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Schulinfo - Schulen Cham

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12<strong>Schulinfo</strong> Nr. 46 / Dez. 11Themaze hinaus, weil sie noch nicht vollständigmit Arbeiten aufhören mochte. ZumUnterrichten hat sie eine Nähe, weil siewährend zehn Jahren Kurse für Praxisassistentinnenerteilt hat und Lernende aufdie Lehrabschlussprüfung vorbereitete.Beim ersten Kontakt mit der Klasse hatsie sich und ihren Beruf vorgestellt. Dazuhat sie Kanülen für Blutentnahmen undmit Blut gefüllte Röhrchen mitgebrachtund mit einem Litermass den Viertklässlerndie Blutmenge im Körper erklärt.Die Schüler/innen haben sehr aufmerksammitgemacht und sie anschliessendüber das Ende der Lektion hinaus mitFragen gelöchert.Jetzt steht sie allen Kindern zur Verfügung,welche ihre Hilfe beanspruchen,sie begleitet aber die Klasse auch aufAusflüge und Exkursionen. Stolz erklärtsie, dass ein zweiter Lehrer im Schulhausauf sie zugekommen sei und sie nunauch noch zwei andere Schüler aus eineranderen Klasse unterstütze.Die Lektion geht zu Ende, die Mädchenund Jungs sitzen in den Kreis. ZumAbschluss liest ihnen Frau Wälchli nochfünf Minuten aus «Jim Knopf» vor.Unterrichtsbesuch in einer drittenPrimarklasse im Städtli 1Frau Christen hat von Bekannten vondiesem Projekt gehört und sich sofortgemeldet, obwohl sie noch nicht zu derGeneration 6O+ gehört. Seit AnfangSchuljahr pendelt sie zweimal proWoche von Oberwil nach <strong>Cham</strong>, um inder Klasse von Brigitte Bucher als Assistentinfür Mathe, Deutsch, und Englischtätig zu sein. Sie freut sich auf das bevorstehendeKrippenspiel und das Adventsfenster,wo sie die Schüler/innen auchin kreativen Projekten begleiten kann.Sie hat selber drei Kinder, die sich inAusbildung befinden. Anita Christen istgelernte Arztgehilfin, arbeitet aber freiberuflichals Coach und Klangmasseurinund macht gerne die unterschiedlichestenTätigkeiten.An den Kindern dieser Klasse schätzt siesehr, dass sie offen, direkt, ehrlich undlebendig sind. Kürzlich habe ihr ein Jungedas schönste Kompliment gemacht, ohnedas richtig zu merken: «Frau Christen,ich möchte, dass Sie noch 20 Jahre beiuns bleiben.» Die guten Schüler kämenauch ohne sie zurecht, es seien vor allemdie schwächeren, die ihre Hilfe beanspruchenwürden.Frau Christen hat das Privileg, sich auchmal volle zwanzig Minuten intensivzwei Schülern zu widmen – das sei ihrals Klassenlehrerin gar nicht möglich,meint Brigitte Bucher. In diesem Projekthätten die Kinder zwei Ansprechpersonen,das ist eine riesige Chance für sie.Für eine gute Zusammenarbeit sei esaber wichtig, dass die Chemie stimmeund keine langen Absprachen notwendigseien. Dass in diesem Team diese Voraussetzugenerfüllt sind, wird einem beieinem Unterrichtsbesuch sofort klar.Umsetzung an den <strong>Schulen</strong> <strong>Cham</strong>Petra Waser, Leiterin der Schuladministration,koordiniert das Projekt an unsererSchule. Im vergangenen Juni haben sichinteressierte Senior/innen und Lehrpersonengetroffen, sich beschnuppert unddie Möglichkeiten einer Zusammenarbeitausgelotet.Anschliessend haben die Beteilig ten