume genauer zu entschlüsseln und übliche Gebetshaltungen besserzu verstehen. Ein genaues Aktionsprogramm zur Ausstellung wird zu gegebenerZeit in den Kirchen ausliegen sowie unter http://www.katholische-kirchehofgeismar.deund in der Lokalpresse veröffentlicht – ebenso die Termine zuden Gesprächsabenden.Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 4


Gestatten…?Papst Johannes Paul II. und fünf Deutsche werden <strong>2011</strong> selig gesprochen.Nachfolgend stellen sie sich Ihnen vor:Gestatten: Johannes Paul II:Als Karol Wojtyla wurde ich am 18. Mai 1920 in Wadowicein Polen geboren. Ich habe sehr früh meine Eltern undGeschwister verloren. In meiner Kindheit diente ich gern alsMinistrant am Altar; während meiner Jugendzeit war dasTheaterspielen meine Leidenschaft. Kurz nachdem ichmein <strong>St</strong>udium an der Krakauer Universität begonnen hatte,brach der Zweite Weltkrieg aus. In dieser Zeit half ichdabei, jüdische Freunde und Bekannte versteckt zu halten,damit ihnen die Nazis nichts antun konnten. Zwischen 1942und 1944 war ich als Zwangsarbeiter in einem <strong>St</strong>einbruch und einem Chemiewerkeingesetzt. 1946 wurde ich im Geheimen zum Priester geweiht, 1958 zumWeihbischof in Krakau und 1964 zum dortigen Erzbischof ernannt. Im ZweitenVatikanischen Konzil setzte ich mich immer wieder sehr für die Religionsfreiheitein – insbesondere vor dem Hintergrund meiner negativen Erfahrungen mit denNazis und den Kommunisten in meinem Land Polen. Zum Kardinal ernannt,wählte ich 1978 zusammen mit meinen Kardinalskollegen den Patriarchen vonVenedig, Albino Luciano, zum neuen Papst Johannes Paul I. Da konnte ichnicht ahnen, dass ich selbst – bedingt durch dessen plötzlichen Tod – zweiMonate später, nämlich am 16. Oktober 1978 zum ersten nicht-italienischenPapst seit Hadrian VI. gewählt wurde. In meinem Pontifikat setzte ich alles daran,den Menschen auf der ganzen Welt zu zeigen, dass sie keine Angst habenmögen, da Jesus ja immer bei ihnen ist. In dieser Intention absolvierte ich insgesamt104 Auslandreisen. Dass ich das Attentat am 13. Mai 1981 überlebte,verdanke ich der hl. Jungfrau Maria, die einst in Fatima drei Kindern erschienund ihnen eine ähnliche Situation vor Augen stellte. 1985 rief ich die internationalenWeltjugendtage ins Leben, die mir immer sehr am Herzen lagen. Leiderkonnte ich in Köln 2005 nicht mehr dabei sein, denn meine Parkinson-Erkrankung und Altersschwäche ließ mich am 2. April 2005 ins Haus des Vatersheimkehren. Zeit meines Lebens konnte mich nichts und niemand daran hindern,mich unermüdlich für den Frieden zwischen den Völkern und Religionenin der Welt einzusetzen. Am 1. Mai werde ich in Rom selig gesprochen.Gestatten: Georg HäfnerIch wurde am 19. Oktober 1900 als Sohn einfacher, tief gläubiger Eltern inWürzburg geboren. Im Laufe meiner Kinder- und Jugendzeit verspürte ich meineBerufung zum Priester. Meinen seelsorglichen Dienst tat ich mit großemEifer und Überzeugung. Da ich die Nationalsozialisten kompromisslos ablehnteund den Hitler-Gruß verweigerte, geriet ich in Konflikt mit dem NS-Regime.Aufgrund der Begebenheiten rund um den Tod eines NS-Parteimitglieds wurde5 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Gestatten…?ich festgenommen. Dieser Mann hatte im Herbst 1941 auf dem<strong>St</strong>erbebett eine Erklärung unterschrieben, durch die er wieder indie Kirche eintrat. So konnte ich ihm die <strong>St</strong>erbesakramentespenden. Für mich war maßgebend, dass sich der Tote mit derKirche ausgesöhnt hatte und nunmehr kirchlich beerdigt werdenkonnte. Dass ich die Aussöhnung des Verstorbenen mit derKirche in die Wege leitete, erachtete ich als meine Pflicht. ImDezember wurde ich ins Konzentrationslager Dachau eingeliefert,wo ich letztendlich am 20. August 1942 am Hunger starb. Meine Seligsprechungfindet am 15. Mai in Würzburg statt.Gestatten: Alojs AndritzkiIch wurde am 2. Juli 1914 in Radibor in der Oberlausitzgeboren. Nach meinem Theologiestudium in Paderborn undder Priesterweihe wurde ich 1939 Kaplan in Dresden. Da ichmich in Vorträgen und bei Zusammenkünften deutlich gegendie Verfolgung von Geistlichen und Gläubigen durch dieNazis aussprach, versuchte man vergeblich, mich durchVerhöre einzuschüchtern. 1941 wurde ich verhaftet undwegen „heimtückischer Angriffe auf <strong>St</strong>aat und Partei“ („Heimtückegesetz“) zueiner Gefängnisstrafe verurteilt. Da ich aber die Zusammenarbeit mit den Nationalsozialistenverweigerte, transportierte man mich im Oktober 1941 in dasKonzentrationslager Dachau ab. Mit anderen inhaftierten Priestern bildete ichdort einen <strong>St</strong>udienkreis zur Lektüre der Bibel. Als 1942 Typhus im Lager Dachauausbrach, erkrankte auch ich. Nachdem ich mich in der Krankenbarackegemeldet hatte, wurde ich am 3. Februar 1943 durch eine Giftspritze ermordet.Meine Seligsprechung erfolgt am 13. Juni in Dresden.Gestatten: Die Lübecker MärtyrerWir – das sind die drei katholischen KapläneJohannes Prassek, Eduard Müller und HermannLange sowie der evangelische PastorKarl Friedrich <strong>St</strong>ellbrink. In der Nazi-Zeithatten wir von der Kanzel und in Flugschriftengegen die Verbrechen der Nationalsozialisten protestiert und uns so in ökumenischemGeist gemeinsam gegen die Lüge gewandt und für die Wahrheit eingesetzt.Im Juni 1943 wurden wir u.a. wegen landesverräterischer Feindbegünstigung,Wehrkraftzersetzung und Vergehen gegen das Rundfunkgesetzzum Tode verurteilt und am 10. November 1943 im Gefängnis Holstenglacis inHamburg mit dem Fallbeil hingerichtet. Wir Kapläne werden am 25. Juni in Lübeckselig gesprochen; gleichzeitig erhält unser evangelischer Freund, Pastor<strong>St</strong>ellbrink, ein ehrendes Gedenken.Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 6


Im Dialog...... Über Glaube und WissenPastoralverbunds-Moderator Martin Schöppe im Gespräch mit <strong>St</strong>udentDennis WenzelDer Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel versteht sich auch als Ortdes Dialogs über Glaube und Leben in unsererZeit. Mehrere Veranstaltungen habendieses Anliegen in den vergangenen Jahrenaufgegriffen. Das nachfolgende Gesprächzum Thema Glaube und Wissen führte PfarrerSchöppe aus <strong>Hofgeismar</strong> mit DennisWenzel (24 Jahre) aus Carlsdorf, der inKassel Germanistik und Kunstwissenschaftstudiert.Schöppe:Für viele Menschen hat der Glaube vor allem mit dem Gefühl zu tun und ist einesehr private Angelegenheit, über die man öffentlich kaum spricht.Wenzel:Ja, die Gefühlsebene ist da schon wichtig, gerade auch bei jungen Menschen.Der Glaube ist glaubwürdig, wo er ein authentisches Leben ermöglicht. Vorallem durch einen gelebten Glauben werden heute Menschen angesprochen,es darf aber nicht aufdringlich werden wie bei manchen Missionspredigern. Manmuss auch nicht dauernd darüber reden, sondern ein gläubiges und natürlichesVerhalten kann oft viel mehr bewirken.Schöppe:Öffentlich werden allerdings aktuelle Fragen auch im Kontext des Glaubensdiskutiert, z.B. wann beginnt das menschliche Leben? Hier genügt ja das Gefühlalleine nicht. Ein vernünftiger Austausch ist ebenso wichtig, um zu einerguten Entscheidung zu kommen, die sich in der Gesellschaft auch vermittelnund darstellen lässt.Wenzel:Das ist für mich eine wirkliche Aufgabe für den Religionsunterricht an den Schulen.Junge Menschen können da lernen mit den Fragen des Lebens umzugehenund den Glauben einzubringen. Modern sagt man religiöse Kompetenzdazu, aber es ist mehr als das: der Religionsunterricht ist auch ein öffentlicherRaum zum Glaubensgespräch. In vielen Familien und zerbrochenen Beziehungenist das nicht mehr möglich; übrigens auch in manchen Gemeinden überden Gottesdienst hinaus nicht...7 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Im Dialog...... Über Glaube und WissenSchöppe:Hat sich der Religionsunterricht in den letzten Jahren verändert?Wenzel:Ganz stark. Katechese ist wieder mehr in den Gemeinden und kleinen christlichenGruppen zu Hause. Der Religionsunterricht ist Wissensvermittlung überden Glauben und ein Lernen über die Wurzeln unserer Kultur und Geschichte.Erst dann kann man sich als Erwachsener auf einem gewissen Niveau über denGlauben und die damit verbundenen Fragen unterhalten. Das ist auch für dasWissen über unsere christlich geprägte abendländliche Kultur wichtig. Nur sokann z.B. der interkulturelle und interreligiöse Dialog gelingen, wenn man nämlichweiß wo man herkommt.Schöppe:Leider wird ja an den Schulen immer weniger Religionsunterricht erteilt, sei esaus Lehrermangel oder anderen Gründen. Wird hier nicht am falschen Endegespart?Wenzel:Definitiv, ja, natürlich. Leider sind die sog. geisteswissenschaftlichen Randfächermanchmal weniger geschätzt, obwohl sie einen zentralen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklungleisten. Man reduziert die Kinder und Jugendlichenletztlich auf einen technisch verwertbaren Teil ihres Leben. Das mangelndeWissen über den Glauben ist nicht nur eine Frage des Verstandes, sondernauch des sozialen Niveaus und gegenseitigen Respekts. Erst das religiöseWissen eröffnet mehr eigene Lebensmöglichkeiten aber auch den tolerantenUmgang mit Menschen anderer Überzeugungen.Schöppe:Sie studieren Germanistik und Kunstwissenschaft an der Uni Kassel. Kommt indiesen Bereichen das Gespräch über den Glauben vor?Wenzel:Direkt eher weniger, aber wenn es bestimmte Anlässe gibt, dann schon, z.B. imprivaten Umfeld oder auch bei aktuellen Fragen, wie vor einigen Monaten dieDiskussion über die Haltung des Papstes zu Verwendung von Kondomen imBereich der Aidsprävention. Hier kommt man über Ansichten und Fragen derKirche auch einmal zu Glaubensgesprächen. Wichtig ist natürlich auch dasWissen, das über den Glauben und insbesondere die Kirche oftmals etwasrudimentär ist, um es vorsichtig zu sagen. Aber erst mit einem guten Wissenüber die Dinge kann man sich auch eine begründete Meinung bilden. Dannlässt sich auch einmal eine Meinung als wertvoll ansehen, die man nicht direktPastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 8


