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Pfarrfest

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P f a r r f e s t<br />

40 Jahre St. Josef-Kirche<br />

Jg. 2008/2009 - Nr. 01 - 14. und 21. September 2008<br />

21. September 2008


Seite 2 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Kreuzerhöhung<br />

Evangelium Joh 3, 13-17<br />

Und niemand ist in den Himmel<br />

hinaufgestiegen außer dem, der vom<br />

Himmel herabgestiegen ist: der<br />

Menschensohn. Und wie Mose die<br />

Schlange in der Wüste erhöht hat, so<br />

muss der Menschensohn erhöht<br />

Im Altarraum der Basilika wird das<br />

Silberne Kreuz aufbewahrt und<br />

durch einen Engelskranz aus Bronze<br />

besonders hervorgehoben. Das<br />

in der silbernen und goldenen Hülle<br />

aufbewahrte romanische Holzkreuz,<br />

das auch als das „Wundertätige<br />

Kreuz“ bekannt ist, wurde im Jahre<br />

1233 durch Walter v. Reutlingen<br />

nach Rankweil gebracht.<br />

Wundertätiges Kreuz als<br />

Ursprung von Legenden<br />

Eine Sage aus dem 17. Jh.<br />

berichtet über das romanische<br />

Holzkreuz folgendes:<br />

Unweit des wilden Frödischbaches<br />

hütete einst ein<br />

Hirtenknabe das Vieh. Da<br />

gewahrte er im Bachbett etwas<br />

Glänzendes. Bei näherem<br />

Zusehen fand er, dass<br />

es ein Kreuz war, das zur<br />

Hälfte im Sande steckte.<br />

Offenbar hatte es der Wildbach<br />

auf seinen Wellen daher<br />

getragen und dort ausgeworfen.<br />

Die Fundstelle ist<br />

in der Ortschaft Muntlix.<br />

Während der Knabe den<br />

Fund aus dem Sande löste,<br />

kamen Leute aus der Umgebung<br />

herbei und betrachteten<br />

mit Staunen das eigenartige<br />

vergoldete Kreuz. Es<br />

erhob sich nun ein Streit um dessen<br />

Besitz. Während die Leute hin und<br />

her redeten, nahte sich ihnen ein alter,<br />

unbekannter Mann von ehrwür-<br />

werden, damit jeder, der (an ihn)<br />

glaubt, in ihm das ewige Leben hat.<br />

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,<br />

dass er seinen einzigen Sohn<br />

hingab, damit jeder, der an ihn<br />

glaubt, nicht zugrunde geht, sondern<br />

das ewige Leben hat. Denn<br />

Interessantes und Historisches zum Silbernen Kreuz<br />

digem Aussehen. Es soll der hl. Petrus<br />

gewesen sein. Dieser gab den<br />

Streitenden den Rat, man solle zwei<br />

ungebändigte Ochsen an einen Wagen<br />

spannen und das Kreuz aufladen.<br />

Wohin die Ochsen das Kreuz<br />

aus eigenem Antrieb brächten, dort<br />

solle es auch bleiben. Dieser Rat<br />

wurde befolgt und die Ochsen eilten<br />

durch die Furt des Baches, durch<br />

Geröll und Gestrüpp geradewegs<br />

nach Rankweil auf den Liebfrauenberg.<br />

Daraus schloss man, dass nach<br />

Gott hat seinen Sohn nicht in die<br />

Welt gesandt, damit er die Welt richtet,<br />

sondern damit die Welt durch<br />

ihn gerettet wird.<br />

1. Lesung: Num 21, 4-9<br />

2. Lesung: Phil 2, 6-11<br />

dem Willen Gottes das Kreuz in der<br />

Pfarrkirche in Rankweil bleiben solle.<br />

Kreuz als Kraftquelle<br />

Der Segen mit dem Silbernen Kreuz<br />

wird vor allem in Notsituationen erbeten<br />

wie z. B. bei Krankheit und<br />

Unwetterkatastrophen. Ebenso werden<br />

Wäschestücke und<br />

Tüchlein gebracht, um diese<br />

mit dem Kreuz segnen<br />

zu lassen und so die Stärkung<br />

spür- und sichtbar<br />

nach Hause nehmen zu<br />

können. In der Mitte des<br />

Kreuzes wird eine besondere<br />

Reliquie aufbewahrt:<br />

nämlich ein Span des<br />

Kreuzes, das in Rom als<br />

das Kreuz Jesu verehrt<br />

wird.<br />

Kreuz als Kunstwerk<br />

Das Wundertätige Kreuz<br />

nimmt durch seine Thematik<br />

und seine künstlerische<br />

Qualität eine Vorrangstellung<br />

im nördlichen Alpenraum<br />

ein. Die Reliefs an<br />