eineZusammenarbeitsvereinbarung unterschrieben,in dem die Art des Ein satzesund die Termine grob festgehalten werden.Positive ErfahrungenDie ersten Erfahrungen und Rückmeldungenzeigen, dass sämtliche Beteiligendiese Begegnungen schätzen: Schülerinnenund Schüler, welche eine zusätzlicheBetreuungs- und Vertrauenspersonerhalten; – Senioren/innen, welche miteiner abwechslungsreichen Arbeit etwasSinnvolles leisten und das Verständnisunter den Generationen fördern; – Lehrpersonen,welche mehr Zeit für einzelneKinder finden und den Einsatz als Bereicherungfür den Schulalltag erleben.Weitere InformationenFür interessierte Senior/innen und Lehrpersonenhat die SchuladministrationUnterlagen zusammengestellt, welcheauf dem Schulsekretariat bezogen oderper E-Mail bei petra.waser@cham.ch angefordert werden können. WeitereInformationen finden Sie auch unterwww.zg.pro-senectute.ch / Generationenprojekteoder unter www.schulencham.chPeter Schenker


14<strong>Schulinfo</strong> Nr. 46 / Dez. 11ThemaKlasse wird der Stromverbrauch derSchule (noch) zu einem kleinen Teil mithauseigenem Solarstrom gedeckt. Zusammenhaben sie die Photovoltaikanlageaufgebaut und installiert. Das Projektwurde unterstützt von den WasserwerkenZug und der Firma Elektro AnnenAG, <strong>Cham</strong>. In Zukunft soll die Anlage inZusammenarbeit mit einer motiviertenKlasse erweitert werden, um noch mehrStrom produzieren zu können.Verantwortung für sein TunübernehmenLaut Josef Stössel ist in der Schule Röhrlibergallmählich ein Umdenken spürbar.Es wird immer mehr erkannt, wie wichtigEnergiesparen ist. Computer werdenhäufiger ausgeschaltet, wenn sie nichtmehr gebraucht werden, Abfall wirdvermehrt getrennt. Schulleitung, Lehrpersonenund Hauswarte sind bestrebt,weitere Optimierungen vorzunehmen.Vor allem sollen die Schülerinnen undSchüler zur Übernahme von Verantwortungerzogen werden. Als Benutzer desSchulhauses soll sich jede Person so verhalten,als müsste sie die Energiekostenselber bezahlen.Auch Technik ist nicht alles, Josef Stösselsteht beispielsweise der automatischenSteuerung von Licht und Wasser kritischgegenüber. Schaltet das Licht an gewissenOrten von alleine ein und aus, wirdden Menschen die Verantwortung dafürabgenommen. Befinden sie sich aber aneinem Ort, wo diese Automatisierungnicht vorhanden ist, vergessen sie den erforderlichenHandgriff auszuführen.Jeder kann Energie sparenWichtig ist, dass die Schülerinnen undSchüler erleben, dass sie in ihrem eigenenUmfeld einen Beitrag zum Energiesparenleisten können und im Unterrichtmotiviert werden, ihre Umwelt zu schützenund Sorge zu ihr zu tragen. So lautetdas Motto des Hauswarts: «Soll einSchüler Schweres meistern, musst duihn dafür begeistern!»Michèle KühnisMenschen«Ich bin stolz auf mein Team»Interview mit Petra Waser-Cornel, Leiterin SchuladministrationWelches sind deine Aufgaben?Zu meinen Aufgaben gehört die Leitungunseres Teams in der Schuladministration,das aus fünf Mitarbeiter/innenund einem Lernenden besteht. Die meistenarbeiten in einem 100 %-Pensum.Die Ausnahme bildet unser Elite-Rennvelofahrer,der in einem 40%-Pensumfür die Schulzahnpflege und die Freizeitkurseverantwortlich