Im Dialog...... Über Glaube und Wissenunterschreiben würde. In solchen Augenblicken wird das Gespräch erst wirklichspannend und bringt einen auch weiter.SchöppeIst eine starke Glaubenspraxis eher schwierig für den Dialog oder vielleichtsogar befördernd? Wenn etwa der muslimische Junge in der Schule erzählt,das sie in der Familie gerade den Fastenmonat halten, die christlichen Kinderaber gar nicht mehr wissen, was Fasten überhaupt ist und welche religiöseBedeutung es hat?Wenzel:Ich glaube man muss sehen, aus welcher Haltung und auch Geschichte diejeweilige Religion kommt, das ist sehr unterschiedlich. Viele Bereiche des Islamkennen z.B. die strikte Trennung von Religion und <strong>St</strong>aat, bzw. Gesellschaftnicht, die für die westlichen Länder v.a. durch die Zeit der Aufklärung selbstverständlichgeworden ist. Man darf sich auch nicht täuschen, als ob jetzt jeder,der seine Glaubenspraxis demonstrativ lebt schon alles über seinen Glaubenwüsste. Das intellektuell reflektierte Wissen ist auch nicht immer sehr ausgeprägt.Deshalb finde ich die Förderung des Glaubenswissens und seines kulturellenUmfeldes wichtig. Man kann jedenfalls nicht jede Glaubenspraxis mitFundamentalismus gleichsetzen. Die religiöse Dimension darf in der Gesellschaftund im Leben des Einzelnen nicht ausgeblendet oder abgelehnt werden.Der Mensch ist ein religiöses Wesen, unabhängig davon ob das in Gesetzensteht oder nicht. Gerade vor dem Hintergrund des schrecklichen Zweiten Weltkriegessteht am Anfang des deutschen Grundgesetzes der Satz, dass derMensch eine Verantwortung vor Gott hat. Hier hat der Glaube und das Wissenüber ihn eine klar positive Bedeutung für das tägliche Leben.Schöppe:Vielen Dank für das Gespräch!… mit Glauben rechnen …9 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


GOTTESDIENSTORDNUNG des Pastoralverbundes(16.04. – 15.05.<strong>2011</strong>)Hinweis zu den Messintentionen:Die Messintentionen wurden in die Gottesdienstordnung eingefügt, sofern siezum Redaktionsschluss vorlagen.An Sonn- und Feiertagen wird eine Heilige Messe für die jeweilige <strong>Pfarrgemeinde</strong>/ Pfarrkuratie gefeiert und in der Übersicht nicht gesondert aufgeführt.Passion: Mt 26,14 - 27,66PalmsonntagKollekte: für das Heilige LandSa 16.04. <strong>Hofgeismar</strong> 17:00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für ++Eltern Jan und Edita PiezckoGieselwerder18:00 Uhr Vorabendmesse mit PalmprozessionReinhardshag. 16:00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache18:00 Uhr Vorabendmesse mit Palmprozessionfür verst. Egon <strong>St</strong>aubSo 17.04. <strong>Hofgeismar</strong> 09:00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe in <strong>St</strong>. Marienfür ++Eltern Weise10:30 Uhr Hl. Messe mit Palmprozessionin <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Bad Karlshafen 09:30 Uhr Hl. Messe mit PalmweiheLippoldsberg11:00 Uhr Hl. Messe mit PalmprozessionKarwocheDi 19.04. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für +Theresia AustermühleReinhardshag. 19:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. WigbertMi 20.04. <strong>Hofgeismar</strong> 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. MarienJetzt seid ihr bekümmert,aber ich werde euch wieder sehen;dann wird euer Herz sich freuen,und niemand nimmt euch eure Freude.Johannes 16,22Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 10


GOTTESDIENSTORDNUNGEvangelium: Joh 13,1-15GründonnerstagDo 21.04. <strong>Hofgeismar</strong>19:00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>20:00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahlin <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>anschl. Anbetung bis 24:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>und 20-minütige Gesprächsrunde derFirmbewerber im Haus <strong>St</strong>. MichaelBad Karlshafen 20:00 Uhr Messe vom Letzten AbendmahlGieselwerder18:00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahlanschl. ÖlbergstundeReinhardshag. 20:00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahlanschl. ÖlbergstundeKarfreitag – Fast- und AbstinenztagPassion: Joh 18,1 - 19,42Fr 22.04. <strong>Hofgeismar</strong> 10:00 Uhr Kinder- und Familienkreuzweg an derPfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>11:00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> bis 12h15:00 Uhr Karfreitagsliturgie in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>anschl. Gesprächsrunde der Firmbewerberim Haus <strong>St</strong>. Michaelsowie Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Bad Karlshafen 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie in <strong>St</strong>. MichaelVernawahlshsn. 15:00 Uhr Beginn des Kreuzweges (Kirche ZurHl. Familie) nach LippoldsbergLippoldsberg 17:30 Uhr Karfreitagsliturgie in <strong>St</strong>. Maria GorettiReinhardshag. 15:00 UhrKarfreitagsliturgieKarsamstag – Tag der Grabesruhe ChristiTagsüber nirgendwo Gottesdienste<strong>Ostern</strong>achtfeiern am Abend siehe „Hochfest der Auferstehung des Herrn“11 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


GOTTESDIENSTORDNUNGHOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRNOstersonntagEvangelium: Joh 20,1-9Kollekte: für die <strong>Pfarrgemeinde</strong>Sa 23.04. Oedelsheim 21:00 Uhr Feier der <strong>Ostern</strong>achtSo 24.04. <strong>Hofgeismar</strong> 05:30 Uhr Feier der <strong>Ostern</strong>acht mit Taufein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>,anschl. Gesprächsrunde der Firmbewerberim Haus <strong>St</strong>. Michaelsowie Osterfrühstück der Gemeinde (bittetragen Sie sich dazu im Voraus in dieListen in den Kirchen ein und bringenetwas Essbares zum Frühstück mit)10:30 Uhr Feierliche Ostermesse in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>18:00 Uhr Ostervesper mit eucharistischemSegen in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Hümme 10:30 Uhr Feierl. Ostermesse in <strong>St</strong>. Dominikusfür ++Franz, Juliane und Josef AuerBad Karlshafen 09:30 UhrLippoldsbergFeierliche Ostermesse in <strong>St</strong>. Michael11:00 Uhr Feierl. Ostermesse in <strong>St</strong>. Maria GorettiEs singt der Kirchenchor.Reinhardshag. 05:30 Uhr Feier der <strong>Ostern</strong>achtanschl. Osterfrühstück im PfarrsaalEvangelium: Lk 24,13-35OstermontagMo 25.04. Haueda<strong>Hofgeismar</strong>TrendelburgGieselwerder08:45 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Albertfür Lebende und Verstorbene derFam. Hanfland-Lunkenbein10:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>09:00 Uhr Heilige Messe in der Hl.-Kreuz-KircheEs singt der Kirchenchor.(Dies ist der erste gemeinsameGemeindegottesdienst von Karlshafenund Trendelburg in der Heilig-Kreuz-Kirche. Herzliche Einladung!)11:00 Uhr Heilige Messe in Zum Guten HirtenReinhardshag. 09:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. WigbertPastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 12


GOTTESDIENSTORDNUNGErste Osterwoche – OsteroktavDi 26.04. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für Familie <strong>St</strong>efan SchöppeMi 27.04. <strong>Hofgeismar</strong> 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. MarienReinhardshag. 18:00 Uhr Ökum. Friedensgebet Veckerhg. (ev.)Do 28.04. <strong>Hofgeismar</strong>18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für +Anna BaruchaFr 29.04. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Marienfür + Evi Overman, USAZweiter Sonntag der Osterzeit – „Weißer Sonntag“Evangelium: Joh 20,19-31Kollekte: für die <strong>Pfarrgemeinde</strong>Sa 30.04. <strong>Hofgeismar</strong> 17:00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für +Frank Schnaubelt19:30 Uhr Abendgebet der Erstkommunion-Familien in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Gieselwerder18:00 Uhr Vorabendmesse in Zum Guten Hirtenfür verst. Otto und Emma FriedlReinhardshag. 18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. WigbertSo 01.05. <strong>Hofgeismar</strong> 09:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Marienfür ++ Fam. Dreiner09:00 Uhr Feierliche Erstkommunion Gruppe 1in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>11:00 Uhr Feierliche Erstkommunion Gruppe 2in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für die Erstkommunionfamilien17:00 Uhr Dankandacht in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>(Kollekte der Erstkommunikanten fürdie Diaspora)Helmarshausen 09:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> u. PaulLippoldsberg11:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Maria Goretti13 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


GOTTESDIENSTORDNUNGZweite OsterwocheMo 02.05. <strong>Hofgeismar</strong> 11:00 Uhr Dankmesse in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für die ErstkommunionkinderOedelsheim 19:00 Uhr Gebetskreis in <strong>St</strong>. Johannes NepomukDi 03.05. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für + Pfr. Vinzenz TrageserReinhardshag. 15:00 Uhr Maiandacht in <strong>St</strong>. Wigbert(kfd und „Treffpunkt für Ältere)Oedelsheim 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Johannes Nep.Mi 04.05. <strong>Hofgeismar</strong> 16:00 Uhr Hl. Messe im Else-<strong>St</strong>einbrecher-Hausfür +Maria IskeBad Karlshafen 18:00 Uhr Heilige Messe im PfarrsaalReinhardshag. 18:00 Uhr Ökumen. Friedensgebet Vaake (ev.)Do 05.05. <strong>Hofgeismar</strong> 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für +Margarete Forschtanschl. eucharistische Anbetung bis 19 UhrHelmarshausen 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> u. PaulFr 06.05. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitagin <strong>St</strong>. Marienfür ++ Hedwig und Bernhard Wanskeanschl. Kranken- und HauskommunionLippoldsberg 17:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Maria GorettiDritter Sonntag der OsterzeitEvangelium: Lk 24,13-35Kollekte: für die <strong>Pfarrgemeinde</strong>Sa 07.05. <strong>Hofgeismar</strong> 17:00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für +Brigitte MohrLippoldsberg18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. Maria GorettiReinhardshag. 18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. WigbertSo 08.05. Haueda 08:45 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Albertfür +Dieter Krüger<strong>Hofgeismar</strong> 10:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Bad Karlshafen 09:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. MichaelOedelsheimVernawahlshsn. 18:00 Uhr11:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Johannes Nep.Wort-Gottes-Feier in Zur Hl. FamiliePastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 14