den Kreuzarmen zeigen an<br />

der Vorderseite den Einzug<br />

Jesu in Jerusalem, seine<br />

Auferstehung und Himmelfahrt.<br />

Auf der Rückseite<br />

sind Maria im Gebet, Johannes<br />

der Täufer und Johannes der Evangelist<br />

zu sehen. In der Mitte der<br />

Vorderseite befindet sich der Kor-


Rankweiler Pfarrblatt Seite 3<br />

pus des Gekreuzigten mit fast waagrecht<br />

ausgestreckten Armen, auf der<br />

Rückseite thront Christus als Heiland<br />

der Welt in einem Rund. Auf<br />

Grund zahlreicher Vergleiche glaubt<br />

man, dass es von byzantinischen<br />

Künstlern in Pisa (Oberitalien) im<br />

12. Jahrhundert geschaffen wurde<br />

und über Chur nach Rankweil kam.<br />

Der Kreuzesstamm besteht aus Lärchenholz,<br />

auf das dünne Rahmenleisten<br />

aus Tannen-, Linden, und Eichenholz<br />

aufgelegt sind. Die Reliefs<br />

Im Feiertagskalender der Basilika<br />

Rankweil ist der zweite Sonntag im<br />

September dem Silbernen und Wundertätigen<br />

Kreuz gewidmet. Die<br />

Wallfahrt zum Silbernen Kreuz am<br />

13. und 14. September ist erneut<br />

sind mit kleinen Holzdübeln am<br />

Kreuzesstamm befestigt.<br />

Vom romanischen Wundertätigen<br />

zum barocken Silbernen Kreuz<br />

Die erste Ausbesserung erfolgte<br />

1347. Pfarrer Dr. Summer entschloss<br />

sich schließlich 1723 zu einem<br />

Metallüberzug. Neben silbernen<br />

Reliefs mit gleichem Inhalt wie<br />

auf dem Holzkreuz, aber barock gestaltet,<br />

wurde vergoldetes Kupfer-<br />

Wallfahrt zum Wundertätigen Kreuz<br />

Anstoß und Gelegenheit, dem Motto<br />

und Wunsch des Jubiläumsjahres<br />

2008 „Mach mich mit deinen Wegen<br />

vertraut“ ein Stück näher zu rücken.<br />

Firmung 2009 - HauskreisbegleiterIn gesucht<br />

69 junge Christen<br />

haben sich zur Firmvorbereitung,<br />

die im Oktober 2008 startet, angemeldet.<br />

Um diese vielen Jugendlichen auch<br />

begleiten zu können, fehlen uns<br />

noch einige Begleitpersonen:<br />

Wir suchen:<br />

- Christen, die ein paar Stunden ihrer<br />

Zeit den 16-, 17-Jährigen widmen.<br />

- Menschen, die die Firmkandidat-<br />

Innen ein Stück begleiten.<br />

Wir bieten:<br />

- verstärkte Unterstützung durch<br />

das Firmteam und die Gruppe der<br />

HauskreisbegleiterInnen.<br />

Wir erwarten:<br />

- im Glauben überzeugt sein und<br />

offen für Jugendliche.<br />

Lassen wir junge Menschen<br />

nicht im Regen stehen!<br />

Wir brauchen euch!<br />

Der Einführungsabend für die<br />

neuen HauskreisbegleiterInnen findet<br />

am Montag, dem 29. September<br />

08, um 19.30 Uhr im Josefisaal<br />

statt. Wir laden auch all jene unverbindlich<br />

ein, die sich grundsätzlich<br />

dafür interessieren und sich noch<br />

mehr informieren wollen.<br />

blech durch den Augsburger Goldschmied<br />

Kaspar Lutz verwendet. Im<br />

Jahre 1780 wechselte der Feldkircher<br />

Goldschmied Franz Zwicklin im<br />

Geheimen das Kupfer gegen Silber<br />

aus. Dazu benützte er die vorhandenen<br />

Silbervotivgaben, um sie vor<br />

der Auslieferung an die kaiserliche<br />

Regierung in Wien zu retten.<br />

Das Kreuz ist 131 cm hoch und 93<br />

cm breit. Mit der Silberhülle wiegt es<br />

36 kg.<br />

Samstag, 13. September 2008<br />

19.00 Uhr: Vesper und Messfeier<br />

Sonntag, 14. September, 9.00 Uhr<br />

Festmesse mit dem Basilikachor<br />

und 11.00 Uhr Messfeier<br />

Infos: www.basilika-rankweil.at<br />

Bitte, kommt einfach zum Einführungsabend<br />

oder meldet euch beim<br />

Firmteam!<br />

Pfr. Wilfried Blum: 44001-14<br />

Elmar Graber: 43586 bzw. 0699/<br />

141 52 612<br />

Brigitte Knünz: 44001-12<br />

Ingrid Mathis: 44927<br />

Clara Preg: 45164<br />

Gerlinde Stadelmann-Kopf: 48970<br />

Das Firmteam


Seite 4 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Eine Liebeserklärung<br />