ist. Die restlicheZeit verwendet er für sein Training.Regula Hutchison bearbeitet die ThemenRaumvermietungen, Stellvertretungenfür Lehrpersonen, OrganisationAnlässe und Stundenpläne. Das Verantwortungsgebietvon Rena Wälchli ist diekomplette Administration von Schülernund Sonderschülern, die Betreuung derLernenden und der EDV-Support für dieSchuladministration. Uros Draskovic istfür die Administration rund um die ModularenTagesschulen, für das Telefonund den Schalter und für die Ausstellungder Buspässe verantwortlich.Ich selbst bearbeite die komplette Administrationrund um die Lehrpersonen.Von der Aufgabe von Inseraten, Sichtender Bewerbungen, Ausarbeiten derAnstellungsverträge, Besoldungseinreihungen,Korrespondenz über Urlaube,Mutterschaftsurlaube, Mutationen undvieles mehr. Hinzu kommt die Beantwortungaller persönlichen Anfragenrund um das Anstellungsverhältnis.Eine andere wichtige Aufgabe ist dieBudgetierung. Die Bildung umfasst dengrössten Posten der Gemeindeausgaben.Die Planung beginnt im Mai, zu diesemZeitpunkt bespreche ich mit den Schulleitern,welche Anschaffungen nötigwerden und ob ausserordentliche Ausgabenanstehen. Anschliessend übertrageich die Zahlen in das Softwareprogrammder Gemeinde, immer mit einerBegründung für jede Abweichung. Dergrösste Ausgabenposten sind die Lehrerlöhne.Das sind fixe Grössen. Einengrossen Spielraum haben wir eigentlichgar nicht. Die Anpassungen des Budgetserfolgen laufend bis November, bis dieGemeindeversammlung den Budgetentwurfgenehmigt.Eine heikle Arbeit sind die Pensenmeldungennach der Erstellung der Stundenplänean die Lohnbuchhaltung. Hierist äusserste Genauigkeit gefragt, damitdie Lohnbuchhaltung auch jeder Lehrpersondie richtige Lohnsumme auszahlenkann.Weitere Tätigkeiten sind Supportaufgabenfür das Rektorat, das heisst vor allemKorrespondenz erledigen und Zahlenrund um Schüler und Lehrpersonenbereitstellen. Auch den Schulpräsidentenunterstütze ich im Schriftverkehrund in administrativen Aufgaben. BeatSchilter wurde kürzlich für vier Jahrezum Präsident der Schulpräsidenten desKantons Zug gewählt und ich unterstützeihn in dieser Aufgabe mit Protokollführungund in der Korrespondenz.So wie das tönt, muss man Zahlen mögenbei deiner Arbeit?Ja, schon, und Menschen. Ich bin stolzauf mein Team, es ist seit Sommer ganz


15<strong>Schulinfo</strong> Nr. 46 / Dez. 11Menschenneu formiert und wir arbeiten wunderbarzusammen. Ich schätze auch dieKontakte mit dem Rektorat, den Schulleiternund Lehrpersonen. Auch die Arbeitenfür das Budget sagen mir zu. DerJob gefällt mir, ich mache ihn gern.Wie ist dein beruflicher Werdegang verlaufen?Ich bin in Bayern aufgewachsen, wo icheine problemlose Schulzeit erlebt habe.Die Volksschule habe ich mit der «mittlerenReife» abgeschlossen, die den Zugangzu Fachhochschulen ermöglicht.Anschliessend habe ich eine KV-Lehrein einer grossen Daimler-Benz-Vertretunggemacht und diverse Weiterbildungenabsolviert. Später haben meinMann und ich uns selbständig gemachtund eine Exportfirma gegründet, diePremium-Autos in die halbe Welt liefert.Das war spannend und ich konnteauch weiterhin das Backoffice betreuen,als wir Kinder