GOTTESDIENSTORDNUNG. Dritte OsterwocheMo 09.05. Oedelsheim19:00 Uhr Gebetskreis in <strong>St</strong>. Johannes NepomukDi 10.05. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für + Pfr. Janislav JalinskiOedelsheim 15:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Johannes Nep.anschl. SeniorennachmittagReinhardshag. 19:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. WigbertMi 11.05. <strong>Hofgeismar</strong> 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Marienfür +Jean-Pierre EichhornBad Karlshafen 18:00 Uhr Heilige Messe im PfarrsaalReinhardshag. 18:00 Uhr Ökumen. Friedensgebet Vaake (ev.)Do 12.05. <strong>Hofgeismar</strong> 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für + Pfr. Gerhard DietrichHelmarshausen 18:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> u. PaulLippoldsberg 17:00 Uhr Krankenkommunion im Altenhilfezentr.18:00 Uhr Eucharistische Andacht in der KircheFr 13.05. <strong>Hofgeismar</strong> 08:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Marienin der Meinung Familie LegrandLippoldsberg 17:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Maria GorettiVierter Sonntag der OsterzeitEvangelium: Joh 10,1-10 Kollekte: f. Gottesdienstfahrten in der DiasporaSa 14.05. <strong>Hofgeismar</strong> 17:00 Uhr Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>für + Sophia LewandowskiLippoldsberg14:00 Uhr Feierlicher Gottesdienst anlässlich des40jährigen Bestehens der Kath.FrauengemeinschaftReinhardshag. 18:00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. WigbertSo 15.05. <strong>Hofgeismar</strong> 09:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Marienfür arme Seelen10:30 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>TrendelburgOedelsheim09:00 Uhr Heilige Messe in der Hl.-Kreuz-Kirche11:00 Uhr Heilige Messe in <strong>St</strong>. Johannes Nep.15 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Kollekten und Spendenübersicht„Caritas-Kampagne der Solidarität“ infolge der Katastrophen in JapanCaritas international ruft zu Spenden für die Opfer der Erdbeben-, Tsunami- undReaktorkatastrophen in Japan auf. Mit den Spenden werden die Soforthilfen derjapanischen Caritas unterstützt.Wie Caritas-Direktor Daisuke Narui sagte, sollen die Spenden den besondersHilfsbedürftigen wie Alten, Kranken, Behinderten und Obdachlosen zugutekommen. Die Caritas Japan plant insbesondere im langfristigen Wiederaufbautätig zu werden.Ihre Banküberweisung können Sie richten an:Caritas international FreiburgSpendenkonto 202BLZ 660 205 00Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe<strong>St</strong>ichwort: Tsunami JapanFastenaktion <strong>2011</strong>:„Menschenwürdig leben. Überall“Sie können Ihre Spende für M i s e r e o r auch noch in der Kar- und Ostergottesdienstenin die Kollektenkörbchen legen oder in den Pfarrbüros des Pastoralverbundsabgeben (bitte separat verpackt und mit „Misereor“ beschriftet)Die Palmsonntagskollekte sollauch in diesem Jahr wieder einZeichen unserer Verbundenheitmit den Christen im Heiligen Landsein, das noch immer keinenFrieden in all den religiös undpolitisch motivierten Auseinandersetzungengefunden hat.Auch bei dieser Kollektenaktion gilt die Möglichkeit, uns die Spende unter Angabedes Verwendungszwecks noch im Nachhinein zukommen zu lassen.PFINGSTAKTION <strong>2011</strong>Allen Spenderinnen und Spendernein herzliches Dankeschön!Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 16


BAD KARLSHAFEN, <strong>St</strong>. MichaelLiebe Mitglieder der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Michaelin Bad Karlshafen und Trendelburg!Wenn Umstrukturierungen - wo auch immer -nötig werden, dauert es in der Regel nicht langebis man hören kann, in solchen Veränderungenlägen auch Chancen. Dem muss mannicht unbedingt widersprechen. Aber die Veränderungen,die in unserem Pastoralverbundbisher notwendig wurden, liefen alle daraufhinaus, dass <strong>Pfarrgemeinde</strong>n durch Zusammenlegungengrößer geworden sind. So ist esseit dem 1. April auch mit den Kirchengemeindenvon Bad Karlshafen und Trendelburg.<strong>St</strong>. Michael, Bad KarlshafenDass diese Zusammenlegungen durch den Priestermangel erzwungen sind,weiß jeder. Die Gründe hierfür mögen vielfältig sein, aber dass dem Priestermangeleine schleichende „Verdunstung des Gottesglaubens“ über Jahrzehntevoraus gegangen ist, lässt sich nicht ohne weiteres von der Hand weisen, undworin in den jetzigen Veränderungen im Pastoralverbund auch Chancen liegensollen, ist nicht auf den ersten Blick zu sehen. Aber wenn es tatsächlich stimmt,dass unsere derzeitige Situation im Pastoralverbund auf schwindende Glaubenstiefeund Glaubenspraxis zurückzuführen ist, dann müssen wir auch genauda ansetzen, um aus dem Priestermangel und unserer damit immer weitflächigerwerdenden Zerstreuung eine Chance werden zu lassen:Unsere Aufgabe wird es nun sein, uns immer eindringlicher als eine Kirchengemeindebewusst zu werden. Das geschieht nach dem Zeugnis der Apostelgeschichtein erster Linie durch das gemeinsame Hören auf Gottes Wort unddurch das gemeinsame „ Brechen des Brotes“, d. h. die gemeinsame Feier derEucharistie und die daraus entstehende Kommunion!Einen feierlichen Anfangsakkord wollen wirdazu alle miteinander am Ostermontag, 25.April <strong>2011</strong> um 9.00 Uhr in der Hl. Kreuz-Kirche in Trendelburg setzen. DieserOstergottesdienst soll den Anfang vielerweiterer, gemeinsamer Hl. Messen vonKarlshafenern und Trendelburgern bilden:sei es in Bad Karlshafen oder in Helmarshausenoder in Trendelburg.Heilig Kreuz, TrendelburgEin letztes, ernstes Wort möchte ich nun in diesem Zusammenhang noch anSie richten, liebe Leserinnen und Leser: Wenn sich Mitglieder unserer katholischenKirchengemeinde <strong>St</strong>. Michael Bad Karlshafen – Trendelburg an den17 <strong>St</strong>. Michael, Bad Karlshafen


BAD KARLSHAFEN, <strong>St</strong>. MichaelSonntagen, an denen nicht die Hl. Messe in „ihrer“ Kirche stattfindet, regelmäßigin z. B. westfälische Kirchen absetzen oder gar nicht den Gottesdienst besuchen,so ist ihnen das natürlich unbenommen. Sie sollen sich aber darüberim Klaren sein, dass sie damit die Chance für eine glaubende, lebende <strong>St</strong>. Michael-Gemeindevertun und sie so in gewisser Weise endgültig „begraben“.Ja. Die Wege sind länger geworden seit dem 1. April …aber dadurch der Wert einer gemeinschaftlichen Gemeindemesseauch geringer? Wer von Ihnen will, dassIhre Pfarrkuratie als Gemeinde weiterlebt, ist von nun anaufgerufen, alle drei Kirchen als seine Kirchen zu akzeptierenund mit Leben zu erfüllen. Unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong>hat nun nicht mehr nur zwei, sondern drei Kirchen! <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> u. Paul,HelmarshausenIn der Hoffnung, dass meine Worte an Sie auf offene Ohren, mehr noch: einweites Herz treffen, grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen allen eine gesegneteKarwoche und ein frohes Osterfest.Ihr Pfarrer Thomas <strong>St</strong>einrückenWelche Bedeutung hat der Gottesdienst für mich?von Jürgen SchäferIm Weihnachtspfarrbrief 2010 gab es einen längeren Beitrag von Frau vonCampe über den Gottesdienst, in dem sie schildert, wie sie die sonntäglicheFeier der heiligen Eucharistie erlebt. Als ich den Beitrag gelesen habe, konnteich nicht anders als sagen: Ja, das ist es, so hast du das auch schon erlebt.Leider jedoch nur in wenigen und oft nur allzu kurzen Augenblicken! Frau vonCampe hat Recht, wenn sie schreibt „…und so hat jeder Gottesdienst etwasvom frühlingshaften Glanz des Osterfestes, ist eine Feier des Lebens, die unsjede Angst und Hoffnungslosigkeit nehmen kann.“Wenn das aber so ist, wie ist es dann möglich, dass wir in den letzten Jahrzehntenin unserer Kirche einen beispiellosen Rückzug vom sonntäglichen Gottesdienstbesucherleben? Sind die meisten unserer Gemeindemitglieder unfähiggeworden so oder ähnlich zu empfinden? Oder haben wir vergessen, dassdie sonntägliche Feier auch „Gottesdienst“ genannt wird, also einen „Dienst“bezeichnet, den wir Gott schuldig sind? Natürlich nicht einen Dienst, den Gottnötig hätte in dem Sinne, dass er sich, wie Goethe im „Prometheus“ schreibt,kümmerlich von unseren Opfergaben nähren müsste, wie die dort angespro-<strong>St</strong>. Michael, Bad Karlshafen 18


BAD KARLSHAFEN, <strong>St</strong>. Michaelchenen griechischen Götter. Wenn wir Gott „dienen“, dann geht das nur in demBewusstsein, dass wir mit nichts von dem, was wir tun, Gott etwas geben können,dass wir ihm immer nur unsere leeren und oftnicht einmal besonders sauberen Hände hinhaltenkönnen.Den Dienst der Dankbarkeit aber sind wir ihm unduns schuldig, auch wenn das nicht immer „vollerGlückseligkeit, freudigster Gefühlsregung undhochgestimmter Herzen“ möglich sein sollte. ZuRecht heißt unser Gottesdienst „Eucharistiefeier“,also „Danksagung“! Dank sind wir ihm schuldig,weil er Grund unseres Daseins ist und uns ermöglicht„das zu sein, wofür wir nicht umhin könnenuns zu halten, Personen“ (Robert Spaemann in:„Das unsterbliche Gerücht“ im Sammelband „WozuGott, Verlag der Weltreligionen). Und uns sind wirdiesen Dienst des Dankens schuldig, weil Dankenzusammen mit Denken ein zutiefst menschliches Bedürfnis ist.Ich möchte abschließend noch einen weiteren Grund angeben, warum mir dersonntägliche Gottesdienstbesuch in der eigenen Kirchengemeinde wichtig ist.Dieser Grund ist die Gemeinde selbst, die Gemeinde Jesu Christi, zu der ichgehören möchte. Wir sind nicht Christen für uns selbst, sondern immer zusammenmit den anderen in der Gemeinde. Wie auch sonst sollten wir denn in unserersäkularen Umwelt noch als Christen wahrgenommen werden? Mit diesen„anderen“ zusammen sollen wir (auch und gerade an unserem Ort) eine Einheitmit dem Herrn bilden, „…damit die Welt glaube…“(Joh. 17,21). Deshalb hat dersonntägliche Gottesdienst in der eigenen Kirchengemeinde für mich - wennimmer möglich - Vorrang vor anderen Möglichkeiten.Ausblick auf Gemeindeveranstaltungen (die genauen Termine werden über Gemeindebriefund Aushang zu gegebener Zeit bekannt gegeben):„Kennenlernfahrt“: Sowohl in <strong>St</strong>. Michael Bad Karlshafen als auch in Heilig KreuzTrendelburg war es gute Tradition, ca. einmal pro Jahr einen Gemeindeausflug zuunternehmen. So planen wir nun als die eine Gemeinde <strong>St</strong>. Michael Bad Karlshafen-Trendelburgeine „Kennenlernfahrt“ nach den Sommerferien.Gesprächsabend „Ökumene – was verbindet, was trennt uns?“ Auch in diesemJahr möchten wir wieder einen Gesprächsabend anbieten. Diesmal soll das Themalauten: „Ökumene – was verbindet, was trennt uns?“ Der Abend wird voraussichtl.im September oder Oktober stattfinden, wenn auch die Ausstellung „So geht katholisch“in unserer Kirche steht.19 <strong>St</strong>. Michael, Bad Karlshafen