Liebe St. Josefskirche!<br />

Du wirst erstaunt sein einen Brief zu<br />

bekommen. Das hast Du wahrscheinlich<br />

noch nie erlebt. Hallo: Du hast<br />

Geburtstag! Du bist jetzt vierzig! Vierzig<br />

Jahre alt! Und es darf einfach<br />

nicht sein, dass Dir niemand zum Geburtstag<br />

gratuliert – ich tu es jetzt<br />

einfach: Herzliche Gratulation zur<br />

Vollendung Deines vierzigsten Lebensjahres!<br />

Wir beide wissen schon,<br />

dass 40 keine klassische Jubiläumszahl<br />

ist wie 25, 50, 75, 100 und so…<br />

Da war heuer und ist immer noch ein<br />

grandioses Fest mit allem Drum und<br />

Dran unserere Pfarrkirche auf dem<br />

Liebfrauenberg. Denn was sind schon<br />

Deine 40 Jährchen gegen ihre 25o,<br />

35o, 500, ja ca. 1300 Jahre?<br />

Und wie die jetzt innen und außen<br />

herausgeputzt ist! Seit 1978<br />

ist da gearbeitet worden – mit einer<br />

längeren Pause dazwischen,<br />

weil der nötige „Flunder“ fehlte.<br />

Jetzt strahlt da Gold in Fülle<br />

und kostbare Kunstwerke sind<br />

mehr als nur edler Schmuck.<br />

Und Viele, Viele kamen zu diesen<br />

respektablen Jubiläen, schauten,<br />

staunten, begutachteten und<br />

feierten: Bischöfe, andere Kirchenmänner<br />

mit Titeln und „höheren<br />

Weihen“, politische Häuptlinge<br />

aller Stufungen, Beter und Genießer,<br />

Nachdenkliche und Schaulustige,<br />

Eventfans und Stillesuchende, seltene<br />

und treue Besucher... Viele, eben<br />

Jedefrau und Jedermann.<br />

Liebe St. Josefskirche! Neben all dem<br />

Glanz und Glamour in und um die<br />

Liebfrauenkirche am Berg hast Du<br />

Deinen 40er Geburtstag. Und wer<br />

verschwendet auch nur einen Gedanken<br />

an Dich? Ganz scharf gezeichnet<br />

könnte man sagen: Maria und die<br />

Marienkirche auf dem Berg stehlen<br />

Dir die Show. Das aber wäre respekt-<br />

los dahergeredet – drum: Vergiss es<br />

schnell wieder! Du teilst halt vergleichsweise<br />

das Schicksal Deines Namenspatrons,<br />

des heiligen Josef. In<br />

den meisten berühmten Bildern von<br />

der Geburt Jesu steht er irgendwo im<br />

Hintergrund, in einer Ecke. In der<br />

Bibel wird von ihm nur dreimal eigens<br />

erzählt, aber da geht es jedes Mal<br />

um ganz entscheidende Dinge im Leben<br />

Mariens und Jesu. Lies nach bei<br />

Matthäus 1,18–25 sowie 2,12-und Lukas<br />

2,1-7!<br />

Du bist ein fast schmuck- und goldloses<br />

Gebäude, ja ein radikales Gegenstück<br />

zu unserer Pfarrkirche auf dem<br />

Liebfrauenberg. Dein Vorbild ist die<br />

Bescheidenheit St. Josefs. Du bist<br />

kein herausragendes Bauwerk für<br />

Photografen, Maler, Designer,<br />

uninteressant für Werbefachleute,<br />

für Wappen, auf Siegel, als Fahnenmotiv<br />

oder für Plakate. Du bist auch<br />

ohne jede bedeutende Geschichte. Dazu<br />

bist Du einfach zu jung.<br />

Das aber täuscht! Du bist nämlich<br />

nichts weniger als das unübersehbar<br />

konkrete Zeugnis der Kirchengeschichte<br />

Rankweils im Sinne des II.<br />

Vatikanischen Konzils. Und das ist<br />

denn doch bedeutsam genug, Dir zu<br />

Deinem Geburtstag zu gratulieren.<br />

Damals in den 60er Jahren begann<br />

die Abkehr vom Bild der triumphierenden<br />

Kirche, wie es im Lied heißt:<br />

„Ein Haus voll Glorie schauet weit<br />

über alle Land“. Das neue Verständnis<br />

von Kirche wurde in Rom als<br />

„das wandernde Volk Gottes durch die<br />

Zeiten“, also als pilgernde Kirche gedeutet.<br />

Und Du bist der in Architektur<br />

gemauerte Konzilsgedanke vom<br />

„Zelt Gottes mitten unter den Menschen“<br />

wie die versammelten Bischöfe<br />

sagten – ein begleitender Gott auf Augenhöhe<br />

mit den Menschen.<br />

Pfarrer Klaus Bissinger und seine<br />

junge Gemeinde versammelten sich<br />

hier um den ersten „Volksaltar“. Keine<br />

der bisher selbstverständlichen<br />

Bankordnung als Geschlechtertrennung<br />

oder nach Altersgruppen<br />

galten mehr. Jugendliche<br />

SängerInnengruppen (Prisma,<br />

Shalom, Pleasure…) brachten<br />

mit ihren bisher ungewohnten<br />

Melodien, Rhythmen und<br />

Texten ihre Begeisterung ein,<br />

Familiengottesdienste, Männer<br />

als Ministranten und, und…<br />

Gottesdienst ist immer der ganzen<br />

Gemeinde aufgetragen, lehrten<br />

Konzil und Pfarrer Klaus.<br />

Liebe Sankt Josefskirche! Du bist eine<br />

ganz wichtige Station für das wandernde<br />

Volk Gottes in Rankweil und<br />

ein DENK-MAL für den Gott mitten<br />

unter uns.<br />

Ich gratuliere Dir zu dieser Deiner<br />

Lebensaufgabe uns daran zu erinnern,<br />

wenn wir bei Dir vorbeikommen.<br />