hatten.Im Jahr 1993 bin ich mit meinen Kindernin die Schweiz nach Adligenswilgezogen, habe mit meinem Ehemannein Haus gebaut und mich um die Ausbildungder Kinder gekümmert. Nacheiner siebenjährigen Pause wollte ichgerne wieder eine berufliche Herausforderungausser Haus aufnehmen und waslag da näher als mich in einer Mercedes-Benz-Vertretung zu bewerben. Dorthabe ich CRM-Aufgaben übernommen,wurde Assistentin des Geschäftsführersund habe als Qualitätsmanagerindie ISO-Zertifizierungen für die fünfNiederlassungen dieses Betriebs erfolgreicheingeführt. Im Jahr 2007 habe ichan der Hochschule Luzern berufsbegleitenddas Nachdiplom zum Thema «Leadership»gemacht.Als die Firma verkauft wurde, konnteich die Philosophie der neuen Führungnicht mittragen, da alles sehr zahlengesteuertgeführt wurde und das Augenmerknicht mehr auf Kunden undMitarbeitern lag. Dies veranlasste michnach einer neuen Herausforderung zusuchen. Nach einem kurzen Abstecherins Gesundheitswesen habe ich michfür die Stelle hier beworben. Nun binich seit eineinhalb Jahren als Leiterinder Schuladministration tätig und finde,ich bin am richtigen Ort.Welches sind deine Freizeitaktivitäten?Wie findest du den Ausgleich zumBeruf?Wenn es möglich ist, mache ich an fünfTagen der Woche eine Stunde Sport(Spinning, Gymnastik). Ich male schonseit über dreissig Jahren und konntemir zusammen mit meinem Mann, derebenfalls malt, den Traum eines eigenenAteliers erfüllen. Ausserdem sindmir die Familie und ein gutes Buch sehrwichtig.(Nachtrag: Wer die Schuladministrationan der Schulhausstrasse 1 besucht, kannsich einen kleinen Einblick in das malerischeSchaffen von Petra Waser-Cornelverschaffen, sind doch einige ihrer farbenfrohenBilder aufgehängt.)Peter Schenkervon links Petra Waser-Cornel, Michèle Reding (Lernende), Rena Wälchli und Regula Hutchison. Uros Draskovic und Tobias Lussi fehlen, da sie ihrenDienst im Zivilschutz absolvieren


16<strong>Schulinfo</strong> Nr. 46 / Dez. 11MusikschuleEltern-Kind-MusizierenMitte Januar veranstaltet die Musikschule<strong>Cham</strong> wieder ein Eltern-Kind-Musizieren. Im Zentrum stehen dabeimusikalische Beiträge von Schülerinnenund Schülern der Musikschule<strong>Cham</strong> zusammen mit Geschwistern undEltern. Das rund einstündige Konzertgibt einen farbigen Überblick über dasgemeinsame Musizieren Zuhause inverschiedensten Besetzungen. LassenSie sich überraschen! Genaue Angabenzu Ort und Zeit finden Sie im Veranstaltungskalender.ErwachsenenunterrichtDie Musikschule <strong>Cham</strong> bietet seit einigenJahre Unterricht auch für Erwachsenean. Das System ist so aufgebaut, dassman 18 Unterrichtseinheiten zu 15, 30,45 oder 60 Minuten einkauft und diesedann nach Absprache mit der Lehrpersonbezieht. Den Erwachsenen stehtdabei der gesamte Fächerkatalog offen.Für die meisten Instrumente ist ein Einstiegim zweiten Semester (Beginn nachden Sportferien) möglich.Alle notwendigen Informationen wieFächerkatalog, Lehrpersonen, Kostenusw. finden Sie auf unserer Webseite(www.musikschulecham.ch) oder erfahrenSie auf dem Sekretariat der Musikschule(Gisela Krebs, 041 784 88 42)MusikschulwettbewerbDie Musikschulen <strong>Cham</strong> und Hünenbergführen Anfang Juni 2012 gemeinsamzum ersten Mal einen Musikschulwettbewerbdurch. Dabei erhalten dieMusikschülerinnen und MusikschülerGelegenheit, vor einer zweiköpfigenJury und Publikum ein Pflichtstücksowie ein Selbstwahlstück vorzutragen.Die Jury bewertet die Vorträge miteinem schriftlichen Bericht sowie derVergabe eines Prädikats.Der Musikschulwettbewerb bietet denSchülerinnen und Schülern der Musikschulen<strong>Cham</strong> und Hünenberg die Möglichkeit,ihr Können von einer Fachjurybeurteilen zu lassen und sich dem Vergleichmit Kolleginnen und Kollegenzu stellen. Im Zentrum steht aber ganzklar die öffentliche Aufführung einesMusikstücks. Dabei werden sie vonden Klavierbegleitern der Musikschule<strong>Cham</strong> begleitet.Für die Bevölkerung bietet der Musikschulwettbewerbeinen breit gefächertenEinblick in die Arbeit der Musikschulenund die Leistungsbereitschaftder Musikschülerinnen und Musikschüler.Reservieren Sie sich also bereitsjetzt den Samstag, 2. Juni 2012 für einenBesuch des Musikschulwettbewerbs inHünenberg.AgendaMi, 14. Dezember 2011, 19.00 Uhr,Adventskonzert Vokalensemble«The Sopranos»Aula Schulhaus EichmattFr, 16. Dezember 2011, 19.00 UhrKlassenstunde zu Weihnachten,Violinklasse Josef RosenbergSingsaal Schulhaus Städtli 1Sa, 14. Januar 2012, 20.00 UhrKonzert BloCH mit derMusikgesellschaft HünenbergSaal «Heinrich», HünenbergSo, 15. Januar 2012, 17.00 UhrKonzert BloCH mit derMusikgesellschaft HünenbergSaal «Heinrich», HünenbergDo, 26. Januar 2012, 20.00 UhrKonzert BloCH & VokalensembleThe SopranosLorzensaal, <strong>Cham</strong>Sa, 28. Januar 2012, 10.30 UhrEltern-Kind-MusizierenLorzensaal, <strong>Cham</strong>Mi, 1. Februar 2012, 20.00 UhrKonzert Streichorchester &StreicherensembleLorzensaal, <strong>Cham</strong>1. – 27. März 2012,Vortragsreihe 2012Aula Schulhaus Kirchbühl 2, AulaSchulagendaAnlässe / freie TageMariä EmpfängnisDonnerstag, 8. Dezember 2011schulfreiSchulbesuchstagOrientierungsveranstaltungKunst- und SportklasseDonnerstag, 15. Dezember 201119.30 Uhr, Aula Kirchbühl 2OrientierungsveranstaltungEintritt Kindergarten und 1. KlasseMontag, 23. Januar 201219.30 Uhr, LorzensaalFasnachtMontag, 20. Februar 2012Dienstag, 21. Februar 2012Im Anschluss an die SportferienWeiterbildung LehrpersonenMittwoch, 21. März 2012 vormittags(Die Betreuung durch die ModularenTagesschulen ist gewährleistet)Ferienplan 2011/12SportferienSamstag, 4. Februar 2012 –Sonntag, 19. Februar 2012FrühlingsferienSamstag, 14. April 2012 –Sonntag, 29. April 2012AuffahrtsferienDonnerstag, 17. Mai 2012 –Sonntag 20. Mai 2012SommerferienSamstag, 7. Juli 2012 –Sonntag, 19. August 2012Verkauf:Schüler-Zuger-Pass PlusGutscheine für den Zuger-Pass Plus könnenfür das Schuljahr 2011/12 bei der Schuladministrationbezogen werden:• telefonisch unter 041 723 88 30• per E-Mail: uros.draskovic@cham.ch• direkt abholen während den Bürozeiten08.00 – 11.45 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr,Schuladministration <strong>Cham</strong>, 3.OG,Schulhausstrasse 1, 6330 <strong>Cham</strong>hellerdruck.com

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