HOFGEISMAR, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Herzlich Willkommen …… sagen wir allen katholischen Christen der Ortsteile Hümme, Eberschütz undSielen. Gemeinsam mit der <strong>St</strong>. Dominikus-Kirche in Hümme gehören sie seitAnfang April zur jetzt größer gewordenen <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Hofgeismar</strong>.Ich danke besonders allen, die sich in verschiedener Weise engagieren und mitihren Glauben einbringen! Auch mit den neuen <strong>St</strong>rukturen sind wir weiterhin imPastoralverbund gemeinsam unterwegs. Wenn auch die Veränderungen mitSchmerzen verbunden sind, ist es doch gut zu wissen, daß die katholische Kircheüberall die eine Kirche ist. Menschlich haben wir die Aufgabe, mehr zusammenwachsen,im Glauben sind wir schon zusammen!Mit <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, der Pfarrkirche in <strong>Hofgeismar</strong>, die mit Gemeindezentrum und Kindergartenden Mittelpunkt des Gemeindelebens ausmacht, sowie <strong>St</strong>. Marien in<strong>Hofgeismar</strong>, <strong>St</strong>. Albert in Haueda und <strong>St</strong>. Dominikus in Hümme gehören jetztinsgesamt vier Kirchen zu unserer Gemeinde.Die aktuellen Gottesdienstzeiten und alle anderen Informationen finden Sie aufder Homepage unserer Gemeinde und dem monatlich erscheinenden Pfarrbrief.Gehen wir gemeinsam den Glaubensweg - <strong>Ostern</strong> ist dazu ein guter Anfang!Ihr Pfarrer<strong>St</strong>. Dominikus, Hümme<strong>St</strong>. Marien,<strong>Hofgeismar</strong><strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong><strong>St</strong>. Albert, Haueda<strong>St</strong>.<strong>Peter</strong>l, <strong>Hofgeismar</strong> 20


HOFGEISMAR, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>ERSTKOMMUNION <strong>2011</strong> IN ST. PETER“Da berühren sich Himmel und Erde”Unsere Kommunionkinder:Bah, JanBernhardt, EnricoChwalek, TimChwalek, JanDaneker, ErikDolstra, PaulEisenkrein, JuliaErnst, ToreFriedrich, FabienneGaab, ElisabethHasenkopf, CelineKassubek, Laura-VanessaKeller, RobinKnerrich, MilenaMarcenko, CarolinaMoor, ErwinNagel, FlorianNesbit, HelenaNezel, AnitaNierle, PascalPaulino Jäger, RobertoPaulus, JuliaPill, ValentinSchmidt, MikeSökefeld, VincentSokoli, SandraSpiewak, JessicaSymolon, MartinTor, MagdalenaWieczorek, MaikWir bitten um Ihre Begleitung im Gebet.Die kirchlichen Feierlichkeiten in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>:Samstag, 30. April:19:30 Uhr Abendgebet zur Vorbereitung auf die ErstkommunionWeißer Sonntag, 1. Mai: Feierliche Erstkommunion09.00 Uhr Gruppe 1 11.00 Uhr Gruppe 217.00 Uhr Dankandacht in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Kollekte der Kommunionkinder: für die Diaspora21 <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong>


HOFGEISMAR, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Katholische Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Hofgeismar</strong>Die Einrichtung des Kindergartens <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> wird durch einen besonderen Baustilgeprägt. Vom Eingang führt ein Flur in ein großes, mit einer Glaskuppelbedecktes Atrium. Von hier aus gelangt man in die angrenzenden Räume. DieserMittelpunkt dient als Ort der Begegnung für Groß und Klein. Die Größe derEinrichtung ist ausgelegt für zwei Gruppen mit jeweils 25 Kindern im Alter vondrei bis sechs Jahren.Neben dem tägl. Angebotvon Freispiel, Projektarbeit,Bewegungsangeboten undUmwelterziehung legt diepädagogische Konzeptionder Einrichtung besonderenWert auf eine frühkindlicheFörderung aller Lebensbereicheund die religionspädagogischeArbeit wie z.B. die Vorbereitung auf das Osterfest. Die christlichenFeste im Jahreskreis werden besprochen und Kind gerecht gefeiert.Die räumliche Nähe zur Kirche und die Unterstützung der Kirchengemeinde <strong>St</strong>.<strong>Peter</strong>, die Trägerin der Einrichtung ist, helfen ebenfalls zu einer christlichenWerterziehung. Eine Vorschulgruppe begleitet den Übergang der Kinder in dieSchulzeit. Auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern wird ebenso Wert gelegtwie auf den regelmäßigen Kontakt mit den anderen Einrichtungen in freierTrägerschaft und der <strong>St</strong>adt <strong>Hofgeismar</strong>.Die Kinder und Erzieherinnen wünschen Ihnen"FROHE OSTERN!"Kinder können bereits 2 Monate vor ihrem 3. Lebensjahr aufgenommen werden.Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Adelheid Bunten (Leiterin) gernezur Verfügung.Katholischer Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Dragonerstr. 2 - 34369 <strong>Hofgeismar</strong>Tel. 05671-2291http://www.katholische-kirche-hofgeismar.de<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong> 22


HOFGEISMAR, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Unser Seniorenkreis von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong>Herzliche Einladung an alle Senioren unserer Gemeinde:Wir sind zwar über sechzig, gehören aber noch lange nicht zum alten Eisen!Wer dies bezweifelt (oder auch nicht), kann uns gerne besuchen, wir würdenuns freuen.Jeden 3. Mittwoch im Monat treffen wir uns um 14:30 Uhr im Gemeindehaus<strong>St</strong>. Michael in <strong>Hofgeismar</strong>, Dragonerstraße 2. Ein kostenloser Fahrdienst stehtum 14:10 Uhr für die Senioren aus dem „Brunnenviertel“ an der Kirche <strong>St</strong>. Marienbereit, Hohes Feld 5.Unsere Nachmittage sind gesellig, informativ und abwechslungsreich, z.B.:♦ Vorträge♦ Spiele♦ Religiöse Themen♦ Gesang♦ Basteleien♦ und … und … und …Sehr beliebt ist die jährliche Halbtagesfahrtsowie das Treffen mit den Seniorenaus dem gesamten Pastoralverbund.Zeit zum „Schnuddeln“ und privatenGedankenaustausch gibt es jedesMal reichlich bei Kaffee und Kuchen.Wir haben ein hervorragendes Team,das uns gut versorgt.„bei uns“ in<strong>Hofgeismar</strong>WIR LADEN SIE HERZLICH ZU UNS EIN !Bringen Sie gern auch Ihre Freunde und Bekannten mit.Wir freuen uns auf Sie!Frau AxmannFrau BielohlawekFrau EhlertFrau KrögerFrau KundelFrau LehmannFrau ScheidelerFrau SchulzFrau SeltnerFrau WiegartzsowiePfarrer Martin SchöppeGemeindereferent <strong>Peter</strong> HappelGemeindereferent Alexander von RüdenAllgemeine Organisation:Busfahrer:Frau Johanna EiteljörgeHerr Kewley23 <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong>


LIPPOLDSBERG, <strong>St</strong>. Maria Goretti„Christus ist auferstanden“ – FROHE OSTERNDiese Botschaft, die die Kirche seit dem ersten Osterfestverkündet, hören wir auch in diesem Jahr. Aberrührt Sie auch unser Herz? Es fällt auf, dass die Osterbotschaftim Indikativ steht. Kein Hauch von Konjunktivwie „Es ist möglich“ oder „Könnte es sein, dass trübt dieBotschaft. Nein, die Osterbotschaft gilt uneingeschränktund absolut. „Christus ist erstanden“. Dass diese BotschaftIhr Leben reicher, heller und glücklicher macht,wünschen IhnenThomas <strong>St</strong>einrücken, Pfarrerfür den <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat für den Verwaltungsrat SekretärinGemeindekreuzwegEs ist eine gute und wertvolle Tradition der Christen, in der Fastenzeit denKreuzweg zu gehen. Wir gehen die 14 <strong>St</strong>ationen des Leidensweges um 15.00Uhr (<strong>St</strong>erbestunde Jesu) von Vernawahlshausen (Hl. Familie) bis zu unsererKirche hier in Lippoldsberg. Die Karfreitagsliturgie beginnt in unserer Pfarrkircheum 17.30 Uhr. Wir möchten Sie herzlich zudiesem Kreuzweg herzlich einladen und Sieermutigen, sich mit uns auf den Weg zu machen.Bitte bringen Sie Ihr Gotteslob mit. Wir regenan, Fahrgemeinschaften zu bilden. Wer keineFahrgelegenheit hat, kann sich in die Listeeintragen, die in der Kirche ausliegt oder Siemelden sich im Pfarrbüro (Tel. 05572/1430)Misereor-Fastenaktion <strong>2011</strong>: „Menschenwürdig leben. Überall“Mit der beiliegenden Spendentüte können Sie Ihre Spende für M i s e r e o rauch noch an Palmsonntag oder zu <strong>Ostern</strong> ins Kollektenkörbchen legen oder imPfarrbüro abgeben. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!<strong>St</strong>. Maria Goretti, Lippoldsberg 24


LIPPOLDSBERG, <strong>St</strong>. Maria GorettiAltkleidersammlungIn diesem Jahr findet wieder die Aktion “Altkleidersammlungfür Brasilien“ am 16. April <strong>2011</strong> statt. Wir bitten auch in diesemJahr um Ihre Unterstützung. Gesammelt werden besonderstragfähige Kleidung für Erwachsene und Kinder,sowie Bett- und Haushaltswäsche und tragfähige Schuhe.Plastikbeutel für die Kleidersammlung werden in der Kirche ausgelegt!Abgabe der Kleidersäcke von Dienstag, den 12. bis Samstag, den 16. April<strong>2011</strong> spätestens 8.00 Uhr beim Pfarrheim an der katholischen Kirche in Lippoldsberg.KrankenkommunionZur Kommunionfeier für kranke und alt gewordene Gemeindemitgliederkommt unser Gemeindepfarrer Thomas<strong>St</strong>einrücken oder der Diakon Norbert Linkmann in die Wohnungbzw. in das Altenwohn- und Pflegeheim sowie in dieReha-Klinik. Bitte sagen Sie Bescheid, wenn Sie den Besuchdes Pfarrers wünschen (Tel. 05672/2802). Wir rufen gernzurück.<strong>St</strong>ernsingeraktionDie Gemeinde bedankt sich für den tollen Einsatz der <strong>St</strong>ernsingerinnen und<strong>St</strong>ernsinger, die am 2. Januar <strong>2011</strong> bei der “Aktion Dreikönigssingen“ insgesamt770,- € gesammelt haben.Herzlich danken möchten wir aber auch den Familien Walburga Wieszt, NorbertLinkmann und Wolfgang Kohlrautz, die mit den <strong>St</strong>ernsingern unterwegs waren.40-jähriges Bestehen derWahlsburg-BodenfeldeDieses Jubiläum feiern wir am 14. Mai <strong>2011</strong> mit einem Festgottesdienst um14.00 Uhr in der Kirche <strong>St</strong>. Maria Goretti, Lippoldsberg und einer Feierstundemit gemütlichem Beisammensein im Pfarrsaal.Gegründet wurde die Frauengemeinschaft am 11. März 1971 durch die DekanatsvorsitzendeErika Sattler, die darin von Herrn Pfarrer Bräscher unterstütztwurde. Am Gründungstag wurden 37 Mitglieder aufgenommen. In der Versammlungwurde die Bedeutung der katholischen Frauengemeinschaft und ihreZielsetzung herausgestellt. Die Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss vonFrauen, die als einzelne wie auch in der Gemeinschaft bereit sind, Verantwortungund Aufgaben im Bereich von Familie, Kirche und Gesellschaft zu übernehmen.25 <strong>St</strong>. Maria Goretti, Lippoldsberg