Ich wünsche Dir stets eine Gemeinde,<br />

die Dich und Deine Botschaft<br />

wahrnimmt!<br />

Herzlich<br />

ein Gratulant


Rankweiler Pfarrblatt Seite 5<br />

Nach- und vorgedacht<br />

Pfarrlicher<br />

Alltag beginnt<br />

Die fünfte Jahreszeit lebt bereits<br />

von den schönen Erinnerungen, in<br />

den Schulen „rauchen“ schon wieder<br />

die Köpfe und in verschiedenen<br />

Betrieben haben junge Menschen<br />

den Schritt ins Berufsleben getan.<br />

Und auch der pfarrliche Alltag füllt<br />

sich wieder endlos mit Terminen<br />

jeglicher Art.<br />

Sicher in guter Erinnerung bleibt<br />

Vielen die sehr beeindruckende Jedermann-Aufführung<br />

auf dem<br />

stimmungsvollen Platz vor der Basilika.<br />

Ich persönlich habe eine<br />

hoch engagierte Schauspieler-Truppe<br />

in einer schlichten, die Botschaft<br />

vom Sterben des reichen Mannes<br />

tiefgehenden Inszenierung erlebt.<br />

Meine zuerst etwas skeptische Haltung<br />

zur Dialektvariante eines<br />

Hochklassikers hat sich vom<br />

Gegenteil überzeugen lassen. Im<br />

Gegenteil, alle Mitwirkenden konnten<br />

so in der ausgezeichneten Dialektfassung<br />

sich wirklich authentisch<br />

einbringen. Nachdenklich<br />

ging man vom Spiel nach Hause. So<br />

alt das Stück von Hofmannsthal<br />

auch sein mag, so zeitlos und stets<br />

aktuell ist und bleibt seine Botschaft.<br />

Weil es keine andere Möglichkeit<br />

gegeben hat, möchte ich al-<br />

len Mitwirkenden (SchauspielerInnen,<br />

den Kindern, Musikern, dem<br />

Regieteam, allen von der Technik<br />

und dem Bühnenbau und unzähligen<br />

engagierten Freiwilligen) herzlich<br />

Vergelt´s Gott sagen. Wie<br />

nachher häufig zu hören war, würde<br />

ich mich ebenfalls über ein Aufleben<br />

der alten Theatertradition am<br />

Basilika-Platz freuen – mit Klassikern<br />

über moderne Bühnenwerke<br />

bis hin zu Auftragswerken an lebende<br />

Autoren.<br />

Wie bereits angekündigt feiern wir<br />

am Beginn des pfarrlichen Arbeitsjahres<br />

unser <strong>Pfarrfest</strong>.<br />

Es eröffnet gleichzeitig das Erinnern<br />

an 40 Jahre St. Josef-Kirche<br />

nach unserem Motto: Innehalten,<br />

Feiern und Weiterziehen. Im Namen<br />

der Pfarrgemeinde und im eigenen<br />

Namen möchte ich alle ganz<br />

herzlich zum Gottesdienst um<br />

10.00 Uhr und dem anschließenden<br />

Fest hinter der Kirche einladen<br />

(wenn es regnet, festen wir im Vereinshaus).<br />

Schön wäre es, wenn<br />

möglichst Viele, die sich mit der Josef-Kirche<br />

auf irgendeine Weise<br />

verbunden fühlen, mitfeiern. Mit<br />

dem neu kreierten St. Josef-Wein<br />

aus dem Weingut Netzl in NÖ<br />

möchten wir nicht nur zur Gaumenfreude<br />

beitragen, sondern auch<br />

eine „genüssliche“ Unterstützung<br />

für verschiedene Anliegen in der<br />

Kirche und im Josefisaal ermöglichen.<br />

Die sehr guten Weine kön-<br />

nen auch einzeln oder kartonweise<br />

gekauft werden.<br />

Am Montag, dem 15. September<br />

08, hält der weithin bekannte Wiener<br />

Pastoraltheologe Dr. Paul M.<br />

Zulehner im Vereinshaussaal um<br />

19.30 Uhr ein hoch interessantes<br />

Impulsreferat mit Gespräch zum<br />

Thema „Abendmahl und Fußwaschung“.<br />

Es betrifft die Grundfrage<br />

der Verbindung zwischen Gottesdienst<br />

und Caritas, zwischen Liturgie<br />

und Politik. Wer immer sich<br />

mit dieser spannenden Thematik<br />

auseinandersetzen und dann bereichert<br />

heimgehen möchte, ist herzlich<br />

zu dieser vom Kath. Bildungswerk<br />

und Caritas organisierten Veranstaltung<br />

eingeladen.<br />

Mit dem Sonntag Kreuzerhöhung<br />

sind in der St. Josef-Kirche wieder<br />

die gewohnten Zeiten: Gottesdienste<br />

um 7.30, 10.00 und 19.00<br />

Uhr. Die Sommerregelung hat sich<br />

grundsätzlich bewährt.<br />

Schon seit vielen Jahren biete ich<br />

den Predigt-Nachlese-Service<br />

per Email an. Wer meine Predigten<br />

an den Sonn- und Feiertagen in Ruhe<br />

nachlesen möchte, soll mir einfach<br />

ein Mail schicken und ich gebe<br />

ihn in den Verteiler. Selbstverständlich<br />

können auch einzele Predigten<br />

oder im Gottesdienst verwendete<br />

Texte angefordert werden. Soweit<br />

es möglich ist, schicke ich sie gerne<br />

zu. Die Mailadresse ist jeweils im<br />

Pfarrblatt zu finden. Aber auch ein<br />

Telefonanruf im Pfarrbüro oder<br />

bei mir genügt.<br />

Pfr. Wilfried Blum<br />

wilfried.blum@aon.at


Seite 6 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Jubiläumsjahr der Basilika - Rückblick auf den Sommer<br />

