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MR-Glossar

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Mehrschichtbildgebung<br />

<strong>MR</strong>-Messtechnik. Variante der sequentiellen<br />

Bildgebung. Die Erholungsperiode der ersten<br />

angeregten Schicht wird ausgenutzt, um weitere<br />

Schichten zu messen (Zeitersparnis). Die Schichten<br />

sind ineinander verschachtelt.<br />

Messfeld 1. Kugelförmiges Volumen in der Magnetfeldmitte,<br />

in welchem das Magnetfeld eine definierte<br />

Homogenität aufweist. Bei der <strong>MR</strong>-Untersuchung<br />

müssen zu messende Objekte stets im<br />

Messfeld positioniert sein (zur Vermeidung von<br />

Signalverzerrungen).<br />

2. Maximales Bildfeld (FOV).<br />

Messmatrix Rohdatenmatrix, nicht zu verwechseln mit der<br />

Bildmatrix.<br />

Mess-Sequenz –> Pulssequenz<br />

Messzeit <strong>MR</strong>-Messtechnik. Die Messzeit einer 2D-Messung<br />

ergibt sich zu:<br />

Messzeit = Anz.Scans x TR x Anz.Akquisitionen<br />

MIP Nachverarbeitung. Aus 3D- oder Mehrschicht-<br />

Messungen lassen sich Maximalwert-Projektionen<br />

berechnen, die zu MIP-Serien zusammengefasst<br />

werden können. Dieses Verfahren wird vor<br />

allem in der <strong>MR</strong>-Angiographie angewandt. Man<br />

stellt hierbei Blutgefäße so dar, dass sie heller<br />

erscheinen als die übrigen Bildteile.<br />

<strong>MR</strong>-<strong>Glossar</strong><br />

MIP:<br />

Maximum Intensity Projection

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