LIPPOLDSBERG, <strong>St</strong>. Maria GorettiZum Kfd-Vorstand gehören im Jubiläumsjahr neben der Vorsitzenden FrauMagdalena Kotyrba die Kassenwartin Frau Dorothea <strong>St</strong>über-Anders, SchriftwartinFrau Reinhilde Fuchs sowie die Beisitzerinnen Frau Margarete Kotyrba undFrau Walburga Wieszt.Bei der Jubiläumsfeier können wir für 40-jährige Mitgliedschaft ehren:Anna Brede, Elisabeth Brekerbohm, Anna Maria Dietrich, Reinhilde Fuchs, WaltraudHennecke, Martha Hoppe, Edeltraud Hümer, Rosa Jakesch, Anna Jakob,Marga Koitek, Marianne Pechbrenner, Gertrud Resa und Martha Springer.Im Laufe der 40 Jahre trugen die Frauen mit ihrem unermütlichen Einsatz zuallen Anlässen und Festen zum Gelingen des Gemeindelebens wesentlich bei.Als familienhafte christliche Gemeinschaft sind wir in der Kirche und in unserer<strong>St</strong>. Maria Goretti-Gemeinde zuhause.Reinhilde Fuchs, SchriftwartinIhre Hilfe für <strong>St</strong>. Maria GorettiDurch die Veränderungen in der Kirchengemeinde Wahlsburg und die Umpfarrungder Bodenfelder Katholiken seit dem 01.01.<strong>2011</strong> in die KirchengemeindeUslar, wird sich in absehbarer Zeit die Schlüsselzuweisung seitens der DiözeseFulda deutlich verringern. Wenn wir die Kirche in Lippoldsberg weiter im gutenGebrauch halten wollen, ist die Gemeinde dringend auf Hilfe außerhalb vonKirchensteuermitteln angewiesen. Wenn Sie zu denjenigen gehören, die möchten,dass weiterhin regelmäßig eine Hl. Messe in <strong>St</strong>. Maria Goretti stattfindet,bitten wir Sie herzlich um eine monatliche, großzügige Spende für das Kirchengebäude,damit die laufenden Kosten gedeckt werden können. Näheres wirdder Verwaltungsrat demnächst beschließen und Ihnen mitteilen.<strong>St</strong>. Maria Goretti, Lippoldsberg<strong>St</strong>. Maria Goretti, Lippoldsberg 26


OBERWESER-OEDELSHEIM, <strong>St</strong>. Johannes NepomukEin gesegnetes Osterfestwünschen Ihnen<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratVerwaltungsratPfarrsekretärinLiebe Schwestern und Brüder in der Kath. Kirchengemeinde Oberweser!In den letzten Monaten wurde Ihnen einiges an Veränderungen abverlangt.Das ist mir als Ihrem Pfarrer nicht leicht gefallen. Und es tut mir leid, war aberunter den gegebenen Umständen nicht anders zu bewerkstelligen. Bisher habenSie sich gut „mitbewegt“ – dafür bin ich Ihnen dankbar.Wir dürfen uns freuen, dass wir für das Pfarrhaus mit Familie Böker engagierteNachmieter für Pfarrer Jüngst gefunden haben. Sie sind bereit, unser Kirchengrundstückin Oedelsheim zu betreuen. Das nimmt dem Verwaltungsrat unsererPfarrkuratie und uns allen eine große Last von den Schultern.Dadurch fallen aber auch die Räume unseres Pfarrbüros weg, weil sie unterdem Mietvertrag stehen. Dank der Gastfreundschaft unserer Schwestergemeinde<strong>St</strong>. Maria Goretti ist unser Pfarrbüro ab sofort unter folgender Adressezu erreichen:Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. Johannes NepomukVogtei 1434194 WahlsburgTel.: 05572-1430Dort wird Frau Leyerer Sie genauso freundlich betreuen wie unter der altenAdresse.Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine gesegnete Karwoche und ein frohesOsterfest.IhrPfarrer Thomas <strong>St</strong>einrücken27 <strong>St</strong>. Johannes Nepomuk, Oedelsheim


OBERWESER-OEDELSHEIM, <strong>St</strong>. Johannes Nepomuk<strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>2011</strong>Auch in diesem Jahr machten sich katholische und evangelische Kinder in O-berweser auf den Weg, um mit Weihrauchfass, Schatzkiste, geweihter Kreideund anderen Utensilien 46 Familien zu besuchen und zu segnen. Dabei konntendie <strong>St</strong>ernsinger über 750,- EUR für bedürftige Kinder sammeln.Wir möchten diese ökumenische Tradition auch im nächstenJahr fortsetzen und noch mehr Familien besuchen.Bild: Zwangspause wegen Motorpanne: Tamara Walter, Anna Simonund Franziska Thormeyer aus Gieselwerder waren als <strong>St</strong>ernsinger inHeisebeck unterwegs und hatten sichtlich Spaß.SENIRENEinen guten Zuspruch hat der Seniorennachmittag gefunden. Die Seniorenunserer Nachbargemeinde <strong>St</strong>. Maria Goretti, Wahlsburg, haben sich unseremSeniorenkreis angeschlossen, worüber wir uns sehr freuen. So können wir dazubeitragen, dass unsere Gemeinden bestehen können. Ein abwechslungsreichesProgramm wird angeboten: z.B. Treffen aller Senioren aus dem Pastoralverbundam 15. Juni in Reinhardshagen, eine Kaffeefahrt sowie verschiedeneThemenbereiche. Alle Senioren sind dazu herzlich eingeladen!Termine: 12.04.<strong>2011</strong>, 10.05.<strong>2011</strong>, 14.06.<strong>2011</strong>Ich wünsche allen Senioren unserer Gemeinde und unserer Schwestergemeinde<strong>St</strong>. Maria Goretti ein gesegnetes Osterfest.Ihre Gertraude SchrickTag der Regionen in Oberweser-Oedelsheim am 02.10.<strong>2011</strong>Auf dieser Veranstaltung wird sich auch unsere Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Joh. Nepomukpräsentieren mit einem <strong>St</strong>and, an dem wir Kräuter, Gewürzkekse undTee anbieten. Einbezogen die Heilige Hildegard von Bingen. Besinnen wir unsauf die Vielfalt unserer Kräuter und Gewürze in unseren Gärten und der Natur.Ein gutes Thema, über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. Auch denKindern möchten wir einen schönen Tag bescheren, eine Märchenerzählerinwartet auf sie, und Kinderschminken steht ebenfalls auf dem Programm.Über freiwillige Helfer und Helferinnen, die zum Gelingen dieses Festes beitragenmöchten, freuen wir uns.Kirchgeld <strong>2011</strong>Mit diesem Osterpfarrbrief erhalten Sie wieder einen Überweisungsträger fürdas Kirchgeld, das für das Jahr <strong>2011</strong> einheitlich auf 10,00 € festgelegt ist.Es wird erhoben von Gemeindemitgliedern mit eigenem Einkommen. UnsereKirchengemeinde bestreitet damit einen Teil ihrer Ausgaben.Für jede zusätzliche Spende sind wir dankbar! (Der Verwaltungsrat)<strong>St</strong>. Johannes Nepomuk, Oedelsheim 28


OBERWESER-OEDELSHEIM, <strong>St</strong>. Johannes NepomukMein persönliches Erlebnis mit dem GlaubenIn einem behüteten, glaubensmäßig tolerantem Elternhausaufgewachsen, spürte ich schon als Kind meine Vorliebe zumNachdenken über seelische Zusammenhänge. Selbst sehrempfindlich, mussten es die anderen Menschen doch wohl auchsein. So entstand bei mir schon als Zehnjährige die Liebe undZuwendung zu Menschen und vor allem zu Kindern.Meine Glaubenserfahrungen gründeten sich auf den von Pfarrern erteilten Religionsunterrichtin der Schule bis zum Abitur. Ich wurde jedoch nicht durch Gottesdienstbesuchemit den Eltern oder den Geistlichen in den Ablauf und die Bedeutung der Heiligen Messeeingeführt.Durch meine Berufswahl zur Lehrerin erhielt ich auch während meines <strong>St</strong>udiums Vorlesungenin katholischer Theologie und erwarb auch die „Missio Canonica“, wodurch ichdie Befähigung erwarb, in der Schule auch katholischen Religionsunterricht zu erteilen.Ab 1956 arbeitete ich vollzeitlich im Schuldienst. Nach meiner Heirat kamen mein Sohnund meine Tochter zur Welt. Eingebunden in die Arbeit in Schule, Familie, Haus, Feldund Garten blieb nur wenig Zeit für den Gottesdienstbesuch.Nach vierzigjähriger Dienstzeit 1994 in den Ruhestand versetzt und dem Tod meinesgeliebten Ehemannes 1995, wurde ich 2007 in den katholischen <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat in <strong>St</strong>.Johannes Nepomuk gewählt. Es eröffneten sich mir nun zum einen durch regelmäßigeGottesdienstbesuche der innere Zugang zur Heiligen Messe, zum anderen die Zuwendungzu religiös fühlenden Menschen.Wo war nun Gott in meinem Leben? Ich bin fest überzeugt, dass ich ein „Kind Gottes“bin, ausgestattet mit vielen einfühlsamen Eigenschaften. Natürlich war Gott Vater inmeiner Vorstellung als Kind im Himmel, der von „oben“ herabschaut und alles sieht. Alsjunge Frau verteilte sich Gott in meiner Vorstellung als Geist irgendwo am weiten Horizont.Später rückte Er näher und war überall im Weltall und um mich. Aber heute, nachnahezu 80 Lebensjahren rückte Er während einer abendlichen Vertiefung in einen Bibeltextso nah, dass ich weiß: Gott wohnt in mir. Eine Eingebung?Und der Weg zum Glauben dauert ein Leben lang. Ich habe hoffentlich noch eine längereLebenszeit, Gott für alles in meinem Leben zu danken. Vor allem drängt es mich JesusChristus, den Erlöser der Welt, tiefer begreifen zu lernen.Edithe Schreier (79 Jahre), GottsbürenWichtige Ankündigungen16. April Kleidersammlung (Bitte ab 10. bis 16. April 8.oo Uhr in Gieselwerderoder Oedelsheim ablegen)18. Mai Reinhardshäger Marienwallfahrt nach Thalwenden2. bis 5.Juni Besuch aus der Partnergemeinde Adony (Ungarn) in Oedelsheimjeden Montag Offener Gebetskreis (19.00 Uhr im <strong>Pfarrgemeinde</strong>raum)Weitere Info unter: www.katholische-kirche-oberweser.de29 <strong>St</strong>. Johannes Nepomuk, Oedelsheim