„KlassikKlassik“ - Konzert<br />

hinterließ viele Eindrücke<br />

„Musik über den Zustand der Welt“<br />

boten am Abend des 13. Juli 2008<br />

„orpheus2“ und „konz.art“ in der<br />

St. Josef-Kirche. Das Konzert wurde<br />

für die Zuhörer zu einer inhaltlichen,<br />

künstlerischen und musikalischen<br />

Bereicherung. Grenzen zwischen<br />

klassischer Musik aus dem 18.<br />

bis 20. Jahrhundert und den „Klassikern“<br />

der 60- und 70er Jahre des 20.<br />

Jahrhunderts wurden aufgehoben<br />

und zu einer ausdrucksvollen Botschaft<br />

geformt. Wie das Jubiläumsjahr<br />

der Basilika unter dem Leitwort<br />

steht „Mach mich mit deinen Wegen<br />

vertraut“, ist „KlassikKlassik“ Ausdruck<br />

der Suche nach den Wegen<br />

durch unsere Zeit, eine Suche, die<br />

sich nicht nur in Musik erschöpft,<br />

sondern ergänzt wird durch Projektionen,<br />

Texte und Kunstwerke.<br />

Begleitendes Jugendkunstprojekt<br />

Als Vorbereitung auf diesen Abend<br />

fertigte der bekannte Feldkircher<br />

Künstler Helmut Gfader mit Jugendlichen<br />

der Pfadfindergruppe<br />

Rankweil auf drei großen Metallplatten<br />

Kunstwerke an, die neben<br />

den Werken von sieben Künstlern<br />

(Harald Gfader, Gerold Hirn, Albrecht<br />

Zauner, Astrid Bechtold, Andreas<br />

Fox, Marbod Fritsch und<br />

Günter Bucher) bis vor kurzem in<br />

der Basilika Rankweil besichtigt werden<br />

konnten. Die drei Kunstwerke<br />

der Pfadfinder werden zugunsten<br />

der Restaurierungsarbeiten an der<br />

Basilika verkauft.<br />

Jedermann zog Rankweil in<br />

Bann<br />

Vor drei Wochen erlebten wir das<br />

Leben und Sterben des „Ranklr Jedermann“<br />

auf dem Liebfrauenberg.<br />

Jung und Alt aus ganz Vorarlberg<br />

sowie Prominenz wie Diözesanbi-<br />

schof Elmar Fischer, Landesstatthalter<br />

Markus Wallner und Rankweils<br />

Bürgermeister Martin Summer<br />

lockte das prominente Stück zum<br />

Kirchplatz der Basilika.<br />

Leidenschaftliches Laienschauspiel<br />

64 Frauen und Männer beeindru -<br />

ckten mit Schauspiel und Einsatz<br />

während der fünf Spieltage hinweg<br />

über 2000 Gäste im Rahmen des<br />

großartigen Ambientes auf dem<br />

Kirchplatz der Basilika oder im Ausweichlokal<br />

Vinomnasaal. Allen voran<br />

begeisterte ausdrucksstark Chris -<br />

tian Urban als Jedermann. Der<br />

„teuflisch“ gute Harald Keckeis und<br />

der den Mammon verkörpernde<br />

Manfred Kräutler hinterließen einen<br />

ebenso „wahrhaftigen“ Eindruck<br />

wie die beiden Vetter, Hans Reinthaler<br />

und Lothar Rothmund. Freddy<br />

Willinger als Jedermanns Freund<br />

und Judith Wölfle als Buhlschaft<br />

standen dem Jedermann als ebenso<br />

geniale Partner zur Seite.<br />

Beachtliche Leistung<br />

„Als Laienspiel eine beachtliche,<br />

großartige Leistung, die sich vor einem<br />

Vergleich mit dem großen Vor-<br />

bild der Salzburger Festspiele nicht<br />

scheuen muss!,“ so der allgemeine<br />

Tenor von Kennern und Liebhabern<br />

des Schauspiels, was unserem<br />

Regieteam unter Gerhard Mariani<br />

zu verdanken ist. Für Licht und Ton<br />

sorgte die Mannschaft von „Ton +<br />

Bild“ unter Martin Beck. Besonders<br />

wollen wir das große ehrenamtliche<br />

Engagement aller Mitwirkenden<br />

hervorheben vor und hinter der Kulisse,<br />

wie auch die große Unterstützung<br />

der Marktgemeinde Rankweil


Rankweiler Pfarrblatt Seite 7<br />

mit Armin Wille und Stefan Lins an<br />

der Spitze.<br />

Samstag, 25. Oktober 2008<br />

• ca. 7 Stunden Gehzeit<br />

• Treffpunkt um 5.00 Uhr in der<br />

Basilika - Gnadenka pelle<br />

• mit spirituellen Impulsen auf<br />

dem Weg<br />

• gemeinsame Messfeier<br />

in Bildstein um 15.00 Uhr<br />

• anschließend leibliche Stärkung<br />

im Wallfahrtssaal<br />

• Rückfahrtmöglichkeit zum<br />

Bahnhof Schwarzach<br />

• mitzunehmen: Jause und<br />

Getränke für den Weg, etwas<br />

Geld für Verpflegung in Bildstein<br />

und Rückfahrt<br />

• sie findet bei jeder Witterung statt<br />

Jedermann-Dankeschönfest am<br />

29. August 2008<br />

Im Mohren-Schopf trafen sich all<br />

jene, die durch ihren ehrenamtlichen<br />

Einsatz den Jedermann ermöglichten.<br />

Bürgermeister Martin Summer<br />

wartete bei diesem Fest mit zwei tollen<br />

Geschenken auf: Jeder Mitwirkende<br />

erhielt eine Foto-CD und zudem<br />

dankte die Marktgemeinde<br />

Rankweil für dieses großartige En-<br />

Anmeldeschluss:<br />

Dienstag, 21. Oktober 2008<br />

Anmeldung erbeten an das Pfarramt<br />

Rankweil, Tel. 44001 oder<br />

pfarramt.rankweil@cable.vol.at<br />

gagement, in dem sie die Kosten für<br />

das köstliche Buffet übernahm. Ein<br />

herzliches „Danke“ an Jedermann/frau!<br />

Walter H. Juen und Martin Salzmann<br />

für den Wallfahrtskreis<br />

Mit Maria unterwegs - Fußwallfahrt von Rankweil nach Bildstein<br />

Backen Sie uns einen Kuchen?<br />

Für unser <strong>Pfarrfest</strong> am 21. Sept. benötigen<br />

wir noch dringend süße<br />

Köstlichkeiten!<br />

Wenn Sie Zeit und Lust haben, uns<br />

einen Kuchen zu backen, bitten wir<br />

Sie, diesen vor der 10.00 Uhr Messe<br />

im Josefisaal abzugeben.<br />

Vielen Dank für ihre Unterstützung!<br />

der Ministrantenführungskreis<br />

Nähere Informationen beim<br />

Vorbereitungsteam<br />

Selma Frick (41130-1)<br />

Gabi Fritsch (46248)<br />

Brigitte Knünz (44001-12)


Seite 8 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Biblische Figuren gestalten<br />

