Kooperation und Verantwortung in der Gemeindepsychiatrie - Aktion ...

PROGRAMMKooperation und Verantwortung in der GemeindepsychiatrieMontag, 03. November 2008Tagesmoderation: Regina Schmidt-Zadel10.00 EinführungRegina Schmidt-Zadel10.30 Die Verantwortung der Politik für die Rahmenbedingungen der GemeindepsychiatrieKlaus Theo Schröder11.00 Die Verantwortung für die Sicherstellung der Gemeindepsychiatrie in der RegionArmin Lang11.30 Pause12.00 Wettbewerb geht nicht vor Qualität – Vergaberecht und QualitätEvelyne Gebhardt212.30 Der Zusammenhang zwischen personenzentrierten Hilfen für den Einzelnen und der Steuerung von Prozessenund Ressourcen in der RegionUlrich Krüger, Niels Pörksen13.15 Mittagspause14.30 – 18.00 Impulsbeiträge und Diskussionen in 8 Parallelsymposien16.00 – 16.30 Kaffeepause1. Daseinsvorsorge im Sozialraum: Prävention und Zugang zu HilfenModeration Reinhard Peukert, Thomas BockImpulsbeiträge Was heißt sozialraumorientierte Gemeindepsychiatrie? Reinhard PeukertKreativität offener Hilfen Richard AuernheimerQuartiersmanagement in einem Stadtteil Joachim BarloschkySozialpsychiatrischer Krisendienst für den Kreis Herzogtum Lauenburg Andreas Adelmeyer2. Personen- und lebensweltbezogene Finanzierung von EingliederungshilfeModeration Ingmar Steinhart, Bernd FinkeImpulsbeiträge Umsteuerung zu flexiblen Hilfen Ingmar SteinhartZeitbezogene Finanzierung Dirk BennewitzUmstieg des Sozialhilfe-Trägers von der einrichtungs- zur zeitbezogenen Finanzierung GerhardKronenbergerKonzepte und Erfahrungen mit regionalen Budgets Johannes Groppe3. Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im Gemeindepsychiatrischen VerbundModeration Peter Kruckenberg, Andreas HeinzImpulsbeiträge Personenbezogene Behandlung durch psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken und ihrezukünftige Finanzierung Heinrich KunzeSicherstellung der ambulanten Behandlung Hermann MunzelNeue Modelle der Vernetzung Gerhard LängleBudget für Krankenhausbehandlung Arno Deister4. Selbstbestimmung und Schutz vor übergriffiger FremdbestimmungModeration Ruth Fricke, Gudrun SchliebenerImpulsbeiträge Ex-In-Projekt Bremen Jörg UtschakowskiUnabhängige Beschwerdestellen Doris SteenkenZusammenarbeit von Selbsthilfe und professionellem Hilfesystem Ruth FrickeAggressives Verhalten – Prävention und Intervention Tilman Steinert5. Altenhilfe und psychiatrisches HilfesystemModeration Niels Pörksen, Jürgen GohdeImpulsbeiträge Erfahrungen mit Pflegestützpunkten Jürgen GohdeVernetzung psychiatrischer Hilfen mit dem regionalen Altenhilfesystem Brigitte MeyerAltengemäße Infrastruktur und die Gewährleistung von Hilfen im Wohngebiet Martin KaufmannFrüherkennung und ambulante Betreuung von Demenzerkrankungen Wilhelm Stuhlmann6. Weiterentwicklung der HilfeplanungModeration Petra Gromann, Kristina KrügerImpulsbeiträge Ziel- versus behinderungsorientierte Hilfeplanung Petra GromannEffiziente Ausgestaltung von Hilfeplankonferenzen Christina NerlichGesetzliche Betreuung, koordinierende therapeutische Bezugsperson und administratives CasemanagementMarion LocherBegutachtungsverfahren Pflegebedürftigkeit und Hilfeplanung Klaus Wingenfeld

37. Persönliches BudgetModeration Ulrich Krüger, Joachim SpeicherImpulsbeiträge Anforderungen an Qualität Ulrich KrügerVorteile des persönlichen Budgets – ein Erfahrungsbericht Franz-Josef WagnerBudget statt Heim – ein Erfahrungsbericht Gaby RothZielvereinbarung, Leistungserbringerrecht Georg Rindermann8. Steuerung des regionalen psychiatrischen HilfesystemsModeration Matthias Rosemann, Heinrich BeuscherImpulsbeiträge Organisation der Verantwortung als Aufgabe der Leistungserbringer Rainer HölzkeGemeinsame Qualitätsstandards – die BAG-GPV Mechthild Böker-ScharnhölzSteuerung in öffentlicher Verantwortung Heinrich BeuscherSozialraum – korrigierter Wettbewerb Gabriele NellissenDienstag, 04. November 2008"Den besonderen Bedürfnissen psychisch Kranker ist Rechnung zu tragen"(SGB V und IX)Verantwortung kooperativ wahrnehmenTagesmoderation: Heinrich Kunze9.00 Mitwirkung an der Entwicklung des Sozialraums – eine Aufgabe für die SozialpsychiatrieKlaus Dörner9.30 Wettbewerb um Qualität und Effizienz bei der Erbringung von Komplexleistungen im regionalen Hilfesystem1. Rechtliche Aspekte regionaler Qualitätssteuerung Jörg Holke2. Engagierte Leistungserbringer übernehmen regionale Verantwortung: Qualitätssicherung im GemeindepsychiatrischenVerbund Matthias Rosemann10.30 Kaffeepause11.00 3. Engagierte Leistungsträger übernehmen regionale Verantwortung Ludger Buitmann4. Aufgaben und Möglichkeiten eines Landes Gerhard Vigener12.00 An der Wegscheide: Gewachsene Vernetzung oder ungeregelte KonkurrenzPeter Kruckenberg12.15 Mittagspause13.30 Gesprächsrunden mit EntscheidungsträgernModeration: Reinhard Peukert mit APK-Runde (Regina Schmidt-Zadel, Heinrich Kunze, Ulrich Krüger)Impuls: Chancen – verbindliche Festlegung der Qualitätskriterien für die Erbringung von Komplexleistungenund Sicherstellung durch kooperatives regionales Qualitätsmanagement Ulrich Krügera) Selbstverwaltung:Wie können die Leistungsträger und die Selbstverwaltung Verantwortung für die Umsetzungdieser Aufgaben wahrnehmen?Wolfgang Hessenauer, Landeswohlfahrtsverband HessenMartina Hoffmann-Badache, Landschaftsverband RheinlandKarsten McGovern, Landkreis Marburg-BiedenkopfPeter T. Sawicki, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im GesundheitswesenKarl-Dieter Voß, GKV-Spitzenverbandb) Politik und Verwaltung:Wie können Politik und Verwaltung verantwortlich sicherstellen, dass ihre Vorgaben durchdie Selbstverwaltung auch umgesetzt werden?Helga Kühn-Mengel, MdBHermann Schulte-Sasse, MAFGJS BremenGerhard Vigener, MJAGS SaarlandPeter Weiß, MdB16.15 Erwartungen an die VerantwortlichenRegina Schmidt-Zadel16.30 Ende der TagungDie Zertifizierung bei der Landesärztekammer Hessen wird beantragt.Ein ausführlicheres Programm finden Sie im Internet auf unserer Homepage www.apk-ev.de.

4Verzeichnis der Referent/innen und Moderator/innenAndreas AdelmeyerDr. Richard AuernheimerJoachim BarloschkyDirk BennewitzHeinrich BeuscherDr. Thomas BockMechthild Böker-ScharnhölzLudger BuitmannProf. Dr. Arno DeisterProf. Dr. Dr. Klaus DörnerBernd FinkeRuth FrickeEvelyne Gebhardt, MdEPDr. Jürgen GohdeProf. Dr. Petra GromannJohannes GroppeProf. Dr. Andreas HeinzWolfgang HessenauerRainer HölzkeMartina Hoffmann-BadacheJörg HolkeMartin KaufmannGerhard KronenbergerProf. Dr. Peter KruckenbergKristina KrügerUlrich KrügerHelga Kühn-Mengel, MdBProf. Dr. Heinrich KunzeProf. Dr. Gerhard LängleArmin Lang, MdLMarion LocherDr. Karsten McGovernTeamleiter Hilfeplanung/Sozialpsychiatrischer Krisendienst, Kreis Herzogtum Lauenburg, GeesthachtGeschäftsführer, Verein zur Unterstützung Gemeindenaher Psychiatrie in Rheinland-Pfalz e.V., BadenheimQuartiersmanager, Geschäftsführer der Projektgruppe Tenever, BremenGesamtleiter, Psychosoziales Zentrum, Trägerwerk soziale Dienste in Thüringen, ErfurtLandesbeauftragter für Psychiatrie, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, BerlinDipl.