REINHARDSHAGEN, <strong>St</strong>. WigbertEin gesegnetes Osterfest wünschen IhnenPfarrer<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratVerwaltungsratPfarrsekretärinNeujahrskonzertAls mich Pfarrer Michael Heckmann kurz nach meiner Einführung anfragte, obes möglich wäre, ein ökumenisches Neujahrskonzert mit Musik und Gedankenzum Neuen Jahr zu gestalten, war ich sofort begeistert. Da ich selbst gern musiziereund wir in der Gemeinde Heilig-Kreuz in Fuldatal erst vor kurzem einkleines Flötenensemble gegründet hatten, ging ich gern auf diese Anregungein. Die geplanten Beiträge wurden von Pfarrer Heckmann gesammelt und zueinem Programm zusammengestellt. Alle christlichen Gemeinden trugen in der<strong>St</strong>. Wigbert-Kirche zu einem abwechslungsreichen Programm mit Beiträgen vonder Renaissance über die Klassik bis in die Moderne bei.Die Mischung aus vielfältigen und anspruchsvollen musikalischen Darbietungenvon Solisten und Chören auf der einen Seite und einigen nachdenklichen undhumorvollen Erzählungen und Gedichten auf der anderen Seite bescherte denBesuchern einen bereichernden Nachmittag. Für mich bedeutete es ein Erlebnis,die vielfältigen Begabungen in der Gemeinde wahrzunehmen und die Begeisterungund Freude zu spüren, die die Mitwirkenden bei ihren Darbietungeneinbrachten. Ich habe selten ein Jahr in einer so festlichen und bereicherndenWeise begonnen. Ich bin für dieses Miteinander sehr dankbar, zeigt es doch,wie sehr wir einander in den unterschiedlichen konfessionellen Gemeinschaftenbeschenken können. Diese Vielfalt, auch in unseren unterschiedlichen spirituellenAusrichtungen, ist Geschenk und nicht Last. Miteinander wird uns ein größererSchatz zuteil als in der Vereinzelung. Ich hoffe, dass wir auf diese Weisenoch öfter einander beschenken können.Pfarrer Martin GiesMarienwallfahrtUnsere diesjährige Marienwallfahrt führt uns am18. Mai <strong>2011</strong> wieder nach Thalwenden. Näheres dazuentnehmen Sie bitte den Gottesdienstordnungen nach<strong>Ostern</strong>. Eine Anmeldeliste liegt in der Kirche aus!<strong>St</strong>. Wigbert, Reinhardshagen 30


REINHARDSHAGEN, <strong>St</strong>. Wigbert<strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>2011</strong> – „Kinderzeigen <strong>St</strong>ärke“Unter diesem Motto waren die <strong>St</strong>ernsingerwieder in unserer Gemeinde unterwegs.Am 7. und 8. Januar besuchten sie vieleHaushalte in Reinhardshagen sowie dieKindergärten in Vaake und Veckerhagen.Auch am Neujahrsempfang der GemeindeReinhardshagen nahmen sie teil. UnzähligeMale haben sie ihre Lieder gesungen und „20*C+M+B+11“, Christus MansionemBenedicat, über die Türen geschrieben. Sie sammelten dabei insgesamt1.550 €!Mit dabei waren in diesem Jahr Jule, Miriam, Jannis, Leander, Carolin, Thorge, Lukasund Vicky sowie als Betreuerinnen Frau Petra Haun, Frau Elisabeth Bolte und FrauBarbara Seewald und als Fahrer im Bürgermobil Herr Franz Frank.Erstkommunion <strong>2011</strong>Sieben Jungen und Mädchen aus Veckerhagen und Vaake bereiten sich in diesemJahr auf den Empfang derErstkommunion vor. Frau Carolin Dolleund Kaplan Jens Clobes begleiten dieKinder in wöchentlichenGruppenstunden. Gemeinsam steht abernicht nur Ernsthaftes auf demProgramm. Gemeinschaft beim Spielenund Karneval feiern ist genauso Teil derKommunionvorbereitung wie eineBegegnung mit den Senioren.Die Feierliche Erstkommunion begehenwir am 29. Mai in <strong>St</strong>. Wigbert in Reinhardshagen. Um 10 Uhr ist die Messe undum 18 Uhr beenden wir den Tag mit einer festlichen Dankandacht.Kirchgeld <strong>2011</strong>Liebe Gemeindemitglieder von <strong>St</strong>. Wigbert,mit dem Aufruf zur Ortskirchensteuer bitten wir alle Kirchenmitglieder der Gemeinde<strong>St</strong>. Wigbert in Reinhardshagen, die über ein eigenes geregeltes Einkommenverfügen oder Renten und Ruhegelder beziehen, um eine zusätzlichefinanzielle Unterstützung. Dies gilt nicht für Empfänger von Sozialleistungensowie Jugendliche und Personen ohne eigenes Einkommen. Ich bin mir be-31 <strong>St</strong>. Wigbert, Reinhardshagen


REINHARDSHAGEN, <strong>St</strong>. Wigbertwusst, dass Sie bereits durch die Kirchensteuer und viele Kollekten und Spenden Projekte in der Kirche großzügig unterstützen. Dennoch ist Ihr Beitrag zurOrtskirchensteuer für das Leben der Gemeinde unerlässlich, denn Ihr Beitragkommt der Kirchengemeinde vor Ort in vollem Umfang zugute. Er sichert zumeinen den Erhalt der Kirchengebäude und Gemeinderäume und ermöglicht aufder anderen Seite kreative Angebote im Gemeindeleben.Die Ortskirchensteuer wird einmal im Jahr erhoben. In <strong>St</strong>. Wigbert ist der Betragauf 10,00 € je Mitglied festgelegt. In Ihrer Einkommenssteuererklärung könnenSie die gezahlte Ortskirchensteuer als Sonderausgabe geltend machen. AufWunsch stellen wir Ihnen gerne eine entsprechende Spendenbescheinigungaus. Wir bitten Sie, Ihren Beitrag mit dem beiliegenden Überweisungsträgereinzuzahlen. Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen auch im Namen des Verwaltungsratessehr herzlich.Mit freundlichen Grüßen!Pfarrer Martin Gies„Treffpunkt für Ältere“ findet erfreulichenAnklangDer „Treffpunkt für Ältere“ der <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. Wigbert erfreut sich besondererBeliebtheit, denn ständig wird der Zuspruch durch neue Teilnehmer größer,z.Zt. sind es gut 30 Personen. Im Vorjahr feierte die rege Gemeinschaft ihr 25-jähriges Jubiläum.Einmal im Monat trifft man sich im katholischen Gemeinderaum zu gemütlichenund geselligen <strong>St</strong>unden. Mit einem Gottesdienst in der Kirche beginnen dieZusammenkünfte. Das Programm ist sehr abwechslungsreich. Vorträge allerArt, natürlich auch aus der Natur; dabei fehlt die Tier- und Vogelwelt im Reinhardswaldnicht. Ein Diavortrag von unserem Gemeindemitglied Roland Heidl(Forstwirtschaftsmeister im Ruhestand) fand großen Beifall und Anerkennung.Bei selbstgebackenen Kuchen fühlt man sich an der Kaffeetafel in geselligerRunde in der großen Gemeinschaft wohl.Organisiert und gestaltet werden diese Treffen von einem Team: Helga Hümer,Wiltrud Kreiss, Gertrud Schmitt und Rosi Becker. An Busfahrten der örtlichenkatholischen Frauengemeinschaft mit der Vorsitzenden Erna Frank zur Verehrungder Gottesmutter Maria (Wallfahrten) nimmt man teil. Auch in diesem Jahrwird ein interessantes Programm angeboten, u.a. findet erstmals in unseremGemeindesaal ein Treffen der Senioren aus dem Pastoralverbund <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel am 15. Juni statt.(W. und H. Kreiss)KrankenkommunionZur Kommunionfeier für kranke und alt gewordene Gemeindemitgliederkommen Pfarrer und Kommunionhelferinnen in dieWohnung oder auch in Altenwohn- und Pflegeheime.Bitte sagen Sie Bescheid oder rufen Sie im Pfarrbüro an!<strong>St</strong>. Wigbert, Reinhardshagen 32


Veränderungen… Und wieder:Veränderungen in unserem PastoralverbundBetrifft: Bodenfelde …Zum 1. Januar <strong>2011</strong> wurde die kirchliche Verwaltung des zur Diözese Hildesheimgehörenden Fleckens Bodenfelde inklusive seiner Ortsteile von der Kirchengemeinde<strong>St</strong>. Maria Goretti in Lippoldsberg gelöst und an die Kirchengemeinde<strong>St</strong>. Konrad von Parzham in Uslar übergeben. Ansprechpartner in seelsorglichenAngelegenheiten ist für Bodenfelder Katholiken fortan Pfarrer RudiKastner in Uslar; die Heiligen Messen in <strong>St</strong>. Maria Goretti in Lippoldsberg, zudenen selbstverständlich auch die Bodenfelder Katholiken weiterhin eingeladensind, feiert wie bisher i.d.R. Pfarrer Thomas <strong>St</strong>einrücken (Bad Karlshafen).Betrifft: Trendelburg und Hümme …Zum 1. April <strong>2011</strong> hat Bischof Heinz Josef Algermissen die Pfarrkuratie HeiligKreuz Trendelburg und Hümme aufgelöst. Alle Katholiken, die in den Ortschaftender <strong>St</strong>adt Trendelburg (ausgenommen Eberschütz und Sielen) wohnen,gehören fortan zur Kirchengemeinde <strong>St</strong>. Michael in Bad Karlshafen und dieeinstige Pfarrkirche Heilig Kreuz wird eine Filialkirche von Bad Karlshafen. DieKatholiken aus Hümme, Eberschütz und Sielen werden der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in<strong>Hofgeismar</strong> zugeordnet und die Kirche <strong>St</strong>. Dominikus wird eine Filialkirche von<strong>Hofgeismar</strong>.Betrifft: Gottesdienstzeiten …Bitte beachten Sie auf der rückwärtigen Umschlagseite dieser <strong>Kirchenpost</strong> dieÄnderungen bei den Sonntagsgottesdiensten in Bad Karlshafen und Trendelburg,Hümme und Haueda, die durch die Auflösung der Heilig-Kreuz-Gemeindenotwendig wurden. Wir bitten um Ihr Verständnis!Herr Jesus Christus,du lebst und bist unter uns spürbar durch dein Evangeliumund in den Zeichen der Zeit.In unseren Kirchengemeinden,die uns zu einer Heimat geworden sind,ließ Dein Segen vieles wachsen, was uns kostbar und wertvoll ist.Momentan stehen uns in vielen Bereichen Veränderungenund neue Aufbrüche vor Augen.Wo der Weg steinig wird, hilf Du, die Last zu tragenund die Richtung nicht aus den Augen zu verlieren.aus unserem Pastoralverbunds-Gebet33 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Unser Kaplan sagt schon mal „Tschüss“Liebe Schwestern und Brüder im Pastoralverbund,die vergangenen letzten (fast) zwei Jahre meinerKaplanszeit durfte ich bei Ihnen rechts und links desReinhardswaldes verbringen. Das war für mich eine ganzbesondere Zeit. Nach bestandenem Pfarrexamen hat michBischof Heinz Josef Algermissen ab August zum Pfarrervon vier Pfarreien in Kalbach im Kreis Fulda ernannt.Das heißt für mich und Sie natürlich, dass wir uns imSommer verabschieden müssen. Meine Verabschiedung wird am Fronleichnamstag,23. Juni, für alle Pfarreien auf dem Vorplatz von <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Hofgeismar</strong>stattfinden. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht noch den ganzenTag die Möglichkeit zur Begegnung beim anschließenden Fest. Ich würdemich auf ein Treffen an diesem Tag freuen.Ihr KaplanJens ClobesAlle Kirchengemeinden im Pastoralverbund<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemelund alle Kinder, Jugendliche, Erwachsenesowie Senioren danken Ihnen, lieber HerrKaplan, ganz herzlich für Ihre seelsorglicheTätigkeit bei uns.Wir wünschen Ihnen alles Gute und GottesSegen in Kalbach.Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 34