Biblische Figuren gestalten und<br />

durch Erzählen lebendig werden<br />

lassen<br />

Ein Angebot des katholischen Bildungswerks<br />

der Pfarre Rankweil für<br />

die Zeit vor Weihnachten<br />

Geleitet wird dieser Kurs von Frau<br />

Hildegard Ölz (ausgebildete Kursleiterin<br />

für Egli-Figuren) und MitarbeiterInnen<br />

Kursdauer: 5 Abende<br />

Kurstermine: jeweils Donnerstag:<br />

16. und 23. Oktober,<br />

6. und 13. und 20. November<br />

ab 19.00 Uhr<br />

Kursort: Rankweil - Josefisaal<br />

Ein Informationsabend findet am<br />

18. September 2008 statt<br />

bitte den Kursbeitrag von € 50,mitbringen<br />

Die Kurskosten:<br />

Kursbeitrag zuzüglich Materialkos -<br />

ten je nach Bedarf<br />

Der Kurs ist auf maximal 8 Teilnehmer<br />

begrenzt.<br />

Wir bitten um rasche Anmeldung<br />

bis Mittwoch 15. September im<br />

Pfarramt Tel. 44001 oder<br />

pfarramt.rankweil@cable.vol.at<br />

Kinder gut ins Leben begleiten - Unterstützung für Eltern<br />

Wie können wir Eltern bei ihrer<br />

Aufgabe als BegleiterInnen ihrer<br />

Kinder ins Leben unterstützen? Wo<br />

können sie sich austauschen, Erziehungstipps<br />

von Fachleuten erhalten,<br />

das eigene Verhalten anschauen und<br />

neue Wege beschreiten? Am besten<br />

in den bewährten Elternseminaren<br />

des Katholischen Bildungswerkes.<br />

Deshalb bieten wir nun in unserer<br />

Pfarrregion Liebfrauenberg in<br />

Rankweil, Meiningen/Brederis und<br />

in Übersaxen diese achtteiligen Elternbildungsveranstaltungen<br />

zu einem<br />

familienfreundlichen Preis an.<br />

Das Elternseminar 1 „Warum ist<br />

der Himmel blau?“ für Eltern von<br />

Kindern von 3 – 6 Jahren startet in<br />

Übersaxen am Montag, 22. September<br />

im Pfarrsaal, Anmeldung im Gemeindeamt<br />

Übersaxen, Tel.<br />

05522/41311.<br />

Das Elternseminar 2 „Schule,<br />

Freunde und noch mehr“ von Eltern<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren<br />

findet in Meiningen ab Mittwoch,<br />

dem 24. September im Pfarrsaal<br />

Meiningen statt, Anmeldung im<br />

Pfarramt Meiningen Tel.<br />

05522/82200 oder bei Frau Agathe<br />

Kühne Tel. 05522/37794.<br />

Das Elternseminar 3 „Eltern haben<br />

keine Ahnung!“ für Eltern<br />

von Jugendlichen bis 14 Jahre beginnt<br />

am Dienstag, 23. September<br />

im Josefisaal (unter der Josef-Kirche).<br />

Anmeldungen bitte im Pfarramt<br />

Rankweil unter Tel. 44001.<br />

Kostenbeitrag: Einzelperson Euro<br />

45,--, Paare Euro 70,-- und Alleinerziehende<br />

Euro 35,-- (gesamt für alle<br />

8 Teile). Die Seminare starten um<br />

20.00 Uhr, Anmeldung erforderlich.<br />

Nähere Informationen beim Katholischen<br />

Bildungswerk, Mag. Marlies<br />

Enenkel-Huber, Tel. 0664/8240280,<br />

oder unter www.elternbildung-vorarlberg.at<br />

Mehr auch unter www.folge-deinem-herzen.at<br />

Katholisches Bildungswerk Vorarlberg<br />

in Zusammenarbeit mit der Pfarrregion


Rankweiler Pfarrblatt Seite 9<br />

Die Tage werden mir ewig in Erinnerung bleiben<br />

Nach fast eineinhalb Jahren Vorbereitungszeit<br />

war es am 4. Juli endlich<br />

soweit: Unsere Busse machten sich<br />

vom Kloster Mehrerau in Bregenz<br />

auf zum Flughafen Frankfurt, von<br />

wo aus unser Flieger nach Sydney<br />

startete.<br />

Obwohl wir wussten, dass dort gerade<br />

Winter ist, wurden wir von den<br />

gefühlten fünf Grad beim Flughafen<br />

überrascht. Nach einer langen<br />

Busreise ins Landesinnere erreichten<br />

wir am gleichen Tag noch die<br />

„Stadt“ Leeton. Wir wurden in einem<br />

katholischen Internat einquartiert<br />

und von allen verwöhnt. In den<br />

Zwei hervorragende Weine aus dem<br />

Weingut Franz und Christine Netzl<br />

aus Göttlesbrunn in NÖ werden<br />

erstmals angeboten:<br />

- Chardonnay 2007 und<br />

- Zweigelt Classic 2007.<br />

Preis pro Weinflasche € 8,--<br />

Der Wein ist sowohl beim <strong>Pfarrfest</strong><br />

und danach im Pfarramt erhältlich!<br />

Der Reinerlös kommt der St. Josef-<br />

Kirche und dem Josefisaal zugute.<br />

darauffolgenden Tagen besichtigten<br />

wir eine Orangenfarm, bestaunten<br />

Kängurus, Koalas und andere typisch<br />

australische Tiere, fuhren in<br />

ein paar umliegende Dörfer und genossen<br />

einfach die unendliche Weite<br />

Australiens.<br />

Anschließend fuhren wir hinunter in<br />

den Süden in die Stadt Albury. Wer<br />

jetzt aber meint, dass es dort wärmer<br />

ist, hat sich getäuscht. Wir hatten<br />

dort nämlich Temperaturen zwischen<br />

8 und 15 Grad Celsius am Tag<br />

und nur wenige Kilometer von uns<br />

entfernt hat es tatsächlich geschneit!<br />

Auch in Albury wurden wir wieder<br />

sehr nett versorgt. Wir wurden in<br />

verschiedene Gastfamilien aufgeteilt,<br />

mit denen wir kleine Ausflüge<br />

und Aktivitäten unternahmen. Nach<br />

wiederum ein paar tollen Tagen war<br />

es endlich soweit: Der „richtige“<br />

Weltjugendtag begann und wir fuhren<br />

wieder in den „wärmeren“ Norden<br />

nach Sydney. Dort gab es einige<br />

riesige Events und Messen, bei denen<br />

manchmal „nur“ 100 000 aber<br />

auch 400 000 Pilger dabei waren.<br />

Und obwohl ich ehrlich gesagt nicht<br />

st. josefwein - Premiere beim <strong>Pfarrfest</strong><br />

wirklich wegen dem Weltjugendtag<br />

nach „Down Under“ gegangen bin,<br />

haben mich diese Veranstaltungen<br />

am meisten beeindruckt. So viele<br />

Leute auf einem Fleck, die miteinander<br />

gesungen, getanzt, gesprochen<br />

und gelacht haben, egal aus<br />

welchem Land sie gekommen sind.<br />

Das war gigantisch und die Stimmung<br />

einfach nur genial. Ansonsten<br />

waren die Messen (auch die vom<br />

Papst) nicht überdurchschnittlich.<br />

Denn obwohl sie eigentlich für Jugendliche<br />

zugeschnitten hätten sein<br />

sollen, waren sie viel zu konservativ<br />

und altmodisch. Nichtsdestotrotz<br />

werden mir die Tage ewig im Gedächtnis<br />

bleiben. Nach ein paar weiteren<br />

Tagen in Taree bei den australischen<br />

Teilnehmern der Gymnaes -<br />

trada in Dornbirn flogen wir wieder<br />

zurück nach München und freuten<br />

uns auf unsere Berge.<br />

Andreas Ebner


Seite 10 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Rankweiler Basilikakonzerte 2008<br />