- Psych., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie u. Psychotherapie, HamburgVorstand, BAG GPV e.V., BielefeldReferatsleiter, VdAK e.V. Schleswig-Holstein, KielÄrztlicher Direktor, Klinikum ItzehoeEhem. Ärztlicher Direktor; Autor, HamburgGeschäftsführer, Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, MünsterMitglied des Vorstands, Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V., HerfordMitglied des Europäischen Parlaments, KünzelsauVorsitzender, Kuratorium Deutsche Altershilfe, KölnProfessorin, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule FuldaAkad. Direktor, Inst. für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB), Uni. Duisburg-EssenDirektor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Campus Mitte, BerlinFraktionsvorsitzender SPD-Fraktion, Landeswohlfahrtsverband Hessen, KasselGeschäftsführer, Gemeindepsych. Dienste Hamburg-Nordost GmbH; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, HamburgLandesrätin, Dezernat Soziales, Integration, Landschaftsverband Rheinland, KölnGeschäftsführer, AKTION PSYCHISCH KRANKE, BonnMitgliederbetreuung, Baugenossenschaft Freie Scholle eG, BielefeldFachbereichsleiter, Landeswohlfahrtsverband Hessen, Regionalverwaltung DarmstadtEhem. Ärztlicher Direktor; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, BremenSachgebietsleiterin, Sachgebiet Soziales, Sozialamt – Amt für Soziales, Jugend und Sport, Landkreis Rügen, BergenGeschäftsführer, AKTION PSYCHISCH KRANKE, BonnPatienten/innen Beauftragte der Bundesregierung; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, Euskirchen-ErftkreisEhem. Ärztlicher Direktor; stellv. Vorsitzender, AKTION PSYCHISCH KRANKE, KasselÄrztlicher Direktor, Münsterklinik Zwiefalten, Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie, ZwiefaltenMitglied des saarländischen Landtags; Vorstandsbeauftragter für politische Kommunikation beim VdAK, SaarbrückenBereichsleitung, Träger gGmbH, BerlinErster Kreisbeigeordneter, Landkreis Marburg-Biedenkopf

5Brigitte MeyerDr. Hermann MunzelPsychiatriekoordinatorin, Plan- und Leitstelle Gesundheit und Soziales, Bezirksamt Berlin Marzahn-HellersdorfFacharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenärztliche Schwerpunktpraxis WeyheProf. Dr. jur. Gabriele Nellissen Universitätsprofessorin, Institut für Soziale Arbeit, angewandte Psychologie und Sportwissen. (ISPS), Hochschule VechtaChristina NerlichProf. Dr. Reinhard PeukertDr. Niels PörksenGeorg RindermannMatthias RosemannGaby RothProf. Dr. Peter T. SawickiGudrun SchliebenerRegina Schmidt-ZadelDr. Klaus Theo SchröderDr. Hermann Schulte-SasseJoachim SpeicherDoris SteenkenProf. Dr. Tilman SteinertProf. Dr. Ingmar SteinhartDr. Wilhelm StuhlmannJörg UtschakowskiProf. Dr. Gerhard VigenerKarl-Dieter VoßFranz-Josef WagnerPeter Weiß, MdBDr. Klaus Wingenfeldwissenschaftliche Mitarbeiterin, Modellprojekt KoDE Landesverband Sozialpsychiatrie MV e.V., RostockProfessor, Fachhochschule Wiesbaden; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, WiesbadenEhem. Chefarzt; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, BielefeldGeschäftsführender Vorstand, Die Kette e.V., Bergisch-GladbachGeschäftsführer, Träger gGmbH, BerlinBudgetnehmerin, MainzLeiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), KölnVorsitzende, Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V., HerfordVorsitzende, AKTION PSYCHISCH KRANKE, RatingenStaatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit, BerlinStaatsrat bei der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, BremenGeschäftsführer, Lebenshilfe Einrichtungen Worms GmbH, WormsVorstand, Bundesverband der Psychiatrie-Erfahrenen e.V., OsnabrückLeiter der Forschung der südwürttembergischen ZfP; Stv. Ärztlicher Direktor ZfP Weissenau, RavensburgGeschäftsführer, Bethel, Stiftungsbereich Vor Ort; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, DortmundVorsitzender, Landesverband der Alzheimer Gesellschaften Nordrhein-Westfalen e.V., DüsseldorfProjektkoordinator, Fortbildungsträger F.O.K.U.S., Initiative zur Sozialen Rehabilitation e.V., BremenMinister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales, SaarbrückenVorstand, GKV-Spitzenverband, BerlinBudgetnehmer; Vorsitzender, Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Rheinland-Pfalz e.V., TrierMitglied des Bundestags, CDU/CSU-Fraktion; Vorstand, AKTION PSYCHISCH KRANKE, Emmendingen-Lahrwissenschaftlicher Geschäftsführer, Institut für Pflegewissenschaften an der Universität Bielefeld