KinderseiteFröhliche <strong>Ostern</strong> für große und kleine KinderBald ist wieder <strong>Ostern</strong>. Habt ihr schon an allesgedacht? Eier gefärbt, Geschenke gebastelt?<strong>Ostern</strong> ist für uns Christen ein ganzwichtiges Fest. Wir feiern, dass Jesus zwargestorben, aber nach drei Tagen vomTod auferstanden ist.Hier ein kleines Quiz rund um <strong>Ostern</strong>.Die meisten Fragen, kannst Dubeantworten, wenn Du an denOstertagen im Gottesdienst gutaufpasst.1) Was hat Jesus den Jüngern vordem letzten Abendmahlgewaschen?[a] Kopf[c] Geschirr[b] Füße[d] Haare2) Was hat Petrus getan, als Jesusim Garten Gethsemani verhaftetwerden sollte?[a] Er rief die Polizei um Hilfe.[b] Er schlug einem Soldaten dasOhr ab.[c] Er versuchte die Soldaten mitGeld zu bestechen.[d] Nichts.Warum gibt es Ostereier?Natürlich ist <strong>Ostern</strong> nicht inerster Linie ein Eierfest. Eierhat man aber schon früherim Frühling verschenkt, weildort die Natur neu geborenwird. Aus dem Ei, das aussiehtwie ein toter <strong>St</strong>ein,kommt ein LebendigesKüken. Jesus ist auch auseinem Grab aus <strong>St</strong>ein alsneuer lebendiger Menschherausgekommen. AlleMenschen, die sterben undan Jesus glauben, werdennach dem Tod weiterleben.Das feiern wir an <strong>Ostern</strong>.Und weil uns das frohmacht, färben wir die Eierbunt!Lösung: 1b, 2b, 3a, 4c, 5d3) Als wen verkleideten die Soldaten Jesus imGefängnis?[a] als König mit Dornenkrone[b] als Frau mit langem Kleid[c] als Römer mit Helm und Rüstung [d] als Esel mit langem Schwanz4) Wie viele Menschen wurden gleichzeitig mit Jesus gekreuzigt?[a] Keiner [b] Einer[c] Zwei [d] Neunundneunzig5) Mit wem wurde Jesus nach der Auferstehung verwechselt?[a] Postbote [b] Barrabas[c] Herodes [d] GärtnerViel Spaß beim Kinder-Quiz! (Die Lösung findest du auch irgendwo auf dieser Seite!)35 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


JugendseiteHallo liebe Jugendliche,nach unserem gelungenen Jugendwochenendemit Freizeitbad undSchlittenfahrt in der Rhön halten wir auchim weiteren Jahresverlauf einigeAngebote für euch bereit, zu denen wireuch herzlich einladen:Jugend-Tagesausflug nach HildesheimMittwoch, 20. April <strong>2011</strong>, 11 bis ca. 22 Uhr:Am ersten Mittwoch in den Osterferien besuchen wir das Jugendfestival desBistums Hildesheim, dessen Höhepunkt die sogenannte „Chrisam-Messe“ ist. Indiesem Jugendgottesdienst weiht der Hildesheimer Bischof die „heiligen Öle“,unter anderem auch das zur Firmung benötigte „Chrisam-Öl“. Vorher bleibtauch Zeit zum <strong>St</strong>adtbummel und Shoppen.Zusteigemöglichkeiten gibt es in <strong>Hofgeismar</strong> und Reinhardshagen.Eindrücke: http://www.youtube.com/watch?v=FUTL8YPD0i4Anmeldung bis 19. April bei Gemeindereferent Alexander von Rüden (Tel.05671/925285)Nightfever-<strong>St</strong>immung in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> (12. bzw. 20. Mai <strong>2011</strong>):Hast du Lust, einen jugendgemäßen Abend in der Pfarrkirche<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> in <strong>Hofgeismar</strong> mal nach deinen Vorstellungen mitvorzubereiten und mitzugestalten (z.B. musikalisch, technisch,organisatorisch …)?Webtipp: http://www.nightfever-online.de.Vorbereitungstreffen:Donnerstag, 12. Mai, 18:30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Hofgeismar</strong>, Dragonerstraße 2„Abend der Versöhnung“:Freitag, 20. Mai <strong>2011</strong>, 20 - 22 Uhr, Pfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong>(Dann werden insbesondere auch die diesjährigen Firmbewerber als Teilnehmermit dabei sein.)Wir fahren zum Papst – am 23. September <strong>2011</strong>Papst Benedikt XVI. besucht uns in Deutschland – und wirihn. Am Freitag, dem 23. September wird er eine großeMesse auf dem Domplatz in Erfurt feiern. Für diesen Tagkönnen eure Eltern für euch bei der Schulleitung eineSchulbefreiung erbitten. Nähere Infos: S. 42.Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 36


FirmbewerberseiteProgrammpunkte der Firmbewerberin der kommenden Zeit:• Mittwoch, 20. April, 11 - ca. 22 Uhr:Wahlausflug nach Hildesheim• Teilnahme an den Gottesdiensten zu Gründonnerstag, Karfreitag undder <strong>Ostern</strong>acht(die Zeiten und Orte findest du vorn in der Gottesdienstordnung)[In <strong>Hofgeismar</strong> gibt es im Anschluss an diese Gottesdienste ein freiwilligesGesprächsangebot zu den einzelnen Feiertagen (jeweils ca. 20 Minuten) imGemeindehaus.]• Freitag, 20. Mai, 17:30 - 22 Uhr: 3. FirmblockThema: „Schuld und Vergebung“ (mit Abend der Versöhnung in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>)• Sonntag, 5. Juni, 7:30 - 17 Uhr:Wahlausflug nach Fulda (Bonifatiusfest)• Dienstag, 21. und Mittwoch, 22. Juni, jeweils 18:30 - 20 Uhr:Wahlworkshops zum Fronleichnamsfest (Gemeindehaus <strong>Hofgeismar</strong>)• Donnerstag, 23. Juni: ab 10 Uhr:Teilnahme und Mitgestaltung der Fronleichnamsmesse und -prozession in<strong>Hofgeismar</strong>• Samstag, 27. August: 4. Firmblock „Ein Tag an Diemel und Weser“Treffpunkt: 10 Uhr auf dem Klosterhof Helmarshausen(links neben dem Krankenhaus)Ende: 18:30 Uhr am Kloster Herstelle (Abtei zum Heiligen Kreuz)(Bitte bildet Fahrgemeinschaften)AUSBLICK: DIE FEIER DER FIRMUNGWeihbischof Johannes Kapp wird den 60 Jugendlichen ausunserem Pastoralverbund das hl. Sakrament der Firmungspenden:am Samstag, dem 19. November in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, <strong>Hofgeismar</strong> undam Sonntag, dem 20. November in <strong>St</strong>. Michael, Bad Karlshafen.37 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


SeniorenseiteNach dem großartigen Seniorenausflug imvergangenen Jahr nach Volkmarsen und BadArolsen bleiben wir dieses Jahr wieder in unseremPastoralverbund. Der „Treffpunkt fürÄltere“ von <strong>St</strong>. Wigbert und der Pastoralverbunds-Seniorenausschussladen ein zumgroßenPASTORALVERBUNDS-SENIORENNACHMITTAGam Mittwoch, dem 15. Juni <strong>2011</strong>in <strong>St</strong>. Wigbert in Reinhardshagen, Karlsbader <strong>St</strong>r. 26.Dazu setzten wir wieder einen großen Bus ein, in den man in <strong>Hofgeismar</strong> undGieselwerder einsteigen kann:Busabfahrtszeiten:Abfahrt <strong>Hofgeismar</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>: 13:45 UhrAbfahrt Gieselwerder, Rathaus: 14:15 UhrProgramm:15:00 Uhr: Heilige Messe in der <strong>St</strong>. Wigbertkirche,anschl. gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im PfarrheimRückfahrt:Rückkehr Gieselwerder:Rückkehr <strong>Hofgeismar</strong>:ca. 17:15 Uhrca. 17:35 Uhrca. 18:00 UhrRegelmäßige Seniorennachmittage in unseren Gemeinden:<strong>Hofgeismar</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>:jeden 3. Mittwoch im Monat, 14:30 UhrOedelsheim, <strong>St</strong>. Johannes Nep.: jeden 2. Dienstag im Monat, 15:00 UhrReinhardshagen, <strong>St</strong>. Wigbert: jeden letzten Dienstag im Monat, 15:00 UhrWir heißen Sie herzlich willkommen …!Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 38


Ihr ehrenamtliches Engagement ist gefragt!„Firm-Katechetin / Firm-Katechet für einen Tag“ – Wären Sie bereit?Wir suchen: freiwillige Männer u. Frauen, die bei einem der nächstenFirmvorbereitungstreffen mithelfen und eine Kleingruppe von Firmbewerbernbegleiten.Wir erhoffen uns von Ihnen: die Bereitschaft, mit Jugendlichen zukommunizieren und ihnen dabei zu helfen, Glaubensinhalte aus Kommunionvorbereitung,Schule u. Glaubenspraxis in Erinnerung zu rufen,um ihnen so den Weg für eine Berührung mit dem Hl. Geist zu ebnen.Wir bieten Ihnen: eigene neue spirituelle Erfahrungen und erfahrungsgemäßtolle generationsübergreifende GesprächeKatechetentreffen im Gemeindehaus in <strong>Hofgeismar</strong>, Dragonerstr. 2:• Donnerstag, 12. Mai, 18:30 Uhr (für Firmblock am 20.5.)• Donnerstag, 4. August, 18:30 Uhr (für Firmblock am 27.8.)Und? Wären Sie bereit zur/zum „Katechetin/Katechet für einen Tag“?Lassen Sie es uns wissen: Tel.: 05671/925285 (Herr von Rüden)PS: Sie könnten gern auch anderweitig zum Gelingen eines Firmblocksbeitragen, z.B. durch Kuchen- bzw. Salatspenden, durch Ihre Mithilfein der Küche etc. Bitte geben Sie auch dann Bescheid.Nähere Infos:www.pfarrgemeinderatswahlen.deAm 29. und 30. Oktober werden im BistumFulda wieder die Wahlen zum <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratdurchgeführt.In einer Zeit des Wandels ...… ist die Arbeit der <strong>Pfarrgemeinde</strong>räte besonders wichtig.Wir brauchen Sie, um kreative Impulse zu setzen, zur Arbeit an wichtigen Projektenund für grundlegende Entscheidungen in allen Bereichen unseres vielfältigenGemeindelebens.Wir würden uns sehr freuen und wären Ihnen dankbar, wenn auch Sie zueiner <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats-Kandidatur bereit wären!Bitte lassen Sie uns davon wissen. In unseren Pfarrbüros sind wir regelmäßigerreichbar.39 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


