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MR-Glossar

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T U V W Z<br />

Spinecho (SE) <strong>MR</strong>-Messtechnik. Das Wiedererscheinen des<br />

<strong>MR</strong>-Signals nach Zerfall des FID-Signals. Hierzu<br />

wird die Dephasierung der Spins (Zerfall der<br />

Quermagnetisierung) durch Einstrahlen eines<br />

180�-Inversionspulses aufgehoben. Die Spins<br />

geraten wieder in Phase, und es entsteht das<br />

Spinecho zum Zeitpunkt TE (Echozeit).<br />

T2 *-Effekte werden rückgängig gemacht<br />

(Feldinhomogenitäten, Suszeptibilität), NICHT<br />

aber T2-Effekte. Spinecho-Sequenz <strong>MR</strong>-Messtechnik. Bei der Spinecho-Sequenz<br />

erzeugt die Folge aus Anregungspuls (90°) und<br />

Refokussierungspuls (180°) ein Spinecho (SE).<br />

Kann zur Erzeugung stark T2-gewichteter Bilder<br />

verwendet werden.<br />

Spin-Gitter-<br />

–> Längsrelaxation<br />

Relaxation<br />

Spin-Spin-Kopplung <strong>MR</strong>-Spektroskopie. Wechselwirkung zwischen<br />

<strong>MR</strong>-empfindlichen Kernen im Molekül, die im<br />

Spektrum zu einer zusätzlichen Feinaufspaltung<br />

der Peaks führt.<br />

Spin-Spin-Relaxation –> Querrelaxation<br />

Spoilergradient <strong>MR</strong>-Messtechnik. Gradientenpuls mit ausreichender<br />

Amplitude und/oder Dauer zur vollständigen<br />

Dephasierung der Quermagnetisierung.<br />

<strong>MR</strong>-<strong>Glossar</strong>

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