Sonntag, 21. September 2008<br />

20.00 Uhr<br />

Basilika Rankweil<br />

„1658 – Zeitklänge – 2008“<br />

Musik zum Jubiläum<br />

der Gnadenkapelle<br />

Gerda Poppa, Orgel<br />

Otto Klingenschmid, Saxophone<br />

Dieses Basilikakonzert steht ganz<br />

im Zeichen der runden Jubiläen der<br />

Gnadenkapelle, des Gnadenaltars<br />

und des Kirchengebäudes und geht<br />

besonders auf die Gnadenkapelle<br />

ein. Mit dem Werk „Ave rosa sine<br />

spinis“ für Chor von Ludwig Senfl,<br />

dem „Magnificat secundi toni“ für<br />

Orgel von Johann Kaspar Kerll<br />

und weiteren Chorwerken von<br />

Heinrich Schütz, Orlando di Lasso<br />

und Johann Ch. Altnickol wird aufgezeigt,<br />

wie Gott und Maria in der<br />

Entstehungszeit dieser Bauten und<br />

Kunstwerke gelobt und besungen<br />

wurden.<br />

Gold - Schatzkunst zwischen Bodensee und Chur<br />

Führung im Landesmuseum<br />

in Bregenz<br />

am Samstag, 27.September 2008<br />

Basilika<br />

Sonntag, 14. September 2008 – Kreuzerhöhung<br />

Wallfahrt zum Silbernen Kreuz<br />

19.00 Vorabendmesse<br />

9.00 Festmesse mit dem Basilikachor<br />

11.00 Messfeier<br />

14.00 Tauffeier<br />

Bei allen Messfeiern an diesem Sonntag wird der Segen<br />

mit dem Silbernen bzw. Wundertätigen Kreuz gespendet;<br />

auch ein Einzelsegen in persönlichen Anliegen kann empfangen<br />

werden.<br />

Sonntag, 21. September 2008 – 25. Sonntag im Jkr. A<br />

19.00 Vorabendmesse<br />

9.00 Messfeier<br />

11.00 Messfeier<br />

Abfahrt: 13.15 Uhr St. Josef-Kirche<br />

14.00 Uhr Führung durch die Ausstellung,<br />

anschließend Zeit für eine<br />

weitere Besichtigung des Landesmuseums<br />

oder für eine Stärkung.<br />

16.30 Uhr Rückfahrt<br />

Unkostenbeitrag: € 11,--<br />

(Fahrpreis, Eintritt und Führung)<br />

Gottesdienstordnung<br />

Wir laden Sie zu diesem Konzert<br />

herzlich ein!<br />

Eintritt € 10,-<br />

Christine Schmid<br />

Rankweiler Basilikakonzerte<br />

Vokalensemble Capella Stella<br />

Leitung Helmut Sonderegger<br />

Die Eintrittskarte ist auch gültig für<br />

die Johanniterkirche<br />

Teilnehmerzahl: mind. 25 Personen<br />

Anmeldeschluss: Montag, 22.9.08<br />

Anmeldung bei Siegfried Bertsch,<br />

Langgasse 96, Tel. 0650 / 47 9 88 55<br />

Sonntag, 28. September 2008 – 26. Sonntag im Jkr. A<br />

19.00 Vorabendmesse mit dem Chor Shalom<br />

9.00 Messfeier<br />

11.00 Messfeier<br />

14.00 Tauffeier<br />

Werktags jeweils<br />

7.00 Rosenkranzgebet<br />

7.30 Messfeier<br />

Jeden Donnerstag<br />

19.00 Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle


Rankweiler Pfarrblatt Seite 11<br />

St. Josef-Kirche<br />

Sonntag, 14. September 2008 – Kreuzerhöhung<br />

7.30 Messfeier<br />

10.00 Messfeier<br />

19.00 Messfeier<br />

Sonntag, 21. September 2008 – 25. Sonntag im Jkr. A<br />

7.30 Messfeier<br />

10.00 Messfeier – anschließend <strong>Pfarrfest</strong> hinter<br />

der St. Josef-Kirche<br />

19.00 Messfeier<br />

Mittwoch, 24. September 2008<br />

19.00 Jahrtagsmesse für alle in den letzten fünf<br />

Jahren im September Verstorbenen:<br />

2003: Elfriede Huber, Raimund Ammann,<br />

Walter Ludescher, Maria Wille<br />

2004: Gertrud Moosmann, Jonas Keckeis,<br />

Veronika Häußle, Egon Dobler, Sophie<br />

Klammer, Stefan Banjak<br />

2005: Alfred Lins, Rupert Thaller, Gebhard<br />

Hammerer, Edwin Knill<br />

2006: Margarethe Maier, Laura Benzer,<br />

Anna Loacker<br />

2007: Magdalena Öehry, Johann Wurzinger,<br />

Walburga Sonderegger, Eleonore<br />

Oberth<br />

Samstag, 27. September 2008<br />

17.00 Kinderkirche<br />

Sonntag, 28. September 2008 – 26. Sonntag im Jkr. A<br />

7.30 Messfeier<br />

10.00 Messfeier mit Taufe – mitgestaltet von<br />

Pleasure<br />

19.00 Messfeier<br />

Mittwoch und Freitag jeweils<br />

19.00 Messfeier (außer wenn Totenwache ist)<br />

ST. PETER-KIRCHE<br />

Sonntag, 14. September 2008 – Kreuzerhöhung<br />

8.00 Messfeier<br />

Sonntag, 21. September 2008 – 25. Sonntag im Jkr. A<br />

8.00 Messfeier<br />

Sonntag, 28. September 2008 – 26. Sonntag im Jkr. A<br />

8.00 Messfeier<br />

Mittwoch und Freitag<br />

9.00 Messfeier<br />

Montag bis Freitag<br />

19.30 Rosenkranzgebet<br />

KLEIN-THERESIEN-KARMEL<br />

Sonntag, 14. September 2008 – Kreuzerhöhung<br />

7.30 Messfeier<br />

Sonntag, 21. September 2008 – 25. Sonntag im Jkr. A<br />