Sozialdienst katholischer FrauenBeratungsstelle für Schwangere, Familien und allein Erziehende- auch in <strong>Hofgeismar</strong>!Wir nehmen uns Zeit, informieren und unterstützen Sie:• bei psychosozialen Konflikten• als allein Erziehende• bei Partnerschaftskonflikten• bei Familienplanung und Sexualität• mit Beratung zur Pränataldiagnostik• bei Problemen nach einem Schwangerschaftsabbruch• mit gesetzlichen Ansprüchen wie Sozialhilfe, Unterhalt, Elterngeld usw.• bei Behördenkontakten, Wohnraumbeschaffung, Babysittervermittlung etc.Unsere Beratung erfolgt kostenlos, überkonfessionell und auf Wunsch anonym.Wir unterliegen der Schweigepflicht.Außerdem vermitteln wir Sachhilfen wie Baby- und Kinderkleidung aus derKleiderkammer sowie EinrichtungsgegenständeIn <strong>Hofgeismar</strong> bietet die Schwangerenberatungsstelle des SkF e.V. Kasseleine Außensprechstunde an:Im katholischen Gemeindezentrum bei der Kirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, Dragonerstr. 2,erreichen Sie uns montags von 15 - 17.00 Uhr.Tel. 05671 – 4885Rufen Sie uns gern auch im Regionalhaus Adolph Kolping in Kassel, Die Freiheit2, an und vereinbaren Sie einen Termin: 0561/7004-236.Dort sind unsere Bürozeiten: Mo + Do 10-12 Uhr / Di 15-18 Uhr / Fr 9-12 UhrGebet aus LateinamerikaHerr, du bist mein Freund.Das sage ich mir jeden Tag:Du bist mein Freund.Das sage ich mir,wenn ich durch das Dunkel gehe,wenn ich lache,wenn die Sonne brennt,wenn ich habe, was ich brauche,wenn ich Hunger habe,wenn ich glücklich bin,wenn ich elend und krank bin:Du bist mein Freund.Das sage ich mir heute,morgen, übermorgen und immer:Du bist mein Freund.Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 40


ReisejournalProgramm:♦ Busreise in einem modernen Reisebusder Firma Hecker, Liebenau♦ Halbpension im „Hotel <strong>St</strong>ift“ in Lindau♦ Reiseleitung:Gemeindereferent A. v. Rüden1. Tag: Anreise Lindau über Ulm2. Tag: <strong>St</strong>. Gallen u. Konstanz /Bodensee3. Tag: Einsiedeln4. Tag: Kleinwalsertal5. Tag: Fürstentum Liechtenstein6. Tag: Rückreise über WeingartenACHTUNG:ANMELDESCHLUSS:1. Mai <strong>2011</strong> !!!EINIGE PLÄTZE SIND NOCH FREI !Gern senden wir Ihnen noch ein Anmeldeformularzu. Lassen Sie es uns wissen:Telefon: 05671/2397Sie können die Anmeldung auch imInternet herunterladen:http://www.katholische-kirche-hofgeismar.deBodenseeDie Dörfer sind wie ein Garten.In Türmen von seltsamen Artenklingen die Glocken wie weh.Uferschlösser wartenund schauen durch schwarze Schartenmüd auf den Mittagsee.Und schnellende Weilchen spielen,und goldene Dampfer kielenleise den lichten Lauf;und hinter den Uferzielentauchen die vielen, vielenSilberberge auf.Rainer Maria Rilke (1875-1926)41 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


ReisejournalPapst Benedikt XVI. besucht uns in Deutschland – und wir ihn:Während seines <strong>St</strong>aatsbesuches in Deutschland besucht unser Heiliger Vaterdie Bundeshauptstadt Berlin, unser Nachbarbistum Erfurt und die Schwarzwald-Metropole Freiburg.Kommen Sie mit uns zur großen Papstmesse auf dem Domplatz zu Erfurtam Freitag, dem 23. September <strong>2011</strong>• Es werden ein bis zwei Busse eingesetzt.• Schulbefreiung ist möglich.• Zusteigemöglichkeiten:voraussichtl. Liebenau, <strong>Hofgeismar</strong>und ReinhardshagenWann genau wir morgens abfahren werden, steht noch nicht fest, da das BistumErfurt die Anreisemodalitäten erst demnächst bekannt gibt. Wir werden Sieaber rechtzeitig über das Internet, die Pfarrbriefe und die Presse informieren.Für Ihre vorzeitige Interessensbekundung wären wir Ihnen dankbar, damit wirbesser planen können. Bitte melden Sie sich bei Gemeindereferent Alexandervon Rüden (Tel. 05671/925285).„An <strong>Ostern</strong> freuen wir uns darüber, dass Christus– wie wir im Ritus der Osterkerze sagen –Alpha und Omega zugleich ist,also nicht nur gestern ist, sondern heute und in Ewigkeit.“Papst Benedikt XVI.Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 42


Ein Blick hinter die KulissenDie <strong>Kirchenpost</strong>, die Sie gerade in Ihren Händen halten, ist nun die dritte IhrerArt seit einem Jahr. Sie gibt ein beredtes Zeugnis davon, dass es sich bei unseremPastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel mitnichten um eineleere Worthülse handelt, sondern dass in ihm Menschen ihren Glauben lebenund im Gebet verbunden sind, miteinander kommunizieren und diskutieren,Angebote schaffen und Angebote wahrnehmen. Die vielen Informationen undTermine, Anliegen und Bedürfnisse aus den einzelnen Gemeinden zusammenzuführenund zu bündeln, ist die Aufgabe eines Redaktionsteams - und das sindwir:Gemeindereferent Alexander von RüdenGabriele Niehaus-Uebel (Oberweser)Werner Grohmann (Reinhardshagen)Alexander Oberdörfer (<strong>Hofgeismar</strong>),Jürgen Schäfer (Bad Karlshafen)Kaplan Jens ClobesWir treffen uns regelmäßig ca. sechs Mal im Jahr, um nach und nach die jeweilsnächste <strong>Kirchenpost</strong> mit Leben zu erfüllen und zu gestalten. Das ginge selbstverständlichnicht ohne die vielen Aktiven in unseren Gemeinden, die uns Beiträgeeinreichen, Ideen weitergeben etc. und insbesondere auch nicht ohneSekretärinnen in den Pfarrbüros. Ihnen allen sei an dieser <strong>St</strong>elle ein herzlicherDank gesagt! Besonders danken wir natürlich auch Ihnen, die Sie unsere <strong>Kirchenpost</strong>lesen und nutzen – unseren Leserinnen und Lesern! Bis zur nächsten<strong>Kirchenpost</strong> verabschieden uns von Ihnen mit der folgenden Karikatur desMünsteraner Karikaturisten Thomas Plaßmann:<strong>Ostern</strong>:„… Das Leben hatbesiegt den Tod …“(GL 222)43 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


TerminübersichtPastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 44


PastoralverbundsübersichtSo erreichen Sie uns!BAD KARLSHAFEN, <strong>St</strong>. MichaelMündener <strong>St</strong>r. 1634385 Bad KarlshafenTel.: 0 56 72 / 2802sankt-michael-bad-karlshafen@pfarrei.bistum-fulda.dePfarrer Thomas <strong>St</strong>einrückenPfarrsekretärin Mariola EbischBürozeiten: Mi + Do, 10.00 - 13.00 Uhr<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> und Paul, Kirchweg, 34385 Karlshafen - HelmarshausenHeilig Kreuz, Zur Abgunst 12, 34388 TrendelburgHOFGEISMAR, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>Dragonerstr. 234369 <strong>Hofgeismar</strong>Tel.: 0 56 71 / 23 97sankt-peter-hofgeismar@pfarrei.bistum-fulda.dewww.katholische-kirche-hofgeismar.de<strong>St</strong>. Marien, Hohes Feld 5 34369 <strong>Hofgeismar</strong><strong>St</strong>. Albert, Am Berge 34396 Liebenau-Haueda<strong>St</strong>. Dominikus, Schulstraße, 34369 <strong>Hofgeismar</strong>-HünnePfarrer Martin SchöppeDiakon Jürgen JaklinGemeindereferent <strong>Peter</strong> HappelPfarrsekretärin Gaby Kröger(Moderator des Pastoralverbundes, stellvertr. Dechant)Bürozeiten: Di - Fr 9.00 - 12.00 UhrMi 15.00 - 17.00 UhrLIPPOLDSBERG, <strong>St</strong>. Maria GorettiVogtei 1437194 Wahlsburg - LippoldsbergTel.: 0 55 72 / 999 733sankt-maria-wahlsburg@pfarrei.bistum-fulda.dePfarrer Thomas <strong>St</strong>einrückenDiakon Norbert LinkmannPfarrsekretärin Reinhilde FuchsBürozeiten: Di + Fr 9.00 - 12.00 UhrZur Heiligen Familie, Am alten <strong>St</strong>adtweg, 37194 Wahlsburg-Vernawahlshausen45 Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel


PastoralverbundsübersichtOEDELSHEIM, <strong>St</strong>. Johannes NepomukAuefeld 734399 Oberweser-OedelsheimTel.: 0 55 72 / 1430sankt-johannes-oedelsheim@pfarrei.bistum-fulda.dewww.katholische-kirche-oberweser.deZum Guten Hirten, Meierhofstraße,34399 Oberweser-GieselwerderPfarrer Thomas <strong>St</strong>einrückenPfarrsekretärin Karin LeyererPfarrbüro:Vogtei 14; 37193 Wahlsburg/LippoldsbBürozeiten: Di 15.00 - 17.00 UhrDo 9.00 - 12.00 UhrREINHARDSHAGEN, <strong>St</strong>. WigbertKarlsbader <strong>St</strong>r. 2634359 ReinhardshagenTel.: 0 55 44 /12 14Pfarrer Martin GiesPfarrsekretärin Karin Leyerersankt-johannes-oedelsheim@pfarrei.bistum-fulda.de Bürozeiten: Do 16.00 - 18.00 UhrKontakt Pfarrer Gies: Kath. Pfarramt Ihringshausen, Tel. 0561 - 81 14 55Weitere Priester und pastorale Mitarbeiter:Kaplan Jens Clobes (Kaplan im Pastoralverbund)Tel.: 0 56 71/ 60 87 538 jens@clobes.orgGemeindereferent Alexander von Rüden (Gemeindereferent im Pastoralverbund)Tel.: 0 56 71/ 92 52 85 alexander.rueden@pastoral.bistum-fulda.deSozialdienst katholischer Frauen SkF:Außensprechstunde der Schwangerenberatungsstelle des SkF e.V. Kassel im kath.Gemeindezentrum in <strong>Hofgeismar</strong>, Dragonerstr. 2 (Seiteneingang):montags 15:00 - 17.00 Uhr; Tel. 05671 - 4885 (Ulrike Frese-Schreckenberg);Anonyme Telefonberatung: 0180 - 3320640; Homepage: www.skf-kassel.de.Impressum:V.i.S.d.P.: Katholische <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> im Pastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel;Pastoralverbundsbüro: Dragonerstr. 2, 34369 <strong>Hofgeismar</strong>; Telefon:05671/2397,Fax: +493222378939; sankt-peter-hofgeismar@pfarrei.bistum-fulda.deBankverbindung: Kasseler Sparkasse (BLZ 520 503 53), Konto 0 100 003 088Gestaltung & Druck: www.niehaus-kreativ.eu;Niehaus-Umwelt-ConsultingKlosterhof 16, 34346 BursfeldeTel.:05544 – 912 850Auflage: 4.440 <strong>St</strong>ückPastoralverbund <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>Hofgeismar</strong>-Weser-Diemel 46

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