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Spar-Tipps - Reiterreisen

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Spanien/Katalonien Sternritte, Trails<br />

Außer viel Natur lernen wir alte kleine Örtchen zu Pferde kennen<br />

Atemberaubende Aussicht auf Felsklippen und<br />

kleine Buchten. Unser Ziel: Port de la Selva, ein<br />

Fischerdorf in einer schmalen Bucht der Halbinsel.<br />

Abendessen mit Meerblick. 7.Tag: Ritt über<br />

die Halbinsel. Trittsicher klettern unsere Pferde<br />

durch den Naturpark. Ein Blumenmeer bedeckt<br />

das Terrain. Hier hat sich Salvador Dalí zu vielen<br />

Die Pferde lassen sich auch durch Wellen nicht irritieren<br />

Bei guter Sicht können wir bis nach Frankreich schauen (bei sämtlichen Küstentrails)<br />

26<br />

seiner Bilder inspirieren lassen. In einer ehemaligen<br />

Schmugglerbucht picknicken wir und haben<br />

die Möglichkeit zum Baden. Dann kommen<br />

wir zum Leuchtturm des Kaps, dem östlichsten<br />

Punkt Spaniens. Rückkehr zum Reiterhof. 8.Tag:<br />

Frühstück, Abreise. 6 Reittage je ca. 5 Std., insgesamt<br />

ca. 180 km.<br />

Schmuggler-Trail<br />

Reitqualifikation: ††† (sicher in allen<br />

Gangarten - auch im unwegsamen Gelände,<br />

gute Kondition)<br />

‡ mediterraner und alpiner Charakter<br />

‡ Gebirgslandschaft<br />

‡ spanische Genießer-Küche<br />

1.Tag: siehe Berg- und Küsten-Trail. 2.Tag: Wir<br />

durchqueren das Tal des Fluvias. Flotter Galopp<br />

in der Ebene bis in das von Kalkfelsen geprägte<br />

Tal des Sant Aniols. Hier beginnt die wilde Bergwelt<br />

des Alta Garrotxa. Picknick am Fluss Llierca<br />

mit seiner romanischen Brücke. Im Sommer<br />

Möglichkeit zum Baden. Wir reiten entlang des<br />

Flusslaufs, vorbei an der Klosterkirche Sadernas.<br />

Rückfahrt zum Reiterhof. 3.Tag: Auf Schmuggel-<br />

und Eselspfaden reiten wir in den Naturpark.<br />

Nur das Klappern der Hufe und Rauschen<br />

des Wildbaches sind zu hören. Mit etwas Glück<br />

begegnen wir Wildschweinen oder einem Dachs.<br />

Tausendjährige Eichen spenden uns Schatten<br />

beim Picknick. Das türkisblaue Wasser eines<br />

Baches lockt zu einem Bad. Übernachtungsziel<br />

ist das malerische Bergdorf Beget. 4.Tag: Immer<br />

tiefer reiten wir ins Gebirge. Buchen-, Eichenund<br />

Kastanienwälder überziehen nun die Berge.<br />

Wir kommen zum Berggasthof in Espinavell.<br />

Hinter dem Dorf erhebt sich der mächtige 2500<br />

m hohe Berg Costabona. 5.Tag: Über endlose<br />

Eines der Hotels bei den Küstentrails<br />

Viehweiden klettern unsere Pferde dem Gipfel<br />

entgegen bis ins Hochgebirge. Blumen wie<br />

Narzissen, Schwertlilien, Enzian und Alpenrosen<br />

verwandeln die Bergwiesen in Blütenteppiche.<br />

Beim Picknick beobachten wir mit etwas Glück<br />

Adler, die über uns kreisen. Bevor wir in das<br />

Bergstädtchen Camprodon absteigen, galoppieren<br />

wir über weite Almwiesen. Hotelübernachtung.<br />

6.Tag: Wir folgen dem Flusslauf des Ters<br />

und reiten in das Weideland eines Großgrundbesitzes<br />

mit Pferdezucht. Auf einem Hochplateau<br />

Picknick mit fantastischem Ausblick auf bizarre<br />

Felsformationen. Durch einen alten Eichenwald<br />

kommen wir nach Oix. Die Pferde bleiben<br />

hier, die Reiter kehren zum Berggasthof zurück.

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