6Tagung der AKTION PSYCHISCH KRANKE E.V., 03. und 04. November 2008 in KasselKooperation und Verantwortung in der GemeindepsychiatrieOrganisatorische HinweiseTagungsgebührDie Gebühr beträgt für beide Tage € 90,-- und für einen Tag € 50,--.AnmeldungWir bitten um Überweisung der Gebühr auf das Konto Nr. 15 902 075 bei der Sparkasse KölnBonn,BLZ 370 501 98 (Stichwort: APK-Tagung und Namen der Teilnehmenden). Parallel ist eineschriftliche Anmeldung per Post, Fax, E-Mail oder Internet bis zum 20. Oktober 2008 erforderlich.Sie gelten erst als angemeldet, wenn die Teilnahmegebühr auf unserem Konto eingegangenist! Eine Bestätigung erfolgt nicht.Bei schriftlicher Abmeldung bis zu 10 Tagen vor Tagungsbeginn erfolgt eine Rückerstattung derTeilnahmegebühr. Bei späterer Abmeldung ist eine Erstattung nicht mehr möglich. Dies gilt auch beikrankheitsbedingter Teilnahmeabsage.VerpflegungIn der Stadthalle werden Speisen und Getränke angeboten.TagungsbüroDas Tagungsbüro ist nur während der Tagung unter 0561 / 78 82 173 erreichbar.TagungsmappeDie Tagungsmappe (mit Teilnahmebescheinigung) erhalten Sie im Tagungsbüro.TagungsortKongress Palais Kassel - Stadthalle, Friedrich-Ebert-Straße 152, 34119 KasselWir bitten Teilnehmende mit Handicaps uns zu informieren, falls sie für ihre Teilnahme an der Tagungbestimmte Voraussetzungen benötigen.VeranstalterAKTION PSYCHISCH KRANKE e.V., Oppelner Str. 130, 53119 Bonn, Tel.: 0228 / 67 67 40, Fax: 0228 / 67 6742,E-Mail: apk@psychiatrie.de, Internet: www.apk-ev.deUnterkunftskontaktKassel Tourist GmbH, Obere Königsstraße 15, 34117 Kassel, Tel.: 0561 / 70 77 07, E-Mail:tourist@kassel-tourist.de, Internet: www.kassel-tourist.deDie Tagung wird durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert.Anfahrtper Auto:A7: Ausfahrt Kassel Mitte – dann auf derA49 Auestadion; A44: Kassel –Wilhelmshöhemit der Bahn:Ab ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöheerreichen Sie die Stadthalle mit derStraßenbahn Linie 4 (Richtung Papierfabrikoder Helsa) – bis Stadthalle oder zu Fuß(ca. 10 Minuten)."Bei Vorzeigen des Programms mit dem abgedrucktenEmblem ist die Nutzung des öffentlichenNahverkehrs in Kassel PLUS zumund vom Veranstaltungsort Kongress PalaisKassel – Stadthalle kostenlos."

7Tagung der AKTION PSYCHISCH KRANKE E.V., 03. und 04. November 2008 in KasselKooperation und Verantwortung in der GemeindepsychiatrieAKTION PSYCHISCH KRANKE E.V. FAX: 0228 – 67 67 42Oppelner Str. 13053119 BonnAnmeldung zur TagungAn der Tagung der AKTION PSYCHISCH KRANKE E.V. (bitte ankreuzen)◦ nehme ich teil am 03. Novemberich besuche folgendes Symposium:◦ Symposium 1: Daseinsvorsorge im Sozialraum: Prävention und Zugang zu Hilfen◦ Symposium 2: Personenbezogene und lebensweltbezogene Finanzierung vonEingliederungshilfe◦ Symposium 3: Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung imGemeindepsychiatrischen Verbund◦ Symposium 4: Selbstbestimmung und Schutz vor übergriffiger Fremdbestimmung◦ Symposium 5: Altenhilfe und psychiatrisches Hilfesystem◦ Symposium 6: Weiterentwicklung der Hilfeplanung◦ Symposium 7: Persönliches Budget◦ Symposium 8: Steuerung des regionalen psychiatrischen Hilfesystems◦ nehme ich teil am 04. NovemberVornameNameggf. EinrichtungStraßePLZ / OrtTelefonnummerE-Mail-Adresse______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________◦ Dies ist meine Dienstanschrift◦ Dies ist meine Privatanschrift◦ Bitte senden Sie mir zukünftig Informationen per E-Mail zuMit der Veröffentlichung meines Namens, der Berufs- und Adressangabe im Teilnehmerverzeichnis bin ich einverstanden (bei Nichteinverständnisstreichen).___________________________________Unterschrift