7.30 Messfeier<br />

Sonntag, 28. September 2008 – 26. Sonntag im Jkr. A<br />

7.30 Messfeier<br />

Werktags täglich um<br />

6.30 Messfeier<br />

KAPELLE LKH-RANKWEIL<br />

Sonntag, 14. September 2008 – Kreuzerhöhung<br />

9.30 Messfeier<br />

Sonntag, 21. September 2008 – 25. Sonntag im Jkr. A<br />

9.30 Messfeier<br />

Sonntag, 28. September 2008 – 26. Sonntag im Jkr. A<br />

9.30 Messfeier<br />

Mittwoch jeweils<br />

18.00 Messfeier<br />

KAPELLE HERZ-JESU-HEIM<br />

Sonntag, 14. September 2008 – Kreuzerhöhung<br />

10.00 Messfeier<br />

Sonntag, 21. September 2008 – 25. Sonntag im Jkr. A<br />

10.00 Messfeier<br />

Sonntag, 28. September 2008 – 26. Sonntag im Jkr. A<br />

10.00 Messfeier<br />

Donnerstag jeweils<br />

10.00 Wortgottesdienst<br />

Jeden ersten Freitag im Monat von 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Anbetung<br />

Das Sakrament der Taufe<br />

wird am Sonntag, dem 28. Sept. 2008,<br />

um 10.00 Uhr in der St. Josef-Kirche empfangen:<br />

Liam Springer<br />

werden am Sonntag, dem 28. Sept. 2008,<br />

um 14.00 Uhr in der Basilika empfangen:<br />

Marie Hammerer - Amaya Spalt - Tobias Hug -<br />

Viktoria Ruppert - Emilia Dietrich


Seite 12 Rankweiler Pfarrblatt<br />

Einladung zur Präsentation des „Schnellen Mäusekochbuches II“<br />

Samstag, 27. September 2008,<br />

Vorabendmesse um 19.00 Uhr<br />

in der Basilika in Rankweil<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Shalom<br />

Nachdem unser “Schnelles Mäusekochbuch”<br />

ein großer Erfolg war und<br />

wir immer wieder auf eine Fortsetzung<br />

angesprochen wurden, gibt es<br />

nun das “Schnelle Mäusekochbuch<br />

II” mit 145 neuen Rezepten.<br />

Verkaufspreis: € 15,--<br />

Kinderkirche<br />

Samstag, 27. September 2008,<br />

um 17.00 Uhr<br />

in der St. Josef-Kirche<br />

Wir laden wieder alle Kinder im Spielgruppen- und<br />

Kindergartenalter mit ihren Eltern, Großeltern, Gotas,<br />

Götis… herzlich ein.<br />

Wir feiern mit Singen, Bewegen und Beten, dass wir<br />

für Gott wertvoll sind wie ein Edelstein.<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

das Kinderkircheteam<br />

Einladung<br />

Treffen der ASC-Angeschlossenen vom Kostbaren<br />

Blut Christi am Mittwoch, dem 24. September<br />

2008 um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Heim-Kapelle<br />

in Rankweil.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />

Anni Lorenzi<br />

Das nächste Pfarrblatt erscheint<br />

zum 28. September 2008<br />

Der 14-tägige Erscheinungstermin wird weiterhin<br />

beibehalten.<br />

Wir bitten Sie, die Beiträge für das Pfarrblatt bis spätestens<br />

Dienstag, dem 23. Sept. 2008, um 12.00 Uhr<br />

abzugeben bzw. zu mailen.<br />

Stephan Ender<br />

Mit dem Erlös wird der Bau eines<br />

Kinderheimes in Tani (Kambodscha)<br />

finanziert.<br />

Infos unter www.tani.at<br />

Außerdem verkaufen wir unser<br />

Kochbuch am 28. September 2008<br />

im Anschluss an die 10.00 Uhr und<br />

19.00 Uhr Messe in der St.-Josef-<br />

Kirche.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich<br />

Irene Berchtold, Claudia Noggler,<br />

Margit Willi, Beate Ender und<br />

der Chor Shalom<br />

Terminvorschau<br />

Oktober 2008<br />

145 neue Rezepte<br />

Samstag, 4. Oktober<br />

Rankler Kartoffeltag<br />

von 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

im Vinomnasaal<br />

Meditation zum Sonnengesang<br />

in Bild, Wort und Musik<br />

20.00 Uhr in der St. Josef-Kirche<br />

Sonntag, 5. Oktober<br />

Familienmesse<br />

10.00 Uhr in der St. Josef-Kirche<br />

15.00 Uhr Ehepaarwallfahrt<br />

in der Basilika<br />

Sonntag, 12. Oktober<br />

Startgottesdienst zur<br />

Kommunion 2009<br />

10.00 Uhr in der St. Josef-Kirche<br />

Start der Firmvorbereitung 2009<br />

19.00 Uhr im Jugendheim<br />

Impressum: Rankweiler Pfarrblatt<br />

Herausgeber: Medieninhaber, Redaktion und Verlagsanschrift:<br />

Kath. Pfarre Rankweil, Hadeldorfstraße 18<br />

6830 Rankweil, Tel: (05522) 44001,<br />

E-mail: pfarramt.rankweil@cable.vol.at<br />

Internet: www.rankweil.at (Organisationen/Kirche) und<br />

www.basilika-rankweil.at<br />

Redaktion: Pfr. W. Blum, T. Gassner, St. Ender<br />

Druck: Druckerei Thurnher, 6830 Rankweil, Grundweg 4<br />

Fotos: W. Blum, I. Ionian, G. Poppa, privat,

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